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Für manche ist Schulsport das unwichtigste Fach ever, andere lieben ihn. Und dann liest man immer wieder, Schulsport sei nicht zuletzt wegen kaputter Turnhallen, fehlender Lehrkräfte und Stundenausfall in der Krise. Doch wie wichtig ist Schulsport eigentlich? Wir finden heraus, ob die Bedingungen beim Schulsport schuld daran sind, dass viele nicht rückwärtslaufen oder auf einem Bein balancieren können. Außerdem: Wie ist es, wenn an der Schule Sport zum Hauptfach und damit zu einem der wichtigsten Fächer wird? Das alles gibt es in dieser neuneinhalb-Folge.
In Folge 5 von „Treffpunkt Diabetes“ sprechen wir über ein sehr wichtiges Thema: „Schule und Diabetes“ – und die Herausforderungen, die der Schulalltag für Betroffene und Angehörige mit sich bringen kann. Zu Gast sind zwei Expert:innen auf diesem Gebiet: Kinderärztin Dr. Sabine Hofer und Hauptschullehrerin, Psychologin und Pädagogin Dr. Nicola Sommer. Wie gut sind Kinder und Jugendliche mit Diabetes versorgt? Wie sieht es mit den Betreuungsmöglichkeiten in Österreichs Schulen aus und was kann man tun, um jungen Betroffenen das Leben zu erleichtern? All das und mehr erfahren Sie in der aktuellen Folge.
Eigentlich wollte Ulrike Kriegler professionelle Musical-Darstellerin werden und an einer anerkannten Musical-Universität im Ausland studieren. Aus familiärem Geldmangel war aber „nur“ ein Sportstudium in Österreich drinnen. Bald erkannte die Blondine, dass aus ihr wohl keine Turnlehrerin mit Geografie im Hauptfach werden würde. Zu groß war der Drang auf die Bühne. Viele kennen Ulrike Kriegler vor allem als Partnerin von Erfolgstrainer Peter Stöger. Gemeinsam waren die beiden 5 Jahre lang das Dream Couple des 1. FC Köln und die allgegenwärtigen Lieblinge der BILD-Zeitung, die Ulrike den Titel Trainer-Queen verpasst hat. Abseits der Sport-Society arbeitet Ulrike Kriegler als Moderatorin auf großen Gala Veranstaltungen, als Kabarettistin (Programm: Himmel Arsch und Titten mit ihrer Kollegin Nora Summer), als Schauspielerin in österreichischen Krimi-Serien (ORF Produktion Janus) oder meist unerkannt als Stuntfrau (u.a. Die unglaubliche Entführung der Elfriede Ott) „Die erste Faschingsverkleidung als Kind prägt dich fürs ganze Leben. Bei mir war es der Kasperl.“ Ulrike Kriegler war schon in frühen Jahren ein Showgirl. Ihr Studium finanzierte sie als Frontfrau einer Tanztruppe für alle Fälle: „Damals wurde quasi jedes Produkt tänzerisch und artistisch präsentiert. Ich habe Shows für Schmerztabletten, Kaffeemaschinen, Versicherungen, Automarken und einmal sogar mit schwarzem Bodypaiting als Straßenbelag getanzt.“ Im Podcast Talk blättern wir gemeinsam im Fotoalbum und sprechen über Ulrikes neues berufliches Standbein. Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten, Erfolgstrainer Peter Stöger kümmert sie sich neuerdings um Sponsoring und die Karrieren abseits der Karrieren von Sportlern.
10. April 2022 (Palmarum) - „Hauptfach: Mensch oder Hauptfach: Gott“ (Joh 17,1–8) by Pfarrer Alexander Felchle
Matthias Pürner, geboren 1990 in Trostberg im Chiemgau, studiert im Bachelorstudiengang Volksmusik mit Hauptfach "Steirische Harmonika" an der Hochschule für Musik und Theater in München. Neben traditioneller alpenländischer Volksmusik liegt sein Fokus auf der Erkundung unterschiedlichster Genres von Klassik über Jazz bis hin zu Popmusik.
Das Motkas-Quattro-Team schürt gnadenlose Visionen, wie die Welt und Bayern in 50 Jahren aussehen wird. Mr. Baaammm ist davon überzeugt, dass es keine Menschen mehr in Bayern geben wird und Begegnungen nur noch in der virtuellen Welt stattfinden werden. Erwartet uns dank Fortschritt und Technik eine Welt à la Startrek? Mic plädiert für eine neues Hauptfach in den Schulen namens "Menschlichkeit". Vale denkt über eine neue Bezeichnung statt "Menschheit" nach und Anderl fragt sich, ob die menschlichen Werte noch existieren werden. Oder entwickelt sich die Menschheit gar wieder zurück? Wüste Phantasien zu einer Zukunft, die greifbar nah ist... Alles ist im Wandel, doch MOTKAS bleibt beständig :-D
Vollgepackt mit tollen Sachen die das Leben schöner machen sind Benno und Max im süddeutschen Kleinstadtidyll aufgeschlagen um neue Shows zu spielen. Erstmal wird aber der Urlaub ausgewertet. Wir lernen das Hauptfach europäischer Erasmus Studenten kennen: Saufen! Und: Warum es besser ist einen Arzt aus Ungarn zu konsultieren, die geben sich wenigstens noch Mühe. Ansonsten stehen die Zeichen auf Wahl, es wird vom Triell gesprochen und damit meinen wir keine Stadt in Frankreich, aber ja, der Kampf um die Macht im Bundestag beschäftigt uns alle. Max versucht immer noch zu leugnen, dass ganz Baden Württemberg aus Schwurblern besteht und Armin Laschet ist auf TV Diät und kriegt wieder mal im Fernsehen sein Fett weg. Bis Sonntag wird es noch spannend bleiben im Koalitionsquartett, bei der alten Swingerclub Frage: Wer machts mit wem? An die Urne, fertig los und viel Spaß mit Die Krux mit dem Kreuzchen
Bei unserem letzten Gespräch (Folge 7) stand Franz Wagner noch vor seiner zweiten College-Saison und der Überlegung, welches Hauptfach er nach dieser wählen würde. Nach der Saison ging es dann plötzlich ganz schnell und in der kommenden Spielzeit läuft Franz nun nicht mehr über den Uni-Campus in Ann Arbor, sondern durch die Arenen der NBA. Und als wäre das nicht schon verrückt genug, spielt er bei den Orlando Magic gemeinsam mit seinem großen Bruder Moritz (höre Folge 30). Wie es dazu kam, wie die Draft-Night verlief, was für Pläne und Ziele die Wagner-Brüder in Orlando haben - darüber und über noch viel mehr sprechen Lucas und Moritz mit Franz in dieser ersten Episode von "Baseline zu Baseline - der DBB-Podcast" nach der kurzen Sommerpause.
Saskia Worf ist eine junge sehr umtriebige Musikerin. Nicht nur, dass sie Flöte und Klavier jeweils als Hauptfach studiert, führt sie ihren eigenen Blog und mittlerweile drei Podcasts. Wir reden u.a. über ihren Lebensweg und wieso es wichtig ist früh zu wissen, was man will und man lernen muss Konsequenzen zu tragen, Glaubenssätze und Selbstzweifel und wie es überhaupt zu ihrem erfolgreichen Blog kam und wieso Selbstmanagement so wichtig ist.Daneben reden wir über die Schieflage in der Musikwelt und was ihr Opa beigebracht hat.Mittlerweile schreibt Saskia an ihrem zweiten Buch.Hier gehts zum Blog:https://managemusik.comManagemusik: https://open.spotify.com/show/08WUkDhtjAd0nVWGE2xUDn?si=LCIJyE3VRBWbdsEjoiXyrQ&dl_branch=1Flöten Fragen: https://open.spotify.com/show/1F0xoGIHFzpeoZSDHbl18c?si=Wj392vbVRWmC95Ig7n8HEw&dl_branch=1Die Musikerschmiede: https://open.spotify.com/show/2TGBeu2w7nhivKeiwU6FIn?si=hjydFJzURMyAVnBp_bKEMQ&dl_branch=1www.saskiaworf.de@managemusikwww.andyschreck.de@andyschreck_Hier geht's zur Spotifyliste mit allen erwähnten Musiken:https://open.spotify.com/playlist/1iqJJBHixBrAAnTuBqWMXg?si=34ec85e9b4c74761
Shulamit MartensDu bist mehr als Dein Beruf... Deine "Stundenull" - Warum ging es nicht weiter? Ich hatte alle Ziele erreicht, die ich mir gesteckt hatte, als ich nach Kanada kam und meinen Mann heiratete. Dann kam der Tod eines nahen Verwandten. Bitte erzähle in 10-15 Zeilen Deine Geschichte vom "Phönix aus der Asche", der Du heute bist. Denke bitte auch an die überraschenden Klippen und die unerwarteten Learnings. * Im Laufe meines Lebens gab es sehr viele, einschneidende Erlebnisse. Diese zusammen mit all den wunderbaren Menschen, die mich punktuell oder auch länger meinen Weg geteilten, haben diese mich sehr geprägt. Natürlich auch die Immigration nach Kanada war prägend, denn Ausländer zu sein ist eine sehr komplexe Erfahrung für sich. Gelernt habe ich sehr viel. Angefangen vom tiefen Bewusstsein, dass wir alle nur begrenzt Zeit haben und diese besser gut nutzen sollten bis zu eher "banalen" Dingen wie zum Beispiel Durchhaltevermögen, die Dinge nicht zu bewerten, die eigene Kultur besser einzuschätzen und dabei flexibler und vielleicht etwas kanadischer zu sein (auch wenn die deutsche Seele vielleicht nicht ganz einverstanden ist). Was ist die Sache, die Du am Anfang Deiner Karriere gerne gewusst hättest? * Dass eine Kombination von deutscher und kanadischer Arbeitskultur ideal wäre. Was ist Dein größter/schmerzhaftester Misserfolg, der gleichzeitig das meiste Learning für Dich gebracht hat? * Das war, dass ich nicht das studieren konnte, was ich wollte, weil die Uni das Fach als Hauptfach abschaffte ohne die Betroffenen darüber zu informieren. Was ist DER Mythos in Deinem Beruf/Bereich, den Du entlarven möchtest? * Der Mythos, dass Business Analysten ausschließlich in der EDV/IT Branche arbeiten. Das stimmt nämlich nicht :) Welches Buch / Welchen Film empfiehlst Du Führungskräften / Unternehmern in der Veränderung? Ohh... das ist schwierig nur eines auszusuchen.. also, da Inklusion in Deutschland immer mehr zu einem Thema wird, würde ich allen Führungskräften dieses Video empfehlen: https://www.youtube.com/watch?v=2g88Ju6nkcg Wie können Interessierte Dich erreichen? Am besten per E-Mail: shulamit@yonitconsulting.com Dankeschön (C)2021 Stefan Hund _________ Stundenull-Talk By Stefan Hund Unternehmer Sprechen Über Ihre Stundenull Und Ihren Phönixmoment Homepage: https://stundenull-talk.com/ (https://stundenull-talk.com) iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/stundenull-talk/id1487979034 (https://podcasts.apple.com/de/podcast/stundenull-talk/id1487979034) Spotify: https://open.spotify.com/show/6K6opZAr6GadVjiDhwc0Sr (https://open.spotify.com/show/6K6opZAr6GadVjiDhwc0Sr) Deine Bewerbung Als Interviewgast Bewerbung für ein Interview: http://www.stundenull-talk.com/ (www.Stundenull-talk.com) Du erreichst Stefan Hund LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stefanhund/ (https://www.linkedin.com/in/stefanhund/) Facebook: https://www.facebook.com/St.Hund/ (https://www.facebook.com/St.Hund/) Facebook-Seite: https://www.facebook.com/Stundenull (https://www.facebook.com/Stundenull) Phönix-Newsletter Dein eigener Podcast Mini-Workbook (4free) zum eigenen Podcast: http://www.stefanhund.com/sdp (www.stefanhund.com/sdp) Podcast-online-Kurs: http://www.stefanhund.com/podkurs (www.stefanhund.com/podkurs) Impressum: https://stefanhund.com/impressum (https://stefanhund.com/impressum)
Zusammenfassung der EpisodeIn der heutigen Folge von UZHmeetsHSG sprechen wir über die unterschiedlichen Angebote, im Bezug auf die Studienrichtung (Major), die ihr im Hauptfach an unterschiedlichen Universitäten beziehen könnt. Dabei sprechen wir im Speziellen über die Unterschiede der Universität Zürich und der Universität St. Gallen (HSG). Welche Vorteile und Nachteile bietet die Möglichkeit der Spezialisierung im Bereich Banking & Finance an der Universität in Zürich? Gleiches besprechen wir über das ausgeprägte Juristik-Angebot (Jura) an der Universität St. Gallen (HSG). Schliesslich besprechen wir die Implikationen, die die Wahl eures Majors auf euren späteren Berufseinstieg haben könnte. LinksFür weitere wichtige Inhalte rund um die Themen der Karriere, das Studium und der Produktivität schau gerne auf Skillshare vorbei und unterstütze gleichzeitig unseren Podcast unter: https://www.skillshare.com/uzhmeetshsgFeedback & RezessionLasst uns gerne eine Bewertung und ein Feedback auf Apple Podcast da, solltet ihr den Podcast auf einem iOS fähigen Gerät hören. Sollte dies nicht der Fall sein, könnt Ihr uns gerne auf den folgenden Kanälen erreichen:LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/uzhmeetshsgEmail: uzhmeetshsg@gmail.com: Per Mail könnt Ihr uns gerne Fragen, Feedback und Themenvorschläge zukommen lassen.Twitter: @hsg_uz: Hier könnt ihr uns gerne Fragen und Verbesserungsvorschläge zukommen lassen.Website: uzhmeetshsg.transistor.fm : Hier könnt Ihr alle verschiedenen Podcast Kanäle von uns kennen lernen und mehr über unsere Motivation hinter dem Podcast erfahren
Das Motto “Sei dir gut” begleitet Natalia schon eine ganze Weile auf ihrem Lebensweg. Auf ihrem Insta Account @hauptfach_mensch dreht sich alles rund um Empowerment für Lehrer*innen. In der neuen Folge der Marktplatzplauderei erzählt sie von ihren eigenen Erfahrungen als Lehrerin und schildert eindrücklich, wie sie ihr Motto im Klassenraum lebt, denn: Nur wenn du selber gut mit dir bist, kannst du deinen Schüler*innen auch so begegnen. Besonders für die aktuelle Situation der Lehrer*innen, die eine große Herausforderung ist, hat Natalia wertvolle Tipps und Anregungen parat, die deinem Denken vielleicht eine neue Richtung geben können. Selbstfürsorge, eigene Grenzen ernst nehmen aber auch sich selbst und seine Erfolge feiern - Natalias Mindset bietet eine ganze Palette, die nicht nur für dich sondern auch deine Kolleg*innen hilfreich sein können.Teile die Folge der Marktplatzplauderei mit deinen Kolleg*innen und zaubere ihnen den ToDo Punkt “Füße hoch” auf ihre ToListe.
Der Versuch des Nachsprechens von Loriots unvergessenem Sketch "Jodeldiplom" endete oft mit einem Knoten in der Zunge. Den Absolventen der Luzerner Hochschule wird das wohl nicht passieren, denn seit 2018 wird hier Jodeln als Hauptfach angeboten. Und das Jodeln erlebt einen Boom. Jodelkurse, Jodelworkshops mit Level 1,2 und 3 werden nicht nur in der Schweiz und den Alpenregionen angeboten. Prof. Raymond Ammann ist österreichisch-schweizer Musik-Ethnologe. Der Schweizer lehrt in Innsbruck und hat u.a. über die musikalische Beziehung zwischen Alphorn und Jodel geschrieben. Für seine Doktorarbeit studierte er Frauengesänge in Alaska und Sibirien. Anschließend lebte er fünfzehn Jahre in der Südsee und habilitierte dort über das Flötenspiel. Wieder in der Schweiz, begann er über Jodeln zu forschen.Moderation: Nicole Köster
Der Versuch des Nachsprechens von Loriots unvergessenem Sketch "Jodeldiplom" endete oft mit einem Knoten in der Zunge. Den Absolventen der Luzerner Hochschule wird das wohl nicht passieren, denn seit 2018 wird hier Jodeln als Hauptfach angeboten. Und das Jodeln erlebt einen Boom. Jodelkurse, Jodelworkshops mit Level 1,2 und 3 werden nicht nur in der Schweiz und den Alpenregionen angeboten. Prof. Raymond Ammann ist österreichisch-schweizer Musik-Ethnologe. Der Schweizer lehrt in Innsbruck und hat u.a. über die musikalische Beziehung zwischen Alphorn und Jodel geschrieben. Für seine Doktorarbeit studierte er Frauengesänge in Alaska und Sibirien. Anschließend lebte er fünfzehn Jahre in der Südsee und habilitierte dort über das Flötenspiel. Wieder in der Schweiz, begann er über Jodeln zu forschen.Moderation: Nicole Köster
Safed Dreekmann unterrichtet seit vielen Jahren Sprechen an der Theaterakademie – und wenn ihr neu in der Schauspielwelt seid und denkt: „What?! Sprechen muss man lernen?“, dann lass dir gesagt sein: O ja! Sprechen lernst du quasi noch mal neu, genau wie gehen, stehen und atmen. Aber dazu machen wir mal einen Grundlagen-SpinOf hier im Podcast. Safed leitet die Fachgruppe Sprechen an der TAK, das heißt sie organisiert die Unterrichtsverteilung und managed das Curriculum dieses Fachbereiches mit. An der TAK arbeiten fünf Menschen im Fachbereich sprechen. Das ist bei uns definitiv ein Hauptfach, passiert doch relativ viel im Schauspiel über die Sprache. Das das nicht ganz leicht ist, könnt ihr euch vielleicht denken. Und hier meine ich noch nicht ausgefeilte Sprachkunst mit komplizierten klassischen Gedichten – nein, wenn ihr schon mal ein Memo von euch abgehört habt und denke“ O Mann wie höre ich mich denn an?!“ seid ihr richtig: Man hört sich selbst doch ganz anders als die anderen einen hören. Und die Stimme mal ganz ungewohnt einzusetzen kostet am Anfang viel Überwindung – ist die Stimme doch etwas ganz Intimes, was uns ausmacht. Um mal ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen und vor allem ein absolutes Spezialfach bei uns zu beleuchten – was das ist erfahrt ihr im Gespräch - bin ich mit Safed in der Bibliothek der Theaterakademie verabredet. Ohren auf für Safed Dreekmann, Sprecherziehung und … Selbstmanagement!
Facebook finanziert das neue Zentrum für digitale Ethik (IEAI) an der TU und Spotify macht dem Radio jetzt vollends Konkurrenz. Außerdem: Gaming kann auch inklusiv sein! An der Sendung beteiligt waren Anna Venus, Justin Patchett und Tabea Huser. Präsentiert von Vroni Kallinger. Feedback an digital@m945.de.
Keine Kaufempfehlung: Porsche Design Luggage P'2000 Laptoptasche - kurze Haltbarkeit für teuer Geld und schwacher Kundenservice! Aus einer Laune heraus habe ich mir auf einer meiner vielfachen Rundreisen über den Fraport Mitte August 2013 im dortigen Porsche Design Laden die neu auf den Markt gekommene P'2000-Laptop-Tasche gekauft. Diese sollte meine Piquadro-Tasche, die mir fast 12 Jahre lang im werktäglichen Einsatz treue Dienste geleistet hat und deren oberer Rahmen nun aufgeplatzt und einen stabilen Metallbügel mit akuter Verletzungsgefahr zum Vorschein gebracht hatte, ersetzten. Auch war die Porsche-Tasche mit nur 450€ wesentlich günstiger, als mir wieder eine italienische zu besorgen... nun gut, mittlerweile weiß ich auch, wieso mich dieser günstige Preis noch eine Menge Geld kostet sollte... Keine fünf Jahre im Einsatz und schon löst sich stückchenweise der Rücken der Tasche durch und... siehe unten! Leider ist das Bild schwer zu fotografieren und der Schaden daher nicht sehr gut zu erkennen. Was leichter zu erkennen war, ist hingegen dieser Schaden hier: ...und auch noch ein Zipper ist defekt! Das schlimmste an der Sache ist, dass der Zipper aus dem Nichts kaputt gegangen ist und hiebei auf der entsprechenden Seite den vernähten Reißverschluss beschädigt hat, so dass der umlaufende Reißverschluss von der anderen Seite nicht einfach als "Gesamtersatz" genutzt werden kann, da dieser wahlweise das defekte Reißverschluss-Stück nicht "überspringen" oder verschließen kann bzw. an der beschädigten Stelle ebenfalls aus dem Verschluss-System rutsch. Jetzt sollte man meinen, dass Schäden dieser Art bei einem Qualitätshersteller durch eine einfache Reklamation per email durch eine Abholung oder umgehenden Austausch geregelt werden können. Sollte man... ja... Da über die Webseite aber kein Kontakt möglich war, habe ich mich an die Hotline gewandt. Schade nur, dass die mir benannte email-Adresse nun mal so gar nicht funktionieren wollte, da sie schlichtweg nicht existiert! Anfang September 2018: Offiziell benannte email - gibt es nicht! Wunderbar! Also, erneuter Anruf, nur um zu erfahren, dass der Kollege wohl in eine alte email gerutscht ist. Nun denn, .de gegen .com tauschen und schon geht die Mail endlich durch. Das schnellste an der ganzen Sache war nun der Auto-Reply, der mich schon darauf hin wies, dass meine ganze Anfrage ein wenig dauern kann. Damit begann meine Odyssee... Vier Tage später wurde ich um Anschrift und einen Kaufnachweis gebeten, verbunden mit folgender Aussage: "Trotz ständiger Qualitätskontrollen kann es durchaus vorkommen, dass einzelne Produkte Defekte aufweisen. Dies bitten wir zu entschuldigen." Verschickt - und es kam, wie es kommen musste, Autoreply, kann dauern, etc., etc. Dann wieder warten, nur um zu erfahren, dass ich außerhalb der zweijährigen Garantiezeit bin. Ja, so schlau bin ich auch, aber Schäden dieser Art, die binnen wenigen Tagen eintreten, auch ein paar Jahre NACH der Garantiezeit sollten so peinlich für den Hersteller sein, dass ich keine Garantie-Diskussion führen muss. Dies wurde erneut mit "längerer Wartezeit" per Autoreply bestätigt. Wieder eine Mail, ich möge mich an meinen nächsten Porsche-Design-Shop wenden. Wunderbar, so schlau war ich auch schon, also entweder nach Frankfurt oder nach Ingolstadt. Beides für mich keine Option. Gibt es nicht irgendwo näher an meinem Wohnort einen Shop oder einen Händler, über den man eine Rücksendung abwickeln könnte oder per DHL? Wieder: Autoreply. Mittlerweile ist es Oktober. Einschicken geht bei Taschen also nicht, es bleibt nur den Weg zu einem Shop. Nächstgelegener: Ingolstadt. Erneuter Verweis auf Garantie und deren Ablauf. Mir ist die Diskussion, vor allem die langen Zeiträume, bis hier mal geantwortet wird, echt zu viel. Ich habe die Tasche mittlerweile aussortiert und in Richtung Sperrmüll geschoben und gemacht, was ich gleich hätte machen sollen: eine vernünftige kaufen. Die Erfahrung, dass Porsche Design sein Geld nicht wert ist, war nicht die erste dieser Art. Ich habe hier schon mal zwei Stifte erworben, an sich schickes Design, in Anlehnung an die Bremsschläuche aus den Fahrzeugen. Blöd nur, dass der schwarze binnen wenigen Wochen anfing, abzufärben und silber zu werden - ist das unter der Motorhaube auch so? Und der silberne stückchenweise verdreckte und nun zwischen grau-schwarz-dreck einen individuellen Farbton eingenommen hat, was wohl eher unter der Motorhaube passieren könnte. Also auch hier, 2x viel Geld für nichts - erst recht, wenn man dann fest stellt, dass Porsche Design von, ja, wirklich: PELIKAN!, gefertigt wird und auch über eine entsprechend billige Mine verfügt, die mit Erstverwendung bereits anfängt zu klecksen und aus zu laufen. Ich gebe mein Geld daher nun wieder für "andere" Taschen aus. Da habe ich keine Probleme mit der Qualität und auch der Kundendienst ist hier ein wenig mehr auf meinen Bedarf getrimmt. Hätte ich gleich wissen sollen, hätte mir eine Menge Geld gespart. Erst recht, wo die Anzeichen alle da waren! Porsche hat die Tasche nämlich als verbesserte Version des Vorgängers beworben. Und da sie im hauseigenen Porsche-Beratungsbereich eingesetzt wird, ist sie zu einer gewissen Art genormt. Stifthalter seien entsprechend beschriftet und Fächer eindeutig einer Funktion ("Unterlagen", "Laptop") zugeordnet, so dass jeder Berater mit dieser Tasche identisch auftritt. Gut, dass eine im Hauptfach innen liegende separate Laptop-Tasche wahrscheinlich Platz für einen Laptop und/oder ein Tablet bietet, hätte ich mir vor dem Kauf dieser Laptop-Tasche wirklich nicht zu träumen gewagt, dafür hätte ich aber auch keine zwei aufgemalten Angaben in Zoll benötigt, um mit ein wenig Fantasie den Inhalt bestücken zu können. Kann es wahr sein? Eine Laptop-Tasche im Hauptfach, dass als Stauraum für einen Laptop beworben wird? Wirklich? Allerdings ist für mich immer noch völlig ungelöst, was mir diese Schlaufen sagen wollen - vielleicht ist es ein "Stileis"-Fach? Stileis oder Kugelschreiber? Das ungelöste Rätsel der Tasche... Da es sich im Zuge der Laptoptabletgröße sowie der Stifte um die einzigen zwei klar "beschrifteten" Elemente in der Tasche handelt, bleibt die Frage, ob ein gewiefter Porsche-Berater auf diese Markierungen wirklich angewiesen ist, um sich in seiner Tasche zurecht zu finden...! Wie gesagt - die Zeichen, dass die Tasche nichts für mich ist, waren deutlich vorhanden. Selber schuld, wer diese ignoriert, anstatt zu "Altbewährtem" zu greifen! Das war teures Lehrgeld! Aber wenigstens ist klar, was mir in Zukunft nicht mehr ins Haus kommt...! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify |
Die Juwelen werden wieder ausgegraben und poliert von Andreas. Dieses mal Little Snitch und was man damit alles machen kann. Als wäre das noch nicht genug des Guten, zeigt er Patrick und Rafael sein Budget Tablet aus Androidonien. Von dem Schock können sich die Drei dann nur erholen, indem Sie noch einmal ihre Homescreens auf iOS überfliegen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-up Long URL Maker - Generate obscenely long URL redirects when tiny URLs won’t cut it. Patrick: Rocket—the fastest emoji app for your Mac Verivox übernimmt Outbank GistBox > Cacher Skandal: Facebook zerstört das Urheberrecht Is Apple deploying ‘slugging’ tactics on its phones? Futuremark Press Releases: Is it true that iPhones get slower over time? Jony Ive’s perfect magazine is one with no content - The Verge Bitwarden Drip - Fund your creative practice through the ongoing support of people who love your work. Little Snitch Tips Konfiguration bei der Installation Managed Rules Preselected Options Mark new rules as unapproved Automatic profile switching Default profile Silent Mode Netzwerk Monitor Die erste Woche mit Android Negative Sachen: Fehlende Kontrolle Sachen laufen im Hintergrund ohne zu Wissen wann, warum und wie man es abstellt “Bereiniger” werden bei manchen Herstellern gleich mit geliefert. Diese leeren bspw. den Cache. Speicher. Wer speichert wann, wie, was? Es gibt keinen Konsens. Cross-Sync und Cross-Kauf von Apps in IAP’s nicht möglich. Copycats und Klone. Positive Sachen: Android ist sehr vielfältig. Es gibt Android in allen möglichen Ausführungen in allen möglichen Designs mit allen möglichen Features. iOS Setup Homescreen iPhone Andreas Homescreen iPad Rafael Das Chaos was Patricks iPhone Setup ist, gibt es auch als PDF Download Unsere Picks Andreas: Data Miner Rafael: Banking 4i Datenmigration von Outbank zu Banking 4i – Subsembly GmbH – Medium Patrick: Tchibo Faltbarer Rucksack 15 €, 25 Liter, Hauptfach mit abgedecktem umlaufenden Reisverschluß, 2 Mesh Seitentaschen in die 0,75 L Flaschen gut reinpassen, kleine Reisverschluß-Außentasche, zusammenfaltbar in einen kleinen Packbeutel, Gewicht: circa 177 g In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Mal rein hypothetisch: Wie wäre es, wenn die Menschheit den unumstößlichen Beweis fände, dass wir nicht allein im Weltall sind? Die Wissenschaft würde euphorisch feiern, Existenz-Philosophie wahrscheinlich wieder zum Hauptfach aufsteigen und globale Konzerne täten sich um die Patentrechte am Organismus prügeln. Natürlich sprächen Reichsbürger und Flattie-Spacken von Inszenierung, Vertuschung und vor allem davon, dass wir "Aufwachen müssen", denn dass es solches Leben gäbe sei ja klar, wie es die Echsenmenschen von Aldebaran schon immer "beweisen" würden. Und zu guter Letzt täte ein solcher Fund der Gesundheit seiner Entdecker wohl nicht unbedingt gut - so in LIFE geschehen, in dem eine Handvoll Wissenschaftler mit Ein-Satz-Charaktermotivation auf der ISS einen Mars-Einzeller untersuchen und den wir in der siebten Ausgabe zum #horrorctober 2017 besprechen.
Alex hat direkt nach dem Abitur angefangen, Politikwissenschaft in Hannover zu studieren. Nach zwei Semestern wechselte er an die Universität Potsdam, wo er momentan Geschichtswissenschaft als Hauptfach und Politikwissenschaft als Nebenfach studiert. Wir sprechen über wissenschaftliches Arbeiten, die Studieninhalte und seine Pläne für die Zukunft.
Der 51j-ährige Japaner Yoshinobu Sekiguchi hat jahrzehntelange Erfahrung in „Kendō“, einer der traditionsreichsten Kampfsportarten, vorzuweisen. Als Wettkampfathlet wählte er diese auf den Stockkampf abgewandelte Form, des ursprünglichen, japanischen Samurai-Schwertkampfes, sogar als Hauptfach seines Sportstudiums. Für die Hörer ist somit praktisches Trainingswissen, jedoch auch wissenschaftlicher Background garantiert. Bei einem Trainingslager mit Jugendlichen in Dornbirn zu Gast, berichtet er, im Interview mit Jürgen Reis: Vom „Spirit“ des Kampfsports, über in der westlichen Welt manchmal wohl vergessene Werte wie Charakterfestigkeit, Entschlossenheit und moralische Stärke bishin zur japanischen Anti-Aging Ernährungs- und Lebensweise. Ein MUST HAVE HEARD nicht nur für Kampfsportfans, sondern für alle, die sich in unserer, meist von Zeit- und Leistungsdruckbestimmten Gesellschaft oft nicht nur wohl fühlen.
Joanne und viele andere von Euch haben gefragt, ob ich etwas über die deutschen Universitäten erzählen kann und darüber wie es ist, in Deutschland zu studieren. Das werde ich heute machen! Wer in Deutschland studieren möchte, der braucht zunächst einmal die so genannte Hochschulreife. Das bedeutet, dass man einen guten Schulabschluss braucht und eine bestimmte Anzahl an Jahren in die Schule gegangen sein muss. Die allgemeine Hochschulreife ist in Deutschland das Abitur, es gibt aber auch die Fachhochschulreife. Es gibt feste Regeln, was man mitbringen muss, um studieren zu dürfen. Das ist unterschiedlich von Fach zu Fach und von Universität zu Universität. Außerdem ändert sich derzeit das gesamte System in Deutschland: Es wird umgestellt auf die international anerkannten Abschlüsse des Bachelor und Master. Daher ist es gerade alles etwas chaotisch. Angenommen, ich habe also das Abitur. Und ich möchte studieren. Dann gibt es trotzdem noch ein Problem: Manche Fächer sind so beliebt, dass zu viele junge Menschen diese Fächer studieren möchten. Dann kann die Universität einen so genannten Numerus Clausus einführen. Das ist Lateinisch. Es bedeutet: Nur wenn ich einen bestimmten Abitur-Notendurchschnitt habe – also besonders gute Noten im Abschlusszeugnis, darf ich studieren. Jetzt sage ich Euch kurz, wie es früher war und heute manchmal noch ist – da gab es nämlich das Diplom. Diese Diplomstudiengänge werden fast alle verschwinden, weil sie durch den Bachelor und Master abgeschafft werden. Aber ich sage Euch trotzdem, was das war: Zunächst mal hat man zwei bis vier Semester studiert, das war das Grundstudium. Ein Semester ist ungefähr ein halbes Jahr lang. Dann gab es eine Vorprüfung, das so genannte Vordiplom. Danach hat man nochmal vier bis sechs Semester studiert im Hauptstudium, und am Ende gab es die Diplomprüfung. Ein Diplom ist eine Urkunde, also ein wichtiges Zeugnis. In vier bis fünf Jahren konnte man also ein Diplom machen. Ihr habt das vielleicht schon einmal auf Visitenkarten gesehen: Es gibt in Deutschland viele Diplom-Ingenieure. Ich selber habe einen Magister Artium. Das ist so etwas ähnliches wie ein Diplom. Aber einen Magister gibt es nur in geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern. Dabei studiert man meistens ein Hauptfach und zwei Nebenfächer. Ich hatte als Hauptfach Amerikanische Kulturgeschichte gewählt, als Nebenfächer Politik und Völkerkunde. Der Magister-Studiengang ist sehr frei, man kann sich seinen Stundenplan frei zusammenstellen, und das hat wirklich Spaß gemacht. Am Ende musste ich Prüfungen ablegen, mündlich und schriftlich, und ich musste eine Magisterarbeit schreiben, also ein Dokument zu einem bestimmten Thema, 120 Seiten lang. Es gibt auch unterschiedliche Arten von Veranstaltungen in einem Studium. Typisch sind Vorlesungen. Das bedeutet: In einem meist sehr großen Saal steht ein Professor oder Dozent vorne an der Tafel und erzählt eineinhalb Stunden lang etwas über sein Thema. Die Studenten schreiben die Informationen mit und lernen sie später zu Hause. Manche Vorlesungen sind Pflicht – es muss also jeder Student dieser Fachrichtung in diese Vorlesung gehen. Das wird kontrolliert. Oft gibt es auch am Ende eine Prüfung. Andere Vorlesungen sind freiwillige Angebote – der Student kann hingehen, muss aber nicht. Dann gibt es noch Seminare – das sind dann Veranstaltungen mit weniger Studenten. Während in Vorlesungen oft gleich hunderte von Studenten in einem Saal sitzen, sind in manchen Seminaren nur zehn Studenten anwesend. Hier wird Wissen vertieft und genauer auf ein Thema eingegangen. Die Studenten müssen auch oft Referate halten – sich also auf ein Thema besonders gut vorbereiten und dann vor den anderen Studenten darüber einen Vortrag halten. Studenten untereinander nennen sich übrigens Kommilitonen. Wenn das Semester vorbei ist, hat man als Student aber noch keine Ferien, denn zunächst beginnt die vorlesungsfreie Zeit. In dieser Zeit soll man zum Beispiel Hausarbeiten sch...