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Wir sind auf gutem Weg, eine Folge komplett ohne Erwähnung von Grafikkarten zu haben, aber diese ist es noch nicht. Zur Beruhigung: Es sind nur Leaks zum Release-Datum der Nvidia RTX 5060 Ti (Mitte April). Ebenfalls Leaks und Gerüchte gibt es zum Apple iPhone 17 Air, das dem Namen entsprechend ganz besonders luftig dünn sein soll. Keine Gerüchte, sondern ganz offiziell hat die EU-Kommission Apple als Gatekeeper im Sinne des Digital Markets Act dazu verdonnert, iOS für iPhone und iPad Drittanbietern von Apps und Zubehör zu öffnen, um Interoperabilität zu gewährleisten. Drittanbieter-Apps und Zubehör sollen also die gleichen Möglichkeiten haben wie Apple-eigene. Google stellt das Pixel 9a vor und die große News? Der Kamerabalken steht nicht mehr prominent auf der Rückseite vom Gehäuse ab, sondern ist im Gehäuse versenkt und auch nicht über die gesamte Breite. Interessanter ist da das Feld der Batterien für E-Autos: BYD stellt ein neues Ladesystem vor mit einer Ladeleistung von 1000 Kilowatt in der Spitze. Ziel sei es, Autos so schnell laden zu können, wie das Tanken bei einem Verbrenner. Und zu guter Letzt wieder die Frage "können Steam-bzw. Gaming-Accounts vererbt werden?": Wir haben mit Frau Prof. Susanne Gössl von der Uni Bonn gesprochen und ja, es geht. Das vollständige Interview werden wir in Kürze nachreichen, aber bis dahin... Viel Spaß mit Folge 249! Sprecher: Meep, Michael Kister, Mohammed Ali DadAudioproduktion: Michael KisterVideoproduktion und Titelbild: Mohammed Ali DadBildquellen: Apple/MockupAufnahmedatum: 22.03.2025 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf TikTok https://www.tiktok.com/@technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatschauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatsch(bald wieder) auf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Themen: Gerüchte und Leaks zum Apple iPhone 17 Air; Apple muss iOS im Rahmen des DMA für Drittanbieter öffnen und Interoperabilität herstellen; BYD präsentiert Ladesystem für E-Auto-Batterien mit 1000 kW; Bending Spoons kauft Wander- und Radtouren-App Komoot; Diskussion zum Interview mit Prof. Susanne Gössl zum Theme "Gaming-Accounts vererben"https://www.zdf.de/play/reportagen/die-spur-224/roblox-kinderspiel-online-gefahr-100 00:05:33 Mike ist alt und macht das an seinem Musik-Hörverhalten fest 00:14:58 Gerüchte zu Release von RTX 5060 Tihttps://www.computerbase.de/news/grafikkarten/geforce-rtx-5060-und-rtx-5060-ti-marktstart-laut-geruechten-im-april-und-mai.91868/ 00:16:43 Leaks und Gerüchte zum iPhone 17 Airhttps://www.mactechnews.de/news/article/Geleakte-Huelle-zeigt-iPhone-17-Air-mit-Kamera-Leiste-la-Google-Pixel-186848.htmlhttps://stadt-bremerhaven.de/iphone-17-air-das-soll-drinstecken/https://www.teltarif.de/iphone-foldable-apple-geruecht/news/98147.html 00:24:59 Sammelklage in den USA gegen Apple angestrebt wg. versprochener und nicht gelieferter AI-Featureshttps://www.computerbase.de/news/wirtschaft/irrefuehrende-werbung-sammelklage-gegen-apple-wegen-ki-funktionen-eingereicht.91883/ 00:28:58 EU-Kommission verdonnert Apple dazu, sich für Drittanbieter von Apps und Zubehör zu öffnenhttps://www.computerbase.de/news/smartphones/fuer-ios-19-und-ios-20-eu-zwingt-apple-zu-neuen-funktionen-fuer-iphone-und-ipad.91855/ 00:38:21 BYD stellt neues Batterieladesystem mit 1000 kW Ladeleistung vorhttps://www.heise.de/news/Fuenf-Minuten-Ladezeit-BYD-stellt-neues-Batteriesystem-fuer-E-Autos-vor-10318760.html 00:55:40 Discord: mehr Werbung in der Apphttps://arstechnica.com/gadgets/2025/03/discord-heightens-ad-focus-by-introducing-video-ads-to-mobile-apps-in-june/ 00:57:26 Komoot aufgekauft von Bending Spoonshttps://www.heise.
Albert Wenger, Partner bei Union Square Ventures, einem der erfolgreichsten Risikokapitalfonds weltweit, diskutiert mit Fabian über die großen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Herausforderungen unserer Zeit. Er teilt seine Perspektiven zu Themen wie der Zukunft der Arbeit, dem bedingungslosen Grundeinkommen und der Rolle Europas im globalen Wettbewerb. Außerdem erfährts du, warum wir an einem Wendepunkt stehen, der vergleichbar mit dem Übergang vom Agrarzeitalter ins Industriezeitalter ist, und was Politik, Wirtschaft und Startups tun müssen, um diese Transformation erfolgreich zu gestalten. Was du lernst: Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: Warum wir ein neues Gesellschaftssystem brauchen, um mit KI, Klimawandel und Migration umzugehen Die Bedeutung von günstiger, verfügbarer Energie für den Wohlstand von Gesellschaften Bedingungsloses Grundeinkommen: Wie ein Grundeinkommen helfen kann, die Automatisierung und den Wandel der Arbeitswelt zu meistern Warum bestehende Sozialsysteme überholt sind und welche Anpassungen notwendig wären Startups und Innovation: Warum Product-Market-Fit das wichtigste Element für den Erfolg eines Startups ist Wie Gründer auf Marktveränderungen reagieren und große Probleme lösen können Technologie und Macht: Wie KI die Gesellschaft radikal verändert und warum jede Firma eine KI-Strategie braucht Warum offene APIs und Interoperabilität entscheidend für Innovation und Wettbewerb sind Führung und Skalierung: Wie Gründer mit ihren Unternehmen wachsen und von Machern zu Leadern werden Die Bedeutung von Vision und Motivation für ein wachsendes Team ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Albert: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/albertwenger/ Website: https://www.usv.com/ Zur Lesung am 03.04.2025: https://berlin.fotografiska.com/de/events/book-launch-die-welt-nach-dem-kapital Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Die Deutsche Bundestagswahl in Bezug auf Startup & Wirtschaft - was hätte besser laufen können? (00:06:30) Wie könnte die Gesellschaft wieder näher zusammenrücken? (00:11:32) Alberts Forderungen an die aktuellen politischen Verantwortlichen in Deutschland (00:15:32) Die Auswirkungen von Trump auf Startups & Wirtschaft in den USA (00:20:15) Alberts Einschätzung von Unternehmern in der Regierung am Bsp. Musk (00:29:04) Kontrolle vs. Selbstbestimmung in Social Media & Co, (00:34:34) Bedingungsloses Grundeinkommen: Chance oder Utopie? (00:43:57) Wie würde sich die Arbeit durch bedingungsloses Grundeinkommen verändern? (00:51:52) Alberts Prozess, um sich seine Vision von der Welt zu erarbeiten (00:55:59) Wie challenged Albert seine eigenen Thesen? (01:01:08) Wie hilfreich ist jahrzehntelange Erfahrung? (01:03:34) Was macht nach Alberts Erfahrungsschatz wirklich erfolgreiche Startups aus?
- Offen für (fast) alles: EU schreibt Apple weitere Öffnung von iOS vor - Dolmetscher im Ohr: AirPods sollen angeblich Liveübersetzung bekommen - Fauler Apfel? Siri-KI-Verspätung schlägt hohe Wellen - Schlüsseldienst: Apple will RCS-Messaging absichern - Tap-tap-Hurra: Tap to Pay startet in der Schweiz - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sichere dir 4 EXTRA-Monate auf einen 2-Jahresplan über https://nordvpn.com/apfelfunk. Teste NordVPN jetzt risikofrei mit der 30 Tage Geld-Zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Links zur Sendung: - Mac & i: Apple muss in der EU weitere Funktionen mit iOS 19 und iOS 20 öffnen - https://www.heise.de/news/In-der-EU-Apple-muss-weitere-Funktionen-mit-iOS-19-und-iOS-20-oeffnen-10321512.html - Mac & i: AirPods bekommen angeblich Live-Übersetzung - https://www.heise.de/news/AirPods-bekommen-angeblich-Live-Uebersetzung-10316696.html - Mac & i: Kritik an Apple nach Siri-KI-Verschiebung - https://www.heise.de/news/Etwas-faul-im-Staate-Cupertino-Kritik-an-Apple-nach-Siri-KI-Verschiebung-10314500.html - 9to5Mac: All-hands-Meeting bei Apple nach KI-Siri-Verspätung - https://9to5mac.com/2025/03/14/apple-exec-slams-ugly-and-embarrassing-siri-delays-in-all-hands-meeting/ - Mac & i: Apple bleibt ein weiteres KI-Tool schuldig - https://www.heise.de/news/Swift-Assist-Apples-KI-Tool-fuers-Programmieren-fehlt-bis-heute-10321568.html - Mac & i: RCS-Ende-zu-Ende-Verschlüsselung kommt, verspricht Apple - https://www.heise.de/news/RCS-Messaging-Ende-zu-Ende-Verschluesselung-kommt-verspricht-Apple-10316337.html - iPhone-Ticker: Tap to Pay jetzt auch in der Schweiz - https://www.iphone-ticker.de/iphone-als-kartenterminal-tap-to-pay-jetzt-auch-in-der-schweiz-252599/ Kapitelmarken: (00:00:00) Begrüßung (00:13:22) Werbung (00:18:18) Themen (00:19:15) Offen für fast alles: EU schreibt Apple weitere Öffnung von iOS vor (00:41:18) Dolmetscher im Ohr: AirPods sollen angeblich Liveübersetzung bekommen (00:55:36) Fauler Apfel? Siri-KI-Verspätung schlägt hohe Wellen (01:10:53) Schlüsseldienst: Apple will RCS-Messaging absichern (01:18:23) Tap-tap-Hurra: Tap to Pay startet in der Schweiz (01:22:02) Umfrage der Woche (01:25:07) Zuschriften unserer Hörer
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Krankenhausreform und Digitalisierung im Gesundheitswesen – Was kommt auf uns zu? Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz im Gespräch mit Dr. Andrea Grebe über die anstehende Krankenhausreform, die schleppende Digitalisierung und ethische Fragen der Ressourcenverteilung Dr. Andrea Grebe ist Fachärztin für Innere Medizin und Gesundheitswissenschaftlerin. Bis Ende 2020 leitete sie als Vorsitzende der Geschäftsführung die Vivantes GmbH in Berlin. Zuvor war sie Geschäftsführerin eines kommunalen Klinikverbunds in Baden-Württemberg und bei einer der führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften tätig. Seit 2021 nimmt sie in Berlin verschiedene Aufsichtsrats- und Beiratsfunktionen wahr, im Gesundheitsbereich als Vorstandsmitglied der Stiftung Deutsches Herzzentrum Berlin. Aktuell schließt sie ein Studium der Medizinethik ab. Mit Dr. Andrea Grebe diskutiert Christoph Nitz die drängendsten Fragen der Gesundheitsversorgung. Wie kann die Krankenhausreform gelingen? Welche Rolle spielen kommunale Krankenhäuser in der neuen Krankenhauslandschaft? Warum hinkt Deutschland bei der Digitalisierung hinterher, und welche ethischen Herausforderungen ergeben sich aus dem medizinischen Fortschritt? Ein Gespräch über Reformen, Widerstände und die Zukunft des Gesundheitswesens. Die Krankenhausreform steht vor der Herausforderung, eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Versorgung sicherzustellen, während gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit gesteigert werden soll. Dabei rückt die Digitalisierung des Gesundheitswesens zunehmend in den Fokus. Der Fortschritt verläuft jedoch langsam, insbesondere im Bereich der Interoperabilität und des Schutzes von Patient:innendaten. Zusätzlich steht die Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) unter Druck. Steigende Kosten und eine alternde Bevölkerung erfordern innovative Lösungsansätze, um die langfristige Stabilität des Systems zu gewährleisten.
www.iotusecase.com#TRANSPARENCY #DOKUMENTATION #DATENSTANDARDISIERUNGWie wirken sich neue EU-Regulierungen auf Unternehmen aus, und welche Rolle spielen standardisierte Produktdaten in der digitalen Transformation? In dieser Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Ing. Madeleine Mickeleit mit Thorsten Kroke, Managing Director von ECLASS e.V., und Stefan Willms, CEO von morphe, über die Herausforderungen und Chancen der European Union Deforestation Regulation (EUDR), die Bedeutung qualitativ hochwertiger und harmonisierter Stammdaten und die Rolle von Standards wie ECLASS für eine zukunftssichere Lieferkette. Folge 155 auf einen Blick (und Klick):(10:32) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(19:38) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(32:20) Übertragbarkeit, Skalierung und Nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen Zusammenfassung der PodcastfolgeDie steigende Relevanz standardisierter Produktdaten stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen – besonders im Kontext der European Union Deforestation Regulation (EUDR). Diese verlangt einen transparenten Nachweis über die Herkunft von Materialien entlang der gesamten Lieferkette, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Ein zentrales Thema der Diskussion ist die Notwendigkeit semantischer Standards wie ECLASS, die eine einheitliche Struktur für Produkt- und Materialdaten schaffen. Fehlen solche Standards, führt das zu ineffizienten Prozessen, manuellem Datenmapping und fehlender Interoperabilität zwischen Systemen. Lösungen wie der Digital Product Passport (DPP) und die Asset Administration Shell (AAS) ermöglichen es, Produktinformationen über den gesamten Lebenszyklus hinweg strukturiert zu erfassen und bereitzustellen. Neben der Einhaltung regulatorischer Vorgaben ergeben sich für Unternehmen durch den Einsatz standardisierter Stammdaten auch wirtschaftliche Vorteile: Automatisierter Datenaustausch und strukturierte Datencontainer sparen Zeit und Kosten. Die Experten betonen, dass Digitalisierung nicht nur eine Pflichtaufgabe ist, sondern auch eine Chance bietet – insbesondere in Zeiten von Fachkräftemangel, steigenden Effizienzanforderungen und Nachhaltigkeitszielen. Wer mehr über erfolgreiche Implementierungsstrategien, Best Practices und technische Lösungen erfahren möchte, findet in dieser Folge wertvolle Einblicke aus der Praxis. -----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Thorsten (https://www.linkedin.com/in/thorsten-kroke-650500196/)Stefan (https://www.linkedin.com/in/stefanwillms/)Leitlinien der EU-Kommission zur EUDR (https://www.ble.de/DE/Themen/Wald-Holz/Entwaldungsfreie-Produkte/Leitfaden/Leitfaden_node.html) Entwaldungsfreie Lieferketten (https://www.bmel.de/DE/themen/wald/waelder-weltweit/entwaldungsfreie-Lieferketten-eu-vo.html)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Cybertronische Systeme sind entscheidend für die Entwicklung moderner Antriebslösungen. Sie ermöglichen die Interoperabilität zwischen Mechanik, Elektronik und Software. Im neuesten konstruktionspraxis-Podcast erklären Elena Albert und Bernd Vojanec von Wittenstein, wie Konstrukteure und Entwickler von ihrem Einsatz profitieren. Dieser Podcast ist Teil der Reihe „Enabler der Konstruktion“. Der Fachartikel „Mit den richtigen Konstruktions-Tools zu hochpräzisen Antriebslösungen“ beschreibt die Lösungen von Wittenstein im Detail. Gesponsert von: Wittenstein
- Geplanter Eingriff: Wie die EU Apple Interoperabilität beibringen will - Mit Ansage: Apple reagiert auf wirre KI-Zusammenfassungen - Gute Nachrichten: Kommt Apple News bald in neue Länder? - Viva Las Vegas: Das nehmen wir von der CES 2025 mit - Privatsache: Warum gibt es in macOS immer mehr private Frameworks? - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sichere dir 4 EXTRA-Monate auf einen 2-Jahresplan über https://nordvpn.com/apfelfunk. Teste NordVPN jetzt risikofrei mit der 30 Tage Geld-Zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Links zur Sendung: - EU-Kommission: Vorschlagspapier zur Interoperabilität bei Apple - https://digital-markets-act.ec.europa.eu/document/download/8f28e456-5bd4-4b33-af95-b9f52aeb8a03_en?filename=DMA.100203%20-%20Overview%20of%20proposed%20measures.pdf&prefLang=de - BBC: Apples Reaktion auf wirre KI-Zusammenfassungen - https://www.bbc.com/news/articles/cge93de21n0o - Mac & i: Apple plant angeblich Expansion von Apple News - https://www.heise.de/news/Apple-News-Angeblich-Expansion-in-weitere-Laender-geplant-10230473.html - Apfeltalk: Geforce Now erhält native Unterstützung für Apple Vision Pro - https://www.apfeltalk.de/magazin/news/geforce-now-erhaelt-native-unterstuetzung-fuer-apple-vision-pro/ - Netzwelt: Nvidia stellt KI-Supercomputer vor - https://www.netzwelt.de/news/237851-so-klein-mac-mini-ki-computer-nvidia-power-supercomputers-1001.html - Mac & i: Anteil privater Frameworks in macOS deutlich gestiegen - https://www.heise.de/news/Immer-verschlossener-Anteil-privater-Frameworks-in-macOS-deutlich-gestiegen-10224427.html Kapitelmarken: (00:00:00) Begrüßung (00:14:52) Werbung (00:17:37) Begrüßung (00:21:50) Themen (00:22:47) Geplanter Eingriff: Wie die EU Apple Interoperabilität beibringen will (00:52:29) Mit Ansage: Apple reagiert auf wirre KI-Zusammenfassungen (01:09:43) Gute Nachrichten: Kommt Apple News bald in neue Länder? (01:22:57) Viva Las Vegas: Das nehmen wir von der CES 2025 mit (01:40:55) Privatsache: Warum gibt es in macOS immer mehr private Frameworks? (01:52:59) Umfrage der Woche (01:55:58) Zuschriften unserer Hörer
Wie erfolgt die reibungslose Verlegung einer Person von der Intensiv- auf die Normalstation? Und wie kann ein Dashboard dabei helfen? Die Antwort gibt`s im DEEP-DIVE-Podcast! Im klinischen Alltag verwenden Intensiv- und Normalstationen verschiedene Krankenhausinformationssysteme (KIS). Diese zu vernetzen und einen direkten Datenaustausch zu ermöglichen, bietet immense Vorteile für das Personal, aber auch für Patienten und Patientinnen in Behandlung. Dr. Jonas Marcello, Abteilungsleiter Digital Health Engineering, und Bernd Rauch, Expert »Data Ecosystems«, unterhalten sich über das Projekt OneViewMed und geben Einblicke in die Zukunft der Digitalisierung im Gesundheitswesen.
Das Metaverse ist eine digitale, virtuelle Welt, in der Nutzer interagieren, arbeiten und Freizeitaktivitäten in immersiven Umgebungen erleben können. Mit dem zunehmenden Wachstum dieser virtuellen Räume entsteht das Konzept des Metaverse Managements – die strategische Planung, Steuerung und Optimierung von Geschäftsaktivitäten, Communities und Inhalten innerhalb des Metaverse. Dabei spielen Aspekte wie digitale Assets, virtuelle Identitäten, Sicherheit, Markenpräsenz und Interoperabilität eine zentrale Rolle. Unternehmen erkennen das Potenzial des Metaverse, innovative Kundenerlebnisse zu schaffen und neue Märkte zu erschließen, was professionelles Management und eine langfristige Strategie erfordert. Viel Freude mit unserer neuen Podcastreihe. Euer Dozent Thomas G. Montag.
Es gibt zu wenig Ladeinfrastruktur, sagen Vertreter der Automobilwirtschaft. Es gibt zu wenig Elektroautos, halten die Vertreter der Energiewirtschaft dagegen. Für „eMobility Insights“ schauen wir nun mit einem Player auf dieses Spannungsfeld, der genau an der Schnittstelle beider Welten entstanden ist. Wir sprechen mit Christoph Strecker, Country Manager DACH bei IONITY, über den Wettkampf um Standorte an den Autobahnen und die Vision von IONITY für den deutschen Lademarkt. Außerdem verrät Strecker, wann bei IONITY am häufigsten geladen wird. Effizienz durch klare Fokussierung Ionity hat sich als Effizienz-Champion im aktuellen Lademarkt-Report von Elvah etabliert. Trotz eines Marktanteils von nur 3 % bei den DC-Ladepunkten in Deutschland wickelt das Unternehmen beeindruckende 9 % aller Ladevorgänge ab. Diese Effizienz beruht auf einem klaren Fokus: Hochfrequentierte Standorte entlang von Autobahnen, ausgestattet mit leistungsstarker Infrastruktur und Ladeleistungen bis zu 350 kW, bilden das Herzstück der Strategie. Ein entscheidender Vorteil liegt in der zielgerichteten Ausrichtung auf die Langstrecke. Fahrzeuge mit 800-Volt-Systemen – insbesondere im Premiumsegment – bevorzugen Ionity-Standorte, da diese die benötigte Ladeleistung ohne Teilung bereitstellen können. Gleichzeitig führt die bewusste Begrenzung der Ladepunkte pro Standort zu einer hohen Auslastung. Das sorgt nicht nur für Effizienz, sondern auch für ein stabiles Geschäftsmodell. Kundenzentrierung im Fokus Ionity setzt auf eine starke Serviceorientierung, um die Kundenerfahrung zu verbessern. Eine rund um die Uhr verfügbare Hotline in acht Sprachen bietet Unterstützung bei Problemen – beispielsweise durch das Fernauslösen von Ladesäulen. Ziel ist es, Kunden in schwierigen Situationen, etwa bei niedrigem Ladestand, nicht im Stich zu lassen. Auch die kontinuierliche Verbesserung der Ladeparks steht im Vordergrund. Wo möglich, werden Standorte ausgebaut, um Kapazitätsengpässe zu vermeiden – insbesondere an Hauptreisetagen, an denen die Nachfrage steigt. Gleichzeitig wird darauf geachtet, nicht überdimensionierte Standorte zu schaffen, da die Ladeinfrastruktur mit hohen Investitionskosten verbunden ist. Auslastung und Ladeverhalten Die hohe Effizienz von Ionity spiegelt sich auch in der Nutzung der Standorte wider. Obwohl Ladeparks anderer Anbieter oft nur eine Auslastung von 25 bis 30 % erreichen, liegt Ionity über diesem Durchschnitt – genaue Zahlen werden jedoch nicht verraten. Interessant ist, dass sich das Ladeverhalten von Kunden je nach Wochentag unterscheidet: Während bei anderen Anbietern Freitag und Samstag Spitzenwerte erreichen, ist bei Ionity der Sonntag der stärkste Tag. Dies liegt vermutlich an der Lage der Standorte entlang von Autobahnen, die verstärkt von Reisenden genutzt werden. Innovation und Zukunft Ionity treibt nicht nur die Effizienz und Zuverlässigkeit voran, sondern setzt auch auf Innovation. Von der Integration neuer Authentifizierungsmethoden wie Plug-and-Charge bis hin zur Nutzung von Echtzeitdaten zur Optimierung der Ladeparks zeigt sich das Unternehmen zukunftsorientiert. Gleichzeitig arbeitet Ionity eng mit Fahrzeugherstellern zusammen, um die Interoperabilität zwischen Fahrzeugen und Ladesäulen weiter zu verbessern. Fazit Ionity hat sich als Vorreiter im Schnellladen etabliert. Durch einen klaren Fokus auf Qualität, Kundenzufriedenheit und Effizienz gelingt es dem Unternehmen, Herausforderungen zu bewältigen und die Elektromobilität entscheidend voranzutreiben. Mit einer strategischen Standortwahl, kontinuierlicher Optimierung und innovativen Lösungen bleibt Ionity ein zentraler Akteur auf dem Weg in eine elektrische Zukunft.
Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo
In dieser Folge von Energie Aufs Ohr spricht Lena mit Adrian Ostermann über Bidirektionales Laden bzw. Bidirektionales Lademanagement. Was bedeutet es, wenn E-Autos nicht nur Strom laden, sondern auch ins Netz zurückspeisen können? Die beiden erklären die Grundlagen, Vorteile und Herausforderungen dieser Technologie, die das Potenzial hat, unser Energiesystem zu revolutionieren. Adrian gibt außerdem Einblicke in eines der größten Forschungsprojekte zu diesem Thema - den Feldversuchen von ihm und seinem Team an der FfE. Warum sind Standards und Interoperabilität so wichtig, und welche technischen sowie regulatorischen Hürden stehen der breiten Anwendung noch im Weg? Die Folge liefert Antworten, spannende Zukunftsprognosen und zeigt, wie bidirektionales Laden schon heute in der Praxis funktioniert. Einschalten lohnt sich! Der Feldversuch der FfE: https://www.ffe.de/veroeffentlichungen/projekt-bidirektionales-lademanagement-bdl-einblicke-und-bewertung-des-feldversuchs/ Zu unserer Memodo Wissenswelt: https://memodo.de/m Zum Memodo Solarshop: https://memodo.de
In dieser Folge spricht Christian mit TI-Mofrank (Timo Frank) über den TI-Messenger. Timo ist Produktmanager bei der gematik für den TI-Messenger und, obwohl es sich anbietet, ist in der Überschrift das einzige Wortspiel zu Timo und TIM. Was ist der TI-Messenger? Der TI-Messenger (TIM) wurde 2021 durch das Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Kommunikation im Gesundheitswesen einfacher, sicherer und effizienter zu gestalten. TIM erlaubt es Ärzten, Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und auch Versicherten, sicher Nachrichten, Dokumente und Dateien auszutauschen. Die Nutzung ist freiwillig und dank Ende-zu-Ende-Verschlüsselung höchste Sicherheitsstandards bietet. Zudem ist der Dienst geräteunabhängig, was ihn besonders flexibel macht. In Zukunft wird TIM sogar in die elektronische Patientenakte (ePA) integriert, um den Zugang für Versicherte noch einfacher zu machen. Technisch basiert TIM auf einem bewährten Standard, der z.B. auch beim Bundeswehr-Messenger eingesetzt wird, dem Matrix-Protokoll. Highlights aus dem Podcast Timo Frank erklärt detailliert, warum der TI-Messenger ein zentraler Baustein der digitalen Gesundheitsversorgung ist. Hier einige der wichtigsten Punkte aus dem Gespräch: Funktionalität: TIM bietet nicht nur den Austausch von Textnachrichten, sondern auch den Versand und Empfang von Dokumenten, Bildern und Audiodateien. Damit wird die Kommunikation umfassend erleichtert. Sicherheit: Dank der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sind alle Daten optimal geschützt, was besonders im sensiblen Bereich des Gesundheitswesens essenziell ist. Interoperabilität und Dezentralität: Verschiedene Anbieter werden TIM-Dienste anbieten, die untereinander kompatibel sind. Nutzer können frei entscheiden, welchen Anbieter sie nutzen möchten. Integration: In Zukunft werden auch mit TIM ausgetauschte Informationen in der ePA gespeichert werden können. Neben den technischen und organisatorischen Details geben Timo und Christian auch Beispiele, wie TIM konkret im Alltag des Gesundheitswesens eingesetzt werden kann. Shownotes TI-Messenger: gematik-Seite Spezifikationen Timo Frank: linkedin X Webseite Matrix: Wikipedia
In dieser Folge tauchen wir tief in die Welt der Industrieplattformen ein. Prof. Dr. Heiko Gebauer, Plattform-Experte vom Fraunhofer IMW, erklärt die Unterschiede zwischen Marktplätzen, IoT-Plattformen und Software-Plattformen. Robert Weber ergänzt, wie Transparenz und Interoperabilität die Zukunft der Robotik beeinflussen. Unsere Gesprächspartner: Christian Augdopler: https://www.linkedin.com/in/heiko-gebauer-bb09211b/?originalSubdomain=de Unser heutiger Host, Filip Miermans: https://www.linkedin.com/in/filip-miermans/ Mehr zu Keba: www.keba.com/industrial-automation
Medizininformatik im Krankenhaus - Geschichte & Trends Wir unterhalten uns mit Marc Oertle, CMIO beim Spital Thun, über diverse Themen - unter anderem über den SGMI, Interoperabilität und LLMs im Schweizer Gesundheitswesen. ---
Claudia hat ein paar News - etwa zum Heilmittelreport der Barmer aber auch zu den anstehenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen (FCK AfD!) Pascal spricht mit Timo (Frank) und Philipp (Kurtz) über den TI Messenger, betonen seine Einfachheit und das Potenzial im Gesundheitswesen. Sie erläutern Herausforderungen der Interoperabilität, die Bedeutung einer einheitlichen Plattform und mögliche Anwendungen für Ärzte und Patienten.
Was tut sich in Sachen Interoperabilität europäischer Bezahlverfahren? Über diese Fragen spricht Christian Pirkner, CEO von Bluecode und Vorsitzender der European Mobile Payment Systems Association (EMPSA), im neuen Fintech-Podcast.
Welches Potenzial hat das bidirektionale Laden? Wie steht es um die Elektromobilität in Deutschland und der Welt? Und warum wollen Teile der Politik unbedingt am Verbrenner festhalten? Das und noch viel mehr haben wir Ex-Volkswagen-Konzernchef Herbert Diess gefragt. Der weltweit bestens vernetzte Automobil-Manager ist heute Verwaltungsratsvorsitzender bei The Mobility House. Das Unternehmen aus München verbindet seit 2019 die Automobil- und Energiebranche mit intelligenten Lade- und Energielösungen. Die Vision: zero emission und zero costs. Und genau dieses Ziel bekräftigt auch Herbert Diess: "Umsonst fahren ohne Emissionen – das ist wirklich möglich!" Bidirektionales Laden sei "wahrscheinlich der größte Hebel in der Energiewende" und eine echte "Wunderformel". "Die Zeit ist reif dafür", sagt Diess im Gespräch mit electrive-Chefredakteur Peter Schwierz. Schließlich fahre man im Elektroauto einen Großteil der Zeit "eine völlig überdimensionierte Batterie herum". Da liege es nahe, diese zu nutzen, rät Herbert Diess. Natürlich sei noch viel zu tun, doch das bidirektionale Laden sei jetzt nur noch ganz wenige Jahre vom Massenmarkt entfernt, ist Diess überzeugt. "Aber es erfordert natürlich Arbeit, auch politische Arbeit." Apropos Politik: Die sei, so Herbert Diess, bei der Elektromobilität im Europawahlkamp dem Populismus verfallen. Aus Angst, noch mehr Wähler an rechte Parteien zu verlieren, hätten sich Konservative und Liberale an den Verbrenner geklammert – und sich alternativer Fakten bedient. "Was wir jetzt erleben, ist eindeutig Populismus", sagt Herbert Diess. Er habe deshalb vollstes Verständnis für verunsicherte Kunden, die jetzt doch wieder am Elektroauto zweifeln. Die Debatte um Technologieoffenheit und ein Aufheben des Verbrenner-Aus in Europa ordnet der Ex-VW-Chef so ein: "Das kann man schon machen und es ist vielleicht volkswirtschaftlich gar nicht so unsinnig, weil man natürlich damit auch eine sehr ertragsstarke Industrie schützt." Es seien nicht nur die Autohersteller und Zulieferer, sondern auch die Tankstellen. Oder wie Diess es formuliert: die ganze fossile Kraftstoffindustrie. "Je länger des profitabel lebt, desto länger werden Steuern bezahlt. Man muss nur aufpassen, dass man dann eben die Zukunft nicht verliert." In der Folge – und auch verbunden mit der Haushaltskrise – habe Deutschland aber genau diesen Anschluss gerade verpasst. "Der Leitmarkt für Elektromobilität ist jetzt sicherlich China", so Diess. Und das sei die Tragik der aktuellen Entwicklung. "Das ist die Gefahr, wenn man zu lang an einer bestehenden, sehr erfolgreichen Technologie festhält, dass man die neue versäumt." Und doch räumt Herbert Diess der deutschen Automobilindustrie noch Chancen ein: Wer das nächste superschnell ladende und extrem leichte Premium-Elektrofahrzeuge baue, sei völlig offen. "Das kann gut BMW, Daimler oder auch Porsche oder Audi sein." Und er wirbt am Ende des Podcasts nochmal klar für das bidirektionale Laden und die konsequente Umsetzung dieser Technologie hierzulande. "Der Nutzen, den wir damit für den Kunden, aber auch für die Volkswirtschaft, für Deutschland stiften können, ist immens." Viel Vergnügen beim Hören! Diese Folge von "eMobility Insights" ist der Auftakt für eine kleine Sommer-Staffel rund um das bidirektionale Laden. Die Reihe umfasst vier Podcast-Folgen und wird Ihnen präsentiert von The Mobility House. In jeder Ausgabe kommen auch weitere Experten zu Wort. In diesem Fall ist das Jörg Heuer von EcoG, der erklärt, was die Interoperabilität beim bidirektionalen Laden rein praktisch funktioniert.
Sechs Phasen beschreiben im KI-Reifephasenmodell (hier der Link zum Whitepaper der Haufe Akademie) die Entwicklung des Reifegrads von Unternehmen bei der Einführung und Etablierung der künstlichen Intelligenz in ihrer Organisation. Und nur wer diese Phasen konsequent und erfolgreich durchläuft, schafft den Einsatz von KI-Technologien in unterschiedlichen Geschäftsmodellen und Anwendungsfällen zur Steigerung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit. Diese Phasen umfassen dabei: (1) AWARENESS mit dem Bewusstsein, was KI überhaupt ist (beachte hierzu auch die Podcastfolge #66 Künstliche Intelligenz und Data Science) und wo diese helfen kann, (2) STRATEGIE als Ableitung der KI-Strategie aus der Unternehmens- und Digitalstrategie und im Sinne der operational Excellence, Customer Centricity bzw. Employer Engagement, (3) GOVERNANCE mit Datenverfügbarkeit- und Qualität, Aufbau von Kompetenzen und Teams, Unterstützung durch Promotoren (Podcastfolge #71 Innovationshelden), Budgets und Ethik und Sicherheit, (4) EXPERIMENT zur Generierung erster Erfolge mittels Prototypen, MVPs und MWPs (Podcastfolge #41 Lean Innovation) zur Überwindung der üblichen emotionalen Barrieren, (5) INTEGRATION mit dem Fokus auf Interoperabilität und Anpassung an Legacy-Systeme sowie (6) SKALIERUNG dank architektonischer Flexibilität, Robustheit, Automatisierung und Weiterentwicklung der KI-Systeme.
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens In dieser Folge mit Matthias Mieves MdB, gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion; Professor Sylvia Thun Direktorin der Core-Unit eHealth und Interoperabilität des Berlin Institute of Health der Charité – Universitätsmedizin Berlin; Björn Kalweit Chief Operations Officer (COO) bei der gematik; Han Steutel vom Verband der forschenden Pharmaunternehmen vfa und Dr. med Ulrich Pechstein vom Virchowbund. Der Kongress fand am 15. und 16. Mai 2024 in Berlin statt. Matthias Mieves ist seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages für die SPD. Er Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und schloss als Diplom-Kaufmann ab. Vor seiner politischen Karriere arbeitete er bei der Deutschen Telekom und gründete die sanabene GmbH für ambulante Intensivpflege. Im Bundestag ist er Mitglied des Gesundheitsausschusses und des Ausschusses für Digitales. Prof. Dr. Sylvia Thun ist seit 2021 Universitätsprofessorin für Digitale Medizin und Interoperabilität am Berlin Institute of Health (BIH) der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die Elektronische Gesundheitsakte, das elektronische Rezept und IT-Standards im Gesundheitswesen. Thun leit 16. Mai 2024 in Berlin statt.et das Projekt "Digitalradar Krankenhaus" und ist Expertin für Interoperabilität des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Han Steutel ist seit 2019 Präsident des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller e. V. (vfa). Davor war er Senior Vice President & General Manager Germany bei dem forschenden Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb. Er begann seine Karriere 1987 bei AstraZeneca in den Niederlanden, seit 1999 war er bei Bristol-Myers Squibb beschäftigt. Han Steutel ist neben anderem Mitglied im Präsidium des BDI (Bundesverband der Deutschen Industrie) Björn Kalweit ist Chief Operations Officer (COO) bei der gematik GmbH in Berlin. In dieser Funktion ist er maßgeblich an der Entwicklung und Implementierung von IT-Lösungen zur Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens beteiligt. Dr. med. Ulrich Pechstein ist Vorsitzender der Landesgruppe Bayern des Virchowbundes – Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e. V. Er ist Neurochirurg und Wirbelsäulenchirurg am Parcside Medical Center in Nürnberg. Seine Behandlungsmethoden richten sich nach den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC) zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen und anderen Wirbelsäulenleiden. Dr. Pechstein ist spezialisiert auf operative Therapien unter Verwendung mikrochirurgischer und minimalinvasiver Methoden.
INFORMATION TECHNOLOGY FORUM 2024 | Innovation Speech | in collaborazione con BigCommerce |"I MITOCONDRI DELL'E-COMMERCE: INTEROPERABILITÀ E COMPONIBILITÀ"Intervengono:Domenico La Tosa, Senior Regional Partner and Solution Engineer / BigCommerce.Pasquale Sorgentone, CEO & Founder / Business Changers.Per collaborare come Speaker e Partner agli eventi di Comunicazione Italiana: marketing@comunicazioneitaliana.it
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist eine Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit angesiedelt ist. 2020 hat es die Aufgaben des ehemaligen DIMDI übernommen und ist seitdem für viele Kodiersysteme in Deutschland verantwortlich. Diese sollen sicherstellen, dass semantische Interoperabilität gewährleistet ist, also dass beim Austausch von medinischen Daten das empfangene System das Gleiche versteht wie das sendende. Christian unterhält sich in dieser Folge mit Dr. Stefanie Weber vom BfArM über die Kodiersysteme (und ob das überhaupt das richtige Wort ist), die vom BfArM betreut werden, wie die Entwicklung dort ist, was in Zukunft anstehen wird und was das alles mit einem Terminologieserver zu tun hat. Shownotes: BfArM Kodiersysteme: https://www.bfarm.de/DE/Kodiersysteme/_node.html Dr. Stefanie Weber auf linkedin: https://www.linkedin.com/in/stefanie-weber-98854a135/
Cedric und Marius diskutieren in dieser Episode des BitFlip Podcasts die Vor- und Nachteile der Betriebssystem-Ökosysteme von Google, Apple und Microsoft sowie die Herausforderungen beim Wechsel zwischen ihnen. Sie sprechen über Daten-Synchronisierung zwischen Geräten, insbesondere im Bereich Fitness-Tracking, und betonen die Vorteile des Apple-Ökosystems. Weiterhin erläutern sie den Standard Matter für Smart Homes, dessen Vorteile in der verbesserten Interoperabilität liegen, und diskutieren Sicherheitsrisiken sowie Probleme mit aktuellen Automobilstandards und AI-Chips, einschließlich ihrer Bedeutung und Zukunft. Die Unterhaltung schließt mit einer Betrachtung von Open Source und der Rolle von Meta in diesem Bereich.
In der heutigen Folge bei Kassenzone widmen wir uns den Themen Digitalregulierungen und den Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Umgang mit gefälschten oder unsicheren Produkten auf Online-Marktplätzen. Der Europaabgeordnete Patrick Breyer war zu Gast und gab uns Einblicke in die Entwicklungen des Digital Markets Act und des Digital Services Act. Seine Expertise und Erfahrung brachten wertvolle Einsichten, insbesondere zu den Schwierigkeiten bei der Umsetzung dieser Gesetze in den verschiedenen Ländern. Wir diskutierten intensiv über die Bedeutung von Transparenz im Gesetzgebungsprozess auf EU-Ebene und die Rolle der verschiedenen politischen Akteure bei der Gestaltung dieser Gesetze. Insbesondere thematisierten wir die Integration von Interoperabilität in den Digital Markets Act, um Wettbewerb in den Markt zu bringen, der bisher von dominanten Messenger-Diensten wie WhatsApp geprägt war. Die Eröffnung von Schnittstellen für dienstübergreifende Kommunikation ermöglicht es den Nutzern erstmals, ihre Messenger-Apps zu wählen, ohne ihre Kontakte zu verlieren, was ein großer Schritt für die Verbraucher ist. Es wurde betont, dass auch im Bereich sozialer Netzwerke die Interoperabilität angestrebt wird, um eine dienstübergreifende Mitnahme von Accounts und Followern zu ermöglichen. Die Diskussion drehte sich auch um die Wichtigkeit, faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen, um den Verbraucherschutz zu gewährleisten. Es herrschte Einigkeit darüber, dass eine ausgewogene Herangehensweise erforderlich ist, um sowohl den Verbraucherschutz als auch die Geschäftsmodelle der Marktplätze zu berücksichtigen. Des Weiteren wurden konkrete Maßnahmen zur Regulierung von Produkten aus China erörtert, darunter strengere Kontrollen, klarere Kennzeichnungen auf den Plattformen sowie die Rolle der EU-Institutionen bei der Überwachung der Produktqualität. Es wurde deutlich gemacht, dass die Sicherheit der Verbraucher oberste Priorität hat und dass ein transparenter und effektiver Regulierungsmechanismus entscheidend ist, um das Vertrauen der Verbraucher zu stärken und die Qualität der Produkte auf dem Markt zu verbessern. Zu Patrick: https://www.patrick-breyer.de/ Partner der Folge: Erforsche die Zukunft des HR-Managements mit der Studie „HR Trends – die Zukunft der Personalarbeit“ von Sage. Jetzt kostenfrei erhältlich unter https://www.sage.de/hr. Entdecke die wichtigsten Insights und Trends für HR-Verantwortliche und Führungskräfte. Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/
Nachdem die größte internationale Fachmesse für Intralogistik, die "LogiMAT", zu Ende gegangen ist, stellt sich die Frage: Welche Impulse hat sie für die mobile Robotik mitgebracht? Gemeinsam mit Gérôme Stemmer und Maximilian Kalk von SAFELOG ziehen wir Bilanz. Die beiden Robotikenthusiasten waren mit SAFELOG ebenfalls vor Ort und präsentierten ihre mobilen Transportroboter sowie die dazugehörige Steuerungssoftware, die einen übergeordneten Leitstand überflüssig macht. Die Highlights dieser Folge: - Rückblick auf die Höhepunkte der LogiMAT-Messe - Fünf Unternehmen, die überraschten - Die wachsende Bedeutung von Partnerschaften für Robotikunternehmen in einer Zeit der großen Kooperationen - SAFELOGs Partnerschaften mit TGW, Stäubli und Opteran - Die Notwendigkeit eines Leitstands und die Übernahme von Prozessverantwortung unter dem Gesichtspunkt der Interoperabilität - Ein Ausblick auf die nächsten 365 Tage bis zur nächsten LogiMAT Genug gelesen. Höre dir diese Folge jetzt an! Über unsere Gäste: **Gérôme Stemmer:** Gérôme ist ein Logistikenthusiast, der das Handwerk von der Pike auf gelernt hat und daher bereits 20 Jahre Branchenerfahrung mitbringt. Nach einer Ausbildung in der Lagerlogistik erwarb er an der Hochschule Pforzheim seinen Abschluss in Business Administration, Purchasing and Logistics. Von 2016 bis 2019 führte ihn sein Weg zum ersten Mal zur SAFELOG GmbH, anschließend zog es ihn von Oktober 2019 bis Februar 2023 zur Rolls-Royce Power Systems AG. Im Februar 2023 kehrte Gérôme als Director of Sales zu SAFELOG zurück und baut seine 8 Jahre Erfahrung in der mobilen Robotik weiter aus. **Maximilian Kalk:** Max ist ein echtes SAFELOG Urgestein und gehört mit seinen 8 Jahren Betriebszugehörigkeit quasi zum Firmeninventar. Angefangen mit einer Werkstudentenstelle, hat er bei SAFELOG die Karriereleiter erklommen und repräsentiert heute als Head of Partner Sales das Unternehmen bei Verhandlungen mit bestehenden und zukünftigen Partnerfirmen. Seine Begeisterung für mobile Robotik kann nur am Wochenende gebrochen werden, wenn er in der Bundesliga mit dem VfB Stuttgart mitfiebert. Die **SAFELOG GmbH** mit Sitz in Markt Schwaben bei München und mehreren Standorten im In- und Ausland arbeitet an der Entwicklung und intelligenten Vernetzung innovativer Logistiksysteme. Das Portfolio umfasst Soft -und Hardwarelösungen für patentierte, intuitiv bedienbare Pick-by-Light-Systeme und mobile Roboter, mit denen Aufgaben aus den Prozesssegmenten „pick“, „move“ und „assemble“ abgedeckt werden können. Weitere Infos gibt es auf www.safelog.de. **Vernetze dich mit Victor, Gérôme und Max auf LinkedIn:** **Victor Splittgerber:** www.linkedin.com/in/victor-splittgerber-93547290 **Gérôme Stemmer:** www.linkedin.com/in/gérôme-stemmer-4a390068/ **Maximilian Kalk:** www.linkedin.com/in/maximilian-kalk/ Nähere Infos zu WAKU Robotics, den Expertinnen und Experten für mobile Roboter in der Logistik und Produktion, gibt es auf www.waku-robotics.com. Bezahlte Partnerschaft.
Tante novità in arrivo da Meta: la sua app Threads è diventata compatibile con altre piattaforme di messaggistica e anche WhatsApp e Messenger stanno abbattendo le proprie barriere di compatibilità. È una rivoluzione silenziosa nel modo in cui usiamo Internet, che promette di darci la possibilità di usare un'unica app per comunicare con tutti.. Ma non è tutto rose e fiori in casa Zuckerberg, perché è in corso un'azione legale che accusa Facebook di aver cospirato per acquisire dati sulle attività degli utenti di SnapChat, YouTube e Amazon convincendo questi utenti a installare un'app, presentata come prodotto per aumentare la propria privacy ma in realtà profondamente spiona. E per finire, le facili istruzioni per scoprire il gioco nascosto nell'app di Instagram.
Wir machen den großen EU-Wurf und schauen auf DMA, DSA und Todd B.. Außerdem scheitert Musk mit seiner Klage gegen das CCDH und Meta macht ernst mit den unpolitischen Timelines. ➡️ Lesetipp: Netzpolitik über den Stand der Interoperabilität: https://netzpolitik.org/2024/interoperabilitaet-von-messengern-holpriger-aufbruch-von-der-insel/ ➡️ Haken dran unterstützen – oder mit der Haki-Community ins Gespräch kommen könnt ihr hier: http://www.hakendran.org
Prof. Dr. med. Jochen Hampe ist nicht nur behandelnder Arzt, sondern treibt als Visionär am EKFZ in Dresden und als Projektkoordinator des SEMECO Forschungsclusters gleichermaßen die digitale Gesundheit in Deutschland voran. Er verkörpert Rollen, welche in Hinblick auf den aktuellen Digitalisierungstand vermeintlich nicht immer in Korrelation zueinanderstehen. Im Podcast mit Torsten Redlich erörtert er seinen medizinischen Alltag und auch, vor welchen Herausforderungen Medizintechnikhersteller in der Lösungsentwicklung stehen: Daten werden zur Genüge erhoben und dokumentiert, jedoch müssen sie sicher, digitalisiert und miteinander verknüpft werden – Vernetzung und Interoperabilität ist hier das Stichwort. Die Expertise hierfür ist in Deutschland flächendeckend vorhanden, man muss Sie nur bündeln und kann folglich gemeinsam einen Schritt nach dem anderen in eine vernetzte und sichere Medizintechnikinfrastruktur gehen. Wie das funktionieren könnte, und welche Rolle die Forschung, die Halbleiterindustrie und bewährte Mechanismen aus anderen Branchen hierbei spielen, darum geht es in dieser Folge.
In dieser Folge des AWS Cloud Horizonte Podcasts diskutieren Thomas Göhl von Roche und Heinrich Nikonow von AWS über die digitale Transformation im deutschen Gesundheitswesen. Thomas Göhl, Market Development Manager bei Roche Diagnostics, gibt Einblicke in die aktuellen Herausforderungen des Gesundheitssystems und wie digitale Lösungen von Roche dazu beitragen, die Patientenversorgung zu verbessern. Die Diskussion beleuchtet die Rolle von künstlicher Intelligenz, Machine Learning und Cloud-Technologien bei der Bewältigung der wachsenden Informationsmengen und komplexen Daten im Gesundheitswesen. Sie erkunden, wie Roche durch innovative Diagnostik und digitale Prozesse die Qualität der medizinischen Versorgung erhöht und Ärzte bei fundierten Entscheidungen unterstützt. Thomas Göhl teilt auch Einblicke in den aktuellen Stand des deutschen Gesundheitsmarktes, einschließlich demografischer Veränderungen, Finanzierungsherausforderungen und der fortschreitenden Digitalisierung. Sie diskutieren wichtige Initiativen wie das Digitale-Versorgung-Gesetz und den europäischen Raum für Gesundheitsdaten. Die Episode wirft auch einen Blick auf die Hindernisse der digitalen Transformation im Gesundheitswesen, darunter die Interoperabilität von Systemen und die Herausforderung der Datenverfügbarkeit. Thomas Göhl spricht darüber, wie Roche sich bemüht, diese Hindernisse zu überwinden und einen offenen Austausch innerhalb des Gesundheitssystems zu fördern. Schließlich gibt Thomas Göhl Ratschläge, wie Krankenhäuser und Praxen die Digitalisierung vorantreiben können, und betont die Bedeutung eines digitalen Mindsets und schrittweisen Vorgehens bei der Implementierung von digitalen Lösungen.
Das Energieunternehmen Eon hat in Essen ein neues Test- und Innovationszentrum für Elektromobilität eröffnet. Ladeinfrastruktur aller Art wird dort auf Herz und Nieren getestet. Mit Mathias Wicher, Chief Commercial Officer (CCO) von E.ON Drive, habe ich mich über das Test- und Innovationszentrum für Ladeinfrastruktur, im Elektroauto-News.net Podcast, ausgetauscht. Im gemeinsamen Gespräch erläutert er ausführlich die Funktionen und Ziele des Zentrums. Dieses diene der Untersuchung und Weiterentwicklung von Ladetechnologien für Elektroautos und deren Integration in das Energie-Ökosystem. Hierfür verfügt das Testlab über spezielle Klimakammern, die Temperaturen zwischen -40 und +50 Grad Celsius simulieren können. Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung und dem Testen verschiedener Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge, wobei insbesondere die Funktionalität, Qualität, Sicherheit und Interoperabilität im Fokus stehen. Das Zentrum erstreckt sich über 10.000 Quadratmeter und beinhaltet verschiedene Stationen/ Abteilungen für umfangreiche Tests. Ein wesentlicher Aspekt ist das Zusammenspiel von Technologien im "Future Energy Home", das Photovoltaikanlagen, Heimspeicher und Wärmepumpen umfasst. Mathias spricht über spezifische Herausforderungen wie das Laden von Elektroautos unter wechselhaften Sonnenbedingungen und die Notwendigkeit, die Technologien entsprechend anzupassen. Hierfür arbeitet das Labor eng mit Partnern und Kunden zusammen, um gemeinsam Innovationen voranzutreiben. Dabei werden neue Technologien für bidirektionales Laden und die Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs entwickelt. Von Beginn an habe man darauf geachtet, dass Testlab zukunftssicher zu konzipieren. Im Gespräch selbst erläutert Mathias die Bedeutung von realen Tests gegenüber reinen Simulationen, auch wenn künstliche Intelligenz und Vorhersage-Tools genutzt werden. Aber das hörst du dir am besten selbst an.
In den letzten Jahren sind sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Computer-Alltags geworden: die Datenwolke. Sie ist auch bekannt unter der wolkigen Bezeichnung «die Cloud» – die übrigens daher rührt, dass in Diagrammen zu Sachverhalten aus dem Bereich der Telekommunikation das Internet gern als Wolke dargestellt wurde. Aber mal ganz direkt gefragt: Ist das eine gute Entwicklung? Ohne Zweifel vereinfacht die Cloud vieles: Wir müssen keine Daten mehr via Kabel vom Computer aufs Smartphone schieben oder umgekehrt (die letzte Kummerbox lässt grüssen). Das Problem mit knappem Speicherplatz ist fast verschwunden. Und auch Bilder, Dokumente und selbst riesige Datenmengen lassen sich mit anderen Leuten teilen, ohne dass wir USB-Sticks oder – Göttin bewahre! – selbst gebrannte DVDs durch die Gegend schicken müssten. Die Cloud hat auch ihre Schattenseiten: Die Hersteller verzahnen ihre Internetdienstleistungen so eng mit Computern, Smartphones und Betriebssystemen, dass unsere Abhängigkeit wächst und wir nicht darum herumkommen, unseren monatlichen Obolus fürs Datenguthaben zu entrichten. Es gibt keine Interoperabilität und wie gross unsere Abhängigkeit ist, das wird uns in einem kleinen Gedankenexperiment schnell bewusst – sobald wir uns vorstellen, wie es wäre, wenn wir keinen Zugang mehr zu unseren Accounts hätten. Wir sprechen heute kritisch über die Cloud: Wie wir sie nutzen, was wir schätzen – und wo wir die Probleme verorten.
Gesundheitsdaten & Forschung im Fokus
Neugier statt Angst, dafür plädiert Martha Büttner, studierte Zahnmedizinerin und passionierte Programmiererin. Ihre beiden Leidenschaften verband sie bis Ende 2023 als Leiterin des zahnmedizinischen Data Science Teams in der Charité, seit Anfang 2024 konzentriert sie sich auf ihr Engagement in der globalen Initiative "AI for Health" der WHO, ITU und WIPO und dem Expertenkreis für Interoperabilität in der medizinischen Datenverarbeitung. Wir sprechen über den aktuellen Stand der KI in der Praxis, über die Zukunft und wie sie sich als Zahnärztin dem Thema in der eigenen Praxis nähern würde.
Die Aufgabe, die wir uns in dieser Folge selbst gegeben haben, ist nicht weniger als möglichst alle Interoperabilitäts-Themen aus dem Bereich der Medizininformatik in eine Podcast-Folge zu packen. Sie sollen in einen möglichst sinnvollen Zusammenhang gebracht werden. Und alles soll von einer nachvollziehbaren Geschichte eingerahmt werden. Ob es Christian und Renato gelungen ist, dieses Vorhaben umzusetzen? Hört selbst... Die Folge ist ein gutes Sprungbrett, um von hier aus die Themen zu vertiefen. Und zu fast allen der angerissenen Themen gab es schon mal eine Podcast-Folge, in der wir das entsprechende Thema näher beleuchtet haben. Daher kann man diese Folge sehr gut als eine Art Hub verwenden, von dem aus die anderen Folgen angesprungen werden können. Die entsprechenden Links zu den Folgen gibts weiter unten. Leider bleibt es bei einer solchen Themenfülle nicht ganz aus, dass uns die ein oder andere Ungenauigkeit oder Oberflächlichkeit durchrutscht. Z.B. macht es zwischendurch den Eindruck, als ob in Deutschland irgendwann mal CDA-Dokumente in der EPA landen würden. Da die gematik begzüglich strukturierter Daten aber auf FHIR setzt, ist das eher unwahrscheinlich. Als Eastereggs haben wir noch ein paar andere kleinere Fehler eingebaut. Wer sie findet, bekommt ein Selfi mit uns auf der DMEA :-) Links: §301-Daten - Folge 34 ICD-10, OPS - Folge 50, Folge 87 HL7v2 - Folge 25 SNOMED-CT - Folge 23, Folge 87 CDR - Folge 136 openEHR - Folge 63 Pflegedokumentationsstandards - Folge 12 MIO42 - Folge 150 FHIR - Folge 4, Folge 118 LOINC - Folge 73, Folge 87 xDT - Folge 38 DICOM - Folge 52 CDA - Folge 9 IHE-XDS - Folge 11 EPA - Folge 41, Folge 58 eRezept - Folge 142 Medikation (PZN, ATC) - Folge 24, Folge 87
Zwei Jahre nach der Präsentation durch Mark Zuckerberg fragen wir drei Expert:innen: Was ist aus dem Metaverse geworden? Collin Croome, Susanne Ahmadseresht und Thomas Riedel nehmen uns mit in die Welten von AR, VR und XR, und wir reden über mangelnde Interoperabilität und Muscle Memory als Hindernis und Potenziale der Metaverse-Entwicklung.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Ben Rauch, Co-Founder von Jelly Labs, über die mit Fintomy erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 2 Millionen US-Dollar.Jellyverse ist eine Plattform für fortschrittliche dezentralisierte Finanzdienstleistungen und fokussiert sich auf die Entwicklung von DeFi Protokollen. Die Plattform basiert auf der sogenannten DeFiMetaChain (DMC) und wird durch eine dezentrale autonome Organisation überwacht. Die EVM-kompatible Layer-2 dient als Erweiterung der nativen, nicht Turing-kompatiblen DeFiChain. DMC verfolgt einen Ansatz zur Interoperabilität, wodurch sie sich nahtlos mit zahlreichen Blockchains verbinden und Daten sammeln kann. Diese Daten sind entscheidend für die Entwicklung von kettenübergreifenden Protokollen, die nach eigenen Angaben über die bestehenden Industriestandards hinausgehen. Das Startup präsentiert dezentralisierte Vermögenswerte, die einen neuen Weg zur Diversifizierung von Krypto-Portfolios darstellen und durch sich selbst ausgleichende Multi-Token-Pools ergänzt werden. JLY ist das native Governance- und Revenue-Share-Token des Jellyverse-Ökosystems. User, die JLY einsetzen, sind berechtigt, über strategische Entscheidungen und wichtige Parameter der verschiedenen Protokolle und dApps auf Jellyverse abzustimmen. Ein Teil der Transaktionsgebühren, die über alle Protokolle verdient werden, wird außerdem an die Staker von JLY-Token verteilt. Zusätzlich zu den Jellyverse-Protokollen sollen sogenannte jAssets eingeführt werden, die von einem Community-Team entwickelt werden. Die jAssets ermöglichen den Usern, auf völlig dezentralisierte Art und Weise in reale Vermögenswerte wie Rohstoffe und Aktien zu investieren. Diese Vermögenswerte sind nicht vollständig auf den Preis der Aktie oder des Rohstoffes abgebildet, sondern folgen der Preisentwicklung grob auf Basis von Mechanismen, die in das Protokoll eingebaut sind. Jellyverse wurde von dem Kernteam des DeFiChain Accelerator initiiert, welches durch die Entwicklung innovativer Software, die Durchführung globaler Marketingkampagnen und strategischer Geschäftsentwicklungsinitiativen eine Rolle bei der Verbreitung von DeFiChain gespielt hat.Die beiden Unternehmen, die die ersten Protokolle für Jellyverse entwickeln, namentlich Jelly Labs und Fintomy, haben nun in einer Finanzierungsrunde 2 Millionen US-Dollar von privaten Investierenden eingesammelt.Hier geht's zur SAP Ausstellung: https://news.sap.com/germany/2023/11/ausstellung-poesie-der-blockchain-nft/
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Wiese Tim; Terschüren, Hagenwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Wiese Tim; Terschüren, Hagenwww.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Vor knapp 20 Jahren wurde an der Harvard University ein Unternehmen gegründet, welches heute ein globaler Player ist: Facebook. Während in den Anfangsjahren der Fokus noch auf dem hauseigenen und gleichnamigen Social-Media-Netzwerk lag, kamen über die Jahre noch weitere Plattformen wie WhatsApp, Instagram und Threads hinzu. Im Oktober 2021 wurde Facebook dann zu Meta umbenannt und das Unternehmen stellt sich seitdem neu auf und macht sich mit Investitionen im Milliardenbereich bereit für die Zukfunft. Gemeinsam mit Metas Regional Director Central Europe, Tino Krause, haben wir über die wichtigsten Themen gesprochen, die aktuell bei Meta auf der Agenda stehen. Dabei ging es um die Interoperabilität zwischen verschiedenen Netzwerken, allen voran aber Threads, es ging um die Bedeutung von Business Messaging, den Status quo des Metaverses und um vieles mehr. Folgt uns auf Instagram ❤️ Johannes LinkedIn Romy LinkedIn Tino LinkedIn Du hast Vorschläge, Wünsche oder Kritik an uns? Schick uns gerne dein Feedback via Typeform (00:00) Start (01:42) Was macht Tino bei Meta? (04:43) Wie ist Tinos Blick auf das Metaverse? (09:37) Was werden die ersten Metaverse Anwendungsbereiche im Konsument:innenbereich sein? (13:08) Welche Lösungen hat Meta für das iOS Trackingproblem? (16:21) Wie wichtig ist Business Messaging für Meta? (28:46) Welchen Stellenwert hat Influencer Marketing für Meta? (33:40) Wie lief die Threads Einführung ab?
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
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In dieser Episode spricht Philipp Sandner mit Jonathan Lessmann, Chief Marketing Officer bei SWIAT. Jonathans Startup ermöglicht die Tokenisierung von Wertpapieren auf der Blockchain im Rahmen des elektronische Wertpapiergesetz (eWpG). Er erklärt, wie hierdurch Intermediäre entfernt werden können und so neuer Wettbewerbsdruck für Banken und Zentralverwahrer entsteht. Dabei hat sich SWIAT zur Aufgabe gemacht, Finanzinstituten die nötige Software zur Verfügung zu stellen, um eigene Blockchain-Netzwerke bauen zu können. Jonathan betont, dass Interoperabilität eine wichtige Eigenschaft für solche Netzwerke ist und erklärt, wie SWIAT diese für Banken ermöglicht.
Die Heizung automatisch steuern, Rollläden nach Wetterlage hoch und runter fahren und Lampen schalten – es gibt viele Gründe für ein Smart Home. Die gängigen Lösungen vieler Hersteller setzen meist auf einen Cloud-Dienst, was aber mehrere Haken hat: Da fließen Daten auf fremde Server und man ist vom Anbieter abhängig. Geht der Pleite oder stellt den Service ein, funktioniert womöglich das vernetzte Heim nicht mehr wie gewünscht. Aber auch ohne den Worst-Case-Fall endet der Komfort dort, wo ein Smart-Home-Hersteller ein gewünschtes Feature nicht implementiert hat. Hier kommen Open-Source-Projekte ins Spiel, die aus genau diesen Nöten entstanden sind: fehlende Features, mangelnde Interoperabilität und unsichere Halbwertzeit. Die Community hat aus dem Bedürfnis eigene Smart-Home-Probleme zu lösen freie Firmware, wie Tasmota entwickelt und mit Schnittstellen wie dem Protokoll MQTT ausgestattet. Die offenen Systeme verwandeln manch eine Insellösung zu einem kommunikativen Zahnrad im Smart-Home-Gefüge und machen nervige Apps überflüssig. Im c't uplink erklärt c't-Redakteur Andrijan Möcker, welche offene Firmware es gibt und worin sie sich unterscheiden. Sein Kollege Jan Mahn erläutert, welche Smart-Home-Komponenten sich für freie Firmware eignen und wo diese sogar vorinstalliert ist. Und c't-Redakteurin Pina Merkert zeigt, wie man mit WLED kinderleicht Farbverläufe und Animationen auf RGB-LEDs steuert. Außerdem haben sie Lichtschalter, Aktoren, Heizungssteuerungen und Platinen mitgebracht, die sie im Studio samt ihrer Firmware vorführen. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie über Vor- und Nachteile von WLAN- und ZigBee-Geräten, wie es um den zukünftigen Industriestandard Matter steht und wie auch Cloud-Liebhaber von Geräten mit offener Firmware profitieren. Mit dabei: Andrijan Möcker, Jan Mahn, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni
Die Heizung automatisch steuern, Rollläden nach Wetterlage hoch und runter fahren und Lampen schalten – es gibt viele Gründe für ein Smart Home. Die gängigen Lösungen vieler Hersteller setzen meist auf einen Cloud-Dienst, was aber mehrere Haken hat: Da fließen Daten auf fremde Server und man ist vom Anbieter abhängig. Geht der Pleite oder stellt den Service ein, funktioniert womöglich das vernetzte Heim nicht mehr wie gewünscht. Aber auch ohne den Worst-Case-Fall endet der Komfort dort, wo ein Smart-Home-Hersteller ein gewünschtes Feature nicht implementiert hat. Hier kommen Open-Source-Projekte ins Spiel, die aus genau diesen Nöten entstanden sind: fehlende Features, mangelnde Interoperabilität und unsichere Halbwertzeit. Die Community hat aus dem Bedürfnis eigene Smart-Home-Probleme zu lösen freie Firmware, wie Tasmota entwickelt und mit Schnittstellen wie dem Protokoll MQTT ausgestattet. Die offenen Systeme verwandeln manch eine Insellösung zu einem kommunikativen Zahnrad im Smart-Home-Gefüge und machen nervige Apps überflüssig. Im c't uplink erklärt c't-Redakteur Andrijan Möcker, welche offene Firmware es gibt und worin sie sich unterscheiden. Sein Kollege Jan Mahn erläutert, welche Smart-Home-Komponenten sich für freie Firmware eignen und wo diese sogar vorinstalliert ist. Und c't-Redakteurin Pina Merkert zeigt, wie man mit WLED kinderleicht Farbverläufe und Animationen auf RGB-LEDs steuert. Außerdem haben sie Lichtschalter, Aktoren, Heizungssteuerungen und Platinen mitgebracht, die sie im Studio samt ihrer Firmware vorführen. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie über Vor- und Nachteile von WLAN- und ZigBee-Geräten, wie es um den zukünftigen Industriestandard Matter steht und wie auch Cloud-Liebhaber von Geräten mit offener Firmware profitieren.
Die Heizung automatisch steuern, Rollläden nach Wetterlage hoch und runter fahren und Lampen schalten – es gibt viele Gründe für ein Smart Home. Die gängigen Lösungen vieler Hersteller setzen meist auf einen Cloud-Dienst, was aber mehrere Haken hat: Da fließen Daten auf fremde Server und man ist vom Anbieter abhängig. Geht der Pleite oder stellt den Service ein, funktioniert womöglich das vernetzte Heim nicht mehr wie gewünscht. Aber auch ohne den Worst-Case-Fall endet der Komfort dort, wo ein Smart-Home-Hersteller ein gewünschtes Feature nicht implementiert hat. Hier kommen Open-Source-Projekte ins Spiel, die aus genau diesen Nöten entstanden sind: fehlende Features, mangelnde Interoperabilität und unsichere Halbwertzeit. Die Community hat aus dem Bedürfnis eigene Smart-Home-Probleme zu lösen freie Firmware, wie Tasmota entwickelt und mit Schnittstellen wie dem Protokoll MQTT ausgestattet. Die offenen Systeme verwandeln manch eine Insellösung zu einem kommunikativen Zahnrad im Smart-Home-Gefüge und machen nervige Apps überflüssig. Im c't uplink erklärt c't-Redakteur Andrijan Möcker, welche offene Firmware es gibt und worin sie sich unterscheiden. Sein Kollege Jan Mahn erläutert, welche Smart-Home-Komponenten sich für freie Firmware eignen und wo diese sogar vorinstalliert ist. Und c't-Redakteurin Pina Merkert zeigt, wie man mit WLED kinderleicht Farbverläufe und Animationen auf RGB-LEDs steuert. Außerdem haben sie Lichtschalter, Aktoren, Heizungssteuerungen und Platinen mitgebracht, die sie im Studio samt ihrer Firmware vorführen. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie über Vor- und Nachteile von WLAN- und ZigBee-Geräten, wie es um den zukünftigen Industriestandard Matter steht und wie auch Cloud-Liebhaber von Geräten mit offener Firmware profitieren. Mit dabei: Andrijan Möcker, Jan Mahn, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni
Viele gute Automatisierungsideen scheitern an der Umsetzung. Wenn Automatisierungsinitiativen misslingen, liegt es oft an einer fehlenden strategischen Analyse, wodurch unrealistische Business Cases entstehen. Deswegen ist es sinnvoll, externe Beratungsfirmen zu konsultieren, die bei der Konzeption bis hin zur Implementierung der Automatisierungslösung unterstützen. Die Boston Consulting Group (BCG) ist eines der führenden globalen Unternehmensberatunggesellschaften, welches sich im Geschäftsbereich Operations mit strategischen und operativen Fragestellungen der Supply Chain & Manufacturing beschäftigt. In der aktuellen Folge spricht Victor mit Dr. Stefan Kozielski, Associate Director im Bereich Manufacturing & Supply Chain und Alexander Ochel, Lead Knowledge Analyst, von der BCG. Du lernst mehr über: - Erfolgsfaktoren für Automatisierungsprojekte - Die Relevanz horizontaler und vertikaler Interoperabilität - Die Auswahl des richtigen Use Case im Netzwerk - Die Transparenz des Gesamtnetzwerks auf dem Weg zum selbstoptimierenden System und wo diese Transparenz bereits beginnen sollte - Wieso Kosten durch Automatisierung auf der Netzwerkebene massiv eingespart werden können Klingt spannend? Dann verpass diese Folge nicht! Zu unseren Gästen: Dr. Stefan Kozielski ist Kernmitglied des Operations Team der Boston Consulting Group (BCG) mit den Schwerpunkten Manufacturing & Supply Chain. Er sammelte einschlägige Erfahrungen in den Bereichen Operations Management, Fabrikplanung, Demand & Supply Planning, M&A sowie Anlagenbau. Bevor er zur BCG kam, arbeitete Stefan über 10 Jahre in der Industrie, zuletzt als Werksleiter bei Henkel. Alexander Ochel ist ein Kernmitglied des globalen Supply Chain Teams der Boston Consulting Group. Er verfügt über fundiertes Fachwissen in den Bereichen Supply Chain und Logistik mit den Schwerpunkten Advanced Network Optimization, Distribution Center Operations, Transportmanagement und Digital Supply Chain. Bevor er zu BCG kam, war Alexander Logistikmanager bei Jacobs Douwe Egberts. LinkedIn Profile Victor Splittgerber: https://www.linkedin.com/in/victor-splittgerber-93547290 Dr. Stefan Kozielski: https://www.linkedin.com/in/dr-stefan-kozielski-31123234/ Alexander Ochel: https://www.linkedin.com/in/alexander-ochel-01889759/ Nähere Infos zu WAKU Robotics, den Expertinnen und Experten für mobile Roboter in der Logistik und Produktion, gibt es auf www.waku-robotics.com Bezahlte Partnerschaft.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Max Scherer, COO von Monta, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 30 Millionen Euro. Monta ist eine Software-Plattform zum Laden von Fahrzeugen der E-Mobilität. Mit einer App zum Aufladen von Elektrofahrzeugen für E-Autobesitzerinnen und -besitzer sowie mit einem Managementsystem für Betreiber von Ladestationen werden User, Unternehmen und Installationsdienste miteinander verbunden, um Elektrofahrzeuge aufzuladen und ein offenes, zugängliches Netz von Ladestationen zu schaffen. Mit der Software-Lösung können Unternehmen beispielsweise Ladepunkte für Mitarbeitende und Gäste anzeigen, verwalten und einrichten. Die Eigentümer der Ladepunkte können dann User, Stromverbrauch, Preise, Zugang und Transaktionen über die mobile Applikation verwalten. Durch das Peer-to-Peer-Laden können beispielsweise auch Hauseigentümer ihre Ladestationen mit einer Gemeinschaft von E-Fahrerinnen und -fahrern teilen und so eine zusätzliche Einnahmequelle erschließen. Monta wurde im Jahr 2020 von Anders Pedersen und Casper Holzmann Rasmussen in Kopenhagen gegründet. Die Plattform wird bereits von Unternehmen wie Vestas, CPH Airport und PostNord genutzt. Im Jahr 2022 hat Monta strategische Partnerschaften mit Hardwareherstellern wie Garo, CTEK und ABB geschlossen, um das sogenannte ‘Powered by Monta'-Programm in mehreren Märkten einzuführen. In einer Finanzierungsrunde hat das Startup nun 30 Millionen Euro unter der Führung von Energize Ventures eingesammelt. Der alternative Investmentmanager konzentriert sich auf die Digitalisierung von Energie und nachhaltiger Industrie. Die bestehenden Investoren Creandum, Pale Blue Dot, byFounders und Headline haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt. Mit der Finanzierung erhöht sich das Gesamtvolumen der Investitionen in das Jungunternehmen auf 50 Millionen Euro. Monta wird das frische Kapital nutzen, um neue Märkte zu erschließen und gleichzeitig seine Position in Skandinavien, Großbritannien und Deutschland zu festigen. Zudem wird geplant, die Produktentwicklung auf Netzmanagementdienste auszuweiten. Das Unternehmen will außerdem den Verkauf von überschüssigem Strom zurück ins Netz erleichtern, die Interoperabilität mit anderen kohlenstofffreien Technologien verwalten, die Schaffung lokaler Energiemärkte unterstützen und den Endverbraucherinnen und -verbrauchern die Kontrolle über ihren Energieverbrauch übertragen. Infos der Werbepartner: DB Mindbox: Jetzt bei der DB MINDBOX bewerben & gemeinsam durchstarten! Weitere Informationen auf WWW.DBMINDBOX.COM
Das EU-Parlament hat den „Digital Markets Act“ beschlossen. Dadurch sollen die verschiedenen Messenger-Dienste miteinander verbunden werden. Wie kann diese Interoperabilität funktionieren und wie steht es dabei um den Datenschutz? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/zurueck-zum-thema-digitale-maerkte-gesetz
Die Corona-Pandemie hatte dem bargeldlosen und kontaktlosen Zahlen einen merklichen Schub verpasst. Dieser wurde nun jäh deutlich reduziert – über Wochen sorgten defekte Kartenterminals für Probleme im Einzelhandel. Viele Menschen standen ab dem 24. Mai hilflos mit vollen Einkaufstaschen an Kassen, weil neben Bargeld kaum eine andere Zahlungsmöglichkeit funktionierte oder angeboten wurde. Noch jetzt soll es an einigen Kassen im deutschen Einzelhandel mit der Kartenzahlung nicht klappen. Was genau den Defekt auslöste und wer auch für die Folgen verantwortlich genannt werden kann, ist ebenfalls noch umstritten. Hersteller und Handel schieben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Was hat aber zu den Defekten geführt? Wem sind eher Versäumnisse zuzuordnen? Welche Sicherheitsvorgaben müssen Kartenterminals erfüllen? Wieso konnten einige Kartenterminals wieder Lastschriften annehmen, während andere noch gestört waren? Wie sieht die Interoperabilität von Girocard und Kreditkarten aus? Und warum kamen die Probleme mit den Kartenterminals erst nach und nach ans Licht? Gibt es keine Informationspflicht, wenn offenbar eine große Zahl von Bezahlsystemen nicht funktioniert? Und könnte das Problem Menschen auch noch im Urlaub im Ausland erwarten? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Kristina Beer (@bee_k_bee) mit c't-Redakteur Markus Montz (@Speichenschreck) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Auth0, eine Produkteinheit von Okta. Auth0 ermöglicht es Unternehmen, sicheren Zugang zu jeder Anwendung zu gewähren. Auth0 schützt jeden Monat Milliarden von Anmeldetransaktionen und bietet Komfort, Datenschutz und Sicherheit, damit sich Kunden auf Innovationen konzentrieren können. https://auth0.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Corona-Pandemie hatte dem bargeldlosen und kontaktlosen Zahlen einen merklichen Schub verpasst. Dieser wurde nun jäh deutlich reduziert – über Wochen sorgten defekte Kartenterminals für Probleme im Einzelhandel. Viele Menschen standen ab dem 24. Mai hilflos mit vollen Einkaufstaschen an Kassen, weil neben Bargeld kaum eine andere Zahlungsmöglichkeit funktionierte oder angeboten wurde. Noch jetzt soll es an einigen Kassen im deutschen Einzelhandel mit der Kartenzahlung nicht klappen. Was genau den Defekt auslöste und wer auch für die Folgen verantwortlich genannt werden kann, ist ebenfalls noch umstritten. Hersteller und Handel schieben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Was hat aber zu den Defekten geführt? Wem sind eher Versäumnisse zuzuordnen? Welche Sicherheitsvorgaben müssen Kartenterminals erfüllen? Wieso konnten einige Kartenterminals wieder Lastschriften annehmen, während andere noch gestört waren? Wie sieht die Interoperabilität von Girocard und Kreditkarten aus? Und warum kamen die Probleme mit den Kartenterminals erst nach und nach ans Licht? Gibt es keine Informationspflicht, wenn offenbar eine große Zahl von Bezahlsystemen nicht funktioniert? Und könnte das Problem Menschen auch noch im Urlaub im Ausland erwarten? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Kristina Beer (@bee_k_bee) mit c't-Redakteur Markus Montz (@Speichenschreck) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Auth0, eine Produkteinheit von Okta. Auth0 ermöglicht es Unternehmen, sicheren Zugang zu jeder Anwendung zu gewähren. Auth0 schützt jeden Monat Milliarden von Anmeldetransaktionen und bietet Komfort, Datenschutz und Sicherheit, damit sich Kunden auf Innovationen konzentrieren können. https://auth0.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Épisode 808 : Interoperabilité, c'est le mot du jour. Fini de faire cavalier seul pour Markito dans la course au Metaverse, le Boss de Meta signe des partenariats stratégiques pour faire avancer son projet et normaliser le futur du metaverse.A quoi ressemblera le fameux Metaverse ? Est-ce que ce sera un espace virtuel ouvert, joyeux et collaboratif comme le pays des bisounours ? Ou verra-t-on naitre des espaces propriétaires payants s'affrontant dans une concurrence féroce digne de Game of Thrones ? Pour résumer qui aura les clés de la boutique ? La promesse : le Metaverse n'appartiendra à personne.C'est Zuckerberg qui a pris le lead médiatique sur le projet metaverse.Il a pris des positions, tenter un morve risqué, jusqu'à rebaptiser le Groupe Facebook en Groupe Meta.Mais face au risque hégémonique, Zuck se défend. « Le Metaverse ce n'est pas Meta. Ca n'appartiendra pas à Meta. »Il faut de la coopération pour créer de la cohérence. Et aucune entreprise n'est censée posséder ou gérer le métaverse.Pour que le métaverse soit une expérience véritablement immersive et révolutionnaire, une gamme de fournisseurs devront exploiter leurs propres espaces et travailler ensemble. En gros, le Metaverse doit se construire un peu comme Internet tel que nous le connaissons actuellement.Le metaverse, une question techniqueMais les vrais enjeux du metaverse sont avant tout techniques.On l'avait évoqué en parlait du déploiement de l'occulus Quest 2 ou des lunettes du projet Lazare.Mais il y a un peu plus que ça, il y a aussi le MSV, LE Metaverse Standards Forum.Pour le Web, par exemple, on a le W3C, le World Wide Web Consortium, qui convient des normes de l'InternetAvec au coeur du Web, la même notion d'interopérabilité.HTML, CSS, PHP, Balises, autant de blocs de construction fondamentaux mis à disposition pour que chacun puisse créer ses propres expériences connectées. Pour le Metaverse il y a le MSV ConsortiumEt bien Pour le Metaverse, il y a le Metaverse Standards Forum, un lieu de coopération entre les organismes de normalisation et les entreprises pour favoriser le développement de normes d'interopérabilité pour un métaverse ouvert et inclusif,Quand on parle de normes, on parle de schémas, de plans de connexion, de transmission d'avatars, de codage…* »Le constat de ses membres est simple : Le potentiel du métaverse sera mieux réalisé s'il est construit sur une base de normes ouvertes. »*Et bien que personne ne sache encore exactement ce qui sera nécessaire, ces éléments de base fondamentaux définiront l'espace métaverse, ce qui garantira que des entreprises comme Meta ne finissent pas par dominer entièrement la prochaine étape.—L' absence d'interopérabilité est un problème clé dans l'industrie naissante du métaverse. Ceci étant aujourd'hui c'est tout l'inverse qui semble s'écrire. Roblox a son propre truc à base de gros pixels carrés. Ce qui se passe sur Fortnite ne peut se passer que sur Fortnite et Horizon la plateforme en VR de Meta n'offre aucune passerelle avec rien.—Les géants se mettent d'accord dans une sorte d'alliance cordialeLa semaine dernière, le groupe Meta a adhéré au nouveau Metaverse Standards Forum (MSF). Il s'agit d'un groupe de travail qui réuni des organisations et des entreprises de premier plan pour travailler ensemble sur l'interopérabilité. En gros, les géants du web de demain se réunissent pour créer ensemble les normes nécessaires pour un métaverse ouvert.L'idée étant que les utilisateurs puissent emporter leurs avatars et objets virtuels avec eux entre les différents espaces et expériences en ligne.https://metaverse-standards.org/—Il s'agit pour les géants d'écrire le HTML de demainL'interopérabilité est déjà un élément clé du Web, avec des blocs de construction fondamentaux, comme le HTML ou encore le CSS.Personne ne possède ces langages mais il existe des règles d'utilisation qui permettent à tous de participer.Le Metaverse Standards Forum est d'ailleurs encadré par le le World Wide Web Consortium (W3C) un organisme qui régit aujourd'hui les règles d'interopérabilité du web.L'idée sera que de pouvoir passer d'Horizon Worlds à Fortnite, de manière transparente et fluide. Un vrai défi qui pourrait effectivement changer le game ! —Le Metaverse Standards Forum rassemble aujourd'hui les leaders de l'industrie du Web3.Quelques noms : Microsoft, Adobe, Nvidia, Meta, Sony InteractiveCeci étant collaboration ne veut pas dire sans rapport de forceEt Meta bien décidé à ne rien laisser passerAttention, aucune confusion n'est possible : Meta aimerait contrôler autant que possible la poussée du métaverse. Et c'est déjà bien avancé…. grâce notamment aux ventes de ses casques en réalité virtuelle et au développement de son espace Horizon Worlds VR.À en juger par la stratégie de croissance de Facebook au cours des 10 dernières années il y a peu de chance que Zuckerberg se contente de faire de son entreprise un composant parmi d'autre d'un métaverse multiplateforme.Tout comme l'entreprise a acheté et absorbé les autres acteurs de médias sociaux, Zuckerberg a évidemment les dents longues.——Epic Games et Microsoft font figure de concurrents sérieuxSi il y a bien une entreprise qui est prête à tirer profit du métaverse, c'est Epic Games. Epic Games c'est le fabricant de Fortnite.Epic Games vend également Unreal Engine, le logiciel de conception en trois dimensions qui est utilisé par toute l'industrie du jeu et dans les superproductions comme la série "The Mandalorian". Epic Games s'est d'ailleurs récemment rapproché de Microsoft avec la mise à disposition de Fortnite sur Microsoft cloud.Avec la Xbox, Microsoft fait figure de leader sur le sujet du cloud Gaming. Le Gaming on le sait c'est une porte d'entrée énorme pour le Metaverse.L'objectif assumé de Microsoft est de toucher plus 3 milliards de personnes via sont service de cloud Gaming.Les projets actuellement projetés par le Metaverse Standard ForumAssets 3D interactifs et rendu photoréalisteInterface humaine et paradigmes d'interaction, y compris AR, VR et XRContenu créé par l'utilisateurAvatars, gestion de l'identité et confidentialitéOpérations financièresIOT et jumeaux numériquesSystèmes géospatiauxUn autre exemple de projet à venir : Interopérabilité des actifs 3DTester et éprouver le flux de travail des actifs 3D de la création au rendu d'exécution dans plusieurs moteurs :Confirmez que les comportements et les attributs des actifs satisfont les cas d'utilisation.Testez le pipeline de publication et de transmission.Exercez des comportements et des attributs interopérables dans plusieurs applications d'exécution.Source : Metaverse standards. . .Le Super Daily est le podcast quotidien sur les réseaux sociaux. Il est fabriqué avec une pluie d'amour par les équipes de Supernatifs.Nous sommes une agence social media basée à Lyon : https://supernatifs.com/. Ensemble, nous aidons les entreprises à créer des relations durables et rentables avec leurs audiences. Ensemble, nous inventons, produisons et diffusons des contenus qui engagent vos collaborateurs, vos prospects et vos consommateurs.
Digitale Identitäten werden in unserer technologisch immer ausgefeilteren Gesellschaft zunehmend wichtiger. Über was reden wir aber eigentlich genau, wenn wir von digitalen Identitäten und Self Souvereign Identity (SSI) sprechen? Und welche Unterschiede bestehen zwischen zentralisierten und dezentralen Modellen? Darüber spricht André Bajorat in dieser Folge mit dem Gründer von walt.id, Dominik Beron und mit Oliver Lauer, Abteilungsleiter des Referats Digitale Identitäten und Fintech beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband. Sie schauen sich an, was walt.id eigentlich genau baut und welche Arten von Credentials das Unternehmen verarbeiten und verifizieren kan. Außerdem erklärt Dominik, warum seine Anwendung keine Standalone-App ist, sondern als Add-on für bestehende Cases konzipiert wurde. Das Ziel: Jede App soll gewissermaßen in eine Wallet verwandelt werden sowie Daten ausstellen und verifizieren können. Das kann auf den Feldern Banking, Financial Services, Education, Employment und anderen geschehen. Als Befürworter eines dezentralen Ansatzes, ist Dominik ein Freund von Interoperabilität und will zentralisierte Zustände wie beispielsweise in China vermeiden. Ach ja, und dann schwebt natürlich noch die Frage im Raum: Warum brauchen Kunden das? Was ist der Need für den Konsumenten? Soviel vorweg: Im Idealfall wartet mehr Privacy, mehr Security, eine bessere User-Experience, keine Passwörter oder Video-Ident auf die Kunden. Für Unternehmen heißt es hingegen: es ist gleich klar wer meinen Service verwendet, wodurch Betrügern das Handwerk gelegt werden soll.