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Die aktuelle Folge der Serie English for PTA beschäftigt sich mit Reiseimpfungen. Ein Kunde plant eine Reise nach Westafrika und informiert sich in der Apotheke über die nötigen Schutzmaßnahmen. Hören Sie den Dialog zwischen PTA und Kunde und frischen Ihre Englischkenntnisse auf. Eingelesen haben den Dialog Native Speakerin Jane Funke und ihrem Sohn. Listen and repeat! (5:15 Min) https://www.das-pta-magazin.de/pta-praxis/apothekenpraxis/podcast-pta-funk-english-for-pta-3437405.html
Ein Kunde von uns hatte kürzlich eine geniale Idee – er versteckte sein Gold in einer Raviolidose. Blöd nur, dass seine Frau sie beim Frühjahrsputz entsorgt hat. Solche Missgeschicke passieren häufiger, als du denkst! In dieser Folge erfährst du: - Welche Fehler du bei der Goldlagerung zu Hause unbedingt vermeiden solltest - Die 5 besten Gold-Verstecke, die nicht auf YouTube gezeigt werden - Warum ein Tresor nicht immer die beste Lösung ist - Wie du dein Gold, Silber und andere Edelmetalle mit Diebstahlschutz sicher aufbewahrst - Wann Hochsicherheitslager für dich sinnvoll sind Sichere dein Gold mit Strategie – und erspare dir unnötigen Stress und Verluste. Den kostenfreien Leitfaden mit den besten Verstecken findest du hier: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/ZkZZgvFB ___ Schreib mir gern: post@ronnywagner.com Übrigens: Bei meinem Familien-Unternehmen, der Noble Metal Factory, kannst du Gold und Silber kaufen sowie langfristig per Sparplan in Edelmetalle anlegen. Schau gern vorbei und buch dir ein kostenfreies Beratungsgespräch mit uns: www.anlage-in-gold.de
Ein Kunde der Versandapotheke «Zur Rose» erhält seine Augentropfen plötzlich in einem riesigen, gekühlten Paket. Die Kantonsapothekerin begründet dies mit der Patientensicherheit. +++ Weiteres Thema: Expertenchat rund um freiheitsbeschränkende Massnahmen in Alters- und Pflegheimen.
Ein Kunde bestellt bei Interdiscount online eine Tablet-Hülle. Geliefert wird sie direkt aus Hongkong – das klingt verdächtig nach Dropshipping. Ist es auch! +++ Weiteres Thema: Schnuppern an Kosmetika im Laden – ist das erlaubt?
Migros zahlte den Kaffeebauern in Peru ursprünglich 50 Rappen pro Pack Fairtrade-Kaffeekapseln, nun nur noch 20 Rappen. Ein Kunde kritisiert, dass Migros auf Kosten der Ärmsten spare. +++ «Espresso» zu Besuch auf dem Maag-Recycling-Hof in Winterthur.
Ein Kunde von uns erreicht durch unsere Optimierungen zum ersten Mal (geeignete) Bewerber über die Website. Warum das so ist, warum viele online bei der Bewerber-Suche scheitern und, wie Du das für Dich änderst — das und mehr erzähle ich Dir in dieser Folge. Deine jetzige Website zahlt nicht auf Deine wirtschaftlichen Ziele ein? Kundenanfragen und Bewerber? Fehlanzeige? Dann sichere Dir jetzt eine kostenlose Video-Analyse Deiner Website
Vor kurzem war ich zu Gast bei der Firma Eichenberger Gewinde AG in der schönen Schweiz um einen Video-Podcast aufzuzeichnen. Nach dem Rundgang durch die Fertigung ging es dann direkt in das Fachgespräch mit Philipp Aeschbach. Eichenberger, die seit einiger Zeit zu Festo gehören, haben sich auf die Entwicklung und Herstellung von hochleistungsfähigen Gewindetrieben spezialisiert. Ganz speziell sind wir dabei auf einen besonderen Usecase zu sprechen gekommen: Ein Kunde für batteriebetriebene Handgeräte wollte eine Zustandsanalyse für eines seiner Geräte und dazu die möglichen Optimierungspotentiale ausloten. Die Mannschaft von Eichenberger hat dann in mehreren Entwicklungsschleifen einen grandiosen Erfolg hingelegt: Durch die alleinige Optimierung des Kugelgewindetriebs wurde: die Leistung mehr als verdoppelt die Lebensdauer gut verdreifacht das Gewicht der Baugruppe sogar reduziert und das alles ohne den Bauraum zu vergrößern! Dieses und weitere Themen rund um die Gewindetriebe der Eichenberger Gewinde AG kannst Du dir in dieser Podcast-Folge anhören. Außerdem wird es auf der Hannover Messe (HMI) eine Masterclass zu genau diesem Themen geben. Hier gibt es dann die exklusive Gelegenheit mehr über die innovativen und leistungsstarken Gewindetrieben zu erfahren. Wer mehr über die Eichenberger Gewinde AG wissen, oder sich kostenlose Tickets für die HMI-Masterclass sichern möchte, sollte unbedingt auf die Eichenberger-Homepage gehen: https://www.eichenberger.com/de/ Hast du weitere Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail an: info@rathmann-engineering.com Gerne kannst du mich auch über LinkedIn erreichen: https://bit.ly/3pe5icK
Glaubwürdiger Verkauf – 5 Tipps Für Verkauf Und Vertrauen Als Verkäufer Wann entsteht Vertrauen und damit auch Vertrauen als Verkäufer? Vertrauen ist eine emotionale Angelegenheit, die mit Geben und Nehmen zu tun hat. Und das wiederum hat entwickelt bei uns Emotionen, die Vertrauen schaffen – und glaubwürdiger Verkauf entsteht. Hier 5 Tipps für Verkauf wie Sie mit mehr Vertrauen im Verkauf schaffen können! Vertrauen entsteht durch Gemeinsamkeiten von zwei Menschen. “Wenn sie etwas zusammen machen, intensiv miteinander kommunizieren und dabei langsam lernen, dass sie sich aufeinander verlassen können.“ (David Brooks) Tipps für Verkauf Das wichtigste Kaufmotiv ist Vertrauen. Je vertrauenwürdiger Sie auf Ihren Kunden wirken und damit glaubhafter Verkauf entsteht – desto schneller gehen auch die Kaufprozess. Es geht um das Vertrauen als Verkäufer! Aber Wie Sieht Es Denn In Der Realität Mit Dem Vertrauen Als Verkäufer Aus? Die Gesellschaft für Konsumforschung hat Anfang 2014 eine Umfrage veröffentlicht, die besagt, dass Konsumenten Verkäufern und Händlern nur zu 51% vertrauen, Tendenz fallend. Bei Versicherungsvertretern sieht das Bild noch einmal deutlich schlechter aus, dieser Berufsgruppe wird nur zu 10% vertraut. Vertrauen im Verkauf ist rar gesäht. Sie als ehrliche Verkäufer leiden unter dem schlechten Ruf einer Berufsgruppe, die durch geschätzte 10-20% schwarze Schafe in Misskredit geraten ist. Wenn dann auch noch diverse Skandale und Skandälchen unter anderem in der Lebensmittel- oder auch Pharmabranche und im Finanzsektor hinzukommen, ist Ihr Dilemma perfekt: Sie haben ein Glaubwürdigkeitsproblem! Darüber hinaus haben Sie es in Zeiten des Internets viel schwerer als ein Verkäufer vor 15 Jahren zum Beispiel: Sie selbst sind vergleichbarer als früher, die Kunden sind viel aufgeklärter, allerdings auch sehr verunsichert, denn die Anonymität des world-wide-webs öffnet Betrügern Tür und Tor. Zudem gibt es leider noch immer viel zu viele Verkäufer, die von ihrer eigenen Gier getrieben dem Kunden das Blaue vom Himmel herunter versprechen, nur damit er endlich kauft. Was können Sie tun, was kann ein jeder von Ihnen tun, damit sich diese miserablen Umfrageergebnisse verbessern? Natürlich, gehen Sie mit gutem Beispiel voran: Beweisen Sie jedem Ihrer Kunden, dass Sie Vertrauen als Verkäufer verdienen! Damit Ihnen das gelingt, habe ich Ihnen 5 Schritte in einer 5-teiligen Beitragsreihe zusammengestellt, wie Sie als Verkäufer noch glaubwürdiger in Erscheinung treten können und auf diese Weise eine dauerhafte Kundenbeziehung aufbauen, die auf Vertrauen beruht. Den ersten Tipp erfahren Sie gleich jetzt: Tipps Für Verkauf 1: Machen Sie Ihre Hausaufgaben Für Vertrauen Als Verkäufer Wenn Sie als Verkäufer unvorbereitet oder schlecht vorbereitet in ein Gespräch gehen, laufen Sie immer Gefahr, bei Ihren Kunden ein Gefühl der Unsicherheit zu hinterlassen. Vorbereitet zu sein bedeutet in dem Fall, zunächst einmal genügend Fach- und Produktwissen zu haben, um zumindest 90% der Fragen von 90% der Kunden beantworten zu können. Ihr Fachwissen ist das Fundament Ihres Verkaufserfolgs: Wer es schafft, sein Wissen über seine Produkte und Dienstleistungen so tief in seinem Gehirn zu verankern, dass er automatisiert darauf zurückgreifen kann, hat genügend geistige Ressourcen, sich auf das Wesentliche im Gespräch zu konzentrieren: Den Menschen. Nur erzählen Sie nicht nur Produkteigenschaften – sagen Sie dem Kunden was er davon hat, wenn er Ihre Produkte oder Dienstleistungen kauft! Vertrauen Im Verkauf Was uns zum zweiten Aspekt der Vorbereitung führt: sich auf den Kunden vorzubereiten. Wer sitzt mir dort gegenüber? Wer ist meine Zielgruppe? Was treibt meine Kunden an, was sind die Kaufmotive? erst, wenn Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie Ihre Gesprächsführung darauf einstellen. Leider gibt es viel zu viele Verkäufer, die die grundlegenden Informationen über ihre Kundenstruktur nicht kennen. Wahres Interesse am Menschen verkauft Ein weiterer wichtiger Punkt hierbei ist Ihre Klarheit über die eigene Persönlichkeit und Ihre Wirkung auf die Kunden: Wer sich seiner eigenen Ausstrahlung bewusst ist, wer seine Stärken und seine Herausforderungen kennt, kann sie auch viel bewusster einsetzen beziehungsweise umschiffen. Daher sollte ein guter Verkäufer regelmäßig sein Selbstbild mit seinem Fremdbild vergleichen, um als stimmige Persönlichkeit zu erscheinen. Und stimmige Persönlichkeiten gelten als vertrauenswürdig. Tipps Für Verkauf 2: Machen Sie Einen Guten Ersten Eindruck Für Vertrauen Im Verkauf Ob Ihr Kunde Sie sympathisch findet oder nicht, entscheidet sich, noch bevor Sie die ersten Worte mit ihm gewechselt haben: Das Unterbewusstsein des Kundenhirns sucht in Bruchteilen von Sekunden tief in seinem Inneren nach Erfahrungen und Erinnerungen zu Personen und Situationen, die der jetzigen ähneln. Je mehr vertrauenswürdige Verbindungen es zu Ihnen findet, umso größer wird das Anfangsvertrauen in Sie sein. Wenn Sie die Fähigkeit besitzen, in den ersten Sekunden eines Verkaufsgesprächs einen vertrauenswürdigen Eindruck zu hinterlassen, haben Sie es im weiteren Verlauf natürlich deutlich leichter als jemand, der dies nicht schafft. Vieles ist dem Zufall und den Erfahrungen des jeweiligen Kunden überlassen, jedoch können Sie einiges dafür tun, um den positiven Eindruck zu unterstützen. Natürlichkeit Tipps für Verkauf Neben einem natürlichen Lächeln und einer freundlichen Begrüßung gehört dazu im ersten Schritt die richtige Kundenansprache, mit der Sie bereits Vieles richtig machen können. Dieses monotone „Kann ich ihnen helfen?“, das uns allen tagtäglich aus dem Einzelhandel entgegenschallt oder auch das fast schon verzweifelt anmutende „Brauchen sie was?“ des Außendienstlers kann nicht wirklich im Sinne eines engagierten Verkäufers sein. Individualität Heben Sie sich von der grauen Masse ab, indem Sie Ihre Kunden individuell ansprechen und auf nichtssagende Floskeln verzichten. Beziehen Sie sich entweder auf den Nutzen, den der Kunde hat, oder auf das Produkt, für das er sich interessiert. Es gibt unzählige Möglichkeiten, ein Gespräch sowohl im Einzelhandel als auch im Businessbereich zu eröffnen. Seien Sie kreativ, mutig und achtsam. Körpersprache Zu einem vertrauenswürdigen Auftreten gehört neben einer dem Anlass und der Kundengruppe angemessenen Kleidung und einer freundlichen und offenen Körpersprache auch und vor allem Ihre Stimme: Mit dem Klang der ersten Worte werden im Kundenhirn die ersten Verbindungen geschaffen – leider manchmal auch unterbrochen. Eine vertrauenswürdige Stimmlage beugt Eskalationen vor, sie beruhigt und schafft eine gute Stimmung. Stimme Allerdings funktioniert es auch anders herum: Nicht nur, dass Ihre Stimme eine Stimmung erzeugt, sondern Ihre eigene Stimmung beeinflusst den Klang Ihrer Stimme. Wenn Sie also beispielsweise gerade in einer hektischen Verfassung sind, wird dies durch Ihre Stimme transportiert und geht somit auf den Kunden über. Also seien Sie sich Ihrer Stimmung und Stimme bewusst, atmen Sie tief durch und sprechen Sie nicht zu hoch (schrille Töne schrecken ab und machen meistens Ihr Gegenüber nervös) und nicht zu tief, denn zu tiefes Brummen schläfert tendenziell ein. All diese Punkte tragen dazu bei, eine positive und angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen und je wohler sich Ihr Kunde fühlt, umso mehr wird er sich Ihnen öffnen und umso mehr werden Sie über seine Motive und Bedürfnisse erfahren. Tun Sie alles, was Sie tun können, um einen vertrauenswürdigen ersten Eindruck zu hinterlassen, dann wird der Rest des Verkaufsgesprächs wesentlich leichter für Sie. Tipps Für Verkauf 3: Zeigen Sie Ihre Persönlichkeit Im Verkaufsgespräch Für Vertrauen Als Verkäufer Jetzt geht es um Sie und zwar darum, wie Sie Ihre Persönlichkeit in die Verkaufsgespräche einbringen. Denn an dieser Stelle trennt sich die verkäuferische Spreu vom Weizen: Nur wer seine komplette und authentische Persönlichkeit durchscheinen lässt, gibt dem Kunden überhaupt erst die Chance zu vertrauen: Authentizität Begegnen sich zwei Menschen zum ersten Mal, funkt das Unterbewusstsein auf beiden Seiten hin und her und sucht beim jeweiligen Gegenüber nach Gemeinsamkeiten und vertrauenswürdigen Verbindungen entweder zu sich selbst oder zu Personen und Geschehnissen, die es bereits kennt und als vertrauenswürdig erachtet. Je mehr vertrauenswürdige Links es findet, umso größer ist der Vertrauensvorschuss, den Sie in Ihrer Rolle als Verkäufer von Ihrem Kunden bekommen. Dafür ist es allerdings unabdingbar, dass Sie als authentische, das heißt als echte und ungekünstelte Persönlichkeit erscheinen, denn nur dann findet das Kundenhirn auch genügend Ankerpunkte. Authentische Personen gelten als besonders vertrauenswürdig, wohingegen aalglatte Menschen von permanentem Misstrauen begleitet werden. Also seien Sie bitte auch in Ihrer Rolle als Verkäufer Sie selbst, seien Sie authentisch. Achtsamkeit Unter Achtsamkeit ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass Sie genau hinhören und hinschauen, was Ihr Kunde wirklich möchte, was seine tiefliegenden Beweggründe sind, was sein individueller Nutzen von Ihren Produkten oder Dienstleistungen sein könnte. Das interessierte und kluge Hinterfragen der Kundensituation ist eine der am höchsten einzuschätzenden vertrauensbildenden Maßnahmen, da Sie hiermit Ihrem Kunden das Gefühl geben, ausschließlich für ihn und seine Belange da zu sein. Beobachten Sie bitte auch die Körpersprache, achten Sie auf die Stimmlage und auch auf die Art und Weise, wie Ihr jeweiliger Kunde sich ausdrückt. Seien Sie achtsam und machen Sie das Unsichtbare sichtbar: Sie werden wertvolle Antworten bekommen. Anpassungsfähigkeit Und Interesse Für Vertrauen Im Verkauf Nachdem Sie nun viele Informationen über Ihren Kunden gesammelt haben, liegt es an Ihnen, wie anpassungsfähig Sie sind. Das bedeutet nicht, plötzlich nicht mehr authentisch zu sein; es bedeutet vielmehr, flexibel auf den Kunden als Menschen und auf die Situation einzugehen. Zeigen Sie Interesse an diesem Menschen! Viele Käufer haben heutzutage ihre eigenen Vorstellungen, es ist Ihre Aufgabe als Verkäufer die womöglich verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bekommen. Passen Sie Ihre Argumentation auf die Belange und die Persönlichkeit des Kunden an, passen Sie auch Ihre Persönlichkeit auf natürliche Art und Weise an die des Kunden an: Introvertierte Menschen sind jederzeit in der Lage, ein wenig kommunikativer auf extrovertierte Kunden einzugehen und extrovertierte Verkäufer schaffen es mit ein wenig gutem Willen auch, dem introvertierten Kunden nicht ständig über den Mund zu fahren. Schritt 4: Der Zuverlässige Verkäufer Schafft Vertrauen Als Verkäufer Seien Sie als Verkäufer verbindlich in allem, was Sie tun. Viele Geschäftsabschlüsse scheitern leider daran, dass Verkäufer nicht verbindlich im Sinne von absolut zuverlässig sind. Verbindlichkeit in diesem Zusammenhang bezeichnet die Konsequenz und die Ausdauer, mit der eine Person einer anderen Person gegenüber Versprechungen und Zusagen einhält. Auch wenn Sie noch so gut vorbereitet sind, einen noch so vertrauenswürdigen ersten Eindruck hinterlassen und mit Ihrer authentischen Persönlichkeit punkten, verbauen Sie sich Ihrer weiteren Verkaufserfolg, wenn Sie nicht verbindlich und zuverlässig sind. Ehrlichkeit Wenn der Kunde hört, sieht und auch spürt, dass Sie sich um ihn und seine Belange kümmern, sich interessieren, und er jederzeit weiß, was als Nächstes passiert, wächst die Vertrauensbasis zwischen Ihnen weiter. Er muss sich auf Ihr Wort und das der Kollegen und Mitarbeiter verlassen können. Dazu gehört natürlich auch, dass Sie ehrlich zu Ihren Kunden sind, im Sinne von keine falschen Versprechungen machen und ihm auch mal von einem Kauf abraten, wenn Sie sich sicher sind, dass das ersehnte Produkt nicht seinen Vorstellungen und Wünschen entsprechen wird. Wer in einem solchen Fall dem Kunden zu viel verspricht, als er halten kann, reißt sich sein mühsam aufgebautes Vertrauens-Kartenhaus mit einem Wisch wieder ein. Ein Kunde vertraut doch einem Verkäufer, der erwiesenermaßen ehrlich zu ihm ist und auch mal einen Fehler eingesteht, viel mehr als jemandem, der leere Versprechungen abgibt und ansonsten um den heißen Brei herum redet. Klarheit Mit dem unterschriebenen Auftrag ist die Tätigkeit eines guten Verkäufers noch längst nicht beendet, sie fängt dann erst einmal richtig an: Je besser der Kunde weiß, was als nächstes geschehen wird, umso mehr wird er Ihnen vertrauen. Schaffen Sie Klarheit über jeden Schritt, der im Verkaufsprozess folgt. Je klarer Sie selbst sind, umso mehr Klarheit können Sie Ihren Kunden bieten. Wenn Sie selbst nicht sicher sind, was als nächstes passieren wird, schüren Sie bei Ihren Kunden unnötig Unsicherheit, was sich in seinem Verhalten niederschlagen wird. Stellen Sie sich die Frage: „Woran muss ich denken, auf was muss ich den Kunden nach dem Verkaufsabschluss hinweisen?“ Auf diese Art erarbeiten Sie sich einen sinnvollen Automatismus, der Ihre Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Taten Statt Leerer Worte Der mit Abstand wichtigste Aspekt hierbei ist, dass Sie Ihren Worten Taten folgen lassen müssen und das zügig. Leider wird viel zu oft viel zu viel versprochen nach dem Motto „Ich kümmere mich gleich darum.“ und es passiert doch nichts oder wenn, dann nur sehr spät, was natürlich ein subjektives Empfinden ist. Ich nenne dies Integrität als Verkäufer! Im Verkauf sind wir mittlerweile alle dazu gezwungen, schnell zu handeln, weil der Konsument das erwartet und auch, weil bei jeder Stunde, die verstreicht, ohne dass sich jemand um ihn kümmert, das Misstrauen langsam aber sicher wieder ansteigt. Also versprechen Sie bitte niemals mehr, als Sie halten können und bleiben Sie zum Beispiel im Fall einer Reklamation permanent am Ball. Tipps Für Verkauf 4: Übung Schafft Vertrauen Als Verkäufer Und Vertrauen Im Verkauf Wenn wir noch einmal die misstrauische Grundstimmung gegenüber Verkäufern zugrunde legen, leuchtet es ein, dass Sie noch nichts gewonnen haben, wenn Sie beim ersten Kontakt mit dem Kuden einen guten Job gemacht haben: Sie müssen es immer wieder tun und sich über einen längeren Zeitraum als vertrauenswürdig erweisen, um auch die letzten Zweifel auszuräumen. Das Motto „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ gilt auch und gerade beim Thema Vertrauensaufbau. Nur dann, wenn Sie sich immer wieder glaubwürdig und auch einmal positiv überraschend verhalten, wird aus dem anfänglichen Misstrauen des Kunden ein tiefes Vertrauen in Ihre Art zu verkaufen und mit Menschen umzugehen. Werden Sie für Ihre Kunden aktiv, wenn einmal Not am Mann ist, überzeugen Sie durch Taten statt vieler Worte und behandeln Sie ihn bitte auch bei Reklamationen fair: Eine klare und transparente Vorgehensweise und Kommunikation im Beschwerdefall hat schon aus so manchem unzufriedenen Kunden einen lukrativen Dauergast in Ihrer Umsatzliste gemacht. Die Wichtigkeit Der Stammkunden Auf der Jagd nach neuen Kunden, werden leider sehr häufig die Unternehmen vergessen, die Ihnen Ihr Einkommen sichern: Die Stammkunden. Kunden, die immer wiederkommen, sind Ihr Kapital, deshalb bieten Sie Ihnen regelmäßig ein positives Kauferlebnis und strengen Sie sich hierbei genauso an wie bei einem Neukunden-Kontakt. Ihre Akquise ist erst dann wirklich erfolgreich, wenn Sie Ihren alten Kundenstamm weiterhin behalten und die neuen Kunden nicht für den Umsatzausgleich herhalten müssen. Die Persönlichkeitsstruktur Der Kunden Häufig ist das Misstrauen allerdings auch von der Persönlichkeitsstruktur des einzelnen Menschen abhängig. Es gibt Zeitgenossen, die vertrauen sehr schnell, weil Sie zum Beispiel hauptsächlich gute Erfahrungen im Leben gemacht haben, andere hingegen sind in sich eher misstrauisch und benötigen gerade deshalb von Ihnen mehrfach den Beweis, dass Sie „in Ordnung“ sind. Seien Sie mit diesen Kunden bitte geduldig und arbeiten Sie permanent am Vertrauensaufbau, es wird sich garantiert lohnen. Fazit Wenn Sie die 5 Tipps zum glaubwürdigen Verkäufer, also Vertrauen als Verkäufer und Vertrauen im Verkauf, verinnerlicht haben, wenn Sie Ihren Kunden dauerhaft und überzeugend das Gefühl geben, bei Ihnen gut aufgehoben zu sein, dann haben Sie schon einen großen Beitrag dazu geleistet, den Ruf des Verkäufers wieder in die richtige Bahn zu lenken. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Spaß beim Verkaufen! Und wenn Sie im Auto über Vekruaf hören möchten nehmen Sie unseren Podcast.
Ab 2025 müssen alle Stromversorger dynamische Tarife anbieten, heißt: Wer die Wäsche wäscht, wenn die Sonne knallt - oder das E-Auto auflädt, wenn starker Wind weht, zahlt künftig besonders wenig für den Strom. "Ein Kunde hat uns erzählt, dass er im Jahr etwa 1400 Euro spart", sagt Ulrich Meyer im "Klima-Labor" von ntv. Der Gründer von Enytime Green hilft Stadtwerken beim Aufbau des neuen Systems, denn um die dynamischen Tarife nutzen zu können, muss der Haushalt mit einem Smart Meter ausgestattet sein, also einem intelligenten Stromzähler. Vorerst bekommen den eher Eigenheimbesitzer mit großem Verbrauch. Meyer ist aber zuversichtlich, dass zeitnah alle Menschen profitieren können: "Es ist im Interesse der Versorger, dieses System möglichst schnell aufzubauen. Denn: Spare ich meinen Kunden Geld, werden die nie wieder den Anbieter wechseln."Das Interview mit Ulrich Meyer könnt ihr auch auf ntv.de lesen. Einfach hier klicken.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Leaders Cafe: Unternehmensführung, Motivation und Verkaufsstrategie – auf den Punkt gebracht
"Ein Kunde, der reklamiert, will Kunde bleiben." Das ist ein fester Bestandteil unseres Mindsets bei der Limbeck Group. Würde er nicht bleiben wollen, so würde er schließlich einfach kündigen bzw. den Lieferanten wechseln. Aus diesem Grund ist ein sauberes und gutes Reklamations- und Beanstandungsmanagement Gold wert. In diesem Podcast spreche ich über CHANCE - unser Framework in der Reklamationsbearbeitung. Schreib mir gern wie Du das Thema siehst und wie Du aktuell arbeitest. Mein Buch findest Du hier: https://www.amazon.de/Minuten-Social-Selling-Martin-Limbeck/dp/3967391914/ref=sr_1_1?crid=ZZD7CP7170U6&dib=eyJ2IjoiMSJ9.zZk0FfZIEsc7JJpAAj-HcUonEf_62n0vzlbY88ZSM3ktIfsMWWEnBlyAJnrjzdtSEsv0w7uQxLqADX30N3SSZ5AxTK6OD211ighL9TzO_kOCQcSG3N3B-IGQG-8cZyRE7BEc_4ghOGH1ZBIRVa75Xa449sUKafPEVUh0uOLTChTRWMB9mWDdjm9ZGQPQraTB3FTZn00itwaaNYGsyl_QZvcWaBDITUS-NN_s6EHqsus.J-6vrWMbMiACSc6_Hlc3vs0hJuXQQpsxrO7e4rJWI38&dib_tag=se&keywords=social+selling&qid=1713867611&sprefix=social+sell%2Caps%2C107&sr=8-1 Ich freue mich auch über Themenwünsche, Fragen und Feedback podcast@limbeckgroup.com www.linkedin.com/in/denise-adomeit www.instagram.com/denise_adomeit www.limbeckgroup.com www.limbeckgroup.com/impressum Viel Spaß beim Umsetzen, Deine Denise
Ein Kunde der Credit Suisse bekommt im Minutentakt Pushnachrichten seiner Bank – jede mit einer provisorischen Abbuchung. Insgesamt wird sein Konto via Debitkarte mit 300 Franken provisorisch belastet. Alle Zahlungen sind für Apple. Der Kunde hat jedoch keinen Kauf bei Apple getätigt. Sofort ruft er seine Bank an, sperrt seine Debitkarte und verlangt, die Zahlungen an Apple zu stoppen. In den jeweiligen Pushnachrichten steht nämlich «Zahlung vorgemerkt». Doch die CS sagt, die Zahlungen könnten nicht gestoppt werden. Zwei Tage später sind die 300 Franken definitiv von seinem Konto abgebucht. Weitere Themen: - Darum sind alte Strichcodes auf dem Koffer ein Problem
Tue, 16 Jul 2024 15:23:20 +0000 https://www.franchiseuniversum.de/ratgeber-podcast/241 7899254a8a436be904a9ba863e996013 Warum ich zum Vergleich von Franchisesystemen auffordere Vor zwei Wochen bekam ich eine Mail von einem Franchisgeber. Ein Kunde. Er zeigte sich verwundert darüber, dass er Geld ausgebe um Leads zu erhalten und ich an verschiedenen Stellen den Kandidaten darauf hinweise, vor einer Entscheidung für die Unterschrift auf einem Franchisevertrag verschiedene Franchisesysteme zu vergleichen. In seinen Augen gäbe er Geld für Kontakte zu Interessenten aus und liefe durch meine Kommunikation Gefahr, diesen Kontakt wieder zu verlieren. Wir müssen reden: Warum ALLE davon profitieren, wenn Franchise-Kandidaten mehrere Franchise-Angebote vergleichen. Kurz gefasst: Wir alle tragen eine Mitverantwortung, dass ein Mitmensch von uns eine fundierte Entscheidung für ein gut zu ihm passendes Franchisesystem trifft. (Damit werdet auch ihr erfolgreicher!) Doch wie groß ist dann die Gefahr, einen Franchise-Kandidaten wieder zu verlieren? Gering. Warum? Das diskutiere ich in dieser Podcast-Episode. Habt Selbstvertrauen bei der Partnergewinnung. Am Ende werden beide Seiten davon profitieren.
Umgang mit Ablehnung: Nein im Verkauf Der Professionelle Umgang Mit Ablehnung Im Verkauf- Was Machen Verkaufsprofis Anders Beim Nein Im Verkauf? Vor dem “Nein danke” des Kunden ist kein Verkäufer gefeit. Absage, Storno und Ablehnung im Verkauf z.B. eines Angebotes gehörten schlichtweg zu seinem Beruf. Das Produkt ist zu teuer, die Lieferzeit zu lang, es gibt bessere Angebote usw. sagen im Prinzip das selbe aus; nämlich “nein!”. Ein Nein im Verkauf ist für niemanden eine angenehme Situation. Im Umgang mit Ablehnung geht ein Verkaufsprofi grundsätzlich nicht von einer persönlichen Ablehnung sondern von einer sachlichen aus. Er betrachtet ein Storno nicht als eine Sackgasse sondern als Herausforderung. “Nein Danke” Tut Weh Die meisten Menschen empfinden eine Zurückweisung als Angriff auf die eigene Persönlichkeit. Das Gefühl kommt einem physischen Schmerz gleich. Eine Reihe von Redewendungen kommen nicht von ungefähr: Es fühlt sich an wie ein Schlag in die Magengrube, man fühlt sich vor den Kopf gestoßen, das war eine Ohrfeige usw. Tatsächlich hat die Hirnforschung erkannt, dass bei einer Ablehnung die selben Gehirnregionen aktiviert werden, wie bei tatsächlichem körperlichem Schmerz. Keine andere negative Emotion wie z. B. Trauer verursacht die selbe Hirnreaktion. Ein Storno oder eine Absage kann somit tatsächlich weh tun. Aus diesem Grund versuchen die meisten Menschen einer Absage, einem nein danke, zu entgehen. Durch verbiegen und verleugnen der eigenen Persönlichkeit, Ausreden und Tricksereien entsteht jedoch ein gefährlicher und falscher Umgang mit Ablehnung. Doch die Angst vor einer Absage ist ein schlechter Berater. Top-Verkäufer Wissen: Jedes Angebot Trägt Das Risiko Der Absage In Sich Erfolgreiche Verkäufer wissen, dass eine 100%-ige Vermeidung einer Absage nicht möglich ist. Auch ein noch so perfekt vorbereitetes Angebot kann schlussendlich vom Kunden mit einem “nein danke” abgelehnt werden. Verkaufsprofis gehen das Risiko der Zurückweisung daher tagtäglich ein. Doch was unterscheidet sie im Umgang mit Ablehnung gegenüber anderen Menschen? Es kommt auf die innere Einstellung an. Mit der richtigen Einstellung gelingt es sogar, aus einer Absage die eigene Persönlichkeit weiter zu entwickeln. Erfolgreiche Verkäufer unterscheiden zwischen persönlicher und sachlicher Ablehnung. Der Umgang mit Ablehnung ist somit von der Person entkoppelt, das Storno wird dem Produkt und nicht dem Menschen zugeordnet. Lesen Sie dazu auch den Beitrag: Verkaufspsychologie Realistische Sichtweise Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst die niemand kann. Es wird immer einen Kunden geben, der selbst das unschlagbarste Angebot schlussendlich nicht annimmt. Reflexion Und Empathie Der Beruf des Verkäufers erfordert die Fähigkeit, sich selbst hinterfragen zu können. Spitzenverkäufer reflektieren das “nein danke” des Kunden und stellen sich die Frage, wo lag mein Fehler, was kann ich das nächste Mal verbessern usw. Risikobereitschaft Und Durchhaltevermögen Experten im Verkauf gelingt es, aus einer Ablehnung einen persönlichen Nutzen zu ziehen. Sie werden in Ihrem Mut bestärkt, ein Risiko eingegangen zu sein. Scheitern ist kein KO-Kriterium sondern ein Ansporn. Nur weil es diesmal oder bei diesem einen Kunden nicht geklappt hat, heißt das noch lange nicht, dass das nächste Verkaufsgespräch ebenfalls auf die selbe Weise verläuft. Ein Kunde der heute nein danke sagt, kann morgen ja sagen. Menschen ändern ihre Meinungen. Aktiv Zuhören, Richtige Fragetechnik Verkaufsexperten lassen eine Absage oder ein Storno nicht einfach auf sich beruhen. Im Gegenteil: mit gezielten Fragen und wahrem Interesse am Kunden versuchen sie, den Grund zu erkennen. Nur allzu oft ergibt sich aus den Erkenntnissen ein wertvoller Hinweis für die eigene Persönlichkeitsentwicklung
Die Firma Emma Sleep GmbH steht in der Kritik. Sie verkauft Matratzen, Betten, Topper und Kissen mit starken Rabatten. Doch für Kunden bleibt Emma ein Ärgernis: Sie beschweren sich über nicht gelieferte Ware und einen schlechten Kundendienst. Ein Kunde aus Bern wartet seit Anfang Jahr auf zwei Kissen, angeblich geliefert, aber unauffindbar. Ein Zürcher schläft zwei Monate auf dem Sofa, weil das bestellte Bett nicht kommt. Eine Bernerin wartet ein Jahr auf ihr Bett. Und die Betroffenen verzweifeln am Kundendienst, der kaum hilft. Einige fordern Geld zurück und warnen: «Finger weg von Emma!» Weitere Themen: - Parkbusse, während man im Auto sitzt?
Ein Kunde der ersten Stunde, ein beredter Jurist, ein immer noch begeisterter und begeisternder Sammler und Leser von Comics und Fantastik. Jürgen Kirchner, seines Zeichen auch Autor für Phantastisch!, kam in die Blauderecke und ihr ahnt es schon...wir sprechen über Comics und Bücher, Sammeln und Lesen, damals und heute. Bücher Stephen King Shining Lübbe, 2019, 624 Seiten ISBN 9783404130894 13,- Euro Ray Bradbury Fahrenheit 451 Heyne, 2018, 208 Seiten ISBN: 9783453319837 12,- Euro Arthur C. Clarke Rendezvous mit Rama Heyne, 2023, 382 Seiten ISBN: 9783453322905 12,- Euro Comics Zidrou & Jordi Lafebre Wundervolle Sommer Salleck Publications seit 2017, 5 Bände ISBN: 9783899086331 15,- Euro René Goscinny & Albert Uderzo Asterix 10: Asterix als Legionär Egmont Comic Collection 2013, 48 Seiten ISBN: 9783770436101 13,50 Euro Hergé Tim & Struppi Reiseziel Mond & Schritte auf dem Mond Carlsen Verlag 1998, je 64 Seiten ISBN: 9783551732354 / 9783551732361 je 12,- Euro
Der Vergleich von Finanzprodukten kann oft dazu führen, dass Äpfel mit Birnen verglichen werden, besonders wenn man kein Finanzexperte ist. Es ist wichtig Dinge ausgiebig zu prüfen, aber ein Vergleich birgt Tücken. Ob bei Bausparvertrag, Fonds, Lebensversicherung, Krankenversicherung oder Haftpflichtversicherung - überall gibt es gute und schlechte Klauseln. Ein Kunde von mir, der finanziell sehr gebildet war, bestätigte, dass er alle Bedingungen eines Vertrages zwar durchgelesen, aber das meiste nicht verstanden hatte.
https://www.linkedin.com/in/jsiklar/https://www.linkedin.com/in/christophkarger/https://www.linkedin.com/company/gotonetworkSummary (AI)In dieser Episode geht es um das Thema Discovery und Qualifizierung im Vertrieb. Jiri Schickler, Senior Account Executive bei MongoDB und Host des Deal Podcasts, erklärt, dass Discovery darum geht, das Problem des Kunden zu verstehen und eine Lösung anzubieten, während Qualifizierung darauf abzielt, herauszufinden, ob es überhaupt ein Problem gibt und ob der Kunde bereit ist, es zu lösen. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen Fragen zu stellen und den Kunden Mehrwert zu bieten, um ein angenehmes und erkenntnisreiches Gespräch zu führen. Es ist wichtig, den Kunden nicht zu überfragen und ihm Raum für Fragen und Bedenken zu geben. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die Bedeutung von Implikationsfragen in der Discovery-Phase. Es wird betont, dass es nicht ausreicht, dem Kunden Informationen zu geben, sondern dass es darum geht, den Kunden auf neue Perspektiven und Insights zu bringen. Es wird auch diskutiert, wie man Probleme quantifiziert und welche KPIs betroffen sein könnten. Weitere Themen sind die Bedeutung von guter Kommunikation, das Finden von relevanten KPIs und die Unterschiede zwischen Business und technischer Discovery. Es werden auch typische Fehler in der Discovery besprochen und wie man sie vermeiden kann. Schließlich wird über Resilienz im Vertrieb und den Umgang mit mentaler Gesundheit gesprochen.KeywordsDiscovery, Qualifizierung, Vertrieb, Fragen, Mehrwert, Implikationsfragen, Discovery, Probleme quantifizieren, KPIs, Kommunikation, Fehler in der Discovery, Resilienz, mentale GesundheitTakeawaysDiscovery geht darum, das Problem des Kunden zu verstehen und eine Lösung anzubieten.Qualifizierung zielt darauf ab, herauszufinden, ob es überhaupt ein Problem gibt und ob der Kunde bereit ist, es zu lösen.Die richtigen Fragen zu stellen und Mehrwert zu bieten, sind entscheidend für ein angenehmes und erkenntnisreiches Gespräch.Es ist wichtig, den Kunden nicht zu überfragen und ihm Raum für Fragen und Bedenken zu geben. Implikationsfragen sind in der Discovery-Phase besonders wichtig, um den Kunden auf neue Perspektiven und Insights zu bringen.Es ist wichtig, Probleme zu quantifizieren und herauszufinden, welche KPIs betroffen sein könnten.Gute Kommunikation und das Finden relevanter KPIs sind entscheidend für eine erfolgreiche Discovery.Typische Fehler in der Discovery sind zu viele geschlossene Fragen, das Nicht-Weiterverfolgen des Handlungsstrangs und das Fehlen von Business-Konsequenzen.Resilienz im Vertrieb kann durch Sport, den Austausch mit Kollegen und ein unterstützendes Umfeld gefördert werden.Mentale Gesundheit im Vertrieb ist ein wichtiges Thema, über das mehr gesprochen werden sollte.TitlesDen Kunden nicht überfragenMehrwert schaffen im Gespräch Probleme quantifizieren und relevante KPIs findenGute Kommunikation und das Finden relevanter KPIsSound Bites"Discovery geht darum zu verstehen, was der Kunde erreichen will oder welches Problem er hat.""Qualifizierung bedeutet herauszufinden, ob es überhaupt ein Problem gibt und ob der Kunde bereit ist, es zu lösen.""Bei der Discovery muss man ins Vorleistung gehen und zeigen, was man für den Kunden tun kann.""Je mehr Situationfragen man stellt, desto unwahrscheinlicher ist der Abschluss und die Anzahl der Problemfragen korreliert auch nicht mit der Abschlusswahrscheinlichkeit.""Was du möchtest heutzutage, ist dem Kunden nicht mehr Informationen geben, sondern du möchtest den Kunden auf neue Perspektiven bringen und neue Insights.""Es ist alles schwer zu quantifizieren. Ich gebe dir ein Beispiel aus der Datenbankwelt. Ein Kunde sagt, die Entwickler brauchen zu lange, um neue Features zu entwickeln mit der aktuellen Technologie."Chapters00:00Discovery und Qualifizierung im Vertrieb13:00Mehrwert schaffen im Gespräch27:31Gute Kommunikation und das Finden relevanter KPIs38:19Resilienz im Vertrieb und der Umgang mit mentaler Gesundheit
Ein Kunde hat die Zusammenarbeit mit mir nach nur 1 ½ Jahren beendet, weil er mit der Rendite seines Portfolios nicht zufrieden war. Er hat neben seinem Mischportfolio bei mir, eigenständig auch in ein Aktienportfolio mit 100% Aktien investiert und mit diesem mehr Erfolg erzielt. Das klingt zwar beeindruckend, birgt aber auch einige Gefahren. In dieser Folge spreche ich darüber, dass die Rendite eines Mischportfolios nicht mit der eines Aktienportfolios vergleichbar ist, welche Risiken Investitionen in Einzelaktien mit sich bringen und wie gefährlich es sein kann, sich beim Investieren von seinen Emotionen leiten zu lassen. Hier gibt es 100% Realtalk und wichtige Tipps, wie du es besser machen kannst. Höre direkt rein! Mein Name ist Sven Stopka und ich bin einer von wenigen Honorarberatern in Deutschland. Ich bin Geschäftsführer der Firma TUENDUM Gesellschaft für Investmentberatung mit Sitz in Ahaus. Als Finanzberater, Coach und Mentor stehe ich an deiner Seite und bringe gemeinsam mit dir deine Finanzen und dein Money-Mindset auf das nächste Level.
Mein Podcast bringt Dich weiter und Du bist bereit für den nächsten Schritt? Dann habe ich hier zwei Optionen für Dich, wie Du Deine Positionierung auf das nächste Level bringen kannst: 1. Meine neue Positionierungs-Plattform https://www.selders.com/positionierungs-plattform/ 2. Positionierungs-Coaching mit mir https://www.selders.com/positionierungs-coaching/
Es besteht kein Zweifel daran, dass die Potenziale, die in Unternehmen verborgen sind, einzig und allein durch menschliche Führung freigesetzt werden. Bleibt dabei nicht der betriebswirtschaftliche Aspekt außen vor? Peter Becker und Aleko Vangelis beschäftigen sich mit diesem Thema im aktuellen shipLEADER. Inspiriert durch den Artikel „Missverständnis Menschlichkeit“ aus managerSeminare geht es im Kontext von New Work einmal mehr um das Thema Balance. Denn neurowissenschaftliche Studien belegen ganz klar, dass der Schlüssel zum Erfolg in den Köpfen der Menschen liegt und dass man diese nur durch das Gewinnen ihrer Herzen erreicht. Getreu unseres Claims „Leading Heads And Winning Hearts“. Menschen sind wichtig, doch auch die betriebswirtschaftliche Seite darf nicht außer Acht gelassen werden. Head and Heart, Kopf und Herz. Es geht bei der Arbeit immer auch darum, Leistung zu erbringen und einen Nutzen für den Kunden zu stiften. Aktuell wird nur allzu oft darüber diskutiert, dass die ältere Generation sehr getrieben ist vom Leistungsgedanken und von Zahlen, Daten, Fakten. Der jüngeren Generation wird hingegen regelrecht vorgeworfen, es gehe ihr nur um den Wohlfühlfaktor bei der Arbeit. Auch hier ist Balance gefragt. Einander zuhören, voneinander lernen – und zwar ganz klar in beide Richtungen. Es geht darum, mit Kopf und Herz zu arbeiten und mit beiden Impulsen achtsam umzugehen. Wenn wir in unserer täglichen Arbeit Transformationsprozesse von Firmen begleiten, prallen nicht selten die unterschiedlichen Generationen und ihre individuellen Ansichten aufeinander. Hin und wieder kommt es vor, dass sich gleich mehrere Geschäftsführer daran versucht haben, intern etwas zu verändern, dies aber (erfolgreich) von älteren Mitarbeitern torpediert wurde. Da ist externe Begleitung ein Schlüssel. Ein Kunde, den wir aktuell unterstützen, hat erkannt, dass sein Unternehmen lange Zeit mit dem Status Quo sehr gut arbeiten konnte, dass es für die jüngere Generation aber nun eine neue Führungskultur braucht. Diesen Prozess dürfen wir nun mitgestalten. Persönlichkeitsentwicklung, Entwicklungs- und Transformationsprozesse benötigen ihre Zeit. Man kann nicht auf Knopfdruck von heute auf morgen alles ändern. Nicht bei Menschen und nicht bei Unternehmen. Es geht um das kontinuierliche Beobachten von Prozessen und Organisationen – und dazu gehören Menschen. Unsere Leidenschaft ist es, durch langfristige Partnerschaften mit HEAD AND HEART, mit Kopf und Herz, zum Erfolg des jeweiligen Unternehmens beizutragen. Was ist dein „HEAD AND HEART“-Moment? Wo nimmst du wahr, dass du zu viel Head oder zu viel Heart im Blick hast und es etwas mehr Balance bräuchte. Teile gerne deine Gedanken mit uns unter shipLEADER@hah-consultants.com oder über LinkedIn. Wir freuen uns auf deine Nachrichten und darauf, mit dir und deinem Unternehmen in den Austausch zu kommen.
In dieser Folge tauchen wir in die Welt der Kundenliebe ein. Während es für Verbraucher oft um schnelle Kaufentscheidungen und (Marketing-)Botschaften geht, benötigt der B2B-Vertrieb einen anderen Ansatz. Stabile, langlebige Beziehungen sind der Schlüssel zum Erfolg. Doch wie gelingt dies? GO FOR SALES Managerin Melissa Husmann teilt mit dir 5 konkrete Techniken für nachhaltigen Beziehungsaufbau im B2B. Ausserdem geht es um Jeff Bezos' PowerPoint-Verbot bei Amazon, eine "eierlegende Wollmilchsau" im Kundenservice und ein selbstverliebter B2B-Sales-Bot mit Dating Allüre. Klingt kurios, oder? Lass dich überraschen und hör rein, wie du Beziehungen im B2B-Bereich auf eine neue, effektivere Weise gestalten kannst.
Ein Kunde lässt bei seinem Mitsubishi einen Scheinwerfer auswechseln. Die Markengarage verrechnet ihm für das Ersatzteil rund 1600 Franken. Im Internet entdeckt er Scheinwerfer, die um ein Vielfaches günstiger sind. Der zuständige Garagist sagt, er müsse die genau passenden Originalteile einbauen und sei an die Preisvorgaben der Importfirma gebunden. Der Kunde vermutet eine unzulässige Preisabsprache und schaltet die Wettbewerbskommission ein. Diese kommt zum Schluss: Es liegt keine illegale Absprache vor, da Garage und Importeurin beide zur Emil-Frey-Gruppe gehören. Weitere Themen: - Poulet anderthalb Jahre ohne Qualitätseinbusse tiefkühlen?
Peter und Christian sitzen wieder zusammen und lassen die letzte Woche Revue passieren. Christian war bei einem Kunden und hatte zwei große Accuphase Vollverstärker dabei. Diese hat er zusammen mit dem Kunden mit seinem Denon A1 Receiver verglichen. Die Resultate und Irrwege, die man auf der Suche nach der besten Wandlung geht, sind erstaunlich. Daraus entstand eine interessante Diskussion über verschiedenste Anschlussmöglichkeiten Digitaler Quellen, wie hörbar integrierte und externe Wandlung sind und was das mit einer Kette und letztendlich mit der Musik macht, die aus meinen Lautsprechern spielt. Peter hat heute einen vollen Tag und wir kommen trotzdem dazu, die Folge aufzunehmen! Ein Kunde mit einem Naim Uniti Nova hört die neue Naim 200 Serie zur Probe. Außerdem fährt Peter zu Hannes, der ein Heimkino von uns installiert bekommt, welches keine Wünsche offen lässt. Peter und Christian gehen noch auf Nahbereichsbeamer ein. Bei einer kommenden Installation wird ein Samsung mit einer Celexon Leinwand verwendet. Peter erklärt an diesem Beispiel, wie ein Nahbereichsbeamer funktioniert und welche Vorteile dieser haben kann!
Ein Kunde kauft nur dann bei dir ein, wenn er es für Relevant hält. Sprich wenn der Schmerz des Problems höher ist, als die Kosten der Lösung. Wie du diese Relevanz für deinen Kunden richtig herstellst, das erfährst du in dieser Folge. Mehr erfahren unter: LinkedIn: www.linkedin.com/in/dirkhornschuh/ E-Mail: support@hornschuhconsulting.de → NEU: Vertrieb von komplexen technischen Produkten | PDF jetzt kostenlos herunterladen. https://hornschuhconsulting.de/krisenzeiten-pdf/ Vereinbare ein kostenloses Erstgespräch mit uns: https://hornschuhconsulting.de/termin/ Sichern Dir jetzt die kostenlose Angebots-Checkliste | für Anbieter von individuellen technischen Kundenlösungen: https://hornschuhconsulting.de/angebots-checkliste2/
Ein Kunde kauft bei Digitec vier Solarbatterien für insgesamt rund 6500 Franken. Dazu willigt er ein, freiwillig zusätzlich rund 200 Franken als Klimakompensation zu bezahlen. Es stellt sich heraus, dass es die falschen Batterien sind. Zwar kann er sie aber problemlos zurückschicken und erhält auch den Kaufbetrag zurückerstattet. Die freiwillig bezahlte CO2-Kompensation behält Digitec aber – mit Verweis aufs Kleingedruckte. Der Kunde ist irritiert und auch ein Vertragsrechtsexperte ist der Meinung: Diese Klausel ist fragwürdig. Weitere Themen: - Glosse: So wird man unliebsame Callcenter los - Konsumnachrichten
Es ist fast unmöglich, für einen Kunden zwischen einem seriösen und unseriösen Berater zu unterscheiden. Ein Kunde, der sich auf einen unseriösen Berater einlässt, für den ist es fast unvermeidbar zu finanziellen Schäden zu erleiden. Im Social Media entstehen fast täglich neue Profile mit ganz tollen heißen Tipps. Am Ende ist eines vorprogrammiert. Der heiße Tipp war zu heiß und die Finger sind verbrannt. Das Geld ist zusätzlich weg. Unseriöse Berater kleiden sich als Wolf im Schafspelz. Überzogene Versprechungen von Renditen. Konkret gebe ich dir sechs Punkte an die Hand, wie du einen seriösen, von einem unseriösen Berater unterscheiden kannst. Diese Aufzählung ist nicht abschließend, sondern eine Anregung und Impuls.
241: Ein Produkt, das lange dein Verkaufsschlager war, läuft plötzlich nicht mehr so gut? Eine liebe Mitarbeiterin hat gekündigt? Ein Kunde möchte sein Geld zurück? Als Online-UnternehmerIn bist du immer wieder mit Umständen konfrontiert, die du dir so ganz sicher nicht ausgesucht hättest. In solchen Situationen kommt es ganz besonders darauf an, dass du flexibel reagierst. Doch wann ist es notwendig sich anzupassen und Dinge zu verändern, also flexibel zu sein – und wann ist es geboten auch mal dranzubleiben und eine Sache durchzuziehen? Darüber spreche ich in dieser Episode. Grow With Joy: https://katharinalewald.lpages.co/grow-with-joy/ Restart Your Business (mein Planungs-Workshops): https://shop.katharina-lewald.de/s/katharinalewald/restart/payment Launchmagie®: https://katharina-lewald.de/lm-bewerbung/?source=podcastapp Infos über VIP Day, Strategietage und Mentoring: https://katharina-lewald.de/arbeite-mit-mir/ Alle meine Angebote (inkl. Freebies): https://katharina-lewald.de/alles Komm an mein Lagerfeuer (nur für KundInnen): https://www.facebook.com/groups/358687976378387
Ein Kunde sagt urplötzlich ab. Ein Auftrag bricht weg. Ein Kurs oder Workshop füllt sich nur sehr spärlich oder bleibt (fast) leer. Eine Strategie bringt nicht das, was sie liefern sollte. Irgendetwas geht schief. Wer ist in solchen Situationen flugs zur Stelle? Richtig! Der erste sorgenvolle Gedanke. Der zweite. Der dritte. Und ruckzuck galoppiert der Verstand davon. Und ruckzuck sind aus dem einen Kunden, der abgesagt hat, locker 200 geworden. Wer dann mächtig um die Ecke kommt, ist der MANGEL! Spätestens jetzt ist es dran, dass Du den Gedanken-Drama-Kreislauf unterbrichst, und das Horror-Movie als solches enttarnst, was es in Wahrheit „nur“ ist: eine verrückte Geschichte in Deinem Kopf. Wie Dir das gelingt, OHNE in Diskussion oder Kampf mit dem Mindf*ck zu geraten? Davon erzähle ich Dir in der heutigen Episode. Du bekommst meine 10 Favoriten, mit denen ich mich charmant selbst abhole, wenn der Energie-Fahrstuhl samt Leichtigkeit, Glauben und Motivation in den Keller rast. Ich bin überzeugt, dass mindestens 1, 2, 3 und mehr Nuggets für Dich dabei sind, und Du ab sofort pragmatische Tools an der Hand hast, um Dich - wenn (mal wieder) irgendetwas schief geht - einmal mehr auf die prickelnde Frequenz von Flow, Fülle und Erfolg beamen zu können. Ich freu mich auf Dich & bis gleich, die Katl -- Am 10.12.2022 starten die BUSINESS POWER DAYS. In 7 Live Trainings bekommst Du grundlegende Business-Strategien an die Hand - rund ums Mindset, Positionierung und Sichtbarkeit (also Marketing), um mit Standing und lässiger Gelassenheit Dein Herzens-Business so aufzubauen, dass es Dir Freude, (innere und äußere) Freiheit und leichtfüßige, natürliche Fülle kreiert. Bist Du bereit, Dein Business glasklar und erfolgREICH zu machen? Und damit (endlich) rauszukommen aus "nett, lauwarmen Teilerfolgen und Zufriedenheits-BlaBla"? Dann ist der folgende Link Deiner: https://bpd.katrinziebart.de/ Denn Du bist hier, um in die Vollen zu gehen, um Dich lustvoll auszudrücken, um Deiner Bestimmung und der Freude zu folgen, um rundum glücklich zu sein und zu genießen ! -- Du willst mit mir intensiv und one:1 zusammenarbeiten? Schreibe mir eine Mail an info@katrinziebart.de, und Du erhältst weitere Informationen und Fragen als Vorbereitung für unser (kostenfreies) Vorabgespräch. -- Du willst nicht länger warten und JETZT mit Deinem HerzensBusiness durchstarten? Die BCM – BUSINESS CREATOR MASTERY – ist DAS Programm, mit dem DU & DEIN BUSINESS auf Erfolgskurs gehen, WEIL Du Dich glasklar positionierst, WEIL Du online sichtbar wirst, WEIL Du Wunschkunden magnetisch anziehst, WEIL Du die besten, passgenauen Angebote für Deine Kunden kreierst, WEIL Du Deine Beziehung zu Erfolg, Geld und Reichtum heilst, und WEIL damit Deine Umsätze nachhaltig steigen. Das Ganze OHNE Druck und Überforderung! Dein Herz klopft? >> Schreibe mir für mehr Infos rund um die BCM eine Mail an: hallo@katrinziebart.de -- Komm in meine Facebook Gruppe für coole, taffe MacherInnen: https://www.facebook.com/groups/KLARtext.katrinziebart.de
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zum Shopper-Marketing Podcast „Frühshoppen“. In dieser Folge widmen sich Peter Dräger (GREYshopper), Lars Roisch (STEIN) und Marco Ziegler (Des Wahnsinns Fette Beute) dem Kunden. Natürlich steht der Kunde immer im Mittelpunkt im Shoppermarketing, aber welchen Stellenwert hat er genau und wie können Handel und Industrie dabei Hand in Hand gehen? Einblicke in diese Themen erhalten Sie hier im Shopper-Marketing Podcast „Frühshoppen“. Viel Spaß beim Zuhören!
Ein Kunde der Postfinance traut seinen Augen nicht: Als er neue Login-Daten erhält und sich einloggt, ist er nicht in seinem eigenen Konto, sondern in dem einer wildfremden Person. Er könnte darin sogar Zahlungen tätigen oder böswilligerweise das Konto plündern. Die Postfinance spricht von einer Verwechslung und einem Einzelfall. So ein Fehler dürfe nicht passieren. Weitere Themen: - Sunrise «verkauft» Handys, vermietet sie aber bloss
Eigentlich ein klarer Fall: Wer bei der Buchung einer Kreuzfahrt eine «Costa Relax Covid-19»-Versicherung abschliesse, müsse im Fall eines positiven Befundes keine Stornierungsgebühren zahlen, verspricht das Schifffahrtsunternehmen Costa. Ein Kunde erkrankt. Die Karibik-Kreuzfahrt für ihn und seinen Partner fällt ins Wasser. Doch lange sieht es so aus, als würden sie auf den vollen Kosten von rund 8000 Franken sitzenbleiben. Weitere Themen: - Ärger mit Swiss – Kundenservice auf Tauchstation
Niemand hatte vor einen Surfshop zu errichten! Schon gar nicht Michael Fritsch im Land der Kooks, gute 300 km vor der nächstgelegenen Küste. "Der Fritt" ging halt gerne surfen, hatte seinen Lieblingsjob in einem Windsurf-Shop und aß gern Kaubonbons. Er wollte einfach nebenbei gute Surfboards an gute Freunde zu verkaufen. Peter Rochel will in dieser Episode von ihm die ganze Frittboardsgeschichte wissen. Du hast Anregungen, konstruktive Kritik oder Lob? Hier kannst du uns dein Feedback direkt auf die Sprachbox quatschen: +49211 97631128 Alle Shownotes hier: https://a-frame.surf/fritt Kapitelmarken 00:00:00 Intro 00:00:44 Surfinlock GewinnerInnen 00:02:50 Kumpels, Sofa und Kaubonbons 00:04:52 Zufällig Internetpioniere 00:06:29 Vom Windsurfer zum Surfer 00:12:47 Waschgänge...? Ein Träumchen! 00:13:52 Ein Kunde pro Monat 00:17:10 1-2 Bretter und ein paar Packen Wachs 00:18:29 Endlich normale Leute! 00:23:55 Ein Surfshop ist keine Modeboutique! 00:29:30 Hartwaren-Nerds 00:35:42 Trends und Boards im Laden 00:39:35 Selbst surfen gehen 00:44:27 Warum gibt es in Köln so viele Surfer? 00:48:41 Get Out
Viele Verkaufsgespräche laufen in der Praxis so ab, dass Vertriebsmitarbeiter genau das abliefern, was der Kunde angefragt hat. Ein Kunde möchte A und der Mitarbeiter liefert A. Das ist vertriebliche Basisarbeit! Spannend ist jedoch alles, was über A hinausgeht! Und zwar für dich, dein Unternehmen und deinen Kunden. Und deshalb geht es in der aktuellen Folge genau darum! Dein Verkaufsgespräch, die häufigsten Fehler und wie man mehr verkauft und auch der Kunde gleichsam davon profitiert. Viel Spaß mit der neuen Folge! Du hast Fragen zu dieser Folge oder möchtest mir eine Audionachricht senden? Dann nutze diesen Link! https://anchor.fm/leifonair/message Du brauchst Vertriebsberatung? https://vertriebsalternative.com/beratung-vertrieb/ Vernetze dich mit mir auf LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/leif-ottersky Hier ein persönliches Gespräch mit Leif vereinbaren: https://calendly.com/vertriebsalternative/30min?month=2022-04 Hier geht es zur Website der VERTRIEBSAlternative: https://www.vertriebsalternative.de/ Hier findest du unsere Trainings: https://vertriebsalternative.com/trainings/
Ein Kunde von mir sagte neulich zu mir:"Sonja mach doch mal eine Podcast Folge zu folgender Frage: Wie gehe ich gut damit um, wenn ich als positiv denkender Mensch, der sich für Themen wie Stärkenorientierung einsetzt in einem Umfeld arbeite wo Kolleg*Innen oder Vorgesetzte das gar nicht leben oder unterstützen? Gute Frage, dachte ich!!! (Also danke Mr. X) Und ich vermute, dass es vielen ähnlich geht: gar nicht so leicht, wenn man für gute Themen brennt, die doch eigentlich viele im eigenen Umfeld weiterbringen würden und die das ausbremsen oder? In dieser Podcast Folge gebe ich 5 Tipps, wie wir gesund damit umgehen können.
Ein Kunde der keinen Spaß hat, wird nicht lange dein Kunde bleiben. Um das zu verhindern und dafür zu sorgen, dass deine Leute langfristig trainieren und ihre Ziele zu erreichen, musst du sie durch Spaß am Training motivieren. Wie das geht, zeigen wir Dir! Wir bilden dich zu einem herausragenden und erfolgreichen Fitness- bzw. Personal Trainer aus! Sichere dir den kostenlosen Demozugang für 0,-€: https://kaf-akademie.de/demo_uebersicht/ Du hast noch Fragen? Schreibe uns gerne eine Nachricht auf Instagram: https://www.instagram.com/kafakademie.de/ oder per Mail an die info@kaf-akademie.de Dein Team der KAF Akademie - Fit für die Zukunft
In dieser heutigen Ausgabe spricht Elvis Durak darüber wie Deine Gedanken sein sollten, wenn Dich folgende Nachricht trifft? .. Ein Kunde storniert... Ein Kunde will vorzeitig alles auf eis legen .. Ein Mitarbeiter will weg gehen
Machen Sie Fehler zu unbezahlbarem Know-How für Ihr Verkaufswissen! DIE ERFOLGSPYRAMIDE im Vertrieb Es handelt sich um ein unumstößliches Gesetz, dass es in jeder Branche so etwas wie eine „Erfolgspyramide” gibt. Sprich überall, wohin das Auge blickt, erkennt man dies: Viele „Mitspieler”, rund 50 Prozent sind wenig erfolgreich. Etwa 40 Prozent dagegen sind ab und an erfolgreich, sie befinden sich im Mittelfeld, „richtiges” Geld wird hier ebenfalls nicht verdient, aber man kommt vielleicht einigermaßen über die Runden. Oben, an der Spitze der Pyramide, wird es nun bereits eng. Vielleicht 8 % gehören zu den Top-Verkäufern oder Spitzenverkäufern. Ganz oben, an der absoluten Spitze, tummeln sich dagegen die „Verkaufs-Genies”, zu denen man allenfalls 1 – 2 % aller Verkäufer zählen darf. Welches Verkaufswissen haben sie? Nun handeln wir sie in aufsteigender Reihenfolge ab und beleuchten wir jeden Punkt. Verkaufswissen No. 7: TRICKS IM VERKAUF Untersucht man systematisch die Gründe, wie Verkauf am Boden der Pyramide angegangen wird, so stößt man unweigerlich auf den „Trick-Verkäufer”, wie man das nennen könnte. Es handelt sich hierbei um einen Zeitgenossen, der sein gesamtes Verkäufer-Leben lang auf der Suche und Jagd nach bestimmten Tricks und Finessen ist. Er versucht mit anderen Worten, möglicherweise durch simple Lügen Land zu gewinnen, um den Kunden um den Finger zu wickeln, aber es mag auch sein, dass er sich in eine der vielen Schulen der Psychologie verliebt. Nun ist selten in völliger Offenheit gesagt worden, dass Psychologie, sofern sie sich auf zweifelhafte Tricks konzentriert, nicht funktioniert. Ich deute vielmehr auf den Umstand, dass die „Trick-Psychologie”, wie ich dies nennen möchte, von vorneherein zum Versagen verdammt ist. Der Grund ist ebenso einfach wie einleuchtend: Der Kunde, der nur für fünf Pfennige Hirn hat, wird dem Verkäufer, der sich hierauf kapriziert, auf die Schliche kommen. Genau in diesem Moment aber sind Sie unten durch, wie man umgangssprachlich so schön sagt, sprich Sie haben verloren. Der Top Verkäufer verzichtet grundsätzlich auf zweifelhafte Tricks und Finessen, auf Pseudowissenschaften, halbausgegorene Psychologie und unethische Manipulierungsversuche. Verkaufswissen No. 6: VERKAUF ÜBER DEN PREIS Ein weiterer prominenter Fehler von Verkäufern, die im unteren Teil der Pyramide angesiedelt sind, besteht darin, grundsätzlich nur über den niedrigen Preis zu verkaufen. Sie glauben, man müsse nur die gesamte Konkurrenz aus dem Rennen schlagen und den Billigheimer spielen – und schon habe man den Kunden im Sack. Aber das Ergebnis ist immer das gleiche: Eine Weile mag das Spiel funktionieren, aber man führe sich einmal die Statistiken in einer stillen Minute zu Gemüte, was die Produktion vieler chinesischen Waren angeht – die retourniert werden. Die Gründe: mangelnde Qualität, Zeitverzögerungen, schlechter Service undsoweiter. Preis ist nicht alles. Speziell wenn es um hochwertige Waren oder Dienstleistungen geht, ist der Verkauf über den Preis oft nur eine Ausrede, die bemänteln soll, dass der Verkäufer nicht verkaufen kann. Der Umkehrsatz, der entsprechend gilt: Spitzenverkäufer rücken das Preis-Argument selten oder nie an die erste Stelle. Verkaufswissen No.5: VERKAUF ÜBER PR-ATTRIBUTE Der minderbegabte Verkäufer versucht weiter gern, Kunden zu überzeugen, indem er die Disziplin der Public Relations (PR) bemüht, aber nicht etwa die positive, wichtige Seite dieses Faches. Im Klartext: Er versucht sich aufzublasen wie ein Frosch, er spricht davon, dass sein Unternehmen „das beste und größte” ist, oder, noch schlimmer, dass er unschlagbar gut sei, dem ohnehin niemand das Wasser reichen könne. Es gibt einige (wenige) Beispiele in der Geschichte, die beweisen, dass die hohe Kunst der Public Relations, richtig angewendet, manchmal zum Ziel führen kann. Wie formulierte es ein ehemaliger US-Präsident doch so schön?„Man kann eine geraume Weile eine Menge Leute zum Narren halten. Aber alle Leute für alle Zeiten zum Narren halten kann man nicht.” Der Umkehrsatz muss also lauten: Top-Verkäufer spielen selten oder nie auf dem Instrument der Public Relations und ziehen keine Show ab. Echte, ehrliche Kommunikation, die nicht aufgesetzt und übertrieben ist, ist ihr bevorzugtes Mittel. Verkaufswissen No. 4: KEIN DURCHHALTEVERMÖGEN Der Verkäufer, der ständig den Arbeitsplatz wechselt, der sprichwörtliche „Job-Hopper” und der Verkäufer, der nicht ständig am Ball bleibt, ist ebenfalls zum Scheitern verurteilt. Spitzenerfolge sind nur dann möglich, wenn man Hartnäckigkeit beweist und die Flinte nicht beim ersten Hindernis gleich ins Korn wirft.„Nur die Hartnäckigen gewinnen die Schlachten!” urteilte schon Napoleon. Um es einmal poetisch dafür aber punktgenau auszudrücken: der erfolglose Verkäufer ist schlicht und ergreifend faul. Er krempelt nicht wirklich die Ärmel auf, selbst wenn man ihm ein bombensicheres Verkaufskonzept unter die Nase hält, hilft ihm das auf Dauer nicht, denn er wird frühzeitig abspringen. Umgekehrt gesagt gilt dies: Der Spitzenverkäufer ist fleißig und ehrgeizig, er zählt zumindest anfänglich die Stunden nicht, die er investiert, er kultiviert eine Philosophie des Durchhaltens und er gibt nicht auf. Verkaufswissen No. 3: DIE UNFÄHIGKEIT, ZUZUHÖREN Nun, der zweit- und drittklassige Verkäufer kann grundsätzlich nicht wirklich zuhören, selbst wenn er es vorgibt. Die Sieger im Verkauf sind immer die extrovertierten Zeitgenossen, die auf die Menschen zugehen und ihnen zuhören können. Im Idealfall können sie Kunden begeistern, zugegeben, aber sie erreichen diese Begeisterung nicht dadurch, dass sie den Kunden mit einem Schwall von Worten übergießen oder ihn totzureden versuchen. Sie halten den Mund, und das an der richtigen Stelle. Sie stellen Fragen, sehr genaue, gezielte Fragen, und hören daraufhin sozusagen aktiv zu. Sprich, sie lassen sich nicht von dem Kunden berieseln, sondern sie suchen nach Anhaltspunkten, die sie später verwenden können, sie lauschen wie ein Luchs. Niemand hört so gut zu wie ein wirklicher Top-Verkäufer, der beste Psychotherapeut ist ein Anfänger und Dilettant im Verhältnis zu ihm! Der wenig begabte Verkäufer dagegen kann seinen Mund nicht halten, er redet ohne Punkt und Komma. Da er nicht beobachtet, sondern nur auf sich selbst konzentriert ist und den schönen Klang seiner Stimme, ironisch gesagt, entgehen ihm wichtige Signale, die vielleicht auf eine Kaufabsicht hindeuten. Positiv gewendet heisst das: Der Spitzenverkäufer hört zu, er hört aktiv zu, und zieht sofort seine Schlussfolgerungen aus den Worten des Kunden. Er unterbricht nicht. Verkaufswissen No. 2: DAS IGNORIEREN DER EMOTION Der wenig erfolgreiche Verkäufer versäumt es, geschickt mit Emotion zu arbeiten. Zugegeben, dieser Begriff ist vieldeutig. Unter Emotion verstehe ich ein positives wechselseitiges gutes Gefühl, das man aktiv aufbauen kann. Der wenig erfolgreiche Verkäufer verzichtet darauf, was in der Folge gewöhnlich zu verlorenen Aufträgen führt. Der Spitzenverkäufer dagegen kann sich in eine andere Person hineindenken und hineinfühlen. Der schöne Fachausdruck Empathie wurde hierfür geprägt, der nichts anderes besagt, als eben die Fähigkeit, mitzuempfinden und das Talent, förmlich in das Gehirn und in den Sitz der Gefühle des Gegenübers hineinzukriechen, um es plastisch auszudrücken. In kürzester Zeit wird eine Beziehung aufgebaut, eine positive emotionale Beziehung. Man muss indes zugeben, dass diese Fähigkeit gewöhnliche eine gewisse Reife voraussetzt sowie auch Erfahrung. Menschenkenntnis lässt sich nicht „mal so eben” in einem Seminar erlernen, wenn es auch viele Hinweisschilder gibt,.Der Spitzenverkäufer schätzt seinen Kunden blitzschnell ein, sobald er sich in ihn hineinversetzt hat und wird gewöhnlich schnell herausfinden, welche Argumente wirklich stechen und welche überflüssig oder sogar falsch sind. Der wenig begabte Verkäufer hingegen wird aufgrund seiner Unfähigkeit, den Kunden wirklich zu verstehen, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die falsche Karte aus dem Ärmel ziehen, sprich das falsche Argument auftischen. Positiv gewendet bedeutet das: Der Top-Verkäufer ist empathisch begabt, er kann sich also in sein Gegenüber hineinversetzen, ja hineinfühlen. Verkaufswissen No. 1: DIE FALSCHE MOTIVATION Der wenig erfolgreiche Verkäufer wird fast immer von einer Motivation getrieben, die nicht unbedingt edel ist. Vielen Verkäufern geht es einfach um das schnell verdiente Geld. Danach kann die Sintflut kommen. Während es ein fataler Fehler ist und einfach unehrlich, nicht zuzugeben, dass man auch daran interessiert sein darf, gutes Geld zu verdienen, ja sogar sehr viel Geld, ist es auf der anderen Seite ein noch größerer Fehler, nur dem Mammon nachzulaufen. Ein Kunde spürt sehr schnell, was einen Verkäufer bewegt, allein auf einer emotionalen Ebene fühlt er, ob einfach nur ein Abschluss über die Bühne gebracht werden soll, quasi mit allen Mitteln und auf Biegen und Brechen, oder ob ihm ein wirklicher Service angeboten wird. Der echte Sales-Champion dagegen ist an Integrität interessiert. „Sage, was du tust und tue, was du sagst!” ist sein Leitspruch oder sein Motto. Er wird nichts versprechen, was er nicht halten kann. Der „Sales-Genius” setzt auf eine langfristige Zusammenarbeit, der drittklassige Verkäufer auf den kurzfristigen schnellen Gewinn. Spitzenverkäufer stellen ihre Integrität über alles, der Nutzen/Vorteil für den Kunden muss stimmen, die langfristige Zusammenarbeit ist das erklärte Ziel.
Wie Sie Kunden durch den richtigen Umgang mit Beschwerden begeistern Reklamationen im Verkauf wird es immer wieder geben. Auch der beste Verkäufer kann sie nicht verhindern. Worauf Verkäufer aber Einfluss nehmen können, ist ihr Umgang mit einer Beschwerde. Viele Unternehmen etablieren aus diesem Grund ein strukturiertes und professionelles Reklamationsmanagement. Vertriebsexpertin Ulrike Knauer weiß, welche Vorteile es bringt, Kunden durch den richtigen Umgang mit Beschwerden zu begeistern. Kundenbeschwerden gehören zum Verkauf. Selbst wenn Verkaufsabteilungen sehr sorgfältig agieren, beschwerdefreie Verkaufsvorgänge sind nicht die Norm. Die erste Reaktion auf Verkäuferseite ist meist Ärger, gepaart mit Enttäuschung. Viele Verkäufer reagieren uninteressiert, wenn es sich bei der Beschwerde z.B. um einen technischen Mangel am Produkt handelt. Sie denken, das geht sie nichts mehr an, und sie verweisen den Kunden an eine andere Abteilung. Das ist der falsche Ansatz. Wer das Geschäft eingefädelt hat, ist in der Verantwortung, die Reklamation zu lösen. Auch zum Vorteil des Unternehmens. „Verkäufer und Unternehmer sollten ihre Kunden im Falle von Beschwerden nicht als störendes Element, sondern als einen potentiellen Umsatzfaktor betrachten.“, ist Vertriebsexpertin Ulrike Knauer überzeugt. „Denn, wer sich beschwert, der ist als Kunde immerhin noch vorhanden.“, so Knauer weiter. Die Innsbrucker Spitzentrainerin ist seit Jahren spezialisiert auf die Themen Verhandeln, Verkaufen und Kommunikationsprozesse im Vertrieb. Sie weiß: Ein Kunde, der genug hat, zieht sich zur Konkurrenz zurück und ist somit verloren. Vertriebsabteilungen können dankbar sein für jeden ihrer Kunden, der sich die Zeit nimmt, eine konkrete Beschwerde zu formulieren. Er offeriert damit die Möglichkeit, ihn wieder zu einem zufriedenen Kunden zu machen. Dieser Kunde und seine Beschwerde sind eine einmalige Chance, Informationen zu verbesserungsfähigen Unternehmensbereichen oder Produkten zu erhalten. Dazu kommt, wenn ein Unternehmen eine Beschwerde eines Kunden zu dessen Zufriedenheit löst, hat es in der Regel einen besonders treuen Befürworter gewonnen. Kunden ärgern sich meist weniger über den Mangel selbst, als über die wenig kundenfreundliche Reaktion darauf. Im Seminar Reklamationsmanagement gehen wir genau auf diese Themen ein. Deswegen ruft Vertriebsprofi Ulrike Knauer Unternehmen dazu auf, ihren Kunden ein besonderes Service-Erlebnis im Rahmen einer Beschwerde zu verschaffen und sie dadurch emotional an das Unternehmen zu binden. „Der Aufwand, ständig neue Kunden zu gewinnen, ist viel höher und teurer als Bestandskunden zu halten und pflegen“, weiß Ulrike Knauer, die auch zahlreiche Bücher rund um das professionelle Verkaufen geschrieben hat. Rund 30 Prozent mehr Umsatz entstehen durch begeisterte Bestandskunden. Deswegen ist es sinnvoll, bestehende Kundenbeziehungen durch überraschende und unbürokratische Lösungen im Beschwerdefall zu besiegeln. Wer diese oft negative Beschwerde-Spirale positiv durchbricht, wird seine zukünftigen Kundenbeziehungen optimal gestalten. Kluge Unternehmen nutzen diese Beanstandungen, um ihren gesamten Ablauf zu optimieren. Dieser Prozess gewinnt immer mehr an Bedeutung, weil sich so der Anteil an zufriedenen Kunden erhöhen lässt. Und die Beschwerde wird somit zum indirekten Umsatz-Booster.
Anwendungen, die auf die Telematik-Infrastruktur zugreifen, müssen von der Gematik freigegeben und zertifiziert werden. Die standardmäßige Integration der Freigabe in den Prozess der Softwareentwicklung kostet etwas Geld, ist aber notwendig, sage ich. Was die Anzahl der Apps angeht, ist die Sachlage komplexer. Als Versicherer, der mehrere Sparten, wie Kranken-, Lebens- und Sachversicherung macht, kann es sinnvoll sein eine App für jeden Bereich anzubieten. Innerhalb einer Sparte ist hingegen keine weitere Differenzierung nötig. Zum Einen, da mehrere Apps für den Nutzer kompliziert in der Handhabung sind. Er muss sie alle einzeln installieren und aufrufen, um Zugriff auf den gewünschten Service zu erlangen. Zudem müssen alle Apps einzeln vom Versicherer beworben werden. Auch die Verwaltung auf dem Smartphone ist kompliziert. Auf allen Apps muss sich der Nutzer separat anmelden und Einstellungen vornehmen. Optik und Nutzersteuerung können sich ebenso unterscheiden, insbesondere, wenn die Apps von verschiedenen Entwicklerteams programmiert oder später dazu gekauft wurden und sich somit nicht mehr in bestehende Systeme integrieren lassen. Den Link zum Download der Studie findet ihr hier Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei uns.
Corona ist ein ganz besonderer Fall einer Krise – nur Krisen können ein Unternehmen immer wieder ereilen. Egal ob sie selbst gemacht oder durch externe Faktoren gekommen sind. Es geht doch darum, bei einer Krise nicht einfach abzuwarten, sondern alle Kraft in den Vertrieb zu stecken und die Vertriebsmitarbeiter entsprechend zu stärken. Denn ein guter Verkäufer kann ein Unternehmen durchaus retten. Nur der Verkauf bringt den Umsatz und den Cash Flow nach vorne, damit Kunden nicht direkt zum Mitbewerber gehen. In diesem Blog geht es darum, wie der Vertrieb in der Krise Ihr Unternehmen weiterbringen kann! Folgende Tipps helfen dem Vertrieb in der Krise dabei, die eigene Firma nach vorne zu bringen und vielleicht auch neue Märkte zu erschließen Wie ist das in der Krise? Haben Kunden ihren Bedarf wirklich verändert oder setzten sie einfach nur andere Prioritäten. Die Ängste ziehen sich über die Existenz, die Finanzen, die Schadensminimierung. Das Thema Wachstum hat sich nach hinten geschoben und einige Unternehmen fallen in die Schockstarre, halten die Liquidität und begrenzen damit jede Investition. Was sucht der Kunde denn in so einer Situation? Sucht er nicht Führung und Vertrauen; jemanden der hilft die Ängste und Zweifel zu reduzieren und positiv nach vorne zu schauen? Genau das kann ein guter Verkäufer auch bieten! Den Auftrag bekommt der im Vertrieb, der besser verkauft! Ein Kunde weiss häufig nicht wie gut ein Produkt wirklich ist, bevor er es nicht selbst gekauft hat. Er erkennt nicht wie dies seinen Leidensdruck lindern kann. Wie auch? Wenn ein Unternehmen investiert in eine neue Produktionsanlage oder eine Dienstleistung, so macht er dies bei dem Anbieter dem er vertraut. Und das gilt vor allem auch im B2B Bereich: Menschen kaufen ein Gefühl, eine Vision von der Zukunft und ein Erlebnisund kein Produkt! Wenn mir bewusst ist, dass auch Unternehmen „menschlich“ kaufen, also es eine emotionale Entscheidung ist bei wem sie kaufen, so ist es doch wichtig, dass der Verkäufer den Kunden auch emotional begeistert und erreicht!. Es geht immer um das Erlebnis, das der Kunde hat, um Vertrauen aufzubauen. Das gelingt dem Vertriebler, indem er seine Kunden versteht, bedarfsgerecht berät und selbst mit hohem Energielevel bei der Sache ist. Nur dann kann er inspirieren und animieren. Kauferlebnisse schaffen – gerade durch den Vertrieb in der Krise! Stellen Sie sich vor der Kunde ist ein Baumarkt und kauft Arbeitshandschuhe. Der Vertriebler überfordert den Kunden mit Festigkeitswerten, Qualitätskriterien und Haltbarkeitsanalysen. Was das bedeutet, versteht der Interessent nicht wirklich. Ein Kollege macht es anders. Er schildert die gleichen Punkte ganz anders: „Ihre Kunden im Baumarkt, werden die Qualität spüren, schon wenn sie die Handschuhe sehen. Die Farbe wirkt angenehm und sympathisch. Nimmt Ihr Kunde die Handschuhe in die Hand sind sie angenehm auf der Haut und wirken wie eine zweite Haut auf der Hand. Der Kunde zieht an den Handschuhen und erlebt die hohe Festigkeit beim auseinanderziehen. “ Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Der Kunde hat das Gefühl, wirklich verstanden zu werden. Diese Kauferlebnisse lassen sich in allen Branchen schaffen, ob in der IT und Elektronik, bei Transport & Logistik, im Maschinenbau oder in der Agrarwirtschaft. Wichtig ist, dass dieses Kundenerlebnis bei jedem Kontakt mit dem Kunden erfolgt – den sogenannten Touchpoints des Kunden. Diese sind Webiste, Social Media, Telefon und persönlicher Kontakt. Wir können im Vertrieb an jeder dieser Stellen direkt Einfluss auf die Kaufentscheidung des Interessenten nehmen. Hat eine Firma ein positives Erlebnis mit Ihrem Lieferanten gehabt, so ist das abgespeichert. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie diesem Lieferanten treu bleiben steigt immens, da wir selten wechseln, wenn wir positive Erlebnisse hatten. Technisches Fachchinesisch erzeugt Kompetenz des Verkäufers? Was erzeugt denn wirklich Kompetenz im Vertrieb? Wir denken häufig ist es kompetent, wenn wir viel Wissen und dieses Wissen auch formulieren. Ist das wirklich so? Stellen Sie sich vor ein Unternehmen sucht eine IT-Dienstleistung. Glauben Sie wirklich, der Kunde wird durch technisches Fachchinesisch überzeugt, wenn er nicht aus der IT kommt? Eher nein, das verschreckt den Kunden nur und überfordert ihn. Besser wäre doch als Verkäufer zu fragen: „Herr….. lassen Sie uns offen reden. Was ist das zentrale Anliegen, das Sie gerne gelöst hätten? Welches Problem soll gelöst werden?“ So ein Gespräch läuft auf der Basis von Lösungen und nicht von Produkteigenschaften, die der Kunde nicht verstehen kann. Verkäufer, die in unsicheren Zeiten verkaufen wollen, müssen den derzeitigen Markt kennen Der Markt verändert sich in Krisenzeiten und genau das muss ein Verkäufer und Vertriebler wissen. Er muss wissen, welche neuen Anforderungen im Bedarf es gibt, welche Dinge derzeit niemand will und braucht. Um das herauszufinden lohnt es sich, die bestehenden Kunden zu kontaktieren und z.B. so zu fragen: „Wir haben alle einen neue Situation derzeit und wir möchten Sie gerne weiterhin unterstützten. Wo sind derzeit in dem Bereich…… für Sie die größten Herausforderungen?“ Mit so einem Gespräch entwickelt sich der Raum für neue Umsätze und Margen. Und so zeigt sich auch die wichtige Aufgabe des Vertriebs in Krisenzeiten. Der Vertrieb spricht mit dem Kunden und kann dem eigenen Unternehmen damit sagen, welche Produkte oder Dienstleistungen der Markt jetzt braucht oder welche aus dem Sortiment genommen werden müsssen. Besonders Zusatzprodukte helfen in Krisenphasen, neue Gewinne zu generieren. Loslassen, sich neu aufstellen und neue Produkte/Dienstleistungen zu erstellen, dabei gleichzeitig sich von „alten“ Lösungen zu verabschieden ist eine große Chance in einer Krise. An alle im Vertrieb in der Krise: Finger weg vom Preis in der Krise! Qualität und gute Lösungen haben ihren Preis! Und das genauso in der Krise wie sonst! Rabatt ist eine Stadt in Marokko und keine zusätzliche Nachfrage. Oder glauben Sie, dass Sie durch Rabatte die Nachfrage steigern? Nur weil es billiger wird, brauchen wir mehr Neufahrzeuge? Rabatte führen nur dazu, dass Menschen den Zeitpunkt des Kaufs verlegen. Diese Umsätze und Margen fehlen dann später im Jahr. Rabatte schwächen den Wert des Produktes: „Aha, es geht auch billiger.“ Zahlt der Kunde einmal für Service oder Werkstück weniger, wird er erst recht auf den Preis aufmerksam. Gleichzeitig wächst seine Erwartung gegenüber dem Vertriebler, das Erworbene auch zukünftig billiger zu bekommen. Auch monatliche Pauschalen sollten Anbieter keinesfalls reduzieren. Hier droht die Gefahr, dass Kunden die temporären Sonderkonditionen länger einfordern. Ist dem nicht so, bleibt Enttäuschung. Zudem signalisieren Rabatte Bedürftigkeit: „Die haben es wohl nötig!“ Wie wäre es mit zusätzlichen Dienstleistungen statt Rabatten? Diese zusätzlichen Dienstleistungen sind ähnlich attraktiv für Kunden wie Nachlässe, haben allerdings den Vorteil, dass sie dem Lieferanten nicht den Zukunftsumsatz zerstören. Ein Beispiel dafür sind Gratis Wartung, Gutscheine etc. Stärken Sie doch damit die Bindung zu Ihnen und bereiten Sie den Zusatzverkauf für andere Produkte damit vor. In der derzeitigen Krise erwarten Kunden wenig kostenlose Zusatzleistungen, daher berühren Sie nicht den Preis! Kundenpflege durch den Vertriebler in der Krise – bleiben Sie im Kontakt! Bleiben Sie gerade als Vertriebler in der Krise aktiv im Kontakt mit Ihren Kunden! Beteiligen Sie sich aktiv und telefonieren Sie raus zu Ihren Kunden und knüpfen Sie neue Kontakte. Das geht sowohl online als auch per Telefon. Ich erlebe derzeit über Linkedin, Xing, Facebook und auch Instagram ganz viele plumpe Verkaufsangebote, die Vertrauen zerstören und nicht aufbauen. Also diese Art der Kontaktgenerierung sollte man eher vermeiden. Gutes Netzwerken als Vertriebler bedeutet erst einmal „GEBEN“ und „GEBEN“ und „GEBEN“. Vermitteln Sie in Ihrem Netzwerk Profis, helfen Sie anderen und empfehlen Sie Experten, mit welchen Sie gute Erfahrungen gemacht haben. So bauen Sie sich ein zusätzliches Netzwerk auf und wir reagieren reziprok auf gute Tipps, haben das Bedürfnis auch Unterstützung zurückzugeben.
Ein Mann überfällt mehr als 40 Supermärkte. Mehrfach schießt er mit einer Pistole. Ein Kunde, der ihn stoppen will, stirbt. Der Podcast rekonstruiert die Jagd nach dem Supermarkt-Phantom und spricht über Opferhilfen.
Es sind wieder Beratungswochen bei KöterCoach und wir beantworten Eure Fragen im Podcast.Heute geht es um die Frage: Wie damit umgehen wenn ein Kunde oder eine Kundin Deine Methode oder Erklärung vor der Gruppe in Frage stellt.
Ein Kunde hat ein Problem. Auf welchem Tisch landet das Thema? Natürlich auf deinem. Und Du denkst: “Wieso passiert das eigentlich immer mir?” Die Antwort ist einfach, denn starke Leute kriegen schwere Wege. Und für solche Möglichkeiten solltest Du nicht entnervt die Augen rollen, sondern dankbar sein. Denn es ist ja völlig logisch, dass Leute, die Verantwortung übernehmen, auch größere und schwere Aufgaben bekommen. Auch wenn es in dem Moment nicht immer Spaß macht, so sind es genau diese Themen, die dich im Leben am weitesten bringen werden! Viel Spaß beim Zuhören!
Dein Job macht Dir einfach keinen Spaß mehr? Ein Kunde oder eine Kundin verlangt mal wieder Unmögliches von Dir? Du brauchst einfach mal eine Auszeit und zwar sofort? In solchen Situationen ist es hilfreich, genug Fuck-You-Money zu haben: einen Geldpuffer, der Dir den Luxus ermöglicht, Dich einfach mal rauszuziehen und Deinem Arbeitgebenden gedanklich den Mittelfinger zu zeigen, wenn es zu viel wird. Und zwar ganz, ohne in eine finanzielle Notlage zu schlittern. Wie viel Fuck-You-Money Du brauchst, wie Du es ansparst und welche Alternativen es gibt, erfährst Du in unserer neuen Podcastfolge. Dieses Mal mit dabei: Astrid Zehbe und Daniela Meyer, die Gründerinnen von Courage, Deutschlands erstem Finanz- und Karriere-Magazin.
Gibt es Provision für einen Kunden, der nie bezahlt? Hat der Vertrieb seinen Job mit dem Abschluss nicht gemacht? Nein - hat er nicht. Denn der B2B-Vertrieb ist in meinen Augen für erfolgreiche und langfristige Kundenbeziehungen verantwortlich. Ein Kunde, der nicht zahlt, zählt da nicht dazu. Der Fokus auf den Abschluss ist daher meist zu kurz gedacht. Mahnungen sind bei den meisten Unternehmen normal, aber in Wahrheit läuft da was schief in der Kommunikation mit den Kunden. Wenn ein Kunde zufrieden ist, warum zahlt er dann nicht pünktlich? Weil wir es ihm nicht beigebracht haben. Dazu habe ich eine Methode entwickelt, mit der du über 90% der Kunden dazu bringst, ihre Rechnungen gerne und pünktlich zu bezahlen. Wie das genau geht, das erfährst Du in dieser Folge.
Dein Job macht Dir einfach keinen Spaß mehr? Ein Kunde oder ene Kundin verlangt mal wieder Unmögliches von Dir? Du brauchst einfach mal eine Auszeit und zwar sofort? In solchen Situationen ist es hilfreich, genug Fuck-You-Money zu haben: einen Geldpuffer, der Dir den Luxus ermöglicht, Dich einfach mal rauszuziehen und Deinen Arbeitgebenden gedanklich den Mittelfinger zu zeigen, wenn es zu viel wird. Und zwar ganz, ohne in eine finanzielle Notlage zu schlittern. Wie viel Fuck-You-Money Du brauchst, wie Du es ansparst und welche Alternativen es gibt, erfährst Du in unserer neuen Podcastfolge. Dieses Mal mit dabei: Astrid Zehbe und Daniela Meyer, die Gründerinnen von Courage, Deutschlands erstem Finanz- und Karriere-Magazin.
unverbindliches Gespräch mit Michael: https://michael-serve.de/ Ein Kunde hat mir geschrieben, dass seine Eltern 2012 ohne sein Wissen (Vater 75 und Mutter 64) eine Pflegeversicherung abgeschlossen hatten. Nachdem die Mutter Pflegefall wurde, hat die Versicherung den Vertrag gekündigt: aufgrund Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht. Alle bis dahin einbezahlten Beiträge behält die Versicherung. Das heißt, dass die Versicherungsnehmer die vielen Jahre die Beiträge von ihrer geringen Rente umsonst bezahlt haben. Nun ist das eingezahlte Geld und die Absicherung weg.
Dieses Mal geht es um eine sehr mächtige Sache: E-Mail-Automatisierung. Was das ist? Stell dir Folgendes vor: Ein Kunde stöbert durch deine Produkte und legt ein bestimmtes in seinen Warenkorb. Nun hättest du die Möglichkeit, ihm perfekt darauf zugeschnitten einen Rabattcode oder Ähnliches per Mail zukommen zu lassen. Klingt unglaublich? Ist aber einfacher, als du denkst! In dieser Folge gebe ich dir Tipps an die Hand, worauf du bei deiner E-Mail-Automatisierung achten solltest, welche Phasen im Kundenleben es gibt (Interessent zu Kunde, Kunde zu Mehrfachkunde usw.) und wie die Automatisierung in der jeweiligen Phase aussehen sollte. Außerdem zeige ich dir ein paar Hacks, wie du mit deinen E-Mails mehr Umsatz machen kannst. 90 % aller E-Commerce Unternehmen lassen ihre wichtigste Ressource ungenutzt und verlieren jeden Monat Umsatz. Gehört dein Unternehmen dazu? Finde es heraus: https://www.inbox-marketing.de Hat dir diese Folge gefallen? Hast du Vorschläge für weitere Themen und Gäste oder möchtest du mir einfach nur dein Feedback geben? Schreibe jetzt deine Rezension bei iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/die-e-commerce-revolution/id1560896871
In der heutigen Podcastfolge werden wir zum Taschenrechner greifen. Nehmen wir an, es gibt 300 Kunden in deinem Zielgebiet und Du bist so gut unterwegs, dass Du 20% Marktanteil hast. Es bleiben? 60 Kunden! Glückwunsch! Doch, da Du in der Regel 80% deines Umsatzes mit 20% deiner Kunden machst, bleiben dir 12 Kunden, die deinen Umsatz antreiben. Wie viel verlierst Du nun, wenn auch nur einer davon wegfällt? Eine Menge. Wie Du also deine Kunden managen solltest, und weshalb Du nicht unbedingt nur wenige große Betriebe zu deinem Portfolio zählen solltest, das hörst Du heute im Agrarpodcast. Viel Spaß beim Zuhören!
Ich erinnere mich noch an meine ersten Jahre als Selbständige. Dauernd hörte ich, dass ich ein WARUM brauche. Ich hatte keins - bzw. es war mir noch nicht klar. Irgendwann war es da. Ein Kunde brachte mich drauf. Seitdem nutze ich es gern, wenn ich mich oder meine Angebote vorstelle. …und es wirkt. Es wirkt nämlich mehr, als wenn ich über das WAS und WIE spreche. Seitdem fasziniert mich auch das WARUM bei anderen. Einige haben darauf keine Antwort oder sie ist ihnen noch nicht bewusst. Mit meinen Kunden*innen entdecke ich ihr WHY-Land gern, denn wenn sie danach merken, wie viele Türen sich dadurch öffnen, dann… In dieser Podcastfolge erfährst du, warum das WARUM wichtig für deinen Elevator Pitch oder eine Produktpräsentation und letztendlich für deine Selbständigkeit ist. Und ich erzähle dir auch, wie du ES finden kannst. / Folge 32