Podcasts about handelsschule

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Radio Supersaxo
Ische Hengert - Lothar Supersaxo

Radio Supersaxo

Play Episode Listen Later Mar 24, 2024 65:46


Ische Hengert - Lothar Supersaxo   Muess z`Lotti jetzu stärbuu? Der Pistenschreck Lothar Supersaxo.  Was ihn sonst noch so richtig erschreckt hat. Dies und viel mehr hören wir in dieser Episode des Walliser Podcasts - Ische Hengert.    Lothar muss auf der Piste noch nicht sterben, den Sturz gut überlebt. Ihm ist aber der Tod mehrmals erschienen und trotz allem ist Lothar dabei nie der Humor verloren gegangen.    Seine Eltern waren nicht immer begeistert von seinen Reisen und Abenteuer.  Vater : Wohin? Zum Nordkap ! Wo liegt das denn? Mutter : Muss du da unbedingt hin?   Z`Lotti hat seinen Eltern nicht immer alles erzählt und auch nicht wohin es ihn gerade zieht.    Berufliche eine tolle Karriere hingelegt mit vielen tollen Kaderpositionen in diversen Richtungen und dies alles ohne Master-Bachelor-Eidg.Dipl.HF.Dr.Rec. etc Titel Immer noch begeistert von der Handelsschule welche er gerne weiter empfiehlt.    Nun ist aber Lothar Supersaxo nicht nur Elefenatenführer nein auch Buchautor, Referent, Generalist, 10 Kämpfer, ein 6 gängiges Menü mit viel Surprise.    A horreite ! Schribt mu das a so? 21 X am Ironman. Die Nacht der Oberwalliser Sport revitalisiert, engagiert bei der Elvis Versicherung und Wirtschaftsförderung Bern.   Nun wie schafft es Lothar sich nicht zu verzetteln? Fokus. Disziplin. Familenmensch. Scheidung und wie ihn dies beinahe aus der Bahn geworfen hat? Darf man über Geld reden?   Es gibt keinen Augenblick im Leben, indem wir nicht einen neuen Weg einschlagen würden.   

radio klassik Stephansdom
Lebenswege: Jelena Deretic. Die Buchhändlerin vom Kalvarienberg.

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Feb 5, 2024 24:37


Als Kind hat Jelena Deretić eines geliebt: Lesen. Und das, obwohl Bücher kaum präsent waren in ihrem Zuhause damals. Dann kam der Krieg. Jelena Deretić ist elf Jahre alt, als sie gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Bruder aus der Heimatstadt flieht: Trebinje im ehemaligen Jugoslawien. Es ist das Jahr 1993, als sie Trebinje verlässt und in Wien landet. In einem Sommer lernt sie Deutsch, geht auf die Handelsschule und kommt eines Tages – auf Arbeitssuche – in eine Buchhandlung. Heute ist sie selbst Buchhändlerin und führt eine Filiale im 17. Wiener Gemeindebezirk: Bookpoint. Die Buchhandlung ist eine Institution im Grätzel. Vor allem durch Jelena Deretić: Mit viel Herz macht sie die Buchhandlung nicht nur zu einem Ort des Schmökerns und der Leselust, sondern auch zu einem Ort gelebter Nachbarschaft. Denn es ist die Begegnung mit den Menschen, die der Buchhändlerin vom Kalvarienberg in Hernals so wichtig ist. Eine Sendung von Gerlinde Petrić-Wallner. WEITERE INFOS: Buchhandlung Bookpoint

Kreisky Forum Talks
Wilhelmine Goldmann, Ferdinand Lacina & Lucile Dreidemy: ROTE BANDITEN

Kreisky Forum Talks

Play Episode Listen Later Nov 21, 2023 68:45


Wilhelmine Goldmann, Ferdinand Lacina & Lucile Dreidemy im Gespräch „ROTE BANDITEN“Geschichte einer sozialdemokratischen Familie Wilhelmine Goldmann gehört zu den VertreterInnen jener Generation, die erst spät angefangen hat, Fragen zu stellen. Die Geschichte ihrer Familie, vor allem die folgenschweren Auswirkungen des österreichischen Bürgerkriegsjahres 1934, blieb ihr lange verborgen. Es bedurfte mühsamer Recherchearbeit, um sie an die Oberfläche zu holen. Das Ergebnis ist eine über das Private hinausgehende Erzählung einer österreichischen Arbeitergeschichte. Am Beispiel ihrer Eltern macht Wilhelmine Goldmann die Entwicklung der Arbeiterklasse aus tiefem Elend zu Bildung und Wohlstand sichtbar. Ausgangspunkt ist der Industrieort Traisen im südlichen Niederösterreich. Den Eltern der Autorin war trotz Schulerfolgen eine höhere Bildung verschlossen. Immerhin konnte der Vater eine Lehre als Schriftsetzer abschließen, die Mutter erkämpfte sich einen Platz in der Handelsschule. Schon in ihrer Jugend begannen beide, sich politisch zu engagieren. Als überzeugte SozialdemokratInnen kämpften sie für Gerechtigkeit und Bildung und verteidigten im Schicksalsjahr 1934 die demokratische Republik gegen die Dollfuß-Diktatur. Nach 1945 nahm Goldmanns Vater seine politische Tätigkeit in Traisen wieder auf, engagierte sich am Wiederaufbau der Republik und wurde 1961 zum Bürgermeister von Traisen gewählt. Die schmerzliche Erfahrung des Jahres 1934 hat nicht nur das Leben seiner Generation geprägt, sie ist bis heute Konfliktstoff in der österreichischen Innenpolitik. Den Hass der „Bürgerlichen“ auf die „Sozis“ hat die Autorin auch in ihrem Berufsleben verspürt und sich immer gefragt: Wo kommt er her? Ihre Familiengeschichte ist der eindringliche Versuch einer historischen Klärung, der bis heute in beiden politischen Lagern ausgewichen wird, weshalb das Trauma des Bürgerkrieges immer wieder wie eine klaffende Wunde aufbricht. Wilhelmine Goldmann: Nach dem Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien war sie 20 Jahren in der Arbeiterkammer Wien tätig, in der Folge wirkte sie 16 Jahre lang als Managerin in Führungspositionen der ÖIAG, beim Postbus und in der ÖBB Personenverkehr AG. Danach war sie Aufsichtsrätin in verschiedenen Unternehmen, Kuratoriumsvorsitzende der Salzburger Festspiele und Universitätsrätin an der Kunstuniversität Graz. Ferdinand Lacina: Ökonom, war seit seiner Jugend in der Sozialdemokratie aktiv. Er war u.a. Bundesminister für Finanzen (1986-1995), BM für öffentliche Wirtschaft und Verkehr (1984-86), Staatssekretär im Bundeskanzleramt (1982-84) und Kabinettschef von Bundeskanzler Kreisky (1980-82). Lucile Dreidemy: Historikerin, ist Senior Lecturer am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, Redaktionsmitglied der Zeitschrift »zeitgeschichte« und Ko-Initiatorin der Forscher*innengruppe New Cold War Studies. Sie ist Austrofaschismus-Expertin, hat das Buch „Mythos Dollfuss » geschrieben und ist auch Mitglied der Historikerkommission zur Neugestaltung des Dollfuss Museums.

kultur / info
"Die meisten Laufbahnentscheide waren unbewusst"

kultur / info

Play Episode Listen Later May 9, 2023 5:52


Monica Gschwind, Bildungsdirektorin von Basel-Landschaft, redet über ihren Werdegang. Warum sie die Handelsschule besucht hat, sich später zur Treuhänderin weitergebildet hat und wie sie in die Politik gerutscht ist, hörst du in unserem Beitrag zum Radiotag 2023.

Persönlich
Triathletin Brigitte McMahon und Bergbauer Christian Haueter

Persönlich

Play Episode Listen Later May 7, 2023 53:23


Brigitte McMahon, die ehemalige Olympiasiegerin im Triathlon, unterrichtet heute als Lehrerin an einem Gymnasium. Christian Haueter ist als Bio-Bergbauer der totale Macher. Der umtriebige Berner Oberländer ist auch ein bisschen Historiker und Künstler.  Brigitte McMahon (56) ehemalige Olympiasiegerin im Triathlon, Vor 23 Jahren holte sich Brigitte McMahon in Sydney sensationell Olympiagold im Triathlon. Die Mutter von vier Kinder wurde als Heldin gefeiert. Nach dem grossen Triumph erlebte McMahon aber schwierige Zeiten. Unter anderem ging ihre Ehe mit dem Triathleten Mike McMahon auseinander. Und durch einen tragischen Unfall kam ihr Vater ums Leben. Der Tiefpunkt folgte 2005 als Brigitte McMahon nach einer positiven EPO-Kontrolle ihren sofortigen Rücktritt bekanntgab. Heute ist die 56-jährige Lehrerin an einem Gymnasium und betreibt in ihrer Freizeit aus Spass immer noch Triathlon Wettkämpfe. Am Anfang ihrer Sportkarriere stand die Liebe zum Schwimmen. Sport und Studium wollte sie als junge Frau dann zusammen vorantreiben. Dafür zog es sie nach Hawaii, wo sie Biochemie studierte, ihren späteren Mann kennenlernte und zu ihrer Disziplin «Triathlon» fand. Christian Haueter, (65) Bio Bergbauer und Älpler Seit dem 13. Jahrhundert habe seine Familie immer irgendwo «d'Finger ir Miuch gha und Chäs gmacht», erzählt Christian Haueter. Er hat diese Familientradition weitergeführt, obwohl er als junger Mann davon träumte, Ingenieur oder Architekt zu werden. Haueter ist ein sehr belesener Mann, der die Ausbildung zum Landwirt und eine Handelsschule abgeschlossen hat. Der Bio-Hof in Oberwil im Simmental sowie die «Alp Morgeten» werden heute von seinem Sohn Alex mit Familie bewirtschaftet. In einem Mehrgenerationen-Haus leben sie alle zusammen. Seit einem Jahr auch noch mit zwei ukrainischen Frauen und ihren Kindern. Christian Haueter ist ein Macher durch und durch. Er baute schon selbst ein Wasserkraftwerk, eine Hängebrücke, hat ein Alphotel betrieben, ist im Gemeinderat aktiv und ist passionierter Hobby-Historiker. Im Weiteren malt er Bilder und schreibt Sagen. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 7. Mai aus dem SRF Studio in Zürich. Die Veranstaltung kann nur auf Anmeldung besucht werden.

WDR 5 Erlebte Geschichten
Ursula Closset, ehem. Sekretärin von Prof. Joseph Ratzinger

WDR 5 Erlebte Geschichten

Play Episode Listen Later Jan 2, 2023 22:32


Ursula Closset: Sie wurde 1945 geboren. Nach einer Ausbildung an der Handelsschule arbeitete sie als Sekretärin an der Universität in Münster: Ihr Chef war Professor Joseph Ratzinger. Drei Jahre lang blieb er in Münster, hielt aber auch danach noch Kontakt zu seiner ehemaligen Mitarbeiterin - sei es von Regensburg aus oder sogar aus der Glaubenskongregation in Rom. Die Begegnung mit Ratzinger hat Ursula Closset nachhaltig beeindruckt. Von Sibylle Plogstedt.

Swissmade
Marco Santilli Rossi - der Tessiner Musiker live bei Swissmade

Swissmade

Play Episode Listen Later Nov 5, 2022 107:43


Marco Santilli Rossi (54) wuchs in der Tessiner Gemeinde Giornico auf. Nach dem Abschluss der Handelsschule in Bellinzona zog er Ende 1987 für ein Klarinettenstudium nach Zürich - wo er bis heute geblieben ist. Mit «Fiori dombra» veröffentlicht er sein erst 2. Pop-Album.  Bis heute hat Marco Santilli Rossi 8 instrumentale Jazz-Alben und 2 Pop-Alben («Fiori d'ombra» und «Tempi passati» (2017) veröffentlicht. Er musiziert als freischaffender Musiker mit verschiedenen Besetzungen in unterschiedlichen Stilrichtungen.  Auch sein neues Album lässt sich stilistisch nicht schubladisieren und so erstaunt es nicht, dass die musikalische Palette sehr breit ist. Härtere Songs («Essere o umano», «All'ombra dei vigneti») wechseln sich dabei mit moderneren Klängen ab («Enfleurage»). Mit «Se tu non ci sei» findet auch der von Marco Santilli Rossi geliebte Jazz seinen Platz. «Fiori d'ombra» ist ein gelungenes, organisches, vielseitiges und abwechslungsreiches Album.  Marco Santilli Rossi ist live zu Gast in der Sendung.

Literatur Radio Hörbahn
Zeichen & Zeiten: „Die Nacht unterm Schnee“ von Ralf Rothmannn – eine Rezension von Constanze Matthes

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Aug 19, 2022 9:00


Er wird in den letzten Kriegsmonaten als Jugendlicher von der Waffen-SS zwangsrekrutiert, sie auf der Flucht aus Ostpreußen von russischen Soldaten gefangen gehalten und mehrfach missbraucht. Das spätere gemeinsame Leben von Walter und Elisabeth ist ein hartes, von schwerer Arbeit und Entbehrungen, von ihren traumatischen Erinnerungen geprägtes. Mit „Die Nacht unterm Schnee“ hat Ralf Rothmann seiner Trilogie über den Zweiten Weltkrieg einen fulminanten Abschluss gesetzt. Mit einem Roman, der tief berührt – nicht nur, weil der Schriftsteller damit die Geschichte seiner Eltern erzählt. … Ralf Rothmann wurde 1953 in Schleswig geboren und wuchs im Ruhrgebiet auf. Nach der Volksschule (und einem kurzen Besuch der Handelsschule) machte er eine Maurerlehre, arbeitete mehrere Jahre auf dem Bau und danach in verschiedenen Berufen (unter anderem als Drucker, Krankenpfleger und Koch). Seit 1976 lebt Ralf Rothmann in Berlin und veröffentlichte bereits einige Romane, Erzählungen und Gedichte, für die er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher.

Glück oder Können?
Francys Eberle, Herzkäfer Concept Store in Vaduz

Glück oder Können?

Play Episode Listen Later Feb 3, 2022 65:48


Heute ist Francys Eberle zu Gast bei Rainer Tschütscher. Francys ist Günderin und Inhaberin des Herzkäfer Concept Store in Vaduz. Francys hat schon als Kind immer sehr gerne gross geträumt und nachgedacht. Dies ist ein Gefühl, das sie schon ihr Leben lang hat und auch bei ihrem beruflichen Werdegang begleitet. So hat sie nach der Schule eine Lehre zur Pharma-Assistentin gemacht, sich als Visagistin weitergebildet, die Handelsschule in Zug abgeschlossen und wechselte dann mehrere Male zwischen unterschiedlichen Verkaufs- und Bürostellen. Während dieser Zeit entwickelten sich die ersten Gedanken, selber ein Geschäft zu führen. Als sie dann ein Kind bekommen hat und damit auch mit den Baby-Produkten zu tun bekam, war sie irgendwie unzufrieden damit und wusste für sich, dass dies irgendwie anders und besser gehen würde. Ihr war auch gleich klar, dass sie ihre Idee nicht nur mit einem Onlineshop, sondern auch mit einem Ladenlokal umsetzen wollte. Wichtig war ihr dabei, dass die Kunden*innen die Produkte anfassen und spüren konnten. Es ergab sich die Möglichkeit einen Popup-Store zu eröffnen, wo sie spontan zusagte, obwohl sie noch keine Firma gegründet oder irgendwelche Produkte auf Lager hatte. Dann ging ihre „Reise“ los. Innert wenigen Monaten stand das Unternehmen und sie eröffnete ihren Concept Store in Vaduz. Seit Tag eins hat sich das Geschäft und das Sortiment immer wieder weiterentwickelt und ihren Kunden*innen angepasst. Auch aktuell stellt sie das Konzept um und passt ihr Sortiment ihrer neuen Idee an. Wohin die Reise geht, erzählt uns Francys in diesem interessanten und erfrischenden Gespräch. Hört rein! www.herzkaefer.li www.hoi-laden.li

Der Business Alchemist
#42: Mit Hartnäckigkeit und Durchhaltewillen zum Traumberuf

Der Business Alchemist

Play Episode Listen Later Jun 3, 2021 38:44


Wie mache ich meinen Kindheitstraum zu einem erfolgreichen Beruf? Diese Frage beantwortet im heutigen Podcast Silvia Götschi, erfolgreiche Schriftstellerin aus der Region Luzern. Sie hat ihre Berufung zum Beruf gemacht. Silvia hat schon früh in ihrer Kindheit ihr Talent fürs Schreiben entdeckt. Doch ihre Karriere zum Traumberuf als Schriftstellerin führte durch viele verschiedene Stufen. Zuerst besuchte sie die Handelsschule und absolvierte das KV mit Abschluss in Luzern. Es folgten Sprachaufenthalte und Reisen in der ganzen Welt. Um ihren Traumberuf zu finanzieren hat sie sich in PR-Agenturen beschäftigt und hat als freie Mitarbeiterin im Zeitungswesen und als Theaterregisseurin gearbeitet. Seit 1998 lebt sie mit Stolz ihren Traumberuf. Seitdem hat sie Dutzende von Büchern – vorwiegend Kriminalromane - geschrieben und erfolgreich veröffentlicht. In unserem Interview stelle ich die kritische Frage, was es genau braucht, um einen solchen Traum in die Realität umzusetzen. Mehr dazu erfährst du unter www.andreasdudas.com/42

Du bist Dein Held! Der Podcast mit Marcel Niehues für mehr Selbstverantwortung
#33 Isabell Flora über Motivation, Erfolg und der Liebe zur Natur

Du bist Dein Held! Der Podcast mit Marcel Niehues für mehr Selbstverantwortung

Play Episode Listen Later Oct 1, 2020 34:58


Isabell ist 20 Jahre alt und kommt aus Kärnten - dem südlichsten Bundesland von Österreich. Aufgewachsen ist sie dort mit ihren vier Geschwistern und ihren Eltern. Nach ihrem Hauptschulabschluss besuchte sie zwei Jahre lang eine Handelsschule. Mit 16 Jahren kam sie zum Entschluss einen Beruf zu erlernen, um auf eigenen Beinen stehen zu können. Anfangs war es teilweise hart, aber heute ist sie unendlich dankbar für diese Erfahrung. Heute arbeitet sie in dem gelernten Beruf nun schon als stellvertretende Filialleitung und ist noch lange nicht am Ziel.

Doppelpunkt
Endlich Frieden: Traumobjekte Auto und Waschmaschine (Folge 5)

Doppelpunkt

Play Episode Listen Later Aug 18, 2020 18:55


Das Ende des zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren hat auch den Alltag der Menschen in der Schweiz verändert. Drei Zeitzeugen erzählen in einer Spezialserie im Doppelpunkt, welche Haushaltsgeräte damals als Luxus galten und wie sie diese Zeit bis heute prägt. Im Mai 1945 kapitulierten die deutschen Truppen. Damit endete der Zweite Weltkrieg in Europa. In fünf Spezialausgaben geben drei Zeitzeugen Einblick in ihre Nachkriegszeit. In der 5. Folgen diskutieren die Zeitzeugen über das aufwändige Haushalten in der Zeit vor Waschmaschine und Kühlschrank und über den Traum vom eigenen Auto. Das sind die drei Zeitzeugen Hedi Hnilicka: Hedwig Roos, genannt Hedi, kommt am 23. Juni 1929 zur Welt. Sie wächst in Zürich auf, ihr Vater arbeitet bei der Stadt, die Mutter schaut zu den fünf Kindern. Hedi macht ab 1945 eine kaufmännische Lehre bei der Baustofffirma Meynadier. 1951 heiratet sie ihre Jugendliebe Karl, einen eingebürgerten Tschechen. Die beiden bekommen vier Kinder. Hedi führt den Haushalt und arbeitet später in der Firma ihres Mannes. Susi Birchler: Susi Staub kommt am 27. Oktober 1925 zur Welt. Ihr Vater stirbt am Tag, als der Zweite Weltkrieg beginnt. Das Einzellkind Susi wächst in Oberwil bei Zug auf und besucht die Handelsschule. Bei Kriegsende arbeitet sie bei der Oscar Weber AG in Zürich, einer Firma mit mehreren Warenhäusern. Später geht sie für ein Jahr nach England. 1949 heiratet sie den 14 Jahre älteren Albert Birchler, der in Einsiedeln die Tulipan Bäckerei mit mehreren Filialen und einem Kolonialwarenladen betreibt. Susi Birchler arbeitet im Unternehmen mit, auch als die beiden über die Jahre vier Kinder bekommen. Edi Nigg: Eduard Nigg erblickt am 2. April 1928 das Licht der Welt. Er wächst in Mastrils bei Landquart auf, hat sieben Geschwister. Der Vater ist Schreiner, die Mutter pflegt als gelernte Krankenschwester die Kranken und Sterbenden im Bauerndorf. Nigg macht eine Lehre als Industrieelektriker bei der Papierfabrik Landquart. Anschliessend macht er im Militär Karriere und arbeitet sich bei der späteren Swisscom zum Netzgruppenleiter hoch. Privat heiratet er 1955 seine Frau Alice. Das Paar bekommt zwei Kinder. Diese Serie wurde ein erstes Mal im Mai 2020 auf Radio SRF 1 ausgespielt.

Doppelpunkt HD
Endlich Frieden: Traumobjekte Auto und Waschmaschine (Folge 5)

Doppelpunkt HD

Play Episode Listen Later Aug 18, 2020 18:55


Das Ende des zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren hat auch den Alltag der Menschen in der Schweiz verändert. Drei Zeitzeugen erzählen in einer Spezialserie im Doppelpunkt, welche Haushaltsgeräte damals als Luxus galten und wie sie diese Zeit bis heute prägt. Im Mai 1945 kapitulierten die deutschen Truppen. Damit endete der Zweite Weltkrieg in Europa. In fünf Spezialausgaben geben drei Zeitzeugen Einblick in ihre Nachkriegszeit. In der 5. Folgen diskutieren die Zeitzeugen über das aufwändige Haushalten in der Zeit vor Waschmaschine und Kühlschrank und über den Traum vom eigenen Auto. Das sind die drei Zeitzeugen Hedi Hnilicka: Hedwig Roos, genannt Hedi, kommt am 23. Juni 1929 zur Welt. Sie wächst in Zürich auf, ihr Vater arbeitet bei der Stadt, die Mutter schaut zu den fünf Kindern. Hedi macht ab 1945 eine kaufmännische Lehre bei der Baustofffirma Meynadier. 1951 heiratet sie ihre Jugendliebe Karl, einen eingebürgerten Tschechen. Die beiden bekommen vier Kinder. Hedi führt den Haushalt und arbeitet später in der Firma ihres Mannes. Susi Birchler: Susi Staub kommt am 27. Oktober 1925 zur Welt. Ihr Vater stirbt am Tag, als der Zweite Weltkrieg beginnt. Das Einzellkind Susi wächst in Oberwil bei Zug auf und besucht die Handelsschule. Bei Kriegsende arbeitet sie bei der Oscar Weber AG in Zürich, einer Firma mit mehreren Warenhäusern. Später geht sie für ein Jahr nach England. 1949 heiratet sie den 14 Jahre älteren Albert Birchler, der in Einsiedeln die Tulipan Bäckerei mit mehreren Filialen und einem Kolonialwarenladen betreibt. Susi Birchler arbeitet im Unternehmen mit, auch als die beiden über die Jahre vier Kinder bekommen. Edi Nigg: Eduard Nigg erblickt am 2. April 1928 das Licht der Welt. Er wächst in Mastrils bei Landquart auf, hat sieben Geschwister. Der Vater ist Schreiner, die Mutter pflegt als gelernte Krankenschwester die Kranken und Sterbenden im Bauerndorf. Nigg macht eine Lehre als Industrieelektriker bei der Papierfabrik Landquart. Anschliessend macht er im Militär Karriere und arbeitet sich bei der späteren Swisscom zum Netzgruppenleiter hoch. Privat heiratet er 1955 seine Frau Alice. Das Paar bekommt zwei Kinder. Diese Serie wurde ein erstes Mal im Mai 2020 auf Radio SRF 1 ausgespielt.

Doppelpunkt
Endlich Frieden: verliebt, verlobt, verheiratet (Folge 4)

Doppelpunkt

Play Episode Listen Later Aug 11, 2020 24:17


Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren eröffneten sich den jungen Schweizerinnen und Schweizern neue Möglichkeiten. Drei Zeitzeugen erzählen, wie sie ihre grosse Liebe kennengelernt haben und welche Hürden es zu überwinden galt. Im Mai 1945 kapitulierten die deutschen Truppen. Damit endete der Zweite Weltkrieg in Europa. In fünf Spezialausgaben geben drei Zeitzeugen im Doppelpunkt Einblick in ihre Nachkriegszeit. In der 4. Folge geht es um die Liebe. Sich näher kennenlernen, das war damals gar nicht so einfach. Das sind die drei Zeitzeugen Hedi Hnilicka: Hedwig Roos, genannt Hedi, kommt am 23. Juni 1929 zur Welt. Sie wächst in Zürich auf, ihr Vater arbeitet bei der Stadt, die Mutter schaut zu den fünf Kindern. Hedi macht ab 1945 eine kaufmännische Lehre bei der Baustofffirma Meynadier. 1951 heiratet sie ihre Jugendliebe Karl, einen eingebürgerten Tschechen. Die beiden bekommen vier Kinder. Hedi führt den Haushalt und arbeitet später in der Firma ihres Mannes. Susi Birchler: Susi Staub kommt am 27. Oktober 1925 zur Welt. Ihr Vater stirbt am Tag, als der Zweite Weltkrieg beginnt. Das Einzellkind Susi wächst in Oberwil bei Zug auf und besucht die Handelsschule. Bei Kriegsende arbeitet sie bei der Oscar Weber AG in Zürich, einer Firma mit mehreren Warenhäusern. Später geht sie für ein Jahr nach England. 1949 heiratet sie den 14 Jahre älteren Albert Birchler, der in Einsiedeln die Tulipan Bäckerei mit mehreren Filialen und einem Kolonialwarenladen betreibt. Susi Birchler arbeitet im Unternehmen mit, auch als die beiden über die Jahre vier Kinder bekommen. Edi Nigg: Eduard Nigg erblickt am 2. April 1928 das Licht der Welt. Er wächst in Mastrils bei Landquart auf, hat sieben Geschwister. Der Vater ist Schreiner, die Mutter pflegt als gelernte Krankenschwester die Kranken und Sterbenden im Bauerndorf. Nigg macht eine Lehre als Industrieelektriker bei der Papierfabrik Landquart. Anschliessend macht er im Militär Karriere und arbeitet sich bei der späteren Swisscom zum Netzgruppenleiter hoch. Privat heiratet er 1955 seine Frau Alice. Das Paar bekommt zwei Kinder. Diese Serie wurde ein erstes Mal im Mai 2020 auf Radio SRF 1 ausgespielt.

Doppelpunkt HD
Endlich Frieden: verliebt, verlobt, verheiratet (Folge 4)

Doppelpunkt HD

Play Episode Listen Later Aug 11, 2020 24:17


Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren eröffneten sich den jungen Schweizerinnen und Schweizern neue Möglichkeiten. Drei Zeitzeugen erzählen, wie sie ihre grosse Liebe kennengelernt haben und welche Hürden es zu überwinden galt. Im Mai 1945 kapitulierten die deutschen Truppen. Damit endete der Zweite Weltkrieg in Europa. In fünf Spezialausgaben geben drei Zeitzeugen im Doppelpunkt Einblick in ihre Nachkriegszeit. In der 4. Folge geht es um die Liebe. Sich näher kennenlernen, das war damals gar nicht so einfach. Das sind die drei Zeitzeugen Hedi Hnilicka: Hedwig Roos, genannt Hedi, kommt am 23. Juni 1929 zur Welt. Sie wächst in Zürich auf, ihr Vater arbeitet bei der Stadt, die Mutter schaut zu den fünf Kindern. Hedi macht ab 1945 eine kaufmännische Lehre bei der Baustofffirma Meynadier. 1951 heiratet sie ihre Jugendliebe Karl, einen eingebürgerten Tschechen. Die beiden bekommen vier Kinder. Hedi führt den Haushalt und arbeitet später in der Firma ihres Mannes. Susi Birchler: Susi Staub kommt am 27. Oktober 1925 zur Welt. Ihr Vater stirbt am Tag, als der Zweite Weltkrieg beginnt. Das Einzellkind Susi wächst in Oberwil bei Zug auf und besucht die Handelsschule. Bei Kriegsende arbeitet sie bei der Oscar Weber AG in Zürich, einer Firma mit mehreren Warenhäusern. Später geht sie für ein Jahr nach England. 1949 heiratet sie den 14 Jahre älteren Albert Birchler, der in Einsiedeln die Tulipan Bäckerei mit mehreren Filialen und einem Kolonialwarenladen betreibt. Susi Birchler arbeitet im Unternehmen mit, auch als die beiden über die Jahre vier Kinder bekommen. Edi Nigg: Eduard Nigg erblickt am 2. April 1928 das Licht der Welt. Er wächst in Mastrils bei Landquart auf, hat sieben Geschwister. Der Vater ist Schreiner, die Mutter pflegt als gelernte Krankenschwester die Kranken und Sterbenden im Bauerndorf. Nigg macht eine Lehre als Industrieelektriker bei der Papierfabrik Landquart. Anschliessend macht er im Militär Karriere und arbeitet sich bei der späteren Swisscom zum Netzgruppenleiter hoch. Privat heiratet er 1955 seine Frau Alice. Das Paar bekommt zwei Kinder. Diese Serie wurde ein erstes Mal im Mai 2020 auf Radio SRF 1 ausgespielt.

Doppelpunkt
Endlich Frieden: Reisen, Freizeit und Vergnügen (Folge 3)

Doppelpunkt

Play Episode Listen Later Aug 4, 2020 20:24


Vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Lange mussten die Schweizerinnen und Schweizer auf Vergnügen verzichten, nun standen die Türen zu Kinos, Freibädern und Tanzlokalen wieder offen. In der Doppelpunkt Sommerserie erzählen drei Zeitzeugen vom Alltag in der Nachkriegszeit. Im Mai 1945 kapitulierten die deutschen Truppen. Damit endete der Zweite Weltkrieg in Europa. In der 3. Folge geben die Zeitzeugen Einblick in die recht spärliche aber intensiv genutzte Freizeit nach dem Krieg.  Das sind die drei Zeitzeugen Hedi Hnilicka: Hedwig Roos, genannt Hedi, kommt am 23. Juni 1929 zur Welt. Sie wächst in Zürich auf, ihr Vater arbeitet bei der Stadt, die Mutter schaut zu den fünf Kindern. Hedi macht ab 1945 eine kaufmännische Lehre bei der Baustofffirma Meynadier. 1951 heiratet sie ihre Jugendliebe Karl, einen eingebürgerten Tschechen. Die beiden bekommen vier Kinder. Hedi führt den Haushalt und arbeitet später in der Firma ihres Mannes. Susi Birchler: Susi Staub kommt am 27. Oktober 1925 zur Welt. Ihr Vater stirbt am Tag, als der Zweite Weltkrieg beginnt. Das Einzellkind Susi wächst in Oberwil bei Zug auf und besucht die Handelsschule. Bei Kriegsende arbeitet sie bei der Oscar Weber AG in Zürich, einer Firma mit mehreren Warenhäusern. Später geht sie für ein Jahr nach England. 1949 heiratet sie den 14 Jahre älteren Albert Birchler, der in Einsiedeln die Tulipan Bäckerei mit mehreren Filialen und einem Kolonialwarenladen betreibt. Susi Birchler arbeitet im Unternehmen mit, auch als die beiden über die Jahre vier Kinder bekommen. Edi Nigg: Eduard Nigg erblickt am 2. April 1928 das Licht der Welt. Er wächst in Mastrils bei Landquart auf, hat sieben Geschwister. Der Vater ist Schreiner, die Mutter pflegt als gelernte Krankenschwester die Kranken und Sterbenden im Bauerndorf. Nigg macht eine Lehre als Industrieelektriker bei der Papierfabrik Landquart. Anschliessend macht er im Militär Karriere und arbeitet sich bei der späteren Swisscom zum Netzgruppenleiter hoch. Privat heiratet er 1955 seine Frau Alice. Das Paar bekommt zwei Kinder. Diese Serie wurde ein erstes Mal im Mai 2020 auf Radio SRF 1 ausgespielt.

Doppelpunkt HD
Endlich Frieden: Reisen, Freizeit und Vergnügen (Folge 3)

Doppelpunkt HD

Play Episode Listen Later Aug 4, 2020 20:24


Vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Lange mussten die Schweizerinnen und Schweizer auf Vergnügen verzichten, nun standen die Türen zu Kinos, Freibädern und Tanzlokalen wieder offen. In der Doppelpunkt Sommerserie erzählen drei Zeitzeugen vom Alltag in der Nachkriegszeit. Im Mai 1945 kapitulierten die deutschen Truppen. Damit endete der Zweite Weltkrieg in Europa. In der 3. Folge geben die Zeitzeugen Einblick in die recht spärliche aber intensiv genutzte Freizeit nach dem Krieg.  Das sind die drei Zeitzeugen Hedi Hnilicka: Hedwig Roos, genannt Hedi, kommt am 23. Juni 1929 zur Welt. Sie wächst in Zürich auf, ihr Vater arbeitet bei der Stadt, die Mutter schaut zu den fünf Kindern. Hedi macht ab 1945 eine kaufmännische Lehre bei der Baustofffirma Meynadier. 1951 heiratet sie ihre Jugendliebe Karl, einen eingebürgerten Tschechen. Die beiden bekommen vier Kinder. Hedi führt den Haushalt und arbeitet später in der Firma ihres Mannes. Susi Birchler: Susi Staub kommt am 27. Oktober 1925 zur Welt. Ihr Vater stirbt am Tag, als der Zweite Weltkrieg beginnt. Das Einzellkind Susi wächst in Oberwil bei Zug auf und besucht die Handelsschule. Bei Kriegsende arbeitet sie bei der Oscar Weber AG in Zürich, einer Firma mit mehreren Warenhäusern. Später geht sie für ein Jahr nach England. 1949 heiratet sie den 14 Jahre älteren Albert Birchler, der in Einsiedeln die Tulipan Bäckerei mit mehreren Filialen und einem Kolonialwarenladen betreibt. Susi Birchler arbeitet im Unternehmen mit, auch als die beiden über die Jahre vier Kinder bekommen. Edi Nigg: Eduard Nigg erblickt am 2. April 1928 das Licht der Welt. Er wächst in Mastrils bei Landquart auf, hat sieben Geschwister. Der Vater ist Schreiner, die Mutter pflegt als gelernte Krankenschwester die Kranken und Sterbenden im Bauerndorf. Nigg macht eine Lehre als Industrieelektriker bei der Papierfabrik Landquart. Anschliessend macht er im Militär Karriere und arbeitet sich bei der späteren Swisscom zum Netzgruppenleiter hoch. Privat heiratet er 1955 seine Frau Alice. Das Paar bekommt zwei Kinder. Diese Serie wurde ein erstes Mal im Mai 2020 auf Radio SRF 1 ausgespielt.

Doppelpunkt
Endlich Frieden: Der Weg ins Arbeitsleben (Folge 2)

Doppelpunkt

Play Episode Listen Later Jul 28, 2020 19:02


In dieser Folge des Doppelpunkt-Sommerprogramms erzählen drei Zeitzeugen von ihrer Arbeit in der Nachkriegszeit. Egal ob als lernende Kauffrau, als Lehrling in der Industrieelektrik oder als frische Absolventin der Handelsschule – sie alle erinnern sich noch lebhaft ans Arbeitsleben vor 75 Jahren. Im Mai 1945 kapitulierten die deutschen Truppen. Damit endete der Zweite Weltkrieg in Europa. In fünf Doppelpunkt-Spezialausgaben geben drei Zeitzeugen Einblick in ihre Nachkriegszeit. In der 2. Folge geht es um erste Berufserfahrungen, um die zunächst angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt und um erste italienische Gastarbeiter. Das sind die drei Zeitzeugen Hedi Hnilicka: Hedwig Roos, genannt Hedi, kommt am 23. Juni 1929 zur Welt. Sie wächst in Zürich auf, ihr Vater arbeitet bei der Stadt, die Mutter schaut zu den fünf Kindern. Hedi macht ab 1945 eine kaufmännische Lehre bei der Baustofffirma Meynadier. 1951 heiratet sie ihre Jugendliebe Karl, einen eingebürgerten Tschechen. Die beiden bekommen vier Kinder. Hedi führt den Haushalt und arbeitet später in der Firma ihres Mannes. Susi Birchler: Susi Staub kommt am 27. Oktober 1925 zur Welt. Ihr Vater stirbt am Tag, als der Zweite Weltkrieg beginnt. Das Einzellkind Susi wächst in Oberwil bei Zug auf und besucht die Handelsschule. Bei Kriegsende arbeitet sie bei der Oscar Weber AG in Zürich, einer Firma mit mehreren Warenhäusern. Später geht sie für ein Jahr nach England. 1949 heiratet sie den 14 Jahre älteren Albert Birchler, der in Einsiedeln die Tulipan Bäckerei mit mehreren Filialen und einem Kolonialwarenladen betreibt. Susi Birchler arbeitet im Unternehmen mit, auch als die beiden über die Jahre vier Kinder bekommen. Edi Nigg: Eduard Nigg erblickt am 2. April 1928 das Licht der Welt. Er wächst in Mastrils bei Landquart auf, hat sieben Geschwister. Der Vater ist Schreiner, die Mutter pflegt als gelernte Krankenschwester die Kranken und Sterbenden im Bauerndorf. Nigg macht eine Lehre als Industrieelektriker bei der Papierfabrik Landquart. Anschliessend macht er im Militär Karriere und arbeitet sich bei der späteren Swisscom zum Netzgruppenleiter hoch. Privat heiratet er 1955 seine Frau Alice. Das Paar bekommt zwei Kinder. Diese Serie wurde ein erstes Mal im Mai 2020 auf Radio SRF 1 ausgespielt.

Doppelpunkt HD
Endlich Frieden: Der Weg ins Arbeitsleben (Folge 2)

Doppelpunkt HD

Play Episode Listen Later Jul 28, 2020 19:02


In dieser Folge des Doppelpunkt-Sommerprogramms erzählen drei Zeitzeugen von ihrer Arbeit in der Nachkriegszeit. Egal ob als lernende Kauffrau, als Lehrling in der Industrieelektrik oder als frische Absolventin der Handelsschule – sie alle erinnern sich noch lebhaft ans Arbeitsleben vor 75 Jahren. Im Mai 1945 kapitulierten die deutschen Truppen. Damit endete der Zweite Weltkrieg in Europa. In fünf Doppelpunkt-Spezialausgaben geben drei Zeitzeugen Einblick in ihre Nachkriegszeit. In der 2. Folge geht es um erste Berufserfahrungen, um die zunächst angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt und um erste italienische Gastarbeiter. Das sind die drei Zeitzeugen Hedi Hnilicka: Hedwig Roos, genannt Hedi, kommt am 23. Juni 1929 zur Welt. Sie wächst in Zürich auf, ihr Vater arbeitet bei der Stadt, die Mutter schaut zu den fünf Kindern. Hedi macht ab 1945 eine kaufmännische Lehre bei der Baustofffirma Meynadier. 1951 heiratet sie ihre Jugendliebe Karl, einen eingebürgerten Tschechen. Die beiden bekommen vier Kinder. Hedi führt den Haushalt und arbeitet später in der Firma ihres Mannes. Susi Birchler: Susi Staub kommt am 27. Oktober 1925 zur Welt. Ihr Vater stirbt am Tag, als der Zweite Weltkrieg beginnt. Das Einzellkind Susi wächst in Oberwil bei Zug auf und besucht die Handelsschule. Bei Kriegsende arbeitet sie bei der Oscar Weber AG in Zürich, einer Firma mit mehreren Warenhäusern. Später geht sie für ein Jahr nach England. 1949 heiratet sie den 14 Jahre älteren Albert Birchler, der in Einsiedeln die Tulipan Bäckerei mit mehreren Filialen und einem Kolonialwarenladen betreibt. Susi Birchler arbeitet im Unternehmen mit, auch als die beiden über die Jahre vier Kinder bekommen. Edi Nigg: Eduard Nigg erblickt am 2. April 1928 das Licht der Welt. Er wächst in Mastrils bei Landquart auf, hat sieben Geschwister. Der Vater ist Schreiner, die Mutter pflegt als gelernte Krankenschwester die Kranken und Sterbenden im Bauerndorf. Nigg macht eine Lehre als Industrieelektriker bei der Papierfabrik Landquart. Anschliessend macht er im Militär Karriere und arbeitet sich bei der späteren Swisscom zum Netzgruppenleiter hoch. Privat heiratet er 1955 seine Frau Alice. Das Paar bekommt zwei Kinder. Diese Serie wurde ein erstes Mal im Mai 2020 auf Radio SRF 1 ausgespielt.

Doppelpunkt HD
Endlich Frieden: Erste Schritte in die Normalität (Folge 1)

Doppelpunkt HD

Play Episode Listen Later Jul 21, 2020 16:44


Im Doppelpunkt-Sommerprogram geben Zeitzeugen Einblick in ihren Alltag nach dem Zweiten Weltkrieg. In der 1. Folge der fünfteiligen Oral History Serie «Endlich Frieden - eine Generation erzählt» geht es um das Kriegsende.  Natürlich wissen Hedi Hnilicka, Susi Birchler und Edi Nigg noch genau, wo sie am 8. Mai 1945 waren. Das Kriegsende hat sich bei den über 90-jährigen Zeitzeugen tief eingeprägt. Aber auch die kommenden Jahre, die schrittweise Aufhebung der Rationierung haben Spuren hinterlassen. Das zeigt sich in der ersten Folge der fünfteiligen Serie. Das sind die drei Zeitzeugen Hedi Hnilicka: Hedwig Roos, genannt Hedi, kommt am 23. Juni 1929 zur Welt. Sie wächst in Zürich auf, ihr Vater arbeitet bei der Stadt, die Mutter schaut zu den fünf Kindern. Hedi macht ab 1945 eine kaufmännische Lehre bei der Baustofffirma Meynadier. 1951 heiratet sie ihre Jugendliebe Karl, einen eingebürgerten Tschechen. Die beiden bekommen vier Kinder. Hedi führt den Haushalt und arbeitet später in der Firma ihres Mannes. Susi Birchler: Susi Staub kommt am 27. Oktober 1925 zur Welt. Ihr Vater stirbt am Tag, als der Zweite Weltkrieg beginnt. Das Einzellkind Susi wächst in Oberwil bei Zug auf und besucht die Handelsschule. Bei Kriegsende arbeitet sie bei der Oscar Weber AG in Zürich, einer Firma mit mehreren Warenhäusern. Später geht sie für ein Jahr nach England. 1949 heiratet sie den 14 Jahre älteren Albert Birchler, der in Einsiedeln die Tulipan Bäckerei mit mehreren Filialen und einem Kolonialwarenladen betreibt. Susi Birchler arbeitet im Unternehmen mit, auch als die beiden über die Jahre vier Kinder bekommen. Edi Nigg: Eduard Nigg erblickt am 2. April 1928 das Licht der Welt. Er wächst in Mastrils bei Landquart auf, hat sieben Geschwister. Der Vater ist Schreiner, die Mutter pflegt als gelernte Krankenschwester die Kranken und Sterbenden im Bauerndorf. Nigg macht eine Lehre als Industrieelektriker bei der Papierfabrik Landquart. Anschliessend macht er im Militär Karriere und arbeitet sich bei der späteren Swisscom zum Netzgruppenleiter hoch. Privat heiratet er 1955 seine Frau Alice. Das Paar bekommt zwei Kinder. Diese Serie wurde ein erstes Mal im Mai 2020 auf Radio SRF 1 ausgespielt. 

Doppelpunkt
Endlich Frieden: Erste Schritte in die Normalität (Folge 1)

Doppelpunkt

Play Episode Listen Later Jul 21, 2020 16:44


Im Doppelpunkt-Sommerprogram geben Zeitzeugen Einblick in ihren Alltag nach dem Zweiten Weltkrieg. In der 1. Folge der fünfteiligen Oral History Serie «Endlich Frieden - eine Generation erzählt» geht es um das Kriegsende.  Natürlich wissen Hedi Hnilicka, Susi Birchler und Edi Nigg noch genau, wo sie am 8. Mai 1945 waren. Das Kriegsende hat sich bei den über 90-jährigen Zeitzeugen tief eingeprägt. Aber auch die kommenden Jahre, die schrittweise Aufhebung der Rationierung haben Spuren hinterlassen. Das zeigt sich in der ersten Folge der fünfteiligen Serie. Das sind die drei Zeitzeugen Hedi Hnilicka: Hedwig Roos, genannt Hedi, kommt am 23. Juni 1929 zur Welt. Sie wächst in Zürich auf, ihr Vater arbeitet bei der Stadt, die Mutter schaut zu den fünf Kindern. Hedi macht ab 1945 eine kaufmännische Lehre bei der Baustofffirma Meynadier. 1951 heiratet sie ihre Jugendliebe Karl, einen eingebürgerten Tschechen. Die beiden bekommen vier Kinder. Hedi führt den Haushalt und arbeitet später in der Firma ihres Mannes. Susi Birchler: Susi Staub kommt am 27. Oktober 1925 zur Welt. Ihr Vater stirbt am Tag, als der Zweite Weltkrieg beginnt. Das Einzellkind Susi wächst in Oberwil bei Zug auf und besucht die Handelsschule. Bei Kriegsende arbeitet sie bei der Oscar Weber AG in Zürich, einer Firma mit mehreren Warenhäusern. Später geht sie für ein Jahr nach England. 1949 heiratet sie den 14 Jahre älteren Albert Birchler, der in Einsiedeln die Tulipan Bäckerei mit mehreren Filialen und einem Kolonialwarenladen betreibt. Susi Birchler arbeitet im Unternehmen mit, auch als die beiden über die Jahre vier Kinder bekommen. Edi Nigg: Eduard Nigg erblickt am 2. April 1928 das Licht der Welt. Er wächst in Mastrils bei Landquart auf, hat sieben Geschwister. Der Vater ist Schreiner, die Mutter pflegt als gelernte Krankenschwester die Kranken und Sterbenden im Bauerndorf. Nigg macht eine Lehre als Industrieelektriker bei der Papierfabrik Landquart. Anschliessend macht er im Militär Karriere und arbeitet sich bei der späteren Swisscom zum Netzgruppenleiter hoch. Privat heiratet er 1955 seine Frau Alice. Das Paar bekommt zwei Kinder. Diese Serie wurde ein erstes Mal im Mai 2020 auf Radio SRF 1 ausgespielt. 

Persönlich
Politiker Filippo Leutenegger trifft Coach Rita Baechler-Barth

Persönlich

Play Episode Listen Later Jan 12, 2020 52:19


Rita Baechler-Barth war die erste selbständige Headhunterin der Schweiz. Heute begleitet sie als «Karriere-Coach» junge Führungskräfte. Filippo Leutenegger wurde als Moderator der TV-Sendung «Arena» bekannt. Er war später unter anderem Verlagsleiter und Nationalrat. Heute ist er Zürcher Stadtrat. Rita Baechler-Barth (75) Karriere-Coach «Wenn Alt und Jung das Know-how teilen, geht die Post ab!» sagt Rita Baechler-Barth. Sie weiss, wovon sie spricht. Als Coach begleitet sie junge Führungskräfte in ihrer Karriere. Privat lebt sie seit zwei Jahren in einer WG. Das hat neuen Schwung und Inspiration in ihr Leben gebracht. Nach der Handelsschule übernahm Rita Baechler-Barth zahlreiche Jobs in verschiedenen Unternehmen. Sie war unter anderem Mitarbeiterin des Schweizer Militärattachés in Moskau und Honorarkonsulin von Peru. Mit 47 Jahren hat sie ihre eigene Firma gegründet und wurde zur ersten «Headhunterin» der Schweiz. Sie ist Mutter eines Sohnes und einer Tochter. In einer zweiten Ehe, der grosse Liebe ihres Lebens, hatte sie zwei Stiefkinder. Rita Baechler-Barth ist voller Tatendrang. Ihr nächstes Projekt: In die Welt ziehen und als «Digitale Nomadin» ihre langjährigen Schweizer Kunden online aus der Ferne coachen..... Filippo Leutenegger (67) Stadtrat Zürich Filippo Leutenegger gilt als begnadeter Tänzer auf unterschiedlichsten Hochzeiten. Mit der innenpolitischen TV-Talkshow «Arena» wurde er in den 1990er-Jahren zu einem der bekanntesten Fernsehjournalisten im Land. Kurze Zeit hat Leutenegger auch als Chefredaktor des Schweizer Fernsehens gewirkt. Als Politiker war er über ein Jahrzehnt Nationalrat. Seit 2014 ist der Vater von 5 Kindern Zürcher Stadtrat. Leutenegger hat Wirtschaft und Recht studiert und engagierte sich in seiner Studentenzeit sehr aktiv für Umweltthemen. Zusammen mit anderen Studenten gründete er die Wochenzeitung (WOZ). In dieser Zeit begann er auch als Betriebswirtschafter zu arbeiten. Seine erste Arbeitsstelle war bei einer Bank. Äusserlich wirkt Filippo Leutenegger bis heute wie ein italienischer «Clan-Chef». Eine starke italienische Prägung gibt es in seinem Leben tatsächlich. Seine Kindheit verbrachte er in Rom, weil sein Vater dort bei der UNO arbeitete. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 12. Januar 2020 live aus dem Restaurant Commihalle in Zürich gesendet. Der Eintritt ist frei, Türöffnung ist um 9 Uhr.

Musik für einen Gast
Yve Stöcklin, Clownfrau, Leiterin einer Theater- und Clownschule

Musik für einen Gast

Play Episode Listen Later Sep 29, 2019 60:30


Alles, was Yve Stöcklin tut, tut sie mit Leidenschaft. Seien es die Jahre als Lehrerin in Allschwil, seien es die Auftritte als Clownfrau und Strassenkünstlerin, seien es die Jahre als Leiterin einer Clownschule, alles passiert mit hundertprozentigem Einsatz und grösster Freude an der Sache. So passt es auch ganz und gar nicht zu Yve Stöcklin, dass sie ursprünglich eine Handelsschule besuchen muss. Sekretärin soll sie werden. So hat es ihr Vater für sie vorgesehen. Aber daraus wird nichts. Stattdessen erlernt sie ihren ersten Traumberuf. Der einer Lehrerin. Voller Begeisterung und ständig mit ihrem alten Deux Cheveaux unterwegs, taucht sie in der Basler Vorortsgemeinde Allschwil auf und erobert die Herzen der Kinder. Doch nach sieben Jahren muss sie weiter. In Zürich winkt eine Theaterausbildung. Und danach eine Strassentheater-Tournee mit «Karls Kühne Gassenschau». Ein zweiter Traumberuf ist da. Der einer Clownfrau. Seither sind mehr als 35 Jahre vergangen. Yve Stöcklin hat eine Theater- und Clownschule gegründet und so ihre beiden Traumberufe miteinander verbunden. Von ihren Erfahrungen und Leidenschaften, von ihren Interessen und Zukunftsplänen, vor allem aber von der Musik, die sie ein Leben lang begleitet hat, erzählt sie Gastgeber Michael Luisier in Musik für einen Gast.

Dem Erfolg auf der Spur
Mirco Welsing: #germanAngstBesieger

Dem Erfolg auf der Spur

Play Episode Listen Later Mar 13, 2019 31:27


Mirco Welsing ist Vollblut-Marketeer und Erfinder des #GermanAngstBesieger. Der Ostwestfale war mit einer Werbekampagne bereits im Weltraum und schildert im Gespräch mit Uli Funke, warum deutsche Unternehmen mutiger sein sollten und mehr ins Marketing investieren sollten. Mirco ist „online“ seit 1990. Er ist Ostwestfale und Europäer, der den Dingen gern auf den Grund geht – am liebsten in bisher unbetauchten Gewässern in den Alpen. Mirco Welsing ist extrem glücklich verheiratet und hat keine Kinder. Nach Abitur und Höherer Handelsschule absolvierte er eine Ausbildung zum Werbekaufmann. Es folgten Stationen auf Agentur- und Konzernseite im Marketing. Seit 2000 Teil der Marketingagentur TMC. Dort verantwortet Mirco Welsing als geschäftsführender Gesellschafter die Bereiche Strategie und Consulting. Zudem ist er #GermanAngstBesieger® und repräsentiert insbesondere Experten-Know-how für zeitgemäßes Marketing im Zeichen der digitalen Transformation. Neben weiteren Ehrenämtern ist Mirco Leiter des Competence Circles Employer Branding beim Deutschen Marketing Verband e. V. (DMV), Mitglied der Vollversammlung der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, Beirat der Marketing Clubs OWL Bielefeld und Paderborn und ehemaliger Sprecher der Wirtschaftsjunioren Ostwestfalen. Mirco’s „once in a lifetime Projekt“ war eine Marketingkooperation mit der russischen Raumfahrtorganisation und des damit verbundenen Entsendens von Notebooks in die Raumstation MIR.