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Die Medien-Woche Ausgabe 271 vom 18. Juli 2024 Mit folgenden Themen: 1 Das "Compact"-Verbot und die offenen Fragen / 2 Das ikonische Foto zum Attentat auf Donald Trump / 3 Interview mit Reiner Haseloff in der "SZ" SHOWNOTES 1 "Compact" https://www.welt.de/politik/deutschland/video252552536/Verbot-von-Compact-Magazin-Heikel-dass-eine-Regierung-ein-regierungskritisches-Pressemedium-verbietet.html https://www.welt.de/politik/deutschland/video252561616/Gesichert-rechtsextrem-Compact-Magazin-verboten-Ein-Element-zum-AfD-Verbot-ist-schon-aehnlich.html https://www.welt.de/politik/deutschland/plus252574462/Verbot-durch-Ministerin-Faeser-Warum-der-Fall-Compact-wegweisend-werden-koennte.html https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus252549360/Compact-Verbot-Moralischer-Rigorismus-und-hemdsaermelige-Auslegung-von-Grundrechten.html https://www.welt.de/politik/ausland/video252540204/Ein-Medienhaus-zu-verbieten-da-geht-Faeser-auch-ein-Risiko-ein-Reaktionen-zur-Compact-Razzia.html https://www.welt.de/kultur/medien/plus247899680/Compact-Ein-Blick-hinter-die-Kulissen-des-neurechten-Medienimperiums.html 2 Trump-Foto https://www.poynter.org/newsletters/2024/trump-photo-blood-raised-fist-fight/ https://www.axios.com/2024/07/17/trump-andreessen-horowitz-tech-billionaires https://www.thedailybeast.com/ap-photographer-evan-vucci-spills-on-historic-trump-rally-shooting-pic?ref=author https://www.welt.de/politik/ausland/plus252515880/Donald-Trump-Fotograf-haelt-fest-wie-knapp-der-Politiker-dem-Tod-entronnen-ist.html 3 Haseloff-Interview https://www.sueddeutsche.de/medien/reiner-haseloff-medien-politik-afd-lux.7yaLiYKjviSXqg26xGoQUF Impressum: Diensteanbieter Stefan Winterbauer/Christian Meier Medien-Woche Im Kohlstatterfeld 12 69439 Zwingenberg Kontaktmöglichkeiten E-Mail-Adresse: stefan.winterbauer@medien-woche.com Inhaltlich verantwortlich: Stefan Winterbauer (Adresse wie oben) Christian Meier Haftungs- und Schutzrechtshinweise Links auf fremde Webseiten: Die Inhalte fremder Webseiten, auf die wir direkt oder indirekt verweisen, liegen außerhalb unseres Verantwortungsbereiches und wir machen sie uns nicht zu Eigen. Für alle Inhalte und Nachteile, die aus der Nutzung der in den verlinkten Webseiten aufrufbaren Informationen entstehen, übernehmen wir keine Verantwortung. Erstellt mit kostenlosem Datenschutz-Generator.de von Dr. Thomas Schwenke Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Tymoteusz Puchacz macht zwei Mal eigentlich fast alles falsch, leitet dadurch aber zwei Tore ein - und damit den wichtigen Sieg gegen den 1.FC Magdeburg. Damit sind wir plötzlich 14. und haben vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsrang. Der zweite Sieg in Folge hat auch mir Friedhelm Funkel zu tun. Vor allem, weil er seine eigenen Paradigmen aufgelöst hat. Aber hört selbst!
Wasser. Ein Element. Etwa zwei Drittel unseres Planeten sind damit bedeckt. Du und ich, wir bestehen zu etwa 50 oder 60 % aus Wasser, das Kleine da drüben noch zu 70 % . Auch Tiere und Pflanzen sind nichts, ohne Wasser. Findet es ausreichend Beachtung und Würdigung? Am 22. März ist internationaler Tag des Wassers. Darum gestalten eine Reihe alternativer und freier Medien in dieser und in der kommenden Woche ein Themenspezial zu dem Element, das unseren Planeten im Universum blau erscheinen lässt. Was in unseren Breitengraden selbstverständlich aus dem Wasserhahn sprudelt, ist global ein stark umkämpftes und rares Gut. Einen freien Zugang zu gutem oder zumindest trinkbaren Wasser ist Millionen Menschen auf diesem Planeten verwehrt. Grund genug, das Wasser von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Manova-Chefredakteur Roland Rottenfußer widmete seinen Beitrag den unendlichen weiten und unergründlichen Tiefen der Weltmeere. Die Ozeane sind, so arbeitet er heraus, weit mehr als nur eine monströse Ansammlung von Wasserperlen. In der Mystik ist das Meer ein Symbol für Tod, Wiederauferstehung und dem All-Eins-Sein, beziehungsweise dem All-Eins-Werden. Hören Sie seinen Wasserspezial-Text „Das Meer in mir“, nachzulesen im Manova-Magazin: https://www.manova.news/artikel/das-meer-in-mir Sprecher Karsten Troyke.
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
HSI-Direktor Ernesto Klengel spricht über die konditionierte Allgemeinverbindlicherklärung und warum diese als Instrument zur Festigung der Tarifbindung gelten kann.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christian Range, CEO und Co-Founder von Hepster, über die erfolgreich abgeschlossene zweite Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen Euro.Hepster bietet ein API-gesteuertes Ökosystem, das Unternehmen aller Branchen ermöglicht, maßgeschneiderte und individuelle Versicherungen in ihre Angebote zu integrieren. Durch den Ansatz der sogenannten Embedded Insurance strebt das Startup für seine Kundenunternehmen und Partner das nach eigenen Angaben beste Versicherungserlebnis an. Das will das InsurTech damit erreichen, indem den Kundinnen und Kunden vielfältige Tarife zu flexiblen Laufzeiten ab einem Tag angeboten werden. Schäden können rund um die Uhr online gemeldet werden. Das Startup garantiert eine direkte Hilfe sowie eine unverzügliche Bearbeitung des Schadens. Das Versicherungs-Portfolio des Unternehmens umfasst die Bereiche Mobilität, Elektronik, Ausrüstung, Reisen, Tiere und Unfälle. Hepster wurde im Jahr 2016 von Christian Range, Alexander Hornung und Hanna Bachmann in Rostock gegründet. Mittlerweile hat das Startup über 2.500 Partner und mehr als 250.000 Kundinnen und Kunden mit über 500 maßgeschneiderten Versicherungsprodukten überzeugt. Das Unternehmen wurde für seinen Kundenservice und seine Versicherungsleistungen mit mehr als 15 Auszeichnungen, darunter vom TÜV Saarland, gewürdigt. Das InsurTech ist mittlerweile in Deutschland, Österreich und Frankreich tätig.Hepster hat nun in einer zweiten Finanzierungsrunde 10 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Kapitalgebern gehören bestehende Investoren wie Element Ventures und Seventure Partners sowie der neue VC Claret Capital. Mit dem frischen Kapital will das InsurTech sowohl weiter in Europa expandieren als auch die Profitabilität und das nachhaltige Wachstum in den bestehenden Märkten stärken.
In deinem Berufsleben gibt es ein unsichtbares Element. Ein Element, das mehr über deine Zukunftschancen verrät, als dein Studienabschluss, dein Einsatz oder deine bisherigen Erfolge. Viele Ingenieure treten Jahrzehnte lang auf der Stelle, weil sie dieses Element nicht sehen. Sie geben jeden Tag ihr Bestes, ohne zu verstehen, dass ihnen ein wichtiges Element fehlt. Mit dieser Podcastfolge möchte ich dich davor bewahren. Ich möchte diesen blinden Fleck beseitigen. Show Notes: >> Zur Potenzialanalyse: mentorwerk.de/potenzial >> Zum Mentornotes Newsletter: mentorwerk.de/mentornotes >> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn ansehen: Hier klicken. >> Buchempfehlungen: mentorwerk.de/buecher Stichworte zur Folge: Emotionale Intelligenz, Ingenieurkarriere, Vertrauen, Reputation, Netzwerken, berufliche Entwicklung, Karrierechancen, Führungskompetenzen, Kommunikationsfähigkeiten, Zusammenarbeit, George A. Akerlof, Markt für Zitronen, Gebrauchtwagenmarkt, Vertrauenswürdigkeit, Beziehungsmanagement, Mentoring, Expertenwissen, beruflicher Erfolg, Ingenieurwesen, Arbeitsumfeld, Unterstützung, Ratschläge, Wertschätzung, Verantwortung, persönliche Entwicklung, Branche, Technik, Fachwissen, Kompetenz, Innovationskraft, Intrapreneur
Vor gut 150 Jahren sind die Wasserkuren von Pfarrer Sebastian Kneipp erfunden worden. Die Gesundheitslehre von Kneipp will die Gesundheit erhalten, aber auch die Selbstheilung des Körpers unterstützten. Ein Element ist die Wasserkur - eben das Kneippen. «Wichtig beim Kneippen ist, dass man sich vorher aufwärmt», sagt Maja Zamudio, welche Führungen durch die Kneippanalge von Flühli Sörenberg anbietet. Deshalb muss man zuerst eine 25 minütige, leichte Wanderung auf sich nehmen. Wichtig auch: Auf den eigenen Körper hören. Das 6 Grad kalte Wasser kann den Kreislauf durcheinander bringen oder die Verdauung anregen. Deshalb: Viele und lange Pausen einlegen. Dabei kann man die Aussicht geniessen und die Seele baumeln lassen.
Marco Ringel im Gespräch mit Sven Teuber. Ein Element der Demokratiebildung ist der Besuch von Politikerinnen und Politikern im Unterricht. Sven Teuber ist Landtagsabgeordneter in Rheinland-Pfalz und schildern einen solchen Besuchstag. Das Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier produziert immer dienstags eine Folge der Sendung "Schule im Gespräch". Zusammen mit der "Podcastmindmap Schule" dient das Format "Schule im Gespräch" zur Weiterbildung von Lehrkräften. Zielgruppe sind alle Lehrerinnen und Lehrer, vom Erstsemester bis zum Profi.
Was macht eine gute Fortsetzung eigentlich aus? Also, so ganz allgemein. Oder auch speziell, egal! Wir drei von der Kinotagesstätte diskutieren das Thema mal aus und das meinen wir diesmal wörtlich. Nacheinander präsentieren wir unsere Ideen für Aspekte einer guten Fortsetzung, geben dazu Beispiele und versuchen an Hand eines fiktiven Sequels unsere Argumente zu untermauern. Und wofür das Ganze? Nur durch Einstimmigkeit kommt der jeweilige Vorschlag auf eine endgültige Liste. Zum Glück sind wir drei ja ein Herz und eine Seele und eine Niere… oder so. Timecodes: 00:00:23 Einleitung 00:08:42 Thema der Folge 00:13:50 Setze das Gute fort 00:32:59 Schwächen ausmerzen 00:39:07 Alterung und Zeit berücksichtigen 00:47:47 Mach den Sidekick nicht zur Hauptfigur 00:55:33 Ein Element umdrehen 01:04:38 Mach kein Quasi-Remake 01:08:04 Ändere den Antagonisten 01:16:58 Verliere dich nicht in der Vergangenheit 01:27:37 Plane die Geschichte über mehrere Teile 01:31:47 Die gesamte Liste 01:32:35 Ende + Thema Folge 72
Die Olympischen Spiele seien ein "absolut fesselnder Wettbewerb" gewesen, sagte Richard Pound, IOC-Mitglied und ehemaliger Vorsitzender der Welt-Anti-Doping-Agentur im Dlf. Er lobte die organisatorischen Fähigkeiten der Japaner. Dass russische Athleten trotz Staatsdopings antreten durften, bezeichnete er als "verpasste Gelegenheit". Richard Pound im Gespräch mit Matthias Friebe www.deutschlandfunk.de, Sportgespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wie würdest du es finden, wenn du viel Geld für einen Whisky auf den Tisch legst, ihn dann auch öffnest, dich drauf freust….und merkst….der hat einen Geruch, der dir überhaupt nicht gefällt. Irgendwas daran stört dich. Damit meine ich jetzt nicht, dass er eine Vanille-Note hat, du aber lieber Schokolade möchtest. Das sind ja persönliche Vorlieben….nein, ich meine solche Noten, die wirklich für die Mehrheit an Whisky-Trinkern unangenehm ist. Z.B. faule Eier, Gummi oder fleischige Aromen. Ein Element, das für solche Gerüche sorgen kann, ist Schwefel. In dieser Episode zeige ich dir daher, wie Schwefelverbindungen in deinen Whisky kommen und wie du sie erkennst. -- Sei Teil der Whisky-Community. Hole dir jetzt das neue T-Shirt des Eye for Spirits Whisky Clubs: http://bit.ly/2XK6zek Mehr über Eye for Spirits: - www.eyeforspirits.com/whiskyclub - www.eyeforspirits.com/whisky - Whisky High Volume: https://spoti.fi/3eZs16v
Wir melden uns heute mit einer Sonderfolge zu einem bei euch stark nachgefragten Thema: Wasserstoff als Energieträger. Der hat viele Fans in Wirtschaft und Politik und gilt dort als klimafreundliche Zukunftstechnologie. Unsere Redakteur:innen Sandra Kirchner, Susanne Schwarz und Christian Eichler gucken sich in dieser Folge zusammen genauer an, ob und wie das Sinn macht. Dazu haben sie sich auch zusätzliche Expertise eingeladen: Zu Gast ist der Energiewissenschaftler Volker Quaschning. Das klima update° ist nur durch unsere Spender:innen möglich. Wenn ihr dazu beitragen wollt, geht das hier: https://www.verein-klimawissen.de/spenden Wir danken hier und jetzt – aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Viele Migranten kommen in Deutschland ohne Ausweispapiere an. Manche Länder stellen solche Dokumente nicht aus. Manche Migranten verloren sie auf ihrer Reise. Allerdings besteht auch der Verdacht, dass nicht wenige das absichtlich herbeiführen. Denn ohne Ausweispapier ist die Chance in Deutschland zu bleiben deutlich höher. Die Bundesregierung lässt sich Zeit im Kampf gegen Identitätstäuschung. Obwohl im August des Vorjahres ein neuer Duldungsstatus für „Personen mit ungeklärter Identität“ geschaffen worden war, sei eine zur Anwendung notwendige Verordnung erst sieben Monate später, nämlich am 1. April, in Kraft getreten, teilte das Bundesinnenministerium der „Welt“ (Montagsausgabe) mit. Die „technische Umsetzung“ damit sind „Anpassungen am Ausländerzentralregister und in den Fachverfahren der Länder“ gemeint sei erst „für den Sommer geplant“. Ob die neuen rechtlichen Möglichkeiten in nennenswertem Umfang genutzt wurden, stellt sich wohl erst in einigen Monaten heraus. „Mit validen Zahlen zu Duldungen für Personen mit ungeklärter Identität“ sei „voraussichtlich gegen Ende des Jahres 2020 zu rechnen“, teilte der Sprecher mit. Gesonderter Duldungsstatus „für Personen mit ungeklärter Identität“Am 21. August vergangenen Jahres trat das „Zweite Gesetz zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht“ in Kraft. Ein Element war ein neuer, gesonderter Duldungsstatus „für Personen mit ungeklärter Identität“. Ihn soll seither ein ausreisepflichtiger Ausländer erhalten, wenn „er das Abschiebungshindernis durch eigene Täuschung über seine Identität oder Staatsangehörigkeit oder durch eigene falsche Angaben selbst herbeiführt oder er zumutbare Handlungen zur Erfüllung der besonderen Passbeschaffungspflicht“ nicht vornimmt. So steht es seither in Paragraf 60 des Aufenthaltsgesetzes. Geduldeten mit diesem Status soll die Integration erschwert werden; sie unterliegen einem Arbeitsverbot und einer Wohnsitzauflage. Auch wird die mit diesem Status verlebte Zeit nicht für die sogenannte Aufenthaltsverfestigung, also die Erteilung eines Aufenthaltstitels, angerechnet. Geduldete erhalten üblicherweise nach frühestens 18 Monaten eine Aufenthaltserlaubnis; sie zählen dann nicht mehr zu den aktuell rund 250.000 Ausreisepflichtigen. Im April 2019 hatte das Bundesinnenministerium den Gesetzentwurf mit der Begründung vorgelegt: „Häufigster Grund dafür, dass Rückführungen nicht stattfinden können, sind fehlende Passpapiere. Vorgesehen ist daher eine ausdrückliche gesetzliche Regelung der Passbeschaffungspflicht. Personen, die diese Pflicht nicht erfüllen, erhalten nur noch eine `Duldung für Personen mit ungeklärter Identität`.“ (dts/nh) Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all (c) 2020 Epoch Times
Wasser – eine Naturgewalt: egal ob riesige Wellen im Ozean, rauschende Wasserfälle oder ruhige Süßwasserseen. Ein Element mit vielen Erscheinungsformen: Nebel, Regen, Schnee, Eis, Wolken. „Aquarela“ ist ein Film über die Faszination des Wassers.
Die perfekte Gemeinde gibt es nicht. Aber Silvia Rathmair findet in der Apostelgeschichte eine "nahezu perfekte" Gemeinde. In diesem historischen Vorbild entdeckt sie einige wichtige Prinzipien, die auch heute noch gelten und die uns helfen, als einzelne und als Gemeinde gesund zu wachsen. Ein Element dieser starken Gemeinde in Jerusalem liegt ihr und der Gemeindeleitung anz besonders am Herzen. Finde heraus, welcher wichtige Faktor das ist – und ob er bei dir real vorhanden ist!
FreyCast - der Podcast mit Markus Frey - Impulse für mehr Lebensenergie
Show notes Einer der Sprüche, die ich unter Selbstständigen, Führungskräften, Unternehmern und so weiter geradezu inflationär häufig höre ist: „everyone’s darling is everyones depp.“ Oder in der seriöseren, aus der Bibel abgeleiteten, Variante: allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.“ "Ein Element des Erfolgs, egal in welchem Beruf, ist die Lust am Handwerk." Irène Joliot-Curie (1897-1956) Gallup Engagement Index FreyCast 018 - Selbstgespraeche und Sprache
Eine wichtige und nicht zu unterschätzende Hilfe gegen Rückenschmerzen ist Bewegung. Es gibt viele Formen der Bewegung, die bei Rückenschmerzen hilfreich und lindernd sind. Ein Element der Strategie gegen Rückenschmerzen sind ständig kleine Bewegungen, wenn du sitzt, stehst oder gehst: Schiebe die Lendenwirbelsäule nach vorne und zurück. Drehe dich im Rumpf nach vorne und nach hinten. Bewege die linke Schulter mal hoch und wieder runter, und so weiter. Zu beachten ist dabei: Gehe nicht in die maximale Dehnung, sondern mache lediglich kleine Bewegungen. Denn die kleinen Bewegungen halten die Rückenmuskeln in Bewegung – so verkrampfen sie sich nicht. Der Beitrag 09 Rückentipp: Werde zum Zappelphilipp erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Eine wichtige Hilfe gegen Rückenschmerzen ist Bewegung. Es gibt viele Formen der Bewegung, die bei Rückenschmerzen hilfreich sind. Ein Element der Strategie gegen Rückenschmerzen sind ständig kleine Bewegungen, wenn du sitzt, stehst oder gehst: Schiebe die Lendenwirbelsäule nach vorne und zurück. Drehe dich im Rumpf nach vorne und nach hinten. Gib mal die linke Schulter hoch und wieder runter, und so weiter. Wichtig ist dabei: Gehe nicht in die maximale Dehnung, sondern mache kleine Bewegungen. Die kleinen Bewegungen halten die Rückenmuskeln in Bewegung - so verkrampfen sie sich nicht. Und schon verkrampfte Rückenmuskeln können sich entspannen. http://wiki.yoga-vidya.de/Rueckenschmerzen
Eine wichtige Hilfe gegen Rückenschmerzen ist Bewegung. Es gibt viele Formen der Bewegung, die bei Rückenschmerzen hilfreich sind. Ein Element der Strategie gegen Rückenschmerzen sind ständig kleine Bewegungen, wenn du sitzt, stehst oder gehst: Schiebe die Lendenwirbelsäule nach vorne und zurück. Drehe dich im Rumpf nach vorne und nach hinten. Gib mal die linke Schulter hoch und wieder runter, und so weiter. Wichtig ist dabei: Gehe nicht in die maximale Dehnung, sondern mache kleine Bewegungen. Die kleinen Bewegungen halten die Rückenmuskeln in Bewegung - so verkrampfen sie sich nicht. Und schon verkrampfte Rückenmuskeln können sich entspannen. http://wiki.yoga-vidya.de/Rueckenschmerzen