POPULARITY
Transkript: Die Stärken und Schwächen der Demokratie. Die Demokratie, ein Regierungssystem, in dem die Macht beim Volk liegt und entweder direkt oder durch gewählte Vertreter ausgeübt wird, ist eines der zentralen politischen Modelle der modernen Welt. Sie zeichnet sich durch die Förderung von Freiheit, Gleichheit und Teilnahme aus. Doch wie jedes politische System hat auch die Demokratie Stärken und Schwächen, die es zu berücksichtigen gilt. Eine der größten Stärken der Demokratie ist ihre Fähigkeit, die Beteiligung der Bürger zu fördern. Sie bietet den Menschen die Möglichkeit, durch Wahlen und Abstimmungen an Entscheidungen mitzuwirken, die ihr Leben unmittelbar betreffen. Diese Mitbestimmung stärkt das Gefühl der Eigenverantwortung und trägt zur Legitimität der Regierung bei. Darüber hinaus fördert die Demokratie die Meinungs- und Pressefreiheit und ermöglicht so eine öffentliche Kontrolle der Macht. Fehlverhalten von Politikern kann öffentlich gemacht werden und Wahlen bieten die Möglichkeit, korrupte oder ineffiziente Machthaber abzuwählen. Ein weiterer Vorteil der Demokratie ist ihre Flexibilität. Sie kann sich an veränderte gesellschaftliche Bedingungen anpassen, indem sie Reformen durchführt und neue Gesetze verabschiedet, die den Bedürfnissen der Bevölkerung entsprechen. Mechanismen wie Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit schränken zudem Machtmissbrauch ein. Trotz ihrer Vorteile hat die Demokratie auch ihre Schwächen. Eine der größten Herausforderungen ist der Populismus. Populistische Politiker nutzen oft vereinfachte Botschaften und emotionale Rhetorik, um die Unterstützung der Bevölkerung zu gewinnen. Dies kann zu kurzfristigen Entscheidungen führen, die der Gesellschaft langfristig schaden. Demokratie ist auch anfällig für Ineffizienz. Entscheidungsprozesse können durch langwierige Diskussionen, bürokratische Verfahren und den Zwang zu Kompromissen stark verzögert werden. In Krisenzeiten, in denen schnelle Entscheidungen notwendig sind, kann dies problematisch sein. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Gefahr der "Tyrannei der Mehrheit". Hier besteht die Gefahr, dass die Wünsche und Interessen der Mehrheit über die Rechte von Minderheiten gestellt werden. Obwohl Demokratien Mechanismen wie Verfassungen oder Gerichte geschaffen haben, um Minderheiten zu schützen, bleibt dies ein potenzielles Problem. Die Demokratie ist ein komplexes und dynamisches System mit beeindruckenden Stärken, aber auch erheblichen Schwächen. Sie bietet den Bürgern Freiheit und Mitbestimmung, ist aber auch anfällig für Populismus, Ineffizienz und die Missachtung von Minderheitenrechten. Trotz dieser Herausforderungen bleibt es für viele Menschen weltweit ein bevorzugtes politisches Modell, da es grundlegende Werte wie Freiheit, Gleichheit und Menschenrechte fördert.
Trotz der aktuellen Gerichtsprozesse stehen Donald Trumps Anhänger hinter ihm. Zum Teil deshalb, weil sie in ihm einen starken Führer sehen, der die massiven Probleme im Land lösen kann. In seinen Statements lässt er immer wieder durchblicken, dass er eine Diktatur für ein gutes Regierungssystem hält. Doch sind das nur Sprüche oder meint er es ernst? Darüber spricht t-online-Chefredakteur Florian Harms in dieser Folge des "Tagesanbruch-Amerika-Updates" mit einer Expertin, die sich in Amerikas politischem System hervorragend auskennt: Constanze Stelzenmüller ist Direktorin des "Center on the United States and Europe" in der "Brookings Institution" in Washington, einem der einflussreichsten Thinktanks in der amerikanischen Hauptstadt. Sie erklärt, welche Rolle die "Heritage Foundation" bei Trumps Plan eines Umbaus des politischen Systems spielt. Diese ominöse Stiftung unterstützt die radikalen Trumpisten bei ihrem Vorhaben, die Gewaltenteilung in den USA umzustrukturieren, sollte der republikanische Kandidat die Wahl im November gewinnen. Was steckt hinter diesem Plan? Wie realistisch ist ein solcher Umbruch? Steuert Amerika damit in die Diktatur? Außerdem geht es um die Macht des Geldes im Wahlkampf und wie Lobbyorganisationen diesen beeinflussen. Das Sonderformat zur Schicksalswahl in Amerika gibt es zirka alle zwei Wochen hier im „Tagesanbruch“-Podcast. Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Ein Richter in Weimar, der sich einer wahrhaftigen Rechtsprechung verschrieben hatte, bekam es in der Coronazeit mit neudeutscher Willkürjustiz zu tun.Ein Standpunkt von Peter Frey.Im Frühjahr 2021 — einer düsteren Zeit, in welcher der Wahn der PLandemie, ausgelöst von Politik und Medien, bislang nicht bekannte Formen annahm und in damit einhergehenden Repressionen und Rechtsbrüchen gipfelte — hatte ein Familienrichter am Amtsgericht Weimar den Mut, sich gegen diese Übergriffe zu positionieren. Sein Entscheid basierte auf begründeten Fakten, dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und dem aufrichtigen Anliegen, die von Unrechtsmaßnahmen betroffenen Menschen, in diesem Falle Kinder, vor auf der Hand liegenden Schäden zu schützen, welche durch die Maßnahmen verursacht worden waren. Sich an Recht und Gesetz zu halten und für die Menschen zu sein, scheint allerdings in Deutschland mittlerweile ein Kapitalverbrechen zu sein.Es gab in jener Zeit nicht wenige Menschen, die sich weder der allgemeinen Hysterie noch dem damit verbundenen Duckmäusertum und einer wachsenden Blockwartmentalität unterwarfen. Diese Menschen haben teilweise einen hohen Preis gezahlt. Diese Menschen haben es nicht verdient, vergessen zu werden. Das durch ein übergriffiges Regierungssystem forcierte Unrecht gegen diese Menschen ist auch nicht beendet. Weil dem so ist, müssen wir auch konstatieren, dass die Plandemie ebenfalls nicht beendet ist.*Erinnern Sie sich?„Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, (Laut) Az.: 9 F 148/21 hat das Amtsgericht Weimar durch (Richter Christian Dettmar) im Wege der einstweiligen Anordnung beschlossen:I.Den Leitungen und Lehrern der Schulen der Kinder A, geboren am …, und B, geboren am …, nämlich der Staatlichen Regelschule X, Weimar, und der Staatlichen Grundschule Y, Weimar, sowie den Vorgesetzten der Schulleitungen wird untersagt, für diese und alle weiteren an diesen Schulen unterrichteten Kinder und Schüler Folgendes anzuordnen oder vorzuschreiben:1. im Unterricht und auf dem Schulgelände Gesichtsmasken aller Art, insbesondere Mund-Nasen-Bedeckungen, sogenannte qualifizierte Masken (OP-Maske oder FFP2-Maske) oder andere zu tragen,2. Mindestabstände untereinander oder zu anderen Personen einzuhalten, die über das vor dem Jahr 2020 Gekannte hinausgehen,3. an Schnelltests zur Feststellung des Virus SARS-CoV-2 teilzunehmen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/mut-kommt-vor-dem-fall-von-peter-frey+++Bildquelle: sabthai / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Iran setzen Tausende von Demonstrierenden das Mullah-Regime unter Druck – und riskieren dabei ihr Leben. Brennende Kopftücher werden zum Symbol des Aufstandes und der Befreiung. Ist das der Anfang vom Ende der iranischen Theokratie? Und die Befreiung der iranischen Frauen? Ein Gespräch. Die inzwischen landesweiten Proteste waren ausgebrochen, weil Mahsa Jina Amini wegen eines angeblich falsch sitzenden Kopftuchs von der Religionspolizei in Teheran festgenommen worden und drei Tage später im Krankenhaus gestorben war – offenbar infolge von Misshandlungen. Viele Demonstrierende fordern umfassende Freiheiten und das Ende der Islamischen Republik, des theokratischen Regimes, dem der 83-jährige Ayatollah Ali Chamenei als geistlicher Führer vorsteht. Bei den gegenwärtigen Protesten sind die Frauen die treibenden Kräfte. Neu auch in den sozialen Medien, in denen sich die Frauen filmen, wie sie gegen Sicherheitskräfte protestieren, ihren Schleier verbrennen und sich die Haare abschneiden. Die Islamische Republik gilt als weltweit einzigartiges Regierungssystem. Gegründet nach der Islamischen Revolution von 1979 und dem damit verbundenen Sturz der Monarchie unter Schah Reza Pahlewi beruft sie sich auf den schiitischen Islam und die daraus entwickelten religiösen Vorschriften als Grundlage des staatlichen Handelns. Gewaltenteilung wie in demokratischen Regierungssystemen kennt die Islamische Republik nicht. Auch wenn es im Iran einen Staatspräsidenten und ein gewähltes Parlament gibt, steht über allem der Geistliche Führer. Er wird als der Vertreter des Mahdi betrachtet, einer schiitischen Erlöserfigur, die am jüngsten Tag erscheinen soll. Ist diese iranische Theokratie nun angezählt? Und welche Konsequenzen hat diese emanzipatorische Revolte für die Religiosität der Menschen vor Ort? Was bedeutet das für die Iranerinnen, die sich bis heute ohne Schleier nicht im öffentlichen Raum bewegen dürfen? Geht es hier um das Tragen des Kopftuchs, um die Religion oder um ein Politikum? Und wie lassen sich im Iran Religion und Politik voneinander trennen? Ahmad Milad Karimi im Gespräch mit Natalie Amiri, iranisch-deutsche Journalistin, die von 2015 bis 2020 das ARD-Studio in Teheran leitete, und mit Azadeh Zamirirad, Politikwissenschaftlerin und Iranexpertin der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin.
Im Iran setzen Tausende von Demonstrierenden das Mullah-Regime unter Druck – und riskieren dabei ihr Leben. Brennende Kopftücher werden zum Symbol des Aufstandes und der Befreiung. Ist das der Anfang vom Ende der iranischen Theokratie? Und die Befreiung der iranischen Frauen? Ein Gespräch. Die inzwischen landesweiten Proteste waren ausgebrochen, weil Mahsa Jina Amini wegen eines angeblich falsch sitzenden Kopftuchs von der Religionspolizei in Teheran festgenommen worden und drei Tage später im Krankenhaus gestorben war – offenbar infolge von Misshandlungen. Viele Demonstrierende fordern umfassende Freiheiten und das Ende der Islamischen Republik, des theokratischen Regimes, dem der 83-jährige Ayatollah Ali Chamenei als geistlicher Führer vorsteht. Bei den gegenwärtigen Protesten sind die Frauen die treibenden Kräfte. Neu auch in den sozialen Medien, in denen sich die Frauen filmen, wie sie gegen Sicherheitskräfte protestieren, ihren Schleier verbrennen und sich die Haare abschneiden. Die Islamische Republik gilt als weltweit einzigartiges Regierungssystem. Gegründet nach der Islamischen Revolution von 1979 und dem damit verbundenen Sturz der Monarchie unter Schah Reza Pahlewi beruft sie sich auf den schiitischen Islam und die daraus entwickelten religiösen Vorschriften als Grundlage des staatlichen Handelns. Gewaltenteilung wie in demokratischen Regierungssystemen kennt die Islamische Republik nicht. Auch wenn es im Iran einen Staatspräsidenten und ein gewähltes Parlament gibt, steht über allem der Geistliche Führer. Er wird als der Vertreter des Mahdi betrachtet, einer schiitischen Erlöserfigur, die am Jüngsten Tag erscheinen soll. Ist diese iranische Theokratie nun angezählt? Und welche Konsequenzen hat diese emanzipatorische Revolte für die Religiosität der Menschen vor Ort? Was bedeutet das für die Iranerinnen, die sich bis heute ohne Schleier nicht im öffentlichen Raum bewegen dürfen? Geht es hier um das Tragen des Kopftuchs, um die Religion oder um ein Politikum? Und wie lassen sich im Iran Religion und Politik voneinander trennen? Ahmad Milad Karimi im Gespräch mit Natalie Amiri, iranisch-deutsche Journalistin, die von 2015 bis 2020 das ARD-Studio in Teheran leitete, und mit Azadeh Zamirirad, Politikwissenschaftlerin und Iranexpertin der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin.
Auch in dieser Folge haben wir uns wieder ein aktuelles Thema gesucht und reden über die französische Präsidentschaftswahl. Wie funktioniert in Frankreich eigentlich die Regierung und wie mächtig ist der französische Präsident im Vergleich zum deutschen Bundespräsidenten oder Bundeskanzler? Außerdem haben wir uns gefragt, wer eigentlich französischer Ministerpräsident ist und schauen uns genauer an, wieso die Präsidentschaftswahl in Frankreich 14 Tage benötigt. Kapitel: 0:00 - 5:50 - Begrüßung und Einführung 5:50 - 26:50 - Erklärung: Französisches Präsidialsystem 26:50 - 33:32 - Zusammenfassung Quellen: Einspieler: https://www.youtube.com/watch?v=T6l_iIHyZsE https://www.lpb-bw.de/praesidentenamt-frankreich?kontrast=0&cHash=f1bad7803341075baeaa80a17dc94d03 https://www.spiegel.de/ausland/emmanuel-macron-im-wahlkampf-schatten-ueber-dem-strahlemann-a-db6197f3-23d4-47e3-97a3-a766706a5afe https://www.handelsblatt.com/politik/international/urnengang-am-sonntag-frankreich-waehlt-praesident-macron-muss-kaempfen-rechtspopulistin-le-pen-im-aufwind/28242394.html --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kontextkarussell/message
Mit unter anderem “Anchorman” und “Stiefbrüder” hat uns Adam McKay gezeigt, dass er viele mit seinen Komödien begeistern kann. “The Big Short” und “Vice” haben uns dann in politischere Gefilde geführt - und auch hier konnte er viele positive Stimmen gewinnen. Diesen letzten thematischen Ansatz führt er nun in “Don't Look Up” fort: Satirisch widmet er sich dem Regierungssystem der USA, der Wissenschaftsskepsis in der Bevölkerung, maroden exekutiven Strukturen, allegorisch auch dem Klimawandel, der Corona-Pandemie - ja, eigentlich allem, was in letzter Zeit so über den Smartphone-Bildschirm gehuscht ist. Unsere Auffassung: Von passabler und unterhaltsamer Satire bis nicht auszuhaltendem Zelluloid-Schund sind die Meinungen aufgestellt - und ihr dürft mal raten, wer welche vertritt. Außerdem beschäftigen wir uns mit Deedz' Thema der künstlichen Intelligenzen und lassen “A. I.” Revue passieren, schwelgen in Erinnerungen an Wall-E und werfen einen skeptischen Blick auf einen deutschen Versuch mit “Ich bin dein Mensch”. _______________________________________ SPOILERWARNUNG: (1:59:31) bis zum Ende: Don't Look Up [2021] _______________________________________ Hauptfilm: (11:21) Don't Look Up [2021] Künstliche Intelligenz: (42:11): Intro und Coded Bias [2020] (53:10): A. I. - Künstliche Intelligenz [2001] (1:11:06): Wall-E [2008] (1:39:30): Ich Bin Dein Mensch [2021] (1:55:18): Ausblick auf die nächste Folge (1:59:31): Spoilerpart zu: Don't Look Up [2021] _______________________________________ Hier kannst du uns überall finden: iTunes/Apple Podcasts: https://apple.co/2TgWvY3 Spotify: https://spoti.fi/34jfB68 YouTube: https://www.youtube.com/c/JahierFilmePodcast RSS-Feed: https://jahierfilme.podcaster.de/ Instagram: @jahierfilme Twitter: @jahierfilme Linktree: https://linktr.ee/jahierfilme _______________________________________ Alle unsere Filme im Überblick: https://letterboxd.com/jahierfilme/lists/ _______________________________________ Ahoi und viel Spaß - Hoffi, Deedz und Jan
► Online Kurs: https://bit.ly/2Y8x0hv ◀︎ Hinterfragen und kritisch Denken. Ich teile meine Gedanken und und meine Sicht auf verschiedene Themen. PATRIARCHAT, UNTERDRÜCKUNG UND KONTROLLE | DAS SYSTEM HAT AUSGEDIENT Diese Folge kann triggern und ist eine Einladung, dich triggern zu lassen. Wissen ist Macht. Es gib immer mindestens zwei Sichtweisen und jede Information mehr, ist wertvoll. Mindset, Angst, Brainwash, Medien, Zensur, Klimawandel, Lebensmittel- und Pharmaindustrie, Gesundheit, Schulsystem, Regierungssystem, Kirche, Kelten, Astrologie, Ganzheitlichkeit, Gewaltfreie Kommunikation und Zukunft. Seit Jahren verzichte ich auf News und Massenmedien, hinterfrage unser patriarchisches System, welches auf Angst und Unterdrückung basiert, beschäftige mich mit Mindset, Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität. Kontrolle und Zensur. Mein Ansatz ist innere Motivation, statt Angst und Unterdrückung. Sind 5 Wochen Urlaub im Jahr keine Sklaverei? Was passierte am 11. September? Warum sind die meisten News negativ? Wie werden Menschen steuerbar? Und wozu das Ganze? Wer, wie, was...? Was geschieht in den Medien, der Lebensmittelindustrie, im Pharma- und Finanzsystem? Was wird durch wen gesteuert und kontrolliert? Zensur in China = schlimm. Zensur bei uns = wichtig? Freie Energie statt Erdöl. Alles ist möglich und doch wird es nicht zugelassen. Warum, warum ist die Banane krumm.... LINKS Thrive: https://bit.ly/3p3hP4n Astrologie mit Romy: https://bit.ly/3oY2JNy Meine Erfahrung mit dem Islam: https://bit.ly/3DHs0jl Die 4 Stundenwoche: https://amzn.to/3p0YlNQ Rich Dad - Poor Dad: https://amzn.to/2YPz1iY Miracle Morning: https://amzn.to/3ACx4DI Imperium USA: https://amzn.to/3FM3z5V Illegale Kriege: https://amzn.to/3BHJRGi Human Design Chart: https://bit.ly/3j0xwpj MKU: https://bit.ly/3awKXsi Young global leaders: https://bit.ly/3oZ8CKz Gebr. Leppe: https://bit.ly/3mRTs7a Who earns the world: https://bit.ly/3n9YZpR Gerne begleite ich dich auf deiner persönlichen Reise, deine Schichten und Masken zu ent-wickeln und deine wahre Essenz zu entdecken. Melde dich gerne unter me@nataschazeller.com ÜBER MICH & FÜR DICH ► Mein Weg | https://bit.ly/3zqY2y3 ► Meine Geschenke für dich | https://bit.ly/3jpm5Is ► Vegane Ernährungsberatung | https://bit.ly/3gDevb8 ► Instagram | https://bit.ly/3jnodjA ► Facebook | https://bit.ly/2WusAAM
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Umfragen, die weit vom Ergebnis abweichen, Diskussionen über Spitzenkandidaten und langwierige Koalitionsgespräche lassen es ziemlich träge und mühsam erscheinen, bis Deutschland eine neue Regierung gefunden hat. Galileoreporter Peter Krainer spricht mit Professor Dr. Uwe Wagschal von der Uni Freiburg über das deutsche Wahl- und Regierungssystem und erfährt, warum es doch ziemlich gut ist.
Nach der Entscheidung, den Thüringer Landtag doch nicht aufzulösen, sind die geplanten Neuwahlen geplatzt. Zwar gebe es im Parlament eine Mehrheit aufseiten der Opposition, doch mit der funktioniere das Regierungssystem nicht, weil sie weder zusammen regieren noch Neuwahlen will, so der Politologe André Brodocz im Dlf. André Brodocz im Gespräch mit Thielko Grieß www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
China feiert und inszeniert den 100. Jahrestag der Gründung seiner Kommunistischen Partei. Anlass für Dietmar Ringel und seine Gäste auf die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt zu schauen. Mit was für einem System haben wir es dort zu tun? Warum gilt es den westlichen Mächten als gefährlich? Und was tut China, um seine Macht zu halten?
Um einen tieferen Einblick in das Leben der armenischen Diaspora im Libanon zu gewinnen, sprechen Ani und Anush heute mit Hagop. Er ist dort aufgewachsen und teilt seine Erfahrungen mit der Infrastruktur der armenischen Community, den Stellenwert der Religion und dem Regierungssystem im Libanon. www. handipenk.de
Ayatollah Khomeini hat den Iran als Revolutionsführer nicht nur vom Schah befreit, er prägt das Land bis heute – vor allem mit Blick auf das schiitische Regierungssystem. Dies zeigt die Biografie der Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur. Katajun Amirpur im Gespräch mit Thorsten Jabs www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wir all bewegen uns in eine neue Zeit - auch goldenes Zeitalter genannt. Die Engel geben uns klare Prognosen, was in den nächsten Jahren auf uns zukommen wird. Noch mehr Infos bekommst Du unter https://www.nadja-hafendoerfer.de/goldenes-zeitalter/ in unserem großen Online-Seminar.
Die CDU sucht einen neuen Vorsitzenden. Wird er automatisch auch der Kanzlerkandidat der Unionsparteien? 1961 fing die SPD damit an, diesen nicht offiziellen Job zu besetzen. Harald Asel erzählt, wer es warum im Laufe der Jahrzehnte werden konnte.
erste Sendung von Radiolora (14.07.2020) über folgende Themen: Libyen: die aktuelle Situation in Libyen hinsichtlich der Einmischung exterritorialer Mächte auf den anhaltenden Bürgerkrieg. Jordanien: Die israelischen Annexionspläne des Jordanstreifens schlugen hohe diplomatische Wellen. Darüber führten wir ein Interview mit der Journalistin und Middle East Expertin Alexandra Senfft. Libanon: Das Land leidet an einer anhaltenden Krise. Wir versuchten, den Protest der libanesischen Bevölkerung am Regierungssystem zu analysieren. _____________________________ Die Arabische Redaktion– jeden zweiten Dienstag im Monat um 17 Uhr an ungeraden Monaten – ist bei Radio LORA mittlerweile zu einer anerkannten Institution geworden, die bei ihrer Zuhörerschaft große Anerkennung findet. Seit 2012 hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, in qualifizierter und multiperspektivischer Weise Entwicklungen in einer Vielzahl arabischer Länder (Maghreb-Raum, Ägypten, Libanon, Syrien, Jordanien, Irak, Jemen, Golfstaaten) sowie auch mit Fokus auf den Nahostkonflikt (unter Einbezug von Palästina-Israel und der Türkei) durch einen eigenen Analysestil in den Blick zu nehmen. Neben eigener, oft umfangreicher und zeitaufwändiger Recherche durch die Redaktionsmitglieder nahmen Gespräche und Interviews mit Fachleuten und der Einbezug von Informationen aus weniger zugänglichen Quellen in den fokussierten Ländern einen großen Platz ein. Das Ziel ist, stets entgegen der landläufigen Mainstream-Medienlandschaft, kritisch Entwicklungen zu verfolgen, um unserer Zuhörerschaft ein differenziertes und vertieftes Verständnis von Europa unmittelbar tangierenden, politischen Umwälzungen gerade im südlichen Mittelmeerraum zu ermöglichen. Eine Kooperation mit Radiolora: https://lora924.de/
FOLGE 4: Auf dem Weg in den demokratischen Rechts- und Verfassungsstaat – Bayern von 1800 bis heute. Haben wir in den vergangenen Sendungen auf die Constitution von 1808 auf die Verfassung von 1818 und auf die Entwicklungen in der Revolution von 1848 geschaut, beschäftigen wir uns heute mit den revolutionären Ereignissen 1918/19, die das Ende der Monarchie bedeuteten und ein demokratisches Regierungssystem, inklusive einem allgemeinen, gleichen, unmittelbaren und geheimen Wahlrecht, brachte. Damit konnten zum ersten Mal auch Frauen wählen gehen. Mehr dazu erfahren wir in der nächsten guten halben Stunde vom Aktionskünstler Wolfram Kastner, der sich eingehend mit der Revolution in Bayern und mit Kurt Eisner, dem ersten Ministerpräsidenten des Freistaats Bayern beschäftigt hat. Außerdem hören Sie viele zeitgenössische Quellen, z.B. öffentliche Bekanntmachungen der Regierung oder Auszüge aus den Erinnerungen von Elisabeth Castonier, Oskar Maria Graf oder Heinrich Mann.
Zwölfzweiundzwanzig - Das Gespräch am Wochenende mit Sabina Matthay | Inforadio
Politikerschelte ist billig, eigenes Engagement gefragt, dachte sich der Autor Philipp Möller und heuerte als Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten an. Seine Erfahrungen hat er zu einem Buch verarbeitet, das sich als unterhaltsame Reportage liest, aber wichtige Fragen unserer repräsentativen Demokratie berührt, allen voran die nach dem Wert von Konsens und Kompromiss. Mit ihm spricht Sabina Matthay.
Die italienischen Sozialdemokraten könnten sich eine Koalition mit der Fünf Sterne – Bewegung vorstellen. Doch es gibt einige Punkte, an denen es hakt. Wofür steht die Bewegung heute? Italien-Korrespondent Jörg Seisselberg bringt es auf den Punkt.
Einmal mehr nehmen wir Euch mit auf eine Rundreise in das Königreich der Niederlande. Dieses Mal geht es um die Kolonialzeit, das goldene Zeitalter, typisch niederländisches Essen jenseits von Frikandel speciaal, das Königshaus, Regierungssystem und schließlich die besonderen langjährigen Beziehungen zu Japan. Neben diesen Einblicken erklingt auch immer mal wieder das ein oder andere ausgewählte... Der Beitrag Episode 31b – Die Niederlande erschien zuerst auf Die Wundertüte - Der Podcast aus der Küche.
In der heutigen Folge schauen wir uns das Land von Ivan grosny und Katharina der Großen genauer an. Es geht um Russland, bzw. die Russische Föderation und ihr Regierungssystem. Im Detail schauen wir uns die Rechte des Präsidenten und seiner Regierung an, sowie die der Parlamentskammern.
Diese Woche bleiben Michi und Moritz vorerst auf der Insel und werfen einen Blick in den Westminster Palace und das House of Commons. Wie das englische Regierungssystem funktioniert, warum zur Sicherheit rote Linien auf den Boden gezeichnet wurden und warum die Queen nicht rein darf, erfahrt ihr in der Folge. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
Diese Woche bleiben Michi und Moritz vorerst auf der Insel und werfen einen Blick in den Westminster Palace und das House of Commons. Wie das englische Regierungssystem funktioniert, warum zur Sicherheit rote Linien auf den Boden gezeichnet wurden und warum die Queen nicht rein darf, erfahrt ihr in der Folge. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
Wir alten Politauguren spekulieren über mögliche neue Bundesräte. Und überlegen uns, wie unser Regierungssystem vielleicht verbessert werden könnte.