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Black Friday 1929 - der nur durch die Zeitverschiebung bei uns so heißt, in den USA war der Crash nämlich schon am Schwarzen Donnerstag mit massiven Verlusten an den Börsen, viel haben ihr gesamtes Erspartes verloren und es folgte eine Zeit der hohen Arbeitslosigkeit, weltweiten Wirtschaftskrise und Not. Was ursprünglich für rote Zahlen stand ist seit den 1950er Jahren ein Symbol für schwarze Zahlen und Gewinne für den Handel. Der Black Friday, der Freitag nach dem amerikanischen Erntedankfest „Thanksgiving“ ist der Beginn des Weihnachtsgeschäftes. Wie schon Halloween ist dieser Brauch vor Jahren auch über den großen Teich bis zu uns nach Europa geschwappt. Schnäppchenpreise locken Kunden an, vor allem im Online-Handel. Aus dem Black Friday wurde die Black Week und dieses Jahr lese ich schon vom Black Month. Schwarz und dunkel ist die Verführung, mehr zu kaufen als man sich leisten kann und dann vielleicht bis zum nächsten Black Friday die Schulden auf Raten abzuzahlen. Impulskäufe sind einfacher als je zuvor. Man muss nicht einmal mehr ein Geschäft betreten. Man trifft sich nicht mehr mit Freundinnen, um Kleidung zu kaufen, sich gegenseitig zu beraten - vielleicht von dem einen oder anderen Fehlkauf abzuraten - und danach einen ausgiebigen Plausch bei einem Kaffee zu genießen. Anonym von zu Hause aus kann alles bestellt werden, freudlos und automatisiert. Rabattschlacht, Schnäppchenjagd und Gutscheincodes. Ein Klick genügt und für viele hat der Shopping Wahn bereits Suchtcharakter angenommen. Wie jede Sucht wird auch das ungezügelte Einkaufen zum ungeeigneten Trostpflaster für unerfüllte Sehnsüchte und emotionale Defizite. Die Leere bleibt, trotz voller Kassen im Handel und voller Kleiderschränke zu Hause. Was tun bei akutem Shopping-Fieber? Meine Empfehlung: Abklingen lassen und abwarten! Was online rasch in den Warenkorb gelegt wurde, muss nicht sofort bestellt werden. Schau lieber morgen noch einmal nach, ob du es wirklich brauchst. In Wahrheit ist es sehr wenig, vor allem wenig Materielles. Kontakt zur Familie und echte Beziehungen, die über den virtuellen Raum hinausgehen, sind etwas sehr Kostbares geworden. Denn das sind Dinge, die man nicht kaufen kann. Für Fortgeschrittene lautet die Reflexionsfrage: was benötige ich zum Leben? Dazu hilft es - auch wenn viele dort nicht gerne hinschauen - ans Ende des Lebens zu denken. Der Spruch „Das letzte Hemd hat keine Taschen“ ist nur allzu wahr. Wir können nichts mitnehmen und wir werden auch nicht nach unseren irdischen Gütern und Reichtümern gefragt werden. _________________________________________Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen.Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.(Mt 6, 19-21)Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen?Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht.Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.(Mt 6, 31-33)Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com https://heavenandhell-podcast.com Thank you for listening and supporting: https://buymeacoffee.com/heavenandhell
Die Tage werden kürzer, die Sonnenstunden rarer. Mit der Zeitumstellung wird es noch früher dunkel. Nun sind wir an der Reihe zu leuchten und unser Licht mit anderen zu teilen. Denn die Dunkelheit ist nicht nur der Jahreszeit geschuldet. Viele Menschen fühlen sich im Moment in absoluter Finsternis gefangen. _____________________________________"Jesus sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben."(Joh 8,12)"Denn ihr wart früher Finsternis, nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts."(Eph 5,8)"Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Pfad."(Ps 119,105)___________________________Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com https://heavenandhell-podcast.com Thank you for listening and supporting: https://buymeacoffee.com/heavenandhell
Am Freitag veröffentlichte das Meinungsforschungsinstitut GFS Bern die neusten Umfragewerte zu den Abstimmungen im November. Im Vorfeld der letzten Abstimmungen zur E-ID und dem Eigenmietwert kam es zu Fehleinschätzungen. Welche Lehren wurden daraus gezogen? Weitere Themen: US-Präsident Donald Trump hat die Handelsgespräche mit Kanada für beendet erklärt. Dies offenbar wegen eines kanadischen Werbespots. Was haben die beiden Länder zu verlieren, sollten die Gespräche tatsächlich dauerhaft scheitern? Das Gespräch mit USA-Spezialist Christian Lammert. Im Kanton Bern könnte Obdachlosen ohne legalen Aufenthaltsstatus künftig der Zugang zu Notschlafstellen verwehrt bleiben. Die Pläne des Kantons, die dieser mit Kostendruck begründet, stossen auf Kritik. Etwa bei der Heilsarmee, die selbst Notschlafstellen betreibt.
Heute bin ich mit zwei weiteren - in Anwesenheit vieler Geschwister aus der Gemeinde - bei herrlichem Wetter im Wienerbergsee getauft worden. Der Wunsch nach der "richtigen" Taufe wurde immer stärker und ich verspüre nun eine große Freude, dieses Zeugnis für Jesus Christus geben und dieses Zeichen setzen zu dürfen. ______________________________"So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker und tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes."Mt 28,19"Und Johannes verkündigte und sprach: Es kommt einer nach mir, der stärker ist als ich und ich bin nicht würdig, ihm seinen Schuhriemen zu lösen. Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit Heiligem Geist taufen."Mk 1,7-8"Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen."Joh 3,5Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com Thank you for listening and supporting: https://buymeacoffee.com/heavenandhell
BeO Gottesdienst mit Michelle Hauri
Im August denke ich besonders an meine Eltern. Mein Vater ist am 23.8.2021, meine Mutter am 31.8.2011 verstorben.Ohne Eltern heißt: auf sich allein gestellt, verantwortlich für alles, was man tut. Zu ihren Lebzeiten habe ich manches nicht getan, um sie nicht zu verletzen. Daher habe ich auch gewartet, bis meine beiden Eltern nicht mehr mitbekommen konnten, dass ich aus der katholischen Kirche ausgetreten bin. Dabei hatte ich schon viel länger Sehnsucht nach der reinen Lehre, dem Bibelwort und dem Erlösungswerk von Gottes Sohn Jesus Christus. Auch wenn wir auf dieser Welt keine Eltern mehr haben: unser Vater im Himmel ist immer für uns da. An ihn können wir uns wenden bei schwierigen Entscheidungen, Problemen oder Sorgen. _________________________Unserem Gott und Vater sei die Ehre in alle Ewigkeit! Amen.(Phil 4,20)_________________________Ich kam vom Vater in die Welt, und ich werde die Welt verlassen und zum Vater zurückkehren.(Joh 16,28)________________________https://heavenandhell-podcast.comVoice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com Thank you for listening and supporting: https://buymeacoffee.com/heavenandhell
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Kurt Beutler ist Theologe, Pastor, Arabist, Islamkenner und Autor. Er studierte Theologie an der Universität Bern und am London Bible College – doch entscheidend geprägt wurde er wohl weniger in den Vorlesungssälen als auf den staubigen Strassen Kairos und in den Gassen Beiruts. Mehrere Jahre verbrachte Beutler im Nahen Osten, bevor er in Zürich bei der Heilsarmee den Bereich Open Heart gründete – einen Treffpunkt für Randständige im Langstrassenquartier. Dort begegnete er Menschen, die oft übersehen werden: Suchtkranke, Aussteiger, Geflüchtete, Prostituierte. Was lernen wir über Gott, wenn wir ihm in zerrissenen Biografien begegnen – und nicht nur im sonntäglichen Gottesdienst?Heute arbeitet Beutler als interkultureller Berater und ist Mitarbeiter bei MEOS Zürich, wo er Brücken schlägt zwischen christlichem Glauben und islamischer Welt. Wer Kurt Beutler zuhört, merkt schnell: Hier spricht einer, der dem Glauben nicht im Elfenbeinturm begegnet ist, sondern auf der Strasse, im Flüchtlingslager, im Nachtcafé. Sein Blick auf den Islam ist differenziert, respektvoll, aber nicht konfliktscheu. Wie verändert sich unser Bild vom Islam, wenn wir wirklich zuhören – statt nur zu reagieren? Und was würde er jungen Christen mitgeben, die heute mitten im säkularen Europa und im Dialog mit Andersgläubigen stehen? Vielleicht diesen einen Satz: «Geh nicht mit Antworten, geh mit echtem Interesse.»Die Webseite von Kurt Beutler: http://historychanger.info/Sein neues Buch «Die Schweiz und ihr Geheimnis»: Die Schweiz und ihr GeheimnisDir gefallen unsere Talks und du möchtest uns unterstützen? Unterstütze uns als Videopartner: https://www.livenet.ch/news/29345_videopartnerUnterstütze den Verein Livenet: https://www.livenet.ch/spende Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media#atheismus #europa #geschichte #islam #wissenschaft
Der ehemalige Landrat der Grünen, Klaus Kirchmayr will nun für die FDP in die Regierung. Er bestätigt auf Anfrage des Regionaljournals eine Meldung der Basler Zeitung. Mit den Grünen habe er sich nicht mehr identifizieren können. Mehrere Leute hätten ihn zu einer Kandidatur motiviert. Ausserdem Thema: · Hitze auf dem Notfall im Universitätsspital noch kein grosses Thema · Fussball EM der Frauen: Public Viewings gehen auf · Heilsarmee versteigert Trikot zu Gunsten des Frauenhauses in BL
#107 SonnenenergieJetzt ist er da, der Sommer, mit langen Tagen und hohen Temperaturen. So lange es nicht brütend heiß ist, steigt bei vielen auch die Energie und die Tatkraft. Ich habe in diesem Sommer meinem Körper einen Reset gegönnt, seit 1. Juni habe ich Industriezucker komplett aus meinem Speiseplan gestrichen und nehme auch nur wenige Kohlenhydrate zu mir. Nach vielen Solo-Anläufen mit Intervallfasten und ketogener Ernährung habe ich jetzt in einer professionell begleiteten Gruppe den gewünschten Erfolg. Die Kilos purzeln und die Müdigkeit nach jeder Mahlzeit ist Vergangenheit. Unser Körper ist ein von Gott geschaffenes Wunderwerk, das perfekt funktioniert. „Wisst ihr denn nicht, dass euer Körper ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott bekommen habt? (…) Macht also Gott mit eurem Körper Ehre.“(1 Kor 6, 19-20)Solange wir keinen Missbrauch damit treiben. Vor vielen Jahren, als ich noch Raucherin war, habe ich das ganz klar gefühlt: ich muss damit aufhören, es tut mir nicht gut. Meine Atmung leidet. Meine Durchblutung verschlechtert sich. Meine Stimme verliert an Volumen. Ähnlich habe ich jetzt empfunden: durch die Hormonumstellung in der Menopause und den verlangsamten Stoffwechsel, hält sich das Gewicht hartnäckig und man fühlt sich oft schlapp. Der Körper gibt eindeutige Signale, dass es so nicht weitergehen kann. Also: Ernährungsumstellung, mehr sanfte Bewegung und dem Körper nur noch das zuführen, was ihm gut tut. Was haben diese Aktivitäten mit meinem Leben als Christin zu tun? Jede Menge. Der Respekt vor der Schöpfung bedingt, sorgsam mit ihr umzugehen. Das gilt für die Natur rund um uns, für Pflanzen und Tiere, aber auch für unseren menschlichen Körper. Wenn wir ihm bewusst Schaden zufügen durch Rauchen, Alkohol und übermäßigen Zuckerkonsum, versündigen wir uns an dieser Schöpfung. Mir hat diese Sichtweise sehr dabei geholfen, konsequent Änderungen vorzunehmen. Ich möchte das aber nicht als Überheblichkeit verstanden wissen, denn es gibt auch Fälle von Erkrankungen, deren Ursache nicht so einfach zu ergründen ist. Oft werden sogar Menschen schwer krank, die vordergründig ein sehr gesundes Leben führen. Auch psychische Störungen und Traumata können Krankheiten bedingen. Doch dieses riesige Feld werde ich hier nicht öffnen, ich wollte es nur erwähnt haben, weil es wichtig ist. Das Gebet spielt noch einmal eine große Rolle, wenn es darum geht, neue, gesündere Gewohnheiten „durchzuhalten“. „Seid wachsam und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt. Der Geist ist willig, aber der Körper ist schwach.“(Mt 26,41)Ja, auch dafür können wie beten und Gott wird uns erhören. Denn er weiß, dass wir Menschen immer wieder straucheln und das Falsche tun. Nicht nur im Umgang mit uns selbt und unserem Körper, sondern auch im Verhalten gegenüber anderen. Lass dir also lieber Zeit, bevor du leichtfertig ein Urteil über andere fällst. Genieße den Sommer"„Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang sei der Name des Herrn gepriesen.“(Ps 113,3)Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com
Der Himmel fasziniert uns. Meteorologisch, beim Blick auf Wolkenformationen oder das Farbenspiel von Sonnenauf- und -untergang. Der Himmel als Zustand, den wir für die Ewigkeit anstreben ist schon weit weniger vorstellbar. Selbst wer an den Himmel als Heimat für die Seele glaubt, darf nicht in die Falle tappen, dass er dank seiner guten Werke bereits einen "garantierten Platz" in Gottes Reich hat. Wie kommt man also in den Himmel? Und was bedeutet er? _________________________________Matthäus Kapitel 6Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.Wenn du Almosen gibst, lass es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut.Dein Almosen soll verborgen bleiben und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. (…) 1-6Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler. Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.Du aber salbe dein Haar, wenn du fastest, und wasche dein Gesicht,damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der auch das Verborgene sieht; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. (16-18)Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com
BeO Gottesdienst mit Samuel Rieder
Heute sprechen wir über Hilfsorganisationen in der Schweiz. Du hast Geldsorgen? Fühlst dich einsam? Oder brauchst Unterstützung im Leben? Dafür gibt es dieses Video.Hilfsorganisationen aus dem Video:Schweizerisches Rotes Kreuz: https://www.redcross.ch/deCaritas: https://www.caritas.ch/de/engagement-schweiz/Wie gehts dir?: https://www.wie-gehts-dir.ch/Pro Senectute: https://www.prosenectute.ch/de.htmlGGG-Basel: https://www.ggg-basel.ch/Quartierjobs: https://www.quartierjobs.ch/Quartiertreffpunkte: https://www.qtp-basel.ch/Pro Mente Sana: https://promentesana.ch/Schweizer Tafel: https://schweizertafel.ch/Heilsarmee: https://heilsarmee.ch/Kinderseele: https://www.kinderseele.ch/Diakonie: https://diakonie.ch/
Frühling. Aufbruch. Neubeginn. Wiedergeburt. Was bedeutet es, ein wiedergeborener Christ zu sein? Und warum es überhaupt nichts mit der östlichen Reinkarnations-Lehre zu tun hat. ____________________________Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben,die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade.Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.(Joh 1, 9-17)____________________________Wenn du auf der Suche nach Menschen bist, mit denen du über Glaubensfragen, Lebensthemen und vor allem über Jesus reden kannst, sprich mich einfach an. Es gibt immer wieder Veranstaltungen in unserer Gemeinde in Wien, wo du gern gesehener Gast bist. Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com
Nach einer längeren Pause melde ich mich wieder. Ein ganzes Jahr bin ich nun schon wieder in der Arbeitswelt zu Hause, nachdem ich Anfang 2024 meine Selbstständigkeit als gescheitert aufgeben musste. Ein Jahr bei der Heilsarmee, ein Jahr an dem Platz, an den Gott mich geführt hat. Ein Jahr Arbeit bedeutet auch vollen Urlaubsanspruch. Man hat mit erlaubt, diesen Urlaub "am Stück" zu nehmen, damit ich ausreichend Zeit habe, um in die Karibik zu reisen. Es gab ein Wiedersehen mit meinem Partner und ich habe zum ersten Mal das Haus gesehen, das wir gemeinsam gebaut haben. Ein wundervoller Platz auf einem Hügel mit einer atemberaubenden Aussicht aufs Meer und auf der anderen Seite des Grundstücks geht es auf einem Pfad direkt in den tropischen Regenwald. Zeit, Danke zu sagen und wieder einmal zu stauen, was mit Gottes Hilfe alles möglich ist. __________________________Ach, mein Herr und Gott! Du hast Himmel und Erde erschaffen durch deine große Kraft und deinen hoch erhobenen Arm. Nichts ist dir unmöglich.(Jer 32,17)Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com
Weitere Themen: Umzug der Göttinger Heilsarmee sorgt für Unmut
Über die Hilfe für obdachlose Menschen bei der Heilsarmee.
Ref.: Uwe Heimowsky, Erzieher, Theologe und Vorstand von Tearfund Deutschland Absturz und Aufbruch, Tod und Leben der evangelische Pastor Uwe Heimowski spricht über seine Sucht und den Neuanfang in Gott. Nach einer schweren Kindheit gerät Uwe Heimowski in jungen Jahren in Alkoholabhängigkeit und Spielsucht. Als er völlig am Ende ist und seinem vermeintlich gescheiterten Leben ein Ende setzen will, begegnet er Gott. Diese Begegnung verändert alles. Stück für Stück findet Uwe Heimowski in ein Leben mit Gott und erfährt: „Was ich habe, kann ich verlieren. Was ich kann, mag vergehen. Wer ich bin, bleibt mir immer: Es ist ein Geschenk. Immer mehr engagiert er sich in sozialen Projekten, bei der Heilsarmee und wird schließlich Pastor in Thüringen. Nach 7 Jahren als Beauftragter der Deutschen Evangelischen Allianz beim Deutschen Bundestag und der Bundesregierung wird Uwe Heimowski 2023 Vorsitzender der Hilfsorganisation Tearfund Deutschland e. V., die sich in den ärmsten Ländern der Welt für ein Leben ohne Armut und Ungerechtigkeit einsetzt. Nach zahlreichen Publikationen hat Uwe Heimowski nun auch seine bewegende Autobiographie veröffentlicht Mit dem Leben spielt man nicht. Wie der Glaube mich aus der Sucht befreite und ich eine zweite Chance bekam. Wir sprechen mit Uwe Heimowski über seinen Weg mit Gott, worauf es ihm heute ankommt und welchen Sinn es haben soll, mit dem Kopf im Himmel und mit den Füßen auf der Erde zu sein.
Das Jahr nimmt seinen Lauf. Was ist wohl aus all den guten Vorsätzen geworden? Aus dem Vorhaben, positive Veränderungen in unserem Leben vorzunehmen? Gott weiß, dass wir schwach sind. Nur er kann uns verändern. Ihn allein habe ich es zu verdanken, dass ich es vor mehr als 20 Jahren geschafft habe, en für alle Mal dem Laster des Rauchens abzuschwören. Welches Lernfeld mich im kommenden Jahr erwartet und warum ich auch dabei auf Gottes Hilfe hoffe, erfährst du in dieser Podcast-Folge. _____________________Die Reden des Toren stiften Streit, und er schimpft, bis er Schläge bekommt.Der Mund des Toren wird ihm zum Verderben, und seine Lippen sind der Fallstrick seiner Seele.Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen; sie dringen in die verborgenen Kammern des Inneren.Schon wer nachlässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des Zerstörers.Der Name des HERRN ist ein starker Turm; der Gerechte läuft dorthin und ist in Sicherheit.Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer in seiner Einbildung.Vor dem Zusammenbruch wird das Herz des Menschen hochmütig, aber vor der Ehre kommt die Demut.(Spr 18,6-12)Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com
Hoffnung statt Verzweiflung. Zuversicht statt Resignation. Das sollte unser Motto für 2025 sein. Wenn es uns selbst an manchen Tagen nicht gelingt, dürfen wir uns vertrauensvoll an Gott wenden. Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe - Spruch des Herrn -, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.Wenn ihr mich ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, so erhöre ich euch. Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden.(Jer 29,11-14)Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com
Sie verstehen sich als Soldaten Gottes und zeigen, wie unterschiedlich die Wege sein können, die einen in die Organisation führen. Joelle ist, durch das Engagement ihrer Eltern, seit ihrer Geburt Teil der Heilsarmee. Seit einigen Jahren setzt sie die Familientradition beruflich fort.Marcio Diaz hingegen brachte sein Lebensweg über Umwege zur Heilsarmee. Der ehemalige Türsteher und Boxtrainer führte ein turbulentes Dasein im Basler Nachtleben, bevor er im christlichen Glauben seine neue Bestimmung fand. Durch einen Studienkollegen kam er schliesslich zur Kleinbasler Heilsarmee, für die er heute hauptberuflich tätig ist.In Basel engagiert sich die Heilsarmee in vielfältigen Projekten – von der Suchtberatung, über Unterstützung bei finanziellen, seelischen oder familiären Herausforderungen bis zu Projekten wie «Housing First», das Wohnungslosigkeit rasch und nachhaltig zu bekämpfen versucht.Joelle Catalanotto und Marcio Diaz betonen, dass wirklich jeder Mensch bei ihnen willkommen sei. Hintergrund, Nationalität und Religion? Spielen dabei keine Rolle.
"Housing First" bietet obdachlosen Menschen eine eigene Wohnung. Dadurch sollen sie Notsituationen überwinden können. Der Kanton hat das Projekt zusammen mit der Heilsarmee vier Jahre lang getestet und zieht nun eine positive Bilanz. "Housing First" wird jetzt definitiv eingeführt. Ausserdem: "Wählbarkeits-Initiative": Auch Ausländerinnen und Ausländer mit C-Bewilligung sollen im Baselbiet in gewisse Ämter gewählt werden können.
In der Schweiz erleben viele Prostituierte Demütigung und Gewalt, das zeigt eine neue Studie. Zwischen freiwilliger Sexarbeit und Zwangsprostitution gibt es viele Grautöne. Bräuchte es härtere Gesetze? Was wünschen sich die Frauen? Und wie gehen wir als Gesellschaft mit dem Tabuthema um? Wir sind unterwegs im Rotlicht-Milieu. Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Ella, Aussteigerin aus der Prostitution; – Olivia Frei, Geschäftsführerin Frauenzentrale Zürich; – Peter Bächer, Chef Ermittlungsabteilung Strukturkriminalität, Kantonspolizei Zürich; – Lelia Hunziker, Geschäftsführerin Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration in Zürich FIZ; – Cornelia Zürrer, Sozialpädagogin bei der Heilsarmee; und – Martin Bachmann, Sexologe. Zugeschaltet: Charlotte Theile, Journalistin und Gründerin Elephant Stories.
BeO Gottesdienst mit Regula Achermann
Mehr Infos www.frauthentisch.com In dieser Folge spricht Simea mit Regula Knecht, 45, über ihre persönlichen Erfahrungen und Game Changer in ihrem Leben. Regula erzählt von ihrer Begegnung mit dem Glauben und wie dieser ihr Leben auf den Kopf gestellt hat. Sie spricht über ihre Kindheit, ihre Suche nach Identität und ihre Entscheidung, den Vollzeitdienst als Heilsarmee-Offizierin anzunehmen. Regula erklärt, wie sie durch den Glauben Freiheit und Selbstakzeptanz gefunden hat. Simea spricht mit Regula über den Aufbruch traditioneller Rollenbilder, die gemeinsame Arbeit von Regula mit ihrem Mann in der Heilsarmee und die Herausforderungen der Kinderbetreuung. Regula erzählt auch von ihrem Weg als Radiopredigerin und wie sich ihr Gottesbild durch diese Erfahrungen entwickelt hat. Keywords Regula Knecht, Glaube, Game Changer, Identität, Heilsarmee, Vollzeitdienst, Freiheit, Selbstakzeptanz, Gamechanger, Rollenbilder, Heilsarmee, Kinderbetreuung, Radiopredigerin, Gottesbild Sound Bites "Ich wurde gar nicht christlich erzogen. Der Glaube spielte gar keine Rolle. Im Gegenteil, war sogar negativ behaftet." "Ich merke einfach seit vielen Jahren, das hört man von rundherum immer wieder, dass die Leute behaupten oder sagen, im christlichen Glauben, werden einem so viele, wie sagt man, Grenzen gesetzt. Und ich erlebe genau das Gegenteil." "Bei Jesus ist das nicht so. Er hat am meisten Freude, wenn du so bist, wie er dich geschaffen hat." "Ein weiterer Gamechanger ist für dich ja auch so der Aufbruch aus dem traditionellen Rollenbild gewesen." "Wir hatten von Anfang an eine recht traditionelle Rollenteilung. Wir dachten beide, das entspricht unseren Gaben." "Das geht nicht. Das geht für mich nicht und für sie nicht." Chapters Chapters 00:00 Einführung und Vorstellung 08:06 Game Changer: Prozesse, die das Leben verändern 17:43 Vom Musikstudium zum Glauben: Wie Regula Knecht ihren Weg fand 26:18 Freiheit im Glauben: Sich selbst werden und von falschen Prägungen befreien 27:13 Aufbruch aus dem traditionellen Rollenbild 29:08 Die Herausforderungen der Kinderbetreuung 32:35 Die Suche nach der eigenen Rolle 43:44 Veränderungen im Gottesbild
BeO Gottesdienst mit Judith Dummermuth
Das halbe Jahr 2024 ist um. Nach dem 30.Juni mache ich für mich immer eine Art Bestandsaufnahme, eine Halbjahresbilanz. Nicht nur weil gerade Fußball-EM ist, wissen wir, dass in der die zweiten Halbzeit noch viel geschehen kann, ja sogar, dass sich noch einmal alles komplett wendet.Meine erste Halbzeit 2024 war durch die Aufgabe meiner Selbstständigkeit und den Wiedereintritt in die Arbeitswelt gekennzeichnet. Ich finde, unsere gottgegebenen Talente sollen jenen zugute kommen, die sie am meisten benötigen (auch wenn sie nicht "in sich investieren" können). Meine Arbeitssuche ging daher rasch in Richtung des Sozialbereichs.Ich darf jetzt genau dort beraten und begleiten, wo es dringend gebraucht wird. Die Geschichten und Schicksale, mit denen ich an meinem neuen Arbeitsplatz konfrontiert bin, lassen einen sehr demütig werden, dadurch darf das Ego noch weiter in den Hintergrund treten.Dass ich bei der Heilsarmee Österreich sogar einen Arbeitsplatz gefunden habe, an dem christliche Werte gelebt werden, ist zweifellos das Werk des allmächtigen Gottes. Er weiß, wo er uns hinführt und wann. Ich folge weiter seinem Zeitplan.______________________Hochmut erniedrigt den Menschen, doch der Demütige kommt zu Ehren.(Spr 29,23)Wir haben unterschiedliche Gaben, je nach der uns verliehenen Gnade. Hat einer die Gabe prophetischer Rede, dann rede er in Übereinstimmung mit dem Glauben;hat einer die Gabe des Dienens, dann diene er. Wer zum Lehren berufen ist, der lehre;wer zum Trösten und Ermahnen berufen ist, der tröste und ermahne. Wer gibt, gebe ohne Hintergedanken; wer Vorsteher ist, setze sich eifrig ein; wer Barmherzigkeit übt, der tue es freudig.(Rom 12,6-8)______________________Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA
Unsere Überschrift ist ein alter Slogan der »Heilsarmee«. Und das wieder ist eine von dem Engländer William Booth im 19. Jahrhundert gegründete Organisation, die auch in Deutschland arbeitet. Sie setzt sich mit aller Kraft für die Rettung auch der Allerärmsten ein. In dem Bewusstsein, dass missionarische Einzelkämpfer oft von der Größe und Vielfalt der Nöte überfordert sind, zog Booth seinen »Heilssoldaten« Uniformen an und ließ sie gruppenweise arbeiten. Dabei waren die vollzeitlich Arbeitenden die »Offiziere« und die nur zeitweilig Mitwirkenden waren die »Soldaten«. Um sich deutlich bemerkbar zu machen, zogen sie als Blaskapellen durch die Städte, verteilten Schriften und luden zu ihren Gottesdiensten ein. Sie suchten auch die Obdachlosen auf, die unter Brückenbogen und in Hauseingängen – sogar in der Winterzeit – zu überleben versuchten, und brachten sie in ihren Heimen unter. Manche der Geretteten hatten sich seit Jahren nicht gewaschen, darum die Seife; und viele hatten nicht genug zu essen gehabt, darum die Suppe, bevor man daran denken konnte, ihnen etwas von Gott und seinem Seelenheil zu erzählen.Ich selbst habe in England als armer Student die überströmende Hilfsbereitschaft der »Salvation Army« erlebt. War William Booth nun ein überdrehter Philanthrop, oder erwartet Gott von allen seinen Leuten einen Abglanz seiner eigenen Menschenliebe, die ihn dazu brachte, seinen Sohn um unsertwillen in den Tod zu geben? Ein herzliches »Danke-schön!« oder ein tröstlicher Händedruck kosten nichts. Und wenn wir sparsamer wirtschaften als bisher, bleibt noch mancher Euro für solche, die sonst verhungert wären. Und über allem steht das Wort des Herrn Jesus: »Geben ist seliger als Nehmen.«Hermann GrabeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Asyl Berner Oberland ist verantwortlich für die Betreuung von Flüchtlingen im Berner Oberland. Der Verein gibt Einblick in den Alltag in der Kollektivunterkunft Ringgenberg.Frage der Woche: Warum spielt die Taufe in der Heilsarmee keine Rolle? Mit Heilsarmeeoffizier Christian Dummermuth
Mundartpredigt
Petr Pavel: Ein Jahr im Präsidentenamt, tschechische Fußballvereine in europäischen Pokalwettbewerben, Tschechisch-Kurs, Heilsarmee für Obdachlose
Petr Pavel: Ein Jahr im Präsidentenamt, tschechische Fußballvereine in europäischen Pokalwettbewerben, Tschechisch-Kurs, Heilsarmee für Obdachlose
Mundartpredigt
Mundartpredigt
Sie kennt das Leben auf der Gasse und im Rotlichtmilieu. Die Sozialpädagogin Cornelia Zürrer über das Leben mittendrin – am Rande der Gesellschaft. Cornelia Zürrer wirkt an einem sozialen Brennpunkt: Sie berät und unterstützt Sexarbeitende im Zürcher Rotlichtmilieu. Bereits ihre Eltern waren Mitglieder der Heilsarmee. Sie selbst identifiziere sich eher mit handfester Hilfeleistung als mit moraltheologischem Missionieren, sagt Zürrer. Seit 30 Jahren ist sie im Sozialbereich tätig, leitet das Nachtcafé und die aufsuchende Sozialarbeit der Heilsarmee im Zürcher Kreis 4. Cornelia Zürrer über ihre Arbeit, über Licht und Schatten im Rotlichtmilieu und über sich selbst.
Entdecke mit Frank Heinrich die Welt der Verantwortung! Der Predigt reflektiert über Verantwortung auf persönlicher, aktiver und globaler Ebene. Heinrich betont, dass Verantwortung im Alltag beginnt, nicht nur in großen Missionen. Erfahre, wie die Verbindung zu Gott lebendig wird und sich durch Handeln zeigt. Inspirierende Anekdoten, ein Aufruf zur Verantwortungsübernahme und die Bedeutung von Authentizität machen diese Predigt zu einer Reise der Inspiration im Glauben! FRANK HEINRICH ist Sozialpädagoge und Theologe. Er arbeitete bei der Heilsarmee und später als Bundestagsabgeordneter (2009 bis 2021). Aktuell ist er Vorstand der Deutschen Evangelischen Allianz. Durch 'Men on Mission' wollen wir Männer geistlich stärken Männern helfen, ihre Mission und Berufung zu erkennen Männer ermutigen, ungute Prozessen anzugehen Hilfen anbieten, wie Männer ihren Glauben in vielfältigen Herausforderungen mutig und charakterstark leben können ... mehr infos auf https://www.wiedenest.de/menonmission Diesen Impuls und mehr findet man auch per Video auf dem Wiedenester Medienportal: https://www.wiedenest.de/medien Forum Wiedenest - wir helfen dir deine Berufen zu leben: https: //www.wiedenest.de/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/forumwiedenest/message
Erlebe eine kraftvolle Predigt von Frank Heinrich über die Essenz des christlichen Glaubens. Heinrich betont die Bedeutung echter Gemeinschaft, leidenschaftlichen Engagements und eines einfachen Lebensstils. Lass dich inspirieren, aktiv Gottes Liebe in die Welt zu tragen und werde Teil einer Bewegung von Gemeinschaft, Leidenschaft und Einfachheit. Abonniere den Kanal für mehr inspirierende Botschaften und teile diese Predigt mit denen, die spirituelle Ermutigung suchen. FRANK HEINRICH ist Sozialpädagoge und Theologe. Er arbeitete bei der Heilsarmee und später als Bundestagsabgeordneter (2009 bis 2021). Aktuell ist er Vorstand der Deutschen Evangelischen Allianz. Durch 'Men on Mission' wollen wir Männer geistlich stärken Männern helfen, ihre Mission und Berufung zu erkennen Männer ermutigen, ungute Prozessen anzugehen Hilfen anbieten, wie Männer ihren Glauben in vielfältigen Herausforderungen mutig und charakterstark leben können ... mehr infos auf https://www.wiedenest.de/menonmission Diesen Impuls und mehr findet man auch per Video auf dem Wiedenester Medienportal: https://www.wiedenest.de/medien Forum Wiedenest - wir helfen dir deine Berufen zu leben: https: //www.wiedenest.de/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/forumwiedenest/message
Ein Film, der vor der Haustür entstanden ist: «Der Himmel über Zürich» begleitet einen Heilsarmee-Offizier bei seinem Einsatz zu Gunsten von Randständigen. – Und: Der Schriftsteller Franz Hohler und der Liedermacher Wolf Biermann haben sich in Zürich getroffen und sich vor Publikum ausgetauscht. Sie singen nicht nur vor Weihnachten, um ihren Spendentopf zu füllen. Die Heilsarmee kümmert sich um Menschen, die es schwer haben. Für seinen Film «Der Himmel über Zürich» hat Regisseur Thomas Thümena einen Heilsarmee-Offizier begleitet – und Randständige befragt, denen die Freikirche hilft, besser über die Runden zu kommen. Wolf Biermann, einst von der DDR ausgebürgert, und Franz Hohler kennen sich seit Jahrzehnten. Sie haben den Kalten Krieg miterlebt, die Wende und die Veränderungen in West und Ost. An einer Veranstaltung im Theater Rigiblick in Zürich haben sie sich diese Woche unterhalten: über Sprache und Dichtung, aber auch über ihre Biografien, die geprägt sind von unterschiedlichen Lebensumständen. Weitere Themen: - Randständige und Heilsarmee teilen sich den «Himmel über Zürich» - Wolf Biermann und Franz Hohler im Gespräch
Die gestiegenen Preise für Energie und Lebensmittel führen auch in Norwegen dazu, dass immer mehr Menschen auf Hilfe angewiesen sind. Die Essensausgaben der Heilsarmee und anderer Organisationen erfahren einen regelrechten Ansturm. Harms, Sigridwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Mareike Walz (44) ist „Kapitänin“ der Heilsarmee an der Talstraße. Dabei war es genau das, was sie nie wollte. Eigentlich wollte sie Sängerin oder Schauspielerin werden. In die Fußstapfen ihrer Eltern treten, die beide bei der Heilsarmee tätig waren – auf keinen Fall. Mareike berichtet von dieser einen Nacht, die den Umbruch brachte. Von ihrem Gelübde, das reichlich Verzicht mit sich bringt. Von Gebeten mitten auf der Reeperbahn. Von ihrem ersten Besuch im Bordell, der ganz anders lief als gedacht. Von dem Leid, das ihr begegnet und das sie nicht immer loslässt. Von Vorurteilen und Beschimpfungen. Und von Dankbarkeit und Glauben. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen die Kapitänin der evangelischen Freikirche auf dem Kiez.
ERF Gottesdienst mit Kapitänin Christiane Walz aus der Heilsarmee in Solingen.
Der 34-jährige Domenik Ledergerber soll neuer Zürcher SVP-Präsident werden. Der Parteivorstand hat ihn diese Woche nominiert. Wie Christoph Blocher stammt auch er aus Herrliberg. Blocher habe aber nichts mit seinem Entscheid zu tun, so Ledergerber im Interview. Weitere Themen: * Der FC Schaffhausen kämpft um den Aufstieg zurück in die höchste Liga. * Ein Wasserrohrbruch in Winterthur überflutet dutzende Keller. * Heilsarmee verteilt 30'000 Kleider an Flüchtlinge aus der Ukraine.