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In dieser Episode des Podcasts „Die Sales Couch“ widme ich mich einem der zentralen Themen im Vertrieb: dem Umgang mit Widerstand und der Einwandbehandlung. Mit mir im Gespräch ist Kim Julian Nestl, und gemeinsam beleuchten wir, wie sich Verkäufer auf häufige Einwände vorbereiten können und welche Strategien sich in der Praxis bewähren. Als erfahrener Unternehmer und Vertriebsexperte teile ich meine Erkenntnisse aus fast 30 Jahren im Vertrieb und 20 Jahren Unternehmertum, um dir wertvolle Handlungsempfehlungen mit auf den Weg zu geben. Wir starten damit, die häufigsten Einwände zu identifizieren, die Verkäufer in der Praxis hören. Dabei stellen wir fest, dass ein Großteil dieser Widerstände auf lediglich sechs grundlegende Einwände zurückzuführen ist, wie zum Beispiel „Ich bin zufrieden“, „Ich habe keine Zeit“ oder „Es ist zu teuer“. In der Diskussion erläutern wir nicht nur, wie man Einwände systematisch erkennt, sondern auch, wie entscheidend eine proaktive und empathische Herangehensweise an Einwände ist, um als Verkäufer flexibel reagieren zu können. Kim und ich vertiefen uns in effektive Techniken zur Einwandbehandlung und stellen fest, dass das Verstehen der Psychologie hinter den Einwänden eine Schlüsselrolle spielt. Ein zentraler Punkt ist die Notwendigkeit, zunächst Verständnis zu zeigen und den Kunden zu versichern, dass ihre Bedenken gehört werden. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, eine Beziehungsebene aufzubauen, die den Verkaufsprozess nicht nur erleichtert, sondern auch die Grundlage für langfristige Kundenbeziehungen bildet. Ein weiteres wichtiges Element, das wir ansprechen, sind die vier Phasen der Einwandbehandlung. Diese beinhalten das Annehmen des Einwands, das Paraphrasieren, das Testen von Hypothesen und das Angebot neuer Perspektiven. Ich erkläre, mit welchen kommunikativen Mitteln und Techniken man diese Phasen effektiv umsetzen kann, um den Gesprächspartner zu gewinnen und für eine potenzielle Zusammenarbeit zu begeistern. Im Laufe des Gesprächs betonen wir auch die Bedeutung des Timings und wie man vermeiden kann, dass die Stimmung in einem Gespräch kippt. Ich gebe Anleitungen, wie man auch in schwierigen Momenten eine positive Beziehung bewahren kann, was oft der Schlüssel zu einem erfolgreichen Verkaufsabschluss ist. Der Podcast bietet nicht nur theoretische Einsichten, sondern auch praktische Übungen, um das Erlernte in der eigenen Verkaufsstrategie umzusetzen. Schließlich lade ich die Zuhörer dazu ein, aktiv an ihrer Verkaufsfähigkeit zu arbeiten und ihre Techniken zu verfeinern. Dazu bieten wir verschiedene Trainings und Veranstaltungen an, in denen die Teilnehmer die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten in der Einwandbehandlung unter realistischen Bedingungen zu üben. Der Austausch mit anderen Verkäufern wird als zusätzlicher Vorteil hervorgehoben, da unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen bereichernd wirken können. Insgesamt ist diese Episode eine Einladung an alle Verkäufer, sich den Herausforderungen des Widerstands mit Neugier und der richtigen Strategie zu stellen. Durch das aktive Einbringen der im Podcast besprochenen Techniken können Zuhörer ihre Fähigkeiten im Umgang mit Einwänden stärken und letztlich ihren Erfolg im Vertrieb steigern. 00:00:06 Einwandbehandlung als Kunstform 00:02:25 Umgang mit Widerstand 00:07:13 Die häufigsten Einwände 00:07:45 Handlungsflexibilität im Verkauf 00:09:27 Beziehung aufbauen und Widerstand überwinden 00:11:32 Einwände als Kaufsignale 00:14:25 Stille als Verkaufstechnik 00:15:48 Die vier Schritte der Einwandbehandlung 00:24:01 Stimmungskontrolle im Gespräch 00:26:43 Hartnäckigkeit versus Beziehungspflege 00:30:25 Fragen als Verkaufstool 00:34:02 Übungsmöglichkeiten für Verkäufer 00:36:36 Abschluss und Ausblick
Warum zögern Kunden beim Kauf? Warum verlaufen so viele Verkaufsabschlüsse im Sande? In dieser Episode erfährst du, warum Kunden oft kein klares „Ja“ geben – und wie du sie mit Leichtigkeit durch den Entscheidungsprozess führst. Statt Druck oder Warten setzen wir auf Klarheit, Führung und die richtigen Fragen, die den Abschluss natürlich und einfach machen. Perfekt für alle, die souverän verkaufen möchten, ohne aufdringlich zu wirken!
Du hast ein tolles Erstgespräch geführt – doch dann herrscht Funkstille? Genau hier kommt das Follow-up ins Spiel. Ohne eine kluge Nachfassstrategie bleiben viele Chancen ungenutzt und potenzielle Kunden verschwinden aus dem Blickfeld. In diesem Artikel erfährst du, warum ein gutes Follow-up den Unterschied zwischen einem verlorenen Kontakt und einem erfolgreichen Abschluss macht. Du bekommst praxiserprobte Tipps, um nach dem Erstkontakt souverän und professionell dranzubleiben – ohne aufdringlich zu wirken.
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
In der Welt des B2B-Vertriebs stehen wir oft vor der Herausforderung, einen Verkaufsabschluss zu erzielen, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Es ist eine feine Kunst, die Balance zwischen Beharrlichkeit und Zurückhaltung zu finden, besonders wenn wir so sehr darauf vertrauen, dass die Qualität unserer Arbeit für sich selbst spricht. Doch die traurige Wahrheit ist, dass ohne das richtige Maß an Führung und Überzeugung, Kunden nur selten von allein auf uns zukommen, unabhängig davon, wie überzeugend unsere Fakten sind. Komm in die Gemeinschaft und diskutiere mit uns über Vertrieb: https://stephanheinrich.co/VuV Ein effektiver Abschluss beginnt lange bevor das Wort "Abschluss" überhaupt fällt. Es ist ein Prozess, der mit dem ersten Kontakt anhebt. Der Schlüssel liegt darin, Bedürfnisse zu identifizieren und Lösungen so zu präsentieren, dass sie nicht als Verkauf, sondern als unverzichtbarer Wert empfunden werden. Fragen statt sagen. Der Einbezug des Kunden durch gezielte Fragen führt zu einem natürlicheren Abschluss. Einwände sind keine Stoppschilder, sondern Wegweiser. Die richtige Handhabung kann das Vertrauen stärken und den Abschluss erleichtern. Nachverfolgung ist nicht gleich Nachstellung. Eine angemessene Nachverfolgung zeigt Interesse und Professionalität, ohne den Kunden zu bedrängen. Abschluss: Eine Frage des Timings. Nicht jeder Zeitpunkt ist richtig, um den Abschluss zu suchen. Und schlussendlich, der Aufruf zum Handeln bleibt unverändert kritisch. Wir müssen meistern, wie man den Abschluss erreicht, ohne die Kunden zu verlieren. Es ist eine Kompetenz, die erlernt und verfeinert gehört. Ergreifen wir die Initiative, besuchen den Blog-Artikel und entdecken, wie man diesen entscheidenden Moment im Vertriebsprozess erfolgreich navigiert: Abschluss meistern. Mehr dazu: http://traffic.libsyn.com/salesupcall/VSP453.mp3
Glaubwürdiger Verkauf – 5 Tipps Für Verkauf Und Vertrauen Als Verkäufer Wann entsteht Vertrauen und damit auch Vertrauen als Verkäufer? Vertrauen ist eine emotionale Angelegenheit, die mit Geben und Nehmen zu tun hat. Und das wiederum hat entwickelt bei uns Emotionen, die Vertrauen schaffen – und glaubwürdiger Verkauf entsteht. Hier 5 Tipps für Verkauf wie Sie mit mehr Vertrauen im Verkauf schaffen können! Vertrauen entsteht durch Gemeinsamkeiten von zwei Menschen. “Wenn sie etwas zusammen machen, intensiv miteinander kommunizieren und dabei langsam lernen, dass sie sich aufeinander verlassen können.“ (David Brooks) Tipps für Verkauf Das wichtigste Kaufmotiv ist Vertrauen. Je vertrauenwürdiger Sie auf Ihren Kunden wirken und damit glaubhafter Verkauf entsteht – desto schneller gehen auch die Kaufprozess. Es geht um das Vertrauen als Verkäufer! Aber Wie Sieht Es Denn In Der Realität Mit Dem Vertrauen Als Verkäufer Aus? Die Gesellschaft für Konsumforschung hat Anfang 2014 eine Umfrage veröffentlicht, die besagt, dass Konsumenten Verkäufern und Händlern nur zu 51% vertrauen, Tendenz fallend. Bei Versicherungsvertretern sieht das Bild noch einmal deutlich schlechter aus, dieser Berufsgruppe wird nur zu 10% vertraut. Vertrauen im Verkauf ist rar gesäht. Sie als ehrliche Verkäufer leiden unter dem schlechten Ruf einer Berufsgruppe, die durch geschätzte 10-20% schwarze Schafe in Misskredit geraten ist. Wenn dann auch noch diverse Skandale und Skandälchen unter anderem in der Lebensmittel- oder auch Pharmabranche und im Finanzsektor hinzukommen, ist Ihr Dilemma perfekt: Sie haben ein Glaubwürdigkeitsproblem! Darüber hinaus haben Sie es in Zeiten des Internets viel schwerer als ein Verkäufer vor 15 Jahren zum Beispiel: Sie selbst sind vergleichbarer als früher, die Kunden sind viel aufgeklärter, allerdings auch sehr verunsichert, denn die Anonymität des world-wide-webs öffnet Betrügern Tür und Tor. Zudem gibt es leider noch immer viel zu viele Verkäufer, die von ihrer eigenen Gier getrieben dem Kunden das Blaue vom Himmel herunter versprechen, nur damit er endlich kauft. Was können Sie tun, was kann ein jeder von Ihnen tun, damit sich diese miserablen Umfrageergebnisse verbessern? Natürlich, gehen Sie mit gutem Beispiel voran: Beweisen Sie jedem Ihrer Kunden, dass Sie Vertrauen als Verkäufer verdienen! Damit Ihnen das gelingt, habe ich Ihnen 5 Schritte in einer 5-teiligen Beitragsreihe zusammengestellt, wie Sie als Verkäufer noch glaubwürdiger in Erscheinung treten können und auf diese Weise eine dauerhafte Kundenbeziehung aufbauen, die auf Vertrauen beruht. Den ersten Tipp erfahren Sie gleich jetzt: Tipps Für Verkauf 1: Machen Sie Ihre Hausaufgaben Für Vertrauen Als Verkäufer Wenn Sie als Verkäufer unvorbereitet oder schlecht vorbereitet in ein Gespräch gehen, laufen Sie immer Gefahr, bei Ihren Kunden ein Gefühl der Unsicherheit zu hinterlassen. Vorbereitet zu sein bedeutet in dem Fall, zunächst einmal genügend Fach- und Produktwissen zu haben, um zumindest 90% der Fragen von 90% der Kunden beantworten zu können. Ihr Fachwissen ist das Fundament Ihres Verkaufserfolgs: Wer es schafft, sein Wissen über seine Produkte und Dienstleistungen so tief in seinem Gehirn zu verankern, dass er automatisiert darauf zurückgreifen kann, hat genügend geistige Ressourcen, sich auf das Wesentliche im Gespräch zu konzentrieren: Den Menschen. Nur erzählen Sie nicht nur Produkteigenschaften – sagen Sie dem Kunden was er davon hat, wenn er Ihre Produkte oder Dienstleistungen kauft! Vertrauen Im Verkauf Was uns zum zweiten Aspekt der Vorbereitung führt: sich auf den Kunden vorzubereiten. Wer sitzt mir dort gegenüber? Wer ist meine Zielgruppe? Was treibt meine Kunden an, was sind die Kaufmotive? erst, wenn Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie Ihre Gesprächsführung darauf einstellen. Leider gibt es viel zu viele Verkäufer, die die grundlegenden Informationen über ihre Kundenstruktur nicht kennen. Wahres Interesse am Menschen verkauft Ein weiterer wichtiger Punkt hierbei ist Ihre Klarheit über die eigene Persönlichkeit und Ihre Wirkung auf die Kunden: Wer sich seiner eigenen Ausstrahlung bewusst ist, wer seine Stärken und seine Herausforderungen kennt, kann sie auch viel bewusster einsetzen beziehungsweise umschiffen. Daher sollte ein guter Verkäufer regelmäßig sein Selbstbild mit seinem Fremdbild vergleichen, um als stimmige Persönlichkeit zu erscheinen. Und stimmige Persönlichkeiten gelten als vertrauenswürdig. Tipps Für Verkauf 2: Machen Sie Einen Guten Ersten Eindruck Für Vertrauen Im Verkauf Ob Ihr Kunde Sie sympathisch findet oder nicht, entscheidet sich, noch bevor Sie die ersten Worte mit ihm gewechselt haben: Das Unterbewusstsein des Kundenhirns sucht in Bruchteilen von Sekunden tief in seinem Inneren nach Erfahrungen und Erinnerungen zu Personen und Situationen, die der jetzigen ähneln. Je mehr vertrauenswürdige Verbindungen es zu Ihnen findet, umso größer wird das Anfangsvertrauen in Sie sein. Wenn Sie die Fähigkeit besitzen, in den ersten Sekunden eines Verkaufsgesprächs einen vertrauenswürdigen Eindruck zu hinterlassen, haben Sie es im weiteren Verlauf natürlich deutlich leichter als jemand, der dies nicht schafft. Vieles ist dem Zufall und den Erfahrungen des jeweiligen Kunden überlassen, jedoch können Sie einiges dafür tun, um den positiven Eindruck zu unterstützen. Natürlichkeit Tipps für Verkauf Neben einem natürlichen Lächeln und einer freundlichen Begrüßung gehört dazu im ersten Schritt die richtige Kundenansprache, mit der Sie bereits Vieles richtig machen können. Dieses monotone „Kann ich ihnen helfen?“, das uns allen tagtäglich aus dem Einzelhandel entgegenschallt oder auch das fast schon verzweifelt anmutende „Brauchen sie was?“ des Außendienstlers kann nicht wirklich im Sinne eines engagierten Verkäufers sein. Individualität Heben Sie sich von der grauen Masse ab, indem Sie Ihre Kunden individuell ansprechen und auf nichtssagende Floskeln verzichten. Beziehen Sie sich entweder auf den Nutzen, den der Kunde hat, oder auf das Produkt, für das er sich interessiert. Es gibt unzählige Möglichkeiten, ein Gespräch sowohl im Einzelhandel als auch im Businessbereich zu eröffnen. Seien Sie kreativ, mutig und achtsam. Körpersprache Zu einem vertrauenswürdigen Auftreten gehört neben einer dem Anlass und der Kundengruppe angemessenen Kleidung und einer freundlichen und offenen Körpersprache auch und vor allem Ihre Stimme: Mit dem Klang der ersten Worte werden im Kundenhirn die ersten Verbindungen geschaffen – leider manchmal auch unterbrochen. Eine vertrauenswürdige Stimmlage beugt Eskalationen vor, sie beruhigt und schafft eine gute Stimmung. Stimme Allerdings funktioniert es auch anders herum: Nicht nur, dass Ihre Stimme eine Stimmung erzeugt, sondern Ihre eigene Stimmung beeinflusst den Klang Ihrer Stimme. Wenn Sie also beispielsweise gerade in einer hektischen Verfassung sind, wird dies durch Ihre Stimme transportiert und geht somit auf den Kunden über. Also seien Sie sich Ihrer Stimmung und Stimme bewusst, atmen Sie tief durch und sprechen Sie nicht zu hoch (schrille Töne schrecken ab und machen meistens Ihr Gegenüber nervös) und nicht zu tief, denn zu tiefes Brummen schläfert tendenziell ein. All diese Punkte tragen dazu bei, eine positive und angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen und je wohler sich Ihr Kunde fühlt, umso mehr wird er sich Ihnen öffnen und umso mehr werden Sie über seine Motive und Bedürfnisse erfahren. Tun Sie alles, was Sie tun können, um einen vertrauenswürdigen ersten Eindruck zu hinterlassen, dann wird der Rest des Verkaufsgesprächs wesentlich leichter für Sie. Tipps Für Verkauf 3: Zeigen Sie Ihre Persönlichkeit Im Verkaufsgespräch Für Vertrauen Als Verkäufer Jetzt geht es um Sie und zwar darum, wie Sie Ihre Persönlichkeit in die Verkaufsgespräche einbringen. Denn an dieser Stelle trennt sich die verkäuferische Spreu vom Weizen: Nur wer seine komplette und authentische Persönlichkeit durchscheinen lässt, gibt dem Kunden überhaupt erst die Chance zu vertrauen: Authentizität Begegnen sich zwei Menschen zum ersten Mal, funkt das Unterbewusstsein auf beiden Seiten hin und her und sucht beim jeweiligen Gegenüber nach Gemeinsamkeiten und vertrauenswürdigen Verbindungen entweder zu sich selbst oder zu Personen und Geschehnissen, die es bereits kennt und als vertrauenswürdig erachtet. Je mehr vertrauenswürdige Links es findet, umso größer ist der Vertrauensvorschuss, den Sie in Ihrer Rolle als Verkäufer von Ihrem Kunden bekommen. Dafür ist es allerdings unabdingbar, dass Sie als authentische, das heißt als echte und ungekünstelte Persönlichkeit erscheinen, denn nur dann findet das Kundenhirn auch genügend Ankerpunkte. Authentische Personen gelten als besonders vertrauenswürdig, wohingegen aalglatte Menschen von permanentem Misstrauen begleitet werden. Also seien Sie bitte auch in Ihrer Rolle als Verkäufer Sie selbst, seien Sie authentisch. Achtsamkeit Unter Achtsamkeit ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass Sie genau hinhören und hinschauen, was Ihr Kunde wirklich möchte, was seine tiefliegenden Beweggründe sind, was sein individueller Nutzen von Ihren Produkten oder Dienstleistungen sein könnte. Das interessierte und kluge Hinterfragen der Kundensituation ist eine der am höchsten einzuschätzenden vertrauensbildenden Maßnahmen, da Sie hiermit Ihrem Kunden das Gefühl geben, ausschließlich für ihn und seine Belange da zu sein. Beobachten Sie bitte auch die Körpersprache, achten Sie auf die Stimmlage und auch auf die Art und Weise, wie Ihr jeweiliger Kunde sich ausdrückt. Seien Sie achtsam und machen Sie das Unsichtbare sichtbar: Sie werden wertvolle Antworten bekommen. Anpassungsfähigkeit Und Interesse Für Vertrauen Im Verkauf Nachdem Sie nun viele Informationen über Ihren Kunden gesammelt haben, liegt es an Ihnen, wie anpassungsfähig Sie sind. Das bedeutet nicht, plötzlich nicht mehr authentisch zu sein; es bedeutet vielmehr, flexibel auf den Kunden als Menschen und auf die Situation einzugehen. Zeigen Sie Interesse an diesem Menschen! Viele Käufer haben heutzutage ihre eigenen Vorstellungen, es ist Ihre Aufgabe als Verkäufer die womöglich verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bekommen. Passen Sie Ihre Argumentation auf die Belange und die Persönlichkeit des Kunden an, passen Sie auch Ihre Persönlichkeit auf natürliche Art und Weise an die des Kunden an: Introvertierte Menschen sind jederzeit in der Lage, ein wenig kommunikativer auf extrovertierte Kunden einzugehen und extrovertierte Verkäufer schaffen es mit ein wenig gutem Willen auch, dem introvertierten Kunden nicht ständig über den Mund zu fahren. Schritt 4: Der Zuverlässige Verkäufer Schafft Vertrauen Als Verkäufer Seien Sie als Verkäufer verbindlich in allem, was Sie tun. Viele Geschäftsabschlüsse scheitern leider daran, dass Verkäufer nicht verbindlich im Sinne von absolut zuverlässig sind. Verbindlichkeit in diesem Zusammenhang bezeichnet die Konsequenz und die Ausdauer, mit der eine Person einer anderen Person gegenüber Versprechungen und Zusagen einhält. Auch wenn Sie noch so gut vorbereitet sind, einen noch so vertrauenswürdigen ersten Eindruck hinterlassen und mit Ihrer authentischen Persönlichkeit punkten, verbauen Sie sich Ihrer weiteren Verkaufserfolg, wenn Sie nicht verbindlich und zuverlässig sind. Ehrlichkeit Wenn der Kunde hört, sieht und auch spürt, dass Sie sich um ihn und seine Belange kümmern, sich interessieren, und er jederzeit weiß, was als Nächstes passiert, wächst die Vertrauensbasis zwischen Ihnen weiter. Er muss sich auf Ihr Wort und das der Kollegen und Mitarbeiter verlassen können. Dazu gehört natürlich auch, dass Sie ehrlich zu Ihren Kunden sind, im Sinne von keine falschen Versprechungen machen und ihm auch mal von einem Kauf abraten, wenn Sie sich sicher sind, dass das ersehnte Produkt nicht seinen Vorstellungen und Wünschen entsprechen wird. Wer in einem solchen Fall dem Kunden zu viel verspricht, als er halten kann, reißt sich sein mühsam aufgebautes Vertrauens-Kartenhaus mit einem Wisch wieder ein. Ein Kunde vertraut doch einem Verkäufer, der erwiesenermaßen ehrlich zu ihm ist und auch mal einen Fehler eingesteht, viel mehr als jemandem, der leere Versprechungen abgibt und ansonsten um den heißen Brei herum redet. Klarheit Mit dem unterschriebenen Auftrag ist die Tätigkeit eines guten Verkäufers noch längst nicht beendet, sie fängt dann erst einmal richtig an: Je besser der Kunde weiß, was als nächstes geschehen wird, umso mehr wird er Ihnen vertrauen. Schaffen Sie Klarheit über jeden Schritt, der im Verkaufsprozess folgt. Je klarer Sie selbst sind, umso mehr Klarheit können Sie Ihren Kunden bieten. Wenn Sie selbst nicht sicher sind, was als nächstes passieren wird, schüren Sie bei Ihren Kunden unnötig Unsicherheit, was sich in seinem Verhalten niederschlagen wird. Stellen Sie sich die Frage: „Woran muss ich denken, auf was muss ich den Kunden nach dem Verkaufsabschluss hinweisen?“ Auf diese Art erarbeiten Sie sich einen sinnvollen Automatismus, der Ihre Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Taten Statt Leerer Worte Der mit Abstand wichtigste Aspekt hierbei ist, dass Sie Ihren Worten Taten folgen lassen müssen und das zügig. Leider wird viel zu oft viel zu viel versprochen nach dem Motto „Ich kümmere mich gleich darum.“ und es passiert doch nichts oder wenn, dann nur sehr spät, was natürlich ein subjektives Empfinden ist. Ich nenne dies Integrität als Verkäufer! Im Verkauf sind wir mittlerweile alle dazu gezwungen, schnell zu handeln, weil der Konsument das erwartet und auch, weil bei jeder Stunde, die verstreicht, ohne dass sich jemand um ihn kümmert, das Misstrauen langsam aber sicher wieder ansteigt. Also versprechen Sie bitte niemals mehr, als Sie halten können und bleiben Sie zum Beispiel im Fall einer Reklamation permanent am Ball. Tipps Für Verkauf 4: Übung Schafft Vertrauen Als Verkäufer Und Vertrauen Im Verkauf Wenn wir noch einmal die misstrauische Grundstimmung gegenüber Verkäufern zugrunde legen, leuchtet es ein, dass Sie noch nichts gewonnen haben, wenn Sie beim ersten Kontakt mit dem Kuden einen guten Job gemacht haben: Sie müssen es immer wieder tun und sich über einen längeren Zeitraum als vertrauenswürdig erweisen, um auch die letzten Zweifel auszuräumen. Das Motto „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ gilt auch und gerade beim Thema Vertrauensaufbau. Nur dann, wenn Sie sich immer wieder glaubwürdig und auch einmal positiv überraschend verhalten, wird aus dem anfänglichen Misstrauen des Kunden ein tiefes Vertrauen in Ihre Art zu verkaufen und mit Menschen umzugehen. Werden Sie für Ihre Kunden aktiv, wenn einmal Not am Mann ist, überzeugen Sie durch Taten statt vieler Worte und behandeln Sie ihn bitte auch bei Reklamationen fair: Eine klare und transparente Vorgehensweise und Kommunikation im Beschwerdefall hat schon aus so manchem unzufriedenen Kunden einen lukrativen Dauergast in Ihrer Umsatzliste gemacht. Die Wichtigkeit Der Stammkunden Auf der Jagd nach neuen Kunden, werden leider sehr häufig die Unternehmen vergessen, die Ihnen Ihr Einkommen sichern: Die Stammkunden. Kunden, die immer wiederkommen, sind Ihr Kapital, deshalb bieten Sie Ihnen regelmäßig ein positives Kauferlebnis und strengen Sie sich hierbei genauso an wie bei einem Neukunden-Kontakt. Ihre Akquise ist erst dann wirklich erfolgreich, wenn Sie Ihren alten Kundenstamm weiterhin behalten und die neuen Kunden nicht für den Umsatzausgleich herhalten müssen. Die Persönlichkeitsstruktur Der Kunden Häufig ist das Misstrauen allerdings auch von der Persönlichkeitsstruktur des einzelnen Menschen abhängig. Es gibt Zeitgenossen, die vertrauen sehr schnell, weil Sie zum Beispiel hauptsächlich gute Erfahrungen im Leben gemacht haben, andere hingegen sind in sich eher misstrauisch und benötigen gerade deshalb von Ihnen mehrfach den Beweis, dass Sie „in Ordnung“ sind. Seien Sie mit diesen Kunden bitte geduldig und arbeiten Sie permanent am Vertrauensaufbau, es wird sich garantiert lohnen. Fazit Wenn Sie die 5 Tipps zum glaubwürdigen Verkäufer, also Vertrauen als Verkäufer und Vertrauen im Verkauf, verinnerlicht haben, wenn Sie Ihren Kunden dauerhaft und überzeugend das Gefühl geben, bei Ihnen gut aufgehoben zu sein, dann haben Sie schon einen großen Beitrag dazu geleistet, den Ruf des Verkäufers wieder in die richtige Bahn zu lenken. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Spaß beim Verkaufen! Und wenn Sie im Auto über Vekruaf hören möchten nehmen Sie unseren Podcast.
Michael Öttl ist ein absoluter Sales-Experte und Gründer von Vesecon. Seit über 30 Jahren unterstützt er Unternehmen dabei, die richtigen Kunden zu finden und aus Leads tatsächliche Kunden zu machen. Im Gespräch mit Startrampe Leiter Johannes gibt er einen Einblick in die richtige Sales Strategie. Was sind die wichtigsten Schritte, um aus einem Interessenten einen kaufbereiten Kunden zu machen? Warum ist es so wichtig, die Bedürfnisse des Kunden zu verstehen und den richtigen Zeitpunkt für den Verkaufsabschluss zu erkennen? Michael teilt gibt Tipps und Einblicke in moderne Methoden und Tools, die den Verkaufsprozess effizienter gestalten. Über Vesecon Michael Öttl (vesecon.com)
Sichere dir jetzt dein Ticket für den Health Explorer 2025 https://kevinmaeckmeyer.mykajabi.com/health-explorer In dieser Folge tauchen wir tief in die Psychologie des Verkaufs ein und enthüllen zwei mächtige Techniken, die deinen Verkaufsprozess revolutionieren können: Ankern
Verantwortung Im Verkauf – Heisst Faire Antwort Auf Die Situation Zu Geben! Übernehmen wir Verantwortung im Verkauf für unser Handeln? Oder ist es eher so, dass wir versuchen als Verkäufer möglichst schnell den Abschluss zu machen und am besten noch die Provision einzukassieren? Wir kümmern uns schon so ein bisschen darum, dass der Kunde auch etwas davon hat. Aber in Wirklichkeit sind wir auf dem Ego-Trip unseres eigenen Umsatzes. Müssen es wirklich diese gestörten Verkäufer sein, die den Kunden auf Dauer für dieses Unternehmen versauen? Und oft passiert dies sogar ohne es selbst zu merken. In der Psychologie wird Störung immer so definiert. Sie ist immer dann da, wenn jemand stagniert, also nicht wächst. Und wann wächst ein Mensch nicht? Immer dann wenn er nicht bereit ist Verantwortung für sein Tun zu übernehmen. Man kann dazu auch sagen eine faire Antwort auf diese Situation im Verkauf zu geben – um es auf den Verkauf zu beziehen. Wenn er das nicht tut, ist dieser Verkäufer für diese vorgegebene Situation nicht erwachsen geworden – jedenfalls nicht für diese Situation. Dann zieht dieser Verkäufer den Kunden mit runter, nur damit dieser Verkäufer selbst weiter nach vorne kommt. Nun Mal Klartext Nehmen wir doch einfach einmal ein praktisches Beispiel einer Beschwerde. Eine Situation, die wir sicher alle kennen: Der Kunde beschwert sich und der Verkäufer fühlt sich persönlich angegriffen. Und was machen wir bei einem Angriff? Entweder wir starten direkt den Gegenangriff mit dem Thema Schuldzuweisung. Jeder ist Schuld außer ich selbst! Oder wir ziehen uns zurück und melden uns bei dem Kunden am liebsten gar nicht. Und das nur aus lauter Angst vor einem evtl. Angriff des Kunden, den wir dann auch noch persönlich nehmen. Und genau deswegen rufen wir ja bei Flucht dort gar nicht an und versuchen alles zu vertuschen. Intern wird dann die Verantwortung im Verkauf so argumentiert: Ich lass mich doch nicht beschimpfen. Der Kunde ist ja selber schuld, wenn er zu spät kündigt etc….. Der Verkäufer versucht hier keine Verantwortung für das Wohl des Kunden zu übernehnen und die Sache wie ein Erwachsener verntwortungsvoll zu klären. Im Gegenteil er geht in die Kinderrolle und sucht nach Schuld, fühlt sich angegriffen und reagiert entsprechend in dem er es unter dem Teppich kehrt oder eben dem Kunden die Schuld gibt und nicht einmal mehr zuhört, was der Kunde zu sagen hat. Können Sich Solche Pfeifen Weiterentwickeln Und Verantwortung Im Verkauf Übernehmen? Ja logisch geht das – wenn er es will und entsprechende Hilfe im Coaching und Training sucht. Es gibt sehr viele Übungen um alleine das aktiv zuhören – und hier meine ich wirklich zuhören, was noch nicht einmal etwas mit verstehen zu tun hat, zu lernen. Meistens hören wir ja nur zu, um dann selbst schnell selbst das sagen zu können, was wir gerade im Kopf haben. Beobachten Sie einfach einmal und probieren Sie folgende Übung aus. Interpretation Genauso einfach sich selbst zurückzunehmen, den eigenen Ego-Trip der Rechthaberei und Schuldzuweisung. Sich in den anderen hineinversetzen in seine Welt und ganz neutra zu fragen ohne Interpretation, dass wieder das was ich selbst im Kopf habe ja bestätigt werden soll. Ich erlebe in meinen Trainings immer wieder, wenn ich eine Einzelarbeit über Interpretation durchführe, dass selbst bei ganz einfachen Geschichten interpretiert wird. Hier geht es um die Bewusstmachung, dass sobald wir ein Wort hören in unserem Kopf ein Bild entsteht, wie der Zusammenhang ist. Und unsere Erfahrungen prägen das Bild das dann sofort entsteht – und das hat nicht unbedingt etwas mit der Wirklichkeit zu tun, Wir schaffen uns unsere eigene subjektive Wahrheit.
Heute haben wir zwei Gäste im Podcast, die mit uns über das Thema Kauf und Verkauf einer Spedition sprechen. Dabei kann der Verkauf ganz unterschiedliche Gründe. Und auch die Motivation sich eine Spedition zu kaufen hat der Erfahrung nach scheinbar auch vielfältige Gründe. Aber Moment - Erfahrung? Ja, die Erfahrung haben wir uns in den Podcast eingeladen. Udo Gemein und Max Arzdorf von U2 Consulting stehen uns Rede und Antwort. Und dabei bringen beide eine ganze Menge interessanter Sachen mit. Udo hatte in seiner unternehmerischen Vergangenheit selbst mal eine Spedition und kennt sich in dem Gewerbe mit 30+ Jahren Berufserfahrung sehr gut aus. Vor mehr als einem Jahrzehnt hat er dann selbst die Entscheidung getroffen sein Unternehmen zu verkaufen und neu bzw. anders anzufangen. "Wenn du einmal Diesel im Blut hast..." Frei nach genau diesem Motto fügte sich das Schicksal und Udo blieb den Speditionen und der Logistik treu. Zuerst kamen nur Kontakte auf ihn zu und fragten, wie er das denn damals gemacht hätte beim Verkauf. Allerdings erkannte Udo recht schnell, dass es dort einen Markt gibt, den er mit seiner Erfahrung sehr gut bedienen kann. Max hat in seiner beruflichen Vergangenheit bei einem großen IT-Haus gearbeitet und dort 9 Jahre lang Erfahrungen gesammelt. Dort war er vor allem im Lizenz- und Projektgeschäft unterwegs, bis sich die Wege der beiden kreuzten. Heute bringt Max seine Erfahrung und auch sein technisches Know-How bei U2 Consulting ein. Verkauf einer Spedition - wie geht das? Nun, vermutlich geht es ein ganzes Stückchen einfacher, wenn man diesen Schritt mit jemandem macht, der damit Erfahrungen hat. Und wenn man dann Udo und Max von U2 Consulting auswählt, bekommt man geballte Erfahrung in der Branche. Natürlich wollen die beiden als Berater mit dabei sein - aber sie bringen neben der Erfahrung auch interessante Kontakte und Möglichkeiten mit. Zudem stehen sie ihren Kunden jederzeit beratend zur Seite und begleiten diese im gesamten Prozess - von der ersten Ausschreibung, über die Due Dilligence bis hin zum Verkaufsabschluss durch die Anwälte der Parteien. Mal eine etwas andere Folge - aber gerade deswegen superspannend mal reinzuhören und zu erfahren, "wie das so läuft" im Speditionsgeschäft wenn der Verkauf einer Spedition ansteht. Viel Spaß dabei! Und natürlich Danke an Udo und Max für eure Zeit - es war sehr kurzweilig und eine wirklich tolle Audio-Reise mit euch!
In dieser Podcastfolge beantworte ich eine Frage aus meiner Community: Wie macht man am besten einen erfolgreichen Verkaufsabschluss? Ich gebe dir 5 Tipps aus der Praxis, wie das gelingt.► Am 21.03.2024 veranstalte ich meinen kostenlosen Live - Online WorkshopVERTRIEB IM HANDWERKWie du als Handwerks-Unternehmer Verkaufsgespräche so führst, dass du mehr Aufträge ohne Mehraufwand gewinnstJetzt dein kostenloses Ticket sichern:https://mission-mittelstand.com/ws-21-03-24-pdc► Sichere dir jetzt 'How to Marktführer' und setze ein Zeichen für die Zukunft:https://mission-mittelstand.com/marktfuehrer-pdc► Der Mission Mittelstand Montageservice ist jetzt erhältlich:https://mission-mittelstand.com/montageservice-pdc► Deutschlands erstes digitales Leadership-Training für einen hochprofitablen Betriebsablauf:https://mission-mittelstand.com/lst-pdc► Melde dich jetzt zum Führungskräftetraining an:https://mission-mittelstand.com/fkt-pdc► Buche jetzt dein unverbindliches Geschäftsführer Gespräch unter:https://matthias-aumann.de/podcast
Diese Episode ist ein Must-Hear für jede Unternehmerin, die lernen möchte, mit klaren Grenzen ihr Business und ihr Leben zu bereichern. Hol dir inspirierende Insights und praktische Tipps, um Energie, Qualität und Selbstbestimmung in deinem Alltag zu maximieren. Es ist dein Aufruf zum Handeln – lass dich motivieren, dein volles Potenzial zu entfalten!
#477 - Hast du dich jemals gefragt, warum deine Überzeugungskraft, wenn es um den Verkaufsabschluss geht, nicht ausreicht? Die Antwort könnte in den unaufgedeckten Kaufeinwänden liegen. Dies ist Episode 8 der Copywriting-meistern-Serie. In dieser Episode erfährst du unter anderem: - Wie du das Vertrauen deiner Kunden gewinnst und warum dies der Schlüssel zu jedem erfolgreichen Verkauf ist - Effektive Strategien, um gängige Einwände wie "Ich habe kein Geld" oder "Ich habe keine Zeit" zu entkräften - Wie du deine Kunden dazu bringst, sich selbst von deinem Angebot zu überzeugen, anstatt sie aktiv zu überreden - Praktische Beispiele, wie du spezifische Einwände geschickt aushebelst und deine Argumentation aufbaust Falls du jemals in einer Verkaufssituation gesteckt hast, in der du das Gefühl hattest, gegen eine Wand zu reden, dann wird dir diese Episode die Augen öffnen. Wichtige Links: www.timnews.de
Hier ist dein ultimativer Fahrplan für Verkaufsgespräche, der nicht nur Spaß macht, sondern auch Ergebnisse liefert.
Bereit, deine Verkaufskünste auf ein neues Level zu heben? Im Energy Sells Podcast zeigt dir Leo den Weg, wie du ohne leere Phrasen, sondern mit Charisma und Authentizität erfolgreich digitale Produkte und Dienstleistungen verkaufst und überzeugst. Tauche ein in die faszinierende Welt der Rhetorik, Psychologie und Überzeugungskunst und lerne die Geheimnisse der Eliteverkäufer kennen. Als Spezialist für den Verkauf von digitalen Produkten und Dienstleistungen teilt Leo in diesem Podcast maßgeschneiderte Strategien und bewährte Methoden, um die besonderen Herausforderungen in diesem Bereich zu meistern. Erfahre, wie du Kunden begeisterst, Vertrauen aufbaust und deine Umsätze steigerst. Dieser Podcast ist eine einzigartige Kombination aus fundiertem Fachwissen und praktischen Tipps, die dir helfen, deine Verkaufsziele im digitalen Bereich zu erreichen. Worauf wartest du noch? Werde zum Meister der Überzeugungskunst im Verkauf digitaler Produkte und Dienstleistungen mit dem Energy Sells Podcast!
In dieser Podcastfolge verfolgen wir die Reise eines Immobilienverkäufers, von der Entscheidungsfindung bis zum erfolgreichen Verkaufsabschluss. Es werden die verschiedenen Schritte und Herausforderungen auf diesem Weg beleuchtet und mit Christian diskutiert. Von der Festlegung des Verkaufspreises über die Vermarktung der Immobilie bis hin zur Durchführung einer erfolgreichen Transaktion werden wichtige Aspekte behandelt. Kostenfreies Coaching jetzt vereinbaren auf: https://www.bosbach-consulting.de Aus 30 Jahren Erfahrung als Immobilienmakler haben wir ein einzigartiges und funktionierendes System entwickelt, was wir mit durchdachten Coaching-Programmen unseren Kunden zur Verfügung stellen.
In dieser Podcastfolge teilt Tareq Jomaa seine Lieblingsabschlusstechniken sowie Tipps für den Umgang mit Kunden. Dabei betont er die Bedeutung des Aufbaus von Beziehungen und gibt hilfreiche Ratschläge zur erfolgreichen Kundengewinnung. Welche konkreten Handlungsempfehlungen Dir weiterhelfen, erfährst du hier.
In der heutigen Podcastfolge widmen wir uns einem Thema, das mit Vorurteilen behaftet ist: dem Verkaufen.
Wer seine Botschaft nicht in 15 Sekunden rüber bringt, der hat keine Mag. (FH) MSc Ulrike Knauer: Spitzenverkauf - Walk your talk Ulrike Knauer - Portrait, Bilquelle Spreeforum Erfolgreich ist nur, wer sich oder sein Produkt einmalig machen kann. In Zeiten vergleichbarer Produkte und schneller Informationsmedien kann nur noch der auffallen, dem eine Top-Expertise bescheinigt wird und der es versteht, anders als alle anderen Akteure zu erscheinen. Wer nicht erklären kann, warum ein Kunde gerade bei ihm kaufen soll, wird zwangsläufig über den Preis verglichen. Wer sich aber über Rabatte oder Preisnachlässe verkaufen muss, dreht die Spirale abwärts und droht im Markt unterzugehen. Einmalige Menschen oder Produkte hingegen können Höchstpreise erzielen, weil die Kunden glauben, sie seien es auch wert. Berater, Trainer, Dienstleister und Unternehmen – alle suchen nach ihrem Platz an der Spitze und nach ihrem Alleinstellungsmerkmal. Die heutige Wirtschaftswelt kennt kaum noch Mittelmäßiges, nur noch Discount- und Premiumprodukte. In einem der beiden Segmente gilt es also, sich zu positionieren. Entweder verkauft ein Unternehmen viel günstige Masse oder verhältnismäßig wenig, dafür aber auf Spitzenniveau.. „Das lehren uns die Erkenntnisse des Marktes“, erklärt die Positionierungsexpertin, Kommunikationstrainern und Vertriebsberaterin Ulrike Knauer aus Innsbruck. Es gelte, seinen eigenen Platz zu finden und diesen zu behaupten, sagt Knauer. Dafür brauche es sieben Erfolgsfaktoren: eine klare Expertenbezeichnung, Top-Qualität der Angebote, eine Strategie der kommunikativen Einmaligkeit, klare Botschaften und prägnante Texte, optimale Verkaufsmethoden und Zusatzprodukte, die auch ohne die eigene Präsenz erfolgreich funktionieren, kluges Onlinemarketing und E-Commerce sowie die Fähigkeit, wertvolles Feedback zu bekommen und dieses anzunehmen. Diese sieben Faktoren seien sowohl für Einzelpersonen wie Trainer und Berater als auch für Unternehmen gültig. „Alle diese Aspekte sind gleich wichtig“, verdeutlicht die Positionierungsfachfrau. Nur wer seine Botschaft in 15 Sekunden rüber bringen könne und genau wisse, wie er sich und seine Leistungen verkauft und darstellt, könne erfolgreich sein. Der sogenannte Elevator Pitch sei dafür das grundlegende Mittel. „Länger hören viele Menschen im Informationszeitalter eh nicht zu“, so Knauer. Verkäufer müssten lernen, sich kurz und präzise auszudrücken – in Wort und Schrift, im Gespräch und in Broschüren. Erst dann könne der eigentliche Verkaufsabschluss vonstattengehen; erst dann setzen die Mechanismen des Onlinemarketing und die Vertriebsstrategien ein. Die wichtigsten Erkenntnisse zu den Themen Positionierung, Selbstvermarktung, Elevator Pitch und Alleinstellungsmerkmale hat Ulrike Knauer in einem Training zusammengefasst. Dort können Unternehmer, Selbständige und andere Interessenten erfahren, wie sie der Preisfalle entgehen und sich erfolgreich und besser verkaufen können. Knauers Tagesseminar findet am Montag, den 4. April in Innsbruck statt. Die Teilnahme kostet 177,- EUR zuzüglich Mehrwertsteuer pro Person. Anmeldungen können unter www.ulrikeknauer.com erfolgen. Dort gibt es auch viele weitere Informationen, Tipps und Tricks rund um die Themen Verkauf und Kommunikation. Hintergrund Ulrike Knauer, Dipl. Betriebswirtin (FH) und Autorin, ist die Expertin für Spitzenverkauf durch Integrität. Mehr als 20 Jahre Führungsverantwortung im Vertrieb, Verkauf und ihre Tätigkeit als Geschäftsführerin eines internationalen Logistikkonzerns garantieren praxisbezogene, umsetzungsstarke und wirkungsvolle Verkaufsmethoden. Ihre Teilnehmer, in Seminaren und auf Kongressen, begeistert sie mit ihrer energiegeladenen Vortragsweise. Sie versteht es mit einfachen, verständlichen Worten komplexes Vertriebs-Know-how auf den Punkt zu bringen. Durch den Einsatz der Techniken von High-Performance-Selling begleitet sie Verkäufer auf ihrem persönlichen Weg an die Spitze. ulrikeknauer.com
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Eure Kunden besuchen euren Onlineshop mehre mahle und trotzdem kommt es nicht zum Verkaufsabschluss? Dann ist Retargeting vielleicht das richtige Mittel für euch, damit es schlussendlich doch zum Verkauf kommt. Lisa zeigt euch heute wie Retargeting geht und wie ihr in nur 7 Schritten eure eigene erfolgreiche Retargeting-Kampagne erstellen könnt. Themen: [0:16] Was ist Retargeting? [2:01] Retargeting vs. Remarketing [2:51] 7 Schritte für erfolgreiches Retargeting [6:04] Vorteile und Kritik von Retargeting In der Show erwähnt: Kostenlose digitale Marketing-Zertifizierung: https://academy.hubspot.de/courses/digital-marketing?utm_source=listen-and-grow Feedback? Gerne an podcast-dach@hubspot.com Mehr über uns unter: https://www.hubspot.de/podcasts/listen-and-grow
Wenn es um die Verkaufsplanung geht, ist es riskant, sich nur auf die endgültigen Verkaufszahlen zu verlassen. Ohne die Schritte zu verstehen, die zum Absatz führen, oder zu wissen, ob sie überhaupt realistisch sind, riskiert Ihr, Euer Ziel zu verfehlen. Hier kommt der Sales Funnel ins Spiel: Indem Ihr jeden Schritt des Prozesses von der Lead-Generierung bis zum Verkaufsabschluss aufzeichnet, können Ihr einen genaueren und effektiveren Plan zum Erreichen Eurer Verkaufsziele erstellen. In Folge 208 erklärt Michael Stiller, wie das Anwenden des Sales Funnel-Ansatzes nicht nur Eure Verkaufsleistung verbessert, sondern auch Eure Planung fundierter und praxisnäher machen kann.
Erfolg im Verkauf durch weiblichen Einfluss Der Verkauf ist die Basis beinahe jeder unternehmerischen Idee. Wie sind Frauen im Verkauf und wo ist der Unterschied zu männlichem Verkauf? Mit dem Verkauf steht und fällt der Erfolg. Verkauft man als Unternehmen zu wenig, gibt es dafür wahrscheinlich nur zwei Gründe: Entweder man bringt kein gutes Produkt „an den Mann“ oder man verfolgt die falsche Verkaufsstrategie. Zur richtigen Verkaufsphilosophie gehört vor allem eine fundierte, untereinander kommunizierende und engagierte Vertriebsmannschaft. Hier ist der Knackpunkt. ZUR RICHTIGEN VERKAUFSPHILOSOPHIE GEHÖRT VOR ALLEM EINE FUNDIERTE, UNTEREINANDER KOMMUNIZIERENDE UND ENGAGIERTE VERTRIEBSMANNSCHAFT Die meisten Unternehmen denken hinsichtlich ihres Verkaufspersonals zu einseitig. Das Wort „Mannschaft“ wird zu wörtlich genommen. Somit vertun sie sich die Chance weiblicher Wirkung, Argumentation und Kommunikation. Möchte man als führendes Unternehmen jedoch strategisch wertvoll verkaufen, sollte man diese Chance voll ausschöpfen und alle Marktpotentiale ausnutzen. Setzt man als Unternehmer neben Männlichkeit auch auf Weiblichkeit, könnte man jedem möglichen Konsumenten den für ihn maßgeschneiderten Verkäufer anbieten. Der Grund dafür ist ganz einfach und so manch ein Mann könnte ein Lied davon singen: Frauen verfügen in vielen Branchen über die Fähigkeit den Nutzen eines Käufers zu „verargumentieren“. Warum das so ist, ist nicht ganz klar. Am wahrscheinlichsten ist die These, dass Frauen von Grund auf vertrauenswürdiger sind und im Durchschnitt ein weitaus größeres Kommunikationsarsenal besitzen. Folglich gehört zu einer guten Verkaufsstrategie auch das perfekte Kombinieren von Frauen und Männern, welche sich in ihrem Verhalten und ihren Charakterzügen ergänzen beziehungsweise abtauschen und inspirieren lassen. Verkehrte Welt: Frauen in Bezug auf Wirkung, Kommunikation und Verkauf FRAUEN IM VERKAUF Allgemein besteht das Vorurteil, dass die meisten männlichen Verkäufer eher mithilfe von Fakten, Zahlen, Daten und evidenzbasierten Produktmerkmalen versuchen zu überzeugen. Männer argumentieren von vorne herein eher mit professioneller und produktorientierter Fachkompetenz. Natürlich ist das aber noch lange nicht alles. Ein gutes Verkaufsgespräch besteht nicht nur aus Zahlen, Daten und Fakten, sondern vielmehr auch aus Empathie, aktivem Zuhören, Kommunikationstalent und einer mitreißenden Persönlichkeit. Diese besonderen Eigenschaften schreibt man eher Frauen zu. Nichtsdestotrotz darf man als Unternehmer nicht vergessen, dass es bezüglich einer herausragenden Verkaufsstrategie auf die Mischung ankommt. Des Weiteren sollte man sich nicht von Vorurteilen verleiten lassen. Es gibt sowohl Zahlen-Daten-Fakten-Frauen, als auch Empathie-Männer. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Vorurteile und Klischees immer mit einem negativen Beigeschmack behaftet und kontraproduktiv sind. Gute Verkäufer spüren, was ihre Käufer wann und in welcher Intensität brauchen. Vorteile von Frauen im Verkauf Mehr Weiblichkeit im Verkaufsbereich erweitert den Horizont eines jeden Unternehmens. Die Argumentationskette wird facettenreicher und vielseitiger. Im Zuge dessen erreicht ein ausgefeiltes, argumentativ-hochwertiges Verkaufsgespräch weitaus mehr Abschlüsse. Dies hat unzählige Gründe. Zum einen reagieren Männer auf der Einkäufer-Seite in den meisten Fällen von Natur aus gelassener und positiver auf Frauen. Zum anderen findet eher kein „Riavlitätskampf“ zwischen Mann und Mann statt und die Beziehung zueinander wird gestärkt. Somit entfallen Klassiker, wie zum Beispiel Statusspielchen und Preisfeilschereien. Die Verkaufsbeziehung erweist sich als vertrauenswürdiger und verbindlicher. You can do it: Frauenpower mit Frauen im Verkauf Das Verkaufsbusiness ist nach wie vor ein hartes und anstrengendes. Es fordert hohe Einsatzbereitschaft und engagiertes beziehungsweise motiviertes Handeln. Deshalb steht bei den meisten Frauen die vertriebliche Tätigkeit nicht gerade an oberster Stelle auf der Liste ihrer Wunschberufe. Des Weiteren umfasst das Verkaufen vor allem im Außendienst vielseitige Aufgabenbereiche, welche mit unzähligen Reisen, Terminen und hohem Erfolgsdruck verbunden sind. YOU CAN DO IT: FRAUENPOWER Der Druck auf den Schultern einer Verkäuferin oder eines Verkäufers ist hoch. Man trägt die Verantwortung für Gewinn und Verlust des Unternehmens und Erfolg beziehungsweise Misserfolg sorgt für ständigen internen sowie externen Wettbewerb. Stellt sich eine Frau diesen Herausforderungen und nimmt die Anstrengungen auf sich, dann geschieht dies vollkommen bewusst und spricht für das immense Energiepotential und die hohe Arbeitsbereitschaft im Vertrieb. Einige Frauen trauen sich dies überhaupt nicht zu. Somit findet die Selektion bereits im Vorfeld statt und nicht erst bei der Umsetzung in die Praxis im Vertrieb. Was heißt das nun für Unternehmer? Verkaufsleiter und Unternehmer können davon ausgehen, dass, wenn sich eine Frau erstmal für den Verkaufssektor entscheidet, dann ist dies wohlüberlegt. Es lohnt sich Frauen im Vertrieb einzusetzen. Die Frau hat Biss, zeigt Leidenschaft und Einsatzbereitschaft. Gerade deshalb sind die meisten Frauen ihren männlichen Mitarbeitern überlegen. Aus diesem Grund kann man dem Unternehmer die Einstellung von Verkäuferinnen nur wärmstens empfehlen, da diese den Vertriebssektor nachhaltig und strategisch wertvoll stärken. Abschließend lässt sich sagen, dass innovatives Verkaufen auf die Vorteile beider Geschlechter aufbaut. Die Mischung der Vertriebsmannschaft macht's! – Frauen im Vertrieb ANMELDUNG ZUM NEWSLETTER
„Jeder Abschluss ist ein guter Abschluss“ ist ein oft gehörtes Verkäufer-Credo. Aber, entspricht das auch den Tatsachen? Ist ein guter Verkäufer tatsächlich einer, der einem Vegetarier einen Fleischwolf verkauft? So großartig diese Leistung auch auf den ersten Blick anmuten mag, es ist wichtig, diese Aussage gründlich zu hinterfragen. Denn sie trägt eine kolossale Fehlannahme in sich. Dass wirklich jeder Abschluss auch ein guter Abschluss ist. Denn das ist von Grund auf falsch. Es sind nicht die kurzfristigen Geschäfte, die Unternehmen langfristig erfolgreich machen, sondern die lange, beständige und positive Kundenbeziehung. Selbst wenn ein sich in rhetorisch voller Fahrt befindlicher Verkäufer in diesem Elan dem Vegetarier den Fleischwolf „andreht“, wird dieser recht bald merken, dass er keine rechte Verwendung für ihn hat. Und wird als Kunde nie wieder gesehen. Ein echt guter Abschluss befriedigt die Bedürfnisse des Kunden und schafft vor allem individuellen langfristigen Nutzen. Die Frage des Fleischwolf-Verkäufers an sich selbst müsste also lauten: „Wird der Vegetarier demnächst einen weiteren Fleischwolf brauchen, eventuell ein noch ausgefeilteres, teureres Modell?“. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei quasi Null. Ein kluger, langfristig denkender Verkäufer würde das einsehen und vermutlich von diesem Verkauf die Finger lassen. Lernen Sie dies im Verkaufstraining und Verkaufsseminar. Vernebelt durch Dollarzeichen - Verkaufstraining wirkt. Aber, hier kommt ein Phänomen ins Spiel, das bei vielen Verkäufern faszinierenderweise immer wieder zu beobachten ist: Dollarzeichen tanzen in ihren Augen und trüben ihren wachen Verkäufer-Blick für die Realität. Sie sehen „gierig“ nur den kurzfristigen Abschluss, der jetzt, genau in diesem Moment, bereits vor ihnen schwebt. Mit Händen zu greifen ist. Sie müssen sie nur noch ausstrecken und der Deal ist ihrer. Ihren Anteil an der Verkaufssumme für den Fleischwolf – diesen hier bitte nur metaphorisch zu betrachten, es geht natürlich um unüberlegte Deals verschiedener Natur – sehen diese Verkäufer bereits geistig auf ihrem Provisionskonto eingehen. Und weggefegt ist jegliche Vernunft, Strategie oder langfristige Planung. Der Spatz in der Hand macht das Rennen zugunsten der Taube auf dem Dach, für die man sich ein wenig mehr anstrengen und langfristiger denken müsste. Der kurzfristige, kleine bis mittlere Profit bekommt den Zuschlag, ein langfristiger, viel größerer Erfolg wird gar nicht erst angepeilt. Machen gute Verkäufer so etwas? Erfolgreicher Vertrieb denkt langfristig, kooperativ und nachhaltig und macht Verkaufstraining und Verkaufsseminar Nein, gute Verkäufer sollten selbstverständlich genau so nicht vorgehen. Gute Verkäufer sind exzellent ausgebildet und geformt. Damit ist nicht nur das Trainieren von Verkaufsrhetorik und Abschlussmethoden gemeint. Ausbilden und Formen bedeutet vielmehr, vor allem junge Menschen schon während ihrer Verkaufsausbildung mit den Unternehmenswerten zu konfrontieren, sie auf mehreren Ebenen nachhaltig zu entwickeln: auf der sachlichen Produktebene, der menschlichen Kommunikationsebene und der kulturellen Ebene der Unternehmensphilosophie. Dazu gehört auch die Vermittlung des Wertes Loyalität– besonders gegenüber dem Kunden. Gute Verkäufer sind vor allem loyale Markenbotschafter ihres Unternehmens. Jemandem ein Produkt aufzuschwätzen, das diese Person in ihrem Alltag – siehe Fleischwolf - definitiv nicht benötigt, ist kaum ein Ausdruck der höchsten Diplomatie, wie sie wahre Botschafter in ihrem Repertoire haben sollten. Exzellente Markenbotschafter tragen die so wichtige Eigenschaft Loyalität tief verankert in sich. Die Definition eines solchen Verkäufers müsste also lauten: „Das ist ein hervorragend ausgebildeter Verkäufer. Er hat den Vegetarier wertschätzend und kundenorientiert beraten und ihm kein Gerät verkauft, das dieser nicht braucht, sondern ihn geschickt zu einem Smoothie-Maker dirigiert.“ Der Smoothie-Maker ist zwar im Preis niedriger als der Fleischwolf, aber er entspricht genau dem Bedürfnis des Vegetariers. Wenn dieser nun später eine teure Pasta-Maschine oder andere Küchenmaschine benötigt, wird er sich dieser guten Beratung erinnern und mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder bei diesem Verkäufer vorsprechen. So denkt nachhaltiger Vertrieb und erneuert sich immer wieder im Verkaufstraining oder Verkaufsseminar. Unternehmen, positioniert Euch und nutzt ein Verkaufstraining und Verkaufsseminar Ein solches Denken und Handeln muss freilich in den Unternehmen konsequent gelebt werden. Es erfordert mehr Investitionen in die Ausbildung junger Verkäufer – und das in einer Zeit, in der genau wegen solcher Fleischwolf-Sätze immer weniger Menschen bereit sind, im Vertrieb zu arbeiten. „Ich möchte niemanden über den Tisch ziehen“ lautet die neue Devise. Die Wertewelt wandelt sich, wird anspruchsvoller. Viele Branchen müssen hier umdenken. Verkäufer können nur so gut sein, wie sie in den Unternehmen entwickelt und gefördert werden. Konkret bedeutet das, generell mehr auszubilden und mehr jungen Leuten eine Chance zu geben. Die meisten Unternehmen werben heute lieber ausgebildete Fachkräfte ab, als selber aktiv in eine qualitative Ausbildung zu investieren. Das ist zu kurzfristig und einseitig gedacht. Menschen, die von außen kommen, tragen die Werte und Unternehmensphilosophie nicht in sich, haben nicht das feine Gespür für die eigenen Produkte, das nur innerhalb des Unternehmensverbandes reifen kann. Menschen ausbilden heißt, Loyalitäten aufbauen! Und nur wer diese Loyalität in sich trägt, kann sie dem Kunden gegenüber auch glaubwürdig leben. Diese Vorgehensweise erfordert allerdings eine klare und eindeutige Positionierung jedes einzelnen Unternehmens. Nur wer weiß, warum gerade er als Unternehmen oder Marke unersetzlich, ja einmalig ist, und diesen Wert klar formuliert und kommuniziert, kann dies an seine Mitarbeiter weitergeben. Die Positionierung schafft die Basis des Erfolgs – und entwickelt Sog für loyale Verkäuferpersönlichkeiten und Kunden. Mit einem Wort: Unternehmensidentitäten sind gefragt. Solche, mit denen Verkaufsteams sich vollinhaltlich identifizieren können. Dann entsteht Loyalität. Dann entsteht der Verkäufer als Markenbotschafter. Und nur dann verschwinden auch die Dollarzeichen aus den Augen – und zwar für immer. Lernen kann man das im Verkaufstraining und Verkaufsseminar von Ulrike Knauer. Anmeldung NEWSLETTER
Wer Erfolg im Verkauf will muss sich laufend verändern Veränderungen sind für unsere Verkäufer zur Daueraufgabe geworden. Erfolg im Verkauf geht aber nur durch diese Veränderung der Verkäufer selbst. Die Veränderung des Verkäufers selbst durch die Veränderungen in verschiedenen Bereichen. Der Grund: Ohne Veränderung gibt es keinen Erfolg, kein Wachstum, keine Weiterentwicklung. Allerdings ist die Veränderung lediglich Voraussetzung, aber nicht Garant für den Erfolg. Denn Veränderungen können auch schief gehen. Sie werden zwar von außen angestoßen über den Markt, das Internet als Verkaufsmaschine oder eben durch das Unternehmen selbst, aber sie werden von innen gefördert oder – und das ist die entscheidende Erkenntnis – von innen gebremst. Verkauf und Veränderungen Folglich ist es für jedes Unternehmen von existentieller Bedeutung, die Treiber und Bremser von Veränderungen, die es nahezu in jeder Abteilung gibt, ausfindig zu machen. Mitarbeiter, die Veränderungen (wie z.B. Wachstumsinitiativen, Merger/Demerger, organisatorische Neuformierung) eher fördern und unterstützen, werden als Promotoren bezeichnet. Bremser dagegen – und die sind zumeist in der Mehrzahl – verhindern oder verlangsamen den Veränderungsprozess. Sie sind die Opponenten. Promotoren und vor allem Opponenten aufzuspüren, ist also eine sehr wichtige Aufgabe für den Vertriebsleiter in seiner Vertriebsmannschaft, denn die geplanten Veränderungen sollen Wachstum oder wenigstens Stabilität mit sich bringen – sonst hätte man sie ja nicht initiiert. Wachstum entsteht zwar am Markt und wird von diesem angestoßen, doch der eigentliche Wachstumsprozess wird von innen gefördert oder von innen gebremst. Veränderung des Verkäufers Promotoren und Opponenten lassen sich folgendermaßen klassifizieren: Machtpromotoren bzw. -opponenten beeinflussen den Veränderungsprozess aufgrund ihrer hierarchischen Stellung in der Organisation. Fachpromotoren bzw. -opponenten nehmen Einfluss aufgrund ihrer entsprechenden fachlichen Expertise und ihres Informationsstands. Prozesspromoten bzw. -opponenten sind zumeist die größte und wichtigste Gruppe. Prozesspromotoren beeinflussen den Veränderungsprozess aufgrund der formellen Kommunikationswege, in dem sie Verbindungen zwischen Macht- und Fachpromoten herstellen und dadurch Barrieren überwinden. Prozessopponenten dagegen konzentrieren sich mehr auf die informellen Kommunikationsbeziehungen und behindern den Veränderungsprozess, in dem sie organisatorische und fachliche Hindernisse errichten und Verbindungen zwischen Machtopponenten und Fachopponenten herstellen. Erfolg im Verkauf Da die Opponenten bzw. Bremser sehr häufig am längeren Hebel sitzen, gilt es, solche informellen Strukturen zu erkennen und aufzubrechen. Dabei kommt den Führungskräften eine ganz wesentliche Vorbildfunktion zu, um die Mitarbeiter als Träger des Wachstums zu begeistern. Ein Lösungsansatz sind altersgemischte Verkaufsteams, die idealerweise aus drei Gruppen bestehen: Junge Verkäufer sorgen für neues Denken und neue Ideen. Sie sind offener für digitale Entwicklungen, zeigen mehr Mut zu grundlegenden Veränderungen und legen ein anderes Tempo vor. Die Jungen öffnen vor allem Türen zu neuen Technologien. Die zweite Gruppe sind erfahrene „Quereinsteiger” im Verkauf aus anderen Unternehmen. Sie leiden nicht unter Betriebsblindheit und haben aufgrund ihrer Seniorität mehr Durchsetzungsvermögen bei Veränderungen. Bestehende Produkte hingegen werden vor allem von der dritten Gruppe, des älteren Verkäufers vorangetrieben. Sie haben die notwendige Erfahrung, Weitsicht und Durchsetzungskraft. Diese drei Gruppen können sich perfekt ergänzen und so die informellen Opponentenstrukturen aufbrechen. Aktionsfelder im Verkauf Insgesamt sind es vier Aktionsfelder im Verkauf, auf denen sich Veränderungsprozesse (also das Change Management) im Tagesgeschäft des Verkäufers abspielen: Das erste Aktionsfeld ist die Strategie. Die Strategie – also der Weg zum Ziel – wird durch bereits eingetretene oder noch zu erwartende Veränderungen beeinflusst. Die Formulierung einer neuen Strategie wirkt nicht nur nach außen, sondern auch nach innen, d. h. sie bleibt in aller Regel nicht ohne Auswirkungen auf alle Mitarbeiter. Sie sollte deshalb von allen geteilt werden. Das zweite Aktionsfeld ist die Kultur. Gegenüber den „harten“ Faktoren gewinnt die Unternehmenskultur als „weiches“ Handlungsfeld für ein erfolgreiches Veränderungsmanagement zunehmend an Bedeutung. Verkäufer müssen rechtzeitig über Veränderungen informiert und in den Veränderungsprozess eingebunden werden. Geschieht dies nicht oder nicht rechtzeitig, so meldet sich allzu häufig das „natürliche Immunsystem“ einer Organisation – meist in Form von Opponenten Verkäufer. Das dritte Aktionsfeld ist die Organisation. Hiermit sind typische Maßnahmen der Reorganisation im Verkauf von Unternehmen angesprochen. Dazu zählen der Abbau von Hierarchieebenen ebenso wie die Einrichtung von Cost- und Profit-Centern oder der Übergang von einer funktionalen zu einer prozessorientierten Struktur. Restrukturierungsmaßnahmen sind dabei die konsequenteste Form eines transformativen Wandels. Das vierte und wohl wichtigste Aktionsfeld ist die Kommunikation des Verkäufers. Eine rechtzeitige, klare und offene Information des Verkäufer über die Ursachen, Ziele und Fortschritte des Wandels stellt sicher, dass die Gründe für die Einleitung eines Veränderungsprozesses auch verstanden werden. Führungskräfte und Verkäufer werden sich nur dann für den Wandel einsetzen am Markt, wenn sie ausreichend über das Veränderungsvorhaben informiert sind und den Gesamtzusammenhang zur Unternehmens- bzw. Marktstrategie kennen. Ein gut informierter Verkäufer ist zumeist auch ein guter Verkäufer.
Warum sind Sie ein Verkäufer? – authentisch Verkaufen? Nehmen Sie sich eine Minute Zeit, um für sich selbst diese Frage zu beantworten. Authentizität: Was ist authentischer Verkauf oder authentischer Vertrieb – wie ist ein authentischer Verkäufer und was heisst wirklich authentisch verkaufen – wie definieren Sie Authentizität und was bedeutet “authentisch sein”? Nun… sind Sie soweit? Interessant ist jetzt, wie viele Antworten Sie gefunden haben. Vielleicht gibt es ja gar keine konkrete Antwort, sondern eine kleine oder eventuell sogar längere Geschichte, die schlussendlich zu ihrem Beruf geführt hat. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass Sie rein zufällig ins Verkäufer-Sein hineingestolpert sind. Man kann dazu auch sagen: es hat sich halt so ergeben. Im Endeffekt spielt all dies keine Rolle. Denn wenn Sie eine ganze Minute lang benötigen, um die eingangs gestellte Frage zu beantworten und wenn Sie mehr als eine einzige Antwort gefunden haben, dann sollten Sie sich nochmals Zeit nehmen. Und zwar so viel Zeit wie Sie benötigen um die Antwort auf folgende Frage zu finden: Was ist der Sinn meines Lebens? Und Tschüs! Denn jetzt wird's esoterisch Auch gut. Dann verabschiede ich mich jetzt von Ihnen und wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Falls jedoch verlieren oder nicht gewinnen für Sie keine Optionen sind, dann wird's jetzt zwar unbequem aber im selben Maße auch spannend. Entscheidung vs. Grundsatzentscheidung Fangen wir nochmal von vorne an: Warum sind Sie ein Verkäufer? Und gehen wir davon aus, dass Ihre Antwort lautet: „Weil ich mich für diesen Beruf entschieden habe.“ Dies wirft gleich die nächste Frage auf: haben Sie eine Entscheidung oder eine Grundsatzentscheidung getroffen? Aha, da gibt es also einen Unterschied! Ja, den gibt es und er ist essentiell, denn er ist die Ursache dafür, ob jemand ein Verlierer, ein Gewinner oder ein Mensch ist, der ein erfülltes Leben lebt. Die Entscheidung, ein Verlierer zu sein Das tut doch keiner! werden Sie jetzt sagen. Tatsache ist jedoch, dass es Menschen gibt, die so weit weg vom Erfolg sind, wie es nur irgendwie möglich ist. Darunter befindet sich ganz gewiss auch der eine oder andere Verkäufer. Mit seinen Antworten auf die Frage: “Warum sind Sie ein Verkäufer?” lässt sich vermutlich ein ganzes Buch füllen, indem Sie das Wort „Entscheidung“ jedoch vergeblich suchen. Die Entscheidung, ein Gewinner zu sein Das tut doch jeder! Dass das nicht stimmt wissen wir spätestens, seit wir festgestellt haben, dass es Verlierer gibt. Die Entscheidung, als Verkäufer, wie in jedem anderen Beruf auch, ein Gewinner zu sein, ist im Prinzip ganz einfach. Der Erfolg stellt sich ein, wenn man nur hart genug dafür arbeitet. Und wenn's mal nicht klappt, dann muss man halt noch mehr Gas geben. So lange, bis kein Genuss mehr übrig ist. Die Grund-Satz-Entscheidung Erst wenn man dieses Wort in seine Bestandteile zerlegt, wird seine Dimension, Bedeutung und Tragweite erkennbar. Der Grund Die Basis, das Fundament und der Anlass für diese Art von Entscheidungen sind hier nicht mehr bloß Zufälle oder sonstige Begebenheiten. Hier liegt ein echter Grund vor. Es gibt also ein „Warum“. Nun sind wir wieder beim viel zitierten Sinn des Lebens. Um eine Grundsatzentscheidung treffen zu können, werden Sie an der Sinnfrage nicht vorbeikommen. Wie die Antwort darauf ausfällt ist vollkommen nebensächlich. Es geht einzig und allein darum, dass Sie für sich die Antwort suchen. Leben S ie diesen Sinn! Alles was Sie tun, muss sich an diesem Sinn orientieren. Messen Sie all ihre Bestrebungen, Taten, Aktivitäten an diesem Sinn. Wenn es nützlich ist, dann tun Sie es, wenn nicht, dann lassen Sie es. Wer ein wahres „Warum“ hat, wird jegliches „Wie“ finden und bewältigen. Und wenn zu dem Thema Talent dazukommt wird es ein leichtes sein. Aber lassen Sie sich Zeit. Orientieren Sie sich und bereiten Sie sich vor. Es gibt niemals ein zu spät. Aber ein zu früh hat immer fatale Folgen.
Echte Fußballhelden haben alle eins gemeinsam: Einen unglaublichen Drang zum Tor und zum Abschluss. Haben Sie den auch? Oder spielen Sie lieber den Ball in aussichtsreicher Position lieber noch einmal ab, um nichts falsch zu machen? Dies ist jetzt selbstverständlich im übertragenen Sinn gemeint. Suchen Sie den Verkaufsabschluss oder haben Sie Angst vor einem „Nein!“? Für viele, die im Verkauf starten, ist es anfänglich eine harte Erfahrung, das häufige „Nein!“ ihrer potentiellen Kunden zu hören. Diese negativen Erlebnisse werden allzu schnell persönlich genommen und Frust macht sich breit!
Rein ins Regal! Dein Podcast für Konsumgüter Vertrieb Deutschland in der Lebensmittelbranche
Grundlagen des Konsumgüterverkaufes: Einfach den Verkaufsabschluss erzielen - S03E09
Machen Sie Fehler zu unbezahlbarem Know-How für Ihr Verkaufswissen! DIE ERFOLGSPYRAMIDE im Vertrieb Es handelt sich um ein unumstößliches Gesetz, dass es in jeder Branche so etwas wie eine „Erfolgspyramide” gibt. Sprich überall, wohin das Auge blickt, erkennt man dies: Viele „Mitspieler”, rund 50 Prozent sind wenig erfolgreich. Etwa 40 Prozent dagegen sind ab und an erfolgreich, sie befinden sich im Mittelfeld, „richtiges” Geld wird hier ebenfalls nicht verdient, aber man kommt vielleicht einigermaßen über die Runden. Oben, an der Spitze der Pyramide, wird es nun bereits eng. Vielleicht 8 % gehören zu den Top-Verkäufern oder Spitzenverkäufern. Ganz oben, an der absoluten Spitze, tummeln sich dagegen die „Verkaufs-Genies”, zu denen man allenfalls 1 – 2 % aller Verkäufer zählen darf. Welches Verkaufswissen haben sie? Nun handeln wir sie in aufsteigender Reihenfolge ab und beleuchten wir jeden Punkt. Verkaufswissen No. 7: TRICKS IM VERKAUF Untersucht man systematisch die Gründe, wie Verkauf am Boden der Pyramide angegangen wird, so stößt man unweigerlich auf den „Trick-Verkäufer”, wie man das nennen könnte. Es handelt sich hierbei um einen Zeitgenossen, der sein gesamtes Verkäufer-Leben lang auf der Suche und Jagd nach bestimmten Tricks und Finessen ist. Er versucht mit anderen Worten, möglicherweise durch simple Lügen Land zu gewinnen, um den Kunden um den Finger zu wickeln, aber es mag auch sein, dass er sich in eine der vielen Schulen der Psychologie verliebt. Nun ist selten in völliger Offenheit gesagt worden, dass Psychologie, sofern sie sich auf zweifelhafte Tricks konzentriert, nicht funktioniert. Ich deute vielmehr auf den Umstand, dass die „Trick-Psychologie”, wie ich dies nennen möchte, von vorneherein zum Versagen verdammt ist. Der Grund ist ebenso einfach wie einleuchtend: Der Kunde, der nur für fünf Pfennige Hirn hat, wird dem Verkäufer, der sich hierauf kapriziert, auf die Schliche kommen. Genau in diesem Moment aber sind Sie unten durch, wie man umgangssprachlich so schön sagt, sprich Sie haben verloren. Der Top Verkäufer verzichtet grundsätzlich auf zweifelhafte Tricks und Finessen, auf Pseudowissenschaften, halbausgegorene Psychologie und unethische Manipulierungsversuche. Verkaufswissen No. 6: VERKAUF ÜBER DEN PREIS Ein weiterer prominenter Fehler von Verkäufern, die im unteren Teil der Pyramide angesiedelt sind, besteht darin, grundsätzlich nur über den niedrigen Preis zu verkaufen. Sie glauben, man müsse nur die gesamte Konkurrenz aus dem Rennen schlagen und den Billigheimer spielen – und schon habe man den Kunden im Sack. Aber das Ergebnis ist immer das gleiche: Eine Weile mag das Spiel funktionieren, aber man führe sich einmal die Statistiken in einer stillen Minute zu Gemüte, was die Produktion vieler chinesischen Waren angeht – die retourniert werden. Die Gründe: mangelnde Qualität, Zeitverzögerungen, schlechter Service undsoweiter. Preis ist nicht alles. Speziell wenn es um hochwertige Waren oder Dienstleistungen geht, ist der Verkauf über den Preis oft nur eine Ausrede, die bemänteln soll, dass der Verkäufer nicht verkaufen kann. Der Umkehrsatz, der entsprechend gilt: Spitzenverkäufer rücken das Preis-Argument selten oder nie an die erste Stelle. Verkaufswissen No.5: VERKAUF ÜBER PR-ATTRIBUTE Der minderbegabte Verkäufer versucht weiter gern, Kunden zu überzeugen, indem er die Disziplin der Public Relations (PR) bemüht, aber nicht etwa die positive, wichtige Seite dieses Faches. Im Klartext: Er versucht sich aufzublasen wie ein Frosch, er spricht davon, dass sein Unternehmen „das beste und größte” ist, oder, noch schlimmer, dass er unschlagbar gut sei, dem ohnehin niemand das Wasser reichen könne. Es gibt einige (wenige) Beispiele in der Geschichte, die beweisen, dass die hohe Kunst der Public Relations, richtig angewendet, manchmal zum Ziel führen kann. Wie formulierte es ein ehemaliger US-Präsident doch so schön?„Man kann eine geraume Weile eine Menge Leute zum Narren halten. Aber alle Leute für alle Zeiten zum Narren halten kann man nicht.” Der Umkehrsatz muss also lauten: Top-Verkäufer spielen selten oder nie auf dem Instrument der Public Relations und ziehen keine Show ab. Echte, ehrliche Kommunikation, die nicht aufgesetzt und übertrieben ist, ist ihr bevorzugtes Mittel. Verkaufswissen No. 4: KEIN DURCHHALTEVERMÖGEN Der Verkäufer, der ständig den Arbeitsplatz wechselt, der sprichwörtliche „Job-Hopper” und der Verkäufer, der nicht ständig am Ball bleibt, ist ebenfalls zum Scheitern verurteilt. Spitzenerfolge sind nur dann möglich, wenn man Hartnäckigkeit beweist und die Flinte nicht beim ersten Hindernis gleich ins Korn wirft.„Nur die Hartnäckigen gewinnen die Schlachten!” urteilte schon Napoleon. Um es einmal poetisch dafür aber punktgenau auszudrücken: der erfolglose Verkäufer ist schlicht und ergreifend faul. Er krempelt nicht wirklich die Ärmel auf, selbst wenn man ihm ein bombensicheres Verkaufskonzept unter die Nase hält, hilft ihm das auf Dauer nicht, denn er wird frühzeitig abspringen. Umgekehrt gesagt gilt dies: Der Spitzenverkäufer ist fleißig und ehrgeizig, er zählt zumindest anfänglich die Stunden nicht, die er investiert, er kultiviert eine Philosophie des Durchhaltens und er gibt nicht auf. Verkaufswissen No. 3: DIE UNFÄHIGKEIT, ZUZUHÖREN Nun, der zweit- und drittklassige Verkäufer kann grundsätzlich nicht wirklich zuhören, selbst wenn er es vorgibt. Die Sieger im Verkauf sind immer die extrovertierten Zeitgenossen, die auf die Menschen zugehen und ihnen zuhören können. Im Idealfall können sie Kunden begeistern, zugegeben, aber sie erreichen diese Begeisterung nicht dadurch, dass sie den Kunden mit einem Schwall von Worten übergießen oder ihn totzureden versuchen. Sie halten den Mund, und das an der richtigen Stelle. Sie stellen Fragen, sehr genaue, gezielte Fragen, und hören daraufhin sozusagen aktiv zu. Sprich, sie lassen sich nicht von dem Kunden berieseln, sondern sie suchen nach Anhaltspunkten, die sie später verwenden können, sie lauschen wie ein Luchs. Niemand hört so gut zu wie ein wirklicher Top-Verkäufer, der beste Psychotherapeut ist ein Anfänger und Dilettant im Verhältnis zu ihm! Der wenig begabte Verkäufer dagegen kann seinen Mund nicht halten, er redet ohne Punkt und Komma. Da er nicht beobachtet, sondern nur auf sich selbst konzentriert ist und den schönen Klang seiner Stimme, ironisch gesagt, entgehen ihm wichtige Signale, die vielleicht auf eine Kaufabsicht hindeuten. Positiv gewendet heisst das: Der Spitzenverkäufer hört zu, er hört aktiv zu, und zieht sofort seine Schlussfolgerungen aus den Worten des Kunden. Er unterbricht nicht. Verkaufswissen No. 2: DAS IGNORIEREN DER EMOTION Der wenig erfolgreiche Verkäufer versäumt es, geschickt mit Emotion zu arbeiten. Zugegeben, dieser Begriff ist vieldeutig. Unter Emotion verstehe ich ein positives wechselseitiges gutes Gefühl, das man aktiv aufbauen kann. Der wenig erfolgreiche Verkäufer verzichtet darauf, was in der Folge gewöhnlich zu verlorenen Aufträgen führt. Der Spitzenverkäufer dagegen kann sich in eine andere Person hineindenken und hineinfühlen. Der schöne Fachausdruck Empathie wurde hierfür geprägt, der nichts anderes besagt, als eben die Fähigkeit, mitzuempfinden und das Talent, förmlich in das Gehirn und in den Sitz der Gefühle des Gegenübers hineinzukriechen, um es plastisch auszudrücken. In kürzester Zeit wird eine Beziehung aufgebaut, eine positive emotionale Beziehung. Man muss indes zugeben, dass diese Fähigkeit gewöhnliche eine gewisse Reife voraussetzt sowie auch Erfahrung. Menschenkenntnis lässt sich nicht „mal so eben” in einem Seminar erlernen, wenn es auch viele Hinweisschilder gibt,.Der Spitzenverkäufer schätzt seinen Kunden blitzschnell ein, sobald er sich in ihn hineinversetzt hat und wird gewöhnlich schnell herausfinden, welche Argumente wirklich stechen und welche überflüssig oder sogar falsch sind. Der wenig begabte Verkäufer hingegen wird aufgrund seiner Unfähigkeit, den Kunden wirklich zu verstehen, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die falsche Karte aus dem Ärmel ziehen, sprich das falsche Argument auftischen. Positiv gewendet bedeutet das: Der Top-Verkäufer ist empathisch begabt, er kann sich also in sein Gegenüber hineinversetzen, ja hineinfühlen. Verkaufswissen No. 1: DIE FALSCHE MOTIVATION Der wenig erfolgreiche Verkäufer wird fast immer von einer Motivation getrieben, die nicht unbedingt edel ist. Vielen Verkäufern geht es einfach um das schnell verdiente Geld. Danach kann die Sintflut kommen. Während es ein fataler Fehler ist und einfach unehrlich, nicht zuzugeben, dass man auch daran interessiert sein darf, gutes Geld zu verdienen, ja sogar sehr viel Geld, ist es auf der anderen Seite ein noch größerer Fehler, nur dem Mammon nachzulaufen. Ein Kunde spürt sehr schnell, was einen Verkäufer bewegt, allein auf einer emotionalen Ebene fühlt er, ob einfach nur ein Abschluss über die Bühne gebracht werden soll, quasi mit allen Mitteln und auf Biegen und Brechen, oder ob ihm ein wirklicher Service angeboten wird. Der echte Sales-Champion dagegen ist an Integrität interessiert. „Sage, was du tust und tue, was du sagst!” ist sein Leitspruch oder sein Motto. Er wird nichts versprechen, was er nicht halten kann. Der „Sales-Genius” setzt auf eine langfristige Zusammenarbeit, der drittklassige Verkäufer auf den kurzfristigen schnellen Gewinn. Spitzenverkäufer stellen ihre Integrität über alles, der Nutzen/Vorteil für den Kunden muss stimmen, die langfristige Zusammenarbeit ist das erklärte Ziel.
Rein ins Regal! Dein Podcast für Konsumgüter Vertrieb Deutschland in der Lebensmittelbranche
Grundlagen des Konsumgüterverkaufes: Der Kundenbesuch Storecheck - S03E04 in dieser Folge geht es um die 8 Schritte eines erfolgreichen Storechecks dabei gehen wir jeden Punkt einzelnd durch und Du bekommst hier die besten Tipps wie du diesen Storecheck smart durchführen kannst und welche besonderen Dinge zu beachten sind. Wir werden dabei in diesen folgenden 8 Schritten einen Standard erarbeiten welcher dir immer wieder bei jedem Marktbesuch helfen soll. 1. Zieldefinition 2. Anmeldung/ Begrüßung 3. Storecheck 360° Marktblick 4. Zielbestätigung oder Zielanpassung 5. Verkaufsgespräch 6. Einverständnis oder Einwandbehandlung 7. Verkaufsabschluss & Verabschiedung 8.Administration Viel spaß mit dieser Episode
Rein ins Regal! Dein Podcast für Konsumgüter Vertrieb Deutschland in der Lebensmittelbranche
Grundlagen des Konsumgütervekaufes: Die Bedarfsanalyse - Rein in Regal S03E01 in dieser Episode gehen wir auf ein wichtiges Thema nämlich den Grundsatz der Bedarfsanalyse ein Punkt die Bedarfsanalyse ist ein sehr wichtiger Baustein für ein Zielorientiertes und vor allem zielführendes Verkaufsgespräch denn wenn du in der Bedarfsanalyse schon einige Fehler machst dann wird es sehr schwierig einen professionellen Verkaufsabschluss zu tätigen. Ich zeige dir anhand einiger Beispiele mit welchen Tools und Technicken Du die Möglichkeit erhälst eine saubere und vor allem zielführende Bedarfsanalyse herzustellen.
Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens wird immer mit dem Verkaufserfolg des Vertriebs gemessen, denn dieser ist der Brennpunkt des Marktes. Da sich die Techniken des Vertriebs und Verkaufs ständig ändern, muss der Verkauf stets geplant und neu entdeckt werden. Auch wenn es nur der Verkauf eines Rads ist. Auch wenn das Rad nicht mehr neu erfunden werden muss, so sollte die Verkaufstechnik immer angepasst werden. Verkaufserfolg im Dornröschenschlaf Manchmal kommt es mir so vor, als würden die Verkäufer in einem “Dornröschenschlaf” verharren. Sie kümmern sich nicht um ihre Kunden! Doch was ist der Grund? Unkenntnis, Bequemlichkeit oder doch Übersättigung? In der B2B-Verkaufsstudie, Infoteam Sales Process Consultig AG Jahr 2009, wurde recherchiert und analysiert warum Verkäufer scheitern. Sowohl aus Verkäufersicht aber auch als Käufersicht. Das Ergebnis der Studie lautet: Verkäufer überschätzen ihre Professionalität deutlich und Außendienstler reflektieren ihr Vorgehen zu wenig. Aus Sicht der Einkäufer waren folgende Gründe ausschlaggebend für das Scheitern der Geschäftsanbahnung: Verkäufer haben die Bedürfnisse des Kunden nicht verstanden und damit auch nicht die beste Lösung angeboten Erstgespräche sind oft schlecht vorbereitet Der Nutzen für den Kunden wurde nicht quantifiziert Das Angebot beinhaltet Kommunikationsdefizite Zu geringe Verlässlichkeit der gegebenen Versprechen Anfragen werden nur mit Verzögerung beantwortet Mehrumsätze mit Stammkunden werden verschlafen Die Sichtweisen der Verkäufer und Käufer gehen weit auseinander Die befragten Verkäufer meinten hingegen: Der Kontakt war nicht mit dem richtigen Entscheider Mitbewerber hatte besseren Preis Mitbewerber hatte die bessere Lösung Der Einstieg des Anbieters in das Auswahlverfahren erfolgte zu spät Die Chemie zwischen den Beteiligten hat nicht gestimmt Dabei wäre es so leicht, viele dieser Punkte als Verkäufer zu vermeiden, Konsequenzen und Lektionen aus den Misserfolgen zu ziehen und zu reflektieren. Verkaufserfolg durch ethisch korrekte und ehrliche Persönlichkeiten Auch bei gewonnenen Aufträgen sollte unbedingt ein Feedback eingeholt werden. Natürlich bedarf es dazu ein wenig Mut und Selbstbewusstsein, selbst eine „Kultur der Selbstkritik“ aufzubauen und zu analysieren. ABER: Gerade in der heutigen Zeit, in der Veränderungen tägliche Begleiter sind, ist der Epsilon-Faktor tatsächlich der Punkt, ohne welchen man langfristig und nachhaltig gesehen keinen Erfolg mehr haben wird. Ein Verkäufer, der die Einstellung hegt nicht absolut integer, zuverlässig und ehrlich ist, wird kaum mehr Verkaufsabschlüsse aufzeigen können. Dafür sind die Konkurrenz und die Reizüberflutung einfach zu groß. Im heutigen Zeitalter werden wir mit Informationen überschüttet, die auf lediglich dreiviertel Richtigkeit, Halbrichtigkeit, Viertelrichtigkeit basieren oder sogar gänzlich falsch sind. Aufgrund dessen besteht die wirkliche Intelligenz darin, die Guten von den Schlechten zu trennen und unterscheiden zu können. Was Menschen aber wirklich wollen sind zuverlässige, ethisch korrekte und ehrliche Persönlichkeiten, mehr denn je.
Das ist Folge 623 mit dem CRO der Pitcher AG Arik Brückner. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt, teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/623. In der heutigen Folge geht es um, Vertrieb wie die ganz Großen. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Was Du von Konzernvertrieb lernen kannst. Welche einfachen Werkzeuge Dir mehr Umsatz bringen. Wieso es such lohnt groß zu denken. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/623 . Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Das Jahr ist fast vorbei. Es ist Zeit einmal zu überprüfen was gut und was nicht so gut gelaufen ist. Bist Du glücklich und zufrieden mit dem Jahresergebnis? Wenn Du das Gefühl hast, Du hast zwar geschäftlich ein gutes Ergebnis aber alle anderen Lebensbereiche haben gelitten, und Du willst das endlich verändern, dann ist der Unternehmerkader vielleicht interessant für Dich. Das ist unser Programm mit dem wir Dir helfen, Deine Arbeitszeit zu reduzieren und Deine Gewinne zu steigern. Du möchtest in eine Gruppe von gleichgesinnten Unternehmern, die alle genau dieses Ziel verfolgen und umsetzen? Dann lass uns schauen ob wir zusammen passen. Buche Dir Deinen Telefontermin unter raykhahne.de/kader Rayk: Willkommen Arik Brückner! Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Arik: Superready! Vielen Dank, Rayk! Rayk: Lass uns gleich starten! Was sind die drei wichtigsten Punkte, die wir über Dich wissen sollten in Bezug auf Beruf, Vergangenheit und etwas Privates? Arik: 1. Ich bin bei Pitcher der Chief Revenue Officer. 2. Ursprünglich bin ich Verkäufer. 3. Ich mache gerne Sport und habe lange Zeit Eishockey und American Football gespielt. Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise? Was genau ist Pitcher und was macht ihr da? Arik: Sales Enablement – auf Deutsch geht es um die Ausstattung der Vertriebsmitarbeiter, also um die Vertriebssteuerung. Das ist das Thema, die Vertriebsmannschaft im Unternehmen, sei sie klein, groß oder mittelgroß, zu steuern, um den Umsatz zu optimieren und zu vergrößern. Das ist die Idee, meine Expertise von über 10 Jahren, die ich da mitbringe. Rayk: Ihr arbeitet sehr datenbasiert, sehr technologisch, auch mit Weltkonzernen. Wir gehen gleich noch darauf ein, wie KMUs die App für sich nutzen können. Bei all den tollen Sachen, die gelaufen sind, gab es viele Dinge, die nicht so gut funktioniert haben. Was war Deine berufliche Weltmeisterschaft, Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Arik: Die größte Herausforderung war, das Unternehmen zu bootstrapen. Wir waren damals vier Leute und der Markt war als solcher nicht definiert. Wir wussten einfach, das ist was Cooles, etwas, das die Unternehmen brauchen können. Aber es war noch nicht klar, wie das genannt wird. Der Begriff Sales Enablement war überhaupt nicht in aller Munde. Vertriebssteuerung – da gab es Konzepte, aber nicht im neuen Sinne über eine App gesteuert. Dieses Konzept mussten wir erst einmal bootstrapen, also von Grund auf und ohne externes Kapital aufbauen. Kalt Kontakte abzutelefonieren und zu verstehen, wer denn der richtige Ansprechpartner bei den Unternehmen wäre, war sicherlich die größte Herausforderung. Rayk: Normalerweise arbeitet ihr mit Unternehmen zusammen, die 40.000 Vertriebsmitarbeiter haben, nicht die gesamte Mannschaft, sondern Vertriebsmitarbeiter. Jetzt stellt sich der Handwerker, Zahnarzt und Rechtsanwalt die Frage, was das mit ihm zu tun hat. Ihr habt die Vertriebsprozesse – gerade weil es so viele sind – dramatisch vereinfacht. Kannst Du uns da mal ein bisschen abholen? Was setzt ihr in dieser App um? Warum muss die so intuitiv sein, damit man als Geschäftsführer bessere Entscheidungen treffen kann? Arik: Die App setzt zwischen der manuellen Dateneingabe und der Ausführung der Arbeit an. Die Dateneingabe funktioniert dann automatisch. Anstatt mich in der Kundendatenbank einzuloggen, um die Themen abzuarbeiten, die besprochen wurden, kann ich diese App benutzen, um entsprechende Themen zu besprechen, Dokumente und Videos zu zeigen usw. Die Themen werden automatisch an den Termin angehängt und im System eingetragen. Dadurch steigt die Datenqualität im System massiv an, weil wir nicht mehr abhängig davon sind, was manuell eingetragen wird. Das hilft uns auf Geschäftsführerebene, informiert datenbasierte Entscheidungen zu treffen, nicht nur intuitiv. Das kann man sich definitiv von den Großkonzernen abschauen. Rayk: Wenn alles manuell eingetragen wird und man als Geschäftsführer nach den letzten Vertriebsaktivitäten fragt, ist sehr viel Subjektives dabei. Ihr objektiviert mit dieser App das Ganze. Kannst Du uns da ein paar Beispiele nennen? Wie hat sich das ausgewirkt? Kann man wirklich sagen, dass dieses Automatisieren dafür gesorgt hat, dass euer Kunde erfolgreicher geworden ist? Arik: Im ersten Schritt schafft die App Transparenz. Man weiß, was beim Kunden gemacht wurde, wie lange der Kundentermin war, was gezeigt und besprochen wurde und welche Marketing-Materialien verwendet wurden. Im zweiten Schritt kann man basierend auf den Daten präzisere Kampagnen führen, um häufiger zu einem Verkaufsabschluss zu kommen. Darum geht es letztendlich. Da lässt sich natürlich schon eine Verbesserung messen, die sich bei Großkonzernen direkt auf den Umsatz abschlägt. Man hat eine Effizienzsteigerung und Zeitersparnis, die man sich ausrechnen kann. Rayk: Mein Lieblingsthema ist ja „Arbeitszeit runter, Gewinne hoch“. Genau das ist durch diese App möglich, weil einfach effizienter gearbeitet wird. Eure App ist nicht unbedingt für KMUs. Wie kann ich diesen Prozess trotzdem verbessern, hast Du da vielleicht noch einen Tipp für uns? Arik: Grundsätzlich geht es darum, datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Also kann man Marketing-Materialien in einem Tool organisieren, damit das abrufbar wird. Mobile Endgeräte, Laptop, PC und so weiter. Da sucht man sich eine App wie Pitcher heraus, die es einem ermöglicht, Aufrufe von Dokumenten und Seiten zu tracken. Rayk: Wenn man eine PDF an den Kunden schickt, gibt es einfache Werkzeuge, mit denen man dann nachvollziehen kann, wie häufig das angeschaut wurde. Und wenn man sieht, dass der sich das Dokument zwanzigmal angeschaut hat, sollte man den mal anrufen. Das ist das, was ihr den Leuten mit an die Hand gebt. Arik: Oder um zu sehen, wann sich der Kunde das Dokument anschaut, um ihn in dem Moment anzurufen, um zu besprechen, ob es irgendwelche Fragen gab. Rayk: Was ist bei 40.000 Vertriebsmitarbeitern die Hürde, die die Leute im Vertrieb mitbringen, wenn es genau um solche Themen geht? Wo scheitert ihr teilweise auch, obwohl die Nutzung eures Systems schon so einfach ist? Welchen Anreiz muss man als Geschäftsführer setzen? Arik: Bei großen wie auch bei kleinen Unternehmen entscheidet letztlich die Kommunikation darüber, wie das Tool genutzt und aufgefasst wird. Es ist entscheidend, das Tool so zu präsentieren, dass es den Vertriebsmitarbeiter unterstützt und nicht eingrenzt. Es soll eine Unterstützung sein, ein Werkzeug. Die Technologie unterstützt den Vertriebsmitarbeiter bei seiner Arbeit. Oftmals wird die Technologie ein bisschen missbraucht oder es wird nicht richtig kommuniziert, sodass die Mitarbeiter das Gefühl haben, es sei ein Überwachungsinstrument. Aber es geht nicht um Überwachung. Es geht darum, den Prozess für die Vertriebsmitarbeiter zu verbessern, damit diese erfolgreicher sind, mehr Umsatz generieren. Da gibt es viele Missverständnisse. Rayk: Wenn ich einem Mitarbeiter sage, dass es darum geht, seine Arbeitszeit zu reduzieren und die Effektivität zu verbessern, damit auch er mehr Provisionserfolg hat, ist das eine ganz andere Perspektive. Wie können wir am besten mit Dir in Kontakt treten? Wo können wir uns Pitcher anschauen? Wer weiß, vielleicht gibt es ja bald doch die KMU-Lösung … Arik: Schaut gerne auf www.pitcher.com. Wir haben ganz viele Blogartikel über Sales Enablement bzw. Vertriebssteuerung. Auf der Seite About Us könnt ihr bei Leadership Team auf meinen Link klicken. Rayk: Vielen Dank, dass Du Deine Zeit und Deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit Dir. Arik: Vielen Dank! Danke Dir. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unterde/623 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Dir hat die Folge gefallen und Du konntest sofort etwas umsetzen? Dann sei ein Held für jemanden und teile diese Folge.: Erst den Podcast abonnieren unter raykhahne.de/podcast , oder folge mir bei Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube; denn ich bin hier, um Dich als Unternehmer noch besser zu machen. Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Wie viele Verkaufsgespräche hast du schon erlebt, bei denen du das Gefühl hattet, dass es gar nicht um dich und deine Wünsche und Bedürfnisse geht? Das Geheimnis zielführender Verkaufsgespräche liegt nicht darin einen ganzen Kübel von Vorteilen über den Gesprächspartner auszuschütten, sondern die richtigen Fragen zu stellen. Wie du herausfinden kannst, was dein potenzieller Kunde wirklich will und damit deine Abschlussquote steigerst, verrate ich dir in dieser Folge. Ein Verkaufsgespräch lässt sich in viele Stadien einteilen, vom Warming-up bis zum Abschluss. Die entscheidende Phase ist nach meiner Erfahrung jedoch die Analyse. Erst wenn du genau weißt, was dein Kunde will, kannst du ihm auch das optimale Angebot unterbreiten. Und das hat nichts mit Talent oder Intuition zu tun, sondern einfach mit den richtigen Fragen. SHOWNOTES: WEISSMARKETING: https://weiss-web.de/ Hol dir jetzt dein kostenfreies Erstgespräch: https://weiss-web.de/kostenloses-erstgespraech Kontakt: ahoi@weiss-web.de Vernetz dich mit mir: https://www.linkedin.com/in/weissmarketing/ https://www.xing.com/profile/Andrea_Weiss/ Auch interessant für dich
Wie du Kaufsignale identifizierst und den Abschluss einleitest. Tipps und Impulse für deinen erfolgreichen Verkaufsabschluss.
Wer Kaufsignale erkennen kann hat Vorteile beim Verkaufsabschluss. Denn Kaufsignale ermöglichen das richtige Timing beim Abschluss. In dieser Podcast-Folge geht es um unterschiedliche Kaufsignale und wie man Kaufsignale „züchten“ kann. Hier geht's zum Umsatzuni Begleitkurs Dein Thomas Bottin Verkaufstrainer
Wenn es im B2B-Vertrieb schon mal zehn Jahre dauern kann, bis der nächste große Verkaufsabschluss auf der Agenda steht – wie gelingt es, über diese lange Zeit eine gute Beziehung zum Kunden zu halten?Was im Auftreten wird in dieser langen Zeitspanne immer wieder eine Brücke zum Kunden spannen? Welche hörbaren Persönlichkeitsmerkmale werden den Kunden motivieren, seine Lebenszeit in Gespräche zu investieren, in denen nichts verhandelt oder verkauft wird?In der heutigen Podcast-Episode erfährst Du:
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Wenn es im B2B-Vertrieb schon mal zehn Jahre dauern kann, bis der nächste große Verkaufsabschluss auf der Agenda steht – wie gelingt es, über diese lange Zeit eine gute Beziehung zum Kunden zu halten? Was im Auftreten wird in dieser langen Zeitspanne immer wieder eine Brücke zum Kunden spannen? Welche hörbaren Persönlichkeitsmerkmale werden den Kunden motivieren, seine Lebenszeit in Gespräche zu investieren, in denen nichts verhandelt oder verkauft wird? In der heutigen Podcast-Episode erfährst Du:
Steigere deine Wirksamkeit im Verkauf: https://abouelela.com/ Nr. 67 - So bringst du deine verkäuferischen Skills zum Einsatz, ohne Manipulationswirkung. Der Weg zum erfolgreichen Abschluss. Wie kann ich ein Verkaufsgespräch erfolgreich zum Abschluss führen, ohne dass der Kunde sich gedrängt oder gar manipuliert führt? In unserer neuesten Podcastfolge verrät Tarek dir, wie du bei deinem Verkaufsgespräch für deinen Kunden nicht nur den Nutzen aufzeigen sondern einen Mehrwert schaffen kannst und somit nachhaltige Geschäftsbeziehungen aufbaust, ganz ohne Manipulation. Link Förderung:https://www.surveymonkey.de/r/2B82Z95 Link Website:https://netshake.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/tarek-abouelela-a67a8417a/ Instagram: https://www.instagram.com/tarek_abouelela/ Facebook: https://www.facebook.com/abouelelaofficial/ Die Sales Couch – Exzellenz im Vertrieb mit Tarek Abouelela. In meinem Podcast verrate ich dir alle Learnings, Strategien und Techniken aus 30 Jahren Vertrieb und Unternehmertum. Ohne Verkaufen ist die beste Idee nichts wert! Daher freue ich mich, mittlerweile seit über zwei Jahrzehnten Menschen dabei zu unterstützen, ihre Wirksamkeit im Vertrieb zu steigern. In meiner Rolle verstehe ich mich dabei weniger als Trainer, sondern als Verkäufer, der andere Verkäufer inspiriert. Möchtest Du endlich erfolgreich Preise durchsetzen und der Rabattschlacht ein Ende setzen? Suchst Du nach wirkungsvollen Telefonleitfäden, um Deine Terminierungsquote auf das nächste Level zu heben? Und hast Du es satt, Dich von den immer und immer gleichen Einwänden abspeisen zu lassen? Dann bist du mit meiner Einwandbehandlung perfekt ausgerüstet! Getreu meinem Firmenclaim #wirmachenchampions, teile ich in diesem Podcast mit Dir die besten Strategien und Hacks, um Deiner Vertriebskarriere einen echten Erfolgsboost zu versetzen, Deinen Vertrieb zu verbessern und Deine Wirkung als Unternehmer zu erhöhen. Denn ich möchte dich dabei unterstützen, dein besseres Selbst zu jagen und mit dem richtigen Mindset über dich hinauszuwachsen, damit du all deine Ziele erreichst, mehr Erfolg bei der Gewinnung von Kunden hast und mehr Geld verdienst. Gesagt, getan, begeistert ist unser Anspruch und gleichzeitig unser Versprechen an Dich. In diesem Sinne wünsche ich Dir allzeit „fett Cäsh in the Täsch“ ;-) Ich freue mich jederzeit auf eine Nachricht von dir. Viele Grüße, Tarek INFO: Aufgewachsen in Ludwigsburg und Kopenhagen schloss Tarek Abouelela das Studium der Verwaltungswissenschaften an der Universität in Konstanz ab. Seine Leidenschaft für das Verkaufen und die Begeisterung andere mitzureißen, verhalfen ihm bereits während des Studiums zu einem der erfolgreichsten Verlagsbüros des Berufskunde-Verlages. Dort leitete er bis Ende 2017 den deutschlandweiten Vertrieb auf Mandatsbasis. Darüber hinaus ist Tarek Abouelela geschäftsführender Gesellschafter der LUDOKI GmbH, die 2010 das von ihm mitentwickelte Verkaufsspiel LUDOKI Sales auf den Markt gebracht hat. Mittlerweile bietet die LUDOKI GmbH mit Sitz in der Schweiz Trainern und Unternehmen 15 Entwicklungsspiele in Lizenz und als freie Version an. Tarek Abouelela lebt mit seiner Partnerin am Bodensee. Seinen Ausgleich findet er im Sport. Und nun wünsche ich dir viel Spaß bei der Sales Couch! Der Podcast für Vertrieb, Unternehmertum und Persönlichkeitsentwicklung
Willkommen zu der vorletzten Podcastfolge unserer Staffel: Lerne Vertrieb - Grundlagen für Unternehmer. In der heutigen Folge dreht sich alles rund um das Thema Verkaufsabschluss! Pritu gibt dir 5 Erkenntnisse mit an die Hand, die deinen Verkaufsabschluss zum Erfolg bringen. Viel Spaß!
Steigere deine Wirksamkeit im Verkauf: https://abouelela.com/ Nr. 60 - So führst du dein Verkaufsgespräch sicher zum Abschluss. Tarek Abouelela verrät seine 3 ultimativen Tipps zum positiven Verkaufsabschluss. LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/tarek-abouelela-a67a8417a/ Instagram: https://www.instagram.com/tarek_abouelela/ Facebook: https://www.facebook.com/abouelelaofficial/ Die Sales Couch – Exzellenz im Vertrieb mit Tarek Abouelela. In meinem Podcast verrate ich dir alle Learnings, Strategien und Techniken aus 30 Jahren Vertrieb und Unternehmertum. Ohne Verkaufen ist die beste Idee nichts wert! Daher freue ich mich, mittlerweile seit über zwei Jahrzehnten Menschen dabei zu unterstützen, ihre Wirksamkeit im Vertrieb zu steigern. In meiner Rolle verstehe ich mich dabei weniger als Trainer, sondern als Verkäufer, der andere Verkäufer inspiriert. Möchtest Du endlich erfolgreich Preise durchsetzen und der Rabattschlacht ein Ende setzen? Suchst Du nach wirkungsvollen Telefonleitfäden, um Deine Terminierungsquote auf das nächste Level zu heben? Und hast Du es satt, Dich von den immer und immer gleichen Einwänden abspeisen zu lassen? Dann bist du mit meiner Einwandbehandlung perfekt ausgerüstet! Getreu meinem Firmenclaim #wirmachenchampions, teile ich in diesem Podcast mit Dir die besten Strategien und Hacks, um Deiner Vertriebskarriere einen echten Erfolgsboost zu versetzen, Deinen Vertrieb zu verbessern und Deine Wirkung als Unternehmer zu erhöhen. Denn ich möchte dich dabei unterstützen, dein besseres Selbst zu jagen und mit dem richtigen Mindset über dich hinauszuwachsen, damit du all deine Ziele erreichst, mehr Erfolg bei der Gewinnung von Kunden hast und mehr Geld verdienst. Gesagt, getan, begeistert ist unser Anspruch und gleichzeitig unser Versprechen an Dich. In diesem Sinne wünsche ich Dir allzeit „fett Cäsh in the Täsch“ ;-) Ich freue mich jederzeit auf eine Nachricht von dir. Viele Grüße, Tarek INFO: Aufgewachsen in Ludwigsburg und Kopenhagen schloss Tarek Abouelela das Studium der Verwaltungswissenschaften an der Universität in Konstanz ab. Seine Leidenschaft für das Verkaufen und die Begeisterung andere mitzureißen, verhalfen ihm bereits während des Studiums zu einem der erfolgreichsten Verlagsbüros des Berufskunde-Verlages. Dort leitete er bis Ende 2017 den deutschlandweiten Vertrieb auf Mandatsbasis. Darüber hinaus ist Tarek Abouelela geschäftsführender Gesellschafter der LUDOKI GmbH, die 2010 das von ihm mitentwickelte Verkaufsspiel LUDOKI Sales auf den Markt gebracht hat. Mittlerweile bietet die LUDOKI GmbH mit Sitz in der Schweiz Trainern und Unternehmen 15 Entwicklungsspiele in Lizenz und als freie Version an. Tarek Abouelela lebt mit seiner Partnerin am Bodensee. Seinen Ausgleich findet er im Sport. Und nun wünsche ich dir viel Spaß bei der Sales Couch! Der Podcast für Vertrieb, Unternehmertum und Persönlichkeitsentwicklung
Der Immobilien Marketing Podcast | Wissen zur Vermarktung deiner Immobilie sowie deines Unternehmens
In der heutigen Podcast-Folge spreche ich über den Verkauf vor dem eigentlichen Verkauf. Es geht darum, dass die eigene Präsentation, von sich als UnternehmerIn oder von einer Immobilie bereits der erste "Vorverkauf" ist, bevor es um den eigentlichen "Verkauf" geht. So muss man sich selbst / die Immobilie schon mal ansprechend beim Gegenüber, beim Interessenten, beim potenziellen Verkäufer präsentieren, bevor man überhaupt einen tatsächlichen Verkaufsabschluss erzielen kann. Dies gilt sowohl für Immobilien die verkauft werden, Immobilien die vermietet werden, Ferienimmobilien die gebucht werden, als auch UnternehmerInnen die beauftragt werden. Wenn man also zu Beginn schon nicht überzeugend, repräsentativ ist, wird es auch nicht zu einem entsprechenden Ankaufsgespräch oder gar vorab zu einer Anfrage kommen. So ist es essentiell, dass alle verkaufsfördernden Unterlagen und Medien (Fotos, Videos, 360° Aufnahmen etc.), sowie auch Exposé, Website und Plattform-Eintrag ansprechend und überzeugend sind! LINKS ZU DIESER FOLGE: WEITERE INFOS UND SHOWNOTES:
Heute erwartet dich wieder ein spannendes Podcast-Interview mit der großartigen Katrin Kucklinski. Katrin ist Kommunikationsexpertin und hilft Frauen selbstbewusst zu kommunizieren, dabei sich selbst zu sein und mehr Verkaufsgespräche zum Abschluss zu bringen. In unserem Gespräch sprechen wir über Katrins Motivation und ihren Weg zur Kommunikationsexpertin und sie gibt einen tollen Einblick in ihre Arbeit. Wie trete ich selbstbewusst auf und kommuniziere klar und deutlich mein Angebot ohne Angst davor zu haben ab einem gewissen Zeitpunkt meinen Preis zu sagen? Genau das löst Katrin in unserem Gespräch auf. Außerdem berichtet sie aus ihrer Erfahrung und zeigt auf, wie wichtig es ist, dass es letztendlich nicht nur darum geht wirklich einen Verkaufsabschluss zu erzielen, sondern auch eine Verbindung zu seinem Kunden aufzubauen, damit du selbst dich wohl in dem Verkaufsgespräch fühlst. Erfahre in dieser Folge, - welche Aspekte in einem Verkaufsgespräch absolut wichtig sind - wie dir eine klare Kommunikation hilft, dein Zeitmanagement zu optimieren - warum es ein Verkaufskiller sein kann, wenn du denkst, dass du deine potentiellen Kunden “nervst” - welche Vorteile es beim organischen Communityaufbau gibt Shownotes Katrin Kucklinski Facebook: https://www.facebook.com/Kucklinski.Katrin Facebook Gruppe:https://www.facebook.com/groups/244056399799910/ Private Session: katrinkucklinski.de/private-session Shownotes Chiara di Giusto: Webseite: https://chiara-digiusto.com Facebook: https://www.facebook.com/ChiaradiGiusto.BusinessMentorin/ Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/nextgenerationlounge/ Instagram: https://www.instagram.com/chiara_digiusto/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/chiaradigiusto/
Du hast das Problem, dass die Leute nicht kaufen, obwohl sie mit Problem X zu Dir kommen und Dein Produkt ganz sicher helfen kann? Und das, obwohl Du alles erzählt hast, was Du weißt? Probiere es mal mit den Schritten in dieser Episode und der Lolli-Technik. Du wirst sehen, es funktioniert.
Der Christian Mugrauer Podcast - unwiderstehlich erfolgreich als Coach, Consultant und Experte!
Du bist Experte auf Deinem Gebiet, hast Deine Geschäftsidee gefunden, Dein Konzept steht und auch Dein Online-Marketing verfolgst Du bereits zielstrebig. Eine Hürde erscheint Dir dennoch hoch oder gar unüberwindbar: Ein erfolgreiches Premium-Business-Verkaufsgespräch! Christian gibt Dir eine genaue Anleitung, die Dich garantiert zum Verkaufsabschluss führt. Hier findest Du die genannten Möglichkeiten für weitere Informationen: ► https://buch.christian-mugrauer.com/geschenk?sl=podcast Ich schenke Dir meinen Bestseller «Das perfekte Coaching Business». Lass’ es Dir gleich zu Dir nach Hause liefern, oder lade Dir gleich das Hörbuch herunter. ► https://christian-mugrauer.com/bsd?sl=podcast Möchtest Du mich persönlich kennenlernen? Möchtest Du in 3 Tagen direkt aufs nächste Level kommen? Dann komm’ auf unser 3-Tages Seminar. ►www.christian-mugrauer.com/yes?sl=podcast Du hast die Möglichkeit, ein kostenfreies Strategiegespräch mit meinem Team zu vereinbaren. Finde heraus, ob Du das Potential hast und wenn Du es hast, wie auch Du schon bald mit Deinem eigenen Premium Online Business erfolgreich bist ► https://www.facebook.com/groups/Ernte... Werde Teil meiner Online Community – DIE Community all der Coaches und Berater, die unwiderstehlich erfolgreich mit ihrem Business werden wollen. Hier kannst Du mich regelmäßig live und in Farbe online erleben. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/christian-mugrauer/message
Inhalt Wie du der Wahrheit auf die Spur kommst Welche Fragen du stellen musst um Klartext zu hören Was du in Zukunft unternehmen kannst um in Verkaufs-Position zu kommen - Spätestens dann wenn du nach dem Auftrag fragst erfährst du wie weit du noch vom Abschluss entfernt bist - Am Ende wirst du enttäuscht - die Fehler hast du vorher gemacht - Nicht die richtigen Fragen gestellt - Zu wenig Verbindlichkeit gefordert - Keine Signale empfangen - oder das "Senden" nicht forciert - Wenn deine "Ausrichtung" nicht auf "Abschluss" zielt, dann bis du zu wenig fokussiert - Die logische Konsequenz eines gut geführten Verkaufsgespräches ist der Verkaufsabschluss - Treffe früh Entscheidungen - trenne Spreu von Weizen Zum Telefon-Termin: https://www.thomaspelzl.de/termin Zum Podcast: https://verkaufen-im-mittelstand.captivate.fm/listen Zu den Shownotes: https://www.thomaspelzl.de/26
Inhalt 1. Was dich schon ganz früh ausbremst auf dem Weg zum Abschluss 2. Wie du das Gespräch ganz gezielt in den Abschluss steuern kannst 3. So machst du das mit deinem persönlichen Autopiloten - Die Frage ist - wann ist ein Verkaufsgespräch gut geführt? - Es geht um Führung und nicht um führen lassen. - Verkäufer ergreifen die Initiative - und doch ist der Redeanteil beim Interessenten höher. - Gut geführte Verkaufsgespräche haben eine Struktur - eine geplante, wiederholbare Vorgehensweise. - Dabei läuft das Gespräch wie zwischen Leitplanken in Richtung Verkaufsabschluss. - Wenig Links, wenig rechts - nur das Notwendigste, so dass der Interessent wertgeschätzt und "abgeholt" wird. - Für einen Verkäufer ist die einzige zielgerichtete Frage: "Unter welchen Umständen kann ich heute verkaufen?" - Dabei geht es um die Standortbestimmung! Es geht um Verbindlichkeit. - Die Antwort gibt Aufschluss auf das: "Habe ich einen potenziellen Käufer vor mir - oder - verschenke ich wertvolle "Verkaufszeit" an Gesprächspartner die (jetzt) nicht kaufen werden? - anschließend hat jeder Verkäufer eine Entscheidung zu treffen: Loslassen oder weiter machen? - So schreiben Verkäufer "Erfolg". Zum Telefon-Termin: https://www.thomaspelzl.de/termin Zum Podcast: https://verkaufen-im-mittelstand.captivate.fm/listen Zu den Shownotes: https://www.thomaspelzl.de/24 #Zusatzverkauf #Verkaufstraining #Verkaufsschulung #Verkäufer #Einwand #Verkaufstrainer #verkaufen #Verkauf #Business #Unternehmer #Unternehmen #Unternehmerinnen #Kaltakquise # Kaltaquise #Salestrainer #Vertrieb #Akquise #Businesscoach #Erfolg #erfolgreich #Crossselling # Crosselling #Upselling #Vertriebsschulung #Vertriebstraining #Einwandbehandlung #Vertriebsstrategie #Aftersales #Salescoaching #verkaufenlernen #Preisverhandlung #Vertrieb #Einkäufer
Neue Wege in schwierigen (Vertriebs-) Zeiten, welche wir mit unserem Online-Curriculum REMOTE SALES aufweisen:Verkaufen auf Distanz, von Leadgenerierung bis zum Verkaufsabschluss unter Nutzung digitaler Methoden, Werkzeuge & Mindset.Sie erlernen im Wochenrhythmus über einen Zeitraum von 5 Wochen in 5 hochwertigen E-Modulen REMOTE SALES.Sie durchlaufen selbstgesteuert einen vordefinierten Lernpfad wobei einmal in der Woche ein Austausch mit einem Trainer stattfindet – Online.Sie werden dazu befähigt über digitale Medien Menschen und Unternehmen zu finden, anzusprechen und zu gewinnen.Im Ergebnis befähigen und begeistern wir unsere Kunden für REMOTE SALES, dem Verkaufen auf Distanz, und stützen Ihren Erfolg in der Umsetzung.Weiterführende InformationenSolution Flyer: https://www.bevermann-academy.de/wp-content/uploads/2020/08/BA_BevermannAcademy_Flyer_Remote-Sales_v-Kurz.pdfSehen Sie sich gerne dazu Videos auf unseren YouTube Kanal unter http://www.youtube.com/bevermannacademy an und kontaktieren Sie uns persönlich:Wolfgang HauptPartner BevermannAcademy & Projektleiter des Online-Curriculums REMOTE SALESWolfgang.Haupt@Bevermann-Academy.com+49 (0) 30.340.602.500Steffen ChalupnyGeschäftsführer BevermannAcademySteffen.Chalupny@Bevermann-Academy.com+49 (0) 30.340.602.500http://www.bevermann-academy.comhttps://www.youtube.com/bevermannacademyhttps://www.linkedin.com/in/chalupny/https://www.xing.com/profile/Steffen_Chalupnyhttps://twitter.com/SteffenChalupnyhttps://www.instagram.com/steffen.chalupny/
LUDOKI spielend erfolgreich: https://ludoki.com Nr. 39 - Der Verkaufsabschluss - Die besten Strategien um den Deal zu besiegeln.Wolfgang Marschall und Tarek Abouelela im Interview. LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/ludoki-gmbh/ Instagram: https://www.instagram.com/ludoki/ Facebook: https://www.facebook.com/ludokigmbh/ Der LUDOKI Talk – Spitzenleistung im Business Wir sind Wolfgang Marschall und Tarek Abouelela – Zwei Vollblut-Unternehmer, die 2010 die LUDOKI GmbH gegründet haben. Unsere Mission ist es, Menschen dabei zu unterstützen ihr besseres Selbst zu jagen und ihre Komfortzone zu erweitern, um etwas Neues zu lernen und dabei spielend erfolgreich zu sein. In unserem Podcast berichten wir Ihnen von unseren Erfahrungen aus 29 und 44 Jahren Vertrieb, unserer gemeinsamen Heldenreise und wie der Gedanke entstand, LUDOKI zu entwickeln. Wir erzählen Ihnen von unseren Anfängen als Verkäufer, mit welchen Widerständen jeder für sich zu kämpfen hatten und wie wir es geschafft haben, aus Kritikern unsere größten Fans zu machen. Wir sprechen darüber, wie wir es geschafft haben, als zwei Alphatiere trotzdem gemeinsam als Team zu funktionieren und wie uns das richtige Mindset jeden Tag weiter nach vorne bringt. Wir verraten Ihnen, wie wir es schaffen, unsere Unternehmensziele zu übertreffen und jedes Jahr eine Umsatzsteigerung verzeichnen können. In diesem Podcast lernen Sie auch, was es wirklich bedeutet ein Unternehmen zu führen und wie Sie persönlich aus unseren Rückschlägen lernen können. Über unseren LUDOKI Talk hinaus, werden wir viele spannende und inspirierende Interviews mit unseren Wegbegleitern führen, die uns von ihren persönlichen Learnings und Erfahrungen als Verkäufer und Trainer berichten. Der Podcast für Unternehmertum und mehr Erfolg im Vertrieb! Wir freuen uns auf Ihre Nachricht. Viele Grüße, Wolfgang & Tarek LUDOKI steht für berufliche Weiterentwicklung auf einem völlig neuen Level. Tarek Abouelela und Wolfgang Marschall haben Ludoki mit dem Anspruch gegründet, das volle Potenzial Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abzuholen, zu entfalten und zu nutzen. Mit unserem Ansatz schaffen wir den Zugang zu einem Vulkan voller Energie – und Menschen wachsen über sich hinaus. So garantieren wir außerordentliche Lerneffekte mit einzigartigem Qualitätsniveau. Wir inspirieren und befähigen Menschen, mit Leichtigkeit ihren Business-Alltag zu gestalten. Mit immer geringer werdendem Aufwand und größer werdender Wirkung. Unsere Kunden sind nachhaltig wirksamer, übernehmen Verantwortung und leben Passion für das, was sie tun. POTENZIALENTWICKLUNG MIT LEICHTIGKEIT UND NACHHALTIGEM ERFOLG Unser Credo: »Vom Kennen ins Können«. Wenn Sie Lust darauf haben, diesen wirkungsvollen Hebel weiter auszubauen, begleiten wir Sie gerne mit Rat und Tat. Nun wünschen wir dir viel Spaß bei unserem LUDOKI Talk. Der Podcast für Spitzenleistung im Business!
Inhalt Du lernst weniger gutgläubig zu sein Du vermeidest die VIER größten Fehler die dich den Abschluss kosten Du schaffst deutlich weniger Wiedervorlagen und schnellere Verkaufsabschlüsse Verkaufen ist kein Job. Verkaufen ist ein Beruf. Für Top-Verkäufer ist es sogar eine Berufung. Der strukturierte Verkauf ist der geplante Ablauf eines Verkaufsgespräches. Die logische Konsequenz eines gut geführten Verkaufsgespräches ist der Verkaufsabschluss. Doch in nahezu allen mir bekannten Fällen hat ein Verkäufer vor einem Verkaufsabschluss nochmals mit Widerständen seiner Gesprächspartner zu tun. Er muss mit Einwänden und Vorwände umgehen können. Das Gute daran ist, dass diese Fähigkeit erlernt werden kann. Ich sage nicht, dass dies einfach ist, doch es kann erlernt werden. Es gibt vier Fehler die Regelmäßig begangen werden. Vier Fehler die regelmäßig einen potenziellen Verkaufsabschluss verhindern. Mit etwas Training und dem Bewusstsein was Verkäufer regelmäßig stolpern lässt, kann jeder willige Verkäufer in die nächste Stufe der Exzellenz in der sogenannten Einwandbehandlung aufsteigen. Zum Telefon-Termin: https://www.thomaspelzl.de/termin Zum Podcast: https://verkaufen-im-mittelstand.captivate.fm/listen Zu den Shownotes: https://www.thomaspelzl.de/23
Inhalt 1. Wie du eine festgefahrene Situation im Verkaufsabschluss doch noch rettest 2. Welche Fragen du stellen musst, damit dein Gegenüber wieder in Fahrt kommt 3. Wie du deinen Interessenten dazu animierst freiwillig eine Entscheidung zu treffen Themen - Alles ist stimmig – und doch verkaufst du nicht - In deinem Verkaufsgespräch läuft alles nach Plan. Du bist richtig gut. Deine Nutzen decken den Bedarf. Die Produktpräsentation ist überzeugend. Dein Preis stimmt. Die Nachfrage ist da. Es gibt keine Fragen mehr. - Und doch – verkaufst du gerade in diesem Gespräch nicht. Was ist passiert? - Eines ist sicher – für den Interessenten gibt es mindestens einen Grund, um die Entscheidung zu verschieben - Er möchte sich in dieser Minute nicht festlegen, er möchte (noch) nicht kaufen - Falle nun nicht auf diese Verschiebe-Taktik herein! - Du hilfst nicht nur dir selbst, sondern auch deinem Gesprächspartner ganz enorm, wenn du herausfindest was ihn noch zögern lässt Zum Podcast: https://verkaufen-im-mittelstand.captivate.fm/listen Zu den Shownotes: https://www.thomaspelzl.de/18 #Zusatzverkauf #Verkaufstraining #Verkaufsschulung #Verkäufer #Einwand #Verkaufstrainer #verkaufen #Verkauf #Business #Unternehmer #Unternehmen #Unternehmerinnen #Kaltakquise # Kaltaquise #Salestrainer #Vertrieb #Akquise #Businesscoach #Erfolg #erfolgreich #Crossselling # Crosselling #Upselling #Vertriebsschulung #Vertriebstraining #Einwandbehandlung #Vertriebsstrategie #Aftersales #Salescoaching #verkaufenlernen #Preisverhandlung
Inhalt 1. Wie du das Spiel mit dem Status für deine Verkaufsgespräche nutzen kannst 2. Warum du nicht verkaufst wenn du deinen Gesprächspartner niederringen willst 3. Mit Authentizität und guten Argumenten zum Verkaufsabschluss Themen - Menschen haben einen Status - immer - dies ist Ihre Ausstrahlung, Ihre Wirkung die sie auf andere Menschen projizieren - Bei manchen spürst du das sofort wenn Sie dich anrufen oder den Raum betreten - Menschen haben einen inneren und einen äußeren Status - Gerade der Äußere hinterlässt ganz gezielt einen Eindruck - Positiv = wenn das Gegenüber wahrnimmt, dass er es mit einem charismatischen Menschen, einer Führungskraft einem Macher zu tun hat - Negativ = wenn der Gesprächspartner spürt, dass versucht wird sich positiver darzustellen als es in Wirklichkeit ist (z.B. die Demonstration von Stärke ohne Kompetenzen) - Eine Fassade von deinem Gegenüber kann aus verschiedenen Elementen bestehen - Ein Verkäufer kann ein deutliches "JA" hören und doch ist ein "NEIN" gemeint, bzw. die vollständige Wahrheit hinter der Aussage bleibt verborgen - Gesprächspartner können auch interessiert wirken (z. B. während der Präsentation eines Angebotes oder Produktes) - weil Sie es "spielen" und uns damit auf die falsche Fährte lenken Zum Podcast: https://verkaufen-im-mittelstand.captivate.fm/listen Zu den Shownotes: https://www.thomaspelzl.de/15 #Zusatzverkauf #Verkaufstraining #Verkaufsschulung #Verkäufer #Einwand #Verkaufstrainer #verkaufen #Verkauf #Business #Unternehmer #Unternehmen #Unternehmerinnen #Kaltakquise # Kaltaquise #Salestrainer #Vertrieb #Akquise #Businesscoach #Erfolg #erfolgreich #Crossselling # Crosselling #Upselling #Vertriebsschulung #Vertriebstraining #Einwandbehandlung #Vertriebsstrategie #Aftersales #Salescoaching #verkaufenlernen #Preisverhandlung
Inhalt 1. Die eigene Leistung wirkungsvoll Präsentieren 2. Kaufsignale provozieren, wahrnehmen und verwerten 3. Standortbestimmung um SOFORT letzte Zweifel zu überwinden Themen - Die logische Konsequenz eines gut geführten Verkaufsgespräches ist der Verkaufsabschluss - Deshalb lohnt sich eine gute Vorbereitung auf den Verkaufsabschluss - Diese Punkte haben wir bereits in Folge #13 behandelt - Auch in dieser Folge wird es sich wieder lohnen die Shownotes unter www.thomaspelzl.de/14 anzuschauen und die Punkte nochmals schriftlich aufzuarbeiten - Heute schauen wir auf die letzte Phase - auf das was SOFORT zum Verkaufsabschluss führen kann Zum Podcast: https://verkaufen-im-mittelstand.captivate.fm/listen Zu den Shownotes: https://www.thomaspelzl.de/14 #Zusatzverkauf #Verkaufstraining #Verkaufsschulung #Verkäufer #Einwand #Verkaufstrainer #verkaufen #Verkauf #Business #Unternehmer #Unternehmen #Unternehmerinnen #Kaltakquise # Kaltaquise #Salestrainer #Vertrieb #Akquise #Businesscoach #Erfolg #erfolgreich #Crossselling # Crosselling #Upselling #Vertriebsschulung #Vertriebstraining #Einwandbehandlung #Vertriebsstrategie #Aftersales #Salescoaching #verkaufenlernen #Preisverhandlung
Inhalt 1. Wie du ganz früh den Verkaufsabschluss ansteuerst 2. Wie du deine Chancen auf einen Abschluss im Termin um ein Mehrfaches erhöhst 3. Wie du das vollständige Rüstzeug für deinen Verkaufsabschluss anwendest Themen - Am Ende wird abgerechnet ... - Du kannst dein Verkaufsgespräch noch so gut führen - wenn du nicht permanent und gezielt auf die Erteilung deines Auftrages abzielst, wirst du am Ende leer dastehen - Klappt der Verkaufsabschluss nicht, wurden die Fehler teilweise schon lange vor dieser finalen Phase des Verkaufsgespräches gemacht - Möglichkeiten um Fehler in das Verkaufsgespräch einzubauen gibt es genügend - Schauen wir uns den Prozess genauer an ... Zum Podcast: https://verkaufen-im-mittelstand.captivate.fm/listen Zu den Shownotes: https://www.thomaspelzl.de/13 #Zusatzverkauf #Verkaufstraining #Verkaufsschulung #Verkäufer #Einwand #Verkaufstrainer #verkaufen #Verkauf #Business #Unternehmer #Unternehmen #Unternehmerinnen #Kaltakquise # Kaltaquise #Salestrainer #Vertrieb #Akquise #Businesscoach #Erfolg #erfolgreich #Crossselling # Crosselling #Upselling #Vertriebsschulung #Vertriebstraining #Einwandbehandlung #Vertriebsstrategie #Aftersales #Salescoaching #verkaufenlernen #Preisverhandlung
Verkaufen ist sehr viel mehr als der perfekte Verkaufsabschluss. Verkaufen ist ein einzigartiger zwischenmenschlicher Prozess, der jeden betrifft - im Grunde jeden Tag.
Direkter Link zum Video: https://youtu.be/jBYzX5Bv61Y Als Verkäufer gehst du manchmal völlig spontan und unvorbereitet in ein Gespräch, weil es sich gerade so ergeben hat. Kann passieren, sollte allerdings nicht die Regel sein. Wenn du jetzt allerdings anfängst dein ganzen Produktwissen über ihn zu schütten, dann wird das nichts mit einem Verkaufsabschluss. Darum lade doch deinen Kunden dazu ein, sich einfach etwas zu wünschen. Wie ich das meine? Erfährst du in diesem Podcast von mir.
Inhalt 1. Dies ist zu tun wenn Interessenten unehrlich sind 2. Wie Aufmerksamkeit und präzise Fragen Verkäufer retten 3. Einwände lösen und zum Verkaufen verwenden - ebenso bei Vorwänden Themen - Wenn Verkäufer über die "Einwandbehandlung" sprechen, meinen sie damit nahezu immer, dass der Widerstand des potenziellen Kunden aufgelöst und der Verkaufsabschluss doch noch geholt werden soll - Gerade hier - in dieser pauschalen Betrachtungsweise - liegt der größte Fehler - Dies würde bedeuten, dass es ein Schema, eine Art von Werkzeug dafür gäbe, wie diese Stolperstelle im Verkauf gelöst werden kann - Wenn wir im Bereich der Einwände arbeiten ist dies richtig - Was bei durchschnittlichen Verkäufern allerdings nicht im Fokus zur Auflösung von Widerständen steht, ist der zweite Teil - die Arbeit mit Vorwänden - Die Schwierigkeit liegt genau hier, denn Vorwände sind nicht einfach durch andere Vorschläge oder Kompromisse zu beseitigen - Vorwände sind das Gegenteil der Wahrheit und wer lässt sich schon gerne in die Karten schauen, wenn er mit Unwahrheiten versucht einen Verkaufsabschluss zu verhindern Zum Podcast: https://verkaufen-im-mittelstand.captivate.fm/listen Zu den Shownotes: https://www.thomaspelzl.de/7 #Zusatzverkauf #Verkaufstraining #Verkaufsschulung #Verkäufer #Einwand #Verkaufstrainer #verkaufen #Verkauf #Business #Unternehmer #Unternehmen #Unternehmerinnen #Kaltakquise # Kaltaquise #Salestrainer #Vertrieb #Akquise #Businesscoach #Erfolg #erfolgreich #Crossselling # Crosselling #Upselling #Vertriebsschulung #Vertriebstraining #Einwandbehandlung #Vertriebsstrategie #Aftersales #Salescoaching #verkaufenlernen #Preisverhandlung
Inhalt 1. Wie du denken musst, dass ein Verkaufsabschluss zustande kommen kann 2. Den richtigen Moment zur abschließenden Frage erkennen 3. Bereits in der Akquise die Weichen auf en Verkaufsabschluss stellen Themen - Die logische Konsequenz eines gut geführten Verkaufsgespräches ist der Verkaufsabschluss - Aus welchem anderen Grund sollte sonst ein Verkaufsgespräch geführt werden? - Selten fallen Interessenten auf die Knie und bitten darum, dass ein Verkaufsabschluss zustande kommen kann - Erleben Interessenten keinen abschlussorientierten Verkäufer werden sie sich in ihrem eigenen Ringen zu einer Kaufentscheidung wohl eher zurückziehen, um keinen Fehler zu begehen - Verkäufer, die sich treiben lassen und abwarten, erleben meist, dass sie nicht verkaufen und leer ausgehen Zum Podcast: https://verkaufen-im-mittelstand.captivate.fm/listen Zu den Shownotes: https://www.thomaspelzl.de/6 #Zusatzverkauf #Verkaufstraining #Verkaufsschulung #Verkäufer #Einwand #Verkaufstrainer #verkaufen #Verkauf #Business #Unternehmer #Unternehmen #Unternehmerinnen #Kaltakquise # Kaltaquise #Salestrainer #Vertrieb #Akquise #Businesscoach #Erfolg #erfolgreich #Crossselling # Crosselling #Upselling #Vertriebsschulung #Vertriebstraining #Einwandbehandlung #Vertriebsstrategie #Aftersales #Salescoaching #verkaufenlernen #Preisverhandlung
Inhalt · Durch die richtige Vorbereitung klassische Standardfehler vermeiden · Verkaufsgespräche an den richtigen Stellen bewusst steuern · Kunden an dich binden und neue Verkäufe anbahnen Themen - Die logische Konsequenz eines gut geführten Verkaufsgespräches ist der Verkaufsabschluss - Nachfrage und Angebot decken sich – UND – Produkt (Ware und/oder Dienstleistung) kann bezahlt werden - Die entscheidende Größe ist der Verkäufer selbst - Er führt und steuert das Verkaufsgespräch - Genau dabei werden viel zu oft entscheidende Fehler gemacht - Sechs davon sind so gravierend, dass sie unmittelbar Umsatz und somit Gewinn als auch Kunden kosten Zum Podcast: https://verkaufen-im-mittelstand.captivate.fm/listen Zu den Shownotes: https://www.thomaspelzl.de/1 #Zusatzverkauf #Verkaufstraining #Verkaufsschulung #Verkäufer #Einwand #Verkaufstrainer #verkaufen #Verkauf #Business #Unternehmer #Unternehmen #Unternehmerinnen #Kaltakquise # Kaltaquise #Salestrainer #Vertrieb #Akquise #Businesscoach #Erfolg #erfolgreich #Crossselling # Crosselling #Upselling #Vertriebsschulung #Vertriebstraining #Einwandbehandlung #Vertriebsstrategie #Aftersales #Salescoaching #verkaufenlernen #Preisverhandlung
Bei Dir bricht innerlich der Schweiß aus, wenn Leute Deine Produkte zu teuer finden und Du weißt nicht, was Du sagen sollst? Du gibst Dir alle Mühe, um alle Argumente anzubringen, die die Einwände Deines Kunden zunichte machen und doch versteht er es scheinbar nicht und kauft einfach nicht? In dieser Episode zeige ich Dir einen charmanten Weg, Deinen Kunden davon zu überzeugen, dass Dein Preis absolut gerechtfertigt und sogar so attraktiv ist, dass der letztendlich wortwörtlich in Kauf genommen wird.
Leadmanagement im Autohaus - der Prozess, der die Annahme und Bearbeitung von Anfragen bis hin zum Verkaufsabschluss zusammenfasst, wird trotz einer Vielzahl von Software-Lösungen in vielen Autohäusern noch intransparent und ohne definierten Ablauf gemanagt. Auf diesem Weg gehen Kunden und damit Geschäft verloren. Peter Rothgänger hat ein systemunabhängiges und leicht verständliches, webbasiertes Tool entwickelt, das eingehende Leads verwaltet und die jeweiligen Aktivitäten verfolgt. Aufträge werden schnell, effizient und transparent bearbeitet. Umsatzchancen können so besser genutzt und die Kundenzufriedenheit gesteigert werden.
Als Vertriebler wurden wir sicherlich alle schon mal von unserem Kunden "erpresst". So wird uns oft nahe gelegt, dass unser Angebot viel zu teuer sei und dass einer unserer Wettbewerber das Gleiche zu einem günstigeren Preis anbieten könne. Wie geht ihr damit um? Versucht ihr euch zu verteidigen? Versucht ihr den Kunden bei einer Lüge zu “enttarnen”? In beiden Fällen wird ein Verkaufsabschluss wahrscheinlich unmöglich! Wie könnt ihr also alternativ vorgehen? Darum - wie ihr mit Erpressern umgehen solltet - geht es in der heutigen Folge des Agrarpodcasts. Viel Spaß beim Zuhören!
Kann man seinen Erfolg planen? Kann ich vor allem einen Verkaufsabschluss wirklich sicher planen? Das geht definitiv, wenn du dir deinen eigenen Plan gemacht hast und ihn auch ausreichend trainiert hast. Wie das geht, erfährst du in dieser neuen Podcastfolge. Du bist am 60 Minuten Telefonat interessiert? Dann melde dich direkt hier: kontakt@oliver-bestier.com Schreibe kurz dazu, welche aktuelle Herausforderung du gerade hast und welches Verkaufsabschlussziel du gerne erreichen möchtest. Ich freue mich auf unser Telefonat! Dein Oliver
Die falsch gestellt Fragen in einem Verkaufsgespräch sorgen dafür, dass diese Kunden dich schnell wieder los werden möchten. Auf der anderen Seite hast du natürlich die Möglichkeiten dich immer wieder zu verbessern, weshalb ich dir in dieser Folge mal die Fragen aufzeigen möchte, die du ab sofort besser unterlassen solltest. Damit es für dich in Zukunft bei einem Verkaufsabschluss einfacher wird, habe ich dir auch eine entsprechend besser formulierte Frage gleich mit in diese neue Podcastfolge gepackt. Viel Spass beim reinhören! Hier kannst du Kontakt aufnehmen: kontakt@oliver-bestier.com Hier kommst du zum Download-Blatt: http://oliver-bestier.com (einfach nach unten scrollen)
Du willst dich nicht mehr im Gespräch mit Kunden überraschen lassen. Du musst wissen, wie du mit Fragen und Einwänden umgehen kannst. Verstehe die Probleme deines Kunden und versetze dich in seine Situation hinein. Mit der Einwandbehandlung kannst du im richtigen Moment die passende Antwort parat haben, um deinen Kunden zu überzeugen. Erfahre jetzt was du dabei beachten musst.
Letzten Mittwoch ging es um die Überzeugung-Shortcuts von Chialdini. Wie versprochen machen wir dort heute weiter und ich verrate Dir die letzten Shortcuts. Damit wirst Du Deinen Gegenüber von Dir und Deinen Ideen überzeugen. In Verkaufsgesprächen wirst Du Dein gegenüber von Deinem Produkt überzeugen und zum Verkaufsabschluss kommen. Alles Liebe Dein Thomas Friebe Der Podcast von Profi - Sprecher Thomas Friebe - Präsentieren · Auftreten · Überzeugen. Meistere deine Vorträge und überzeuge in Gesprächen. Ob Pitches, Vorträge oder Meetings, mit den Tipps aus dem Podcast wirst du stets überzeugen. Tipps zum Thema Lampenfieber, Souveränes Auftreten und mehr. Groove Grove by Kevin MacLeod is licensed under a Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/...) Source: http://incompetech.com/music/royalty-... Artist: http://incompetech.com/ Music promoted by Audio Library https://youtu.be/83FJtTnvDhc
Im Grunde sind es nur die richtig eingesetzten Worte und Sätze die dazu führen, ein Rätsel zu lösen. Genau das kann man auch auf das Thema Verkaufen duplizieren, in dem man ein Verkaufsgespräch wie ein Kreuzworträtsel sieht und mit dem Einsatz der richtigen Worte zum erfolgreichen Verkaufsabschluss kommt. Also die Lösung lautet: "Ja, ich kaufe bei dir." Mehr Informationen inklusive ein paar exklusiven Lösungen bekommst du mir dieser neuen Podcastfolge. Du möchtest gerne mal kostenlos am Telefon mit mir trainieren? Melde dich einfach hier: kontakt@oliver-bestier.com
*Werbung Du willst einen sicheren Verkaufsabschluss! Häufig ist der Fokus zu stark auf dem Verkaufen und du verlierst dich in deinem eigenen Wort. Du als Verkäufer musst es schaffen die Probleme deines Kunden zu verstehen und ihm eine Lösung vorzustellen. Führe dir immer vor Augen, dass Geschäfte zwischen Menschen abgeschlossen werden. Welche Stufen du dabei beachten musst und worauf es ankommt, erfährst du jetzt im vierstufigen Verkaufsprozess.
Häufig geraten Verkäufer in Situationen, in denen eigene Gefühlslagen wie Wut, Ärger, Unverständnis oder Irritationen den Verkaufsabschluss gefährden. Wie gehe ich als Verkäufer mit solchen Situationen um? Wie bleibe ich gelassen, trotz einer scheinbar heiklen Situation? Welche mentalen Voraussetzungen brauche ich, um ruhig zu bleiben. Darüber rede ich mit Martin Hensel. Was hat eine entweder/oder Einstellung mit der Entstehung von blockierenden Emotionen zu tun? Wie kann ich diesen entweder/oder-Prozess verlassen? Warum es helfen kann, den Verkauf als gemeinsamen Prozess zwischen Kunde und Verkäufer zu sehen. Was sind Umstände, die die Entstehung von blockierenden Emotionen begünstigen? Mit welchen Verhaltensweisen kann ich sie vermeiden?
Wann entsteht Vertrauen und damit auch Vertrauen als Verkäufer? Vertrauen ist eine emotionale Angelegenheit, die mit Geben und Nehmen zu tun hat. Und das wiederum hat entwickelt bei uns Emotionen, die Vertrauen schaffen – und glaubwürdiger Verkauf entsteht. Hier 5 Tipps für Verkauf wie Sie mit mehr Vertrauen im Verkauf schaffen können! Vertrauen entsteht durch Gemeinsamkeiten von zwei Menschen. „Wenn sie etwas zusammen machen, intensiv miteinander kommunizieren und dabei langsam lernen, dass sie sich aufeinander verlassen können.“ (David Brooks) Tipps für Verkauf Das wichtigste Kaufmotiv ist Vertrauen. Je vertrauenwürdiger Sie auf Ihren Kunden wirken und damit glaubhafter Verkauf entsteht – desto schneller gehen auch die Kaufprozess. Es geht um das Vertrauen als Verkäufer! Aber wie sieht es denn in der Realität mit dem Vertrauen als Verkäufer aus? Die Gesellschaft für Konsumforschung hat Anfang 2014 eine Umfrage veröffentlicht, die besagt, dass Konsumenten Verkäufern und Händlern nur zu 51% vertrauen, Tendenz fallend. Bei Versicherungsvertretern sieht das Bild noch einmal deutlich schlechter aus, dieser Berufsgruppe wird nur zu 10% vertraut. Vertrauen im Verkauf ist rar gesäht. Sie als ehrliche Verkäufer leiden unter dem schlechten Ruf einer Berufsgruppe, die durch geschätzte 10-20% schwarze Schafe in Misskredit geraten ist. Wenn dann auch noch diverse Skandale und Skandälchen unter anderem in der Lebensmittel- oder auch Pharmabranche und im Finanzsektor hinzukommen, ist Ihr Dilemma perfekt: Sie haben ein Glaubwürdigkeitsproblem! Darüber hinaus haben Sie es in Zeiten des Internets viel schwerer als ein Verkäufer vor 15 Jahren zum Beispiel: Sie selbst sind vergleichbarer als früher, die Kunden sind viel aufgeklärter, allerdings auch sehr verunsichert, denn die Anonymität des world-wide-webs öffnet Betrügern Tür und Tor. Zudem gibt es leider noch immer viel zu viele Verkäufer, die von ihrer eigenen Gier getrieben dem Kunden das Blaue vom Himmel herunter versprechen, nur damit er endlich kauft. Was können Sie tun, was kann ein jeder von Ihnen tun, damit sich diese miserablen Umfrageergebnisse verbessern? Natürlich, gehen Sie mit gutem Beispiel voran: Beweisen Sie jedem Ihrer Kunden, dass Sie Vertrauen als Verkäufer verdienen! Damit Ihnen das gelingt, habe ich Ihnen 5 Schritte in einer 5-teiligen Beitragsreihe zusammengestellt, wie Sie als Verkäufer noch glaubwürdiger in Erscheinung treten können und auf diese Weise eine dauerhafte Kundenbeziehung aufbauen, die auf Vertrauen beruht. Den ersten Tipp erfahren Sie gleich jetzt: Tipps für Verkauf 1: Machen Sie Ihre Hausaufgaben für Vertrauen als Verkäufer Wenn Sie als Verkäufer unvorbereitet oder schlecht vorbereitet in ein Gespräch gehen, laufen Sie immer Gefahr, bei Ihren Kunden ein Gefühl der Unsicherheit zu hinterlassen. Vorbereitet zu sein bedeutet in dem Fall, zunächst einmal genügend Fach- und Produktwissen zu haben, um zumindest 90% der Fragen von 90% der Kunden beantworten zu können. Ihr Fachwissen ist das Fundament Ihres Verkaufserfolgs: Wer es schafft, sein Wissen über seine Produkte und Dienstleistungen so tief in seinem Gehirn zu verankern, dass er automatisiert darauf zurückgreifen kann, hat genügend geistige Ressourcen, sich auf das Wesentliche im Gespräch zu konzentrieren: Den Menschen. Nur erzählen Sie nicht nur Produkteigenschaften – sagen Sie dem Kunden was er davon hat, wenn er Ihre Produkte oder Dienstleistungen kauft! Vertrauen im Verkauf Was uns zum zweiten Aspekt der Vorbereitung führt: sich auf den Kunden vorzubereiten. Wer sitzt mir dort gegenüber? Wer ist meine Zielgruppe? Was treibt meine Kunden an, was sind die Kaufmotive? erst, wenn Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie Ihre Gesprächsführung darauf einstellen. Leider gibt es viel zu viele Verkäufer, die die grundlegenden Informationen über ihre Kundenstruktur nicht kennen. Wahres Interesse am Menschen verkauft Ein weiterer wichtiger Punkt hierbei ist Ihre Klarheit über die eigene Persönlichkeit und Ihre Wirkung auf die Kunden: Wer sich seiner eigenen Ausstrahlung bewusst ist, wer seine Stärken und seine Herausforderungen kennt, kann sie auch viel bewusster einsetzen beziehungsweise umschiffen. Daher sollte ein guter Verkäufer regelmäßig sein Selbstbild mit seinem Fremdbild vergleichen, um als stimmige Persönlichkeit zu erscheinen. Und stimmige Persönlichkeiten gelten als vertrauenswürdig. Tipps für Verkauf 2: Machen Sie einen guten ersten Eindruck für Vertrauen im Verkauf Ob Ihr Kunde Sie sympathisch findet oder nicht, entscheidet sich, noch bevor Sie die ersten Worte mit ihm gewechselt haben: Das Unterbewusstsein des Kundenhirns sucht in Bruchteilen von Sekunden tief in seinem Inneren nach Erfahrungen und Erinnerungen zu Personen und Situationen, die der jetzigen ähneln. Vertrauen im Verkauf Je mehr vertrauenswürdige Verbindungen es zu Ihnen findet, umso größer wird das Anfangsvertrauen in Sie sein. Wenn Sie die Fähigkeit besitzen, in den ersten Sekunden eines Verkaufsgesprächs einen vertrauenswürdigen Eindruck zu hinterlassen, haben Sie es im weiteren Verlauf natürlich deutlich leichter als jemand, der dies nicht schafft. Vieles ist dem Zufall und den Erfahrungen des jeweiligen Kunden überlassen, jedoch können Sie einiges dafür tun, um den positiven Eindruck zu unterstützen. Natürlichkeit Tipps für Verkauf Neben einem natürlichen Lächeln und einer freundlichen Begrüßung gehört dazu im ersten Schritt die richtige Kundenansprache, mit der Sie bereits Vieles richtig machen können. Dieses monotone „Kann ich ihnen helfen?“, das uns allen tagtäglich aus dem Einzelhandel entgegenschallt oder auch das fast schon verzweifelt anmutende „Brauchen sie was?“ des Außendienstlers kann nicht wirklich im Sinne eines engagierten Verkäufers sein. Individualität Heben Sie sich von der grauen Masse ab, indem Sie Ihre Kunden individuell ansprechen und auf nichtssagende Floskeln verzichten. Beziehen Sie sich entweder auf den Nutzen, den der Kunde hat, oder auf das Produkt, für das er sich interessiert. Es gibt unzählige Möglichkeiten, ein Gespräch sowohl im Einzelhandel als auch im Businessbereich zu eröffnen. Seien Sie kreativ, mutig und achtsam. Körpersprache Zu einem vertrauenswürdigen Auftreten gehört neben einer dem Anlass und der Kundengruppe angemessenen Kleidung und einer freundlichen und offenen Körpersprache auch und vor allem Ihre Stimme: Mit dem Klang der ersten Worte werden im Kundenhirn die ersten Verbindungen geschaffen – leider manchmal auch unterbrochen. Eine vertrauenswürdige Stimmlage beugt Eskalationen vor, sie beruhigt und schafft eine gute Stimmung. Stimme Allerdings funktioniert es auch anders herum: Nicht nur, dass Ihre Stimme eine Stimmung erzeugt, sondern Ihre eigene Stimmung beeinflusst den Klang Ihrer Stimme. Wenn Sie also beispielsweise gerade in einer hektischen Verfassung sind, wird dies durch Ihre Stimme transportiert und geht somit auf den Kunden über. Also seien Sie sich Ihrer Stimmung und Stimme bewusst, atmen Sie tief durch und sprechen Sie nicht zu hoch (schrille Töne schrecken ab und machen meistens Ihr Gegenüber nervös) und nicht zu tief, denn zu tiefes Brummen schläfert tendenziell ein. All diese Punkte tragen dazu bei, eine positive und angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen und je wohler sich Ihr Kunde fühlt, umso mehr wird er sich Ihnen öffnen und umso mehr werden Sie über seine Motive und Bedürfnisse erfahren. Tun Sie alles, was Sie tun können, um einen vertrauenswürdigen ersten Eindruck zu hinterlassen, dann wird der Rest des Verkaufsgesprächs wesentlich leichter für Sie. Tipps für Verkauf 3: Zeigen Sie Ihre Persönlichkeit im Verkaufsgespräch für Vertrauen als Verkäufer Jetzt geht es um Sie und zwar darum, wie Sie Ihre Persönlichkeit in die Verkaufsgespräche einbringen. Denn an dieser Stelle trennt sich die verkäuferische Spreu vom Weizen: Nur wer seine komplette und authentische Persönlichkeit durchscheinen lässt, gibt dem Kunden überhaupt erst die Chance zu vertrauen: Authentizität Begegnen sich zwei Menschen zum ersten Mal, funkt das Unterbewusstsein auf beiden Seiten hin und her und sucht beim jeweiligen Gegenüber nach Gemeinsamkeiten und vertrauenswürdigen Verbindungen entweder zu sich selbst oder zu Personen und Geschehnissen, die es bereits kennt und als vertrauenswürdig erachtet. Je mehr vertrauenswürdige Links es findet, umso größer ist der Vertrauensvorschuss, den Sie in Ihrer Rolle als Verkäufer von Ihrem Kunden bekommen. Dafür ist es allerdings unabdingbar, dass Sie als authentische, das heißt als echte und ungekünstelte Persönlichkeit erscheinen, denn nur dann findet das Kundenhirn auch genügend Ankerpunkte. Authentische Personen gelten als besonders vertrauenswürdig, wohingegen aalglatte Menschen von permanentem Misstrauen begleitet werden. Also seien Sie bitte auch in Ihrer Rolle als Verkäufer Sie selbst, seien Sie authentisch. Achtsamkeit Vertrauen im Verkauf Unter Achtsamkeit ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass Sie genau hinhören und hinschauen, was Ihr Kunde wirklich möchte, was seine tiefliegenden Beweggründe sind, was sein individueller Nutzen von Ihren Produkten oder Dienstleistungen sein könnte. Das interessierte und kluge Hinterfragen der Kundensituation ist eine der am höchsten einzuschätzenden vertrauensbildenden Maßnahmen, da Sie hiermit Ihrem Kunden das Gefühl geben, ausschließlich für ihn und seine Belange da zu sein. Beobachten Sie bitte auch die Körpersprache, achten Sie auf die Stimmlage und auch auf die Art und Weise, wie Ihr jeweiliger Kunde sich ausdrückt. Seien Sie achtsam und machen Sie das Unsichtbare sichtbar: Sie werden wertvolle Antworten bekommen. Anpassungsfähigkeit und Interesse für Vertrauen im Verkauf Nachdem Sie nun viele Informationen über Ihren Kunden gesammelt haben, liegt es an Ihnen, wie anpassungsfähig Sie sind. Das bedeutet nicht, plötzlich nicht mehr authentisch zu sein; es bedeutet vielmehr, flexibel auf den Kunden als Menschen und auf die Situation einzugehen. Zeigen Sie Interesse an diesem Menschen! Viele Käufer haben heutzutage ihre eigenen Vorstellungen, es ist Ihre Aufgabe als Verkäufer die womöglich verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bekommen. Passen Sie Ihre Argumentation auf die Belange und die Persönlichkeit des Kunden an, passen Sie auch Ihre Persönlichkeit auf natürliche Art und Weise an die des Kunden an: Introvertierte Menschen sind jederzeit in der Lage, ein wenig kommunikativer auf extrovertierte Kunden einzugehen und extrovertierte Verkäufer schaffen es mit ein wenig gutem Willen auch, dem introvertierten Kunden nicht ständig über den Mund zu fahren. Schritt 4: Der zuverlässige Verkäufer schafft Vertrauen als Verkäufer Seien Sie als Verkäufer verbindlich in allem, was Sie tun. Viele Geschäftsabschlüsse scheitern leider daran, dass Verkäufer nicht verbindlich im Sinne von absolut zuverlässig sind. Verbindlichkeit in diesem Zusammenhang bezeichnet die Konsequenz und die Ausdauer, mit der eine Person einer anderen Person gegenüber Versprechungen und Zusagen einhält. Auch wenn Sie noch so gut vorbereitet sind, einen noch so vertrauenswürdigen ersten Eindruck hinterlassen und mit Ihrer authentischen Persönlichkeit punkten, verbauen Sie sich Ihrer weiteren Verkaufserfolg, wenn Sie nicht verbindlich und zuverlässig sind. Ehrlichkeit Wenn der Kunde hört, sieht und auch spürt, dass Sie sich um ihn und seine Belange kümmern, sich interessieren, und er jederzeit weiß, was als Nächstes passiert, wächst die Vertrauensbasis zwischen Ihnen weiter. Er muss sich auf Ihr Wort und das der Kollegen und Mitarbeiter verlassen können. Dazu gehört natürlich auch, dass Sie ehrlich zu Ihren Kunden sind, im Sinne von keine falschen Versprechungen machen und ihm auch mal von einem Kauf abraten, wenn Sie sich sicher sind, dass das ersehnte Produkt nicht seinen Vorstellungen und Wünschen entsprechen wird. Wer in einem solchen Fall dem Kunden zu viel verspricht, als er halten kann, reißt sich sein mühsam aufgebautes Vertrauens-Kartenhaus mit einem Wisch wieder ein. Ein Kunde vertraut doch einem Verkäufer, der erwiesenermaßen ehrlich zu ihm ist und auch mal einen Fehler eingesteht, viel mehr als jemandem, der leere Versprechungen abgibt und ansonsten um den heißen Brei herum redet. Klarheit Mit dem unterschriebenen Auftrag ist die Tätigkeit eines guten Verkäufers noch längst nicht beendet, sie fängt dann erst einmal richtig an: Je besser der Kunde weiß, was als nächstes geschehen wird, umso mehr wird er Ihnen vertrauen. Schaffen Sie Klarheit über jeden Schritt, der im Verkaufsprozess folgt. Je klarer Sie selbst sind, umso mehr Klarheit können Sie Ihren Kunden bieten. Wenn Sie selbst nicht sicher sind, was als nächstes passieren wird, schüren Sie bei Ihren Kunden unnötig Unsicherheit, was sich in seinem Verhalten niederschlagen wird. Stellen Sie sich die Frage: „Woran muss ich denken, auf was muss ich den Kunden nach dem Verkaufsabschluss hinweisen?“ Auf diese Art erarbeiten Sie sich einen sinnvollen Automatismus, der Ihre Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Taten statt leerer Worte Der mit Abstand wichtigste Aspekt hierbei ist, dass Sie Ihren Worten Taten folgen lassen müssen und das zügig. Leider wird viel zu oft viel zu viel versprochen nach dem Motto „Ich kümmere mich gleich darum.“ und es passiert doch nichts oder wenn, dann nur sehr spät, was natürlich ein subjektives Empfinden ist. Ich nenne dies Integrität als Verkäufer! Vertrauen im Verkauf Im Verkauf sind wir mittlerweile alle dazu gezwungen, schnell zu handeln, weil der Konsument das erwartet und auch, weil bei jeder Stunde, die verstreicht, ohne dass sich jemand um ihn kümmert, das Misstrauen langsam aber sicher wieder ansteigt. Also versprechen Sie bitte niemals mehr, als Sie halten können und bleiben Sie zum Beispiel im Fall einer Reklamation permanent am Ball. Tipps für Verkauf 4: Übung schafft Vertrauen als Verkäufer und Vertrauen im Verkauf Wenn wir noch einmal die misstrauische Grundstimmung gegenüber Verkäufern zugrunde legen, leuchtet es ein, dass Sie noch nichts gewonnen haben, wenn Sie beim ersten Kontakt mit dem Kuden einen guten Job gemacht haben: Sie müssen es immer wieder tun und sich über einen längeren Zeitraum als vertrauenswürdig erweisen, um auch die letzten Zweifel auszuräumen. Das Motto „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ gilt auch und gerade beim Thema Vertrauensaufbau. Nur dann, wenn Sie sich immer wieder glaubwürdig und auch einmal positiv überraschend verhalten, wird aus dem anfänglichen Misstrauen des Kunden ein tiefes Vertrauen in Ihre Art zu verkaufen und mit Menschen umzugehen. Vertrauen im Verkauf Werden Sie für Ihre Kunden aktiv, wenn einmal Not am Mann ist, überzeugen Sie durch Taten statt vieler Worte und behandeln Sie ihn bitte auch bei Reklamationen fair: Eine klare und transparente Vorgehensweise und Kommunikation im Beschwerdefall hat schon aus so manchem unzufriedenen Kunden einen lukrativen Dauergast in Ihrer Umsatzliste gemacht. Die Wichtigkeit der Stammkunden Auf der Jagd nach neuen Kunden, werden leider sehr häufig die Unternehmen vergessen, die Ihnen Ihr Einkommen sichern: Die Stammkunden. Kunden, die immer wiederkommen, sind Ihr Kapital, deshalb bieten Sie Ihnen regelmäßig ein positives Kauferlebnis und strengen Sie sich hierbei genauso an wie bei einem Neukunden-Kontakt. Ihre Akquise ist erst dann wirklich erfolgreich, wenn Sie Ihren alten Kundenstamm weiterhin behalten und die neuen Kunden nicht für den Umsatzausgleich herhalten müssen. Die Persönlichkeitsstruktur der Kunden Häufig ist das Misstrauen allerdings auch von der Persönlichkeitsstruktur des einzelnen Menschen abhängig. Es gibt Zeitgenossen, die vertrauen sehr schnell, weil Sie zum Beispiel hauptsächlich gute Erfahrungen im Leben gemacht haben, andere hingegen sind in sich eher misstrauisch und benötigen gerade deshalb von Ihnen mehrfach den Beweis, dass Sie „in Ordnung“ sind. Seien Sie mit diesen Kunden bitte geduldig und arbeiten Sie permanent am Vertrauensaufbau, es wird sich garantiert lohnen. Fazit Wenn Sie die 5 Tipps zum glaubwürdigen Verkäufer, also Vertrauen als Verkäufer und Vertrauen im Verkauf, verinnerlicht haben, wenn Sie Ihren Kunden dauerhaft und überzeugend das Gefühl geben, bei Ihnen gut aufgehoben zu sein, dann haben Sie schon einen großen Beitrag dazu geleistet, den Ruf des Verkäufers wieder in die richtige Bahn zu lenken. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Spaß beim Verkaufen!
Die 10 Bedingungen für Deinen Verkaufs- Abschluss1. Dein Kunde will das Produkt2. Dein Kunde vertraut Dir und dem Produkt3. Dein Kunde braucht Dein Produkt4. Dein Kunde kann das Produkt nutzen5. Dein Kunde kann es sich leisten „€“6. Dein Kunde muss wissen, worauf er sich einlässt7. Du musst entschlossen und überzeugt sein8. Du musst ein Geschäft abschließen können9. Ein „Nein“ darf dich nicht davon abhalten, mit dem Verkauf fortzufahren10. Du musst schweigen können, nachdem er die Abschlussfrage gestellt hat
Ein Business, das läuft - Der Podcast für Selbstständige und Unternehmer
Viele Leads und Interessenten zu haben, ist eine wichtige Basis für dein Geschäft. Doch erst, wenn der Interessent zum Kunden wird, indem er etwas bei dir kauft bist du erfolgreich. Wie du Interessenten in Kunden verwandelst und ohne wirklichen Zusatzaufwand mehr Abschlüsse erzielst, erfährst du in diesem Beitrag.
Heute erfährst Du, wie ein Verkaufsgespräch ablaufen muss, damit Du den Kunden abholst, verstehst und ihm eine perfekt auf ihn zugeschnittene Lösung anbieten kannst, die er mit großer Wahrscheinlichkeit dankend annehmen wird.
Was ist der Kundenschwarm Gedanke wirklich? Wie wirkt er sich aus? Und warum ist er so wertvoll in der Zusammenarbeit mit Kunden? In dieser Folge möchte ich nochmal gesondert auf den Kundenschwarm Gedanken eingehen. Das erfährst du in dieser Folge: Was ist das Ziel? Warum der Kundenschwarm Gedanke weit über den Verkaufsabschluss hinaus geht Warum sich Verkäufer nicht ausnutzen lassen sollten Warum Du einen guten Preis verlangen darfst Was die menschliche Wahrnehmung mit dem Kundenschwarmeffekt zu tun hat Warum Du den Mut haben solltest den idealen Kunden zu finden Warum Du keine Rabatte geben solltest Warum es um ein ethisches Ziel geht Warum es um wunderbare Beziehungen geht Warum Du dir überlegen solltest, mit wem Du zusammenarbeiten möchtest Shownotes Besuche mich auf: https://www.thomassajdak.de/ Thomas Sajdak auf Facebook: https://www.facebook.com/Sajdaktraining/ Abonniere meinen regelmäßigen Newsletter mit Impulsen zu Führungs- und Vertriebsthemen: http://www.thomassajdak.de/newsletter/
Sie haben viele Verkaufsgespräche, aber zu wenig Abschlüsse?Wenn in der Praxis trotz aller Vorbereitung der Kunde "Nein" sagt, kann das mehrere Gründe haben. In welchem emotionalen Zustand ist der Kunde im Pitch? Erkennen Sie die Mimik? Hat er seine Ablehnung mit einem sozialen Lächeln maskiert? Hier bekommen Sie Erste Hilfe für das Verkaufsgespräch oder die Verhandlung.Druck im Gespräch tötet den VerkaufspitchWorte und Argumente alleine reichen in der Regel nicht. Als Verkäufer muss ich jederzeit die Körpersprache des Kunden erkennen. So erkennt man auch, ob zu viel Druck aufgebaut wurde oder ob es bereits Zeit für den Verkaufsabschluss ist. Eine Folge für alle Verkäufer, die ihre Verkaufsintelligenz steigern wollen. Egal, ob Sie Junior Sales oder Key Accounter sind. Die Kunst den Kunden zu lesenMimikresonanz im Verkauf. Wie Vertriebsprofis noch besser werden. Mehr Umsatz durch das Erkennen von unausgesprochenen Einwänden beim Kunden. Denn die Mimik des Kunden ist die Leitplanke in unserem Verkaufsgespräch. Egal ob wir kurze Verkaufszyklen haben oder mehrere Verhandlungen bis zum Abschluss benötigen. Die Mimik zu lesen ist eine der wichtigsten Eigenschaften im Vertrieb. Egal ob Sie Verkäufer, Vertriebsleiter, Sales Director, Geschäftsführer oder Inhaber sind. Was verrät der Kunde subtil über seine Mimik? Lernen Sie die Körpersprache des Kunden zu lesen und so mehr zu verkaufen. Mimik lesen und erkennen, wann der Kunde blufft und wann der Einwand real ist. Sie schärfen Ihre Fähigkeiten Preisverhandlungen zu vermeiden oder souverän zu führen. Sie trainieren Ihre Fähigkeiten unausgesprochene Einwände zu erkennen und Ihre Argumentation dynamisch dem Gespräch anzupassen. Mario Büsdorf im Netz: https://www.mario-buesdorf.de auf Facebook: https://www.facebook.com/buesdorftraining/Kontaktper Mail: mb@mario-buesdorf.de Folge direkt herunterladen
Die Mimik ist untrennbar mit unseren Emotionen verbundenFreude, die wir z.B. über ein Schnäppchen empfinden, ist sofort im Gesicht sichtbar. Wenn uns aber jemand das Schnäppchen vor der Nase wegschnappt, werden wir uns ärgern. Die Emotionen geben Hinweise auf die Werte des KundenWas ist meinem Kunden wirklich wichtig? Diese Frage muss jeder Verkäufer beantworten können. Die Mimik des Kunden gibt uns dabei wertvolle Hinweise auf seine Werte und Motive. Wenn wir diese richtig erkennen, sind wir in der Lage unsere Gesprächsführung daran anzupassen. Um so besser wir die Mimik des Kunden wahrnehmen und erkennen, desto größer wird auch die Abschlusswahrscheinlichkeit. Die Kunst den Kunden zu lesenMimikresonanz im Verkauf. Wie Vertriebsprofis noch besser werden. Mehr Umsatz durch das Erkennen von unausgesprochenen Einwänden beim Kunden. Denn die Mimik des Kunden ist die Leitplanke in unserem Verkaufsgespräch. Egal ob wir kurze Verkaufszyklen haben oder mehrere Verhandlungen bis zum Abschluss benötigen. Die Mimik zu lesen ist eine der wichtigsten Eigenschaften im Vertrieb. Egal ob Sie Verkäufer, Vertriebsleiter, Sales Director, Geschäftsführer oder Inhaber sind. Was verrät der Kunde subtil über seine Mimik? Lernen Sie die Körpersprache des Kunden zu lesen und so mehr zu verkaufen. Mimik lesen und erkennen, wann der Kunde blufft und wann der Einwand real ist. Sie schärfen Ihre Fähigkeiten Preisverhandlungen zu vermeiden oder souverän zu führen. Sie trainieren Ihre Fähigkeiten unausgesprochene Einwände zu erkennen und Ihre Argumentation dynamisch dem Gespräch anzupassen. Mario Büsdorf im Netz: https://www.mario-buesdorf.de Mail: mb@mario-buesdorf.de Folge direkt herunterladen
In diesem Podcast geht es um die sieben goldenen Regeln für den Verkaufsabschluss. Ich sage absichtlich nicht "für den perfekten Verkaufsabschluss", denn diese Regeln gelten für jede Art von Verkaufsabschluss.
Träumst du davon dich entspannt und wohl zu fühlen in deinen Verkaufsgesprächen und diese erfolgreich abzuschließen? Dann höre hier die 5 Impulse die dich unterstützen Verkaufsangst loszulassen und erfahre wie du deine innere Verkaufshaltung stärkst.
Erreichen Sie das, was Sie sich wünschen – auch im Vertrieb? Sind Sie bereit, die entsprechende harte Arbeit zu tun, sodass Sie Ihre Ziele im Vertrieb zu erreichen? Viele von uns haben wirklich gute Vorsätze. Wir wollen wichtige Dinge und Ziele erreichen und wir erzählen unserer Familie und Freunden davon. Auch in Blogs sprechen wir darüber. Diese Grundhaltung ist sicher lobenswert und es ist wichtig, vorab zu prüfen und mit einem „Sparring -Partner“ über die eigenen Ziele und Wünsche zu sprechen. Ziele im Vertrieb zu erreichen ist ein Fokus, den jeder Vertriebsleiter im Auge hat. Wir wollen unsere Firma oder die Effektivität unseres Personals verbessern, ein stressfreies Leben führen, abnehmen, aufhören zu rauchen usw. Aber die immer wiederkehrende Frage wird sein: „Sind wir auch bereit, etwas für unsere Wünsche zu tun?“ Darin besteht der Unterschied, ob wir in einem Traum leben, oder ob wir uns diesen Traum erfüllen….https://www.speaker-ulrikeknauer.com/ziele-im-vertrieb/
Warum hat der eine Verkäufer bei der Akquisition 90% Abschluss und der andere nur 25%? Es gehört sicher die Fähigkeit dazu Menschen durch ehrliche Kommunikation zu überzeugen. Das entscheidet darüber ob wir erfolgreich in der Akquisition sind oder nicht und daher lohnt es sich an dieser Kompetenz zu arbeiten. Ein Spitzenverkäufer – und alle erfolgreichen Menschen – können vor allem wirksam kommunizieren und das auf bewußter und auf unbewußter Ebene. Überzeugung erfolgt über das aufgebaute Vertrauensverhältnis und das wiederum über eine werteorientierte authentische Kommunikation und ein gutes Selbstwertgefühl. Ein Spitzenverkäufer muss also zumindest authentisch verkaufen und den Abschluss erkennen. AKQUISITON VON KUNDEN 1.Wie ist ein Spitzenverkäufer? Na sicher muss er von seinen Fähigkeiten und seinem Produkt überzeugt sein und einen starken Willen haben. Welche Gründe haben Sie für sich, um an die Weltspitze zu kommen – um wirklich ein Spitzenverkäufer zu sein. Schreiben sie sich einfach einmal auf welche Gründe Sie haben. Wenn Sie jetzt noch nicht wissen, warum Sie ein wirkliches As im Verkauf sein wollen, dann arbeiten Sie daran herauszufinden, welche Gründe Sie für den Erfolg an die Spitze haben. Das ist Ihr Motivationsmotor und auch gleichzeitig der Grund, warum Sie jeden Morgen aufstehen und bei der Arbeit Ihr Bestes geben wollen, sich weiterbilden und bereit sind alle Techniken zu verinnerlichen, zu übern, zu arbeiten und permanent zu wachsen. Was Sie denken, das sind Sie Egal ob NLP oder andere Techniken. Unser Unterbewusstsein bestimmt unser Denken und Handeln. Wenn Sie bestimmte Bilder im Kopf haben, wenn Sie zum Kunden gehen, wie z.B. der Preis ist wahrscheinlich zu hoch – dann wird es meist auch so sein. Diese sogenannten Selbsteintretenden Prophezeihungen sind von uns gesteuert. Unser Unterbewusstsein kann zwischen Realität und Illusion nicht unterscheiden. Dadurch ist jeder Gedanke, den Sie haben für Ihr Unterbewusstsein real. So sagt schon der Kommunikationstheoretiker Watzlawick „Wir schaffen uns selbst unsere Wahrheit und Wirklichkeit“ und denken somit, dass unser Denken die Realität ist und handeln dementsprechend. Spitzenverkäufer nutzen dies und sind „gut“ zu sich, sprechen sich Mut zu, anstatt sich selbst schlecht zu machen. Wenn Sie von Ihren Eltern immer wieder gehört haben „Das kannst du nicht“ so wird das später zu Ihrer Realität und Sie kommen gar nicht auf die Idee, dass Sie es doch könnten. Aus diesem Denken entwickeln sich unsere eigenen Glaubenssätze wie z.B. „Es geht heute bei den Kunden nur noch über den Preis“ oder „Die Krise macht das Verkaufen schwer“. Formulieren Sie diese eigenen Glaubenssätze um in positive Aussagen und Sie sind schon näher am Spitzenverkauf. Der erste Schritt dorthin ist, die eigenen Glaubenssätze zu erkennen. Finden Sie heraus, was Sie denken und welche Verhaltensweisen Sie haben bzw. ändern sollten für den Spitzenverkauf. Welche Überzeugungen, welche Einstellungen und damit wer sind Sie? Authentisch verkaufen Sind Sie mit sich selbst immer deckungsgleich im Handeln und Denken. Spitzenverkäufer sind authentisch beim Verkaufen, denn ein Kunde spürt, wenn die Körpersprache etwas anderes sagt, als die Worte und vertraut dadurch nicht mehr. Bei 100% Übereinstimmung fühlen Sie sich sicher und stark und strahlen das auch aus. Das wirkt sich natürlich auf die Überzeugungskraft und damit die Abschlussquote aus. Beziehung verkauft Ein Spitzenverkäufer kann vor allem schnell, gute Beziehungen aufbauen. Die Abschlussquote korreliert direkt mit dieser Eigenschaft. Wenn dann noch Authentizität dazukommt, sodass der Kunde Ihnen vertrauen kann, dann sind Sie schon sehr nahe am Spitzenverkauf. Wir lieben Menschen, die uns ähnlich sind, unserer Meinung sind. Spitzenverkäufer finden innerhalb von Sekunden heraus welche Ähnlichkeiten der Kunde mit ihnen hat. Hierfür nutzt er auch die Technik des Spiegelns. Hierbei wird die Körpersprache des Gegenübers ganz unauffällig nachgeahmt. Der Kunde hat das Gefühl, dass der Verkäufer ihm ähnlich ist und fühlt sich wohler. 2. Warum kaufen Kunden Es gibt inzwischen viele Studien, warum Kunden kaufen und das Ergebnis ist immer ähnlich. Es sind immer Gefühle die entscheiden. Ob wir kaufen oder nicht entscheidet sich über Gefühle und Zustände und Werte. Folgende Motivatoren sind für einen Kauf entscheidend: Vergnügen: Freude, Sympathie, Großzügigkeit, Familienbezogenheit Komfort: Bequemlichkeit, Schönheit Profit: Gewinnstreben, Zeit einsparen, Geld sparen Sicherheit: Selbsterhaltung, Risikofreiheit, Gesundheit Ansehen: Prestige, Stolz Finden Sie im Verkaufsprozess heraus, was das Problem des Kunden ist, und wo seine unerfüllten Wünsche sind. Verstärken Sie dieses Problem und helfen Sie dem Kunden das Problem zu lösen. Sprechen Sie im Verkaufsprozess gezielt die Emotionen und Werte genau des Kunden an, der vor Ihnen sitzt. Eine Studie besagt, dass genau hier der Fehler der meisten Verkäufer ist. Sie hören nicht wirklich zu und erhalten somit keine wirklichen Informationen über das Problem und die Motivatoren des Kunden. Bleiben Sie offen und beim Kunden! Sie merken Ihren Fehler, wenn der Kunde zu Ihnen sagt: „Und was habe ich davon?“ – dann waren Sie nicht beim Kunden sondern bei sich und Ihrem Produkt. Anker im Verkauf auslösen Jeder Mensch hat aus seiner Vergangenheit irgendwelche Anker. Ein Lied oder ein Geräusch, Geruch hat bei Ihnen eine Erinnerung ausgelöst. Wie auf einen Knopfdruck kommt dieses Gefühl von früher wieder und Sie denken an diese Zeit. Genau diese Anker können Sie als Verkäufer nutzen und konstruieren – allerdings nur wenn Sie sehr gut zuhören und fragen. Fokussieren Spitzenverkäufer fokussieren immer auf den Abschluss – allerdings ohne Hektik und mit Geduld und Ruhe. Konzentrieren Sie sich im Gespräch und hören Sie zu wie ein Luchs um jeder Kaufsignal und jede Geste zu bemerken. 3. Neugier erzeugen Ihr Kunde wird Ihnen nicht zuhören, wenn Sie es nicht schaffen ihn neugierig zu machen. Techniken um Neugier zu erzeugen gibt es genug in Verkaufstrainings. Nur wenn Sie kundenindividuell präsentieren und die versteckten Botschaften Ihres Kunden hören und sehen, werden Sie zum Abschluss kommen. Sprechen Sie bei Ihrer Präsentation möglichst viele Sinne an, damit der Kunde in die Welt des Gefühls – welche ja entscheiden – auch eintaucht. Kommunizieren Sie mit kraftvollen Schlüsselworten und lassen Sie die sogenannten Negativwörter weg. Nutzen Sie die Technik des Reframings um die Vorstellungskraft Ihres Kunden zu erhöhen. Er muss sehen und fühlen, wie er mit Ihrem Produkt arbeitet. Das Reframing gehört zur Sleight of Mouth Strategie aus den USA und steht für eine Umformulierung der gleichen Aussage. Bsp.: Der Preis ist mir zu hoch, weil die Lage unsicher ist Das heißt, sie wollen wegen der momentanen Wirtschaftslage weniger investieren und mit der Angst leben, dass Ihre Absicherung nicht optimal ist? Und hier treten auch unsere eigenen Filter hervor. Wir hören vielleicht nicht genau das was der Kunde meint, sondern das was wir interpretieren. Wir interpretieren, generalisieren oder lassen einen Teil einfach weg (haben es nicht gehört). Jedes Gespräch durchläuft diese Filterung und Sie können lernen, welche Filter Sie selbst haben und somit diese bewußt zu machen und damit nicht so anfällig auf Filter sein. Durch unsere Reizüberflutung hören wir oft nicht alles. Daher bleiben Sie als Spitzenverkäufer in einem guten Zustand, um eine verschärfte Beobachtungsgabe zu haben. 4. Abschluss erkennen Der Abschluss ist jetzt nur noch eine logische Folge des Gespräches. Fangen Sie nicht an abzuschließen, wenn der Kunde noch nicht soweit ist. Dafür müssen Sie die Kaufsignale erkennen: Körperliche und sprachliche Kaufsignale Sie können dann eine einfache Bilanz für den Kunden aufstellen. Auf der einen Seite steht, was der davon hat dieses Produkt zu kaufen und auf der anderen Seite stehen die Argumente die gegen den Kauf sprechen. Natürlich sollten die Argumente für den Kauf überwiegen. Dann fragen Sie einfach welche Seite für ihn bedeutender ist. Aber mit dem Abschluss ist es nicht genug – Spitzenverkäufer fragen nach 3 – 4 Wochen nach, wie der Kunde zufrieden ist. Das sichert den Empfehlungsverkauf und den Wiederverkauf an den Kunden. Aber seien Sie dabei ehrlich – alles andere wird sowieso durchschaut.
Das Skript als PDF-Download: https://goo.gl/dw2iM6 Wenn wir uns zu einem Kauf entscheiden, dann messen wir dem Produkt oder der Dienstleistung einen Wert zu. Wir fragen uns: wie viel Know-how steckt in diesem Produkt? Wir fragen uns, ob es einfach herzustellen ist. Wenn wir zu dem Schluss kommen, dass es einfach herzustellen ist, dann messen wir ihm wenig Wert zu. Das spannende dabei ist allerdings: Oftmals fehlt uns das Gespür dafür, ob etwas einfach oder schwer herzustellen ist. Das führt dazu, dass wir denken, es ist wenig wert. Mit dem Künstler-Abschluss setzt du genau dort an. Du erhöhst den gefühlten Wert deines Produktes oder deiner Dienstleistung für den Kunden, indem du das Know-how, die Kreativität, und die Arbeit die dorthin eingeflossen ist explizit beschreibst.
Ein Verkaufsgespräch kann einfacher sein, als man im ersten Moment vielleicht vermutet. Diesen 9 einfach zu merkenden Tipps verkaufen Sie erfolgreicher!
Es wäre ein Traum, würden alle Verkaufsgespräche sofort mit einem Auftrag ihren Höhepunkt finden. Ehrlich gesagt, wäre es doch beängstigend, wäre es so einfach zu verkaufen. Einfach anbieten und dann: Abschluss. Verkaufen bedeutet häufig erst einmal Widerstand. Wie sagt man so schön: „Wäre es leicht, würde es jeder machen“.... Über den Autor: Tobias Ain ist Verkaufstrainer und Redner aus Leidenschaft. Seine Themen im Podcast drehen sich rund um das Thema Verkauf. Tipps und Ideen zu unterschiedlichen Themen wie: Verkaufsgespräche, Verkaufsabschluss, Einwandbehandlung, Preisverhandlung, Abschlusstechniken, Persönlichkeit im Verkauf und viele weitere Themen für alle die ainfach verkaufen wollen.
Wer Kaufsignale erkennen kann hat Vorteile beim Verkaufsabschluss. Denn Kaufsignale ermöglichen das richtige Timing beim Abschluss. In dieser Podcast-Folge geht es um unterschiedliche Kaufsignale und wie man Kaufsignale “züchten” kann. Download file directly
Wer Kaufsignale erkennen kann hat Vorteile beim Verkaufsabschluss. Denn Kaufsignale ermöglichen das richtige Timing beim Abschluss. In dieser Podcast-Folge geht es um unterschiedliche Kaufsignale und wie man Kaufsignale “züchten” kann. Folge direkt herunterladen
Die After-Sales-Phase im Verkaufsprozess. Der Verkauf endet nicht mit dem Verkaufsabschluss sondern er beginnt wieder von neuem. Der Verkaufsprozess ist ein Kreislauf, der von einer Phase in die nächste führt und sich immer und immer wiederholt. Sobald eine Phase nicht richtig läuft kommt der Kreislauf ins Stocken. Deshalb ist es wichtig, dass Sie die Auftragsabwicklung als Verkäufer mit begleiten. Sie müssen in dieser Phase nahe am Kunden sein. Dieser Podcast beinhaltet die Abwicklungsphase und die After-Sales-Phase im Verkaufsprozess. Bei der Auftragsabwicklung erkennt der Kunde, ob er sich für den richtigen Lieferanten entschieden hat. Wer hier als Verkäufer seinen Kunden alleine lässt, wird es sehr schwer haben, weitere Aufträge zu bekommen. Und umgekehrt. Wer hier immer noch für den Kunden da ist, wird bei Folgeaufträgen nicht leer ausgehen. Bei der Auftragsabwicklung kann einiges schief laufen. Wenn der Verkäufer aber erreichbar ist und für den Kunden da ist, dann kann er sehr viel abfedern. Der Kunde braucht das gute Gefühl, dass er betreut wird und bei Ihnen in guten Händen ist. Sie müssen sich Zeit für Ihn nehmen und sich seine Probleme, Ängste und Nöte anhören. Die Auftragsabwicklungsphase führt vom Vertragsabschluss bis zur Inbetriebnahme. Nach der Inbetriebnahme beginnt die After-Sales-Phase. Die Kundenbeziehung endet nicht mit der Inbetriebnahme, sondern geht über die gesamte Nutzungsdauer Ihres Produktes weiter. Diese Nutzungsdauer nennt sich After-Sales-Phase. Beim Autokauf wäre das der Zeitraum von der Erstzulassung bis zur Verschrottung. Die Automobilindustrie setzt hierfür 10 Jahre an. Ein Verkaufsseminar Finden sie auf: http://www.ingenieurtrainer.de/blog/seminare-erfolgreich-verkaufen/verkaufsseminar-technischer-vertrieb Der IngenieurTrainer Ottmar Obenhin