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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: KÜS Trend-Tacho: Alternative Antriebe setzen sich nur langsam beim Käufer durch Abbildung: KÜS Der Benziner ist der mit Abstand beliebteste Antrieb, wenn es um die Anschaffung eines neuen Autos geht. Für ihn würden sich 44 % der beim aktuellen KÜS Trend-Tacho befragten Personen entscheiden. Die Favoritenrolle geht damit klar an einen der beiden klassischen Verbrennungsmotoren. Weit weniger populär ist allerdings der zweite Verbrenner-Klassiker: Einen Dieselmotor favorisieren nur 12 % der Befragten. Der Selbstzünder ist damit prozentual genau gleichauf mit einem der zurzeit verfügbaren alternativen Antriebe: Der Plug-in-Hybrid kommt beim KÜS Trend-Tacho auf ebenfalls 12 %. Mit zwei Prozentpunkten Abstand folgt der reine Elektroantrieb (10 %). Der Hybrid kommt nur für 5 % der befragten Personen als Antrieb bei einem neuen Fahrzeug in Betracht. Nahezu unbedeutend sind für die Käufergunst, mit jeweils nur 1 % Anteil, Wasserstoff und Autogas. Auch eine gewisse Unsicherheit in der Antriebsfrage spiegelt der aktuelle KÜS Trend-Tacho wider: So können 15 % der befragten Personen spontan gar keine Präferenz angeben, weder klassisch noch alternativ. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewinnt damit der Plug-in-Hybrid am meisten an Beliebtheit. Ihn hatten 2024 nur 8 % der Befragten als bevorzugten Antrieb bei einem Neufahrzeug genannt. Alle anderen Zahlen sind nahezu gleich geblieben. Die Favoritenrolle der Verbrennungsmotoren insgesamt (Benziner plus Diesel) ist mit 56 % sogar zahlenmäßig identisch geblieben, jedoch hat sich die Gewichtung 2025 leicht zugunsten der Benziner verschoben. „Die Autofahrer setzen beim Antrieb auf Bewährtes und Bekanntes. Das belegt der aktuelle KÜS Trend-Tacho klar. Nur langsam setzen sich alternative Antriebe beim Verbraucher durch. Hier hat der Plug-in-Hybrid gleichsam die Nase vorn, weil er Bekanntes mit Neuem verbindet. Das gelingt durch die Kombination von Verbrennungs- und aufladbarem Elektromotor“, so die KÜS. Der Trend-Tacho wird für die Prüforganisation KÜS und das Fachmagazin kfz-betrieb von Wolk & Nikolic After Sales Intelligence GmbH (Köln) erstellt. Es handelt sich um eine Mixed-Mode-Befragung, telefonisch (CATI) von 300 Personen und online (CAWI) von 700 Personen. Zielpersonen sind Pkw-Fahrer, die im Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind. Die Befragung wurde im Februar 2025 durchgeführt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
«Schweiz aktuell»-Sommerserie «heiss und kalt» Teil 4 «Der Tod, heiss und kalt»: Im Krematorium Nordheim in Zürich werden Menschen nach dem Tod eingeäschert. In den Verbrennungsöfen wird es über 1'200 Grad heiss. Deutlich kühler ist es im Institut für Rechtsmedizin Basel, wo Menschen, die einen ungeklärten oder unnatürlichen Tod gestorben sind, untersucht werden.
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Mit seinem neuen ASX stärkt Mitsubishi seine Präsenz im B-SUV-Segment. Das umfassend aktualisierte Kompakt-SUV wurde für Kunden entwickelt, die Wert auf fortschrittliche Technologien, erstklassige Konnektivität und die aktuellsten Sicherheits- und Komfortfunktionen legen. Darum geht es diesmal!Sie wissen, warum der Mitsubishi ASX ausgerechnet ASX heißt? Nun, die Abkürzung steht für „Active Sports X-over”, dass Cross wird in Automobilkreise üblicherweise als X geschrieben. Die Neuauflage dieses „Active Sports X-over” basiert auf der CMF-B-Plattform der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz, hier ergeben sich Synergien der Hersteller. Der ASX hat verschiedene Antriebsoptionen, darunter einen Voll- und einen Mildhybrid. Zu den Neuheiten gehören auch innovative Infotainment-Technologien mit Google Built-In, die über den zentralen 10,4-Zoll-Bildschirm des Multimedia-Systems genutzt werden können. Power und Drive! Der 1,6 Liter Vollhybridantrieb bietet höchste Effizienz zum einen und geringe Abgasemissionen zum anderen. Das System kombiniert einen 69 kW (94 PS) starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe für eine Gesamtleistung von 105 kW (143 PS) und ein maximales Drehmoment von 148 Nm. Die sogenannte seriell-parallele Architektur gewährleistet die bestmögliche Kontrolle über die einzelnen Komponenten, sie ermöglicht den mühelosen Wechsel zwischen den verschiedenen Modi. So kann man den ASX ausschließlich über den Verbrennungs- oder den Elektromotor fahren oder im seriellen oder parallelen Hybridmodus. Der Vollhybridantrieb des ASX reduziert den Kraftstoffverbrauch um bis zu 40 Prozent und ermöglicht eine kombinierte Gesamtreichweite von bis zu 900 Kilometern – Bestwert in seinem Segment. Zudem gibt es einen 1,3-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung und Mildhybrid-System, der in zwei Leistungsstufen verfügbar ist: mit 103 kW (140 PS) und Sechsgang-Schaltgetriebe sowie mit 116 kW (158 PS) und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7DCT). Als Einstiegsmotorisierung bietet Mitsubishi einen Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 67 kW (91 PS). Der Motor ist an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt und entwickelt ein Drehmoment von 160 Nm. Das war jetzt zunächst mal ein kleiner Überblick über die Antriebe des ASX. Was er sonst noch an technischen Möglichkeiten und an Ausstattungsfeatures zu bieten hat, erzählen wir zu einem späteren Zeitpunkt! Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Was mir am stärksten aufgefallen ist in Jonathan Glazers THE ZONE OF INTEREST: Die Illusion, dass wir gar kein inzeniertes Bild sehen, die Illusion, das das Gezeigte „real“, bzw. „original“ ist. Besonders im ersten Drittel des Films vermitteln die Farben und Perspektiven den Eindruck, als würden wir Material sehen, dass 1943 vor Ort gedreht wurde. Diese Form der visuellen Inszenierung verstärkt enorm die Aussage des Films: Dass die Integration massenvernichtender Menschenverachtung in den eigenen Alltag diese Verbrechen erst ermöglicht. Die sonnige Gartenidylle, die Rudolf Höß‘ Ehefrau Hedwig auf der Außenseite des Vernichtungslagers Auschwitz, ist ein ebenso paradiesischer wie perverser Selbstbetrug – immer wieder hörbar durch das ständige, dunkle Brummen der Ringöfen und sichtbar durch Feuer und Rauch aus den Schornsteinen.Es ist eine gute Entscheidung von Jonathan Glazer, dass wir als Zuschauer:innen die eigentlichen Verbrechen nicht sehen, denn so bleibt der Fokus ganz auf den Menschen, die die Verbrechen der Täter mittragen, befürworten und unterstützen. Im Podcast spreche ich mit Heidi und mit Gisela, deren Perspektive als Kriegskind (Jahrgang 1937) besonders interessant ist. Wir diskutieren die pathosfreie Darstellung der Nazis, den „Wannseekonferenz-Moment“, Sandra Hüllers großartige und furchterregende Darstellung der Hedwig Höß, über dunkelgraue Leinwände, den ungewöhnlichen Score und über unsere eigene Erinnerungen an den Besuch der Gedenkstätte in Auschwitz.
Es gibt viele Filme über den Holocaust, die die Vernichtungsmaschinerie des Nationalsozialismus mit großer Präzision und Bildgewalt einfangen. Aber einen Film wie Zone of Interest von Jonathan Glazer hat es wohl noch nie gegeben. Im Mittelpunkt stehen Rudolf Höß, Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz, und seine Familie. Nur eine Mauer trennt die beiden Orte, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Auf der einen Seite der massenhafte Mord, auf der anderen ein scheinbar glückliches Familienleben mit Garten und Pavillon. Mit beharrlicher Ignoranz, wenn das zur Beschreibung ausreicht, versucht die Familie, den Völkermord, der wenige Meter von ihrem Haus entfernt begangen wird, beiseite zu schieben. Doch auch im Haus der Familie Höß ist der Holocaust allgegenwärtig, was vor allem durch die einzigartige Geräuschkulisse von The Zone of Interest deutlich wird. In der Ferne wird geschrien, gebettelt und geschossen. In der Nacht färbt sich der Himmel rot von den Verbrennungsöfen. In dieser Folge des Filmmagazins besprechen wir das Drama, das für fünf Goldjungen bei den Oscars 2024 nominiert ist. Bevor ihr euch die Folge anhört oder anseht, möchten wir euch noch einen kleinen Hinweis geben. In dieser Folge geht es um heftige Themen. Es geht um einen Film über den Holocaust. Wenn ihr euch damit nicht wohl fühlt, dann überspringt diese Folge oder hört sie euch nicht alleine an.
Thema heute: Peugeot 3008 und 5008 hybrid: Neue 48V-Hybridtechnologie wird vorgestellt Foto: Stellantis / Peugeot Das Jahr 2023 wird für PEUGEOT mit der Vorstellung neuer Modelle und neuer Technologien in der Produktpalette ein echtes Elektrojahr. Dazu gehört das neue, von Stellantis entwickelte Hybridsystem, das zunächst für den Peugeot 3008 und den 5008 angeboten wird, bevor es auf andere Modelle ausgeweitet wird. Es ergänzt die bereits umfangreiche Auswahl elektrifizierter Motoren, darunter Plug-In Hybride, Elektromotoren und Brennstoffzellenvarianten. Foto: Stellantis / Peugeot Das Peugeot 48V-Hybridsystem besteht aus einem PureTech Benzinmotor der neuen Generation mit 100 kW (136 PS), der mit einem neuen elektrifizierten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt ist, inklusive einem Elektromotor. Mit einer Batterie, die sich während der Fahrt auflädt, bietet diese Technologie ein zusätzliches Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und senkt den Kraftstoffverbrauch um bis zu 15 Prozent. Im Stadtverkehr kann ein SUV des C-Segments, der mit dem Hybridsystem ausgestattet ist, somit mehr als 50 Prozent der Zeit im hundertprozentigen, emissionsfreien Elektromodus fahren. Foto: Stellantis / Peugeot Einfache und transparente Bedienung Der Fahrer wird durch das Peugeot i-Cockpit® über die Funktionsweise des Hybridsystems informiert. Die verschiedenen Modi können automatisch aktiviert werden. Im Fahralltag arbeiten der Verbrennungs- und der Elektromotor gemeinsam oder getrennt, um den Energieverbrauch zu optimieren. Bei starker Beschleunigung stellt der Elektromotor dem Benzinmotor bei niedrigen Drehzahlen zusätzliches Drehmoment zur Verfügung. Beim Verzögern schaltet sich der Benzinmotor ab und der Elektromotor wird zum Generator, um die 48-Volt-Batterie aufzuladen. Das Fahrzeug fährt ausschließlich in der Stadt über kurze Strecken und beim Rangieren mit dem Elektromotor im Modus „Zero Emission“. Foto: Stellantis / Peugeot Die Vorteile Bis zu 15 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch und ab 126 Gramm CO2/km beim Peugeot 3008 und 128 Gramm CO2/km beim 5008 ist einer der Vorteile der neuen Technologie. Im Vergleich zu einem nicht elektrifizierten Benzinmotor mit vergleichbaren Eigenschaften bietet der Hybridmotor bei einem SUV des C-Segments eine durchschnittliche Kraftstoffersparnis von etwa 1 Liter/100 km (nach dem kombinierten WLTP-Zyklus). Diese Einsparung wird in der Stadt mit minus 2,5 l/100 km und auf der Landstraße mit minus 0,7 l/100 km erzielt, während der Autobahnverbrauch unverändert bleibt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das sollen sogenannte Airlander schaffen. Sie gehören zur Kategorie der Luftschiffe und sehen aus sehen aus wie zwei aneinandergeklebte Zeppeline mit kleinen Tragflächen an der Seite. Die Airlander können sowohl mit Verbrennungs- als auch mit Elektromotoren fliegen. Von Daily Good News.
Thema heute: Neuer Kia Sportage ab sofort auch als Vollhybrid bestellbar Foto: Kia Deutschland GmbH Kia baut seine Palette elektrifizierter Modelle weiter aus: Der neue Sportage, der seit April als Plug-in Hybrid im Handel ist, kann ab sofort auch als Vollhybrid bestellt werden. Mit den beiden Hybridvarianten des SUV-Bestsellers der Marke ist bereits mehr als die Hälfte der Kia-Palette elektrifiziert. Foto: Kia Deutschland GmbH Drei reine Stromer, fünf Plug-in-Hybride und drei Vollhybride finden sich unter den insgesamt 21 Modellen und Modellvarianten, die die Marke in Deutschland anbietet. Der neue Sportage Hybrid ist nach dem Plug-in Hybrid (195 kW/265 PS) die zweitstärkste Variante des Kompakt-SUVs, für den zudem verschiedene Benzin- und Dieselmildhybride zur Wahl stehen. Er mobilisiert 169 kW (230 PS) und ist mit Front- oder Allradantrieb sowie in den drei Ausführungen Vision, Spirit und GT-line erhältlich. Die umfassende Serienausstattung beinhaltet unter anderem ein großformatiges Navigationssystem mit den Online-Diensten Kia Connect, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und modernsten Hightech-Helfern wie Autobahnassistent und navigationsbasierter adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage. Die Preise starten bei 38.450 Euro, die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie gilt auch für die Batterie. Foto: Kia Deutschland GmbH Das hocheffiziente Antriebssystem des Sportage Hybrid kombiniert einen 132 kW (180 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner mit einem 44-kW-Elektromotor (60 PS) und einer 1,49-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie. Durch die Integration des E-Motors ins Getriebegehäuse (Transmission-Mounted Electric Device, TMED) kann das Getriebe die volle Leistung von Verbrennungs- und Elektromotor parallel übertragen, so dass nur minimale Energieverluste auftreten. Das Ergebnis ist ein sehr agiles Beschleunigungsverhalten bei allen Geschwindigkeiten mit direktem Zugriff auf die verfügbare Batterieleistung bei höherem Tempo. Mit seinem eindrucksvollen Drehmoment von 350 Nm sprintet der Sportage Hybrid als Fronttriebler in 8,0 Sekunden auf Tempo 100, die Allradversion benötigt 8,3 Sekunden, die Spitze wird jeweils bei 193 km/h erreicht. Der Verbrauch liegt bei durchschnittlich 4,9 bzw. 5,6 Liter pro 100 Kilometer. Optisch ist der neue Sportage, der in der fünften Generation erstmals in einer speziell für Europa konzipierten Version angeboten wird, von der neuen Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) geprägt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Im März 2020 hat Kia mit dem Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid als erster Anbieter auf dem deutschen Markt einen Hybrid-Kombi mit Stecker in der Kompaktklasse eingeführt. Kia positioniert sich auf dem Gebiet der Antriebselektrifizierung seit langem als treibende Kraft. Immerhin hatte im Jahr 2021 fast jeder dritte in Deutschland neu zugelassene Kia einen Stecker, im deutschen Gesamtmarkt traf das nur für etwa jeden vierten Neuwagen zu. Darum geht es diesmal!Es ist eines der Zauberworte beim Automobil, bzw. richtigerweise eine der beliebtesten Abkürzungen. PHEV. Das steht für Plug-In Hybrid Electric Vehicle, zu gut Deutsch also Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug. Wir sprechen heute über den Kia Ceed Sportswagon 1.6 GDI PHEV und den Schwerpunkt setzen wir auf die Antriebstechnik. Power und Drive! Bei Hybridfahrzeugen hat sich der Begriff der „Systemleistung“ eingebürgert. Damit ist das Zusammenspiel von Verbrennungs- und Elektromotor gemeint. Zusammenspiel heißt aber nicht, dass die Einzelleistungen addiert werden. Das wäre vielleicht schön, in aller Regel ist die Systemleistung aber geringer als die addierten Einzelleistungen! Im Fall des Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid sind ein 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer mit (77,2 kW) 105 PS und ein (44,5-kW) 60,5 PS starker Elektromotor zu einer Gesamtleistung von (104 kW) 141 PS kombiniert worden. Das ist völlig ausreichend. 265 Nm stehen von 1.000 bis 2.400 Umdrehungen zur Verfügung, das ermöglicht ein kraftvolles Beschleunigen beim Anfahren. Tempo 100 erreicht der Kombi - der Beiname Sportswagon steht für Kombi - in 10,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt, abhängig von Batterieladezustand und Radgröße, bis zu 200 Kilometer pro Stunde. Ist der Wagen mit 16-Zoll-Rädern bestückt, begnügt er sich im kombinierten Verbrauch mit 1,1 Litern Benzin und 9,3 Kilowattstunden Strom pro 100 Kilometer nach NEFZ. Will man rein elektrisch unterwegs sein, ist dies mit der leistungsstarken 8,9-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie bis zu 120 Stundenkilometer schnell und bis zu 60 Kilometer weit möglich. Speziell kurze Strecken, auch beim täglichen Pendeln zur Arbeit, sind so weitgehend emissionsfrei und mit niedrigen Betriebskosten realisierbar. Die Kosten!Den Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid gibt es ab 34.990 Euro in der Ausstattungslinie Vision. Unser Testfahrzeug hatte die höherwertige Ausstattungslinie Platinum, damit steigt der Basispreis auf 41.190 Euro. Aktuell hat man bei der Nutzung DIESES Fahrzeugs als Dienstwagen den Vorteil, dass der zu versteuernde geldwerte Vorteil nur halb so hoch ist wie bei Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb. Zudem sollte man beim Kauf rechtzeitig prüfen, ob es noch aktuelle Fördermittel gibt. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In diesem Ausschnitt vom 8. Oktober 1964 erzählt der ehemalige Auschwitz-Häftling Filip Müller von seinen Beobachtungen von Ärzten im Umfeld der Gaskammern und Verbrennungsöfen. | http://swr.li/aerzte-in-auschwitz
BMW - Freude am Fahren. Den Slogan kennt man, nur steht jetzt der Wechsel einer der wichtigsten Komponenten der Freude am Fahren an: von Verbrennungs- zu Elektromotoren. Wie ist BMW auf diese Veränderungen vorbereitet? Vorn mit dabei, verhalten im Hintergrund oder vollkommen überfordert. Analyse und Diskussion im aktuellen Podcast von wirtschafthochzwei, dem Podcast für Wirtschaft und Wissenschaft. Von und mit Hans-Jürgen Wieben und Torsten Spandl Links zu den Hosts: Hans-Jürgen Wieben: https://www.xing.com/profile/HansJuergen_Wieben Torsten Spandl: https://www.xing.com/profile/Torsten_Spandl/portfolio Folge direkt herunterladen
Fröhliche Weihnachten ihr Lieben! Es ist wieder Mitternacht und das heutige Thema sind die Rauhnächte vom 24.12 bis zum 5.1.! Genau die richtige Zeit um mit uns diese Zeremonie auszuprobieren. Wir laden euch ein zu einer interaktiven Folge, mit Feuer, Lachen und Glitzerschnaps! Eine gute Anleitung für die Rauhnächte: https://www.yogamitmartina.de/rauhnaechte-anleitung-rituale/ Unsere Instagram Accounts: @laura_bruemmer_ @christinjugsch @silvicarlsson
Die "Wirtschaftsweise" Monika Schnitzer hat sich klar gegen eine neue Förderung von Autos mit Verbrennungsmotor ausgesprochen. Im Gespräch mit SWR-Moderator Florian Rudolph sagte die Professorin für Komparative Wirtschaftsforschung in München, aus Umweltmotiven sei das nicht gerechtfertigt. Bislang habe der Verkehr zur Reduzierung der Schadstoff-Emissionen nichts beigetragen. Man könne den Staat zudem nicht dafür verantwortlich machen, wenn es einen Strukturwandel gibt, den die Branche in Teilen einfach verzögert hat. "Es kann nicht darum gehen, Auslaufmodelle zu fördern. Das wäre das ganz falsche Signal," so die Wirtschaftsexpertin.
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Die Diskussion pro oder contra Elektrofahrzeuge wird teilweise verbissen geführt. Dabei könnte man sich ja auch langsam annähern. Plug-in-Hybride könnten eine gute Technologie auf dem Weg hin zur reinen Elektromobilität sein. Man kann die Vorzüge des elektrischen Fahrens ohne Angst vor der Ladesäulensuche kennenlernen. So ist erstmal den Befürwortern und den Gegnern der Elektromobilität gedient.Darum geht es diesmal!Es gibt eine Diskussion, die uns vermutlich noch lange begleiten wird. Pro oder contra Elektromobilität. Ich will hier gar nicht für die eine oder andere Seite Position beziehen, beide Seiten haben gute Argumente für ihre Sicht der Dinge und eines muss man zugeben. Die Sache mit den Ladesäulen hat NOCH ihre Tücken. Eine gute Alternative sind sicherlich Plug-in-Hybride. Sie bieten für eine bestimmte Zahl an Kilometern elektrische Energie, wenn die aufgebraucht ist, springt der Verbrenner an und so ist man auf der sicheren Seite. Es sei denn, man vergisst, auch konventionellen Treibstoff zu tanken. Power und Drive! Den Opel Grandland X Hybrid4 haben wir vergangene Woche ja genauer vorgestellt, zur Erinnerung: Er hat einen 1,6-Liter-Turbobenziner und zwei Elektromotoren, die eine Systemleistung von 221 kW/300 PS bieten. Die Höchstgeschwindigkeit des Grandland X Hybrid4 liegt bei 235 km/h. Rein elektrisch angetrieben schafft er eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Wenn man nicht gerade auf der Autobahn unterwegs ist, sollte dieser reine Elektroantrieb zur Fortbewegung auch locker ausreichen. Und man kommt mit einer Ladung gemäß WLTP-Fahrzyklus bis zu 59 Kilometer weit. Nach NEFZ sind es sogar bis zu 69 Kilometer. Das reicht den meisten für die täglichen Fahrten aus. Laden kann man den Wagen auch an der heimischen Steckdose, wahlweise an der Haushaltsstromsteckdose oder mit einer Walletbox. Ideal ist es natürlich, wenn man eine Photovoltaikanlage mit Speichermodul hat. Der Grandland X Hybrid4 bietet unterschiedlich Fahrmodi: Im Hybrid-Modus fährt das Auto stets mit dem effizientesten Antrieb. Je nach Fahrbedingungen und Fahrstil arbeiten Verbrennungs- und Elektromotoren zusammen oder abwechselnd, dies geschieht automatisch. Im Elektro-Modus wird der Wagen rein elektrisch angetrieben, normalerweise über den E-Motor an der Hinterachse. Wird mehr Leistung verlangt, schaltet sich der Front-Elektromotor zu. So oder so sind das Null-Emissionen – perfekt für den Stadtverkehr. Wird mehr Leistung benötigt und das Gaspedal schnell durchgedrückt, schaltet sich zusätzlich vorübergehend der Verbrennungsmotor zu. Somit sind reichlich Reserven vorhanden. Die „e-Save“-Funktion. Genial ist die „e-Save“-Funktion. Mit ihr lässt sich die in der Hochvoltbatterie gespeicherte elektrische Energie zur späteren Verwendung aufsparen. Wenn Sie beispielsweise in ausschließlich für E-Autos zugelassene Bereiche fahren wollen. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Staat fördert Plug-in-Hybride (Autos mit Verbrennungs- und zusätzlichem Elektromotor) mit 4.500 Euro Kaufprämie. Grünen-Politiker Özdemir kritisiert, solche Wagen seien sogar besonders klimaschädlich. Hat er recht?
Thema heute: Kraftvoll, modern und vielseitig: Der neue Kia Sorento Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Kia hat die neue Generation seines SUV-Flaggschiffs Sorento, die ursprünglich auf dem abgesagten Genfer Autosalon debütieren sollte, per Facebook-Livestream erstmals der europäischen Öffentlichkeit präsentiert. Die vierte Sorento-Generation mit neuem Außen- und Innendesign ist der erste Kia, bei dem die neue Midsize-SUV-Plattform des Herstellers zum Einsatz kommt. Diese Basis und die größere Karosserie machen den Neuling zu einem der geräumigsten und variabelsten SUVs mit drei Sitzreihen (dritte Reihe optional). Foto: Kia Motors Deutschland GmbH In der neuen Generation wird der Sorento zudem erstmals mit elektrifiziertem Antrieb angeboten. Mit seinen zahlreichen neuen Assistenz- und Infotainment-Technologien übernimmt er in puncto Hightech die Spitzenposition in der Kia-Flotte. Seit seiner Einführung 2002 ist der Sorento ein zentraler Pfeiler der weltweiten Kia-Palette. Mehr als drei Millionen Einheiten wurden seither verkauft, davon rund 300.000 in Europa. Der neue Sorento für den europäischen Markt wird ab dem dritten Quartal 2020 in Europa eingeführt. Dabei wird das Hybridmodell zunächst in ausgewählten Märkten angeboten. Eine Plug-in-Hybrid-Variante folgt Ende 2020. Die in Europa für alle Neufahrzeuge gewährte 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie schließt bei elektrifizierten Modellen auch die Antriebsbatterie mit ein. Der Antriebsstrang des Sorento Hybrid kombiniert einen 1,6-Liter-Turbo-Benzindirekteinspritzer (T-GDI) mit einem 44,2 kW starken Elektromotor und einer 1,49-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie. Das Gesamtsystem mobilisiert 169 kW (230 PS) Leistung sowie 350 Nm Drehmoment und bietet damit hohe Fahrleistungen bei relativ niedrigen CO2-Emissionen. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Für eine optimale Kraftübertragung arbeitet das Hybridsystem mit einem Sechs-Stufen-Automatikgetriebe und einem ins Getriebegehäuse integrierten Elektromotor. Dieses Konzept ermöglicht, dass das Getriebe die volle Leistung von Verbrennungs- und Elektromotor parallel übertragen kann, so dass nur minimale Energieverluste auftreten. Das Ergebnis ist ein sehr agiles Beschleunigungsverhalten bei allen Geschwindigkeiten mit direktem Zugriff auf die verfügbare Batterieleistung bei höherem Tempo. In Europa kann der SUV darüber hinaus mit einem neuen 2,2-Liter-„Smartstream“-Dieselmotor bestellt werden. Der Vierzylinder leistet 148 kW (202 PS) und bietet ein maximales Drehmoment von 440 Nm. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Was das Thema Wiederbelebung früherer Modelle angeht, kann man von Toyota lernen. Der Auris wurde wieder zum Corolla, das macht Sinn, denn der Name ist weltweit bekannt. Dass man den Toyota Supra in einer topaktuellen Version anbietet, erfreut die Fans dieser Baureihe und dass es nach langen Jahren wieder einen Camry gibt, ist auch eine sinnvolle Sache, da es den konsequenterweise natürlich mit Hybridantrieb gibt!Darum geht es diesmal!Seit kurzem ist sie auf den Straßen Deutschlands unterwegs, die achte Generation des Toyota Camry. Der Camry wurde seit seiner Markteinführung im Jahr 1982 in mehr als 100 Ländern über 19 Millionen Mal verkauft. Und das, obwohl das Fahrzeug in Europa 15 Jahre lang nicht angeboten wurde. Das steigende Interesse an Hybridfahrzeugen hat seine Rückkehr nach Europa natürlich unterstützt! Power und Drive! Ein Erfolgsgeheimnis des neuen Camry wird mit Sicherheit sein Hybridantrieb sein. Obwohl der Wagen mit einem Motor mit 2,5 Litern Hubraum ausgestattet ist, schafft er CO2-Emissionen von nur 98 g/km. Schauen wir uns das mal im Detail an: Bei der Leistungsausbeute von Hybridantrieben sprechen wir bekanntlich von der so genannten Systemleistung, die von Verbrennungs- und Elektromotor zusammen erzielt wird. Die liegt beim Toyota Camry Hybrid bei 160 kW/218 PS. Der Wagen beschleunigt damit in 8,3 Sekunden auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 180 km/h erreicht. Der Kraftstoffverbrauch auf 100 Kilometer liegt korreliert nach NEFZ bei nur 4,3 Litern, das ergibt dann den bereits genannten Abgasausstoß von 98 Gramm CO2 pro Kilometer. Systembedingt kann der Toyota Camry Hybrid bis zu 50 Prozent der alltäglichen Fahrstrecken emissionsfrei zurücklegen. Ein glattes Plus für die Umwelt. Die Kosten!Den Toyota Camry Hybrid gibt es in zwei Ausführungen, die aber beide mit der Systemleistung von 160 kW (218 PS) und einem stufenlosen Automatikgetriebe versehen sind. In der Business Edition kostet der Wagen ab 39.990,00 Euro, als Executive sind es 42.390,00 Euro. Der Aufpreis ist aber gerechtfertigt. So hat der Executive zusätzlich das Navigationssystem Toyota Touch&Go an Bord, zudem ist das Lenkrad elektrisch längs- und höhenverstellbar. Der Innenspiegel ist automatisch und stufenlos abblendbar, statt eines 7" Multimedia Farb-Displays gibt es ein 8" Multimediadisplay, dazu kommen ein Rückfahrassistent mit Bremsunterstützung, ein Toter-Winkel-Warner und ein kabelloses Smartphone Ladegerät. Optisch fallen statt der 17" Leichtmetallfelgen in 9-Speichen-Optik beim Executive 18" Leichtmetallfelgen im 20-Speichen-Design ins Auge. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Gerade mal 16 Prozent des Plastikmülls werden in Deutschland für neue Produkte wiederverwendet. Der Rest landet in Verbrennungsöfen oder wird ins Ausland verschifft, wie aus dem Plastikatlas hervorgeht, der heute vorgestellt wurde.
Themen heute: Toyota Hybridabsatz in Europa klettert auf neuen Rekordwert /// Autobahn Parkplatz Report 2018 - Die Zusammenfassung: LKW Parkplatz-Situation verschlechtert sich kontinuierlich 1. Toyota Motor Europe hat im ersten Halbjahr 2018 rund 560.000 Neufahrzeuge der Marken Toyota und Lexus verkauft und damit ein Plus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum eingefahren. Seinen Marktanteil in Europa konnte der japanische Automobilhersteller um 0,1 Prozentpunkte auf 5,0 Prozent ausbauen. Die Nachfrage nach Hybridfahrzeugen hat in den ersten sechs Monaten des Jahres ein neues Rekordniveau erreicht: 257.000 verkaufte Fahrzeuge mit Hybridantrieb entsprechen einem Zuwachs von 23 Prozent. Der Anteil am Gesamtabsatz des Unternehmens liegt inzwischen bei 46 Prozent, in Westeuropa entscheiden sich sogar 58 Prozent der Neuwagenkäufer für ein Modell mit der Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor. Den Trend zur Elektrifizierung verkörpert kein Modell so eindrucksvoll wie der Toyota C-HR Hybrid, der 85 Prozent des Gesamtvolumens der Baureihe stellt. Verkaufsrekorde verzeichneten auch der Yaris Hybrid, der Auris Hybrid und der RAV4 Hybrid. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 521.200 Fahrzeuge der Marke Toyota verkauft – ein Plus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. Lexus legte im gleichen Zeitraum um sieben Prozent auf 38.500 Neuzulassungen zu. Die Premiummarke, die in allen Baureihen Hybridfahrzeuge anbietet, kommt in Europa auf einen Hybridanteil von 62 Prozent, in Westeuropa wird praktisch jedes Neufahrzeug mit Hybridantrieb ausgeliefert. 2. Wochentags benötigen über 100 000 Lkws einen Parkplatz entlang der Autobahnen. Doch es fehlen bereits heute an den deutschen Autobahnen über 30 000 Lkw-Parkplätze. Die deutsche Speditionswirtschaft klagt über einen akuten und steigenden LKW-Fahrer-Mangel, was zu Lieferengpässen und zu einer Verteuerung der Produkte führt. Einer der Hauptgründe sind die schlechten Rahmenbedingungen, insbesondere der tägliche Kampf um einen Parkplatz auf der Autobahn. Sichtbares Zeichen der verheerenden Lkw-Parkplatznot sind nicht nur bis auf die Autobahn hinaus parkende Lkws in den Raststätten und unbewirtschafteten Parkplatzeinfahrten, sondern mittlerweile auch Hunderte von Lkws, die wochentags in ihrer Not ihren Lkw einfach auf der Autobahn abstellen. Weiterhin ist eine Verzwanzigfachung der tragischen Unfälle mit Todesfolge festzustellen, die durch das grob verkehrswidrige Parken ausgelöst wurden. Die einzige Lösung ist ein grundsätzlicher Strategiewechsel der Auftragsverwaltungen durch den Bau von Lkw-Parkplätzen neben der Autobahn. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Fakten-Check Elektromobilität: 200.000er Marke wird 2018 durchbrochen 2010 rief die Bundesregierung das Ziel aus, mindestens eine Million Elektrofahrzeuge in Deutschland zulassen zu wollen. Das Ziel wird laut dem aktuellen Fakten-Check Elektromobilität von Horváth & Partners wohl erst 2022 erreicht. Doch 2018 könnte die Marke von 200.000 Elektrofahrzeugen durchbrochen werden. Zudem mehren sich die Anzeichen für eine deutlich höhere Entwicklungsdynamik in den kommenden Jahren. 123.000 Elektrofahrzeuge waren Ende 2017 in Deutschland zugelassen, davon rund 62.000 rein elektrisch. Dies entspricht einem Plus von knapp 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – die Zuwachsrate lag seit 2012 erstmalig wieder über der durchschnittlichen Wachstumsrate der vorangegangenen drei Jahre. Wenn diese Wachstumsgeschwindigkeit beibehalten wird, ist das ursprünglich für 2020 ausgegebene Millionenziel der Bundesregierung, dessen Erfüllung Kanzlerin Merkel bereits im Mai 2017 als unrealistisch bezeichnete, Anfang 2022 erreicht. Dies ermittelten Experten der Managementberatung Horváth & Partners in ihrem jährlichen „Fakten-Check Mobilität 3.0“. „Die hohe Wachstumsrate der Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen ist wirklich erfreulich - insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich 2017 nur wenige Treiber der Elektromobilität positiv entwickelt haben“ stellt man beim Unternehmen fest. „Vor allem fehlt noch immer eine ausreichend ansprechende und wirtschaftlich attraktive Auswahl an Elektro-Modellen.“ Tatsächlich kam 2017 mit dem Opel Ampera-e lediglich ein neues reines Elektrofahrzeug auf den Markt. Die von vielen Automobilherstellern angekündigte Elektromobilitätsoffensive wird auch 2018 auf sich warten lassen. Von den renommierten Automobilherstellern will lediglich Audi mit dem Q5 e-tron Quattro Ende 2018 einen neuen reinen Elektro-SUV auf den Markt bringen. Frischen Wind in die Elektromobilität könnte zudem das für 2018 angekündigte rein elektrische Fahrzeug e.Go Life des deutschen Start-Up e.Go Mobile bringen. Dass aus Sicht der Experten die Marke von 200.000 Elektrofahrzeugen in Deutschland 2018 dennoch durchbrochen werden wird, liegt auf der einen Seite an der Einführung weiterer Plug-In Hybride, welche Verbrennungs- und Elektromotoren kombinieren, sowie an der Verbesserung bestehender Elektromobile. So gab es 2017 eine Reihe von zusätzlichen Ausstattungslinien. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Talkgottesdienst mit Philomena Franz, 93-jährig, eine Überlebende aus dem KZ Auschwitz. Zitate aus ihrem Buch: «Ich war Häftling Nr 10550. Eingesperrt im Stehbunker. Ohne Licht. Völlig isoliert. Unbändiger Hass … Im Stehbunker kommt ein Engel zu mir ... Gott gib mir Gelassenheit, hinzunehmen, was ich nicht ändern kann … Die Gaskammern und Verbrennungsöfen unmittelbar vor mir. Noch heute höre ich manchmal im Traum dieses Geschrei, dieses Weinen der Kinder nach ihrer Mutter ... Lieber Gott, warum lässt du das zu?»
Talkgottesdienst mit Philomena Franz, 93-jährig, eine Überlebende aus dem KZ Auschwitz. Zitate aus ihrem Buch: «Ich war Häftling Nr 10550. Eingesperrt im Stehbunker. Ohne Licht. Völlig isoliert. Unbändiger Hass … Im Stehbunker kommt ein Engel zu mir ... Gott gib mir Gelassenheit, hinzunehmen, was ich nicht ändern kann … Die Gaskammern und Verbrennungsöfen unmittelbar vor mir. Noch heute höre ich manchmal im Traum dieses Geschrei, dieses Weinen der Kinder nach ihrer Mutter ... Lieber Gott, warum lässt du das zu?»