POPULARITY
In dieser inspirierenden Folge vom Kassenklingeln-Podcast habe ich eine besondere Gästin für dich: Dana Pauli – Gründerin von SanDaLu. Dana vereint gleich mehrere Geschäftsmodelle: Sie verkauft erfolgreich auf Etsy, betreibt einen eigenen Onlineshop, führt einen physischen Laden mit Stoffverkauf und gibt dort regelmäßig Nähkurse. Diese Folge ist ein Muss für alle, die darüber nachdenken, lokale Angebote mit ihrem Online-Business zu kombinieren – oder sich einfach fragen, wie man so viele Kanäle gleichzeitig rockt! Highlights aus der Folge: Wie Dana ihren Etsy-Shop, Onlineshop & Laden erfolgreich kombiniert Welche Produkte sich offline besser verkaufen als online – und warum Warum echte Kundengespräche manchmal mehr bewirken als perfektes SEO Danas ehrlicher Tipp für alle, die mit dem Gedanken spielen, ein eigenes Atelier oder Ladengeschäft zu eröffnen Diese Folge zeigt dir: Ein kreatives Handmade-Business kann auf vielen Standbeinen stehen – und sie können sich wunderbar ergänzen. Egal ob du rein online verkaufst oder über ein Ladenlokal nachdenkst: Hier bekommst du ehrliche Einblicke, smarte Tipps und ganz viel Motivation für deinen Weg.
Ankommen und wohlfühlen - das ist im Hort wichtig. Die Tintenforscher sind ein Eltern-Ini- Hort in einem ehemaligen Ladenlokal. Hier können Kinder nach der Schule oder während der Ferien betreut werden, während die Eltern arbeiten oder andere Verpflichtungen wahrnehmen. Die verschiedenen Räume der Tintenforscher bieten den Kindern einen sicheren und liebevollen Ort zum Spielen, Lernen und Freundschaften schließen. Durch die enge Mitarbeit der Eltern in Vorstand, beim Einkaufen oder anderen Diensten, besteht ein enger, vertrauensvollter Kontakt zwischen Eltern, Team und Kindern. Das erleichtert allen das Wohlfühlen.
125th Street & 8th Avenue, Harlem. 1962 - ein kleiner Plattenladen schreibt Musikgeschichte. Aus einem unscheinbaren Ladenlokal an der berühmten 125th Street in Harlem gründet Bobby Robinson ein Label, das die Welt der Musik für immer verändern sollte. Damals ahnte das noch niemand – also springen wir zurück zum Anfang. (superfly.fm)
In dieser Folge von „Let's Get Visible“ sprechen wir mit den Schwestern Caroline Schiffner und Sophie Inreiter – den beiden Gründerinnen des Concept Stores „Carophie“ in Leonding. Die beiden haben sich mitten in der Corona-Pandemie selbstständig gemacht und teilen mit uns ihre ganz persönliche und inspirierende Gründungsgeschichte. Wir tauchen ein in ihren Alltag als Unternehmerinnen, sprechen über mutige Entscheidungen, echte Herausforderungen und wertvolle Learnings. Außerdem verraten sie, wie sie es geschafft haben, mit ihrer ehrlichen und authentischen Art sowohl online als auch offline eine treue Community rund um „Carophie“ aufzubauen. Besonders spannend für alle, die selbst ein Ladenlokal führen – oder davon träumen!
Die Schriftstellerin Sandra Lüpkes trifft Menschen, denen es so geht wir ihr: "Juist hat meinem Leben eine neue Richtung gegeben". Ein Podcast über die Liebe zum Meer, der Insel Juist und wegweisenden Momenten. ++ Der Akrobat von Juist Heute ist Sandra Lüpkes auf der Wilhelmstraße in der Wohnung über einem Ladenlokal, das (fast) das ganze Jahr hindurch jeden Tag geöffnet hat und so heißt wie die Familie, die es betreibt: Gillet. Sandra Lüpkes trifft Tjard, der sich vor einigen Jahren nach dem Abitur auf dem Festland bewusst dafür entschieden hat, nach Juist zurückzugehen und statt eines Studiums lieber Kaufmann im Einzelhandel zu lernen und in den Familienbetrieb einzusteigen. Das war vor zehn Jahren, aber Tjard hat es nie bereut. Was liebt er an diesem „Zirkus“, den das Saisongeschäft mit sich bringt? Wie jongliert er sein Team? Wie flexibel muss er sein, damit ihm, der als Grüner im Gemeinderat der Insel sitzt, der Spagat zwischen Ökologie und Ökonomie gelingt? Was ist mit der Work-Life-Balance, auf die seine Generation so viel Wert legt? Und mit welchem Zaubertrick schafft er es, dass sein Tag anscheinend mehr als 24 Stunden hat? +++ Die Bilder und ganze Geschichte zum Podcast findest du unter: https://seezeichen.juist.de/podcast ++++++ Backgroundmusik Danse Macabre - Busy Strings von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100556 Künstler: http://incompetech.com/ Sprecher: Sportwissenschaftler und Gesundheitsökonom Kofi Baafi
Zwei Männer waren immer wieder in Europa unterwegs, sammelten grosse Geldbeträge ein und tauschten diese teilweise in Gold um. Der Jüngere der beiden besass in Zürich an guter Lage ein Juweliergeschäft.Das Geld und Gold, das die beiden dorthin transportierten, stammte aus dem Drogenhandel, wurde in der Schweiz gewaschen – und danach wieder in andere Länder verschoben. Ermittler fanden bei Hausdurchsuchungen im Jahr 2023 hinter dem Ladenlokal einen Raum, der zum Goldschmelzen diente.All das kam ans Licht, als die Schweizer Behörden Hilfe aus dem Ausland erhielten: Europol gelang es im Jahr 2021, den Messengerdienst SkyECC zu knacken. Dieser wurde mehrheitlich von Personen benutzt, die dem organisierten Verbrechen nahe stehen. Kriminelle nutzen den Messengerdienst etwa um Drogendeals abzuwickeln oder Auftragsmorde in Auftrag zu geben. Auch die Verbindungen des Schmuckhändlers und seines Komplizen zur Drogenmafia konnten über die Chats nachgezeichnet werden.Über diese filmreife Geschichte, die Hintergründe und die immer noch laufenden Ermittlungen erzählt Christian Brönnimann vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Die Folge enthält mit Genehmigung der Macher Auszüge aus dem Podcast «Lösch alles, Bro» des ZDF.Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: www.tagesanzeiger.ch Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Nach langer Zeit habe ich es endlich mal wieder geschafft, Vera Corsmeyer in der Buchhandlung Markus in Gütersloh zu besuchen. Die Buchhandlung ist seit anderhalb Jahren umgezogen- und befindet sich nun nicht mehr im Fachwerkhaus aus dem 17ten Jahrhundert- sondern in einem sehr coolen loftartigen Ladenlokal in direkter Nachbarschaft. Und auch wenn ich es- ehrlich gesagt- gar nicht erwartet hätte: dieser Umzug hat sich gelohnt. Denn die Bücher im Laden strahlen im neuen Laden auch in ganz neuem Licht.Und das sind die Romane, die Vera Corsmeyer in dieser Folge vorstellt:"Ein anderes Leben" von Caroline Peters"Man kann auch in die Höhe fallen" von Joachim Meyerhoff"Ein letztes Geschenk" von Calla Henkel&"Ein Brief aus München" von Hakan Nesser.
In dieser Podcast-Folge sprechen wir über die wichtige Entscheidung zwischen Ladenlokal und Büro für Makler und wie diese Wahl das Wachstum deines Unternehmens beeinflussen kann. Wir diskutieren, warum es sinnvoll ist, in Stufen zu wachsen, anstatt sofort das perfekte Ideal zu erreichen, und wie du durch strategisches Personalmanagement langfristig erfolgreich wirst. Kostenfreies Coaching jetzt vereinbaren auf: https://www.bosbach-consulting.de Aus 30 Jahren Erfahrung als Immobilienmakler haben wir ein einzigartiges und funktionierendes System entwickelt, was wir mit durchdachten Coaching-Programmen unseren Kunden zur Verfügung stellen.
In Deutschland werden über 200 Immobilien von rechtsextremen Gruppen genutzt, um deren Ideologie zu verbreiten – seit kurzem auch ein Ladenlokal in Chemnitz. Behörden und Kommunen suchen Wege, um sich gegen die rechte Raumnahme zu wehren. Stukenberg, Timo www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der Verein der Modellbahnfreunde Alsfeld hat ein leerstehedes Ladenlokal in bester Innenstadtlage für den Bahnverkehr übernommen. Nun fahren Züge auf einer liebevoll ausgeschmückten 15 Meter-Strecke durch das Lokal - handgemachte Winterlandschaft und wechselnde Züge inbegiffen. Ein Beitrag von Nina Roth.
Lach und Gastgeschichten - Ferienwohnung mit Erfolg vermieten
Am 04. April - kostenloser Live-Workshop: Hier klickenHallo liebe Lauscher!
Viele Schweizerinnen und Schweizer haben Altgold bei sich zuhause. Goldschmuck, Goldvreneli und andere goldene Wertsachen im Gesamtwert von über 17 Milliarden Franken – wie eine breit angelegte Umfrage kürzlich ergeben hat. Wegen der steigenden Lebenskosten denken Viele daran, das Gold zu verkaufen. Aber Vorsicht: Es treiben auch dubiose Goldhändler ihr Unwesen. Überstürzen Sie deshalb nichts und lassen Sie Ihr Gold lieber zwei- oder sogar dreimal schätzen statt dem erstbesten Händler den Zuschlag zu geben. Und geben Sie einem Händler mit einem festen Ladenlokal den Vorzug. Weitere Themen: - Bundesgericht entscheidet nicht über Kündigungsform
Ahoi an alle hier Gestrandeten und herzlich Willkommen zu dem neuen und interaktiven Podcast "Gestrandet - Last Exit Mallorca". In diesem Podcast geht es um Obdachlosigkeit, Aussteiger und "Lebenskünstler" auf Mallorca und die damit einhergehenden Gefahren und vorallem die unweigerlich mit sich bringenden Erlebnisse und Geschichten! Folgenbeschreibung: Stürmische Zeiten! Diese Folge ist rappelvoll... Zu Beginn hört ihr eine Sprachnachricht von Jens, aufgenommen mitten in der Nacht, als er von dem Mord erfuhr. Jens baut (mittlerweile wieder) in genau diesem Ladenlokal immer die Terrasse auf und ab - Deshalb wurde er auch um direkt von dem Teilhaber des Lokals darüber informiert. Auch schildert uns Jens kurz wie er Uwe bei seinem Besuch im Krankenhaus erlebt hat. Danach stelle ich euch eines unserer diesjährigen Highlights dieses Podcasts vor - unsere Weihnachts-Charity Aktion - "Weihnachten im Schuhkarton". Auch an dieser Stelle herzlichen Dank an unseren Partner Spedition Benzinger, welche diese Aktion erst möglich gemacht haben und uns kostenlos unterstützen. Selbstverständlich möchte ich auch erneut und im Speziellen Carlos Lucio danken, Geschäftsführer der Spedition Benzinger auf Mallorca - er war mein erster Anprechpartner mit dieser Idee und hat alles nötige, total unkomplizert in die Wege geleitet - Danke! ..alle Details und wie ihr mitmachen könnt in dieser Folge. Danach unterhalte ich mich mit Andi darüber, wir Uwe am Telefon und vorallem den ganzenVorfall so erlebt hat - auch hat ein neue Infos, wo Uwe sich von Donnerstag Nacht bis Sonntag (Einlieferung ins Krankenhaus), so rumgetrieben hat und haben könnte. Auch geht es ab jetzt wieder mit Andi weiter und warum er eine kurze Zeit "ausgesetzt" hat. Zum Schluss hört ihr Uwe! Ich habe mit ihm telefoniert und durfte dies natürlich mitschneiden bzw. aufnehmen. Wie ihr bereits in den Schilderungen von den Jungs und auch von mir gehört habt, spieln Uwe's Erinnerungen ihm aktuell meistens "ein paar Streiche" - daher wundert euch nicht über manche Aussagen von ihm und warum ich diese, während unseres Gesprächs dann mehrheitlich einfach so stehen lasse. Ich persönlich denke, dass ihn dies weniger stresst und somit nur von Vorteil für seine Genesung sein kann. Erneut möchte ich, wie bereits in der Folge selbst darauf hinweisen, dass die Gespräche alle zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgenommen wurden und "Statements" meinserseits teilweise ohne Anwesenheit der Jungs aufgenommen wurden - bspw. weil dieses Gespräch mit Uwe auch erst am Tag der Veröffentlichung aufgenommen wurde. Spedition Benzinger: https://www.benzinger-spedition.de/ Instagram Spedition Benzinger: https://www.instagram.com/spedition_benzinger/?hl=de Manche unserer Gesprächspartner und Protagonisten sind einigen von euch vielleicht schon aus Reportagen bekannt. Wie wahrscheinlich dann auch Jens - Joey Kelly hat unter anderen auch Jens zusammen mit "SternTV" Ende letzten Jahres besucht und soga eine Nacht in Jens "Gästehaus" übernachtet. Auf YouTube findet man die Reportage unter "Obdachlos auf Mallorca", auf unserer Instagram Seite " Gestrandet.LastExitMallorca " bei unseren Links (Linktree). Folgt uns gerne auch auf Instagram - https://www.instagram.com/gestrandet.lastexitmallorca und/oder sendet uns eine Sprachnachricht mit Fragen (auch sehr gerne direkt an die Protagonisten) und/oder euren Anregungen etc.. Dort haben wir auch die u.a. Reportage und jegliche Berichterstattung über dieses Projekt, für euch verlinkt! (Mallorca Magazin, Stuttgarter Zeitung, Saarbrücker Zeitung, SR3 und weitere) Wir freuen uns immer über euer Feedback! Sonnige Grüße aus Mallorca, danke fürs Reinhören und bis ganz bald! Email: kontakt@gestrandet-lastexitmallorca.de Presseartikel & SternTV Beitrag: https://linktr.ee/Gestrandet.LastExitMallorca Instagram: https://www.instagram.com/gestrandet.lastexitmallorca --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/gestrandetmallorca/message
Hereinspaziert, hereinspaziert!! Wie so Sonderangebote mit Mikrofon liegen wir im Schaufenster von Kommabei und lassen beim Einzelhandel die Peitsche knallen! Zu Gast ist der wunderbare Norman, seines Zeichens Herz, Kopf und Bart hinter der Siebdruckerei Kommabei in Essen Holsterhausen. Schon gehört?? Erst schreit einer "Lass ma machen, die Shirts müssen raus in die Welt“, dann wird gefeilscht, ne Fleischerei umgebaut und immerzu auf Nachhaltigkeit geachtet. Zwischen handgemachten Bio-Klamotten, gehäkelten Abschminkpads und Rucksäcken aus Abfallprodukten machen wir nen Sitzkreis auf, und sprechen über den Weg Hobby --> Kunsthandwerkmarkt --> Onlineshop --> Ladenlokal. Öko is inklu, is klar! Typisch Ruhrpott gibbet hier aber nicht nur ein Licht bei der Nacht zu kaufen, sondern auch den Kumpel an der Maschine zu sehen: das Karussell steht direkt hinter der Theke, und man kann Norman auf die Finger gucken - ausser Montags, da wird im Keller gesiebt! Wo sonst habt ihr so nen heissen Draht zum Fertigungsprozess?!? Mehr lokal einkaufen! Mehr lokal anprobieren! Weniger umtauschen! Apropos tauschen: wir haben soo sexy Hits…Hits…Hits..am Start, da kommt man schon mal durcheinander... Da springt der Harry in die schwarze Leder-Jogginghose und Gert Wilden kommt aus Ghana… ein fantastischer Mix für euren eigenen kleinen Fahrstuhl! Einfach ma machen! Glückauf! F&J
Silvester-Feuerwerk und Corona-Pandemie - das passte lange nicht zusammen. Nach zwei Jahren ist der Verkauf von Böllern und Raketen aber wieder erlaubt und gestartet. In Essen ist eine neue Fahrradstraße geplant. Anwohner dürfte die aber nicht sehr freuen. Und die Polizei sucht aktuell nach einem unbekannten Mann. Er hat eine Spendendose aus einem Ladenlokal geklaut.
In dieser Folge des Podcast dreht sich alles um unsere anstehende Eröffnung am 25.11.. Janek erzählt von seinem Kopthörerkonzert, erklärt, wie wir das im Laden umsetzen werden und was den Zuhörer erwartet. Im Studio wird eine große Kette aufgebaut mit horizontalem Bi-amping durch Accuphase an Gauder Akustik. Christian spricht über das neue Ladenlokal und die MBL-Kette, die dort gespielt wird. Im Zuge dessen wurden auch einige akustische Maßnahmen unternommen, um den Raum klanglich noch zu optimieren. Außerdem wird es noch eine Überraschung von Loewe geben, die um 19:00 Uhr enthüllt wird! Wir möchten euch weiterhin gerne zu unserer Eröffnung des neuen Ladenlokals einladen! Wir bitten um eine Voranmeldung, telefonisch unter 0261-38144 oder per mail an info@hifi-schmitz.de
In der heutigen Folge spricht Christian mit Valentino, Geschäftsführer und Inhaber von Creaktiv, eine Firma die sich auf den Bau von Hifi-Racks spezialisiert hat. Valentino war bei uns zu Besuch, um unser neues Creaktiv Rack vorbeizubringen, das im neuen Ladenlokal seinen Platz finden wird. Kurzerhand kamen wir auf die Idee, mit Valentino die neue Podcastfolge aufzunehmen und über sein Produktportfolio zu sprechen. Dabei erzählt Valentino von der Funktion hochwertiger Hifi-Möbel, Ausbauvarianten und Möglichkeiten zur Individualisierung, um den unterschiedlichsten Produkten, Ketten und vor Allem auch Kundenwünschen gerecht zu werden. Schaut gerne auch mal in die Homepage von Creaktiv: https://www.creaktiv-hifi.com
Kaum ein Ladenlokal hat die Kö über die vergangenen Jahrzehnte so geprägt. Franzen verbindet Tradition mit Moderne seit über 100 Jahren. Heute in 3. bzw. 4. Generation geführt, hat sich das Unternehmen zeitgemäß zukunftsorientiert vom Porzellan Spezialisten zum Concept Store weiterentwickelt und ist bis heute eine von Düsseldorfs Top-Adressen für Qualität, Luxus und Design. 113 Jahre auf der Kö sind 2024 aber vorbei, denn das Unternehmen verlässt sein Stammhaus und zieht mit unternehmerischer Vision auf die Schadowstraße in Richtung Zukunft. Hinein in die lebendige Fußgängerzone rund um den neu entstandenen Kö-Bogen, um den sich heute die wandelnde Kundschaft tummelt. Eine einschneidende Entscheidung für die Familie, die nicht zuletzt von Weitsicht und Unternehmergeist zeugt – und das seit Generationen. Was die Familie zu diesem Schritt bewogen hat, was es bedeutet ein Familienunternehmen in 4. Generation zu leiten und wie die Zukunftsvision des alteingesessenen Traditionsunternehmens aussieht – darüber spricht unsere Moderatorin Andrea Greuner mit Gesellschafterin Stephanie Kluth-Franzen in dieser aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf die neue Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! Wirtschaft Düsseldorf unplugged ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestaltten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge via WhatsApp an +49 1573 5498 414 oder per Mail an hallo@wirtschaftspodcast-duesseldorf.de!
Conny und Cla unterhalten sich übers Shoppingverhalten. Online oder Offline? Schließlich stammen die beiden noch aus einer Ära, da war Online-Shopping noch ein Zukunftsszenario. Und zu welchem Team gehörst Du? Auf den Blogs von Cla und Conny gibt es natürlich auch ein paar Beiträge zum Thema zu entdecken: https://www.glamupyourlifestyle.com/2021/08/ein-bisschen-sale-geht-immer.html https://www.conny-doll-lifestyle.de/offline-shopping-vor-ort-kurzpulli-und-plissierte-bluse/ https://www.conny-doll-lifestyle.de/online-shopping-ist-besser-als-sein-ruf-meine-tipps-und-ein-appell/
Im heutigen Podcast habe ich Ben Küstner zu Gast. Er ist einer der Gründer von Pottsalat. Seit 2017 gibt es das Unternehmen und seit 2021 ist man als Franchise-Unternehmen aktiv. im Podcast erfahren wir, weshalb man sich gegen den eigenen Ausbau und für ein Franchise-System entschieden hat. Auch erfahren wir, wie profitabel ein Ladenlokal ist und wohin die Reise gehen soll.
Im heutigen Podcast spreche ich mit meinem Gast Ben Küstner über sein Unternehmen Pottsalat. Angefangen hat alles im Jahr 2017 mit einem Ladenlokal in Essen. Wenige Jahre später entstand ein weiteres Ladenlokal in Dortmund. Seit 2021 bietet Pottsalat das eigene Konzept auch als Franchise-Lösung an. Im Podcast erfahren wir, wie die Ladenlokale laufen und wieso Ben und sein Team das Geschäftsmodell angepasst haben und als Franchise-Geber nun die weitere Expansion vorantreiben wollen.
In der dritten Folge geht es um unsere jüngsten Hörerlebnisse mit dem Accuphase 480 an Gauder Arcona 100mkII und Bowers & Wilkins 804D4. Ein weiteres Thema sind InEar-Kopfhörer zum Einstieg. Wir öffnen außerdem ein neues Ladenlokal! Und: Wenn Surround kein Surround ist - PCM und Surroundweisheiten.
GESCHÄFT & LADENLOKAL IM GREENVILLE HOLZHAUS / Nach skandinavischer Lebensart bauen und auch wohnen - das ist wohl der Traum von ganz vielen Menschen… …wie sich eine Familie diesen Traum erfüllt - und vor allem noch ein Geschäft daraus gemacht hat - darum geht es in diesem Podcast:
Einst wurden Schuhe im Ladenlokal an der Ecke Ruhrstraße/Wiesenstraße in Witten verkauft. Der Laden hieß „Fortschritt“, Ende 2020 zog in das Ladenlokal das Innenstadtbüro „Mitten@Witten“ und entwickelt nun der Fortschritt der Innenstadt. Wir haben die Raumplaner Juliane Hagen und Alexander Kutsch, die Sozialarbeiterin Vera Moneke und den Kulturschaffenden Joscha Denzel besucht und nachgefragt, was macht Ihr eigentlich hier? Sie wollen die Innenstadt weiterentwickeln, fördern kleine Projekte in der Innenstadt u.a. unsere Podcast-Technik aber auch eine sommerliche Jazz-Reihe. Ihr großes Thema sind die Plätze in der Stadt. Der Karl-Marx-Platz wird umgestaltet, am 20. August werden Akteure aus der Stadt und Anlieger ein gemeinsames Abschiedsfest von ihrem alten Platz feiern, dann rücken die Bagger an. Auch den Rathausplatz haben sie in ihrem Blick genommen, der soll verschönert werden. Das Team berät auch gerne alle Menschen, die in der Innenstadt etwas veranstalten wollen, wie sie an Fördermittel kommen. So ein Projekt war u.a. das Stadtwandeln mit Pia Michnik bei dem Menschen ihre Routen und besondere Punkte auf Stadtplänen einzeichneten. Die Plätze wurden anschließend besucht. Es sind sehr bunte Karten entstanden und Pia Michnik hat alles dokumentiert. Nun warten das Team von „Mitten@Witten“ auf ihre Ideen. Schauen Sie einfach vorbei.
In der Corona-Pandemie hat der mobile Reisevertrieb Zulauf erhalten; auch neue mobile Vertriebssysteme schossen aus dem Boden. Wer sind die Menschen, die sich für den Reiseverkauf ohne Ladenlokal entscheiden, was treibt sie an? Darüber sprechen wir mit Kurt Koch, der seit 2004 federführend in der Sparte aktiv ist. Impressum: www.reisevor9.de/impressum
Heute ist Svea Meier und Philipp Meier zu Gast bei Rainer Tschütscher. Beide sind in der Geschäftsführung der Federer Augenoptik AG in Buchs. Svea führt das Augenoptik-Geschäft nun in der dritten Generation. Sie hatte schon als Kind die Gedanken, dass sie das Geschäft einmal übernehmen möchte und hatte sich dann aber trotzdem für eine andere Ausbildung entschieden. Mit der Zeit hat sie sich dann innerlich damit abgefunden, dass sie ihr Leben ohne das Augenoptik Geschäft leben möchte, bis der Telefonanruf ihres Vaters kam. Nach einer Bedenkzeit und der Zusage für die Übernahme des Geschäfts von ihren Eltern, ging es dann auf einmal sehr schnell, bis sie als Geschäftsführerin im Ladenlokal stand. Philipp war vom Brillengeschäft schon als Jugendlicher begeistert und hat sich deshalb auch für eine Lehre bei seinem Onkel bei der Federer Augenoptik in Triesen entschieden. Nach der vierjährigen Lehre und einem zweijährigen Studium in München, hatte er vorerst noch bei einem anderen Optiker gearbeitet, bevor er dann wieder zurück zur Federer Augenoptik kam. Beide sprechen in dieser Podcastfolge über die vielen und teilweise komplexen Aspekte eines Augenoptikers. Aus was besteht überhaupt ein Brillenglas? Sind Kontaktlinsen nachhaltig? Werden Brillen wirklich über den Onlineshop gekauft? Kann ich meine alte Brille wieder retour bringen? Was hat die Ernährung und mein persönliches Verhalten mit der Gesundheit des Auges zu tun? Sind Karotten wirklich gut für die Augen? Kann ich eine Kurzsichtigkeit auch an meine Kinder vererben? Weshalb sind bei Federer Augenoptik die Brillen mit zwei verschiedenen Preisen angeschrieben? Dies und viele weitere Antworten und Informationen geben uns Svea und Philipp in diesem sympathischen und sehr informativen Gespräch. Viel Spass beim Zuhören! www.federerbuchs.ch www.hoi-laden.li
Nein es ist nicht Weihnachten. Es ist besser! Die Flowseekers sind wieder da, Vini und Koko beehren uns mal wieder. Es gibt auch einen Grund, nein zwei! Zum einen sind wir einfach super und jeder will mit uns reden und zum Anderen gibt es bald, eventuell weil Tinte und so, ein Ladenlokal. Nein nicht mit Bier aber mit Kakao, versprochen von Vini! Am 9.April ist Eröffnung in Troisdorf, da bei Fontanella und Peek & Cloppenburg. Kann auch bei Maps gesehen werden. Die Wilmaboys werden auch da sein und wir freuen uns euch dort zu treffen. Ansonsten hier die im Poddi erwähnte Email: Vini@flowseekers.de schreibt und arbeitet mit! Ansonsten ist es ein tolle Folge mit viel Spaß! Die Rollen sind klar verteilt, Willi stellt die schlauen Fragen und ich bin auch dabei! Habt viel Spaß und bald gibts auch ne unseriöse Folge promise! Ach und Willi im Kleid.
In der Toskana entschliessen sich Eva Dudle und Philippe Sguaitamatti dazu, getrennte Wege zu gehen. Bauernfamilie Wieser investiert in Frankreich weiter in ihren riesigen Hof. Und in Florida haben Marina Marrer und Mike Hostettler eine Einladung zu einem grossen Dessert-Festival. Die Auswanderer Mike Hostettler und Marina Marrer sind mit ihrem Waffelrestaurant im amerikanischen Alltag angekommen. Mikes Burnout liegt bereits ein paar Monate zurück und nun sieht er die Zeit gekommen, ein Herzensprojekt voranzutreiben. Der 45-Jährige möchte wieder tätowieren. Die Bewilligungen dafür hat er bereits eingeholt und auch schon ein Ladenlokal angemietet. Ausserdem haben die Schweizer eine Einladung zu einem grossen Dessert-Festival. 1000 Waffelherzen müssen sie dafür backen. Doch ausgerechnet jetzt wird Marina krank. Auch wenn das Meer nur knapp 30 Minuten von ihrem neuen Wohnort entfernt liegt: Zeit für Ausflüge an den Strand hatte Bauernfamilie Wieser bisher kaum. Denn die Arbeit geht ihnen auf dem riesigen Hof nie aus. Sandro investiert weiter in den landwirtschaftlichen Betrieb: Er baut einen neuen Stall und kauft – ganz Ökonom – einen vollautomatischen Futteranschiebe-Roboter. Zudem müssen Aleksandra und Sandra bei der Geburt eines Kälbchens helfen. Kein einfaches Unterfangen. In der Toskana ist es Herbst geworden und die Bauern der Region ernten die Oliven. Eigentlich wäre jetzt die Zeit, nach einer ersten Saison Bilanz zu ziehen. Doch die Stimmung zwischen Kapitalgeberin Eva Dudle und Gutsverwalter Philippe Sguaitamatti ist frostig. Die beiden sprechen nur noch das Nötigste miteinander. Zu vieles trennt sie, nichts eint sie mehr. Klar ist nur: So kann es nicht mehr weiter gehen.
In Heidelberg stellen Forschungseinrichtungen bei „Science in the City“ mitten in der Stadt ihre Arbeit vor: Seit dieser Woche nutzt das Deutsche Krebsforschungszentrum DKFZ ein leerstehendes Ladenlokal, um Passanten u.a. über Krebsrisiken aufzuklären.
Heute ist Francys Eberle zu Gast bei Rainer Tschütscher. Francys ist Günderin und Inhaberin des Herzkäfer Concept Store in Vaduz. Francys hat schon als Kind immer sehr gerne gross geträumt und nachgedacht. Dies ist ein Gefühl, das sie schon ihr Leben lang hat und auch bei ihrem beruflichen Werdegang begleitet. So hat sie nach der Schule eine Lehre zur Pharma-Assistentin gemacht, sich als Visagistin weitergebildet, die Handelsschule in Zug abgeschlossen und wechselte dann mehrere Male zwischen unterschiedlichen Verkaufs- und Bürostellen. Während dieser Zeit entwickelten sich die ersten Gedanken, selber ein Geschäft zu führen. Als sie dann ein Kind bekommen hat und damit auch mit den Baby-Produkten zu tun bekam, war sie irgendwie unzufrieden damit und wusste für sich, dass dies irgendwie anders und besser gehen würde. Ihr war auch gleich klar, dass sie ihre Idee nicht nur mit einem Onlineshop, sondern auch mit einem Ladenlokal umsetzen wollte. Wichtig war ihr dabei, dass die Kunden*innen die Produkte anfassen und spüren konnten. Es ergab sich die Möglichkeit einen Popup-Store zu eröffnen, wo sie spontan zusagte, obwohl sie noch keine Firma gegründet oder irgendwelche Produkte auf Lager hatte. Dann ging ihre „Reise“ los. Innert wenigen Monaten stand das Unternehmen und sie eröffnete ihren Concept Store in Vaduz. Seit Tag eins hat sich das Geschäft und das Sortiment immer wieder weiterentwickelt und ihren Kunden*innen angepasst. Auch aktuell stellt sie das Konzept um und passt ihr Sortiment ihrer neuen Idee an. Wohin die Reise geht, erzählt uns Francys in diesem interessanten und erfrischenden Gespräch. Hört rein! www.herzkaefer.li www.hoi-laden.li
Jedes Unternehmen sollte sich um die eigene lokale Sichtbarkeit bei Google kümmern. Egal, ob man einen entsprechenden Online-Shop hat oder nur einen "normalen" Internetauftritt. Es gibt unterschiedliche Gründe, weshalb die lokale Präsenz wichtig ist. Grund 1: Regionales Listing / Google MapsEs gibt viele Nutzer, die euer lokales Geschäft per Auto, Fahrrad oder wie auch immer ansteuern wollen. Hier ist es einfach sinnvoll, dass man in Google Maps registriert ist und dem Nutzer die Routenoption bei Google angezeigt werden kann. Wer seine Daten sauber pflegt kann auch direkt telefonisch für Fragen kontaktiert werden. Grund 2: Unter den Top 3 lokalen SuchlistingsWer unter den Top 3 Suchergebnissen gelistet ist, profitiert vom Traffic. Ob für die Webseite, per Telefon oder direkt vor Ort, wenn ein potenzieller Kunde ins Ladenlokal kommt. Grund 3: Lokale Sichtbarkeit schadet auch der Gesamtsichtbarkeit nichtWer gute lokale Sichtbarkeit hat, wird auch bei der Gesamtsichtbarkeit keinerlei Schaden nehmen. Im Gegenteil. Mehr Infos unter www.digitales-unternehmertum.de/368 Besucht unseren Sponsor unter www.unzer.com/bestseller
Nach seiner Ausbildung zum Hörgerätetechniker, seinem bestandenen Meisterabschluss und einigen Jahren in Entwicklungsabteilungen von Hörgeräteherstellern, verschlug es Thomas Müller für einige Zeit in die Schweiz, um dort das Thema Vertrieb genauer kennenzulernen. Zurück in Duisburg stellte er sich die Frage: Was hat sich denn in den letzten acht Jahren getan im aktiven Kundenverkehr? Enttäuscht musste er erkennen: Nicht viel. So fragte er sich weiter: Was kann ich denn tun, wenn ich innovativ mit einem eigenen Ladenlokal im Bereich der Hörgeräteversorgung antreten möchte? Und so entwickelte der passionierte Rockmusik-Liebhaber mit einem Kumpel, der zufällig auch noch studierter Tontechniker ist eine Art Standard-Testsignal zur Hörgeräteanpassung, das es so bis dato schlicht nicht gab und nannte es: Natural Fitting. Was ist Natural Fitting? Natural Fitting ist ein neuartiges Anpassungs-Verfahren, das dafür sorgt, Hörsysteme in Klang und Lautstärke möglichst realitätsgetreu auf jeden Menschen und sein individuelles Hörvermögen abzustimmen. Und zwar in interaktivem Austausch. Das zudem hilft, wenn Hörgeräte schon eine Weile getragen werden und somit „gewohnt“ sind. Das derzeitige Verfahren Eine wichtige Erkenntnis ist, dass objektiv gleichlaute Tonsignale (mit demselben messbaren Schalldruck) unterschiedlich laut wahrgenommen werden. So werden hohe Töne typischerweise als lauter empfunden als tiefe Töne. Gängige Verfahren zur Anpassung von Hörgeräten tragen dem nur unzureichend Rechnung, was auch an den verwendeten Testtönen oder Testprotokollen liegt. Der Anpassungsprozess von Natural Fitting Natural Fitting bedient sich keiner standardisierten Anpassungsformeln als Grundlage der Konfiguration. Standards hören da auf, wo individuelles Hören als Ziel gesetzt werden soll. Es sorgt mit einem Schritt für Schritt Abgleich für eine Individualisierung der Verstärkung unterschiedlicher Frequenz- und Dynamikbereiche auf genau die Bedürfnisse des Patienten. Dazu bezieht es das psychoakustische Lautheitsempfinden des jeweiligen Patienten in die Konfiguration mit ein. Die speziell entwickelten Testsignale umfassen verschiedene Frequenzbereiche und werden als psychoakustisch gleichlaut empfunden. Ein natürlicher Höreindruck Im Ergebnis werden vor allem leise Pegel über die Hörschwelle hinaus verstärkt. Natural Fitting stellt so sicher, dass alle vom Hörgerät verstärkten Frequenzbereiche als gleichlaut wahrgenommen werden, kompensiert etwaige klangverzerrende Effekte des Hörgerätes und ermöglicht einen natürlichen Höreindruck. Dem Patienten wird ein wesentlich detaillierteres und vollständiges Klangbild der akustischen Realität dargeboten. Gleichzeitig minimiert es störende Nebengeräusche besonders in akustisch Schwierigen Umgebungen. Ein Gespräch über Lautheit, Rockmusik, gutes Hören, Hörhygiene und aktuelle Trends im Bereich der Hörgerätetechnik, bei dem zum Ende der dringende Aufruf steht, jedes Jahr einen Hörtest zu machen. It's about healthcare, stupid. Und es ist kostenlos. Weitere Info: www.naturalfitting.de www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
Eine Herausforderung im Digital Marketing ist die Messung von Massnahmen, wenn dabei ein Medienbruch entsteht. Also wenn eine Person von Online zu Offline wechselt. Beispielsweise von Display Ads dann später in ein Ladenlokal. Und da kommt eine eher neuere Technologie zum Einsatz, und zwar Audiosignale. Dabei werden beispielsweise die Playlist in einem Ladenlokal als Schlüssel genommen und dabei gemessen, wie viele Smartphone-Nutzer:innen diesen Schlüssel "hören". Aber auch Audiosnippes mit einer nicht hörbaren Frequenz können für die Messung eingesetzt werden. In dieser Episode zeigt und Francios Roloff auf, wie die Messung mit Audiosignalen funktioniert. Welche Möglichkeiten es gibt und wie sich die Technologie noch weiterentwickeln wird.
Vereinbare Dein kostenloses Erst-Strategiegespräch unter www.mein-makler.com/ausbildung und starte erfolgreich in die Immobilien Branche mit Expertenwissen. In dieser Folge sprechen wir über das Ladenlokal eines Immobilienmaklers und ob es für den Start überhaupt wichtig ist. Der Neueinsteiger kämpft nie gegen die anderen Immobilienmakler sondern nur gegen seine eigene Unbekanntheit. Viel Spaß beim anhören.
Im heutigen Interview ist Gastronom und Multi-Food Unternehmer Mario Grube zu Gast. Er nimmt uns mit zu den Anfängen seiner Erfolgsstory und verrät uns, wie oft der Zufall für einen ganz neuen Geschäftszeig verantwortlich war. Mario hat sich mitten in der unsicheren Zeit von Corona für ein Ladenlokal in der Düsseldorfer Altstadt entschieden mit individuell veredeltem Gourmet-Popcorn - wer jetzt sagt, klar passt zu Düsseldorf - wird sich wundern, denn der Name ist Programm. Die Geschichte von Mario und Pottkorn zeigt, dass ein Unternehmer nicht alles im Leben planen kann. Dass wider gegen jeden gesunden Menschenverstand, die vorhandenen Ressourcen besser funktionieren, als alles andere. Wenn Du mehr über Mario und seine Unternehmen wissen willst, komm hier vorbei http://www.pottkorn.de (www.pottkorn.de) http://www.mahlgrad.com (www.mahlgrad.com) http://www.lime-line.de (www.lime-line.de) http://www.luettinghof.de (www.luettinghof.de) Zu den Wirtschaftsjunioren: Die Wirtschaftsjunioren Düsseldorf sind seit 1950 die erste Anlaufstelle für junge Unternehmer und (Nachwuchs-)Führungskräfte in der Region, die sich vernetzen, fortbilden und ehrenamtlich ngagieren möchten. Unter dem Motto „Stimme der jungen Wirtschaft“ organisieren und veranstalten wir verschiedenste Formate – vom zwanglosen Get-together, über Business Workshops bis hin zu Großveranstaltungen wie der überregional bekannten „PitchParty“. Links: https://www.wj-duesseldorf.de (www.wj-duesseldorf.de) http://www.facebook.de/wjduesseldorf (www.facebook.de/wjduesseldorf) Wenn Du mehr übers Podcasten wissen willst, dieser hier wird von https://www.Image-Sells.de (Image-Sells Podcast Media )gemacht, komm vorbei.
Alles auf Start, aber bitte vorher checken: Machen meine Öffnungszeiten wirklich Sinn? Du solltest Dich nach den Zeiten Deiner wichtigsten Umsatzbringer richten und eventuell ist das nicht Mo-Fr zwischen 9 und 18 Uhr. Macht mein Ladenlokal noch Sinn? Rentabel oder nicht? Analog oder digital? Und: Bist Du eigentlich dort wo Deine Wunschkunden sind? Schon mal was von Vertrauensarbeitszeit gehört? Denk mal drüber nach. Es könnte viel Sinn machen.
Das Weinhaus Bertsch & Gassert liegt im schönen Johannesviertel mitten in Darmstadt. Umgeben von Häusern aus der Gründerzeit wird im gemütlichen Ladenlokal ein internationales Weinsortiment und eine Maltwhiskyauswahl angeboten. Wegen der Pandemie gibt es zur Zeit nur digitale Proben und Tastings. Tom und Betty erzählen im Gespräch mit Hannes über die Geschichte des Weinhauses, die Staffelübegabe und gelungene innovative Ideen. Ein Podcast der zum genießen einlädt!
Jörn Gedig hat die Marke 4330 Mülheim geschaffen. Wer aus der schönen Stadt an der Ruhr kommt, weiß natürlich, dass es sich dabei um die alte Postleitzahl von Mülheim handelt. Unter diesem Logo bringt Jörn mit seinem Team seit einigen Jahren speziell bedruckte Textilien – nicht nur für die Liebhaberin und den Liebhaber von Devotionalien und Promotionartikel der Stadt Mülheim – auf den Markt. Start auf dem Adventsmarkt Und Markt ist genau das richtige Stichwort. Denn 4330 Mülheim ist mit einem T-Shirt-Stand auf dem Mülheimer Adventsmarkt gestartet und inzwischen ist die Idee zu einer Marke geworden, mit eigenem Ladenlokal in der Mülheimer City und einer Produktionsstätte für zahllose Ruhrgebiets-Accessoires. Erste Erfolge Nachdem man bei dem ersten Marktauftritt alle Shirts verkauft hatte, ging es schnell. Ein Ladenlokal wurde in einem Leerstand direkt neben der Kö von Mülheim gefunden. Man fertigte und bedruckte nicht nur T-Shirts und Hoodies, Mützen, Kappen, Socken und Tassen kamen dazu. Zunächst mit Motiven der einzig wahren Stadt 4330, später auch mit solchen anderer Ruhrgebietsstädte. Das Business entwickelte sich und erste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mussten eingestellt werden. Dann kam Corona Doch auch die beste Merchandising-Idee, auch der beste Textildruck, auch der pfiffigste Slogan auf dem Shirt hat keine Chance gegen Corona. So musste der Laden geschlossen werden, Umsätze brachen ein, Kunden meldeten Insolvenz an, Gelder blieben aus. Ein Gespräch mit einem, der Ideen hat, diese umsetzen kann und gegen den Tod des Einzelhandels auf Raten kämpft. Weitere Info: https://4330mh.de www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
Mike Voigt ist überzeugt: Nach 35 Jahren Schallplatten- und Musikalieneinzelhandel ist er reif für die Rente. Da gibt es doch noch andere Themen in seinem Leben, wie Familie, Reisen und dies und das. Doch sein Herz gehört dem Vinyl. Garagenkinder Der Legende nach beginnt alles auf der Moltkestraße 33 in Duisburg-Duissern und zwar Anfang der 80er Jahre. In einer Garage werden Schallplatten verkauft, einige hundert zunächst. Hier beginnt Mike Voigt als Student zu jobben und wird im Laufe der Jahre schnell Teilhaber am Schallplattenladen 33 1/3, der nach einigen Garagenjahren in das deutlich größere Ladenlokal ein paar Häuser weiter zieht, zur Moltkestraße 47, wo sich das Geschäft heute noch befindet. Alles auf das „Schwarze Gold“ Seit Gründung dreht sich im 33 1/3 alles im die schwarzen Scheiben, das „Schwarze Gold“, wie man im Ruhrgebiet gerne sagt – auch wenn damit gemeinhin oft etwas anderes verstanden wird. Auch durch die „vinyllose Zeit der 90er und frühen 2000er Jahre“ bleibt Mike und sein Laden der Schallplatte treu. „Alle anderen Händler haben gesagt, dass ich mehr auf CD setzen müsste, um zu überleben. Aber ich mochte die nie so richtig.“ Beim 33 1/3 bleibt also alles beim alten, beim Vinyl also. Vinyl is strong again Wir zitieren von der Internetseite des Shops: „So vergingen die Jahre, Toni starb und Mike führte den Laden alleine weiter. Immer wieder kamen einige Aushilfen dazu: Cheesy, Emil, Ricky und wie sie alle hießen. Die Konstante hieß allerdings: Vinyl. Und das ist bekanntlich seit einigen Jahren wieder voll im Trend. Nicht nur die Alten, die es schon immer besser wussten, auch zahlreiche junge Zeitgenossen wenden sich wieder dem Schwarzen Gold zu und kaufen die beidseitig bespielbaren Schallplatten, wo sie anzutreffen sind. Und wo kann man sie besser antreffen, als in freier Wildbahn: Dem Schallplattenladen?“ Und der wurde zum 1. Januar 2021 in neue Hände gegeben. Ein Gespräch zwischen dem Alten und dem Neuen. Weitere Info: www.schallplatten-duisburg.de
In den Erfurter Plattebauten rund um den Berliner Platz leben 60% der Kinder von Hartz IV. Anna und Erik Reppel und ihr Team möchten diesen Kindern Entwicklungschancen und Zukunftsperspektiven geben. In einem leerstehenden Ladenlokal mitten im Kietz hat das Ehepaar deshalb vor zwei Jahren das Pixel Sozialwerk gegründet. Und weil Erik eigentlich Vollblut-BWLer ist, stecken im Aufbau von Pixel auch eine Menge strategischer und betriebswirtschaftlicher Gedanken. Die bekommen sogar die Kinder vermittelt – zum Beispiel wenn Erik spielerisch zeigt, wie man der Schuldenfalle entgeht. Mit den beiden reden wir über Businesspläne und Beten, über Bildungsarbeit und Spielplatz-Knowhow, über Stakeholder und wie wertvoll jede:r einzelne Mensch ist.
Seit über 80 Jahren ist das Unternehmen Raumdesign Dommers GmbH im Bereich Raumausstattung in Duisburg mit eigenem Ladenlokal erreichbar. Seit über 25 Jahren sind die Raumgestalter auf der Großenbaumer Allee 121 in Duisburg-Großenbaum zu finden. Alles für die Renovierung Auf über 2.500 qm Fläche bietet Dommers in seinem Fachmarkt eine große Produktauswahl, darunter Gardinen, Vorhänge, Gardinenstangen, Gardinenzubehör, Sonnenschutz, Plissees, Teppiche, Insektenschutz, Bodenbeläge, Wanddeko, Tapeten, Farben, Lacke, Lasuren, Laminat, Parkett, Designboden, Korkboden, CV-Bahnenware, Teppichboden, Stoffe, Dekorationen, Heimtextilien, Handtücher, Badaccessoires, Spanndecken und mehr. Produkte zur direkten Mitnahme Als Fachmarkt für Inneneinrichtung und Sanierung mit Baumarkt-Spezialsortiment findet der Kunde vor Ort vieles für die Raumausstattung, das eigene Zuhause oder für die gewerbliche Objektausstattung – und das zur Mitnahme. Bei Bedarf können gewünschten Produkte auch bestellt werden, die Dommers im Umkreis von Duisburg auch ausliefert. Der Kunde kann aus allen Produktgruppen mithilfe zahlreicher Musterproben sowie Musterbücher, zusätzlich zur bereits vorhandenen Lagerware, die gewünschten Produkte auswählen und entweder direkt mitnehmen oder bestellen. Dienstleistungen für die Raumgestaltung Mit fachgeschulten Raumausstattern kümmert sich die Firma Dommers um alle Aspekte rund um die Gestaltung von Räumen. Mit dem eigenen Handwerkerservice und einem Nähatelier können die Kundenprojekte professionell geplant und realisiert werden. Ein gut gelaunter Talk über Fischnetze, Spanndecken, Parkett, Steintapete, unschädliche Zimmerfarben und ein Sonnenblumenfeld im Wohnzimmer. Weitere Info: www.dommers.de www.ruhrpodcast.de
Eine eigene Firma, ein eigener Laden – das ist der berufliche Traum vieler, die sich nur schwer in einem Angestelltenverhältnis zurechtfinden können. Ein eigenes Ladenlokal mit eigenen Stammkunden, zu denen man eine ganz besondere Beziehung führt und welche man seit Jahrzehnten kennt. Man ist sein eigener Chef, kann arbeiten, wenn einem danach ist. Doch aus einer solchen Unternehmung erwächst ungeheure Verantwortung, ja, vielleicht sogar ein Risiko, welches einem unter Umständen ziemlich zu schaffen machen wird. Werden Sie ein Patron unter https://my.captivate.fm/patreon.com/tagtraum (patreon.com/tagtraum)
Wer im stationären Handel sein Business aufgebaut hat, weiß, wie schwierig es ist, das Business in die Onlinewelt zu übertragen. In unserem heutigen Podcast spreche ich mit dem Unternehmer Fabian Rossbacher, der eigentlich ein "Kind des Internets" ist, wie er selbst von sich sagt. Fabian hat vor vier Jahren einen eigenen Online-Shop für Tierfutter gestartet und seitdem ein sehr ordentliches Wachstum hingelegt. Vor einiger Zeit reifte in ihm der Gedanke, seine Expertise aus dem Online-Handel zu nutzen und zusätzlich ein stationäres Ladenlokal zu eröffnen. Eine völlig neue Welt, neue Gesetzmäßigkeiten und Herausforderungen über die ich mit ihm im Podcast spreche. Die Webseite zum stationären Laden (Tierliebeland.de) war zum Start wichtig. Aber nicht ausschließlich, wie wir im Podcast von Fabian erfahren. Weitere Infos, alle Links aus dem Podcast und eure Fragen unter www.digitales-unternehmertum.de/302
Den ganzen Tag heute fahren keine Busse und keine Stadtbahnen. Diesmal geht es speziell um die Forderungen der Fahrer im öffentlichen Nahverkehr. Die wollen mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen. Es ist eine DER Top-Lagen am Westenhellweg, das frühere Esprit-Geschäft. Jetzt steht fest, wer als Nachfolger in das Ladenlokal einziehen wird. Nach elf Jahren an der Stadtspitze geht Oberbürgermeister Ullrich Sierau heute in seine letzte Ratssitzung. In der Westfalenhalle kommen die Ratsmitglieder zusammen.
Im heutigen Podcast erfahren wir, wie ein Online Pure Player ein Ladenlokal eröffnet hat - kurz vor Corona. Ob die Online und Offline-Welt im Handel in Kombination funktioniert, erfahren wir im Podcast.
In rheingeredet #25 spricht Timo mit Paul Meister, dem (ehemaligen) Inhaber des legendären Robert's Bistro im Düsseldorfer Medienhafen. Dies ist eins der ganz wenigen Interviews, die Paul überhaupt je gegeben hat. Insbesondere nach der überraschenden Verkündung zur Schließung des Bistros, am 14. Juli, wurde es plötzlich ganz ruhig um den Inhaber der einstigen Gastro-Institution. Die Anteilnahme und das Medienecho waren enorm - Paul hat sich zunächst aber zurückgezogen und musste diesen Schock verdauen. Nun spricht Paul über die letzten 24 Jahre als Inhaber des Robert's Bistro: Von den Anfängen und der Übernahme des Restaurants von Robert Hülsmann, über die kuriosestens Gäste und die schönsten Erlebnisse im "Esszimmer des Medienhafens", bis hin zu den schweren Wochen seit Ausbruch der Pandemie und der damit verbundenen endgültigen Schließung. Wir erfahren wie es wirklich zu dieser Entscheidung kam, was aus dem großartigen Team des ehemaligen Szene-Treffs wird, was mit dem Ladenlokal auf der Wupperstraße passiert und natürlich wie Paul seine Zukunft plant. Soviel vorweg: Kunst wird hier eine Rolle spielen - genau wie damals im Bistro. rheingeredet ist die Podcast-Reihe von Mr. Düsseldorf, dem online Magazin der schönsten Stadt am Rhein. Wer wissen will, was in Düsseldorf los ist, hört regelmäßig rhein. Mehr zu Mr. Düsseldorf unter www.mrduesseldorf.de Wir freuen uns über euer Feedback und Anregungen für weitere Folgen. Euer rheingeredet Team Paula, Robert und Timo
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Eisernes-Haus-Nr-2.mp3 Audio-Podcast: 6:45 min Kennen Sie… das zweite Eisenhaus? Auch wenn immer wieder der Name Gustave Eiffel die Runde macht, wenn von den beiden Trierer Fassaden mit Eisendekor die Rede ist, hat dieser weder in Trier noch in ganz Deutschland ein Werk hinterlassen. Die Eisenfassade in der Neustraße 56 stammt von dem Trierer Architekten Carl Dalmar. Es wäre zu schön für die Stadt, ein Gebäude des bekannten französischen Ingenieurs Alexandre Gustave Eiffel (1832-1923) sein Eigen nennen zu können, stammen doch seine Vorfahren aus der nahegelegenen Eifel, wie der Name richtig andeutet. 1888 verkürzte er seinen Nachnamen Bönickhausen dit Eiffel, woraufhin er mit der Tour d'Eiffel der Pariser Weltausstellung direkt zur Marke wird. Der Werkstoff Eisen als Konstruktionsmaterial für technische und funktionale Bauwerke hat zu diesem Zeitpunkt bereits Tradition. Seit 1779 ist der Fluss Severn in Shropshire, England von einer Eisenbrücke überspannt, die zur Zeit der Frühindustrialisierung so aufsehenerregend war, dass das sie überspannende Tal seitdem nach dieser Brücke heißt: Ironbridge Gorge. Neben Brücken, Tunneln und Viadukten für Eisenbahnlinien und Straßen werden beispielsweise auch Fabriken, Ausstellungsgebäude, Bahnhöfe oder Markthallen mit dem neuen Material errichtet. Aus den eisernen Bauteilen, welche in erster Linie in der Statik und Konstruktion oder auch im Stahlskelettbau Verwendung finden, entwickelt sie sich ab Ende des 19. Jahrhunderts ein architektonisches Element zur Dekoration. Zusammen mit Glas als zweitem neuem Baustoff neben Eisen bieten sich ganz neue Möglichkeiten sowohl für Konstrukteure als auch für Architekten, Künstler und Designer. Vor allem die Architekten des Jugendstil bedienen sich der neuen Materialien, um den Gebäuden eine Schwerelosigkeit und Leichtigkeit zu geben, die ganz im Kontrast zu Stein- und Backsteinfassaden steht – manchmal sogar ein einem Gebäude, wie in der Trierer Neustraße 56. Von der Innenstadt kommend fällt einem als erstes die markante Höhe des Wohn- und Geschäftshauses ins Auge. Mit seinen drei Geschossen plus dem zweigeschossigen Mansarddach ragt es neben den Nachbarhäusern mit meist nur zwei oder drei Geschossen schlank in den Himmel. Mehr als zehn Jahre nach der ersten Trierer Eisenfassade in der heutigen Karl-Marx-Straße hat auch hier ein Architekt den ganz speziellen Wunsch des Bauherren erfüllt. Carl Dalmar errichtet das Geschäfts- und Wohnhaus im Jahre 1904 für den Trierer Eisenwarenhändler Peter Heil aus einem Guss. Dessen zweigeschossiges Ladenlokal mit ausgesprochen hohen Räumen war durch die außen vorgeblendete Eisenkonstruktion für Trier etwas Einmaliges. Der Baustoff, mit dem der Unternehmer handelt, wird auf den ersten Blick dekorativ sichtbar. Im asymmetrisch angelegten Erdgeschoss führt links eine Eisengittertüre in das Gebäude, während rechts Platz wohl für ein Schaufenster gegeben war. Und auch die erste Etage mit der Glas-Stahlkonstruktion lässt das massive Steingebäude nicht sichtbar werden. Der Glaserker mit Jugendstilelementen über dem filigranen Erdgeschoss gibt dem Haus eine Leichtigkeit, welche trotz der weiteren Geschosse beibehalten werden kann. Auf dem zentral ausgerichteten gläsernen Erker ruht der zur niedrigen Wohnetage gehörende, mit floralen Motiven gestaltete kleine Balkon, der das Eisenmotiv nach oben führt und den Übergang zur Sandsteinfassade mit verputzen Flächen bildet. Ab hier ist die Fassade streng symmetrisch aufgebaut. Die drei Rundbogenfenster mit darüber liegendem geschwungenem Dekor bestimmen zusammen mit dem aufwändig gestalteten Sandsteinfries die Gestaltung dieser Etage. Auf dem Fries, welches einen Kniestock dekoriert, um die Höhe des Dachgeschosses zu vergrößern, sind symmetrisch angeordnete Wappenfelder, Putten und Blätterranken zu finden. Rechts und links flankiert werden die in der Mitte unterbrochenen Felder von zwei geschmückten...
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Sonnenblumenhaus.mp3 Audio-Podcast: 06:38 min Kennen Sie… das Sonnenblumenhaus? Seit Anfang 2011 bleiben in der Nagelstraße immer wieder Menschen stehen und beugen sich nach hinten, um das Haus mit dem hohen Giebel gut und vor allem ganz in den Blick zu bekommen. Das schmale Jugendstilhaus mit dem frischen farbenfrohen Anstrich und der riesigen Sonnenblume ist neu erblüht. Wo einst das “Unausprechliche” feilgeboten wurde, befindet sich heute die Genussgesellschaft. Der Jugendstil hat in Trier nicht viele architektonische Spuren hinterlassen. Noch weniger ist er in der Moselstadt als eine Bauströmung bekannt, die Farbe als wesentliches Gestaltungselement nutzt. Die wenigen Fassaden der Wohnhäuser aus der Zeit des frühen 20. Jahrhunderts mit Jugendstildetails sind monochrom oder farblich schlicht gehalten und auch in dieser Form renoviert worden. Mut zur Farbe hingegen hat der Eigentümer der Nagelstraße 31 bewiesen. Das dreigeschossige Haus wurde 1905 von dem Architekten H. Meppert entworfen und vom Bauunternehmer Stefan Weber & Söhne errichtet. Von Beginn an ist im Erdgeschoss ein Ladenlokal geplant gewesen. In den beiden oberen Etagen befinden sich Wohnräume. Zwischen den späthistorischen Bauten muss das Haus vor mehr als 100 Jahren ähnlich viel Aufmerksamkeit erfahren haben, wie nach der Renovierung. Hochgestreckt überragt es mit seinem Zwerchhausgiebel die Nachbarhäuser. Das dominierende Element ist die darauf aufgebrachte Sonnenblume mit ihren fünf Blüten. Ganze drei Meter hoch und zweieinhalb Meter breit ist das florale Motiv des Giebels. Sonnengelb sind die Blütenblätter der zentralen, ganz geöffneten Blüte und der flankierenden, teilweise noch geschlossenen kleineren Blüten am Hauptstiel. Die Pflanzenblätter sind in einem natürlichen gedeckten Grün gehalten und auch die Kerne haben ihre natürliche Farbe, sind also sehr dunkel. Sieben Quadratmeter Sonnenblume und Kastanienblätter, die so groß sind wie Backbleche: Die Stuckateure haben an der Fassade 1905 alles in Handarbeit modelliert und einzigartige Objekte geschaffen. Üblich war es bei Putzfassaden des Jugendstils, fertige Teile anzukleben. Die heutige Farbfassung entspricht der Originalen, welche die letzten Jahrzehnte vor der grundlegenden Renovierung fast monochrom übermalt war. Gerade die Architekten der neuen Bewegung um 1900 hatten es sich zur Aufgabe gemacht, abseits des Historismus Formen zu entwickeln, die sowohl einen neuen Stil bilden als auch im Kunsthandwerk zum Design für alle Schichten werden sollten. Dass dies weder im “Arts and Craft Movement” im englischsprachigen Raum noch in der Kunstgewerbebewegung in Deutschland funktionierte, lag sicher nicht nur an den gehobenen Preisen und der damit verbundenen Exklusivität der Objekte. Die Bauherren mussten das Neue, Innovative und Moderne auch wollen. Genau diese Kombination ist der Grundgedanke der Renovierung des erst seit 2009 unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes in der Nagelstraße, die ein Jahr später startete. Der in das Haus verliebte Eigentümer stellt so viel Authentizität wieder her wie möglich, möchte darunter aber eine zeitgemäße Nutzung nicht leiden lassen. Wo bis Mitte 2008 noch BHs, Wäsche und Strümpfe von Miederwaren Fey auslagen, ist nun ein komplett neuer Eingangsbereich entstanden, der die zentral aufgebaute dreigliedrige Fassade nach unten hin symmetrisch weiterführt. Schon zur Bauzeit war das Erdgeschoss dreigeteilt. In der Mitte befand sich damals das Schaufenster, links der Eingang in die Privatwohnungen der Obergeschosse und rechts davon der Eingang in das Ladenlokal. Die erste Eigentümerin, die aus Frankreich stammende Baronesse Elisabeth du Sartz de Vigneulle, fertigte und verkaufte hier in ihrem eigenen Atelier – wie ihre Nachfolgerin – “das Unaussprechliche”, wie man damals Wäsche, Strumpfhalter oder Knöpfe für die untersten Schichten der “feinen Damengarderobe” nannte.
Vor einiger Zeit haben wir als Kirchengemeinde einen für uns wichtigen Schritt getan. Es war schon lange unser Traum, ein Ladenlokal an der großen Allee in unserer Stadt zu einem Begegnungsraum zu machen. Zunächst war an ein Café gedacht, in dem sich vor allem manche Frauen aus unserer Gemeinde engagieren wollten. Auf den ersten Blick [...]
Zusammenarbeit mit der Konkurrenz lohnt sich zum Wohle des Kunden Hallo und schön, dass du wieder dabei bist zum IT-founder - Podcast. Freund oder Feind? Wie gehst du mit deiner Konkurrenz um? Diese Frage ist unausweichlich, denn jeder kommt früher oder später und zwischendurch sowieso immer wieder mit seiner Konkurrenz in Kontakt. Soll man zusammenarbeiten oder dem anderen lieber das Leben so schwer wie möglich machen? Man denkt schnell immer, dass man der Stärkere sein muss, dass man erfolgreicher sein muss. Im echten Leben gibt es Überbedarf Fakt ist jedoch, es gibt da draußen mehr als genug Bedarf. Das ist nicht wie beim Kuchen, dass alle nur eine Sorte wollen und wenn du dich nicht schnell genug positionierst, gehst du leer aus. Im wahren Leben hat jedes Unternehmen und jeder Privatkunde einen riesen Bedarf an Unterstützung im IT – Bereich. Wenn man dagegen die wirklich guten Dienstleister hält, merkt man schnell: Der Bedarf ist deutlich größer, als das Angebot von Leistungen. Das Problem, welches wir also eher haben, ist ein Überbedarf an Kunden, der an vielen Orten nicht gut gedeckt wird. Du musst wissen, was dein Kunde braucht. An dieser Stelle wird dann oft klar, dass du das nicht unbedingt alleine kannst. Hier ist jetzt aus meiner Sicht ganz wichtig, gezielt reinzugehen und zu schauen, wo die eigene Kernkompetenz liegt. Und was davon kannst du vielleicht in Kooperation mit Partnern lösen? Das geht auch bei Dienstleistungen und der Kunde gewinnt am Ende davon. Versuch also einfach mal aus dem Konkurrenzdenken rauszugehen und zu schauen, was braucht dein Kunde eigentlich und wie kannst du ihn bestmöglich bedienen. In der Regel ist es dann so, dass diese Kooperationen wertstiftend sind, beide Seiten haben einen Vorteil davon. Abgesehen davon steigen die Kundenzufriedenheit und somit auch die Weiterempfehlungsquote. Dein Kunde wird nicht weglaufen Für die meisten Kunden ist das auch gar kein Problem, wenn du dir einen kompetenten Partner reinholst. Und sollte der Kunde doch mal abspringen und zum Konkurrenten rüber wechseln, dann schimpf nicht, sondern frag dich lieber, wie du es beim nächsten Mal besser machen kannst. Du kannst für solche Fälle auch vorbeugen: Macht eine Kooperationsvereinbarung, schreibt drauf, dass ein Kundenschutz besteht. Für einen Verstoß dagegen könnt ihr auch eine Vertragsstrafe ausarbeiten. Das beruhigt dich einerseits, reduziert auf der anderen Seite aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Fall überhaupt eintritt. Einfacher gestaltet es sich, wenn ihr gegenseitig euer Portfolio ergänzt. Wenn du deine Expertise beispielsweise in Cloudservices hast, aber immer wieder mal Anfragen bezüglich Webdesign bekommst, dann empfiehlst du deinen Kunden deinen strategischen Partner. Umgekehrt kann er als Webdesigner die IT – Service – Anfragen an dich vermitteln. Das geht auch bei einem Ladenlokal. Angenommen, du verkaufst Hardware und Software und gegenüber gibt es ebenso einen Laden. Na und? Ihr könnt euch jetzt auf Teufel komm raus bekriegen, bis ihr beide untergeht, oder ihr beschließt gemeinsam, euch nicht gegenseitig zu schaden und einfach kooperativ miteinander umzugehen. Wenn dein Gegenüber unfair spielt oder über Leichen geht, rate ich dir dringend davon ab! Aber was spricht denn ansonsten zum Beispiel gegen eine gemeinsame Marketingstrategie? Gemeinsam habt ihr jedenfalls mehr Chancen auf Erfolg, als wenn ihr euch gegenseitig das Leben schwer macht. Du siehst also, Konkurrenz muss nicht immer nur erbitterten Kampf bedeuten. Sie kann auch für alle Seiten von Nutzen sein. Soweit soll es das für heute gewesen sein, bis nächste Woche, ciao! Und wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Als Dankeschön nenne ich dich persönlich in meiner nächsten Folge. Je mehr positive Bewertungen mein Podcast hat, desto mehr kann ich mit meiner Arbeit erreichen. Außerdem bekomme ich durch dich wertvolles Feedback, das mir hilft, meine Episoden noch besser für dich zu machen und die Inhalte zu erstellen, die dich begeistern und weiterbringen. Folge uns gerne auch auf: Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community für IT-Unternehmen und IT-Gründer: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/ Blogpost: https://www.it-founder.de/folge104/
Ein grünes Sofa, viel Zeit - und eine Frage an sich Dazusetzende, das war die Geburtsstunde der beymeister. Denn zu Beginn der Arbeit der beymeister in Köln-Mülheim stand kein Ausrufe-, sondern ein Fragezeichen, ein Fragezeichen hinter der Frage "... und wie müsste eigentlich 'Kirche' sein, wenn sie für dich hier in diesem Stadtteil relevant sein möchte?" Viele Bewohner des "Veedels", wie der Kölner sagen würde, hatten somit starke Einflussmöglichkeit auf das, was da 2014 vor Ort auf einem grünen Sofa begann. WUNDERWERKE SKYPT heute mit Miriam Hoffmann und Sebastian Baer-Henney, die sich inzwischen u. a. in einem kleinen Ladenlokal mitten in Köln-Mülheim mit der Gemeinschaft der beymeister - die sich als Gemeinschaft "beystehen" und unterstützen wollen - in unterschiedlichsten Angeboten und Foren treffen. In unserem Gespräch gaben Sie Einblicke in Ihre Ansätze und grundsätzlichen Überlegungen, die zu einem ganz anderen Ansatz von Gemeinde und Kirche führte, um letztlich auch über die aktuelle, Corona-bedingte Situation vor Ort zu sprechen. Wunderwerkes Podcast steht auch als RSS-Feed, auf Spotify, auf Deezer, auf YouTube und überall dort, wo’s Podcasts gibt, zur Verfügung. Mehr Infos zum Format unter wunder-werke.de/wunderwerke-skypt. Den Podcast in Corona-Krisenzeiten zu produzieren, ist für Wunderwerke aufwändig und teuer. Daher bitten wir freundlich um finanzielle Hilfe im Gegenwert dessen, was er Dir und Ihnen wert ist: wunder-werke.de/spenden. #wunderwerkestayswithyou #wunderwerke_skypt #beymeister
Ein grünes Sofa, viel Zeit - und eine Frage an sich Dazusetzende, das war die Geburtsstunde der beymeister. Denn zu Beginn der Arbeit der beymeister in Köln-Mülheim stand kein Ausrufe-, sondern ein Fragezeichen, ein Fragezeichen hinter der Frage "... und wie müsste eigentlich 'Kirche' sein, wenn sie für dich hier in diesem Stadtteil relevant sein möchte?" Viele Bewohner des "Veedels", wie der Kölner sagen würde, hatten somit starke Einflussmöglichkeit auf das, was da 2014 vor Ort auf einem grünen Sofa begann. WUNDERWERKE SKYPT heute mit Miriam Hoffmann und Sebastian Baer-Henney, die sich inzwischen u. a. in einem kleinen Ladenlokal mitten in Köln-Mülheim mit der Gemeinschaft der beymeister - die sich als Gemeinschaft "beystehen" und unterstützen wollen - in unterschiedlichsten Angeboten und Foren treffen. In unserem Gespräch gaben Sie Einblicke in Ihre Ansätze und grundsätzlichen Überlegungen, die zu einem ganz anderen Ansatz von Gemeinde und Kirche führte, um letztlich auch über die aktuelle, Corona-bedingte Situation vor Ort zu sprechen. Wunderwerkes Podcast steht auch als RSS-Feed, auf Spotify, auf Deezer, auf YouTube und überall dort, wo’s Podcasts gibt, zur Verfügung.Den Podcast in Corona-Krisenzeiten zu produzieren, ist für Wunderwerke aufwändig und teuer. Daher bitten wir freundlich um finanzielle Hilfe im Gegenwert dessen, was er Dir und Ihnen wert ist: www.wunder-werke.de/spenden.Mehr Information zum Format unter www.wunder-werke.de/wunderwerke-skypt.#wunderwerkestayswithyou #wunderwerke_skypt
Der Kaffeespezialist aus der alternativen Musikszene. Der gelernte Diplom-Sozialpädagoge Heiko Blocher gründete Schwarzmahler 2011 in der Elternzeit als reinen Online-Versandhandel. Seitdem vertreibt er seinen Kaffee mit Haltung. Die Bohnen werden ausschließlich direkt gehandelt und unter biologischen Gesichtspunkten angebaut. Auch wenn Blocher im Gespräch mit Alexander Schröder über „unfassbar viele Fehler“ berichtet, die er gemacht habe - seine Unternehmensgeschichte ist beeindruckend. Nachdem der Kaffeeliebhaber nie den Kaffee fand, den er selber gerne trinken würde, experimentiere er herum, begeisterte erst Freunde und Verwandte und wuchs stetig. Mittlerweile beliefert Schwarzmahler schon 30 Abnehmer in ganz Deutschland und zog kürzlich in ein zweites, größeres Ladenlokal in Stuttgart. Er habe noch nie Anzeigen oder Werbung geschaltet, stattdessen immer mit seinen Kaffeespezialitäten, verbunden mit klar definiertem Image und Außendarstellung überzeugen können. Dabei konnte er sich schon früh seines musikalischen Netzwerks bedienen, schließlich tourte Heiko Blocher jahrelang als Sänger durch die Punk- und Hardcore-Szene und platzierte seine Kaffeepakete kurzerhand am Merchtisch seiner damaligen Band. Sein Ladenlokal und Café in Stuttgart ist mittlerweile auch ein beliebter Tourstopp für bekannte Musiker. Im Podcast erzählt Blocher, wie wichtig die Markenpositionierung für Schwarzmahler ist, beleuchtet den Prozess von Import und Röstung der Kaffeebohnen, welchen Kunden er seine Produkte nicht empfehlen kann und welche musikalischen Kooperationen für ihn funktionieren. Gemeinsam mit Alexander Schröder diskutiert er über den Vertrieb und warum es Schwarzmahler Kaffee nicht im Lebensmitteleinzelhandel gibt. Außerdem berichtet der Kaffeespezialist in welcher Situation er sich in der Corona-Krise befindet und wie die Lage in Stuttgart und Baden-Württemberg diesbezüglich aktuell aussieht. www.schwarzmahler.de www.redfield-records.de
FREI VON DER LEBER I DER BUDDELCAST Staffel: 2 | Folge: 3 ROY Kombucha I Auf ein Kombucha mit Rupert & Fabio Unsere zweite Station auf unserer Berlin Tour hat uns nach Berlin-Weißensee gebracht. An der Grenze zum Prenzlauer Berg haben Rupert und Fabio ihren Sitz. In einem alten Ladenlokal haben sie ihr Hauptquartier aufgeschlagen und produzieren ihren Kombucha. Hört selbst warum die beiden ehemaligen Start-Up Techies nun gemeinsam ihren authentischen Kombucha brauen. https://roykombucha.com/
Langeweile in den vier Wänden in Zeiten von Corona (COVID-19)? Nicht mit uns! Wir wollen euch etwas Abwechslung bringen. Was geht gerade in Münster? Das erfahrt ihr hier. Als erstes haben wir mal bei Erkan Ular vorbei gehört. Weinbar Ideal und SmellsLikeWineSpirit sollte doch ein Begriff sein oder? Der türkisch-ostfriesische Gastronom und leidenschaftliche Gastgeber hat das undenkbare gemacht: Er hat in Eigenregie seinen Laden geschlossen und damit ein Zeichen gesetzt. Wie geht es ihm mit der Entscheidung, was machen seine Mitarbeiter, wie wird das Ladenlokal gerade genutzt und wie sehr freut sein Sohn sich auf seinen Papa?
Einer der bekanntesten Plattenläden Deutschlands steht in Berlin-Kreuzberg. Bereits seit über 30 Jahren am Markt, ist Coretex Records auf Punkrock und Hardcore-Musik spezialisiert, weltweit etabliert und bestens mit der Szene vernetzt. David Strempel wurde vom Kunden zu einem der drei Geschäftsführer. Im Laufe der letzten Jahre baute er die eigene Merchandise-Kollektion engagiert aus und scheut sich nicht davor neue Dinge auszuprobieren. Neben der schwarzen Hardcore-Seife bietet der Plattenladen und beliebte Szenetreffpunkt im Herzen von Kreuzberg mittlerweile auch eigenes Bier an, selbstverständlich regional gebraut. Nur zwei von weiteren Accessoires und Produkten, die mehr und mehr den Weg in die Verkaufsregale neben Tonträgern, Merchandise sowie Fashion finden, für die extra ein zweites Ladenlokal angemietet wurde. Gemeinsam mit Alexander Schröder betrachtet David Strempel die Geschichte von Coretex Records, die kurz vor der Wende in einem besetzten Haus begann. Strempel erklärt, wie offen die drei Geschäftsführer über weitere Geschäftsmodelle denken und warum sie viele aber nicht umsetzen wollen. Sie diskutieren die Zeiten von CD- und Vinyl-Boom, analysieren die Marktpositionen von spezialisierten Plattenläden gegenüber Amazon sowie die effektivsten Werbekanäle und warum engagierte Social Media – Aktivitäten so wichtig für das Mailorder-Geschäft sind. www.coretexrecords.com www.redfield-records.de
Die Wittenerin Gudrun Gronau schließt nach 15 Jahren ihre Buchhandlung in Witten-Stockum. „Es rechnet sich wirtschaftlich nicht mehr dieses Ladenlokal Der Beitrag Das sterben der kleinen Buchhandlungen erschien zuerst auf Antenne Witten.
Meike Zimmermann und Julia Rahn sind zwei außergewöhnliche Frauen, die in der Barszene sehr aktiv sind. Mit der Contemporary Bar in München Schwabing eröffnen sie eine der – ohne übertreiben zu wollen – heißesten Locations des Jahres 2020. Angeschlossen an die Bar ist ein Medienproduktionsbereich und die Wissensplattform CALYXA. Ich habe die beiden im Ladenlokal besucht; wir sprechen über die neue Bar und andere Herzensangelegenheiten.
Aufgewachsen ist Francesca im schönen Entlebuch, genauer in Escholzmatt. Bereits in der Schulzeit war ihr klar, dass sie Goldschmiedin werden möchte. Von 2004 bis 2008 durfte sie die Lehre als Goldschmiedin bei René Liefert in Luzern absolvieren und erfolgreich abgeschliessen. Danach wohnte sie für vier Jahre in Einsiedeln und arbeitete bei Goldschmiede Blöchliger, wo sie unter anderem Auslanderfahrungen in Italien und im Oman sammeln konnte. Damit sie ihr Allgemeinwissen ausweiten konnte, absolvierte sie anschliessend die technische Berufsmatura. Nach vier weiteren Jahren Berufserfahrung bei der Firma Höllmüller in Luzern, ergab sich die Möglichkeit das Ladenlokal an der Kramgasse 1 zu mieten wo sie seit 2017 ihr eigenes Atelier hat. Weitere Infos über Francesca findest du unter: https://www.gold-schmid.ch
Diese Buchhandlung ist schon ein Kleinod, beziehungsweise ein Großod, denn das wunderschöne Ladenlokal erstreckt sich über drei riesige Etagen in einem uraltren Fachwerkhaus in Gütersloh. Elke und Vera Corsmeyer- Mutter und Tochter - betreiben die Buchhandlung Markus gemeinsam, die in diesem Jahr erneut mit dem Buchhandlungspreis ausgezeichnet wurde. Ich habe sie bei der Arbeit besucht - und erst einmal nachgehakt, warum ein Laden, der von zwei Frauen geführt wird, nach einem Mann benannt ist.
Erfolgreich Gründen - Der Gründerpodcast für Startups und Existenzgründer
In der heutigen Folge geht es um den großen Fehler, dass Timing in der Gründung mit Behörden, Banken und Co. zu unterschätzen. Mögliche Probleme: Die Hausbank meinte, die KfW benötigt derzeit bis zu 6 Wochen, um meinen Kreditantrag zu bearbeiten. Was mach ich denn dann jetzt mit meinem neuen super Ladenlokal...schließlich möchte ja nicht ohne Zusage der Bank keinen Mietvertrag unterschreiben!? Wie viel Zeit verbleibt mir nach meiner Kündigung als Angestellter, um den Gründungszuschuss zu beantragen? Wann kann ich bei einer GmbH Gründung ein Geschäftskonto eröffnen? Das Bauamt in meiner Stadt benötigt mehrere Monate zur Bearbeitung meines Nutzungsänderungs-Antrages, kann ich trotzdem mein Geschäft eröffnen? Ich muss der Agentur für Arbeit für den Antrag auf Gründungszuschuss einen Nachweis meiner Freiberuflichen Tätigkeit vom FA nachweisen. Das Finanzamt benötigt aber einige Wochen dazu. Was nun? ⬇️⬇️⬇️ Kontakt ⬇️⬇️⬇️ ► https://www.frank-probst.com ► Mail an mail@probst-gruendercoaching.de ⬇️⬇️⬇️ Meine Tool-Empfehlungen! Ich empfehle nur Tools, die ich selbst nutze und von denen ich zu 100% überzeugt bin! ⬇️⬇️⬇️ ✅ beliebtes Buchhaltungstool sevDesk
Business mit MIAU-Faktor | selbständig + erfolgreich = glücklich
Michael Kapmeyer verkauft Naturtuche an Mittelalterfreunde. Ich habe ihn in seinem Ladenlokal in Witten besucht und mit ihm darüber gesprochen, wie es dazu gekommen ist und wie er aus seinem Hobby sein Business aufgebaut hat. Michael erklärt, wie er die Entwicklung des Internets mit seinem Geschäft miterlebt hat und was er von "selbstentwickelten" Shopsystemen hält. Seine Erkenntnis nach Erfahrungen mit "ungepatchten" (nicht gesicherten) Sicherheitslücken: "Ich brauche ein gutes, digitales Ladenlokal, da muss ich jetzt auch mal einen Profi ranlassen!" Persönliches Netzwerken und die Präsenz auf Märkten sind dennoch sehr wichtig. Unzufriedene Kunden gibt es bei Michael nicht. Denn wer nicht zufrieden mit der gekauften Ware ist, kann sie einfach zurückgeben.
Es ist ihre zauberhafte Postkartenkunst, die mich auf Stephanie Brall aufmerksam macht: Postkartenbücher mit Doppelpunkt. Licht:Blick. Mit:Bringsel. Glück:Wunsch. Trost:Reich. Als ich in Hildesheim zu tun habe, frage ich sie, ob sie Zeit hat. Hat sie. Wir verabreden uns, sie lädt mich in ein Ladenlokal in der Innenstadt ein. Stephanie Brall hat das Lokal extra für mich mit ihren Karten und Kalendern hergerichtet. Das Gespräch läuft dann ganz anders, als erwartet. Wir reden wenig über ihre Fotos. Und viel über ihre Geschichten. Und über das Buch der Bücher. Die Bibel.
Früher war es so, da ging ich in ein Ladenlokal, habe mich für ein Möbelstück, T-Shirt oder Schuhe interessiert, habe ich es sehr häufig direkt gekauft. Die unterschiedlichen Touchpoints, die der Konsument heute erfährt, gab es nicht. Die Welt hat sich mit dem Internet in den letzten Jahren rasant entwickelt. Der Einzelhandel hat nicht umsonst Probleme und die Städte werden immer leerer. Aber auch andere Branchen, ob Fashion, Möbelindustrie oder, egal welche Branche, kämpfen immer mehr den Kampf mit der digitalen Welt. Der Kunde von heute geht nicht mehr in das erst beste Geschäft. Er ist mündiger, neugieriger geworden und kauft sich das Produkt dann, wenn es passt - völlig unabhängig von Zeit und Ort. Der anspruchsvolle Kunden hat mittlerweile eine gewisse Erwartungshaltung, die ich nur dann befriedigen kann, wenn ich seine Wünsche, seinen Bedarf genau kenne. Ich muss wissen, in welchen Kanälen tummelt sich mein Kunde, in welcher Situation erreiche ich ihn und wie sollte ich mit ihm kommunizieren? Daher ist es wichtig, dass Inhalte, Marken- oder Produktbotschaften schneller und eben agiler kommuniziert und zur Verfügung gestellt werden müssen. In diesem Podcast gehe ich darauf ein, was es heißt agiler im Marketing agieren zu müssen. Einfach Podcast anhören und verstehen! Soltet Ihr Fragen haben, nutzt doch unseren neuen Hörer-Service unter http://digitales-unternehmertum.de/eure-fragen/ Die Shownotes mit weiterführenden Informationen findet ihr unter www.digitales-unternehmertum.de/033
Local SEO ist eine Sub-Diziplin der Suchmaschinenptimierung. Sehr häufig ist das Thema vernachlässigt, insbesondere von regional tätigen Unternehmen. Mit der zunehmenden Nutzung von Smartphones und Tablets öffnen sich für eben regional tätige Unternehmen neue Möglichkeiten der Kundenansprache. Wer regionl ein Produkt oder einen Dienstleiester sucht, der sollte optimal bei Google platziert sein. Auch hier gilt, wer die Nutzer auf sich bzw. sein Angebot ziehen möchte, muss auf den vordersten Plätzen bei Google gelistet sein. Und da hier zum Teil ein paar andere Spielregeln herrschen, ist es wichtig, diese als regional tätiges Unternehmen zu beachten. Shownotes / weiterführende Informationen / Links im Podcast unter www.ottersbach-consulting.de/026
Schon mal eine Folge Channelcast gehört, die in einem Ladenlokal aufgezeichnet wurde? Nein? Dann soll die Folge CC037 eine Premiere sein. Denn wir haben unser Studio in die Münchener Westend verlegt. Und dort befindet sich in einem Ladenlokal das Büro unseres neuen Mitstreiters Alexander Roth. Und aus dem fernen Flensburg kommt Markus Reuter, der nun ebenfalls regelmäßig mit uns am Tisch sitzt. Und es gibt noch viele weitere Neuigkeiten.