Das große Gespräch am Wochenende - das sind 38 Minuten intensiver und auch kontroverser Diskurs mit hochrangigen Studiogästen über Themen aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft.
Inforadio, Rundfunk Berlin-Brandenburg, Germany
Nach 16 Jahren als Bundeskanzlerin hat die CDU-Politikerin Angela Merkel sich selbstbestimmt von der Macht verabschiedet. Eine politische Weggefährtin ist die Christdemokratin Annette Schavan, mit der Sabina Matthay zum Abschied einen Blick zurück auf die Ära Merkel wirft.
Die Ampel-Koalitionäre haben eine "Außenpolitik aus einem Guss" versprochen. Wie muss diese Politik der neuen Bundesregierung aussehen, damit Deutschland die internationalen Herausforderungen bewältigt? Sabina Matthay spricht darüber mit Thomas Kleine-Brockhoff, Leiter des Berliner Büros des German Marshall Fund.
Infolge der Klimakrise erlebt Deutschland immer häufiger Hitzewellen, Überschwemmungen und Waldbrände. Kommunen müssen sich den massiven Folgen des Klimawandels widmen, Stadtentwicklung muss neu gedacht werden. Doch wie? Darüber spricht Sabina Matthay mit Jens Hasse.
Auch wenn Schülerinnen und Schüler die Zukunft sind, stehen sie ganz unten auf der Prioritätenliste der Politik. Denn wer fragt sie eigentlich, welche Erwartungen sie an die nächste Bundesregierung haben? Über Mitbestimmung in der Schule spricht Sabina Matthay mit Dario Schramm, Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz.
In West-Berlin lebten 1960 genau 284 Türken, heute sind in Berlin rund 180.000 türkische Staatsbürger und Deutsche mit türkischen Wurzeln. Über die Alltags- und Arbeitsgeschichte türkischer Arbeitsmigranten und -migrantinnen und ihre Bedeutung für die Stadt Berlin spricht Sabina Matthay mit dem Historiker Stefan Zeppenfeld.
Der ökologische Umbau ist ein zentrales Thema bei den Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Grünen und FDP. Selbst führende Unternehmen fordern inzwischen mehr Klimaschutz von der künftigen Bundesregierung. Dazu braucht es vor allem verlässliche politische Rahmenbedingungen, sagt die Klimaexpertin Brigitte Knopf.
Wie gehen wir in einer digitalen Welt mit Unsicherheit um? Und wie können wir die richtigen Entscheidungen treffen. Darüber spricht Jana Ebert mit Gerd Gigerenzer, dem ehemaligen Direktor des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und Leiter des Harding- Zentrums für Risikokompetenz an der Universität Potsdam.
Knapp zwei Wochen nach der Bundestagswahl ist klar, dass die Liberalen mit über den Kanzler entscheiden - und sich zugleich für ein politisches Lager entscheiden müssen. Was rät die erfahrene FDP-Politikerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ihrer Partei? Mit der ehemaligen Bundesjustizministerin hat Jana Ebert gesprochen.
Terrorismus, Märtyrer, Elite, Volk, Heimat, Freiheit – Begriffe, die scheinbar geläufig sind, doch bei differenzierter Betrachtung an Eindeutigkeit verlieren. Ein Kompendium solcher Begriffe hat David Ranan herausgegeben. Mit dem Politologen spricht Sabina Matthay über den Essayband "Sprachgewalt".
Obwohl die FDP derzeit die kleinste Partei im Berliner Abgeordnetenhaus ist, will ihr Fraktionschef und Spitzenkandidat Sebastian Czaja nach der Abgeordnetenhauswahl wieder mitregieren - auch um die Enteignung großer Wohnungsunternehmen zu verhindern. Mit ihm hat Sabina Matthay gesprochen.
Obwohl die Grünen in Berlin derzeit als Juniorpartner im Bündnis mit Linken und Sozialdemokraten regieren, ist ihre Spitzenkandidatin Bettina Jarasch den meisten Berlinern unbekannt. Doch sie will nun den nächsten Senat als Regierende Bürgermeisterin anführen. Sabina Matthay hat mit ihr gesprochen.
Trotz schlechter Umfragewerte für seine Partei hält der Spitzenkandidat der Berliner CDU, Kai Wegner, an seinem Ziel fest, bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus stärkste Kraft zu werden. Wie Wegner die Berlinerinnen und Berliner überzeugen will und mit welchen Koalitionspartnern er zusammenarbeiten würde, darüber spricht er mit Sabina Matthay.
Die AfD-Spitzenkandidatin für die Berliner Wahlen, Kristin Brinker, rechnet damit, dass die AfD in der übernächsten Legislaturperiode an der Regierung beteiligt ist. Brinker sagte, als Koalitionspartner kämen ihrer Auffassung nach FDP und CDU infrage. Von Sabina Matthay
Berlin im Wahlkampf zum Abgeordnetenhaus: Die SPD hat enorm aufgeholt, seit ihre Spitzenkandidatin Franziska Giffey sich auf Stimmenfang begeben hat. Sie will den nächsten Senat anführen. Was ist ihr Plan für Berlin? Von Sabina Matthay
Der Spitzenkandidat der Linken Klaus Lederer will die Geschicke der Stadt im nächsten Senat als Regierender Bürgermeister bestimmen. Sabina Matthay hat mit dem Berliner Kultursenator über seinen Plan für Berlin gesprochen.
Der Bundestagswahlkampf 2017 war von einem Thema dominiert: Migration. In diesem Wahljahr spielt Einwanderung kaum eine Rolle, dabei kommen weiterhin mehr Menschen nach Deutschland als auswandern. Der ehemalige CDU-Generalsekretär Peter Tauber plädiert für eine Einwanderungspolitik, die sich am historischen Beispiel von Preußen orientiert, wie er Sabina Matthay erzählt hat.
Der bekennende Transatlantiker Joe Biden kommt erstmals als Präsident der Vereinigen Staaten nach Europa. Gelingt es Biden, einen Rahmen für die künftige Zusammenarbeit mit den Verbündeten der USA abzustecken? Darüber spricht Sabina Matthay mit dem Politikwissenschaftler Markus Kaim.
Offene Stasi-Akten und eine Institution, die die zerfletterten Akten erschließt - die Öffnung des Stasi-Unterlagen-Archivs 1991 war ein weltweit einmaliges Experiment. Nun werden die Akten des Staatssicherheitsdienstes ins Bundesarchiv verlagert. Was hat die Behörde erreicht? Sabina Matthay spricht mit dem letzten Leiter der Stasi-Unterlagen-Behörde, dem Journalisten und Bürgerrechtler Roland Jahn.
Viele halten die Diskussionskultur in Deutschland für schwer beschädigt. Schuld an den stark moralisierend geführten Debatten ist nach Einschätzung von Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht ausgerechnet der Linksliberalismus. Mit ihr spricht Sabina Matthay.
"Sie kennen mich" - mit diesem lapidaren Satz zog Angela Merkel 2013 in den Wahlkampf, mit Erfolg. Für den kommenden Bundestag kandidiert sie nicht mehr, ihren Abschied von der Macht hat sie längst eingeleitet. Über die politische Leistung der ersten Bundeskanzlerin spricht Sabina Matthay mit der Merkel-Biografin Evelyn Roll.
Nach zwanzig Jahren Auslandseinsatz der Bundeswehr in Afghanistan zieht sie zusammen mit den Verbündeten ab, ohne dass ein demokratisches, wirtschaftlich stabiles Land existiert. Über die Bilanz des Einsatzes spricht Sabina Matthay mit Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer.
Die Kombination der Adjektive "schön" und "deutsch" dürfte für gar nicht so wenige Deutsche eine Zumutung sein. Über Deutschsein und Identität spricht Sabina Matthay mit Stefanie von Wietersheim und Dirk Kaesler.
Seit 1700 Jahren leben Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland. Dabei ist dies auch eine Geschichte des deutschen Antisemitismus, der im Massenmord an über sechs Millionen Juden gipfelte. Antisemitismus ist hierzulande auch heute ein Thema, darüber spricht Sabina Matthay mit dem Historiker Prof. Peter Longerich.
Obwohl die meisten Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen inzwischen geimpft sind, gelten noch immer strenge Regeln. Die Heime müssten wie ein Haushalt betrachtet werden, fordert Caritas-Direktorin Ulrike Kostka im Gespräch mit Sabina Matthay.
Medizinerinnen und Mediziner stehen transidenten Menschen inzwischen meist offen und helfend zur Seite, doch wie geht unsere Gesellschaft mit ihnen um? "Wir brauchen Akzeptanz", sagt Petra Weitzel von der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität. Sie ist selbst eine Transfrau und spricht mit Sylvia Tiegs über ihr Leben und den Kampf um mehr Rechte und Anerkennung.
Politikerinnen und Politiker bekommen nichts mehr auf die Reihe, wissen nicht, wovon sie sprechen, und schielen nur nach der nächsten Wahl - so oder so ähnlich denken Viele, meint die Politikwissenschaftlerin und Sozialdemokratin Gesine Schwan. Mit ihr spricht Sylvia Tiegs.
Hundertausende Belarussen haben im vergangenen Sommer gegen Präsident Lukaschenko wegen Wahlfälschung protestiert. Auch die EU und die Vereinten Nationen erkennen ihn nicht mehr als Staatsoberhaupt an. Folgenlos - und die große Protestbewegung ist im Moment ganz leise. In Belarus geht die Angst um, sagt Vitali Alekseenok. Sylvia Tiegs hat mit ihm gesprochen.
Der Grünen-Politiker und Europa-Abgeordnete Reinhard Bütikofer kritisiert offen Menschenrechtsverletzungen in der Volkrepublik China, das geplante Investitionsabkommen zwischen China und der EU und die, wie er sagt, mutlose China-Politik der Bundesregierung. Als Chef der China-Delegation im Europarlament sieht ihn die Pekinger Staatsführung als "Vorkämpfer" einer "Anti-China-Fraktion". Ruth Kirchner hat mit ihm gesprochen.
Prepper haben alle möglichen Schreckensszenarien im Visier und treffen im Extremen auch Vorkehrungen auf einen Weltuntergang. Die Autorin Gabriela Keller hat in der Prepper-Szene recherchiert und spricht über ihre Erkenntnisse mit Sabina Matthay.
Loyalität hat einen guten Leumund. Doch der Publizist Rainer Hank sieht in der scheinbaren Tugend ein Problem, gerade wenn der Einzelne Loyalitätsdruck gegenüber einer Gruppe verspürt und deren Werte über die eigenen stellt. Sabina Matthay hat mit ihm über die Fallstricke der Loyalität gesprochen.
Gotteslästerung in Europa wird heute vor allem im Zusammenhang mit dem Islam und mit islamistischer Gewalt wahrgenommen. Doch der Vorwurf der Verhöhnung Gottes ist zu allen Zeiten, in verschiedenen Religionen und Gesellschaften der Welt erhoben worden. Über die Geschichte der Blasphemie spricht Sabina Matthay mit dem Historiker Gerd Schwerhoff.
Finanzkrise, Migrationskrise, Coronakrise – im Management von Krisen ist politische Führung gefragt. Krisen gehören zur Normalität, sagt CDU-Politiker Thomas de Maizière, doch anders als in der Wirtschaft sei das in der Politik noch immer nicht durchgedrungen. Über Führung spricht De Maizière mit Sabina Matthay.
Den Entwurf für ein verschärftes Quotengesetz, das im Bundestag im Januar verabschiedet wurde, sei ein falscher Ansatz, meint die Liberale Linda Teuteberg. Sie lehnt eine Frauenquote ab. Warum und wie Frauen gefördert werden können - das erzählt sie Sabina Matthay im Interview.
Es ist der längste Auslandseinsatz der Bundeswehr, doch der Streit über Sinn, Zweck und Ziel der Afghanistan-Mission ist längst verstummt. Wie steht es um das deutsche Engagement in Afghanistan? Darüber spricht Sabina Matthay mit der Leiterin des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kabul, Ellinor Zeino.
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie kommt die Impfaktion nur langsam voran. Und auch nur die Hälfte der Menschen in Deutschland wollen sich immunisieren lassen. Wie kann die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung die Bürger für die Impfung motivieren? Sabina Matthay spricht darüber mit der Leiterin, Heidrun Thaiss.
Die USA haben den internationalen Einfluss auch ihrer "Soft Power" zu verdanken. Doch vier Jahre Trump-Präsidentschaft haben die Vorbildfunktion in der Welt lädiert. Über den Schaden an ihrer Reputation und wie Joe Biden die Scharte auswetzen kann, spricht Sabina Matthay mit dem Politologen Christian Lammert.
Das neue Jahr ist angebrochen, das alte hängt uns aber in der Erinnerung noch nach. An welche Persönlichkeiten und Ereignisse erinnern wir uns, wie funktioniert die Auswahl im Gehirn? Sabina Matthay spricht darüber mit dem Gedächtnisforscher Hans Joachim Markowitsch.
Noch bis zum 31. Dezember hat Deutschland den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. Dominiert wurde diese Amtszeit durch die Bekämpfung der wirtschaftlichen und politischen Folgen der Corona-Pandemie. Wie wurde diese ungewöhnliche Präsidentschaft bewältigt? Sabina Matthay spricht darüber mit Michael Roth, Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt.
Zwar feierte die Bundeswehr dieses Jahr den 65. Jahrestag ihrer Gründung, doch das soldatische Handwerk dagegen und der soziale Kosmos der Soldaten zeigen erstaunliche Kontinuitäten vom Kaiserreich bis in die Berliner Republik, so die Erkenntnis des Militärhistorikers Sönke Neitzel. Mit ihm hat Sabina Matthay über die Rolle der Bundeswehr gesprochen.
2019 war Deutschland im UNO-Sicherheitsrat mit dem Versprechen angetreten, sich um Krisenprävention, Abrüstung, Schutz von Frauen, Klimaschutz und Sicherheit kümmern zu wollen. Über die Bilanz der zweijährigen Amtszeit spricht Sabina Matthay mit dem UN-Botschafter Christoph Heusgen.
Misogynie ist längst Mittel politisierter Männlichkeit. Warum findet rückwärtsgewandte Politik wieder Wähler und was treibt die Forderung nach einer Restauration des Patriarchats an? Darüber spricht Sabina Matthay mit Politikberaterin und Autorin Susanne Kaiser.
Sieben Millionen Menschen über 16 Jahren, also fast jeder Fünfte in der Europäischen Union, lebt mit einer Behinderung. Eine Europäische Behindertenstrategie gibt es längst, der erste Europäische Inklusionsgipfel aber fand erst in dieser Woche statt. Mit dem Gastgeber Jürgen Dusel spricht Moderatorin Sabina Matthay.
Allerheiligen, Allerseelen, Ewigkeitssonntag – es sind vor allem kirchliche Totengedenktage, die in der dunklen Jahreszeit begangen werden. Doch immer mehr Menschen sind konfessionslos, sie erhalten keine kirchliche Bestattung, ihre Beisetzung wird von Trauerrednern geleitet. Die Religionsphilosophin Gesine Palmer ist eine von ihnen. Sabina Matthay hat mit ihr gesprochen.
Deutschland ist ein Einwanderungsland. Doch wie damit umgegangen und die pluraler gewordene Gesellschaft gestaltet werden soll, darauf gibt es keine eindeutige Antwort. Cigdem Toprak ist in Deutschland geboren, ihre Eltern kommen aus der Türkei. Über das Lebensgefühl junger Migranten in Deutschland spricht Sabina Matthay mit der Journalistin.
Wenn die US-Amerikaner am 3. November die Wahl haben, steht auch außenpolitisch viel auf dem Spiel. In Europa hoffen viele auf einen Machtwechsel im Weißen Haus, damit die transatlantischen Beziehungen wieder zu einer Partnerschaft werden. Sabina Matthay spricht mit dem Politologen Stephan Bierling über die Präsidentschaftswahl in den USA.
Die FDP im Herbst 2020: Lediglich rund sechs Prozent der Deutschen würden derzeit die Liberalen wählen. Liegt es am Programm, an den hausgemachten Affären? Darüber spricht Sabina Matthay mit dem Vorsitzenden der Jungen Liberalen, Jens Teutrine.
Nicht nur Drogen und Internet können süchtig machen, sondern auch Einkaufen. Physiologisch steht hinter Lustkäufen die Ausschüttung von Dopamin. Der Hunger danach verführt uns zu Impulskäufen. Über die Lust auf Konsum spricht Sabina Matthay mit Modekritiker und Trendforscher Carl Tillessen.
Dieses Jahr steht im Zeichen der Covid-19-Pandemie und der massiven Einschnitte in das öffentliche Leben. Warum lässt die Geduld unserer Gesellschaft nun nach, wie kann man sie stärken? Und warum ist Geduld überhaupt eine Tugend? Darüber spricht Sabina Matthay mit Professor Matthias Sutter, Direktor am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern.
30 Jahre Deutsche Einheit - und der Prozess des Zusammenwachsens ist längst nicht beendet. Ist eine vollständige gesellschaftliche "Einheit" des Landes überhaupt möglich? Über den Mauerfall und die Wiedervereinigung spricht Sabina Matthay mit Walter Momper, Berlins damaligem Regierenden Bürgermeister.
Deutschland hat ein Problem mit Rassismus und muss sich diesem Problem dringend stellen, sagt der SPD-Bundestagsabgeordneter Karamba Diaby. Wie, darüber spricht er mit Moderatorin Ruth Kirchner. Und über Kleingärten und das Bundeskleingartengesetz, denn dazu kann Diaby auch einiges sagen.
Wie hat sich die weltpolitische Balance seit der deutschen Einheit verschoben? Das Ende des Kalten Krieges war friedlich und vom Geist der Kooperation getragen, sagt die Historikerin Kristina Spohr, aber heute kehren nationale Machtpolitik und die Konfrontation von Werten und Systemen in neuer Form zurück. Ruth Kirchner hat mit ihr gesprochen.