Podcasts about computerprogrammen

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Latest podcast episodes about computerprogrammen

Wissen
Wie Fuzzing Software sicherer macht

Wissen

Play Episode Listen Later Mar 20, 2025 21:01


Sicherheitslücken in Computerprogrammen sind riskant. Mit Fuzzing sollen sie entdeckt werden, bevor sie Schaden anrichten können. Doch die Methode ist aufwendig — bis jetzt. Prof. Andreas Zeller vom CISPA in Saarbrücken will das ändern. Prof. Andreas Zeller verfolgt am CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit eine Vision: mit seinem Team Software-Bots entwickeln, die Softwaresysteme automatisch testen, debuggen und überwachen. Das Projekt heißt „S3 – Semantics of Software Systems“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-wie-fuzzing-sicherheitsluecken-findet

Forschungsquartett
Wie Fuzzing Software sicherer macht

Forschungsquartett

Play Episode Listen Later Mar 20, 2025 21:01


Sicherheitslücken in Computerprogrammen sind riskant. Mit Fuzzing sollen sie entdeckt werden, bevor sie Schaden anrichten können. Doch die Methode ist aufwendig — bis jetzt. Prof. Andreas Zeller vom CISPA in Saarbrücken will das ändern. Prof. Andreas Zeller verfolgt am CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit eine Vision: mit seinem Team Software-Bots entwickeln, die Softwaresysteme automatisch testen, debuggen und überwachen. Das Projekt heißt „S3 – Semantics of Software Systems“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-wie-fuzzing-sicherheitsluecken-findet

Podcasts – detektor.fm
Forschungsquartett | Wie Fuzzing Software sicherer macht

Podcasts – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 20, 2025 21:01


Sicherheitslücken in Computerprogrammen sind riskant. Mit Fuzzing sollen sie entdeckt werden, bevor sie Schaden anrichten können. Doch die Methode ist aufwendig — bis jetzt. Prof. Andreas Zeller vom CISPA in Saarbrücken will das ändern. Prof. Andreas Zeller verfolgt am CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit eine Vision: mit seinem Team Software-Bots entwickeln, die Softwaresysteme automatisch testen, debuggen und überwachen. Das Projekt heißt „S3 – Semantics of Software Systems“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-wie-fuzzing-sicherheitsluecken-findet

WDR 5 Neugier genügt - Das Feature
Musiker und KI – Spielpartner oder Endgegner?

WDR 5 Neugier genügt - Das Feature

Play Episode Listen Later Sep 25, 2024 19:05


Rund um die Uhr wird Musik gemacht – nicht nur von Menschen, sondern neuerdings auch von Computerprogrammen, die sich mit Künstlicher Intelligenz (KI) alles an menschengemachter Musik einverleiben, was sie im Internet finden. Thomas Koch über Folgen für Musikschaffende. Von WDR 5.

NDR Feature Box
Auf Sicht fahren - in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft

NDR Feature Box

Play Episode Listen Later Mar 26, 2024 54:19


Feature von Olaf Karnik und Volker Zander Die Politik tut es, Unternehmen tun es und nicht selten muss es auch die Deutsche Bahn tun. Wenn die Lage unabsehbar ist, dann fahren sie "auf Sicht". Seit Corona hat diese Fahrweise noch einmal deutlich zugenommen. Wie soll man planen, wenn sich dauernd alles ändert? Aber: Muss man denn alles langfristig planen? Beim Städtebau sieht das sicher anders aus als beim Bau von Computerprogrammen. In der Klimapolitik anders als in der Kriegspolitik. Und jemand, der improvisierte Musik macht - fährt immer nur auf Sicht. Regie: Olaf Karnik und Volker Zander Technische Realisation: Philipp Stein und Norbert Vossen Redaktion: Joachim Dicks Produktion: SWR 2022

Hörer machen Programm von MDR AKTUELL
Warum arbeiten Verwaltungen nicht mit einheitlichen Computerprogrammen?

Hörer machen Programm von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Sep 11, 2023 3:57


Noch immer können in Deutschland viele Behördengänge nicht digital erledigt werden. Ein Grund: Für Verwaltungen muss Software erst neu entwickelt werden. Ein Hörer möchte wissen, warum das nicht einheitlich gemacht wird.

WDR 4 Zur Sache
Kommentar: Künstliche Intelligenz

WDR 4 Zur Sache

Play Episode Listen Later May 24, 2023 1:37


Künstliche Intelligenz – wenn man den Begriff in die Runde wirft, sind die Reaktionen unvorhersehbar. Denn es gibt glühende KI-Fans, die sich von allwissenden Computerprogrammen den Himmel auf Erden versprechen, andererseits sind viele doch skeptisch. So oder so, die KI ist stark im Kommen und ein bisschen intelligente Hilfe können wir dann und wann ja durchaus gebrauchen. Von Ferdinand Quante.

Versicherungsfunk
Interview mit Rechtsanwalt Prof. Dr. Volker Römermann: Wie sieht die Rechtslage der Versicherungsbranche im Jahr 2030 aus?

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Dec 16, 2022 34:42


Im Zuge des Projektes „Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus?“ führten wir ein Interview mit Prof. Dr. Volker Römermann, Vorstand der Römermann Rechtsanwälte AG und Professor an der Humbold-Universiät zu Berlin. Wir sprachen u.a. über die folgenden Themen Wie digital ist die Rechtsbranche aufgestellt? Kundenerlebnis vs. Datenschutz ist ja heute schon ein Problem, wenn ich mir die ganzen Cookiebanner anschaue, die ich immer und immer und immer wieder bestätigen muss. Wie muss ich mir den Datenschutz am 3. Februar 2030 vorstellen? Wird alles noch „nerviger“? Sind neue Versicherungsprodukte bspw. im Zusammenhang mit Dashcams, eigentlich mit Blick auf den Datenschutz denkbar? Wie schaut das Urheberrecht 2030 aus? Wird es freier als heute gehandhabt werden? Man bedenke nur all die Videos, die einfach jeder auf TikTok hochladen kann. Oder wird es noch viel restriktiver als heute sein? Wird es Rechtsspruch-Algorithmen oder Robo-Lawyer geben? Wenn wir mal bei Algorithmen und Künstlicher Intelligenz bleiben. Angeblich werden diese ja unsere Zukunft in allen Lebenslagen bestimmen. Was ich mich frage ist, ob Programme überhaupt autark Versicherungsverträge anbieten dürfen? Heute ist es so, dass ich meine Daten händisch eingebe und dann der entsprechende Vertrag auf Basis klarer, von Menschen formulierten Regeln ausgegeben wird. Aber was ist, wenn mich Programme analysieren und selbst entscheiden welchen Vertrag ich bekomme und alles ohne menschliche Kontrolle via Blockchain läuft. Ist das rechtlich überhaupt möglich? Wird es am 3. Februar 2030 rechtlich möglich sein? Wo ist der Mensch besser in der Beratung als ein Algorithmus? Denken wir mal an Alexa & Co. Es wird ja gern erklärt, dass Sprachassistenten Vermittler und Berater obsolet machen. Ist das rechtlich möglich und wer trägt die Verantwortung bei Falschberatung? Die Versicherung oder der Programmierer? Unter anderem erklärte Prof. Dr. Volker Römermann: :KI wird der Standard sein“ bzw. „Heute frage ich nach der Fehleranfälligkeit von Computerprogrammen, in Zukunft nach der Fehleranfälligkeit der Menschen“ Das ganze Gespräch finden Sie hier. Hören Sie es sich an. Es lohnt sich! sich!

C-RadaR
C-RadaR Mai 2022 – OpenSourceSeeds, 2FA + SIM-swapping

C-RadaR

Play Episode Listen Later May 17, 2022 119:59


00:20:48 Nach einem kurzem Wechsel der Technik stellt uns Bella das Projekt OpenSourceSeeds vor. Wie für Quellcode von Computerprogrammen, Kartenmaterial oder Musik können neue Züchtungen von Saatgut geschützt werden. Das ist nicht nur mit Patenten, sondern auch mit einer Lizenz … Weiterlesen →

Ratgeber
Wann sind Downloads illegal?

Ratgeber

Play Episode Listen Later Oct 5, 2021 4:22


Musik, Filme, Serien – im Internet lässt sich heute fast jeder Inhalt streamen oder herunterladen. Doch nicht alle diese Angebote sind legal. Wann mache ich mich mit einem Stream oder Download strafbar? Artikel 19 des Schweizer Urheberrechts hält fest: «Veröffentliche Werke dürfen zum Eigengebrauch verwendet werden.» Das umfasst auch das Herunterladen oder Streamen im Internet und es gilt auch für urheberrechtlich geschütztes Material. Der Artikel erlaubt ausserdem Verwendung der Werke im persönlichen Bereich «und im Kreis von Personen, die unter sich eng verbunden sind, wie Verwandte oder Freunde.» Einzige Ausnahme: Computerprogramme. Der Download solcher Programme – seien es Games oder andere Anwendungen – ist verboten, wenn der Urheber oder die Urheberin nicht die Erlaubnis dazu gibt. Schweizer Eigenheit: Leerträgervergütung Die Schweiz gibt sich beim Herunterladen und Streamen von urheberrechtlich geschützten Werken aus dem Internet liberaler als die meisten anderen Staaten. Dort kann man sich mit solchen Downloads schnell strafbar machen. Die Schweiz kennt dafür die sogenannte «Leerträgervergütung»: Hersteller und Importeure von Speichermedien (DVDs, Harddisks, USB-Sticks, usw.) müssen eine Abgabe zahlen, die den Rechteinhabern künstlerischer Werke zusteht – Werke, die nach dem Herunterladen meist auf solchen Speichermedien landen. Die Kosten der Vergütung an die Rechteinhaberinnen geben die Hersteller und Importeure in der Regel an die Kundinnen und Kunden weiter. Vorsicht bei Bittorrent-Downloads Der Download urheberrechtlich geschützter Werke ist – mit Ausnahme von Computerprogrammen – in der Schweiz also grundsätzlich erlaubt. Ganz anders sieht es mit dem Upload aus: Selbst solche Inhalte im Internet zur Verfügung zu stellen ist auf jeden Fall verboten, egal ob es um Musik, Filme, Serien, Bücher oder Computerprogramme geht. Deshalb ist auch Vorsicht bei bestimmten Arten des Downloads geboten: Die Bittorrent-Technologie zum Beispiel ist so ausgelegt, dass während des Downloads die bereits heruntergeladenen Teile eines Files gleichzeitig anderen Teilnehmerinnen des Netzwerks zum Herunterladen zur Verfügung stehen. Damit kann man sich – unbemerkt vielleicht – strafbar machen.

Munich Next Level
Folge 17 – mit Britta Daffner (IBM)

Munich Next Level

Play Episode Listen Later Jun 17, 2021 47:30


Verschläft Deutschland den digitalen Wandel? Unser nächster Gast Britta Daffner ist in ihrem Job als Leiterin der Abteilung "Künstliche Intelligenz und Data Science" bei IBM am Puls der Zeit. Sie berät Unternehmen zu den Themen wie Innovation und KI und ist tagtäglich mit Entscheider*innen aus der Wirtschaft in Kontakt. Wie wir als Stadtgesellschaft von intelligenten Computerprogrammen profitieren können und warum die Adaption neuer Technologien besser ist als die Angst davor, verrät sie uns im Podcast.

Kinder stark machen - der Präventionspodcast
KITA-LEITUNGEN UND SCHULLEITERINNEN SCHÜTZEN SICH VOR HACKERANGRIFFEN

Kinder stark machen - der Präventionspodcast

Play Episode Listen Later May 28, 2021 10:35


Störung bei der Telekom - einige hunderttausend Kunden sind betroffen! https://www.sicher-stark-team.de/newsletter.cfm Kein Telefon, kein Internet, kein Fernsehen. Diesen Zustand mussten jüngst für fast eine Million Kunden der Deutschen Telekom in Kauf nehmen. IT-Experte Ralf Schmitz von der sozialen Initiative Sicher-Stark zeigt in seinen Kita-Sicherheitsvorträgen schon seit Jahren, wie Router, Smartphones und PCs gehackt werden können. Zahl und Umfang der Angriffe nehmen weiter zu, davon ist der Sicherheitsexperte überzeugt. Botnetze werden sich in den nächsten Jahren vermehren. Unter Botnetzen versteht man eine Gruppe von automatisierten Computerprogrammen. Die Schadsoftsware Mirai ist bereits in der Vergangenheit durch gezielte Attacken im Internet aufgefallen. Durch sogenannte DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) werden beispielsweise solche absichtliche Netzüberlastungen durch Fremdsysteme herbeigeführt. Cyberkriminelle nutzen diese Vorgehensweise etwa, um Betreiber von Webseiten zu schädigen oder zu erpressen. So nutzt Mirai aus, dass immer mehr Alltagsgegenstände wie Kühlschränke, Toaster, Babyfones, Autos oder Kameras mit dem Internet verbunden sind. In den USA wurden kurz vor der jüngsten Präsidentschaftswahl massenhaft internetfähige Haushaltsgeräte genutzt, um deren Rechenleistung zu kapern und über den Internetdienstleister Dyn zahlreiche populäre Webdienste wie Twitter, Spotify und Amazon zum Erliegen zu bringen. Ralf Schmitz zeigt in seinen Vorträgen aber nicht, wie sich Kita-Einrichtungen schützen können, sondern wie der Otto-Normalverbraucher durch einfache Tricks sei-ne Familien-IT, Smartphones und Tablets so absichert, dass keine oder weniger Angriffe stattfinden. Hier die 10 besten Sicherheitstipps: Tipp1: Ändern Sie Ihr Router-Passwort! Ändern Sie nach dem Router-Kauf sofort das Passwort und übernehmen Sie nicht das voreingestellte Passwort des Herstellers! Das Passwort sollte mindestens 16 Zeichen umfassen und aus Groß– und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen bestehen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message

Kontext
Künste im Gespräch – Aktuelle Bücher und neue Computerprogramme

Kontext

Play Episode Listen Later Feb 3, 2021 53:03


Wir reden über ein Buch mit Notizen über die Vergänglichkeit von Literaturnobelpreisträger Ivo Andric, wir schauen auf die Geschichte der Handtasche und lernen neue technische Möglichkeiten des gemeinsamen Musizierens in Zeiten von Corona kennen. Schlaflosigkeit, Altern und die Vergänglichkeit: Themen, die den Autor Ivo Andric ein Leben lange beschäftigt haben. Nun wurden seine Texte neu herausgegeben. Wir sprechen darüber mit dem Übersetzer Michael Martens. Die Handtasche: Heute ein Statussymbol, ihre Geschichte aber geht zurück in die Bronzezeit. Die Modehistorikerin Lucia Savi hat für die Ausstellung «Bags: Inside Out» viele Geschichten rund um die Handtasche zusammengetragen. Wie funktionieren Konzert-Proben während der Pandemie? Die Corona-Krise hat der Kulturbranche einen technologischen Schub gegeben. Mit Hilfe von speziellen Computerprogrammen ist das gemeinsame Musizieren und Proben auch auf Distanz möglich. Weitere Themen: - Insomnia - Ivo Andrics Nachtgedanken - Die Erfindung der (Hand-)Tasche - Online-Proben dank Corona

KenFM: Tagesdosis
Keiner von Biden – Wahlgesang im imperialen Lügenmeer | Von Dirk Pohlmann

KenFM: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Nov 10, 2020 10:16


Ein Kommentar von Dirk Pohlmann. Ich habe mir die Wahl des US-Präsidenten im Fernsehen angeguckt, bis in die Morgenstunden, in der Erwartung eines Wahlergebnisses, das, wie wir alle wissen, tagelang nicht feststand. Es ist die merkwürdigste Wahl in den USA, die ich bisher verfolgt habe, und das schließt die Wahl 2000 ein, in der George W. Bush gegen Al Gore gewann - oder auch nicht. Damals wurde eben ein Sieger festgelegt. So wie jetzt. Auch wer kein Fan von Donald Trump ist, muss nüchtern konstatieren, dass diese Wahl so schräg war und ist wie eine 3 Dollar Banknote, wie man in den USA sagt. Es gibt eine Reihe Indizien, dass es bei der Erfassung der letzten, entscheidenden Prozente zuging wie in einer Bananenrepublik. Es wird zu klären sein, ob es eine elektronische Bearbeitung von Wahlergebnissen gab, die dem Szenario des Romans „Ein König für Deutschland“ entsprungen sein könnten. In dem Buch geht es um Wahlmanipulation mit Hilfe von Computerprogrammen, was dazu führt, dass Deutschland wieder eine Monarchie wird. Es ist gleichzeitig phantastischer Plot, so schräg wie eine Drei Dollar Note - und ein exakt recherchierter Roman voller Expertenwissen. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/keiner-von-biden-wahlgesang-im-imperialen-luegenmeer-von-dirk-pohlmann Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Zwischen zwei Deckeln
017 – “Hello World” von Hannah Fry

Zwischen zwei Deckeln

Play Episode Listen Later Jun 10, 2020 71:40


Hannah Fry zeichnet in ihrem Buch "Hello World" ein differenziertes Bild von Algorithmen in der modernen Welt. Sie wägt in verschiedenen Lebensbereichen Vor- gegen Nachteile des Einsatzes von Algorithmen miteinander ab und kommt immer wieder zu dem Schluss, dass Algorithmen ebenso viele Chancen wie Risiken bergen. Dabei stehen Probleme im Umgang mit vertraulichen Daten, Fehleinschätzungen und Übervertrauen in die Leistungsfähigkeit von diesen Computerprogrammen im Zentrum ihrer Überlegungen.

Literatur - SWR2 lesenswert
Philipp Schönthaler - Der Weg aller Wellen

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Aug 4, 2019 7:04


Kafka in digital: Philipp Schönthaler lässt seinen Erzähler an verschiedenen Türen scheitern, und es gibt keinen Anlass zu glauben, dass eine für ihn bestimmt wäre. „Der Weg aller Wellen“ ist ein Roman über eine Gegenwart, in der sich der Mensch hinter Computerprogrammen verstecken kann.Rezension von Ulrich Rüdenauer.Verlag Matthes & SeitzISBN: 978-3-95757-772-6272 Seiten22 Euro

Modellansatz
Nutzerkomfort

Modellansatz

Play Episode Listen Later Mar 1, 2019 65:32


Gudrun unterhält sich in dieser Episode mit Marcel Schweiker. Marcel arbeitet in der KIT-Fakultät für Architektur im Fachgebiet Bauphysik & Technischer Ausbau. Die Gruppe schlägt in ihren Themen Brücken zum Bauingenieurwesen, dem Maschinenbau und der Psychologie. Sie interessieren sich für Lösungen im Neubau und Bestand, die langfristig hohen Nutzungskomfort mit niedriger Umwelt- und Ressourcenbelastung verbinden. Marcel hat Architektur in Kassel studiert und sich dabei mehr und mehr für die Rolle des Menschen im umbauten Raum interessiert. Deshalb hat er das Architekturstudium durch ein Ergänzungsstudium Technik-, Wirkungs- und Innovationsmanagement abgerundet. Parallel hat er noch ein Zusatzstudium Energie und Umwelt absolviert und ist zertifizierter Gebäudeenergieberater. Im Anschluss hat er sich für eine Promotion in Japan entschieden. An der Tokyo City University (Laboratory for Built Environmental Research) wurde er 2010 in Umweltinformationswissenschaften promoviert. Seitdem ist er am KIT tätig und hat sich inzwischen auch hier habilitiert. Ein schönes Anschauungsobjekt für die Themen des Gespräches ist das 2015 bezogene Kollegiengebäude Mathematik. Der erste Sommer im Haus begann nämlich schon mit dem Einzug im April 2015. Damals hatte man sich erhofft, mit den nötigen Beschattungsmaßnahmen für das Atrium noch etwas Zeit zu haben und das Gebäude bezogen, obwohl die Technik noch nicht funktionierte. In mehreren Schritten sind inzwischen die geplanten Maßnahmen für die Lüftung und Beschattung des Gebäudes im Wesentlichen in Betrieb gegangen und zeigen sich als durchaus geeignet, einen Komfort auch im Sommer zu ermöglichen. Trotzdem hat an dem sehr sonnigen Februartag des Gespräches, die niedrig stehende Sonne das Büro sehr aufgeheizt. Im Sommer sorgt die Regelung der Außenbeschattung rechtzeitig für Verdunklung - im Winter hätte Gudrun selbst vor der Mittagspause für Beschattung sorgen müssen, um das zu vermeiden. Schon sind Marcel und Gudrun mitten im Gespräch über das für und wider von Kontrolle durch zentrale Modelle oder durch die Personen im Raum. Ein Forschungsergebnis ist dass, die empfundene Kontrolle sich auf das thermische Empfinden der Personen auswirkt. Ob man ein Fenster prinzipiell öffnen kann oder nicht hat Einfluss auf thermische Zufriedenheit. Solche Experimente werden z.B. im Raumklimateststand LOBSTER der Arbeitsgruppe durchgeführt. Dort werden experimentelle Studien durchgeführt, während derer die Studienteilnehmer*innen unter unterschiedlichen Temperatur- und Lichtbedingungen arbeiten. Es werden dabei auch physiologische Reaktionen des Körpers gemessen. Der Teststand hat eine etwa 10mx10m große Grundfläche und enthält zwei Büroräume. Es ist eine Temperaturregelung über alle Wände (inkl. Decke und Boden) möglich. So ist es auch möglich, Bedingungen außerhalb der Norm zu untersuchen. Man weiß, dass sich der menschliche Körper an warme Temperaturen anpassen kann. Überhaupt ist die Wahrnehmung der Temperatur relativ und nicht absolut. Meist unbemerkt wird die Körperkerntemperatur durch Veränderung des Blutflusses vom Körperkern zur Peripherie des Körpers konstant gehalten. Zusammen mit Physiologen und Psychologen hat Marcel eine Metastudie abgeschlossen, welche Einflussgrößen zu individuellen Unterschieden in der Temperaturwahrnehmung führen. Ein Aspekt war hierbei auch, inwieweit sich das Wärmeempfinden von Frauen und Männern unterscheidet. Frauen tendieren zwar dazu sich etwas kühler zu fühlen, aber in einem Bereich von etwa 75% zeigen Frauen und Männern keinen großen Unterschied. Die Untersuchungen der Arbeitsgruppe können helfen, auch ohne aktive Kühlung Gebäude thermisch komfortabel zu gestalten. Auch für die Zukunft, wenn die Temperaturen in Deutschland weiter steigen werden. Prinzipiell sind Großraumbüros zwar schwierig für alle Nutzer gleichzeitig komfortabel thermisch zu beherrschen, gleichzeitig wird untersucht, inwieweit neueste Technik es ermöglicht eine lokale Steuerung der Temperaturen über die Stühle oder Luftauslässe am Schreibtisch zu realisieren, um den individuellen Bedürfnissen von Personen gerecht zu werden. In den Modellen, die Marcel und seine Kolleginnen benutzen, werden Gleichungen für Blutfluss vom Körperkern zur Peripherie benutzt. Außerdem wird sowohl die Strahlungswärme als auch die Konvektion vom Körper betrachtet. Sie werden in Computerprogrammen gelöst, die typischerweise auch Rückwirkungsschleifen enthalten. Zusätzlich braucht es statistische Modelle, die helfen, die experimentellen Daten zu ordnen und zu interpretieren. In naher Zukunft soll auch die Kopplung von thermischen, akustischen und visuellen Anteilen an der Gesamtzufriedenheit gleichzeitig betrachtet werden können. Literatur und weiterführende Informationen M. Schweiker e.a.: Drivers of diversity in human thermal perception – A review for holistic comfort models Temperature, 1–35, 2018. doi:10.1080/23328940.2018.1534490 M. Schweiker e.a.: comf: Functions for Thermal Comfort Research Programme, 2017. M. Schweiker & A. Wagner: The effect of occupancy on perceived control, neutral temperature, and behavioral patterns Energy and buildings 117, 246-259, 2016. doi: 10.1016/j.enbuild.2015.10.051 M. Schweiker & A. Wagner: A framework for an adaptive thermal heat balance model (ATHB) Building and environment 94, 252-262, 2015. doi: 10.1016/j.buildenv.2015.08.018 Podcasts M. Rösler, G. Thäter: Raumklima, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 143, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017.

Ich mach's!
#01 Mediengestalter/-in Digital und Print

Ich mach's!

Play Episode Listen Later Sep 4, 2018 14:48


Langweilig wird der Beruf sicher nicht: Viele unterschiedliche Qualifikationen sind gefragt. Mediengestalter fotografieren und bearbeiten die Fotos nicht nur, sie sollen auch noch zeichnen können, kreativ sein und sich mit Computerprogrammen auskennen. Und das oft unter Zeitdruck.

AirCampus Graz
Mit Kraft der Gedanken

AirCampus Graz

Play Episode Listen Later May 14, 2018


Menschen mit Behinderung zu mehr Autonomie verhelfen: Das BCI Racing-Team forscht an gehirngesteuerten Computerprogrammen, die körperliche Funktionen ersetzen sollen. Beim StreeTech-Fest der TU Graz am 16. Juni präsentieren sie ihre Ergebnisse. Der Beitrag Mit Kraft der Gedanken erschien zuerst auf AirCampus.

radioWissen
Algorithmen an der Börse - Steuern Computer die Weltwirtschaft?

radioWissen

Play Episode Listen Later Jun 16, 2016 20:56


Händler mit Handzeichen waren gestern. Aktienmärkte werden heute von Algorithmen und Computerprogrammen bestimmt. Aber das Finanzsystem wird dadurch immer anfälliger. Autor: Christian Sachsinger.

IQ - Wissenschaft und Forschung
#01 Algorithmen an der Börse - Steuern Roboter die Weltwirtschaft?

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Dec 10, 2015 24:43


Händler mit Handzeichen waren gestern. Aktienmärkte werden heute von Algorithmen und Computerprogrammen bestimmt. Aber das Finanzsystem wird dadurch immer anfälliger. Autor: Christian Sachsinger

Radio Central Guestlist
Sicherheitslücken in Software nehmen zu

Radio Central Guestlist

Play Episode Listen Later Mar 17, 2015


Rund 6500 Sicherheitslücken in Computerprogrammen waren Ende 2014 offen. Dies hat das Hasso-Plattner-Institut am Montag veröffentlicht. Vor allem Betroffen sind auch Internet-Browser wie Internet Explorer, Firefox oder Google Chrome. Was heisst das für uns Privatbenützer? Wie merken wir, ob wir angegriffen werden und wie können wir uns dagegen schützen? Christian Zweifel begrüsste dazu den Technologie-Experten Robert Weiss als Central-Gast.

Kuriosia
STC056 Easter Egg

Kuriosia

Play Episode Listen Later Apr 20, 2014


In dieser Episode geht es um versteckte Besonderheiten in Computerprogrammen, Webseiten und Spielen. Wikipedia-Artikel zur Folge: Easter Egg

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Paul Feigelfeld: Quellcode als Quelle. Aus der Editions-Arbeit an Friedrich Kittlers Programmierwerk

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2012 18:33


Götter und Schriften rund ums Mittelmeer. Symposion in memoriam Friedrich Kittler | Symposium Fr, 19.10.2012 – Sa, 20.10.2012, ZKM_Medientheater Friedrich Kittlers Nachlass besteht neben Texten, Tonaufzeichnungen, Notizen und Fragmenten zu einem substanziellen Teil aus Quellcode und Hardware. Da das Schreiben von Computerprogrammen im Werk Kittlers eine mindestens ebenso zentrale Rolle spielt wie das Schreiben von Texten, hat das Herausgeberteam der Gesamtausgabe es sich zur Aufgabe gemacht, eine kultur- und medienwissenschaftlich adäquate Form zu entwickeln, Kittlers Programmierwerk als dritte Säule in den Corpus zu integrieren. Diese vollkommen neue philologische Situation stellt grundsätzliche Fragen nach der epistemologischen Funktion von Programmierung, nach der Funktion von Quellcode als historische Quelle und der Operativität des Archivs. Es gibt bisher keine Präzedenzfälle für Unterfangen dieser Art. Vor jeder Medientheorie steht eine Praxis mit Medien, in der Archäologie, Architektur und Archiv-Textur, die Geschichte und das Geschichte der Medien operativ werden. Paul Feigelfeld stellt erste theoretische und praktische Ansätze des Projekts vor, das nicht nur Kittlers Programme für die Nachwelt erschließen soll, sondern auch als Ansatz für zukünftige Herangehensweisen an diese operative Form von Text dienen kann. Paul Feigelfeld, MA, wurde 1979 in Wien geboren. Studium der Kulturwissenschaft und Informatik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2004 bis 2009 studentischer Mitarbeiter von Prof. Dr. Friedrich Kittler am Lehrstuhl für Ästhetik und Geschichte der Medien. Seit 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Wolfgang Ernst am Lehrstuhl für Medientheorien. Seit 2011 Redaktionsmitglied von 032c. Als freier Autor und Übersetzer tätig, u.a. für PIN-UP und frieze. Zu seinen Veröffentlichungen zählen u.a. Paul Feigelfeld, Jan Wenzel (Hg.), Welt in der Hand/The World In Your Hand, Leipzig, Spector Books, 2010; „Kryptologozentrismus“, in: Gradinari, Höltgen (Hg.) Heiße Drähte. Medien im Kalten Krieg,0im Erscheinen; „Symbols on the Move. Moveable type, cryptanalysis, symbolic algebra and moving machine parts between China and Europe 1450-1650“, in: Kurtz/Steavu (Hg.) Knowledge on the Move, im Erscheinen. In seinem Lebenswerk hat Medientheoretiker Friedrich Kittler (1943−2011), die Geschichte der Dichtung, der Philosophie, ja der Kultur als solche vom Kopf auf die Füße ihrer technischen und vortechnischen Medien gestellt. Was Aufschreibesysteme für die Literatur, was Befehlssätze für programmierbare Maschinen, das ist den Göttern das elementarste Medium im lateinischen Wortsinn von elementa: Buchstaben. Das Symposion »Götter und Schriften rund ums Mittelmeer«, noch zu Lebzeiten von dem deutschen Medientheoretiker Friedrich Kittler selbst vorbereitet, widmet sich dieser Hypothese. Wie bestimmen die Kontakte, Konkurrenzen, Innovationen der verschiedenen Schriften und Alphabete seit der frühesten Antike rund ums Mittelmeer die zukünftigen Geschicke des Abendlands? Seit dem Neolithikum gibt es im Mittelmeerraum Kulturen, deren Alphabete eng an Verwaltung und Handel, Befehlsflüsse und Gesetze gebunden sind, aber auch eine Kultur, die ihr Alphabet aus dem Schreiben von Musik und Gesangsvortrag, Vers und Götteranrufung schöpft. Einige Schriften des Mittelmeers − in Keilen, Bildschriftzeichen, Silbenschriften dargestellt − sind graphisch orientiert. Sie schreiben von den Worten der Sprache meist Konsonanten oder Konsonantengruppen. Andere, wie das griechische Alphabet, das als erstes der Welt auch Vokale schreibt, sind phonetisch orientiert und damit prinzipiell auf jede Sprache übertragbar. Mächtige Gesetzesgötter einerseits strafen und befehlen. Der Verkehr mit ihnen wird gesetzlich geregelt. Andererseits gibt es Götter, die an- und abwesend sind. Der Verkehr mit ihnen wird nicht verwaltet, sondern begangen. Wie sind diese verschiedenen Ausgestaltungen der Götterwelten in den Schriftsystemen widergespiegelt?