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Die Zimmer werden größer, die Hallen imposanter, aber das Ego bleibt klein. Unter diesem Motto kommt hier eure wöchentliche Ladung Qualität. Moritz und Till sind gerade auf Tour und planen, wie sie bald mit der Weekender schillernd durch Rom schlendern werden. Warum die Folge heißt, wie sie heißt, findet ihr nur raus, wenn ihr Play drückt. Lasst euch das nicht „durch die Flöten gehen“. „falsch, aber lustig“ gibt's hier: https://youtu.be/ZC9GMXm6Xd8 Till Reiners' Happy Hour: https://www.3sat.de/kabarett/happy-hour/230402-till-reiners-happy-hour-folge14-100.html Released by rbb media.
Valerie Weber ist wahrscheinlich die erfolgreichste Frau im deutschen Radio - und zusätzlich noch Kunzileins Chefin. Dass der den Mut besitzt, die einfach in die Weinbar einzuladen, zeigt, wie viel Chuzpe dieser Mann hat. Und Dieter hat einen Aha Moment nach dem anderen. Weil diese Episode ist eine Masterclass über modernen Journalismus - Müsst Ihr hören!Hier geht´s zum Gewinnspiel: https://www.st-antony.de/podcast/ Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Nicola Steiner, Martin Ebel, Daniela Strigl und – als Gast – der Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart diskutieren über «Müll» von Wolf Haas, «Hundepark» von Sofi Oksanen, «Erschütterung» von Percival Everett sowie «Zeitzuflucht» von Georgi Gospodinov. «Müll» von Wolf Haas führt auf einen Wertstoffhof, wo Leichenteile gefunden werden. Ein neuer Fall für die Kultfigur Simon Brenner, in dem es um gesellschaftliche Themen wie Organhandel geht. Seit über 25 Jahren schreibt der österreichische Schriftsteller Wolf Haas kunstvoll und komisch einen «Brenner»-Krimi nach dem anderen. Diese leben mehr von der Sprache des Autors als von der Krimihandlung – einige davon sind mit Josef Hader in der Hauptrolle verfilmt worden. Sofi Oksanen behandelt in ihren Büchern die Frage, was Machtverhältnisse mit Menschenschicksalen anrichten. In ihrem aktuellen Roman «Hundepark» thematisiert sie Leihmutterschaft und Eizellspende als ausbeuterische Geschäfte in der Ukraine. Nebenbei zeichnet die Finnin Oksanen das Bild der postsowjetischen Ukraine als ein komplett zerrissenes Land, das von der permanenten Bedrohung durch russisches Militär geschwächt wird. Der US-Amerikaner Percival Everett hat über 30 Romane geschrieben. «Erschütterung» ist der erste, mit dem er im deutschsprachigen Roman grosse Aufmerksamkeit erfährt. Ein Paläontologe muss mit der tödlichen Demenzkrankheit seiner geliebten Tochter fertig werden. In knappen Szenen beschreibt Everett, wie der zynische Professor zu jemandem wird, der anderen Menschen hilft – weil er seiner Tochter nicht mehr helfen kann. Der Roman «Zeitzuflucht» des georgischen Schriftstellers Georgi Gospodinov nimmt eine Zürcher Klinik für Alzheimer-Patienten als Ausgangspunkt. Die Zimmer darin sind in verschiedenen Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts eingerichtet. Die Patienten kehren in ihre Kindheit und Jugend zurück – eine «Zeitzuflucht», deren wohltuende Wirkung bald auch Gesunde erfahren wollen. Gospodinov thematisiert Sehnsucht nach Vergangenheit als zwiespältiges Moment – in einem Roman, den man angesichts von Putins Krieg mit einem ganz anderen Blick lesen kann. Die Bücher der Sendung sind: – Wolf Haas: «Müll» (Hoffmann und Campe); – Sofi Oksanen: «Hundepark» (Kiepenheuer&Witsch); – Percival Everett: «Erschütterung» (Hanser); und – Georgi Gospodinov: «Zeitzuflucht» (Aufbau). Gast der Sendung ist der Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart.
Heute haben wir gleich zwei Gäste geladen für eine Sonderfolge, die wir im Rahmen einer Konferenz des RISE City Labs am Lenbachplatz aufnehmen. Wir begrüßen Frank Niederländer von der BMW Foundation Hebert Quandt und EU-Mitarbeiterin Ruth Reichstein. Beide Gäste erklären uns, wieso die nachhaltige Wende global aus den Städten heraus gedacht werden muss und auf welche Rezepte sie dabei setzen. Frank Niederländer arbeitet an diesem Ziel mit dem RISE City Lab – eine Initiative der Stiftung BMW Foundation Herbert Quandt, bei der er Vorstandsmitglied ist – und Ruth Reichstein an der Seite der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen. Sie hat die Vision des New European Bauhaus mit entworfen. #Anzeige Sponsor der heutigen Folge sind die Adina Hotels. Die Hotelmarke kommt ursprünglich aus Australien und hat im Werksviertel Anfang Oktober das höchste Hotel Münchens eröffnet. Die Zimmer liegen zwischen den Etagen neun und 24 und der Blick ist wirklich aus jedem Zimmer atemberaubend! Besonderes Highlight ist der Wellnessbereich mit Pool, Sauna und Terrasse im 15. Stock. Mehr erfahren: www.adinahotels.com/de/apartments/munich
Hörverstehen, Teil 1 Thema „Studentische Lebensformen“ Sprecherin 1 Ich war zu Beginn meines Studiums ziemlich naiv, was die Wohnungs- oder Zimmersuche betrifft. Erst kurz vor Semesterbeginn habe ich nach einer Wohnung gesucht – ich wollte unbedingt alleine wohnen! Allerdings hatte ich mir völlig falsche Vorstellungen von der Höhe der Mieten in Köln gemacht und musste schnell feststellen, dass ich mir das nicht leisten kann. Als ich dann zur Zimmervermittlung der Uni gegangen bin, hat mir die Mitarbeiterin auch keine Hoffnung gemacht, dass ich bald ein Zimmer bekäme. Also bin ich eher notgedrungen in eine Wohngemeinschaft gezogen. Damals war ich alles andere als überzeugt von WGs – aber heute muss ich sagen, dass ich mir gar nicht mehr vorstellen kann, alleine zu wohnen. Es macht so viel Spaß und es ist natürlich auch viel günstiger, als alleine zu wohnen. So gesehen hatte ich damals doch Glück, denn freiwillig hätte ich das wahrscheinlich nicht ausprobiert. Sprecher 2 Seit drei Semestern bin ich jetzt an der Uni, und ehrlich gesagt, kenne ich kaum Kommilitonen, die in einer WG wohnen oder ins Wohnheim gezogen sind. Das ist bei mir selbst ja auch nicht anders. Die Zimmer oder ganz normale kleine Wohnungen sind hier einfach so günstig, dass sich das fast jeder leisten kann. Für einige Kommilitonen ist das aber nicht einmal der Hauptgrund, ich weiß einfach von vielen, dass sie lieber alleine wohnen als zusammen mit anderen. Das hat natürlich auch Nachteile, denn auf Dauer fehlt einem doch die Gesellschaft, wenn man nur für sich ist. Für mich war aber entscheidend, dass ich mir eine Wohnung wirklich selbst aussuchen kann: die Lage, die Größe, ich kann auch schauen, ob ich mit dem Vermieter klarkomme. Das ist doch nicht unwichtig. Sprecherin 3 Mein Studium ist zwar schon einige Jahre her, aber ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich mein erstes Zimmer im Wohnheim bezogen habe. Ich wohnte in einem Vierbettzimmer, aber während meines ersten Semesters blieben zunächst zwei Betten frei. Trotzdem habe ich mich auch da schon nicht richtig wohlgefühlt, auch wenn ich mit meiner Zimmergenossin kaum Probleme hatte. Irgendwie hat mir einfach die Privatsphäre gefehlt. Das wurde nicht besser, als es dann ab dem zweiten Semester richtig voll wurde. Es war okay und ich habe auch die eine oder andere gute Erfahrung gemacht und, klar, dadurch auch leichter Leute kennengelernt, aber wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, wäre mir ein Zimmer nur für mich lieber gewesen. Sprecher 4 Unsere Dienstleistungen der Zimmer- und Wohnungsvermittlung können alle immatrikulierten Studierenden und Mitarbeiter der Universität Zürich gratis nutzen. Wir vermitteln Zimmer, Wohnungen und Häuser in Zürich und Umgebung – möbliert und unmöbliert, befristet und unbefristet. Auf unserer Website gibt es weitere Informationen. Außerdem kann man dort das Angebot an Zimmern und Wohnungen einsehen. Die Details der Inserate sind aber nur für registrierte Benutzer zugänglich, die sich als Mitglied der Hochschule verifiziert haben. In den letzten Jahren haben wir festgestellt, dass die Anzahl der Studierenden, die ein Zimmer für sich alleine suchen, abgenommen hat. Es gibt wieder mehr Studierende, die als studentische Wohngemeinschaft eine Wohnung oder ein Haus anmieten wollen. Also für mich persönlich wär das alles nichts gewesen. --- Support this podcast: https://anchor.fm/heidar-sadeghzadeh/support
Schneller, größer, mehr: Davon erhoffen sich viele das Glück. (...) Quillt Ihre Wohnung oder Ihr Haus auch über von Sachen? Oder sagen wir lieber gleich: Gerümpel. (...) Die Zimmer, Keller, Böden: Alles ist so wahnsinnig voll geworden. Entnommen aus: Thomas Hohensee "Ganz einfach Zeit haben. Wie Sie sich von allem Überflüssigen befreien", dtv Verlag, München 2016
Thema heute: Die Erschließung des Grand Canyons Vor 100 Jahren, am 26. Februar 1919, wurde der Grand Canyon National Park gegründet, doch die Geschichte des Grand Canyon reicht viel weiter zurück. Das Naturwunder soll bereits um die 70 Millionen Jahre alt sein und schon bevor es zum Nationalpark erklärt wurde, verspürten Menschen die gewaltige Anziehungskraft. Das Jubiläum ist der ideale Anlass, einmal einen Blick in die Zeit vor der Nationalpark-Gründung zu werfen. Die ersten Menschen Die ältesten menschlichen Artefakte, die in dem Grand Canyon gefunden wurden, sind fast 12.000 Jahre alt und stammen aus der paläo-indianischen Zeit. Seitdem werden die Gegenden des Naturphänomens durchgehend bewohnt. So führten vor etwa 3.000 Jahren Mitglieder der sogenannten Desert Culture dort ein einfaches Leben als Jäger und Sammler. Etwas fortschrittlicher ging es 1.000 Jahre später bei den Anasazi zu. Sie wohnten in Lehmhütten und bauten ihre Behausungen in die Wände der Schlucht, bis sie vor ca. 700 Jahren auf unerklärliche Weise verschwanden.Heutzutage wohnen Havasupai-Indianer in einen Seitenarm des Grand Canyons. Sie gelten als einer der isoliertesten Indianerstämme in den Vereinigten Staaten. Ihr Reservat und das Hauptdorf Supai im Havasu Canyon kann man nur zu Fuß oder mit dem Pferd über einen langen Trail erreichen, der vom Rand des Canyons hinabführt. Die Spanier Die westliche Welt erhielt Einzug, als der Grand Canyon 1540 durch eine spanische Soldatengruppe entdeckt wurde. Es waren Mitglieder der Coronado-Expedition, auf der Suche nach den sagenhaften sieben Goldstädten von Cibola. Der Tourismus kommt in Fahrt Der Tourismus im Grand Canyon blühte auf, als 1901 eine Eisenbahnverbindung von Williams zum South Rim eingeweiht wurde. Ab 1905 war das exklusive El Tovar Hotel im Grand Canyon Village die erste Anlaufstelle für wohlhabende Reisende. Die Zimmer waren fein eingerichtet und hatten Dampfwärme. Außerdem bot ein Gewächshaus frisches Obst und Gemüse. Zu den berühmtesten Besuchern zählte damals der Präsident Theodore Roosevelt. Der New Yorker hatte eine gewisse Vorliebe für den amerikanischen Westen und insbesondere für den Grand Canyon. So erklärte er 1906 im Zuge seiner Bemühungen für den Naturschutz mehr als 323,748 Hektar des Gebiets zum Grand Canyon National Monument. Am 26. Februar 1919 wurde der Canyon schließlich als Nationalpark unter Schutz gestellt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Zimmer in den Schweizer Wohnungen sehen oft sehr gleich aus. Wir haben ein paar Tipps für individuelle Einrichtungen.
Dave Hablützel ist in Südkorea angekommen. Und der erste Tag im Resort in Bokwang bringt gleich einige Überraschungen mit sich. Die Zimmer sind sehr klein und die Kälte draussen macht zu schaffen. Trotzdem ist Dave positiv gestimmt. Er freue sich, nun endlich hier zu sein.
Dave Hablützel ist in Südkorea angekommen. Und der erste Tag im Resort in Bokwang bringt gleich einige Überraschungen mit sich. Die Zimmer sind sehr klein und die Kälte draussen macht zu schaffen. Trotzdem ist Dave positiv gestimmt. Er freue sich, nun endlich hier zu sein.
Die moderne und zeitgemäss konzipierte Wohnüberbauung Lematt, befindet sich in Zürich-Nord, im Trendquartier Glattpark, welches zur Stadt Opfikon gehört. Die nachhaltigen im Minergiestandard erstellten beiden Wohnhäuser umfassen je 17 Mietwohnungen mit 2 ½ bis 4 ½ Zimmern. Die Verfügbarkeit der Wohnungen finden Sie unter www.lematt.ch Jede Wohnung verfügt über einen nach Süden ausgerichteten Balkon. Der grosszügige offene Wohn- und Essbereich, die teilweise tagesbelichteten Nasszellen, das Entrée sowie das Reduit sind mit hellgrauen keramischen Bodenplatten ausgelegt. Die Zimmer verfügen über einen attraktiven Eichenparkett. Alle Wohnungen sind mit einem eigenen Waschturm ausgestattet, welcher sich mehrheitlich in einem separaten Raum befindet. Sämtliche Haushaltgeräte sind vom renommierten Hersteller V-Zug. Auf dem Balkon befindet sich ein geräumiger Aussenschrank. Die eigene Tiefgarage umfasst 50 Parkplätze. Disporäume sind zumietbar. Im Weiteren zeichnet sich die Wohnüberbauung Lematt mit einer wunderschönen und gepflegten Gartenanlage aus. Die Überbauung ist hervorragend an den ÖV und an den Individualverkehr angeschlossen. Einkaufs- und Verpflegungsmöglichkeiten wie auch ein umfangreiches Sportangebot sind in Gehdistanz erreichbar. Für weitere Auskünfte freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme, Silvia Rechberger, Immobilienbewirtschafterin, E-Mail info@lematt.ch oder Tel. +41 43 411 04 11
Die moderne und zeitgemäss konzipierte Wohnüberbauung Lematt, befindet sich in Zürich-Nord, im Trendquartier Glattpark, welches zur Stadt Opfikon gehört. Die nachhaltigen im Minergiestandard erstellten beiden Wohnhäuser umfassen je 17 Mietwohnungen mit 2 ½ bis 4 ½ Zimmern. Die Verfügbarkeit der Wohnungen finden Sie unter www.lematt.ch Jede Wohnung verfügt über einen nach Süden ausgerichteten Balkon. Der grosszügige offene Wohn- und Essbereich, die teilweise tagesbelichteten Nasszellen, das Entrée sowie das Reduit sind mit hellgrauen keramischen Bodenplatten ausgelegt. Die Zimmer verfügen über einen attraktiven Eichenparkett. Alle Wohnungen sind mit einem eigenen Waschturm ausgestattet, welcher sich mehrheitlich in einem separaten Raum befindet. Sämtliche Haushaltgeräte sind vom renommierten Hersteller V-Zug. Auf dem Balkon befindet sich ein geräumiger Aussenschrank. Die eigene Tiefgarage umfasst 50 Parkplätze. Disporäume sind zumietbar. Im Weiteren zeichnet sich die Wohnüberbauung Lematt mit einer wunderschönen und gepflegten Gartenanlage aus. Die Überbauung ist hervorragend an den ÖV und an den Individualverkehr angeschlossen. Einkaufs- und Verpflegungsmöglichkeiten wie auch ein umfangreiches Sportangebot sind in Gehdistanz erreichbar. Für weitere Auskünfte freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme, Silvia Rechberger, Immobilienbewirtschafterin, E-Mail info@lematt.ch oder Tel. +41 43 411 04 11