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Das Thurgauer Amt für Volksschule wollte den Deutsch-Unterricht auch in anderen Fächern fördern, zum Beispiel in der Mathematik oder NMG. Was als Pilotprojekt geplant war, ist nun vorerst gescheiert. Es haben sich keine Schulen zur Verfügung gestellt. Weitere Themen: · Sensibilisierungskampagne Tourismus GL · Wetter
In Laupersdorf SO gab es am letzten Sonntag bei den Wahlen eine spezielle Situation: Zwei SVP-Kandidaten hatten gleich viele Stimmen erhalten. Darum wurde per Münzwurf entschieden. Roger Probst hat gewonnen. Und das 40 Jahre, nachdem seine Grossmutter ebenfalls per Münzwurf in den Gemeinderat kam. Weiter in der Sendung: (00:04:51) BL Rock it like Raurica Die Römerstadt/Museum Augusta Raurica hat ein neues Online-Lernprogramm - «Rock it like Raurica». Im Zentrum steht die mentale Gesundheit und Stärke. Jugendliche sollen in kurzen Episoden auf dem Handy lernen, wie sie mit Stress und Beziehungen umgehen können. Dies anhand von Geschichten aus dem alten Rom, die Parallelen hätten zu Herausforderungen der Industrie- und Konsumgesellschaft. Da geht's etwa um Archilles – auch der stärkste Krieger hat wunden Punkt – oder Freundschaft anhand von Asterix und Obelix. (00:07:48) BE Was kann man tun, wenn Extremisten ins Dorf kommen? Die rechtsradikale Gruppierung Junge Tat hat an der Lenk im Berner Oberland in den Frühlingsferien ein «Trainingslager» veranstaltet. Auf Videos ist zu sehen, wie die jungen Mannen auf dem Sportplatz der Volksschule ein Demo-Kampftraining und ein Boxtraining machen. Eine Bewilligung dafür gab es nicht. Wenn die Junge Tat sich irgendwo trifft, sorgt das oft für Aufsehen. Doch die Organisation ist nicht verboten. Was kann man tun, wenn Extremisten im Dorf auftauchen? Wir fragen Extremismus-Berater Giorgio Andreoli. (00:09:43) LU Erste aufblasbare Konzerthalle der Welt kommt nach Luzern Das «Lucerne Festival» ist ein Musikfestival von Weltrang, jeden Sommer treten hier Grössen der klassischen Musik auf. Dieses Jahr finden die Konzerte nicht nur im KKL statt, sondern auch in einer Aussenstation vor dem Verkehrshaus – in einer aufblasbaren Konzerthalle. «Ark Nova» heisst dieser begehbare pinkfarbene Ballon, in dem 300 Personen Platz finden. Geschaffen wurde er 2011 von Künstlern in Japan; er sollte den Menschen in den von der Umweltkatastrophe von Fukushima zerstören Gebieten Hoffnung bringen. In vier verschiedenen japanischen Städten war «Ark Nova» im Einsatz, nun kommt er nach Luzern. (00:12:55) SH Mr. Jazz sagt Goodbye 35 Jahre lang war Urs Röllin die treibende Kraft hinter dem Schaffhauser Jazzfestival: 35 Jahre organisieren, rennen und «chrampfen» für ein Festival, das heute nicht mehr wegzudenken aus der Schweizer Jazzszene. Wir haben Urs Rölling zum Interview getroffen und mit ihm zurückgeblickt auf «sein» Festival. Wie schwer fällt das Loslassen nach so langer Zeit?
Der Zürcher Kantonsrat will Förderklassen für lernschwache und verhaltensauffällige Kinder an der Volksschule. Er hat am Montag die «Förderklassen-Initiative» befürwortet, hinter der Vertreterinnen und Vertreter von GLP, FDP und SVP stehen. Weitere Themen: - Vermögensdelikte im Kanton Zürich auf dem höchsten Stand seit 2013. - Zürcher Steuererklärungs-Plattform ist überlastet. - 70 alte Panzer zügeln von Schaffhausen nach Diessenhofen.
Es ist immer wieder toll, wenn wir Frauen zu Gast haben, die ihre eigene Geschichte erzählen. Vor allem jene, die in einer ganz anderen Zeit begannen, als es um existenzielle Nöte ging, um Hunger, um Mangel eigentlich an allem. So eine Geschichte erzählt uns Christa Olbrich. Sie nimmt uns mit in ihre Kindheit, hin zu den vom Krieg traumatisierten Eltern, Entwurzelung durch Vertreibung, zu harter Arbeit und wenig Raum für kindliche Entfaltung. Wie wird aus einem Flüchtlingskind, das nur 7 Jahre die Volksschule in einem fränkischen Dorf besucht eine der renommiertesten Pflegeexpert*innen dieses Landes? Wir hätten Christa noch länger zuhören können, denn die vielen Lebensetappen beschreibt sie so eindringlich, dass wir fast vergessen hätten, Fragen zu stellen.Hört selbst rein und lasst euch inspirieren von dieser wahrlich starken Frau! Alle Infos zu Christa und ihren Büchern findet ihr auf: christa-olbrich.comAlle Folgen und Kontaktdaten findet ihr unter: podcaststarkefrauen.deSchreibt uns gern, wenn ihr Wünsche und Anregungen habt. Unser Team:Hosts: Kim Seidler und Cathrin JacobRedaktion: Kim SeidlerSchnitt: Eva Rabbe#frauenvorbilder #starkefrauen #pflegeexpertin #pflegeFotocredit: Michael Kerstiens Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Aargauer Regierungsrat will sich weiterhin für den Ausbau der A1 auf sechs Spuren einsetzen. Das Nein des Schweizer Stimmvolks habe keinen Einfluss auf die Verbreiterung des Abschnitts Aarau Ost-Birrfeld. Das heisst es in einer Antwort auf Fragen aus dem Kantonsparlament. Weiter in der Sendung: · Die Aargauer Regierung erteilt dem Oberstaatsanwalt einen Verweis. Er nehme diesen zur Kenntnis, sagt Philipp Umbricht auf Anfrage. Es geht um eine Gerichtsverhandlung, bei der die Staatsanwaltschaft nicht teilnahm. · Die Plätze in der Oltner Stadtregierung sind begehrt. Für fünf Sitze gibt es elf Kandidierende. Vier bisherige Mitglieder treten wieder an. Reelle Chancen von den Neuen hat vor allem einer. · Die Kreisschule Aarau-Buchs ist mit fast 4000 Schülerinnen und Schülern und 650 Lehrpersonen die grösste Volksschule im Aargau. Viel wurde in letzter Zeit über diese Schule gschrieben und geredet. Ein Besuch an einer Sitzung des Kreisschulrats, dem Schul-Parlament.
Die Volksschullehrerin Ilkay Idiskut unterrichtet in einer Volksschule in Wien-Favoriten, die kaum Kinder mit Deutsch als Erstsprache besuchen. Die Filmemacherin Ruth Beckermann hat Idiskut für den Film "Favoriten" drei Jahre lang mit der Kamera begleitet. Im Gespräch mit Florian Klenk beschreibt sie, was ihre Schüler:innen – und ihre Kolleg:innen – am dringendsten brauchen – und warum die Politik aus ihrer Sicht untätig bleibt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In den Schulen des Kantons Solothurn gibt es kein Fach «Ethik und Religion». Aber Kinder können freiwillig den Religionsunterricht der Kirchen belegen. Aber das tun immer weniger. Eine Kantonsrätin will, dass Religion im offiziellen Lehrplan behandelt wird. Weiter in der Sendung: · Aargau: Grosser Stau am Morgen auf der A1 Richtung Zürich zwischen Oftringen und Aargau Ost. Der Grund: Eine Kollision von Lastwagen und Lieferwagen auf der Überholspur. · Schloss Brestenberg, Seengen: Es gibt Interessenten, die im unterirdischen Teil Forschung betreiben wollen im Bereich Medizin und Baustoffe. Fraglich ist, ob die Spezialzone das zulässt.
Die Jüdische Primarschule Leo Adler in Basel steht vor Veränderungen. Der Unterricht findet nur noch am Nachmittag statt. Die Schüler müssen ab Sommer in die staatliche Volksschule. Ausserdem: · Wieder Dampfaustritt im IWB-Heizkraftwerk Volta · Kloster Mariastein: Abt Peter von Sury tritt zurück
Im Kanto St. Gallen haben Schülerinnen und Schüler ab dem nächsten Schuljahr eine Lektion weniger Unterricht. Der Grund: Die Lehrpersonen sollen künftig entlastet werden. Weitere Themen GR Gewisse Jungwölfe werden nicht mehr geschossen: Der Wildhut falle es schwer, die Jungwölfe von den erwachsenen Wölfen zu unterscheiden, heisst es vom Amt für Jagd und Fischerei SG Die Feuerwehr der Stadt St. Gallen rückte im letzten Jahr 981mal aus, weniger häufig als in den Vorjahren.
Unser heutiger Gast ist vielseitig talentiert. Sie ist Schauspielerin, Keynote-Speakerin, Autorin, Work-Joy-Expertin und Trainerin am Deutschen Institut für Humor. Ja, so etwas gibt es. Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt uns Katrin Hansmeier – die wir am Female Future Festival in Wien getroffen haben – wie wir unser Mindset erweitern und Denkstrukturen verändern können. Weiters erörtern wir mit der gebürtigen Berlinerin, wie man zu mehr Humor und Leichtigkeit im Arbeitsalltag findet – also zu diesem ganz bestimmten, erstrebenswerten Level an Work-Joy- Balance. Außerdem erfahren wir ... Wieso Humor eine wichtige Überlebensstrategie in Krisenzeiten ist Warum Lachen und Freude viel Kraft in sich tragen Wieso Wahrheit und Schmerz Bestandteile von Humor sind Wie man Humortechniken erlernen und trainieren kann Warum Freude und Lachen in Zeiten von Multikrisen und permanenter Veränderung extrem wichtig sind Wie man einen Witz aufbaut Was paradoxe Intervention ist – und wie man sie gut einsetzen kann Wie Überraschung und Belohnung zusammenhängen Wie sich kulturelle Unterschiede bei Humor auswirken Wie aufwertender und abwertender Humor funktionieren Wie Humor in der Kommunikation wirkt Viel Vergnügen mit dem Podcast. Show Notes: HIER erfährst du mehr über Katrin Hansmeier Und weil heute die Weihnachtsfolge im carpe diem Podcast ist, wollen wir das Spotlight auch noch auf ein wirklich schönes Projekt lenken, das man unterstützen kann: Teach For Austria Bildung ist das größte Geschenk. Sinn in der Arbeit finden ist auch ein Geschenk. Es gibt die Möglichkeit, sich für das Social Leadership von Teach For Austria zu bewerben und zwei Jahre lang Vollzeit als Quereinsteiger:in in Kindergarten, Volksschule oder Mittelschule mit Kindern aus sozioökonomisch benachteiligten Familien zu arbeiten. Mehr dazu findest du HIER. Follow us on ... Instagram Homepage YouTube WhatsApp: +43 664 88840236 Email: podcast@carpediem.life Producers: Holger Potye & Agentur Soundfeiler Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.life Wusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst? Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab. Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht. Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Reisecars, die mitten im Zentrum Touristinnen und Touristen ein- und ausladen, müssen ab Frühling 2025 eine Haltegebühr bezahlen. Ausserdem müssen Halteplätze künftig reserviert werden. Diese Massnahmen hat das Stadtparlament bewilligt. Dagegen war einzig die SVP. Weiter in der Sendung: · Auch Nidwaldner Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer an der Volksschule sollen eine zusätzliche Lektion abgeben können. Das schlägt die Regierung vor. · Mehr als die Hälfte der Schwyzer Gemeinden und Bezirke kann 2025 die Steuern senken. Möglich sei das, weil sie mehr Geld aus dem Finanzausgleich erhalten.
Zu den Sprengstoffanschlägen der 1990er-Jahre(3) Der versuchte Bombenanschlag auf die zweisprachige Volksschule in Klagenfurt - MIt: Gamze Ongan und Cornelia Kogoj von der Initiative Minderheiten - Sendung vom 20.11.2024Hinweis: Ausstellung „Man will uns ans Leben“ – Bomben gegen Minderheiten 1993–1996Bis 24. November 2024 im kärnten.museum, Klagenfurt Vom 8. Februar bis 16. März 2025 im Offenen Haus Oberwart, OHO Initiative Minderheiten: https://initiative.minderheiten.at
Das Bundesgericht hat mehrere Bestimmungen des neuen Luzerner Polizeigesetzes für nichtig erklärt. Es hebt die Regelung zur automatisierten Fahrzeugfahndung und Verkehrsüberwachung auf. Diese erfasst Fahrzeuge samt Kennzeichen und Insassen. Das greife in die Kompetenz des Bundes ein. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Uri will sich stärker an den Löhnen der Musikschullehrpersonen beteiligen. * Die Stadt Luzern will die Schulleitungen der Volksschule entlasten.
In dieser Folge gibt es mega viele gute Empfehlungen! Gute YouTube-Kanäle, ein lustiges Trinkspiel (welches in der Schnapps-Folge hundert pro angewendet wird) und Verbesserungen für den alltäglichen Sprachgebrauch sind nur ein paar Beispiele. Zudem wird auch die Präsidentenwahl in den USA etwas durchgechewed und über die FDP, die die Volksschule "retten" will, gehatet. Ein paar Tierfakten dürfen auch nicht fehlen! Lechz!
Claudia Süssenbacher ist Geschäftsleiterin der Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien und Vorstandsdirektorin Risikomanagement der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien. Erstmals richtig durchsetzen musste sich Claudia Süssenbacher, als sie nach der Volksschule statt in die Hauptschule ins Gymnasium gehen wollte: „Da musste ich meine Eltern erst davon überzeugen.“ Energisch zur Wehr gesetzt hat sie sich, als sie in einer österreichischen Bank ihre Führungsposition verlor, weil sie Mutter wurde. „Ich habe daraufhin in eine Führungsrolle in ein anderes Unternehmen gewechselt. Und gelernt, dass man ins Leben vertrauen muss.“ Als Vollzeit arbeitende Mutter weiß sie mit diesbezüglichen Negativ-Kommentaren heute gut umzugehen. "Ich habe gelernt, meinen eigenen Weg zu gehen.“ Ihr größter Erfolg? „Zu sehen, dass sich meine Leistung wirklich ausgezahlt hat. Ich habe mir meine heutige Position erarbeitet.“ Worauf sie baut? „Authentisch bleiben. Das finde ich unglaublich wichtig.“
Der erste Schultag ist sowohl für Schüler als auch für Lehrer aufregend und mit Vorbereitungen verbunden.Handarbeitsprojekte wie Stricken, Häkeln und Weben waren in der Volksschule beliebt.Der Lückkasten war ein pädagogisches Werkzeug zur mathematischen Übung.Die Tradition der Vanillemilch und Kakao in der Schule war weit verbreitet. Das Schönschreiben kann mühsam sein, aber es lohnt sich, um eine klarere und lesbarere Schrift zu entwickeln.Die Schreibschrift hat eine kontroverse Bedeutung, da sie für manche Kinder schwierig sein kann, insbesondere für Legastheniker.Das Einbinden von Schulbüchern war früher eine aufwendige Aufgabe, die oft mit viel Stolz erledigt wurde.Ausflüge in der Volksschule waren eine aufregende Erfahrung und boten die Möglichkeit, neue Freundschaften und Beziehungen zu knüpfen.Liebesbriefe und Beziehungen in der Volksschule waren oft kompliziert und voller Dramatik. Michael und Manuel spielen auch Solo-Kabarett.TERMINE:www.heidelbeerhugo.at/terminewww.manuelthalhammer.at/aktuell Schaue "Am Boden geblieben" auch als Videopodcast auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=24_yvXDEcn0&list=PLAu0EI0LUgsnmqx709KWNINoUCD7qJanJ
Die SP Luzern fordert eine Verschiebung der Abstimmung zur Luzerner Steuergesetzrevision 2025. Ihrer Meinung nach ist die regierungsrätliche Abstimmungsbotschaft einseitig und intransparent. So seien beispielsweise die effektiven Kosten der Steuersenkungen nicht ersichtlich. Weiter in der Sendung: * Ab 2026 stellt die Stadt Luzern mehr Fachpersonen für die Kinderbetreuung an der Volksschule ein. Die Regierung geht nicht davon aus, dass das zu einem Personalmangel in den Kitas führt. * In der Zentralschweiz fehlen dieses Jahr noch mehr Ärztinnen und Ärzte als im Vorjahr. Das zeigt der aktuelle Fachkräftemangelindex der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz. * Die Stimmbevölkerung von Lachen im Kanton Schwyz kann am 24. November 2024 zum zweiten Mal über den Bau einer neuen Mehrzweckhalle abstimmen. Der Gemeinderat präsentiert zwei neue Lösungen anstelle der umstrittenen Tiefgarage.
Nils Landolt will die Bildung revolutionieren. Die Kinder sollen selbstbestimmt und frei lernen – sie sollen den Unterricht mitgestalten. Und das nicht nur in seiner Privatschule in Glarus, sondern auch in der Volksschule. Als Klassenlehrer unternimmt Nils ein Wagnis, das heftige Reaktionen auslöst. Nils und Hanna Landolt sind überzeugt, dass Kinder freier und selbstbestimmter lernen sollten, als das in der Volksschule der Fall ist. Deshalb haben sie in Mollis GL eine Privatschule gegründet. Doch die Finanzen sind knapp und Nils Landolt nimmt einen Job als Klassenlehrer in Wald ZH an. Auch an der Volksschule will er ohne Noten und ohne Fächer unterrichten. Das Wagnis löst heftige Reaktionen aus. Die Eltern wehren sich gegen Landolt und schliesslich wird sein Vertrag aufgelöst. Doch Landolt macht immer weiter und unternimmt im Kanton Glarus einen politischen Vorstoss für den Schulwandel.
Nils Landolt will die Bildung revolutionieren. Die Kinder sollen selbstbestimmt und frei lernen – sie sollen den Unterricht mitgestalten. Und das nicht nur in seiner Privatschule in Glarus, sondern auch in der Volksschule. Als Klassenlehrer unternimmt Nils ein Wagnis, das heftige Reaktionen auslöst. Nils und Hanna Landolt sind überzeugt, dass Kinder freier und selbstbestimmter lernen sollten, als das in der Volksschule der Fall ist. Deshalb haben sie in Mollis GL eine Privatschule gegründet. Doch die Finanzen sind knapp und Nils Landolt nimmt einen Job als Klassenlehrer in Wald ZH an. Auch an der Volksschule will er ohne Noten und ohne Fächer unterrichten. Das Wagnis löst heftige Reaktionen aus. Die Eltern wehren sich gegen Landolt und schliesslich wird sein Vertrag aufgelöst. Doch Landolt macht immer weiter und unternimmt im Kanton Glarus einen politischen Vorstoss für den Schulwandel.
Heute mit diesen Themen:Die Lehrerinnen und Lehrer stehen unter Druck – und das nicht zu knapp. Auch in Graubünden. Eine Studie des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz zeigt, dass die Zufriedenheit im Beruf auf einem kritischen Niveau stagniert. Der Verband der Lehrpersonen Graubünden sieht die anstehende Schulgesetzrevision als Chance für eine zukunftsfähige Bündner Volksschule. In dieser geht es u.a. um die Gleichstellung des Kindergartens und zeitgemässe Löhne. Mit zwei neuen Solar-Berufslehren gegen den Fachkräftemangel. Im August starteten die ersten Lernenden in die neue Lehre zum Solarmonteur und zum Solarinstallateur. Auch in Graubünden.Die «Klauenfäule» bei Schafen wird neu schweizweit bekämpft. Der Bund nimmt das Heft in die Hand und spannt mit den Kantonen zusammen. In Graubünden und Glarus werden in den Wintermonaten alle Schafeauf das Bakterium untersucht, welches die Krankheit auslöst, sagt der zuständige Kantonstierarzt Giochen Bearth.Im Glarner Landrat legen gleich drei Parlamentarier ihr Amt nieder. Ein FDPler, ein GLPler und ein Mitte-Politiker. Nicht alle begründen den Rücktritt. Die Nachfolge ist spannend.Die Erhaltung von fruchtbarem Boden wurde und wird oft zu wenig beachtet. Im Kanton Glarus will man Gegensteuer geben mit demPilotprojekt «Bodenverbesserung Tschachen/Hänggelgiessen».Während drei Monaten trainierten die HCD Ladies zyklusorientiert. Die Daten sind zwar noch nicht statistisch ausgewertet. Erste Aussagen zum zyklusorientieren Training können aber schon gemacht werden.
Nach der Schliessung der Thuner Berntorschule wird das historische Gebäude, in welchem sie eingemietet war, weiterhin für schulische Zwecke genutzt. Neu wird das 1840 als Hotel erbaute Haus vom kantonalen Berufsbildungszentrum IDM und der besonderen Volksschule des Vereins prima-familia genutzt. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Bern wächst im ersten Halbjahr 2024. * Das Freiburger Unternehmen Aevis Victoria erwirtschaftete im ersten Halbjahr Einnahmen von über 450 Millionen Franken.
Ein schweres Unwetter löste einen Bergsturz und einen Erdrutsch im Bündner Südtal Misox aus. Strassen mussten gesperrt werden, mindestens vier Personen sind verschüttet worden. Dutzende mussten aus ihren Häusern evakuiert werden. Fünf Dörfer haben keinen Strom, auch die Wasserleitungen sind teils unterbrochen. Weitere Themen: (00:59) Vermisste nach schwerem Unwetter im Misox-Tal (11:16) Die FDP will die Volksschule umbauen (15:32) Südkorea erwägt Waffenlieferungen an die Ukraine (20:53) Indiens drittes Geschlecht
Schwere Unwetter haben im südbündner Tal Misox zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt und die Strassenverbindung durchs Tal gekappt. Noch immer werden drei Personen in der Gemeinde Lostallo vermisst. Weitere Themen: Die FDP will die Volksschule grundlegend verändern. Schluss mit Frühfremdsprachen und inklusivem Schulunterricht, mehr Gewicht auf die Grundkompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen. An ihrer Delegiertenversammlung am Samstag haben die Freisinnigen dazu ein Positionspapier verabschiedet. Spaniens neue Amnestie-Gesetz gewährt all jenen Straffreiheit, die angeklagt wurden im Rahmen von Aktivitäten für die katalanische Unabhängigkeitsbewegung. Hunderte Aktivistinnen und Aktivisten sollten davon profitieren können. Doch vieles ist noch offen und die Verunsicherung dementsprechend gross.
Gerölllawine im Misox, Delegiertenversammlung: FDP will Volksschule umbauen, Tote bei Angriff neben IKRK-Büro in Gaza, «Sport. Masse. Macht.»: Ausstellung im Olympiapark Berlin, Sechseläuten in Heiden
In Kloten ist dieses Jahr ein erster Japankäfer in einer Überwachungsfalle gefunden worden, wie der Kanton Zürich mitteilt. Mit dem Beginn der Flugzeit des gebietsfremden Schädlings gilt in der Stadt Kloten deshalb ab sofort ein Bewässerungsverbot für Rasen und Grünflächen. Weitere Themen: * Nach mehreren Kündigungen: Die Stadt Winterthur ergreift Massnahmen an der Spitze der Volksschule. * Kanton Zürich will Sihlgebiet mit 14 Millionen Franken revitalisieren und dadurch aufwerten.
NACH UND VOR DER WAHL - Was nehmen wir von der EU-Wahl mit? - Kampf ums Kanzleramt - Droht Wahlkampfsommer? ROTE LINIEN IN UKRAINE? - Wirbel um Tanner-Aussage - Russland nützt Tanner-Aussage für Propaganda - Was wären diese rote Linien? RELIGION IN SCHULE - Wiener Volksschulen: Muslime größte Gruppe - Demokratie- statt Religionsunterricht?
Seit 60 Jahren gibt es die Radsporttage Gippingen, ein Sportfest rund um das Velo mit einem grossen Rahmenprogramm. Und seit 60 Jahren ist der mittlerweile 82-jährige Leo Erne dabei in verschiedenen Funktionen. Für ihn sind die Radsporttage kein Sportanlass, sondern ein «Kulturgut». Weiter in der Sendung: * Der Aargauer SVP-Politiker Naveen Hofstetter ist schuldig der Rassendiskriminierung. Das hat das Bundesgericht entschieden. Es bestätigt damit Urteile des Bezirks- und des Obergerichts. * Kanton Solothurn: Zwei Jahre lang haben Klassenlehrpersonen von auf verschiedenen Stufen der Volksschule die französische Sprache spielerisch und situativ in den Unterricht in verschiedenen Fächern einfliessen lassen. Ihre Erfahrungen und Materialien aus diesem bilingualen Experiment teilen sie nun mit der Öffentlichkeit.
Fri, 31 May 2024 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1531-borsepeople-im-podcast-s13-02-andrea-kdolsky 7fe04b8cba2bc334c8b4d983440cc1a4 Andrea Kdolsky ist ehemalige Gesundheitsministerin der Republik Österreich und Jahre später wohl bedeutendste Healthcare-Influencerin im Land: Sie spricht über Restrukturierung von Gesundheitssystemen, Entwicklung von Prozessen im Krankenhausbereich, IT & CRM in Healthcare, Qualitätssicherung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Patient Empowerment und vieles mehr. Aber es geht auch noch viel näher in meine Schnittmenge: Tätigkeit beim DAX-Unternehmen Henkel, die Einstellung "Wirtschaft und Gesundheit = Prävention", aufgewachsen in der gleichen Strasse wie ich sowie in die gleiche Volksschule gegangen, Liebe zum Podcasten sowie hie und da Existenzängste als Selbstständige. Und Andreas Fazit der Schulzeit unterschreibe ich: "Wir waren viele, wir lebten in Wettbewerb, wir wollten hervorstechen." Ein Tipp ist auch der Dunkelkammer-Podcast, den Andrea mit Michael Nikbakhsh in der Kulisse vor Publikum gemacht hat. - Andrea auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andrea-kdolsky-md-mba-bm-a-d-32031031/ - bei Michael Nikbakhsh in der Dunkelkammer: https://dunkelkammer.simplecast.com/episodes/71-die-dunkelkammer-auf-der-buhne-mit-andrea-kdolsky-in-der-kulisse-wien About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 13 umfasst unter dem Motto „24 Börsepeople“ 24 Talks. Presenter der Season 13 ist Vierfeld, https://www.vierfeld.com .Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1531 full no Christian Drastil Comm.
Für die Ausbildung von Pflegefachpersonen soll der Kanton Solothurn über acht Jahre verteilt zusätzliche 15,7 Millionen Franken einsetzen. Das Solothurner Parlament hat am Mittwoch einen Vorschlag zur Umsetzung der nationalen Pflegeinitiative deutlich angenommen. Nur die SVP stimmte dagegen. Weiter in der Sendung: * Aargauer Energieversorger AEW soll sich aufs Kerngeschäft Stromproduktion und -handel konzentrieren und nicht Privatfirmen Konkurrenz machen, verlangt das Kantonsparlament. * Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an den Aargauer Volksschulen ist erneut angestiegen. Im vergangenen September besuchten 83'014 Lernende eine Volksschule - das sind 2,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Lehrpersonen stieg um 2,2 Prozent auf 9695 bzw. 6126 Vollzeitstellen an.
Laut der Recherche eines israelischen Journalisten, stützt sich die israelische Armee im grossen Stil auf eine KI, um Angriffsziele im Gazastreifen zu bestimmen. Sollten die Berichte stimmen, dann sei nicht die KI allein schuld an den vielen zivilen Opfern, erklärt ein Sicherheitsexperte. Weitere Themen: Innerhalb von zehn Jahren hat die Zahl der Privatschulen in der Schweiz um über die Hälfte zugenommen. Das Bedürfnis nach einer Alternative zur Volksschule scheint rasant zu wachsen. Stimmt dieser Eindruck? Der Vatikan hat ein Grundsatzpapier zur Würde des Menschen veröffentlicht. Es zeigt auf, warum die Menschenwürde laut der katholischen Kirche unantastbar ist - und wo sie verletzt wird. Dabei fallen alte, wie neue Themen auf.
Ständig Stillsitzen, 45 Minuten Frontalunterricht und übers Wochenende ein riesiger Berg Hausaufgaben: So haben viele Menschen in der Schweiz die eigene Schulzeit erlebt. Das sei heute nicht mehr zeitgemäss, sagt Rahel Tschopp, Expertin für Bildung im digitalen Zeitalter. Sie meint: «Es gibt kaum ein System, das in den vergangenen hundert Jahren so grundlegend unverändert geblieben ist wie die Volksschule.»Tschopp berät deshalb Schulen in der Frage, wie sie bei der Gestaltung ihres Unterrichts auf gesellschaftliche Veränderungen reagieren können. Wie können Lehrpersonen Kinder noch für Bücher und Lesen begeistern, wenn die Ablenkung durch den Handybildschirm nie weit entfernt ist? Wann lohnt es sich ein Youtube-Video zu schauen, statt mit Kreide auf der Wandtafel vorzu rechnen? Oder wie kann eine selbstorganisierte Unterrichtsstunde von Kindern in mehr Selbstständigkeit statt im Chaos enden?Wie KI, Youtube und neue Lernlandschaften den Schulbetrieb verändert und von welchen alten Muster sich die Schweizer Volksschule lösen muss – das ist Thema in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin Mirja Gabathuler spricht mit Magazin-Autorin Ursina Haller – sie hat Rahel Tschopp getroffen und mit ihr die Schule der Zukunft skizziert.Produzentin: Laura Bachmann / Tobias HolzerMehr zum Thema: Lexikon der modernen Schule: Keine Hausaufgaben, keine Noten, keine Handys. Dafür Youtube, KI und richtig Deutsch lernen Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Hat Michael im Freundschaftsbuch gestickert, gezeichnet oder ein Foto eingeklebt? Was war als 9jähriger seine Lieblingsband und warum hat Manuel, was sich in "Geometrisch Zeichnen" schulisch aufgestaut hat im Fach "Kochen" wieder hinausgelassen? Das und vieles mehr erfährst du in der heutigen Episode
Wir waren bei der Bürgermeisterin von St. Oswald bei Haslach, die uns über ein spannendes Projekt erzählt, bei dem die Einwohner ihr eigenes Wirtshaus in einer alten Volksschule errichten. Dann hat ein Experten erklärt, wie die Reichweite von E-Autos im Winter erhöht werden kann. Außerdem hatten wir das Thema Altersunterschied in Beziehungen und haben einige Beispiele von Prominenten vorgestellt.
Wir waren bei der Bürgermeisterin von St. Oswald bei Haslach, die uns über ein spannendes Projekt erzählt, bei dem die Einwohner ihr eigenes Wirtshaus in einer alten Volksschule errichten. Dann hat ein Experten erklärt, wie die Reichweite von E-Autos im Winter erhöht werden kann. Außerdem hatten wir das Thema Altersunterschied in Beziehungen und haben einige Beispiele von Prominenten vorgestellt.
Als Kind wollte ich eigentlich Erfinder werden. Ich habe mich schon immer für Technik interessiert, auch Maschinenbau fand ich spannend. Schulisch war es für mich aber nie so leicht. In der Volksschule hatte ich schon Dreier und Vierer. Das Lernen war sehr herausfordernd für mich. Schließlich wurde bei mir ADHS diagnostiziert. Ich war dann in Behandlung und habe auch Medikamente bekommen. Von da an lief es in der Schule viel besser, ich bin nach der Unterstufe auch ins TGM gewechselt. Das ist das Technologische Gewerbemuseum, eine sehr anspruchsvolle Schule mit Fokus auf Technik. Plan A war: Matura machen, dann Studieren gehen.
Im ersten "Life Radio LASK Podcast 1908" der neuen Saison ist unser neuer Cheftrainer Thomas Sageder zu Gast. Im Gespräch mit Life Radio Sportreporter Georg Duschlbauer erzählt er, dass er schon in der Volksschule gewusst hat, dass er einmal Trainer sein möchte. Wieviele Nachrichten er bekommen hat, nachdem bekannt wurde, dass er neuer LASK-Trainer wird. Und natürlich wird über die Vorbereitung und die kommende Saison gesprochen.
Im ersten "Life Radio LASK Podcast 1908" der neuen Saison ist unser neuer Cheftrainer Thomas Sageder zu Gast. Im Gespräch mit Life Radio Sportreporter Georg Duschlbauer erzählt er, dass er schon in der Volksschule gewusst hat, dass er einmal Trainer sein möchte. Wieviele Nachrichten er bekommen hat, nachdem bekannt wurde, dass er neuer LASK-Trainer wird. Und natürlich wird über die Vorbereitung und die kommende Saison gesprochen.
In dieser Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" spricht Brigitte Neichl mit Andreas Lenzmann. Er ist ein Kind aus Fünfhaus und u.a. auch Buchautor und Bezirksforscher. Aufgewachsen ist er in der Clementinengasse, die Volksschule besuchte er in der Friesgasse 10, die Hauptschule in der Sechshauserstraße 71. Mit dabei sind auch die Grätzelkorrespondentinnen Karin Elise Sturm "Southy" und Karin Martiny "Nordy". Karin Elise Sturm war in der Mariahilfer Straße unterwegs und hat sich beim Grätzelfest „RudolfsTanz“ umgesehen und umgehört. Karin Martiny berichtet vom Projekt Blickwinkel von Leonora Peuerböck. Dabei geht es um eine urbane Schnitzeljagd im 15. Bezirk. Für die Vorbereitung war sie auch bei uns im Museum, um sich historische Infos zu holen. Co-Moderator dieser Folge ist Maurizio Giorgi.
In meiner Familie gab es zwei Richtungen: Die väterliche Seite - Hoch- und Tiefbauingenieure, die mütterliche Seite - Krankenschwestern, Hebammen, Ärzte. Ich war schon in der Volksschule ein begeisterter Ersthelfer und hatte statt dem Jausenbrot einen Verbandskoffer, Durstlöscher und eine wärmende Jacke dabei. Heute bin ich immer noch aktiver Notarzt und mein Kofferraum ist voll mit meiner Erste-Hilfe Ausrüstung (sehr zur Freude meiner lieben Frau) :)---DOC-ON-AIR - Der Podcast für den Umgang mit medizinischen Notfällen im Alltag von Dr. Joachim Huber.Weitere Informationen auf doc-on-air.comDas Gesicht zur Stimme unter www.drjoachimhuber.atBei Fragen oder Hinweisen zur aktuellen Folge schreibt mir gerne ein Email unter podcast@doc-on-air-com#notfallmedizin #ersthilfe #teambuilding #alleswirdgut
Volksschule, Hauptschule oder Gymnasium, Lehre oder Matura, Studium oder Studienabbrecher. Chancengerechtigkeit oder Segregation. Ziffernoten und Deutschklassen. Gesamtschule, Ganztagsschule, oder am besten beides? Wer brav lernt, wird es später einmal zu etwas bringen. Oder doch nicht? Wieso dauert sozialer Aufstieg von unten in die Mitte der Gesellschaft in Österreich mehrere Generationen länger als in anderen Ländern Europas? Es haben wohl nicht alle die gleichen Chancen in unserem Bildungssystem. Wie wird Bildung vererbt? Welche Kinder sind besonders betroffen – und welche Rolle könnte ein Ausbau von Ganztagsschulen spielen? Eine der wichtigsten Entscheidungen in der Bildungslaufbahn wird in Österreich im Alter von zehn Jahren getroffen. Was könnte eine gemeinsame Schule für alle Kinder bis zum 15. Lebensjahr verbessern? Darüber und vieles mehr spricht Michael Mazohl mit dem Soziologen Phillip Schnell, Bildungsexperte der Arbeiterkammer Wien. Natascha Strobl analysiert, wie Bildung instrumentalisiert wird, um Klassenvorteile abzusichern und auszubauen. Mehr zum Thema „Bildung“ im Klassenkampf schreiben die Autor*innen in ihrem Buch. Klassenkampf von oben Angriffspunkte, Hintergründe und rhetorische Tricks von Natascha Strobl und Michael Mazohl https://shop.oegbverlag.at/catalog/product/view/id/137385/s/klassenkampf-von-oben-9783990464649/ Der Podcast zum Buch entsteht in Kooperation mit dem Magazin Arbeit&Wirtschaft. Folge direkt herunterladen
Anfangs 2022 durfte ich an einer Volksschule in Zürich mein „Coaching with Kids“ durchführen. Ich fühlte mich dazu bereit, die Materie für Kinder so einfach und deutlich zu verpacken, sodass es sich tatsächlich wie das Buch „The Secret“ anfühlt. Man muss die Kinder träumen lassen! Das Visualisieren ist das Träumen! Eine lebhafte Vision und ein positives, starkes Selbstbild – das wollen wir anstreben! Den Kindern wird im jungen Alter das Träumen und Visualisieren weggenommen, das Selbstbild wird durch die äussere Welt geschwächt oder die Denkweise durch die Umgebung geformt. Ich konnte in der Volksschule mit den Kindern auf Augenhöhe sprechen und ihnen eine Welt zeigen, die wir alle vergessen haben. Nach dieser Erfahrung hat mich eine Familie aus der Schweiz kontaktiert. Ich durfte diese wundervolle Familie coachen und begleiten. Das Resultat ist unglaublich schön, denn es hat sich etwas verändert! Das Selbstbild und das Selbstvertrauen der Kinder hat sich zum Positiven verändert! Hört jetzt rein und achtet auf die kraftvollen Worte der Kinder, wie sie nun das Leben wahrnehmen und sehen! Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung und wünsche mir, dass dieser Podcast andere Familien inspiriert, einen positiven Mindset zu verfolgen und Zettelchen überall zuhause aufzuhängen! "ICH LIEBE MICH!" "ICH GEHE GERNE IN DIE SCHULE!" "ICH BIN EIN POSITIVER MENSCH!" "ICH BIN EINE INSPIRATION FÜR DIE WELT!" Die Kids "Kokes" haben ein kleines Business gestartet. Im Podcast wird immer wieder erwähnt, dass es einen Instagram Account geben wird. Nun ist er online: @koke2koke Gerne könnt ihr dem Account folgen oder eine Bestellung auslösen. Die Kokes werden bestimmt Freude haben!
In der Geschichte der Volksschule gab es immer wieder Lehrpersonenmangel. Gemeinsam mit den Bildungshistorikerinnen Tamara Deluigi und Christina Rothen rollen wir die Geschichte des Lehrpersonenmangels auf – lustige Anekdoten inklusive. Der Lehrpersonenmangel in der Schweiz ist akut: Das Bundesamt für Statistik rechnet mit einem Mangel von 10'000 Lehrkräften bis 2031. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Der Lehrpersonenmangel ist kein neues Phänomen, sondern so alt wie die Volksschule selbst. Lehrerberuf war zunächst ein Nebenjob «Die Anfänge der Volksschule in den 1830er-Jahren wurden von einem chronischen Lehrpersonenmangel begleitet», sagt die Bildungshistorikerin Christina Rothen von der PH Bern. Das hat damit zu tun, dass der Lehrerberuf damals nur ein Nebenjob war: Die Lehrpersonen waren in erster Linie Bauern, Handwerker, Gemeindeschreiber oder Wirte. Zudem hatte der Beruf kaum Prestige. Kleinere Klassen führten zu Mangelsituation «Ab den 1860er-Jahren nahm der Mangel etwas ab, der Lehrerberuf wurde zu einem eigenen Berufsstand», sagt Tamara Deluigi, die zusammen mit Christina Rothen an der PH Bern forscht. Schulhäuser, Lehrmittel und professionelle Zeitschriften entstanden. Dadurch veränderte sich auch das Selbstverständnis der Lehrer: «Sie forderten kleinere Klassen, um richtig unterrichten zu können. Dadurch entstanden wiederum Mangelsituationen», sagt Deluigi. Lehrpersonenmangel trat immer wieder in Wellen auf. Ein Kind hatte bis zu 50 Lehrpersonen Ein weiterer massiver Lehrpersonenmangel entwickelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg in den Babyboomer-Jahren: «Gewisse Kinder hatten damals in ihrer Schulkarriere 50 verschiedene Lehrpersonen», sagt Christina Rothen. In der Sendung «Treffpunkt» rollen Christina Rothen und Tamara Deluigi von der PH Bern die Geschichte des Lehrpersonenmangels auf – inklusive Anekdoten. Was ist heute anders als früher? So wollte der Kanton Bern auch im grössten Lehrpersonenmangel keine ausserkantonalen Lehrpersonen akzeptieren – weil diesen angeblich die patriotische Gesinnung fehlte, wie Christina Rothen erzählt. Die beiden Bildungshistorikerinnen schlagen auch die Brücke zur Aktualität: Wie schlimm ist der aktuelle Lehrpersonenmangel wirklich? Und was ist heute anders als früher?
"Ich bin im Kindesalter nach Österreich gekommen und hatte große Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache. Mein Vater hat mich damals in der Türkei so gut geschult, dass ich die Volksschule eigentlich hätte überspringen können – bis auf die deutsche Sprache", erzählt Zeynep Arslan.Die junge Autorin hat mehrere Bücher über ihre Vatersprache Zazaki geschrieben. "Zazaki ist eine äußere Zuschreibung, eigentlich heißt unsere Sprache Kirmancki.""Es war meine Lehrerin, die meiner Mama gesagt hat, dass sie mich ins Gymnasium schicken soll, weil sie an mich geglaubt hat. Mit 12 hat es dann plötzlich in meinem Gehirn Klick gemacht und dann habe ich die Sprache verstanden und danach war ich sehr gut."Zeynep spricht 5 Sprache und sie ist fest davon überzeugt, dass Mehrsprachigkeit eine Bereicherung ist.
Gemäss einer Studie von Pro Juventute fühlt sich jedes dritte Kind gestresst. Dazu kommt der Stress, mit dem auch die Lehrpersonen zu kämpfen haben. Kein Wunder: fast nirgends treffen so viele Erwartungen und Hoffnungen aufeinander, wie in der Schule. Eltern, Lehrpersonen, Politik, Wirtschaft - sie alle haben eine Vorstellung, was die Schule leisten soll und muss. Wie stressig ist unser Schulsystem? «Input» fragt in den Schulzimmern und bei Lehrpersonen nach. Dazu treffen wir: * Martin Hänzi, ehemaliger Lehrer des Autors * Madeleine Quinche, Lehrerin 1. und 2. Klasse Manuelschule Bern * Nick Schöni, Schulsozialarbeiter Stadt Bern * Claus Beisbart, Professor für theoretische Philosophie, Universität Bern * Daniel Hofmann, Schulleiter Manuelschule Bern * Michael Rosenfeld, Lehrer 7. - 9. Klasse Manuelschule Bern * Alexander Wettstein, PH Bern Leiter Schwerpunktprogramm Soziale Interaktion in pädagogischen Settings
Wie putze ich richtig die Zähne? Kann man zu oft putzen? Und muss ich wirklich jeden Tag Zahnseide verwenden? Viele Menschen pflegten ihre Zähne noch so, wie sie es in der Volksschule gelernt haben. Welche Fehler in der Zahnpflege hierzulande verbreitet sind, wann man Mundspülung verwenden sollte und welche Zahnkrankheit gefährlich unterschätzt ist, das erklärt Dr. Selma Dervisbegovic in der neuen Folge von "Besser leben".
Fünf bis Zehn Prozent Strom fehlt der Schweiz in diesem Winter. Woran liegt das und was tut das Land dagegen? Wir besprechen, wie sich unsere Länder auf den Energiemangel vorbereiten, ob man nun Vorräte bunkern sollte und wie gut die Sparkampagnen der Regierungen sind. Außerdem bei “Servus. Grüezi. Hallo.”: Grundschulen und die Unterstufe der Volksschule. Wie die ersten Schuljahre ablaufen und ab wann bei uns die Zeugnisse schon für den Schulübergang zählen.
In den Semesterzeugnissen der Zürcher Volksschule müssen auch künftig ab der 2. Klasse Noten stehen. Dies hat der Kantonsrat entschieden. Die Befürworterinnen wollten damit verhindern, dass alternative Bewertungssysteme die Noten ersetzen. Weitere Themen: * Zürich plant einfacheres Verfahren für Solaranlagen * Auch neue Hängebrücke über dem Küsnachter Tobel steht in Kritik * Schaffhauser Polizei darf neu verdeckt im Internet ermitteln * Barbara Schmid-Federer: Die neue Präsidentin des Roten Kreuzes im Interview
Die Schulbehörden informierten heute, dass alle Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Primarschule mit Tablets ausgerüstet wurden. Das Parlament hatte die Digitalisierung der Volksschule in einem Vorstoss gefordert. Ausserdem: * archäologischer Fund im Kleinbasel
Mit 64,7 Prozent sagte der Kanton Zürich am Sonntag deutlich «Nein» zum Stimmrechtsalter 16. Das dürfte auch Einfluss haben auf die Diskussion in anderen Kantonen und auf nationaler Ebene. Weitere Themen: An Schweizer Schulen fehlen immer mehr Lehrpersonen. Nun schlägt der Verband der Schweizer Lehrerinnen und Lehrer alarmierende Töne an: Die Qualität in der Volksschule könne nicht mehr überall gewährt werden. Die Stadt Schlieren verzichtet auf das Beheizen seines Freibads. Als Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine. Eine Solidaritätsbekundung, die nicht bei allen gut ankommt, wie der Badi-Besuch vor Ort zeigt.