POPULARITY
In der Adaption der „Wereworld“-Bücher geht es um den jungen Bauern Drew, der herausfindet, dass er zu einem alten Adelsgeschlecht von Werwölfen gehört. In der dritten Staffel von „Gangs of London“ kämpfen der ehemalige Polizist Elliot und Gangsterboss Sean Wallace um die Herrschaft von Londons Unterwelt. Und bei Prime Vide startet Christopher Nolans Meisterwerk über den Vater der Atombombe. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-der-letzte-wolf-von-lyssia-gangs-of-london-oppenheimer
In der Adaption der „Wereworld“-Bücher geht es um den jungen Bauern Drew, der herausfindet, dass er zu einem alten Adelsgeschlecht von Werwölfen gehört. In der dritten Staffel von „Gangs of London“ kämpfen der ehemalige Polizist Elliot und Gangsterboss Sean Wallace um die Herrschaft von Londons Unterwelt. Und bei Prime Vide startet Christopher Nolans Meisterwerk über den Vater der Atombombe. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-der-letzte-wolf-von-lyssia-gangs-of-london-oppenheimer
In der Adaption der „Wereworld“-Bücher geht es um den jungen Bauern Drew, der herausfindet, dass er zu einem alten Adelsgeschlecht von Werwölfen gehört. In der dritten Staffel von „Gangs of London“ kämpfen der ehemalige Polizist Elliot und Gangsterboss Sean Wallace um die Herrschaft von Londons Unterwelt. Und bei Prime Vide startet Christopher Nolans Meisterwerk über den Vater der Atombombe. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-der-letzte-wolf-von-lyssia-gangs-of-london-oppenheimer
Johann-Philipp Spiegelfeld ist nicht nur erfolgreicher Moderator der ORF-TV Serie "Herrschaftszeiten", sondern auch Berufspilot, Historiker, Rettungssanitäter, Familienvater und entstammt selbst einem Adelsgeschlecht. Im Gespräch mit Alice Herzog erzählt er vom Adel, der auch heute noch verpflichtet und seinen Schlossbesuchen und seinem speziellen Humor.
«Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge» - unter diesem Titel veröffentlichte Rainer Maria Rilke 1910 sein einziges Prosawerk. In dieser Lesung gibt Gert Westphal Rilkes vielgestaltigen Sprachbildern und seiner zuweilen berauschenden Sprachmusik die passenden Konturen. Malte Laurids Brigge ist ein angehender Dichter aus einem dänischen Adelsgeschlecht. Ihn lässt Rilke zu Wort kommen, in Form von tagebuchartigen Einträgen. Darin schildert dieser Malte einerseits, wie er Glanz und Elend des damaligen Grossstadt-Molochs Paris erlebt. Auf der anderen Seite blendet Malte zurück in seine Kindheit auf einem dänischen Landgut. Sprecher: Gert Westphal Neu eingerichtet und technisch aufbereitet: Mirjam Emmenegger und Reto Ott 2014 Produktion: SRF 1973
Der Berufspilot, Familienvater und Malteser-Rettungssanitäter ist studierter Historiker und stammt aus einem alten österreichischen Adelsgeschlecht. Im Sommergespräch mit SONNTAGS-Chefredakteurin Sophie Lauringer und Stefan Hauser von radio klassik Stephansdom spricht Spiegelfeld über seine im Sommer laufende Fernsehsendereihe "Herrschaftszeiten", in der er sich auf Spurensuche nach unterhaltsamen Schlossgeschichten in Österreich begibt, über seinen Einsatz bei den Maltesern, das Fliegen als Pilot, aber auch über den Verlust seines Onkels, des Seelsorgers Konstantin Spiegelfeld.
Annette von Droste-Hülshoff entstammte einem alten westfälischen Adelsgeschlecht. In ihrem wenig bekannten Text "Bilder aus Westfalen" hat sie den unterschiedlichen Menschen und Landschaften ihrer Heimat ein literarisches Denkmal gesetzt. Von Rainer Hagedorn.
Annette von Droste-Hülshoff entstammte einem alten westfälischen Adelsgeschlecht. In ihrem wenig bekannten Text "Bilder aus Westfalen" hat sie den unterschiedlichen Menschen und Landschaften ihrer Heimat ein literarisches Denkmal gesetzt. Von WDR 3.
Warum in Augsburg heute die Sirenen aufheulen werden – und warum ein altes bayerisches Adelsgeschlecht bis heute Millionen durch einen Fonds generiert – das hört ihr heute im Nachrichtenwecker. Außerdem gibt es News im Fall des Steinewerfers auf der Autobahn.
»Drachenbanner« ist ihr siebter Waringham-Roman. Noch als Studentin, Mitte der 19990er-Jahre, schrieb Rebecca Gablé den ersten Band. »Das Lächeln der Fortuna« war seinerzeit ein Überraschungsbestseller und begründete ihren Erfolg als Autorin historischer Romane, die im mittelalterlichen England spielen. Davor hatte Gablé bereits Kriminalromane geschrieben. »Drachenbanner« landete sofort auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Das Mittelalter, so Gablé, spiele derzeit gar keine große Rolle mehr, aktuell fokussiert man sich in Serien und Romanen mehr auf das 20. Jahrhundert. Doch Rebecca Gablé bleibt dem englischen Mittelalter treu. Diesmal ist die Geschichte aus dem Adelsgeschlecht der von Waringhams im Jahre 1238 und danach angesiedelt. Bedrik ist ein Junge aus dem einfachen Volk, doch verbindet ihn das Schicksal seit frühester Kindheit mit der Adeligen Adela of Waringham. Schon auf der ersten Seite geschieht ein Unglück, und wir sind mitten drin in der Handlung. »Eine Katastrophe ist immer ein guter Anfang«, sagt Gablé im Gespräch mit einem Lächeln. Zudem beginne sie ihre Romane meist mit wörtlicher Rede. Zwar lieben Leserinnen und Leser dicke Romane, doch manche mag dies auch abschrecken. Da sei es wichtig, der Leserschaft von Anfang an klar zu machen: »Hey, es ist lang, aber ich will dir eine spannende Geschichte erzählen und dich nicht mit historischen Zahlen langweilen und quälen.« Dennoch ist Rebecca Gablé eine historisch korrekte Geschichte wichtig. Sie vermengt reale Geschehnisse und Personen mit Erfundenem, doch das Reale muss stimmen. Sie schreibe dann entlang der historischen Ereignisse, und nie würde sie die bestehende Geschichte verfälschen. Frauen kommen in Chroniken nur vor, wenn sie verheiratet werden und Kinder gebären. »Ansonsten wissen wir über ihr Leben recht wenig«, sagt Gablé. Gute Ansatzpunkte für die Phantasie der Autorin und für ihre Geschichten. Im Podcast-Gespräch erläutert Gablé ihren Schreibprozess. Hat sich durch historische Streaming- und Fernsehserien das Erzählen verändert? Wie bleibt Rebecca Gablé mit ihren Leserinnen und Lesern in Kontakt und welche Art von Rückmeldungen freuen sie am meisten? Hören Sie das ausführliche Gespräch mit Rebecca Gablé, das ich auf der Frankfurter Buchmesse 2022 geführt habe, im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr.
8. September 2005: Das Palais Niederösterreich in der Wiener Herrengasse wird eröffnet. Niederösterreich kehre damit wieder zu seinen historischen Wurzeln in der Bundeshauptstadt zurück und sei Schaltstelle und Schaufenster des Landes im Herzen Wiens, so der damalige Landeshauptmann Erwin Pröll in seiner Eröffnungsrede. Das im Eigentum des Landes Niederösterreich stehende Gebäude wird heute zur Repräsentation des Landes Niederösterreich verwendet. Der Name lässt zwar einen Bezug zu einem Adelsgeschlecht vermuten. Das Gebäude war jedoch nie Wohnsitz einer Adelsfamilie. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
Sein Leben dokumentiert ein Stück deutscher Geschichte: Paul Freiherr Wolff von Todenwarth (1876-1965) entstammt einem Adelsgeschlecht aus Thüringen. Seine in Buchform veröffentlichten Abenteuer als "verwegener Baron" machten ihn populär. Er floh im Ersten Weltkrieg aus einem sibirischen Gefangenenlager, schlug sich monatelang als Kosak verkleidet bis Peking durch und reiste mit der Transsibirischen Eisenbahn, vorbei am Gefangenenlager, zurück ins Deutsche Reich.
Friedrich Barbarossa (1122-1190) entstammte dem Adelsgeschlecht der Staufer und war von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches. Um 1180 gründete Friedrich die Stadt Saalfeld. Diese Folge entstand in Zusammenarbeit mit dem SRB Bürgerradio im Städtedreieck.
Die Idee zu dieser Episode ist mir gekommen, als mir ein altes Buch von Bertrand Russell in die Hände gefallen ist: Marriage and Morals. Ein heute (wie sich herausstellen wird zum Glück) recht unbekanntes Werk von ihm. Bertrand Russell war ein Philosoph, Logiker und public intellectual, den ich sehr schätze. Er ist 1872 geboren und 1970 gestorben, war einer der führenden Wissenschafter, Philosophen und Intellektuellen seiner Zeit. Ein Mensch, der in seinen Handlungen über seine Lebenszeit offensichtlich versucht hat die Gesellschaft in eine positive Richtung weiterzuentwickeln. Er befürwortete früh im 20. Jahrhundert das Frauenwahlrecht, wurde zweimal für seine Friedensbemühungen inhaftiert, war Atheist und unterstützte linke Ideen, obwohl er selbst einem alten Adelsgeschlecht entstammte. Viele seiner Bücher sind bis heute – aus gutem Grund – gerne gelesen. So ist die Auseinandersetzung (für mich) mit Marriage and Morals alles andere als einfach. In dieser Episode beschränkte ich mich auf ein Kapitel aus diesem Buch, das sich mit Eugenik beschäftigt. Unter Eugenik versteht man im weiten Sinne die Anwendung technischer oder politische Mittel oder Maßnahmen, mit dem Ziel, die Anteil vermeintlich positiver Erbanlagen in der Bevölkerung zu verbessern. Im Deutschen ist ein Begriff der NS-Zeit, die sogenannte Rassenhygiene, sehr eng damit verwandt. Russell äußert in diesem Kapitel Ansichten, die – wie in der Episode diskutiert wird – mit einem heutigen Blick auf die Welt in keiner Weise mehr vereinbar sind. Gerade darum war diese Auseinandersetzung für mich so lehrreich: Wie kann es sein, dass einer der führenden Intellektuellen seiner Zeit auf solche gedanklichen Abwege kommt? Was bedeutet dies über die Dinge die ich oder andere Menschen in der heutigen Zeit vertreten? Russel war nicht der erste und wird nicht der letzte Intellektuelle bleiben, der sich in einem Thema verirrt. So schreibt etwa Karl Popper über Platon: »Er war ein großer Philosoph. Er hat die Philosophie begründet und hat viele großartige Ideen gehabt. Aber ich habe versucht zu zeigen, daß ein großer Philosoph auch sehr schlimme Dinge vertreten kann. In einer Zeit, die eine Aufklärungszeit war, in der andere Denker gegen die Sklaverei waren, schrieb Platon wie ein arroganter Sklavenhalter und trat für die Sklaverei ein.« Zunächst versuche ich in dieser Episode einen Schritt zurück zu machen und den Kontext der Zeit, das Verständnis von Eugenik kurz darzustellen. Menschen sind immer auch Kinder ihrer Zeit – welche Rolle spielt das in ihrem Denken? Dann kehren wir zu Russel und auch in die heutige Zeit zurück: Wie sollen wir Menschen der Vergangenheit beurteilen? Menschen, mit denen wir heute (intellektuelle oder politische) Konflikte haben? Dürfen wir Menschen verurteilen, die sich »Ausrutscher« erlaubt haben? Unter welchen Umständen? »Wer Eindeutigkeit erstrebt, wird darauf beharren, dass es stets nur eine einzige Wahrheit geben kann und dass diese Wahrheit auch eindeutig erkennbar ist.«, Thomas Bauer Ich denke, dass wir wesentlich mehr intellektuelle Bescheidenheit fordern müssen, sowohl in dem was wir behaupten, aber auch in dem was wir kritisieren. Dies ist eine für mich schwierig zu verdauende Folge. Ich hoffe, es ist mir gelungen diesen Themenbereich angemessen zu diskutieren. Ich freue mich daher gerade bei dieser Episode ganz besonders auf Feedback und Kritik. »Wir dürfen nie vorgeben zu wissen, und dürfen nie große Worte gebrauchen«, Karl Popper Referenzen Bertrand Russel Bertrand Russell: Biographie in der Encyclopedia Britannica Bertrand Russell in der Stanford Encyclopedia of Philosophy Das Russell-Einstein Manifest Bücher von Bertrand Russel Eroberung des Glücks: Neue Wege zu einer besseren Lebensgestaltung Lob des Müßiggangs Warum ich kein Christ bin Philosophie des Abendlandes Marriage and Morals, H. Liverlight (1929) fachliche Referenzen Philipp Blom, Die zerrissenen Jahre, dtv (2016) Richard David Precht, Sei du selbst, Goldmann (2019) Karl Popper, Ich weiß, dass ich nichts weiß, und kaum das, Ullstein Karl Popper, Auf der Suche nach einer besseren Welt, Piper (2009) Thomas Bauer, Vereindeutigung der Welt, Reclam (2018)
Mon, 19 Apr 2021 08:30:46 +0000 https://wolfgang-picken.podigee.io/294-kirchenreform c7ac42ae3d1cfac320c0786d4d5e728e Mehr Geistliches und weniger Weltliches Heute kommt ein Papst des Mittelalters in den Blick. Papst Leos IX. Er wird im Jahr 1002 geboren und stammt aus einem Adelsgeschlecht im Elsass. Unter dem Einfluss der benediktinischen Reformbewegung von Cluny erzogen, wird er zunächst Priester und später Bischof von Toul. Unter dem Einfluss der Salier folgt im Dom zu Worms die Wahl zum Nachfolger des Apostels Petrus. Leo wird deshalb zu den fünf deutschen Päpsten gezählt, die aus der kaiserlichen Reichskirche hervorgegangen sind. Er verdankt seine Nominierung der Gunst Heinrich III. und besteht nach seiner Wahl darauf, dass er durch Volk und Klerus von Rom legitimiert wird. 294 full Mehr Geistliches und weniger Weltliches no Dr. Wolfgang Picken
Christliche Parteien im Parlament? Wer die Vorgeschichte von CDU und CSU verstehen will, kommt an Hermann von Mallinckrodt nicht vorbei. Geboren am 5. Februar 1821 in Minden in ein westfälisches Adelsgeschlecht, Katholik wie seine Mutter, und zwar aus tiefster Überzeugung. Jura-Studium, Staatsdienst in verschiedenen deutschen Städten. Autorin: Edda Dammmüller
Staffel 1, Folge 1 - Wir reden über die Schlümpfe, das Adelsgeschlecht der Hohenzollern und die Frage, über was man mit einem Geist während einer Autofahrt spricht.
Nach monatelanger Recherche und kritischer Lektüre der Auschwitz-Tagebücher von Großvater Chorin steht für den Historiker Bogdan Musial fest: Bei den Dokumenten handelt es sich um eine Fälschung. Und die Fälscherin ist niemand geringeres als die Gräfin selbst. Gräfin Nicole, die nach eigenen Angaben aus einer adligen ungarischen Familie stammt, ist international vernetzt und angesehen: als Ärztin im Dienst des Vatikans und der WHO, als Universitätsprofessorin in Zürich. Doch stimmt das überhaupt? Musials Spurensuche führt ihn in eine serbische Kleinstadt, wo er nicht auf ein ungarisches Adelsgeschlecht stößt, sondern auf Magdolna K. aus einfachen Verhältnissen … Wie weit reichte der Betrug der falschen Gräfin? Sind ihre Freundinnen Angelika B. und Stephanie R. Komplizinnen oder auch Opfer? Und wie gelingt es Hochstapler*innen wie Magdolna K., ihr Umfeld so überzeugend hinters Licht zu führen?
Singen und regieren: Einst trug das Adelsgeschlecht der Wittelsbacher die bayerische Krone, später wandte man sich der Volksmusik zu. Herzog Max in Bayern etwa, der Vater von Kaiserin Sissi, war begeisterter Zitherspieler. Ein adliger Vertreter spielte mit seinem Ensemble sogar im Studio des Bayerischen Rundfunks.
„Mein Leben hat sich immer auf der Überholspur abgespielt. Ich wollte immer der Schnellste sein“, sagt Prinz Leopold von Bayern. In seiner Karriere als Rennfahrer erzielte er mehr als 120 Siege, er fuhr Tourenwagen, Sportwagen und Oldtimer, startete in der Formel 3 und war Werksfahrer von BMW. Und Markenbotschafter ist er weiterhin. Leopold von Bayern gehört zum mehr als 800 Jahre alten Adelsgeschlecht von Wittelsbach und ist ein direkter Nachfahre von König Ludwig I. Der Urururenkel König Ludwigs I. lebt mit seiner Frau, Ursula von Bayern - umgeben von Geschichte in der ehemaligen Sommerresidenz von König Ludwig I. Prinz Leopold ist Sonderbotschafter der Special Olympics. Mit seinem Spitznamen „Poldi“ stand er Pate für bayerische Trachtenmode.Moderation: Nicole Köster
„Mein Leben hat sich immer auf der Überholspur abgespielt. Ich wollte immer der Schnellste sein“, sagt Prinz Leopold von Bayern. In seiner Karriere als Rennfahrer erzielte er mehr als 120 Siege, er fuhr Tourenwagen, Sportwagen und Oldtimer, startete in der Formel 3 und war Werksfahrer von BMW. Und Markenbotschafter ist er weiterhin. Leopold von Bayern gehört zum mehr als 800 Jahre alten Adelsgeschlecht von Wittelsbach und ist ein direkter Nachfahre von König Ludwig I. Der Urururenkel König Ludwigs I. lebt mit seiner Frau, Ursula von Bayern - umgeben von Geschichte in der ehemaligen Sommerresidenz von König Ludwig I. Prinz Leopold ist Sonderbotschafter der Special Olympics. Mit seinem Spitznamen „Poldi“ stand er Pate für bayerische Trachtenmode.Moderation: Nicole Köster
Die Welfen. Ein starkes Adelsgeschlecht, das damals die Macht über zwei große Herzogtümer im Heiligen Römischen Reich hatten. Der berühmteste, aus Münchner Sicht ist Herzog Heinrich der Löwe. Wer er war und was er mit München zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Folge.
In der heutigen Folge sind unsere beiden Freunde beide etwas neben der Spur - allerdings aus unterschiedlichen Gründen. Apropos neben der Spur: Da ist doch noch etwas in einem Livestream auf Twitch passiert. Zusätzlich stellt sich heraus, dass Florian Heider dem Adelsgeschlecht angehört...warum haben wir nochmal keine Yacht?? Außerdem mit dabei: Leute, die wirklich nichts für Artikel 13 geleistet haben!!!
Gentleman mit Fangzähnen Der alljährliche Valentinstag ist für mich und meine Mädels immer ein Highlight. Alle Jahre wieder versuchen wir uns gegenseitig zu übertrumpfen, die den hübschesten, klügsten oder witzigsten Typen zu angeln, zumindest einen "besseren" als die anderen beiden. Dafür das ich dieses Mal erst so kurzfristig eine Begleitung für den Abend fand, standen meine Chancen auf die beste Valentins-Geschichte nicht schlecht. Zwei Tage vor den Erlebnissen entdeckte ich auf Tinder sein Profil, war wie gefesselt von dem was ich sah und las und ludt Marius kurzerhand auf ein Abendessen ein. Wir hatten uns für Punkt acht Uhr an einem Restaurant für Sushi Delikatessen verabredet. Ich war an jenem, schicksalhaften Tag besonders früh dran und bestellte mir schon mal einen Aperitif. Gut zehn Minuten und 0,4 Promille später, fühlte ich mich bereit für das Treffen und schaute leicht ungeduldig auf meine Uhr, als er die Lokalität betratt. Sein Erscheinungsbild glich der Beschreibung eines männlichen Protagonisten aus einem Erotikroman von Cherry Adair. Sein doch eher untypischer, aber erregender Duft weckte in mir bis dato unbekannte Sehnsüchte, nach gesellschaftlich tabuisierten Bett- und Lustspielchen. Sein ganzes Auftreten war einfach zum ausbluten attraktiv. Ich konnte einfach nicht anders, als ihn unentwegt anzustarren. Er bahnte sich elegant seinen Weg zu meinem Tisch und setzte sich zu mir. Marius entstammte einem alten ungarischen Adelsgeschlecht. Nach anfänglichem Smalltalk und dem Austausch von Höflichkeiten, wollte ich mir ein Gericht bestellen. Marius lehnte jedoch ab. Meinte ich solle mir ruhig mein Essen ordern und das er selbstverständlich das Sushi bezahlen würde. Etwas irritiert willigte ich ein und nahm noch einen großen Schluck aus meinem Wein Glas. Auch wenn sein Äußeres beeindruckend war, hatte Marius irgendetwas, merkwürdig unangenehm, schwer definierbares an sich. Seine Eckzähne waren außergewöhnlich lang und spitz. Seine Haut war sehr blass bis bleich, Totenbleich. Auch sein anfänglich gut riechendes Parfum erschien mir mit der Zeit immer drückender, ein wenig nach kalter- und modriger Erde. Ich versuchte mir meine Irritation nicht anmerken zu lassen, ass und trank und besprach viele interessante Themen mit Marius. Er war sehr gebildet und kultiviert, hatte immer einen humorvollen, wenn auch mir meist unbekannten Spruch auf Lager und punktete mit einem breiten Wissensschatz. Nach gut 90 Minuten verließen wir dann das Lokal und er ludt mich noch auf ein Gläschen in seine Wohnung ein, obwohl er denn ganzen Abend nicht einen Tropfen zu sich genommen hatte. Ich dachte nicht weiter darüber nach und wir machten uns direkt auf den Weg. Er wohnte am anderen Ende der Stadt, doch mit einem so fähigen Gesprächs- und Valentinspartner erschien mir das kaum problematisch, wären da nicht diese gewissen Dinge, die mir den ganzen Abend über an Marius aufgefallen waren. Wir überquerten gerade eine spärlich beleuchtete Brücke, da verschwand er urplötzlich, von der einen auf die andere Sekunde war er einfsch weg. Erschrocken sah ich mich um, doch konnte ihn nirgends erspähen. Da hörte ich hinter mir ein leises flattern und spürte eine kalte Hand, die sich um meinen Hals legte. Noch bevor ein Schrei aus meiner Kehle drang, bohrten sich zwei Fangzähne in mein Fleisch und er oder es begann mein Blut zu trinken. Der leicht modrige und altertümliche Geruch kam mir seltsam bekannt vor und schlagartig identifizierte ich meinen Peiniger ... FrauPfau macht Stimmung und Spaß mit ihrem Set für KataHaifisch. Vielleicht nicht der typische Halloween Sound, aufjedenfall geeignet böse Geister und schlechte Stimmung zu vertreiben. Wir sagen Dankeschön und wünschen ein schönes und behütetes Wochenende. ❤ More info: Artwork ✨ @finnsn More info : ✨FrauPfau SC: https://soundcloud.com/pfaukarma ✨KataHaifisch SC: @katahaifisch
Flügelzange OWL - Dein FuPa Ostwestfalen Podcast für den Amateurfußball
Sie nennen es nur: „Das Projekt“. Es sei „spannend“. Es sei eine „Herausforderung. Es sei „etwas ganz Besonderes“. Der FC Preußen Espelkamp. Jener Landesligist, der durch seine finanzstarken Sponsoren den Ruf des FC Hollywood hat. Nicht zuletzt durch den Transfer von Regionalliga-Fußballer Stefan Langemann, der im vergangenen Winter vom SC Verl nach Espelkamp wechselte. Doch wie läuft dieses „Projekt“ eigentlich wirklich ab? Was verdient man als Spieler beim FCP? Diese Fragen bekommen Matthias und Marcel von den Akteuren persönlich beantwortet. Nino vom Hofe und Stefan Langemann plaudern munter über den Mythos Espelkamp und geben exklusive Einblicke in den Kosmos dieses einmaligen Clubs im Amateurfußball. Ganz nebenbei wird noch erklärt aus welchem Adelsgeschlecht der gute Nino stammt und wieso Stefan eigentlich noch nie abends vor der Tür war. Vorhang auf – für die heißerwartete Preußen Espelkamp Folge von „Flügelzange OWL“.
La Réunion ist eine kleine vulkanische Insel im Indischen Ozean vor der afrikanischen Ostküste. Die ehemalige Kolonie hat zwar eine eigene Verwaltung, gehört aber zur französischen Republik. 1642 hatten die Franzosen das Eiland besetzt und Ile Bourbon getauft, nach dem französischen Adelsgeschlecht der Bourbonen. Während der französischen Revolution Ende des 18. Jahrhunderts wurde sie in La Réunion umbenannt. Jan-Philippe Schlüter war auf der Insel der Zusammenkunft unterwegs.
Misia Natanson war eine Freundin und Muse von Henri de Toulouse-Lautrec, der sie neun Mal porträtierte. Erfahren Sie mehr über den Künstler, der aus einem alten Adelsgeschlecht stammte, und die Pianistin aus Sankt Petersburg, die auch Fördererin zahlreicher anderer Künstler wie Renoir, Vallotton oder Bonnard war.
Europäisches Adelsgeschlecht mit musikalischen Neigungen
Hans-Michael Körner ist 62 Jahre alt, hat in München und Regensburg studiert und beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit der bayerischen Geschichte. Besonders angetan hat es ihm die Geschichte der Wittelsbacher - ein uraltes Adelsgeschlecht. Die Herzöge, Kurfürsten, Könige und Kaiser, die aus dieser Familie hervorgegangen sind, werden in der Öffentlichkeit oft einseitig und verkitscht dargestellt - was Professor Körner erheblich ärgert. Seinen Studenten, die später selbst einmal Geschichte an einer Schule unterrichten werden, möchte er einen anderen Blick auf die Wittelsbacher vermitteln.
Hans-Michael Körner ist 62 Jahre alt, hat in München und Regensburg studiert und beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit der bayerischen Geschichte. Besonders angetan hat es ihm die Geschichte der Wittelsbacher - ein uraltes Adelsgeschlecht. Die Herzöge, Kurfürsten, Könige und Kaiser, die aus dieser Familie hervorgegangen sind, werden in der Öffentlichkeit oft einseitig und verkitscht dargestellt - was Professor Körner erheblich ärgert. Seinen Studenten, die später selbst einmal Geschichte an einer Schule unterrichten werden, möchte er einen anderen Blick auf die Wittelsbacher vermitteln.