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Der Zugang zu der geläufigsten Abtreibungspille in den USA bleibt möglich. Das hat der Oberste Gerichtshof, der Supreme Court, am Donnerstag entschieden. Es ist das erste Urteil des Gerichts zum Thema Abtreibung, seit es das landesweite Recht darauf vor zwei Jahren aufgehoben hatte. Weitere Themen: (01:28) USA: Supreme Court gegen Verbot von Abtreibungspille (09:23) G7 in Apulien: Das Treffen der «lame ducks» (14:54) Keine Schweizer Teilnahme an Nato-Übungen zum Bündnisfall (19:31) Gerangel um Biodiversitätsinitiative (24:00) EuGH büsst Ungarn (28:13) Fernunterricht aus der Schweiz für Afghaninnen (38:23) Wie Schweizer die Wiener Kultur prägen
Die Coach-Anwältin ist zu Gast im UP-Lift Kosmos, um Licht ins rechtliche Dunkle zu bringen. Sabine liebt es, Coaches juristisch zu begleiten, damit sie - auf sicherem rechtlichen Boden - das tun können, was sie am liebsten tun: Menschen zu helfen! Dafür ist es notwendig, fachlich solide über rechtliche "must do"-Aufgaben informiert zu sein. Denn sonst passiert das, was Sabine schon oft beobachtet hat: Schockstarre aus Angst, das Falsche zu tun - oder im Gegenteil - gefahrenblind Risiken in Kauf zu nehmen. Die Coach-Anwältin hilft dabei, das zu haben und zu tun, was für einen zukunftsfitten Businessaufbau unumgänglich ist und gleichzeitig sich nicht von Panikmachern in die Hütte jagen zu lassen. Alles, was Recht ist - was sollte die aufgeklärte Coachin bedenken? ( Hinweis: Dieser Podcast gibt Hinweise, ist aber natürlich nicht vollumfänglich und kann individuelle Fälle nicht einzeln berücksichtigen) • AGB und/ oder Kundenvereinbarung • Heilmittel-Werbegesetz - was geht? Was nicht? • Was gehört auf die Website? Impressum, Datenschutz und Co. • ZFU - unterliegt mein Onlineprogramm der der Zentrale für Fernunterricht? Oder trifft das bei mir ohnehin nicht zu? • Teamaufbau: Sind meine freien Mitarbeiter:innen wirklich selbständig? Oder scheinselbständig? • Markenschutz - hier ist die doppelte Perspektive interessant. Will ich meine Ideen vor Kopie schützen? Und ist gesichert, dass ich mit meiner Marke nicht die Rechte anderer verletze? Ein weites Feld! Wer die juristische Basis des eigenen Business von Anfang an gut beackert, hat sicher und solide gebaut! Du willst Dein Coachingbusiness juristisch sicher machen? Dann hol Dir hier ein kostenfreies Kennenlerngespräch bei der Coach-Anwältin Sabine Gewehr: https://sg-freiberuflerrecht.de UP-Lift Mentees haben den Vorteil, dass Sabine regelmäßig bei uns in der Community zu Gast ist und uns über juristische Neuigkeiten in der Coachingszene berichtet. Hast Du Lust, Dein Einzelkämpferinnen-Dasein abzulegen und Dich innerhalb der tollsten Frauen-Business-Community im deutschsprachigen Raum mentoren zu lassen? Dann hole Dir Dein Strategiegespräch: https://up-lift.de/strategiegespraech/ Abonniere auch gleich unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/erfolgreichimherzbusiness
Hast Du gewusst, dass Online-Kurse oder -Coachings dem Fernunterrichtsschutzgesetz unterliegen und daher eine Zulassungsprüfung benötigen? Ich wusste das zumindest bis Anfang 2023 nicht. Aufmerksam wurde ich erst durch einen LinkedIn Beitrag über ein neues Urteil zum FernUSG. Daher spreche ich in dieser Podcastfolge mit Dr. Max Greger darüber. Er ist Anwalt für Software, E-Commerce, b2b Vertragsgestaltungen, Datenschutz und Plattformen. Beim Thema Fernunterrichtsschutzgesetz hat es in diesem Jahr einige wegweisende Urteile gegebene, die den Online-Kurs und -Coaching Markt in Aufruhr versetzten. Wir werfen einen Blick darauf, warum das Fernunterrichtsschutzgesetz eingeführt wurde und welche weitreichenden Auswirkungen es insbesondere auf Trainer und Coaches hat. Darüber hinaus erfährst Du, wann es notwendig ist, Deinen Online-Kurs durch die ZFU (Staatliche Zertifikatsstelle für Fernunterricht) zertifizieren zu lassen. Max gibt wertvolle Einblicke dazu, wie Du Deine Online-Kurse oder Online-Coachings rechtssicher strukturieren kannst, um möglichen rechtlichen Fallstricken zu entgehen. In dieser informativen Episode sprechen wir auch über die Bedeutung des Begriffs "Academy" in der Bezeichnung von Online-Bildungsangeboten und warum es unter Umständen klüger sein könnte, auf die Ausstellung von Zertifikaten zu verzichten. Erfahre, warum eine Zertifizierung gemäß dem Fernunterrichtsschutzgesetz für Deine Bildungsangebote von entscheidender Bedeutung sein kann und welche vielfältigen Möglichkeiten es gibt, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Du möchtest erfahren, ob auch Dein Online-Angebot betroffen ist? Dann hör Dir unbedingt diese Podcastfolge an! Dr. Max Greger bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/maxgreger/ Dr.Max Gregers Website: https://www.maxgreger.de/ PS: Diese Podcastfolge ist KEINE Rechtsberatung und wir übernehmen keinerlei Haftung für die Inhalte! _______________________________________________________ Du hast ein Thema rund um die Digitalisierung von Training & Unternehmenskommunikation, zu dem Du gerne einmal einen Podcast mit mir hören möchtest? Oder Du hast spannende Inhalte zum Thema und möchtest gerne mal Gast in meinem Podcast sein? Dann schreib mir an podcast@webinar-profi.de Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören und freue mich auf Dein Feedback!
Online Business & more von Meike Hohenwarter I Online Business I Online Kurse I Potenzial-Entfaltung
Momentan sorgen 3 Buchstaben für Aufregung unter den Online Kurs Ersteller:innen: ZFU Das steht für die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht. Wegen eines kürzlichen Gerichts-Urteils fragen sich nun viele Online Kurs Besitzer:innen, ob sie unter dieses Gesetz fallen und ob sie an ihrem Angebot etwas ändern müssen. Kein Grund zur Panik, kann ich nur sagen! Damit du alles verstehst und deine Fragen beantwortet werden, habe ich RA Marion Kenklies zu einem Webinar am 1.Juni, 15 Uhr bei mir eingeladen. Mehr dazu erfährst du hier:https://www.meikehohenwarter.com/zfuwebinar
Creative Business Party - Für Frauen, die ihr Business mit Herz und Mut rocken
Sehr wahrscheinlich hast du es schon mitbekommen: Ein neues Schreckgespenst treibt sein Unwesen in der Onlinekurs-Welt.Die ZFU (Zentralstelle für Lernunterricht)Wobei, neu kann man das eigentlich nicht sagen. Die ZFU gibt es schon seit 1971. Wenn du dir gerade denkst: „Häh? ZFU? Was hat das mit mir zu tun?” lass mich kurz ausholen.Aktuell macht die ZFU und das Fernunterrichtsschutzgesetz die Runde und sehr viele Onlinekursersteller:innen nervös. Laut dieses Gesetzes (das bereits seit 1977 in Kraft ist), muss Fernunterricht offiziell geprüft und zugelassen werden. Onlinekurse fallen, Stand heute, unter dieses Gesetz.Genaueres dazu findest du hier: https://www.zfu.de/fernunterricht.htmlGerade gab es erst ein frisch gebackenes Urteil vom OLG Celle dazu.Ehe wir uns aber alle verrückt machen lassen, heißt es (wie schon damals bei der DSGVO-Welle): Füße stillhalten und sich informieren.>>> Fürs Informieren habe ich Rechtsanwältin Sabrina Keese-Haufs von Lawlikes für dich in ein Live eingeladen, bei dem sie dich über den aktuellen Stand der ZFU-Dinge informiert.
Sandra Holzes Business-Kick: Online-Marketing und Erfolgstipps für dein Business
Damit uns Online-Kurs-Anbietern nicht langweilig wird, wurde uns eine neue Hürde in den Weg gelegt: Die Zertifizierung der Zentralstelle für Fernunterricht. Wenn du Online-Kurse an deutsche Kunden verkaufst und keine Ahnung hast, wovon ich rede, oder von sensationsheischenden Botschaften in Facebook-Gruppen verunsichert bist, hör UNBEDINGT diese Podcast-Folge. Die auf Online-Recht spezialisierte Rechtsanwältin Sabrina Keese-Haufs klärt uns auf darüber, was die ZFU-Zertifizierung bedeutet und ob es sich lohnt, diese zu beantragen wie deine Kurse gestaltet sein müssen, um aus der ZFU-Zertifikat-Nummer rauszukommen welche Kurse du weiterhin über Digistore und Co. verkaufen kannst Ressourcen: https://sandraholze.com/153
In der heutigen Sendung geht es ums Lernen. Heinz Stieger ist bei uns zu Gast. Er ist Dozent an der Fachhochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) zu BWL, Strategie und Finanzen und ist Mitbetreiber von wissensplattform.ch: Dort gibt es neue Formen des Lernens: Das E-Learning, das mit digitalen Hilfsmitteln stattfindet, aber auch um Methoden, die sich während der Coronapandemie als nützlich erwiesen haben: Fernunterricht und das asynchrone Studium. Und dort begegnet uns ein weiteres Schlagwort, das wir auch von anderswo kennen: Nämlich dem Storytelling. Was heisst das konkret? Wie hat sich das Lernen in den letzten Monaten und Jahren verändert? Welche technischen Möglichkeiten haben sich bewährt und welche nicht? Und welche Entwicklungen kommen noch auf uns zu?
Mehr als eine Million Menschen sind aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet. Auch nach München. So auch Anton Martynov. Jetzt ist er Teamleiter des "Teams Ukraine" in den Leichtbauhallen in München. Er erzählt in dieser Folge, wie es den Menschen dort jetzt geht. Auch Viktoriia Galstyan kommt aus der Ukraine. Die Psychologin seit September beim [psychosozialen Dienst der Caritas](https://www.caritas-nah-am-naechsten.de/psychologischer-dienst-fuer-auslaender/cont/40509) und kann nachfühlen, wie andere Geflüchtete sich fühlen. Ein weiteres Thema: Warum manche Kinder zwei Schulen besuchen.
26. Dezember 2020: Die Bundesregierung verhängt einen dritten, harten Lockdown. Die Lage in den Spitälern hatte sich nicht deutlich gebessert, um die Zahl der mit Covid-19 Infizierten zu senken. Die Schulen wurden wieder auf Fernunterricht umgestellt. Kultureinrichtungen, Museen und Bibliotheken mussten wieder zusperren. Der Handel musste wieder schließen. Die Gastronomie blieb zu. Skigebiete durften öffnen. Für die Bevölkerung in Niederösterreich fanden am 16. und 17. Jänner Massentests statt. Jene Menschen, die sich testen ließen und ein negatives Ergebnis vorweisen konnten, durften ab dem 18. Jänner wieder Handel, Gastronomie und Kulturveranstaltungen besuchen. Der dritte Lockdown lief bis zum 17. bzw bis zum 24 Jänner. Abhängig davon, ob man sich freitestete. Ab dem 26. Dezember durfte das Haus nur für Berufe, zur Deckung der Grundbedürfnisse, Hilfeleistungen und für Bewegung im Freien verlassen werden. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
Bildungsschock für Baden-Württemberg: Ein Fünftel der Viertklässlerinnen und Viertklässler im Land erfüllen nicht die Mindeststandards für Deutsch und Mathematik. Das hat eine Studie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) attestiert. Christiane Naas ist Schulleiterin der Gemeinschaftsschule Waghäusel im Landkreis Karlsruhe. In SWR Aktuell sagt sie, dass es an ihrer Schule „ungünstige Faktoren“ gebe, die ihrer Einschätzung nach für viele Schulen im Südwesten gelten würden: "Während der Schulschließungen konnten etliche Kinder nicht optimal am Fernunterricht teilnehmen. Dadurch entstanden große Lücken und Defizite." Das sei vor allem in der Grundschule "verheerend gewesen". Eine Überprüfung des Bildungsstands in der fünften Klasse habe ergeben, dass es vor allem in der Mathematik "viel aufzuholen" gebe. Warum gerade Baden-Württemberg während der Corona-Zeit so abgerutscht ist, darüber hat Christiane Nass mit SWR Aktuell-Moderator Florian Zelt gesprochen.
Peter Künzi ist Teil des Grossprojekts «Jodel meets Classic» und hat auch eine Blüemlisalp-Kantate für Jodelchor und Streicher geschrieben. Jetzt hatte er endlich Zeit dafür. Als Sekundar- und Musiklehrer, Dirigent, Kursleiter, Komponist, Texter und Jodler hat Peter Künzi ein ausgefülltes Leben. Ein dreimonatiges Sabbatical ermöglichte ihm Ende 2019 die Verwirklichung seines Traums, eine eigene Kantate zu komponieren. Just auf den ersten Lockdown stieg er wieder als Lehrer ein - natürlich im Fernunterricht. Die Hauptarbeit zu seiner Kantate aber war gemacht. Die Aufführung musste allerdings verschoben werden. Erst im nächsten Januar ist es dann endlich soweit. Nun wollte es der Zufall, dass das Projekt «Jodel meets Classic» sogar noch früher läuft, obwohl es später entstand. Jedenfalls entspricht aber die Arbeit mit Jodel-Chor und Orchester ganz dem Interesse von Peter Künzi. Den Jodelgesang auf der Konzertbühne oder in der Kirche zu zelebrieren, inspirierte ihn sehr. Die Konzentration und die Ernsthaftigkeit dieser Orte passt zu seiner Musik. Jodelgesang mit Tiefgang, Lieder aus seinem Innern.
Viele erkennen die Bücher mit dem blauen "L" auf gelbem Grund sofort: Das ist ein Langenscheidt. Der Berliner Kaufmann Gustav Langenscheidt gilt als "Vater des Fernunterrichts" - vor 190 Jahren wurde er geboren. Autorin: Andrea Klasen Von Andrea Klasen.
Am 16. März 2020 ruft der Bundesrat den Notstand aus. Die Schweiz befindet sich fortan in einer «ausserordentlichen Lage»: Alle Läden, Restaurants, Bars sowie Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe bleiben bis zum 19. April 2020 geschlossen. In der Sendung «Treffpunkt» blicken wir zurück. Am 25. Februar wird der erste Corona-Fall in der Schweiz bestätigt. Dann geht es schnell: Weniger als einen Monat später ruft der Bundesrat die Notlage aus. «Bleiben Sie zuhause!» ist das Motto. In der Sendung «Treffpunkt» blicken wir zurück – gemeinsam mit unseren Gästen. Die Gäste Paola Massarotto ist Pflegeexpertin Intensivpflege am Universitätsspital Zürich. Während viele Menschen zuhause im Home Office sind, arbeitet sie wie ihre Kolleginnen und Kollegen im Spital bis zum Anschlag. Das Pflegepersonal steht unter grossem Druck. Thomas Minder ist Präsident des Verbandes Schulleiter und Schulleiterinnen Schweiz und Schulleiter der Volksschulgemeinde Eschlikon. Für ihn und alle Menschen aus dem Bildungssektor bedeutete der Shutdown, innert kürzester Zeit auf Fernunterricht umzustellen. David Kübler ist Pressesprecher beim Onlinehändler Digitec Galaxus in Zürich. Seine Branche profitierte vom Shutdown: Die Verkaufszahlen schnellten nach oben. Die Menschen kauften nicht nur WC-Papier und Hygieneprodukte, sondern nach einiger Zeit auch Haarscheren und Erotikartikel en masse. Wir fragen unser Gäste: Wie haben sie den Shutdown erlebt? Und hat sich seither nachhaltig etwas verändert? Wie sieht die Situation in ihrer Branche heute aus?
Viele Familien mit Risikokindern leben in der Pandemie nahezu isoliert. Die sogenannten Schattenfamilien dürfen der Gesellschaft nicht egal sein, kommentiert Vivien Leue. Ein Lohnausgleich für Eltern oder das Recht auf Fernunterricht könne für Entlastung sorgen.Ein Kommentar von Vivien Leue Direkter Link zur Audiodatei
Als Eltern sind wir am Leben unserer Kinder von Anfang an beteiligt und tragen somit auch die Verantwortung, ihnen beim Start ins Leben unterstützend zur Seite zu stehen. Eine wunderbare Möglichkeit bietet dabei die noch relativ junge und innovative Online Schule, deren rasant wachsende Schülerzahl das Herz der Eltern widerspiegelt, die eine Alternative zum bisherigen Schulalltag suchen und hier finden. Können Sie sich Online Sportunterricht vorstellen? Die Gründer der deutschen Online Schule haben dafür bereits handfeste Pläne, und wenn auch Sie einen Ausweg aus dem bisherigen Schulalltag für sich und Ihre Kinder suchen, werden Sie von diesem Interview enorm profitieren.
Heute mit diesen Themen: In Graubünden beginnt morgen Donnerstag der erste Schultag im Jahr drei der Corona-Pandemie. Viele Eltern beschleicht dabei ein ungutes Gefühl. Wird das Kind das Virus von der Schule nach Hause bringen? Einige Schulträger im Kanton haben heute reagiert: Sie starten mit Fernunterricht. Laut der Taskforce des Bundes sollten in den Schulen zwei oder dreimal wöchentlich Corona-Tests durchgeführt werden. «Das ist nicht realistisch! Und zwar aufgrund der Testkapazitäten in den Laboren» sagt der Chef des kantonalen Führungsstabs im Interview. Zunehmender Personalmangel: Wegen Omikron müssen viele Angestellte in Isolation oder Quarantäne. Graubünden ist gewappnet.
Die Themen im Überblick: Es ist ein langer Weg: Die Reise des Kokains nach Graubünden. Schluss mit Präsenzunterricht: In einem Davoser Schulhaus heisst es bis Weihnachten wieder Fernunterricht. Neues Förderprogramm: Landquart subventioniert Holzbauten. Mehr als 20 Jahre im Dienst: Nationalparkwächter Godly erzählt von seinen Highlights. Ein turbulentes Sportwochenende: Wir lassen die Emotionen nochmals aufleben.
Ist unser Schulsystem nicht mehr zeitgemäß? Hat uns die Corona-Problematik animiert über Alternativen nachzudenken? Homeschuling und Fernunterricht haben gezeigt, dass neue Wege im Schulsystem durchdacht werden sollten. Stehen unsere Kinder noch im Mittelpunkt oder ist Schule nur noch ein einziger Verwaltungsakt für Bildung, die so nicht mehr in unsere Zeit passt. Miriam Reichel und Andreas Kolos sprechen in diesem Podcast über Bildung, Schule und wie Corona zum Nachdenken über Schule animiert. Freuen Sie sich auf spannende Inhalte zum Thema Schule. MIriam Reichel schreibt selbst Schulbücher für Ihre Kinder. www.cajus-verlag.de www.mamis-verlag.de www.miriam-reichel.com
Lernen in Quarantäne: Wie Lehrkräfte den Fernunterricht organisieren / Duales Studium in Nürnberg: BWL studieren und Industriekaufmann lernen / Mit Ausbildung gegen Terror: Afemdi unterstützt Mädchen in Kamerun / Stadt, Land, Wandel: Besuch in einer Mini-Schule auf Stromboli
Strandurlaub in der Algarve oder ein Städtetrip nach Lissabon: Portugal ist eine beliebte Feriendestination. Doch die Ansteckungszahlen im Land sind so hoch wie zuletzt im Februar. Tilo Wagner, freier Journalist in Lissabon, sagt, was das für den Sommertourismus im Land heisst. Die weiteren Themen: * Der französische Komiker M'bala M'bala Dieudonné steht heute in Genf vor Gericht. Was wird ihm vorgeworfen und weshalb muss er sich in Genf vor Gericht verantworten? Westschweiz-Korrespondent Andreas Stüdli über die Hintergründe. * In der Schweiz gibt es immer mehr Elektroautos. Doch gibt es auch genügend Ladestationen? Daniela Sauter, Elektromobilitäts-Spezialistin bei den Elektrizitätswerken Zürich, schätzt ein. * Im Frühling 2020 stellten die Schulen von einem Tag auf den anderen auf Fernunterricht um. Was ist von dieser erzwungenen Digitalisierung geblieben? SRF-Digitalredaktor Reto Widmer erklärt.
"Den Leuten Freude vermitteln, das ist mein Ding”, sagt Johannes Goeth. Besonders gern tut er das mit Spielen. Seit mehr als 20 Jahren lebt Yoyo, wie man ihn hier nennt, in Taiwan und hat eine erfolgreiche Brettspiele-Firma aufgebaut. Er bringt Hits wie “Die Siedler von Catan” nach Asien. Erleben kann man viele der mehr als 300 Spiele, für die er Lizenzen hat, im “Witch House”, dem Livemusik-Lokal seiner Frau mitten in Taipeh. Yoyo verkauft nicht nur, er schenkt auch - besonders gern an benachteiligte Schüler in ländlichen Regionen, wo sich die Schulen sonst keine Spiele leisten könnten. Was er dort erlebt, und wieso er ganz am Anfang erst ein chinesisches Wort für “Brettspiel” erfinden musste, erzählt er im Taiwancast. Wir reden auch über die Folgen von Corona für Schüler, Taiwans Bildungssystem und eine alternative Grundschule bei Taipeh. Und über Yoyos eigene Radiosendung, die “Hitparade”. KAPITEL: 00:00 Begrüßung und Vorstellung Johannes Goeth (Yoyo) 04:52 Feedback 10:59 Corona-Auswirkungen und das Witch House 23:20 Yoyos Firma Swan Panasia, und wie er nach Taiwan kam 30:23 Taipeh 1999 33:51 Firmengründung, Kennenlernen und Poetry Slam 41:40 Welche Brettspiele kommen in Taiwan gut an? 45:57 Streaming, Hilfe für Schulen und andere Projekte 52:12 Deutsch unterrichten an einer Mittelschule 54:23 Taiwans Bildungssystem und die Seedling-Grundschule 1:00:55 Fernunterricht 1:06:15 Hitparade auf Radio Taiwan International 1:08:29 Individualismus und Bildungssystem 1:16:45 Audiokommentar: Adoption in Taiwan SHOWNOTES: “Witch House” in Taipeh Spieleladen “Spielwiese” in Berlin Yoyos Firma: Swan Panasia Seedling Experimental School Yoyos Hitparade auf Radio Taiwan International MEHR ZUM PODCAST: Alle Folgen in der Übersicht Taiwancast bei Spotify Taiwancast bei Apple Podcasts / iTunes RSS-Feed Taiwancast bei YouTube Taiwancast unterstützen bei Patreon Auf Twitter: Taiwancast / Klaus / Mariano Feedback als Audiokommentar hinterlassen: Datei per Mail an podcast (at) taiwanreporter (punkt) de (bitte angeben, wenn es nicht im Podcast gespielt werden soll) Folge direkt herunterladen
Die Winteruniversiade, ein sportlicher Wettkampf zwischen Studierenden von über 500 internationalen Hochschulen, nimmt im Dezember 2021 das Uni- und PH-Gebäude in Luzern in Beschlag. Die Studierenden müssen dann wieder in den Fernunterricht. Weiter in der Sendung: * Luzern Süd soll nächstes Jahr bessere ÖV-Verbindungen erhalten. * Das Krienser Altersheim Grossfeld wird durch zwei Neubauten ersetzt. * Die Talgemeinde Engelberg stimmt der Rechnung 2020 zu.
In dieser Podcastfolge gibt Dr. Lea Schulz uns hilfreiche und feinfühlige Tipps und Tricks für die Arbeit mit Kindern, denen das Lernen erschwert wird: Weil sie eine Behinderung haben, weil Deutsch nicht ihre Muttersprache ist oder weil sie aus anderen Gründen es schwer haben dem Unterricht zu folgen. Lea spricht mit uns über die Relevanz und Wichtigkeit von Diklusion (digitale Inklusion), teilt ihre persönlichen Erfahrungen und bietet eine weitreichende Expertise zum Thema Inklusion im Fernunterricht.
Tochter-Mutter-Beziehungen werden viel diskutiert, diejenigen zum Vater weniger. Zu Unrecht. Denn Anerkennung durch den «ersten Mann im Leben» ist wichtig für das weibliche Selbstwertgefühl. «Kulturplatz» lotet das Spannungsfeld aus, unter anderem beim Komikerduo René und Laura Rindlisbacher. Die Bandbreite reicht vom blossen Erzeuger über den Versorger bis zur emotionalen Hauptperson. So oder so, wie sie sich auch verhalten: Väter haben viel Einfluss auf die Entwicklung ihrer Töchter. Zwei neuere Sachbücher loten die Möglichkeiten und Fallgruben in Vater-Tochter-Beziehungen aus. Nina Mavis Brunner besucht René und Laura Rindlisbacher, die als Vater-Tochter-Duo unter dem Namen «s’Rindlisbachers» mit ihrem Programm «Oh nein Papa!» gemeinsam auf der Comedy-Bühne auftreten und ihrer Beziehung dadurch kreativ-satirischen Ausdruck verleihen. Und ausserdem: Das bewährte, duale Bildungssystem der Schweiz ächzt unter den Zumutungen und Einschränkungen der Pandemie. Vor allem für Jugendliche, die den Wechsel von der Oberstufe in die Berufswelt oder ans Gymnasium vollziehen, sind diese Zeiten von Shutdowns und Fernunterricht schwierig. Befürchtungen über zu wenige oder nicht zukunftsfähige Lehrstellen und Protest gegen die hohen Hürden für das Gymnasium machen sich in solchen Krisenzeiten breit. «Kulturplatz» ergründet, wie anfällig unser Bildungssystem ist bei einer Pandemie, die die Verwundbarkeit des Wirtschaftslebens und der Berufswelt schonungslos offenlegt. Zudem: In den Fussstapfen eines Giganten: Der Schweizer Andreas Reize leitet bald den weltberühmten Leipziger Thomaner-Chor und wird damit der 18. Nachfolger von Johann Sebastian Bach. Chöre sind Reizes Leidenschaft: Er dirigiert unter anderem den «Zürcher Bach Chor» und die Singknaben der St. Ursenkathedrale Solothurn. Ab September fungiert er in Leipzig nicht nur als Chorleiter, sondern auch als Coach und Vaterfigur für die fast 100 talentierten Sänger zwischen 10 und 18 Jahren, die dort im Internat leben und ein Lernpensum absolvieren fast wie Hochleistungssportler. Ein Porträt.
Tochter-Mutter-Beziehungen werden viel diskutiert, diejenigen zum Vater weniger. Zu Unrecht. Denn Anerkennung durch den «ersten Mann im Leben» ist wichtig für das weibliche Selbstwertgefühl. «Kulturplatz» lotet das Spannungsfeld aus, unter anderem beim Komikerduo René und Laura Rindlisbacher. Die Bandbreite reicht vom blossen Erzeuger über den Versorger bis zur emotionalen Hauptperson. So oder so, wie sie sich auch verhalten: Väter haben viel Einfluss auf die Entwicklung ihrer Töchter. Zwei neuere Sachbücher loten die Möglichkeiten und Fallgruben in Vater-Tochter-Beziehungen aus. Nina Mavis Brunner besucht René und Laura Rindlisbacher, die als Vater-Tochter-Duo unter dem Namen «s’Rindlisbachers» mit ihrem Programm «Oh nein Papa!» gemeinsam auf der Comedy-Bühne auftreten und ihrer Beziehung dadurch kreativ-satirischen Ausdruck verleihen. Und ausserdem: Das bewährte, duale Bildungssystem der Schweiz ächzt unter den Zumutungen und Einschränkungen der Pandemie. Vor allem für Jugendliche, die den Wechsel von der Oberstufe in die Berufswelt oder ans Gymnasium vollziehen, sind diese Zeiten von Shutdowns und Fernunterricht schwierig. Befürchtungen über zu wenige oder nicht zukunftsfähige Lehrstellen und Protest gegen die hohen Hürden für das Gymnasium machen sich in solchen Krisenzeiten breit. «Kulturplatz» ergründet, wie anfällig unser Bildungssystem ist bei einer Pandemie, die die Verwundbarkeit des Wirtschaftslebens und der Berufswelt schonungslos offenlegt. Zudem: In den Fussstapfen eines Giganten: Der Schweizer Andreas Reize leitet bald den weltberühmten Leipziger Thomaner-Chor und wird damit der 18. Nachfolger von Johann Sebastian Bach. Chöre sind Reizes Leidenschaft: Er dirigiert unter anderem den «Zürcher Bach Chor» und die Singknaben der St. Ursenkathedrale Solothurn. Ab September fungiert er in Leipzig nicht nur als Chorleiter, sondern auch als Coach und Vaterfigur für die fast 100 talentierten Sänger zwischen 10 und 18 Jahren, die dort im Internat leben und ein Lernpensum absolvieren fast wie Hochleistungssportler. Ein Porträt.
Wollen wir digitale Produkte von Microsoft auf der Bildungsplattform für Schulen in Baden-Württemberg? Das Bündnis "Unsere digitale Schule" sagt: Nein! In dieser Podcast-Folge geht es um die Frage, warum die Verwendung von Microsoft-Cloudsoftware in der Schule so problematisch ist. Außerdem besprechen wir: Warum ist quelloffene Software besser? Was muss sich ändern, damit die Open Source-Anwendungen im digitalen Unterricht besser funktionieren? Niklaas Haskamp spricht in dieser Podcast-Folge mit Eckhard Benner, unserem Experten für Verbraucherbildung über die Forderungen des Bündnisses "Unsere digitale Schule". Cord Sandelmann vom Philologenverband Baden-Württemberg und Lennard Indlekofer vom Landesschülerbeirat berichten vom Alltag im Fernunterricht. Mehr Infos: vz-bw.de/node/59585 Alle Folgen: vz-bw.de/podcast
Mit der Corona-Pandemie, den Schulschließungen und dem digitalen Fernunterricht ist das Thema Bildungsgerechtigkeit mit Wucht in die öffentliche bildungspolitische Diskussion zurückgekehrt. Doch was genau meint eigentlich Bildungsgerechtigkeit? Im ersten Beitrag unserer Podcast-Reihe zu Bildungsgerechtigkeit hat Christine Schumann fünf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gefragt, wo sie in der frühen Bildung, in der Schule, beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Studium und in der Weiterbildung Ungerechtigkeiten identifiziert haben. Und mit welchen Ansätzen man ihnen entgegenwirken kann.
Keine Freunde sehen, viel Fernunterricht, und jede Menge Zeit vor dem Bildschirm: Schüler leiden unter der Pandemie besonders. StZ-Landesreporterin Carola Fuchs erklärt, warum Viele nicht nur beim Lernen abgehängt, sondern auch von einer psychischen Last erdrückt werden könnten. Unsere StZ-Plus-Empfehlung: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ausnahmen-bei-verbot-des-praesenzunterrichts-irritation-an-stuttgarter-sonderschulen.2a7f2178-effc-4ad4-8bc0-2641b11f2ab5.html Umfrage zum Podcast: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stz-feierabend-podcast-ihre-meinung-ist-gefragt.9b0c6f7a-a5ad-4bb3-8421-95ce37217f86.html?utm_source=Snippet&utm_medium=Umfrage&utm_campaign=StZ_Feierabend Sprecherin: Florian Gann Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Wie erwartet, hat der Bundestag heute die einheitliche Corona-Notbremse beschlossen - trotz aller Kritik und Protesten auf den Straßen. Damit kann der Bund seine Befugnisse im Kampf gegen die Pandemie deutlich ausweiten. Wie das in der Praxis aussieht, in puncto Ausgangssperren, Einkaufen, Kontakte - das erläutern wir in dieser Ausgabe. Außerdem sprechen wir mit Cornelia Schwartz vom Philologenverband Rheinland-Pfalz über die Regelungen für Schulen in dieser Bundes-Notbremse. Warum die Pläne in ihren Augen nicht streng genug sind und viel früher in den Fernunterricht gewechselt werden müsste, erläutert sie in dieser Ausgabe!
Trotz wiederholter Forderungen nach Einheitlichkeit und Planbarkeit bleiben die Regeln für den Infektionsschutz in Schulen unterschiedlich. Manche Bundesländer öffnen, andere gehen zurück in den Fernunterricht. Was heißt das für Schülerinnen, Lehrer und Eltern? Außerdem: Auf dem AfD-Parteitag bieten vor allem Personalfragen Konfliktpotenzial. Von Katharina Peetz www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
After recording the Till Eulenspiegel radio play, Willem, Lina, Emma and Lucy tell us what they think of the story and how they felt about distance learning during Covid. - Nach der Aufnahme des Till Eulenspiegel Hörspiels erzählen uns Willem, Lina, Emma und Lucy was sie von der Geschichte halten und wie sie den Fernunterricht während der Covidzeit empfunden haben.
Eigentlich wollten Julian und Mia nur schnell ihren Abschlusspodcast für das Fach "Pädagogik" aufnehmen. Doch dann funkte Sprachassistent Alex immer wieder dazwischen, mit vielen, nützlichen Eingebungen zum hybriden Lernen, und herausgekommen ist dieser Soundblurb. Der perfekte Auftakt für unseren Podcast "eduBlurbs" - mit viel Inspiration für hybrides und agiles Lernen.
Die Fachhochschule Nordwestschweiz hat untersucht, wie gut die Kinder im Fernunterricht lernen konnten, als die Schulen vor einem Jahr wegen der Corona-Pandemie geschlossen werden mussten. Das Ergebnis: Vor allem bei älteren Kindern hat Homeschooling hat gut funktioniert. Ausserdem: * Die Basler Bürgergemeinde will die Zunft-Ordnung in Zukunft geschlechtsneutral formulieren.
Der Umgang mit Schulen ist während der gesamten Pandemie ein heißes Eisen. Von Anfangs radikalen Schließungen, über Fernunterricht, hin zu Schichtunterricht und Verhandlungen über baldige Öffnungen. Wie sich das für Betroffene anfühlt und wo dringend Nachbesserungsbedarf besteht besprechen wir mit dem Lehrer Johannes von Simons.
Eine Umfrage in den Kantone Aargau, Solothurn und beider Basel zeigt, dass der Fernunterricht im vergangenen Jahr funktioniert hat. Zumindest in der Oberstufe, wo die Kinder mit einem Computer arbeiten konnten. In der Unterstufe sei der Fernunterricht deutlich schwieriger gewesen. Weitere Themen: * Bei der Evaluation einer neuen Kantonsschule im Fricktal war auch eine verkleinerte Schule ein Thema. Sie wurde jedoch verworfen, weil man auch künftig auf die Schule vor Ort setzen will. * In Spreitenbach ist Markus Mötteli zum neuen Gemeindepräsidenten gewählt worden. Sein Vorgänger hörte nach gerade einmal nach 22 Tagen im Amt auf. * Das sonnige Wetter hat zahlreiche Raserinnen und Raser auf die Strasse gelockt. Das Resultat im Aargau: 16 Anzeigen und 9 Ausweisentzüge.
In Arth, im Kanton Schwyz sind drei Primarschulkinder positiv auf eine Variante des Coronavirus getestet worden. Deshalb sind nun zehn Klassen und mehr als 20 Lehrpersonen in Quarantäne. Ab Montag haben sie Fernunterricht. Weiter in der Sendung: * Das Eidgenössische Schützenfest Luzern soll im Sommer definitiv stattfinden. Allerdings dezentral und nicht ausschliesslich im Raum Luzern. * Drei Schweizer Filmpreise 2021 gehen an Zentralschweizer Filmschaffende. * Joel Lütolf aus Sempach gewinnt an den Schweizermeisterschaften im Ski Alpin die Silbermedaille im Slalom.
Kanti-Rektor Patrick Strössler im ZT-Talk über Spucktests und Schlaumeier im Fernunterricht
Karrierenachteile, Einkommensverluste, Altersarmut - das alles droht laut Wirtschaftsforschern den Schülern und Schülerinnen, deren Schulen in der Corona-Krise geschlossen waren. Sie drohen gar eine "verlorene Generation“ zu werden, bescheinigen Bildungsexperten. Was macht das mit den Kindern und Jugendlichen, auf diese Weise abgestempelt zu werden? Es klingt wie eine Bankrott-Erklärung eines der reichsten Länder der Welt. Ja, Studien zeigen, dass sich das Risiko für psychische Auffälligkeiten bei Kindern erhöht hat. Ja, Umfragen machen deutlich, dass sich viele Schüler und Schülerinnen belastet fühlen, Angst vor der Zukunft haben, aber auch: dass sie mehr einbezogen werden wollen in die Entscheidungen, die ihren Schulalltag betreffen. Schauen wir also hin und krempeln die Ärmel hoch, jetzt, wo die Schulen vorsichtig wieder öffnen. Was brauchen junge Leute 2021, um sich eben nicht abgehängt und verloren zu fühlen? Wie können Wissenslücken erkannt und beseitigt werden? Was brauchen Familien und Schulen, um Langzeitfolgen zu verhindern? Denn wenn wir eine ganze Generation "verloren“ geben, trifft es letztendlich uns alle.
Wie du Homeschooling mit Glücklichkeitsfaktor kreierst Interview mit Glücksstifter Dominik Dallwitz-Wegner Glück @ school: Homeschooling In dieser Folge spricht Mia mit Dominik Dallwitz-Wegner über die Möglichkeit das Schulfach Glück oder Elemente daraus auch im digitalen Fernunterricht einzusetzen. Er teilt, wie auf diese Weise die Atmosphäre und Motivation im Homeschooling einen positiven Aufschwung erfahren kann und teilt einige seiner Praxistipps. Lass uns gerne bei iTunes eine Rezension da, 5 Sterne und sag uns wie dir die Folge gefallen hat, das bedeutet uns sehr viel. Lass uns Bildung gemeinsam anders denken - hin zu mehr Achtsamkeit und Wertschätzung! Wir danken dir, dass du dabei warst und freuen uns wenn du das nächste Mal wieder dabei bist! Bis dann! Links zur Folge: Instagram von Bildung mal anders: https://instagram.com/bildung.mal.anders?igshid=19zgtpyewhr3n Facebook von Bildung mal anders: https://www.facebook.com/schulbildung.mal.anders/; Intro/Outro: ‚Follow your Dreams‘ by scottholmesmusic.com.
"Guten Tag, ich bin Ihr Pilot, das Wetter in Altenberg ist eisig, die Bedingungen schwierig", könnte er sagen. Tut er aber nicht. Nico Walther ist eben nicht der Typ, der dick aufträgt. Als er sich mit Reportern von Sächsische.de zum Video-Anruf für den Podcast Dreierbob trifft, grüßt der 30-jährige Sachse aus Essen in Nordrhein-Westfalen. Das Zimmer, in dem er sitzt, ist genauso aufgeräumt wie seine Gedanken an die große Sportlerkarriere, die nun schon ein Jahr ruht. "Ich bin mit mir völlig im Reinen", sagt er. Auch als er ein Statement vorgespielt bekommt, das er hörbar von Emotionen berührt unmittelbar nach seinem letzten Rennen vor einem Jahr bei der WM in Altenberg abgegeben hatte. "Ich bleibe dabei. Es war der richtige Zeitpunkt zum Aufhören. Ich habe mich mit meinem Team mit einer Bronze-Medaille bei einer WM verabschiedet, noch dazu vor heimischem Publikum." Man solle gehen, "wenn sich noch jemand an dich erinnert". Das sei doch besser, als irgendwann von der Bühne zu gehen, weil man als alter Mann immer wieder an der Selektion für Weltcupstartplätze scheitert, so Walther. Doch warum jetzt eigentlich Essen? "Ich mache gerade meinen Pilotenschein. Und meine Flugschule befindet sich hier." Direkt nach dem Karriereende hat er mit der Ausbildung angefangen, um sich seinen Kindheitstraum zu verwirklichen. Inzwischen ist Walther schon geflogen. "Zunächst aber nur mit kleinen Propellermaschinen. Die Jet-Stunden sind ja auch wahnsinnig teuer." Doch einen großen Jumbo wird er, wenn alles nach Plan läuft, noch dieses Jahr fliegen. Auch Walthers Flugschule muss wegen Corona teils pausieren, teils im Fernunterricht stattfinden. "Es kann also auch sein, dass sich alles ein bisschen verzögert. Vielleicht werde ich dann auch erst im Frühjahr 2022 fertig." Walthers Plan steht allerdings und ist unabhängig von Zeiten. Im Übrigen ein entscheidender Unterschied zu seiner Bob-Karriere, wo es ja nicht selten um Hundertstel-Sekunden gegangen ist. "Egal, wann es soweit ist. Ich werde jedenfalls Frachtpilot und von Leipzig aus Waren in die Welt bringen." Vielleicht, auch das sagt er in dem Podcast-Gespräch, lädt er auch einmal die Bob-Schlitten des deutschen Teams auf, um sie zu einem Wettkampf nach Amerika zu bringen. Das Jahr 2025 bietet sich an. Dann soll in Lake Placid (USA) die wegen der Corona-Pandemie nach Altenberg verschobene WM nachgeholt werden. Außerdem spricht Walther offen über seine emotionalsten Momente als Bob-Pilot, wieso er "nicht der größte Draufgänger" gewesen ist, und er blick zurück auf seinen Silber-Erfolg bei Olympia 2018. Alle Podcast-Gespräche im Dreierbob werden aufgrund der Corona-Situation über Videoanrufe aufgezeichnet. Die am Gespräch beteiligten Personen sitzen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Eigentlich setzt die Zürcher Bildungsdirektion alles daran, um den totalen Fernunterricht zu verhindern. Eine Ausnahme macht sie für die Aufnahmeprüfungen an die Gymnasien, die vom 8. bis 10. März stattfinden: Dann arbeiten alle Schülerinnen und Schüler daheim statt wie sonst in Halbklassen vor Ort. Weitere Themen: * 50 Unfälle wegen Schnee auf Zürcher Strassen * Lichtkünstler Christian Herdeg erhält Zürcher Kulturpreis * Dietikon öffnet in Sportferien Hallenbad für Jugendliche
Wegen zweier Corona-Fälle entschied die Primarschule Arisdorf Anfang Woche kurzerhand ihren Betrieb einzustellen und auf Fernunterricht umzustellen. Nur, eine solche Entscheidung darf eine Schule gar nicht selbst fällen. Trotzdem lässt der Kanton Baselland die Schule jetzt gewähren. Ausserdem: * Notschlafstelle wird plötzlich überrannt, aber kommen jetzt wirklich die Bettler aus Basel? * Politikerinnen und Politiker entdecken eine neue Möglichkeit den Puls zu fühlen * Eine ganz spezielle «Corona-Hotline» in der Markthalle * Europameisterschaft im Kunstturnen in Basel findet statt, aber ohne Publikum Weitere Themen: - «Sag mal, wie geht es dir eigentlich?» - Lockt Angebot der Notschlafstelle weitere Bettler nach Basel? - Plauderstündchen mit einem Regierungsrat
Die Swiss verhandelt nicht weiter mit ihren Piloten über den Gesamtarbeitsvertrag. Und auch nicht über Massnahmen, wie man gemeinsam die Corona-Krise bewältigen könnte. Der Zufall will es, dass beide liberalen Parteien – die FDP und die GLP – heute ihre Delegiertenversammlung durchgeführt haben. Und auch das Haupttraktandum stimmte überein: die Parolenfassung zur Trinkwasser- und zur Pestizidinitiative. Wir fragen: Wie grün sind die beiden Parteien? Letzte Woche wurde im Prättigau ein Fall von Wilderei publik. Es ist nicht das erste Mal, schon 2012 flog in der gleichen Prättigauer Gemeinde ein Wilderer auf. Wie verbreitet ist die Wilderei im Jagdkanton Graubünden? Für viele indische Schulkinder fällt seit bald einem Jahr die Schule aus. Zwar würde Fernunterricht gelten, aber es haben bei weitem nicht alle indischen Kinder einen Computer oder Internet.
Autor: Ensminger, Petra Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14 Das Bildungsmagazin Abgehängt in der Pandemie - Wie Bildungschancen verbessern? In „Campus & Karriere“ gehen wir diesen Fragen nach: Wie geht es den Kindern und Jugendlichen, die im Fernunterricht den Anschluss nur schwer halten können? Welche Probleme gibt es und wie können die Schülerinnen und Schüler unterstützt werden? Welche politischen Rahmenbedingungen braucht Schule, um auch Lernschwache und Kinder aus sozial schwierigerem Umfeld unterstützen zu können? Wie können in der Bildung für alle Kinder und Jugendlichen die gleichen Chancen gesichert werden? Gesprächsgäste: Helmut Holter, Die Linke, Bildungsminister Thüringen Gabriela Kasigkeit, Deutscher Philologenverband, Lehrerin an einem Berliner Gymnasium Kai Maaz, Geschäftsführender Direktor des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation Dario Schramm, Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz Am Mikrofon: Petra Ensminger Hörertel.: 00800 - 4464 4464 campus@deutschlandfunk.de
Welche technischen Voraussetzungen benötige ich, um an Webinaren teilnehmen zu können? Geht Online-Unterricht mit der Blockflöte? Und wenn ja, wo liegen die besonderen Chancen dieser Vermittlungsform? Jo Kunath und Agnès Blanche Marc berichten über ihre Erfahrungen.
Seit Mitte Dezember sind die Schulen in der Corona-Pandemie weitestgehend zu - unterrichtet wird aus der Distanz. Nur: Mit welchem Erfolg? Es ist alles nicht so einfach im Fernunterricht, zeigt sich an einer Sekundarschule in Berlin-Spandau. Von Sylvia Tiegs
Sie tragen die Bezeichnungen B117 oder B1351 – die mutierten und hoch ansteckenden Varianten des Coronavirus. Was bedeutet die neue Gefahr für die Schulen? In der «Arena» diskutieren Gesundheits- und Bildungspolitikerinnen sowie Experten. Zudem kommen Jugendliche in Live-Schaltungen zu Wort. Bei ihren Skiferien in der Schweiz hat sich eine Belgierin mit der britischen Corona-Variante angesteckt. Weil sie sich nach der Rückkehr nicht an die Quarantäne-Regeln gehalten hatte, schlossen die Behörden zwei Schulen. 5000 Menschen mussten in Quarantäne. Das mutierte Coronavirus hat auch in St. Moritz zu Schulschliessungen und Quarantänen bei Hotels geführt. Ist dies erst der Anfang? Oder können die aktuellen Massnahmen eine Ausbreitung stoppen? Epidemiologe Marcel Tanner von der Covid-19-Taskforce fordert, dass bei Gymnasiasten und Berufsschüler auf Präsenzunterricht und auf Fernunterricht umgestellt wird. Eine Schliessung der Primarschulen empfiehlt Tanner vorerst nicht: «Es gibt ein Recht auf Bildung.» Wenn möglich, wollen die Behörden denn auch Schliessungen vermeiden. Würde ansonsten die Gefahr bestehen, dass die Chancengleichheit leidet? Oder kommen Kinder gut mit Fernunterricht zurecht? Die «Arena» schaltet am Freitag auch zu Schülerinnen und Schülern in der ganzen Schweiz, um zu erfahren, wie sie mit der aktuellen Situation umgehen. Zusätzlich thematisiert die Politikerinnen- und Expertenrunde im Studio, ob es mehr Tests oder gar einen Tourismus-Shutdown braucht. Soll nur in die Schweiz einreisen können, wer einen negativen Corona-Test vorweisen kann? Oder führt dies zu einer falschen Sicherheit? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Yvonne Feri, Nationalrätin SP/AG; – Bastien Girod, Nationalrat Grüne/ZH; – Ruth Humbel, Nationalrätin «Die Mitte»/AG; und – Albert Rösti, Nationalrat SVP/BE. Ausserdem im Studio: – Marcel Tanner, Covid-19 Taskforce, Präsident der Akademien der Wissenschaften Schweiz.
Sie tragen die Bezeichnungen B117 oder B1351 – die mutierten und hoch ansteckenden Varianten des Coronavirus. Was bedeutet die neue Gefahr für die Schulen? In der «Arena» diskutieren Gesundheits- und Bildungspolitikerinnen sowie Experten. Zudem kommen Jugendliche in Live-Schaltungen zu Wort. Bei ihren Skiferien in der Schweiz hat sich eine Belgierin mit der britischen Corona-Variante angesteckt. Weil sie sich nach der Rückkehr nicht an die Quarantäne-Regeln gehalten hatte, schlossen die Behörden zwei Schulen. 5000 Menschen mussten in Quarantäne. Das mutierte Coronavirus hat auch in St. Moritz zu Schulschliessungen und Quarantänen bei Hotels geführt. Ist dies erst der Anfang? Oder können die aktuellen Massnahmen eine Ausbreitung stoppen? Epidemiologe Marcel Tanner von der Covid-19-Taskforce fordert, dass bei Gymnasiasten und Berufsschüler auf Präsenzunterricht und auf Fernunterricht umgestellt wird. Eine Schliessung der Primarschulen empfiehlt Tanner vorerst nicht: «Es gibt ein Recht auf Bildung.» Wenn möglich, wollen die Behörden denn auch Schliessungen vermeiden. Würde ansonsten die Gefahr bestehen, dass die Chancengleichheit leidet? Oder kommen Kinder gut mit Fernunterricht zurecht? Die «Arena» schaltet am Freitag auch zu Schülerinnen und Schülern in der ganzen Schweiz, um zu erfahren, wie sie mit der aktuellen Situation umgehen. Zusätzlich thematisiert die Politikerinnen- und Expertenrunde im Studio, ob es mehr Tests oder gar einen Tourismus-Shutdown braucht. Soll nur in die Schweiz einreisen können, wer einen negativen Corona-Test vorweisen kann? Oder führt dies zu einer falschen Sicherheit? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Yvonne Feri, Nationalrätin SP/AG; – Bastien Girod, Nationalrat Grüne/ZH; – Ruth Humbel, Nationalrätin «Die Mitte»/AG; und – Albert Rösti, Nationalrat SVP/BE. Ausserdem im Studio: – Marcel Tanner, Covid-19 Taskforce, Präsident der Akademien der Wissenschaften Schweiz.
Nach Verlängerung des Lockdowns sind in weiten Teilen des Landes Schulen und andere Bildungseinrichtungen mindestens bis Mitte Februar bis auf wenige Ausnahmen dicht. Das heißt das Dilemma Homeschooling im Fernunterricht geht weiter. Warum es aber gerade in dieser Phase der Pandemie so elementar wichtig ist, dass Schulen nicht im Präsenzunterricht sind und wie wir sinnvoll wieder in den Schulalltag zurückfinden könnten. Das erklärt uns Professor Menno Baumann. Er ist einer der Autoren und Unterzeichner des NoCovid-Papers. Und: Der 46. Präsident der USA ist offiziell im Amt. Gestern wurde Joe Biden zusammen mit Vizepräsidentin Kamala Harris vor dem Kapitol in Washington D.C. vereidigt. Bei seiner Rede macht Biden klar, wie viele Arbeit die USA jetzt vor sich haben. Ab heute heißt es anpacken!
Fabian und Tobias sprechen über Xbox, Promis und Fernunterricht.