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Creative Business Party - Für Frauen, die ihr Business mit Herz und Mut rocken
Du hast eine Frage, die wir dir im Podcast beantworten können? Stelle sie uns gerne direkt als Audio und du erscheinst bei uns im Podcast: https://onlinebusinessgeeks.de/podcast-frage ❤️ Wie wir dir helfen können: ERSTELLE deinen Onlinekurs: Der Selbstlernkurs für deinen (ersten) Onlinekurs https://onlinebusinessgeeks.de/onlinekurs-erstellen VERKAUFE deinen Onlinekurs mit Online Durchstarten: Das Programm, mit dem du dir ein nachhaltiges Verkaufs-System aufbaust, um von Launch zu Launch mehr Kunden zu gewinnen https://onlinebusinessgeeks.de/onlinedurchstarten Newsletter Challenge: Erstelle in 21-Tagen einen Newsletter, mit dem du Geld verdienst https://newsletter-challenge.de/
Eine neue Folge im Hause - heute rund um das Thema "Gründungsphase". Diese Woche habe ich genutzt, um meinen Jahresabschluss zu machen und einen konkreten Business-Plan für die Webseiten-Backstube zu erstellen. Erstmal bin ich mega dankbar für ein mega Jahr 2022. Zu sehen, dass diverse Geldeingänge stattgefunden haben, wegen Leistungen die ich selbst erbracht habe, macht mich richtig glücklich und auch ein wenig stolz. Juhuuuu! In diesem Podcast erfährst du: # Warum es wichtig ist, sich Hilfe im Aufbau zu holen und wo du sie günstig bekommst. # Beschreibe dein Unternehmen, deine Angebote, deine Vision - Kannst du es? # Welchen Mehrwert haben eigentlich deine Kunden von deinen Angeboten? # Wer ist dein Lieblingskunde und wie kannst du ihn erreichen? Wenn du dich gerufen fühlst, den Schritt in etwas Neues zu wagen, bin ich gerne an deiner Seite. Love - Deine Johanna ---- www.webseiten-backstube.de www.changetopia.de
Talk About der Podcast von Human Essence / Liebe, Vertrauen, Freiheit & Erfüllung
1000 Neukunden für eine Liebesbeziehung? Vielleicht fragst Du Dich gerade, was Du als Coach, Trainer oder Berater mit dieser Aussage anfangen sollst! So viel möchte ich schonmal verraten: Es geht um Avatar-Arbeit. Es geht um erfolgreiche Kundengewinnung. Es geht um einen fatalen Denkfehler, den ganz viele Coaches machen. Und wenn Du Dich jetzt fragst: Was bitte ist ein Avatar? Was hat eine Liebesbeziehung mit Kundengewinnung zu tun? Was ist dieser Denkfehler und mache ich den vielleicht auch? Dann ist diese Podcastfolge für Dich – hör am besten gleich direkt rein und erfahre, was hinter diesem „Rätsel“ steckt. Und wenn Du Dir noch mehr Unterstützung und eine richtig gute Navigation durch den Dschungel der Coaching-Branche wünschst, dann kommt hier noch ein Geheimtipp: Melde Dich zu meiner kostenfreien Coaching Hero Challenge an und hol Dir Deinen Fahrplan zum erfolgreichen & erfüllenden Coaching Business. Das wird Dir sehr viele Umwege ersparen! https://humanessence.de/hero-challenge/
Kennst Du das auch? Du hast einen Großkunden in Deiner Niederlassung, den Du regelmäßig bedienst, er schreit immer nach Personal, Du kannst ihm ganz leicht Mitarbeiter stellen, aber ist das denn auch Dein Zielkunde? Darüber spreche ich heute in der Folge und erkläre Dir wie Du am besten Deinen Zielkunden definierst. Ich teile mit dir meine persönlichen Kriterien und warum meiner Meinung nach, so ein Großkunde eigentlich gar nicht so toll ist. Hast Du andere Kriterien für den Zielkunden? Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen. Ich tausche mich gerne mit Dir über dieses und weitere Themen aus – schreibe mir gerne eine Nachricht auf WhatsApp unter 0179 / 466 85 12 #großkunde #liebezeitarbeit #recruiting
Das neue Projekt mit dem neuen Kunden geht los und zwar mit voller Kraft. Alle sind motiviert, es wird Fortschritt gemacht, die Stimmung ist gut. Bis... ja, bis sie plötzlich kippt. Ärger, Probleme und Vorwürfe kommen daher und man wundert sich wie das hatte passieren können. Gerade war es noch der neue Lieblingskunde und jetzt fragt man sich, ob es nicht ein Fehler war, den überhaupt zu nehmen. Die gute Nachricht ist: Das ist ganz normal. Über die natürlichen Zyklen einer Kundenbeziehung https://umsatzsprung.com/
Creative Business Party - Für Frauen, die ihr Business mit Herz und Mut rocken
Ich merke es immer wieder: Das Thema Nische, Lieblingskunde... all dieses „sich (scheinbar) reduzieren müssen", während wir doch gerne alles für alle machen möchten, fällt uns enorm schwer.Mir ging es da so lange auch nicht anders als dir. Es ist alles ein Prozess.Aber glaube mir: Da ist was wahres dran, wenn all die Experten es von den Dächern rufen, dass du dich in die Nische begeben solltest.Wie sonst willst du dich je als der/die Experte/in für xyz bekannt werden?Erwähnte Links:Hol dir meine Linkliste mit über 220 Links rund ums Online Business >> https://byjohannafritz.de/linkliste
Arbeitest Du mit den richtigen Kunden und Bewerbern bzw. Kandidaten zusammen? Hast Du Dir schon Gedanken gemacht, wer Dein Lieblingskunde ist? Sieht das Dein Team auch so? Hier wird jede Menge Geld verbrannt. Thema: #252 Wunschkunde / Lieblingskunde Die Gehaltsstudie der TEKATH Personalberatung GmbH & Co. KG. http://bit.ly/39ZZqfI https://www.tekath-headhunting.de Onlineshop: - Gutscheincode: 10 % ‚CX7VZ10‘ https://bit.ly/371z5xq Zum neuen Verrechnungssatz Tool: https://bit.ly/39HUtcQ Meine WhatsApp Nummer: 0179 / 466 85 12 schick mir gerne Deine Fragen und Ideen. Mit diesem Kanal möchte ich den Ruf der Arbeitnehmerüberlassung verbessern und eine Lanze für alle Personalentscheidungsträger im deutschsprachigen Raum brechen – Wir sind viel besser als unser Ruf. Wenn Du auch in der Personaldienstleistung tätig bist, oder Dich dafür interessierst, dann solltest Du diesen Kanal auf jeden Fall abonnieren. Der Podcast behandelt Themen wie z.B. Umsatzsteigerung, Mitarbeitermotivation, Büroorganisation, Outplacement, Recruiting, BWA, Verkauf, Vertrieb, Einstellungen, Gehalt, Tarife, Gesetze oder auch die Kostenreduzierung von Personal und Overhead. Freu Dich auf tolle Interviews mit spannenden Gästen. Wenn Du noch Fragen, Tipps oder Anregungen hast – Immer her damit. Mehr Infos gibt es auf meiner Homepage https://www.liebezeitarbeit.com und in den Sozialen Netzen wie Instagram oder Clubhouse sowie YouTube. Wir hören uns – Dein Daniel Müller Links zum Podcast: https://www.liebezeitarbeit.com https://www.interne-jobs-zeitarbeit.de Bei den Aussagen handelt es sich um die Meinung der Interviewpartner und meiner eigenen Person. Für sachliche und rechtliche Richtigkeit kann ich keine Gewähr geben. @font-face {font-family:"Cambria Math"; panose-1:2 4 5 3 5 4 6 3 2 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:roman; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:3 0 0 0 1 0;}p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-unhide:no; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; margin:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Times New Roman",serif; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";}.MsoChpDefault {mso-style-type:export-only; mso-default-props:yes; font-family:"Calibri",sans-serif; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:Calibri; mso-fareast-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi; mso-fareast-language:EN-US;}div.WordSection1 {page:WordSection1;} Folge direkt herunterladen
Welch Fehler Du beim Definieren Deiner Persona vermeiden solltest und wie Du sie immer besser kennenlernen kannst für eine gelingende visuelle Kommunikation
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Online Business Aufbau ist heute irgendwie anders als noch vor fünf, sechs Jahren. Das sage ich dir ganz ehrlich. Der Markt ist gesättigter und ich muss niemanden mehr davon überzeugen, dass Online Business der heiße Scheiß ist, um wirklich mehr Freiheit zu erlangen, während du weniger arbeitest. 2015 habe ich mein Online Business durch den neusten Trend aufgebaut: Livestreams. Ein Zeichen dafür, dass es nicht verkehrt ist auf Trends aufzuspringen. Beobachte neue Entwicklungen und überlege dir, wie du sie nutzen kannst.Dadurch, dass ich von frühzeitig auf der Welle Online Business und Livestreams geritten bin, war natürlich auch erst einmal weniger Konkurrenz da. Wenn man es denn so nennen will.Wie wäre es heute mit einem kleinen Gedankenexperiment?Wenn ich heute ein neues Online Business starten würde, wie würde ich das angehen?Wir starten von 0. Ohne Community. Keine Newsletter Leser. Nur mein Wissen, das nehme ich mit.Los geht's...Erwähnte Links (werbung):Online Durchstarten Warteliste >> https://byjohannafritz.de/onlinedurchstartenE-Mail Marketing Software Active CampaignGrafik Tool CanvaZahlungsdienstleister und Kursplattform elopageBlogposts zum Thema...... Lieblingskunde/in... Produkt Pyramide... Willkommens Sequenz... 15 Ideen für dein Freebie
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Eine der wichtigsten Punkte (so haben wir es in den letzten eineinhalb Jahren gelernt) ist, dass man (wenn es gerade nicht mehr so recht Spaß macht mit den Kunden) seine Lieblingskunden/in definiert. Das alles wissen wir mittlerweile, oder?Und doch sehe ich immer wieder mal, dass die Zielgruppe nach denen ausgerichtet wird, die man bereits in der Community hat, statt sich zu überlegen, ob es überhaupt die Wunschkunden sind. Die, mit denen man aus ganzem Herzen gern zusammenarbeiten möchte. Oder wäre das jemand anderes?Der Lieblingskunde liegt in der Zukunft, wenn dich deine aktuellen Kunden nicht glücklich machen. Ist diese/r definiert, heißt es die Konsequenzen daraus zu ziehen und Content, Produkte und Personenmarke neu zu erfinden bzw. anzupassen.Erwähnte Links:Unser Online Durchstarten Programm Unsere Linkliste mit 220 Tools für dein Online Business: https://byjohannafritz.de/linkliste
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Wir stecken ja schon mitten im Launch unseres #OnlineDurchstarten Programms. Auch wenn man es nach außen noch gar nicht so arg mitbekommt (das wird sich noch ändern *haha*)Nachdem ich gerade erst wieder mit „Facebook” gesprochen habe, um die aktuellen Ads zu besprechen und dann im Anschluss mit Anika am Launch planen war, dachte ich mir, das könnte dich doch glatt interessieren.Wir sprechen also unter anderem über:Was machen wir als Erstes vor einem Launch?Welche Strategie haben wir aktuell bei den Facebook Ads?Wie legen wir das Ganze organisatorisch in der Projektmanagement Software an?Welche Bestandteile hat unser Launch?Erwähnte Links:Online Durchstarten WartelisteWir als @byjohannafritz auf InstagramPodcast Folge „Wer ist dein Lieblingskunde?”
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Warum ist es so wichtig einen Lieblingskunden (oder klassisch: Zielgruppe) zu definieren?Mal drei Punkte:Es wird dir viel leichter fallen die Texte für deine E-Mails, Blogposts, IG-Posts, usw. zu schreiben, wenn du weißt für wen du schreibst.Deine Verkäufe werden viel effektiver sein, weil sich die Menschen viel eher abgeholt fühlen.Du willst nur mit den Menschen arbeiten, auf die du wirklich Lust hast.Weitere drei Punkte im Podcast.Und warum ist es wichtig, dass du das auch immer wieder mal tust?Weil du dich weiter entwickelst. Weil sich deine Produkte weiter entwickeln. Weil alles im ständigen Wachstum ist. Also nimm dir die Zeit und gehe zwischendurch einmal einen Schritt zurück in den Keller, um zu sehen, ob da noch alles passt.Auf dem Podcast verrate ich dir auch ein bisschen etwas über unsere Lieblingskundin.
Beschreibung: Ahoi! Würdest Du mit Deinen Kunden in den Urlaub fahren? Ja? Super und würdest Du auch unentgeltlich für sie arbeiten, wenn Geld für Dich nicht wichtig wäre? Ja? auch super. Dies sind beides gute Voraussetzungen für eine Zielgruppe, die zu Dir und Deiner Brand passt. Wie Du Deine Zielgruppe mindful wählst und welchen Fehler Du auf jeden Fall vermeiden solltest, erfährst Du in dieser Episode! Zur Launch Woche von >>Nachhaltig Erfolgreich - Holisitc Business Podcast
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Immer dieses Zielgruppen-Gelaber. Ist das denn wirklich so wichtig? Oh ja. Damit steht und fällt alles. Denn wenn du dir nicht darüber klar bist, wer eigentlich deine Zielgruppe, dein Lieblingskunde ist, wirst du keine Ahnung haben, wonach du alles in deinem Business ausrichten sollst. Wem lässt du denn dann Facebook Ads auspielen? Für wen erstellst du denn deine Produkte? Wen willst du denn mit deinem Branding ansprechen? Und wen willst du NICHT ansprechen? Die Shownotes und Links zur Folge findest du hier >> https://creativebusinessparty.de/131
Mission Umsetzung I Dein Podcast um mit Sicherheit dein Potenzial umzusetzen
Du hast dich für deinen eigenen Weg entschieden? Doch als was? Nur weil du etwas gerne machst und vielleicht sogar ein Talent dafür hast, muss es nicht unbedingt um ein tragbares Geschäftsmodell sein. Wie möchtest du dich auf deinem Weg positionieren? Was hat das mit deinem Lieblingskunden zu tun und warum ist es wichtig ihn genau zu kennen?
Geil schreiben! Medizin gegen die Zensur im Kopf. Long Time no See. Da bin ich wieder! OMG. Es geht wieder los. Nach 2 Jahren sind wir endlich wieder zusammen. Warum so lang? Was war alles los? Was wird anders? Und ja. Es wird was anders. Heute aber nochmal ne Episode im gewohnten Style. Die da heißt: „geil texten“. Das hatte ich euch versprochen. Um Verkaufstexte sollte es gehen. Dachte ich vor zwei Jahren. Aber ganz ehrlich: den Unterschied von Verkaufstexten und reinen Werbetexten kennt ihr. Die einen verkaufen. Die andern werben. Was gute Headlines ausmacht, welche Verkaufs-Phrasen es gibt, dass der Kundenvorteil im Vordergrund stehen muss, kennt ihr. Habt ihr gegoogelt. Habt ihr gelesen. Steht in Büchern, Blogs, Workshop-Unterlagen und Insta Posts. Aber. Signal ans Kundenherz is back. Und gerade in der ersten Folge der – nennen wir es mal „zweiten Staffel“ lese ich euch jetzt nicht aus nem Buch von David Ogilvy vor. Und in Anbetracht dessen, was ich in diesen zwei Jahren erlebt habe kann’s nicht um sowas gehen. Also um Buchstaben, oder Wörter oder um Sätze, die andere schon erfolgreich für ihr Marketing eingesetzt haben und die man dann als Schablone hernimmt.. Sondern es muss tiefer gehen. Weil die Frage ist nicht „was schreibt man?“ sondern „was schreibst du?“. Was sind deine Worte? Und wie schreibst du Texte, die viel mehr machen als zu Werben oder verkaufen. Texte die verbinden. Die sich so lesen, als stündest du persönlich im Raum würdest sie selber sprechen und dabei neue Freundschaften schließen. Willkommen zurück. Signal ans Kundenherz. Episode 21. Warst du schonmal auf einer Produktseite im Internet und konntest einfach nicht aufhören, Zeile für Zeile dieses Verkaufstextes in dich aufzusaugen? Weil du dich so gut mit dieser Botschaft identifizieren konntest. Weil dir der Text aus der Seele gesprochen hat? Und bei sowas gibt’s dann oft den Moment, in dem dieses Gefühl in uns aufkeimt, das Produkt jetzt kaufen zu wollen. Und dann fehlt eigentlich nur noch das eine Argument. Sozusagen das Argument für das gute Gefühl. Und das Argument kommt. Jeder Satz ist eine Paradevorlage für den Nächsten und mit jedem Wort wird uns noch klarer, warum genau dieses Ding in unseren Einkaufswagen muss. Und dann kennen wir als Selbstständige auch folgende Situation: wir sitzen am Rechner, unsere Finger schweben über der Tastatur und wir wollen auch so’n schönen Verkaufstext für unser eigenes Angebot schreiben! Für die Homepage. Für den Flyer. Oder nur einen Facebook Post. Und was passiert? Nix. Gar nix. Alles was da rauskommt, ist glattgeschliffen, emotionslos, eingestaubt. Text, der irgendwie keine Bedeutung hat. Im besten Fall höchstens Werbetext. Und warum ist das so? Weil wir in der Schule nicht lernen, wie man im echten Leben texten muss um zu verkaufen. Weil wir in der Schule nicht lernen, Menschen mit Worten zu berühren. Und im Verkauf kommt noch eines dazu. Viele wollen nicht zu „salesy“ sein. Nicht zu marktschreierisch, nicht zu laut und nicht zu aufdringlich. Also ich kenn‘ das Gefühl. Du vielleicht auch? Auf einmal scheint das so schwer zu sein, die richtigen Worte zu finden. Wobei – Wörter hätten wir ja genug. Aber irgendwie die Falschen. Es rockt nicht. Irgendwie haut’s einen selber nicht vom Hocker und man weiß nicht, woran’s liegt. Und dabei haben wir ihn alle schon formuliert: den perfekten, den magnetischen Verkaufstext. Aber: das war uns in dem Moment nicht bewusst und auch deswegen haben das verdammte Ding nicht aufs Papier gebracht. Aber keine Sorge: er ist noch da und den bringen wir den heute wieder ans Tageslicht. Und zwar mit Schritt Null. Was? Schritt Null? Den kenn ich noch gar nicht. Genau. Aber denk dir nix. Der fehlt auch in allen Büchern. Gibt’s nur hier. Wer nicht als Texter geboren wird, für den gibt’s ja allerhand Lehrmaterial. Wir können uns Wissen aneignen über hypnotische Sprachmuster, erprobte Killer-Headlines, Powerwörter, Storytelling, das Redigieren und so weiter. Von A-Z und in einfachen Schritten von 1-10. Dann haben wir die Theorie. Was ist denn aber mit dem, was man nicht aus Tabellen rausfischen kann. Mit dem, was dir ureigen ist – und mit dem, weswegen sich Menschen von dir – ja genau von dir angezogen fühlen. Das ist Schritt Null. Den habe ich bisher immer vermisst - und mich deswegen gleich selber drum gekümmert. Ob’s ein Redaktionsschluss ist, ein Launch von einer Website, ne getimte Marketingaktion und so weiter. Da sind Schreibblockaden tödlich und vielleicht kennst du das selber - selbst wenn das Schreiben unter Zeitdruck einigermaßen gut von der Hand geht – fehlt den Texten, dann meistens der Biss. Die richtigen Knaller-Wörter sind dann einfach nicht dabei, weil uns einfach die Zeit fehlt, noch mal rein zu spüren, den Text von jemandem Korrektur lesen zu lassen, der da nochmal mit frischem Geist drüber schaut. Solche Texte berühren einfach nicht. Aber woher nehmen? Wo sind die richtigen Sätze, wenn man sie braucht. Die sind da. Schon immer. Aber verschüttet. Unter Political Correctness, unter nem sau-schweren Gedankenkarussell, unter Stress, Zeitmangel und Betriebsblindheit. Und deswegen meißeln wir die da jetzt raus. Es gibt nämlich zwei Situationen in denen hast du deinen perfekten Verkaufstext schon fix und fertig im Kopf gehabt. Und genau in diese zwei Situationen gehen wir jetzt rein. Die Gründerzeit. Ich hab mich neulich mal wieder in meine eigene Gründerzeit vor 11 Jahren reinversetzt. Und ich hab mir meine Kunden angeschaut, die gerade gründen oder die ich bisher dabei begleitet habe. Das ist bei allen die Zeit, in der sie so richtig begeistert nach vorn gehen. 100 pro überzeugt von dem was sie da tun. In so ner Phase musst du überhaupt gar nicht drüber nachdenken, wie man verkauft. Immer locker, lässig motiviert hast du deine Argumente im Gepäck und mit so ner Ausstrahlung sind die ersten Kunden, nur die logische Konsequenz. Leute merken das sofort, wenn die eigene Begeisterung echt ist. Weißt du noch, wie begeistert du warst – in der Gründerstimmung? Deinen perfekten Verkaufstext hast du sicher auch heute noch drauf. Vielleicht nicht mehr so euphorisch wie damals im „Gründerfieber“ aber ab und zu scheint er noch durch, der Glanz der Begeisterung. Und zwar immer dann, wenn jemand vor dir steht, im echten Leben. Und mit nem Problem zu dir kommt … und während er dir sein Problem noch erklärt, fieberst du schon seiner nächsten Redepause entgegen. Bäm! Du hast die Lösung! Du hast Ahnung davon! Und wie ein Feuerwerk, mit leuchtenden Augen bricht‘s aus dir heraus! Aber wenn du dann nen Text schreiben sollst, hakt’s plötzlich. Was soll das? Was folgern wir daraus? Zwei Sachen. Erstens: vor dem Texten in Gründerstimmung bringen und zweitens – wir zeichnen unser nächstes Beratungsgespräch auf. Hört sich jetzt komisch und verboten an, gibt aber gleich Sinn. Und wir machen gleich noch gemeinsam das Experiment dazu. Und ich habe weder Kosten noch Mühe gescheut und extra meine Mama einfliegen lassen. Also mit dem Auto. Hab sie vor das Großmembrankondensatormikrofon geschoben und dabei herausgekommen ist. Aber dazu gleich mehr. Schauen wir uns die beiden Punkte genau an. Die Gründerstimmung Für alle, die sich jetzt fragen: „was hat denn meine Stimmung mit der Qualität meiner Worte zu tun“ … Leute – das ist der Schlüssel. Das ist der Knopf, den du drückst! In der falschen Stimmung brauchst du 2 Stunden für einen Absatz der bedeutungslos ist. In der richtigen Stimmung schnippst du mit dem Finger und hast einen Text für den du nen Waffenschein brauchst. Und weil die Stimmung so wichtig ist jetzt ein konkretes Beispiel. Innerhalb der nächsten zwei Minuten will ich dir das Brett vor’m Kopf abnehmen und das bei Seite räumen, was bei uns allen für Schreibblockade sorgt: Political Correctness, Gedankenkarussell, Stress, Zeitmangel. Zensur im Kopf. So nenn‘ ich das in meinen Workshops immer. Und es ist diese Frage: „was werden die Leute sagen?“ Diese Frage ist hauptverantwortlich für die Zensur im Kopf. Dass wir uns fragen: „kann ich das so schreiben?“ „Was denken die Leute über mich, wenn ich das jetzt so schreibe?“ „Muss ich mich nicht irgendwie gewählter ausdrücken?“ Akademisch vielleicht? Und diesen ganzen Summs – Gedankenmüll – dem geben wir jetzt den Abflug. Es geht los. Wenn du den Podcast nur nebenbei hörst. Konzentrier dich jetzt voll. Dreh‘ die Lautstärke höher. Oder noch besser: mach‘ kurz Pause und hol dir Kopfhörer mit nem satten Bass, mit nem guten Klangvolumen, wo auch n‘ bisschen angenehmer Druck dahinter ist. Wenn du’s nur nebenbei hörst, wird’s dir vielleicht ziemlich komisch vorkommen. Da kommt dann einfach nix rüber. Wär schade. Also: Alles klar? Bist du bereit? Bitte denk jetzt an das letzte Mal, als du mal wieder so’n richtigen glattgebügelten Text entworfen hast. Du wolltest nicht zu dick auftragen, dich gewählt ausdrücken. Weil du vielleicht dachtest, das macht man so, im Businessleben. Hattest vielleicht wenig Zeit und hast dir die ganze Zeit Gedanken darüber gemacht, wie der Text wohl am besten klingen würde und hast dich damit selber unter Druck gesetzt und eingeschränkt. Die zwei Minuten beginnen jetzt. Du hörst jetzt ein paar Zeilen von einer 85 jährigen Frau, die zum Ende Ihres Lebens nochmal zurückblickt: „Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich versuchen, beim nächsten Mal mehr Fehler zu machen. Ich würde nicht mehr so perfekt sein und würde mich viel mehr entspannen. Ich wäre alberner, als ich es in diesem Leben war. Es fallen mir nur sehr wenige Dinge ein, die ich wirklich ernst nehmen würde. Ich würde mehr Chancen ergreifen, mehr Reisen machen, mehr Berge besteigen, in mehr Flüssen schwimmen. Ich würde Orte besuchen, die ich noch nie gesehen habe. Ich würde mehr Eis essen und weniger Bohnen. Ich würde vielleicht mehr tatsächliche Sorgen haben, aber auch weniger eingebildete. Sehen Sie, ich bin einer dieser Menschen, die Stunde für Stunde, Tag für Tag vernünftig und normal leben. Oh, ich hatte meine Augenblicke. Und wenn ich es noch einmal machen könnte, würde ich mehr Augenblicke haben. Tatsächlich würde ich versuchen, nichts anderes zu haben. Nur Augenblicke. Einen nach dem anderen. Anstatt so viele Jahre jeden Tag voraus zu eilen. Ich war einer dieser Menschen, die ohne Thermometer, einer heißen Wärmflasche, einem Regenmantel und einem Fallschirm nirgendwo hingehen. Wenn ich es noch einmal machen könnte, würde ich das nächste Mal mit leichterem Gepäck reisen. Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich im Frühling früher anfangen barfuss zu gehen und im Herbst später aufhören. Ich würde öfter zum Tanzen gehen. Ich würde mehr Karussell fahren. Ich würde mehr Gänseblümchen pflücken. Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte. Aber sehen Sie, das kann ich nicht. Ich bin 85 Jahre alt und weiß, dass ich bald sterben werde." Wenn dir danach ist, schreib gleich mal n paar Zeilen. Einzelne Wörter, ganze Sätze und Absätze. Was auch immer rauskommt – schreib’s auf, weil das sind genau die Worte, die wir brauchen – die sind ehrlich, die sind direkt auf’m Punkt und die sind stark. Das macht die richtige Stimmung. Weil nur in der trauen sich viele von uns auch, richtig starke Texte zu formulieren. Denk an die 85-jährige oder den 85-jährigen in dir. Wie würde der texten, wenn er’s nochmal könnte. OK – klare Handlungsanweisung für die „Gründerstimmung“. Es gibt viele Möglichkeiten, sich da reinzuversetzen. Hier ein paar, die bei mir eigentlich immer funktionieren. 15 Minuten Sport. Ausdauertraining mit einer Herzfrequenz von ungefähr 130 bis 145. Laufen, Crosstrainer, Stepper, und so weiter. Und dann denk ich die ersten Minuten an nichts Bestimmtes und dann ab und zu mal ganz kurz ans Büro und was meine Kunden sich wohl wünschen. Dann fang‘ ich in Gedanken ein Gespräch an, mit nem lieben Klienten. Was beschäftigt den gerade? Was würde er von mir wissen wollen? Welches Problem hat er gerade? Und was biete ich ihm an? Wie helf ich dem? Warum lächelt er auf einmal? Was hab ich in Gedanken zu ihm gesagt, dass ihm geholfen hat? Das sind dann die Wörter in dem Wortlaut, die in meine Texte fließen. Möglichkeit Nr. 2 um in die Gründerstimmung zu kommen. Hör Musik. Nimm dir 10 Minuten Zeit, schalte alle störenden Geräte aus. Hör entweder motivierende oder inspirierende Songs. Motivierend ist alles, was dich aufputscht, was dich wach macht. Inspirierend können zum Beispiel nachdenkliche Stücke sein. Was mit Klavier vielleicht. Dreh den Bass auf. Mach’s laut und intensiv. Du merkst selber, wann die richtige Stimmung bei dir aufkommt und dann geh‘ genau so vor, wie gerade schon beim Sport beschrieben. Stell‘ dir n‘ Gespräch mit deinem Kunden vor. Was will der von dir wissen? Wie kannst du dem helfen? Was beschäftigt den, und so weiter. Kannst die Musik natürlich auch mit dem Sport kombinieren. OK – ich hoffe du hast jetzt schonmal erlebt, was ein einfacher Stimmungswechsel tun kann und wie man sich da ganz bewusst innerhalb von zwei Minuten selbst reinbringen kann. Wenn ich unter Zeitdruck texten musst und’s mal wieder klemmt, dann hilft auch mal ein schneller Spaziergang um’s Haus. Auch wenn’s banal ist. Das war die Gründerstimmung, jetzt kommt das Beratungsgespräch. Und das ist der letzte Punkt für heute. Frag‘ deine Kunden das nächste mal, ob du das Beratungsgespräch aufzeichnen darfst. Weil genau in diesen Gesprächen sind die Text-Diamanten versteckt, die du nur noch pflücken musst. Und wenn du jetzt sagst: „Kann ich mir doch merken, was wir da besprochen haben.“ Ja – allerdings mein‘ ich den genauen Wortlaut von deinem Kunden und den von dir - und ich mein‘ das Sprachniveau dass ihr da habt. Wirklich wichtig jetzt! Wenn du dir nur den Tenor aus so nem Gespräch merkst, dann wirst du später beim Texten wieder das Problem haben, dass du im Schrift-Deutsch schreibst. Das ist clean, das ist platt, das ist emotionslos. Da sind die richtig starken Wörter einfach nicht dabei. Und da kommen Sätze bei raus, wie ich sie gerade heute auf einer Homepage von einer Fotografin gelesen hab. Da steht zum Beispiel auf der Homepage: „Lösungen werden individuell geschaffen“. Was heißt’n das? Was sie eigentlich sagen will ist, dass Firmen und Werbeagenturen bei ihr keinen Stress mit Terminen und Locations haben, weil sie einfach total flexibel und mobil ist. So hat sie’s mir nämlich erzählt. Aber was hat sie geschrieben? „Lösungen werden individuell geschaffen“. Die Frau ist ne Seele von Mensch – aber geschrieben hat sie wie ein Roboter. Und das passiert nicht nur ihr – das is‘ ganz normal, das geht u s allen mal so. Und genau aus dem Grund ist es so wichtig, nicht nur den Tenor rüberzubringen, sondern so’n Kundengespräch wenigstens einmal aufzuzeichnen. Weil da entstehen Momente, die kriegst‘ halt so einfach nicht mehr hin, wenn der Kunde wieder aus der Tür ist und du dich danach nicht sofort hinsetzt und die Stimmung, den Wortlaut, deine genauen Argumente auf Papier bringst. Aber halt, denkst du dir: Ich kann doch in ‚nem Verkaufstext nicht einfach so schreiben, wie mir der Schnabel gewachsen ist?! So wie ich da umgangssprachlich vielleicht mit dem Kunden gesprochen hab. Hmm. Überlegen wir ganz kurz: wer sagt das? Deine Political Correctness. Dein Gedankenkarussell. Aber überleg‘ mal: Wenn du mit deinem Kunden am Tisch sitzt. Wie redest n da? Und macht der dir Vorwürfe, dass du so sprichst, wie du nun mal sprichst? Frag‘ mal dein 85jähriges Ich zu dem Thema. Ich garantier‘ dir, das wird dir in den Hintern treten. Klar, man bemüht sich, nicht zu murmeln und zu spucken, aber ist es nicht schön, wenn uns unser Gesprächspartner so akzeptiert wie wir sind? Wenn wir kein Schauspiel aufführen müssen, nur um irgendwas zu verkaufen? Und die nächste Frage ist: Welche Kunden lockst du denn damit an, wenn du auf deiner Verkaufsseite so schreibst, wie für Doktoren und Nobelpreisträger? Ganz einfach: du lockst Doktoren und Nobelpreisträger an. Kein Problem wenn das deine Zielgruppe ist. Nur – wenn du den großen Rest der Bevölkerung auch erreichen willst, hast‘ n Problem. Für die ist dein Text zu emotionslos, zu langweilig, zu hochgestochen, zu farb- und bedeutungslos. Und jetzt rate mal: wenn dir dein Lieblingskunde, der ja schon bei dir gekauft hat – ganz von alleine, du hast ihn ja nicht gezwungen mit dir zusammenzuarbeiten – wenn der dir also ganz normal in der Umgangssprache Fragen stellt, die sich ungezwungen, einfach so im Gespräch ergeben. Ist es dann nicht naheliegend, dass sich auch die meisten anderen Menschen, die so ticken wie dein Lieblingskunde genauso ausdrücken? Und das bedeutet auch, dass die Texte ganz ähnlich lesen und interpretieren, die Worte in ihrem Kopf auch ganz ähnlich formulieren. Und wenn die ähnlich denken, dann finden die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch die gleichen Texte bedeutungsvoll wie dein Lieblingskunde. Und solche Kunden willst du ja sowieso: Leute, die so sind, wie dein Lieblingskunde. Der gern bei dir bestellt, gute Laune verbreitet, nie reklamiert und deine Rechnungen zuverlässig bezahlt. Kurz: jemand, der genau auf deiner Welle ist. Und hier wird’s jetzt glasklar: das müssen die Menschen spüren: das du auch auf ihrer Welle bist. Weil wie könnten Menschen jemals auf deine Welle kommen oder dich sympathisch finden, wenn du zwar nett schreibst, aber dich ausdrückst, wie ein Marketing-Roboter. „Lösungen werden individuell geschaffen“. Weil wir Texte mit Bedeutung aufladen müssen, bringen wir uns in Gründerstimmung. Schreiben wir, wie’s unserer Natur entspricht. Sind wir authentisch. Genau deswegen legen wir die ganze Power, die uns selber ausmacht in den Verkaufstext. Deswegen berühren uns emotionale Videos, heulen wir im Kino, auf Hochzeiten und bei Trennungen. Deswegen geht’s uns mies wenn uns jemand verlässt, und vielleicht auch deswegen hörst du „Signal ans Kundenherz“ und nicht etwa „Marketing für ein positives Umsatzdiagramm in Ihrer Powerpoint-Präsentation.“ Also – nimm doch mal wenigstens ein Gespräch mit deinem Lieblingskunden auf wenn ihr euch trefft und der’s dir erlaubt. Das sollte jemand sein, zu dem du n‘ guten Draht hast. Geht natürlich auch über Skype. Und dann hör genau hin welche Schlüsselwörter da fallen und in welchem genauen Wortlaut dein Kunde dir die Fragen stellt. Schreib dir das dann genau auf, zusammen mit deinen Antworten - oder den Texten, die du schon bei der Übung „Gründerstimmung“ aufgeschrieben hast und gibt diese Liste nicht mehr aus den Händen. Und wenn du jetzt immer noch sagst: „Mensch, mich bewegen und Sport machen muss ich jetzt auch noch – warum das denn?“ Hier die Antwort: weil’s um dein Leben geht. Du bist selbstständig oder unternehmerisch tätig. Deine Texte sind deine 24 Stunden am Tag – und 7 Tage die Woche Verkäufer. Wenn die für dich verkaufen, hast du und deine Family daheim was zum Beißen in der Küche. Und wenn’s sowieso um dein Leben geht: warum dann nicht gleich richtig – kraftvoll – ins Herz. Ich fass‘ nochmal zusammen. Wir bringen uns in Gründerstimmung Wir zeichnen mal ein Kundengespräch mit unserem Lieblingskunden auf Warum machen wir das? Um die richtigen – die guten – die kraftvollen Wörter zu finden. Die, die unsere Leser bewegen. Die bei denen was auslösen. Die Wörter, die uns auszeichnen, die dich auszeichnen. Die Wörter, die für dich sprechen, so wie du bist. Als wärst du selber im Zimmer. Um genau die Leute zu erreichen, die auf deiner Welle sind. Das wünsch‘ ich dir, Bis zur nächsten Episode. SHOWNOTES: Ein paar Titel für die Gründerstimmung, die mich inspirieren (laut hören): Let it rain | Gotthard https://www.youtube.com/watch?v=vAI-hYwkdcc Gabriellas Song | Film: Wie im Himmel https://www.youtube.com/watch?v=ridUqEFixQ0 Only Hope | Mandy Moore https://www.youtube.com/watch?v=HjAoFJ7k--s
Wie du einfacher mehr erreichen kannst ... Auf der einen Seite Erfolg zu haben, andererseits es sich aber auch einfach machen ist der Fokus meiner heutigen Folge. Skalierbare Online-Programme bieten dir als Trainer eine grandiose Möglichkeit deine Arbeit einfacher zu gestalten. Gleichzeitig hast du mehr Erfolg, erreichst mehr Menschen, hast mehr Zeit und auch mehr Geld. Relativ unerwartet hatte ich diesen Sommer einen sehr guten und langjährigen Kunden verloren. Im ersten Moment war das natürlich ein riesiger Schock. Nach relativ kurzer Zeit stellte ich dann für mich fest: Wow, ich habe auf einmal viel mehr Zeit als vorher! Es hat nicht lange gedauert bis ich diese Zeit anderweitig, aber wesentlich effektiver nutzen konnte. Mit dem gleichen zeitlichen Aufwand von vorher konnte ich jetzt viel mehr für mich erreichen. Ich konnte mehr Menschen erreichen, aber auch mehr Umsatz erzielen. Wer ist dein Lieblingskunde und was kannst du tun, um ihn zu klonen? Interessant ist diese Frage, um etwas über deinen Kundenstamm nachzudenken. Du gehst Kunde für Kunde durch, stellst fest, wer dir relativ sicher und viel Arbeit liefert, aber vielleicht nicht das große Geld bringt. Du stellst aber auch fest, welche Kunden deine WOW-Kunden sind, von denen du vielleicht gerne mehr hättest. Mach dir in einem nächsten Schritt Gedanken dazu, was du tun kannst, um mehr von genau diesen Kunden zu bekommen. Ab und an ist es wichtig einen Schritt zurück zu treten und sich zu fragen … Was läuft unternehmerisch gerade gut in meiner Arbeit? Was macht Sinn, was vielleicht weniger? Wo möchtest du vielleicht hin? Was von dem, was du tust passt am besten zu deinen Visionen und Missionen? LINKS ZUR FOLGE: Die Shownotes zur Folge Die Facebook-Gruppe zum Podcast "Erfolgreiche Online-Konzepte für Trainer" Simone Weissenbach auf Facebook So kannst du mir ganz einfach deine Bewertung auf iTunes hinterlassen Über mich und für dich Jede Menge weitere Inhalte, die dich auf deinem Weg zum erfolgreichen Online- oder Blended-Trainer-Business voranbringen, sowie mehr Infos über mich und meine Arbeit als (Online-) Trainerin und Mentorin findest Du auf www.simoneweissenbach.com und auf meiner Facebook-Seite unter https://www.facebook.com/simoneweissenbachcom/. Wenn du dich mit anderen über erfolgreiche Online- und Blended Konzepte für Trainer und Coaches austauschen möchtest, lade ich dich herzlich in meine Facebook-Gruppe Erfolgreiche Online-Konzepte für Trainer ein. Ich freue mich auch sehr auf dein Feedback und deine Bewertung bei iTunes. Und ganz besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast immer weiter zu optimieren und um die richtigen Menschen noch besser zu erreichen. Herzlichen Dank! Wenn du Unterstützung für die Entwicklung, Realisierung oder Optimierung deines Online- oder Blended-Trainer-Business suchst, dann schreibe mir gerne an sw@simoneweissenbach.com und wir besprechen ob und wie ich dir am besten weiterhelfen kann. Und jetzt viel Spaß beim Hören! Herzliche Grüße Simone Der Beitrag Hast du einen Moment Zeit? Oder wie du einfacher mehr erreichen kannst erschien zuerst auf der Webseite von Simone Weissenbach.
Es gibt bereits viele Konzepte, um seine Kunden zu identifizieren und zu qualifizieren. Die Suche nach dem "Lieblingskunden" stellt uns allerdings vor ganz neue Herausforderungen. Hierfür haben Pritu und Melissa von GO FOR SALES die "Purchase Persona" entwickelt, die uns bei der Suche nach dem Lieblingskunden hilft. Wie dies funktioniert, erfährst du in dieser Folge.
Vor jeder Kundengewinnung mit System musst du dir darüber klar werden, wer dein idealer Kunde ist.Mache dir Gedanken dazu, mit welchen Menschen du gerne arbeiten möchtest, welchen Menschen du helfen möchtest.Ohne diesen ersten Schritt weißt du nicht, welches Therapieangebot das richtige ist, wo du werben sollst, wie du deine potentiellen Kunden auf deiner Homepage ansprichst, wo sich dein idealer Kunde aufhält und wie du ihn erreichen kannst. Und vor allem: du kennst nicht sein Problem und womit du ihm bei der Problemlösung helfen kannst.Vielleicht hast du dir bisher noch gar keine Gedanken über deinen Lieblingskunden gemacht und du hast ihn noch gar nicht vor Augen. Für den Anfang kann es helfen sich Gegensätze anzuschauen und ganz spontan aus dem Bauch heraus zu entscheiden, mit wem du lieber arbeiten möchtest.Arbeitest du lieber mit Männern oder mit Frauen? Wie alt ist dein idealer Kunde? Jugendlich, in den besten Jahren oder Rentner? Ist dein Lieblingskunde Single oder in einer Beziehung? Vielleicht möchtest du gerne mit Paaren arbeiten? Haben deine idealen Kunden Kinder? Möchtest du gerne mit Hausfrauen arbeiten oder mit Karrierefrauen? Möchtest du Kunden aus der Stadt oder vom Land haben? Möchtest du mit kranken Menschen arbeiten oder dich lieber um die Vorbeugung von Krankheiten kümmern? Ist dein idealer Kunde arbeitslos, angestellt oder selbstständig? Sollte dein Kunde optimistisch sein? Ist er eher esoterisch oder eher wissenschaftlich orientiert? Ist es eher ein stiller Typ oder erzählt er gerne? Orientiere dich dabei nicht an den Menschen, mit denen du bisher am meisten arbeitest, sondern tatsächlich an den Menschen, mit denen du am liebsten zu tun hast.Stelle dir vor, wie und wo dein Kunde lebt, wie er seinen Alltag verbringt und womit er konfrontiert wird. Es ist sehr hilfreich, wenn du deinen Lieblingskunden vor deinem geistigen Auge entstehen lässt, ihm einen Namen und ein Aussehen gibst und alle seine Lebensumstände genau beschreibst. Schreibe alles genau auf. Je mehr du dabei ins Detail gehst, um so besser weißt du anschließend, wo du ihn triffst und was du für ihn tun kannst.Hier ein Beispiel von meiner Lieblingskundenbeschreibung für meine Kreativ-Kurse:Meine Kundin Elsa ist 56 Jahre alt. Sie legt Wert auf vollwertige, ausgewogene Ernährung Sie ist meist gut gelaunt und sehr aufgeschlossen.Sie ist Arzthelferin und arbeitet seit 8 Jahren bei einem Internisten. Mit ihren beiden Arbeitskolleginnen pflegt sie auch außerhalb der Arbeitszeit einen freundschaftlichen Umgang. Sie treffen sich einmal monatlich zu einem Frauen-Abend. Sie ist verheiratet mit Martin. Er ist 60 Jahre alt und Angestellter in einem Baumarkt. Die beiden haben zwei erwachsene Söhne: Jan & Mark, die beide Elektrotechnik studieren. Else & Martin besitzen ein kleines Eigenheim in Lichtenrade mit einem Garten. Den pflegt das Ehepaar gerne und entspannt gemeinsam. Sie töpfert und bastelt gerne und ist immer an neuen Techniken und Methoden interessiert. Sie mag ihre Arbeit, aber ausreichende Freizeit, in der sie auch Zeit für sich selbst reserviert, ist ihr sehr wichtig. Sie legt Wert auf Wohnlichkeit zuhause und sie dekoriert gerne um. Jahreszeitlich wechselnde DiY-Kurse bucht sie regelmäßig. So ein Lieblingskunden-Profil nennt man übrigens Avatar.Wenn du herausgefunden hast, mit wem du am liebsten zusammen arbeitest, dann frage dich, mit welchem Problem oder mit welchem Wunsch dieser Mensch zu dir kommt.Jeder Mensch benötigt einen Auslöser, um etwas ändern zu wollen. Entweder möchte er zu etwas hin oder von etwas weg. Dabei ist der Wunsch von etwas wegzukommen meist ein stärkerer Antrieb als der Wunsch zu etwas hinzukommen. Was möchte dein Lieblingskunde loswerden? Angst, Trauer, Schmerzen, Ratlosigkeit, Ausweglosigkeit? Oder wo möchte er hin? Zu einer erfüllenden Beziehung? Vielleicht hat er einen unerfüllten Kinderwunsch? Was bewegt deinen idealen Kunden? Warum kommt er zu dir? Wobei sollst du ihm helfen? Was belastet ihn?Wenn du dich in deinen Lieblingskunden hineinversetzt, dann kannst du dir auch vorstellen, wie sein Problem entstanden ist und wie du ihm helfen kannst seine Situation zu verbessern.Suche im Internet zum Beispiel in Onlineforen nach Menschen mit ähnlichen Problemen und finde heraus nach welchen Lösungen sie suchen, was sie am meisten belastet und was sie sich wünschen. Vielleicht arbeitest du jetzt schon mit einigen deiner Lieblingskunden und du kannst sie fragen, welche Therapieangebote sie sich wünschen und welche Angebote ihnen fehlen.Viele Heilpraktiker Psychotherapie haben Angst davor, sich auf einen Lieblingskunden zu konzentrieren, weil sie denken, dass sie damit viele Kunden abschrecken. Tatsächlich ist es aber so, dass sowohl du als auch deine Lieblingskunden von deiner Spezialisierung profitieren können.Du kannst deinen Lieblingskunden so ansprechen, dass er sich verstanden fühlt und du weißt auch, wo du ihn erreichst.Welche Therapien kannst du ihm anbieten zur Lösung seiner Probleme? Worauf könntest du dich spezialisieren? Welche Zusatzausbildung könntest du anstreben, um deinem Lieblingskunden optimal helfen zu können? Vielleicht kannst du verschiedene Therapien kombinieren und ein ganz besonderes Angebot machen, das dein Lieblingskunde so anderswo nicht findet.Wenn du ein Angebot speziell für deinen Lieblingskunden hast und das kommunizierst, dann wird er den Weg zu dir finden.Darum setze dich jetzt gleich hin und beginne damit, dir deinen Lieblingskunden bis ins kleinste Detail vorzustellen.Viel Erfolg beim Lebensgeschichte schreiben.http://www.heilpraktiker-psychotherapie-online.comhttp://www.heilpraktiker-psychotherapie-online.com/bloghttp://www.heilpraktiker-psychotherapie-online.com/podcastInfografik zum Thema