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Polizei startete Personenkontrollen auf Waffen in Neunkirchen - Edeka-Markt in IGB darf nicht auf neue Fläche - Großer Streiktag mit Kundgebung am Staatstheater nach Marsch ab 12.00 Uhr - Stand der Dinge Reaktivierung Bahnstrecke HOM-ZW
Kriminalitätsstatistik NRW vorgestellt - Interview mit der Kriminologin Gina Wollinger. Großer Streiktag in NRW - Kommentare Pro&Contra Streiks in diesen Zeiten. Deutsche Reaktionen auf Annäherung von USA und Ukraine. Moderation: Sascha Wandhöfer. Von WDR 5.
Busse und Bahnen, Müllabfuhr, Kitas und Ämter: Der Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst sorgte in dieser Woche für zahlreiche Warnstreiks im Westen. Höhepunkt war am Mittwoch ein landesweiter Streiktag. Ab Freitag soll weiter verhandelt werden. Von Thilo Jahn.
Send us a textAm 10. März 2025 legen die Bodendienste an mehreren deutschen Flughäfen die Arbeit nieder – das bedeutet massive Einschränkungen für Reisende! Betroffen sind München, Stuttgart, Frankfurt, Köln/Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Hannover, Bremen, Hamburg, Berlin-Brandenburg und Leipzig-Halle. Doch was kannst du tun, wenn dein Flug gestrichen wird oder du stundenlang am Flughafen festsitzt?
Schüsse vor dem Bielefelder Landgericht - die Polizei ist schwer bewaffnet vor Ort. Problemhochhaus Weißer Riese in Duisburg - über Sozialbetrug beim Kindergeld. Streiktag in NRW - wer war betroffen. Von Katrin Schmick.
Das Jahr 2024 war für UFO voller Herausforderungen und Meilensteine. In dieser Episode werfen Harry Jaeger (Verhandlungsführer Lufthansa & Leiter Tarifpolitik), Sara Grubisic (stellvertretende Vorständin), Joachim Vázquez Bürger (Vorsitzender) und Tim Beyermann (Verhandlungsführer Condor & Referent Tarifpolitik) einen Blick auf die entscheidenden tarifpolitischen Momente des Jahres. In einer Gesprächsrunde resümieren die vier den erfolgreichen Abschluss des VTV bei Lufthansa, der zunächst erstreikt werden musste, erklären sehr genau, warum der MTV gekündigt wurde und wieso man die Lufthansa als sehr kleinlich bezeichnen kann, wenn sie auch die Inflationsausgleichsprämie um einen Streiktag kürzen möchte. Weiter geht es mit den trüben Aussichten für die CityLiner*innen und warum wir das so richtig unanständig finden, wie hier mit langjährigem, loyalem Personal umgegangen wird. Auch unser Tarifierungsanspruch bei City Airlines & bei Discover Airlines findet Eingang in die vierköpfige Talkrunde, um dann noch einmal darauf zurückzublicken, wie schäbig sich der Arbeitgeber beim Streik der Discover-Kabine & Cockpit verhalten hat. Wie das die Kolleg*innen bei Discover so finden, kann man am erfolgreichen Ergebnis für UFO bei der Betriebsratswahl ablesen. Ausführlich werden dann auch die zähen Verhandlungsrunden bei Condor rekapituliert und die vier blicken darauf, welche Herausforderungen bei Condor nach der Kündigung des VTV und des TV Teilzeit auf UFO und ihre Mitglieder warten.
Wer heute durch die Göttinger Innenstadt gegangen ist, dem könnte aufgefallen sein, dass viele Menschen in roten Outfits unterwegs waren. Es war nämlich wieder Streiktag. Wer gestreikt hat und zu was gestreikt wurde, das weiß Nele Oppermann.
- Streiktag bei ZF, auch im Saarland - Diskussion: Gesundheitsversorgung - Strafgebühr für nicht wahrgenommene Arzttermine - Migrationsgipfel: Kommt die CDU oder nicht? - Tote und Verletzte bei israelischem Luftangriff auf humanitäre Zone in Gaza
1991 streikten die Schweizer Frauen zum ersten Mal. 33 Jahre später sind viele Forderungen immer noch aktuell. Der Streik wird mittlerweile aber als «feministischer Streik» bezeichnet. Wie das ankommt, ist Thema dieser Folge «100 Jahre Weltgeschichte im Radio – was Sie und uns bewegt». Unter dem Motto «Wenn Frau will, steht alles still» strömten am 14. Juni 1991 erstmals hunderttausende Frauen auf die Strasse und beteiligten sich an zahlreichen Protest- und Streikaktionen für ihre Rechte. Dieser Tag ging als erster nationaler Frauenstreik in die Geschichte ein. Doch, was blieb von jenem grossen Tag? Wie der Blick in unser Archiv zeigt, hatte der Streik ein Jahr später offenbar noch keine greifbaren politischen Auswirkungen. Was man als Effekt des 14. Juni 1991 bezeichnen kann, ist jedoch dann das Gleichstellungsgesetz von 1996. Der 14. Juni blieb ausserdem über die Jahre ein Tag, an dem mit Streikaktionen auf die mangelnde Gleichberechtigung aufmerksam gemacht wurde – doch erst der 14. Juni 2019 ging als zweiter nationaler Frauenstreik in die Geschichte ein. An jenem Tag beteiligten sich auch viele bürgerliche Frauen an den Streikaktionen. Nach 2019 kam es dann aufgrund der Corona-Pandemie erst wieder 2023 zum grossen Streiktag. Während dabei die Forderungen mehr oder weniger dieselben blieben, änderte sich die Bezeichnung des Tages. Der Streik wird seitdem nicht mehr Frauenstreik, sondern «feministischer Streik» genannt. Diese Namensänderung sorgt bis heute für Diskussionen.
Es ist Neuland für das Amt für Jagd und Fischerei. Das Amt hat der Gemeinde Schluein den teilweisen Abbau von Biberdämmen bewilligt. Die Dämme seien aktuell nicht bewohnt, heisst es auf Anfrage. Weitere Themen: * Der 14. Juni ist feministischer Streiktag. In Chur und St. Gallen sind Frauen auf die Strasse gegangen. * Die Bündner Golfplätze sollen zu Naturperlen werden. Dank einer neuen Kampagne verschiedener Akteure.
Es ist das grösste Gericht der Eidgenossenschaft: Das Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen. Wie wird am Gericht gearbeitet? Warum gehen die Verfahren so lange? Wir haben im Zusammenhang mit den hängigen Beschwerden gegen das St. Galler Herzzentrum Richter Beat Weber getroffen. Auch in dieser Sendung: * Stimmen vom feministischen Streiktag aus St. Gallen und Chur * Renato Schatz, der «Souffleur» von SRF-Fussballkommentator Sascha Ruefer
Zum heutigen feministischen Streiktag gibt es anstelle des RaBe-Infos einen sendungsfüllenden Talk über die Lebens- und Arbeitsbedingungen von care-gebenden Künstler:innen. Zu Gast im Studio ist die Theaterschaffende Mirjam Berger. Die Bernerin ist Teil des Netzwerks Art + Care, das sich gebildet hat, um bessere Bedingungen in der Kulturbranche zu schaffen. Wie sie im Talk erzählt, ... >
Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Mein zweites Buch „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ kann ab sofort vorbestellt werden. Ich freue mich, wenn du das machst, denn das hilft nischigen Sachbüchern wie dem meinen, wahrgenommen zu werden. Ihr wisst schon: Kapitalismus – Carpitalism – und dann erst das Paradies für alle. Seit ein paar Tagen steht auch fest, wo die Buchpremiere stattfinden wird: Am 3. Juni um 20 Uhr stelle ich mein zweites Werk erstmalig der Öffentlichkeit vor. Hier könnt ihr Tickets dafür erwerben. Ich habe grad damit begonnen, für alle Podcasts auch Transkripte bereit zu stellen, auf dass noch mehr Menschen, die nicht so gern hören oder nicht so gut hören können, an meinen Inhalten teilhaben. Die heutige Episode von She Drives Mobility erreicht euch einen Tag später als gewohnt - ein kleiner Botangriff auf meine Webseite hat gestern alles lahmgelegt. Umso schöner jedoch, dass nun wieder alles funktioniert, nicht nur, weil die GDL für morgen den nächsten Streiktag angekündigt hat und die DB dagegen gerichtlich vorgehen will. Natürlich habe ich mit Michael Peterson, der als Vorstand Personenverkehr der DB ganz nah dran an diesen Themen ist, auch die aktuelle Situation in diesem Konflikt thematisiert. Michael fand dabei sehr deutliche Worte. Mich hat jedoch auch interessiert, wie er zum einen in diese Funktion gekommen ist und warum er trotz allen politischen und internen Missmanagements in den letzten Jahrzehnten jeden Tag mit Begeisterung zur Arbeit geht. Ich ließ ihn das Zielbild der Mobilität von morgen zeichnen und natürlich vertiefend die Rolle der DB Personenverkehr für die Erreichung desselben. Wie lebt es sich in Zukunft in Stadt und Land? Wie mobilisieren wir die Menschen? Eine Entscheidung der Vergangenheit schien ihm dabei besonders wehzutun: Die Vernachlässigung unzähliger Bahnhöfe vor allem in ländlichen Räumen, die jetzt wertvoller Anker für nicht-urbane Mobilität sein könnten, zum großen Teil aber völlig verwahrlost sind. Und dann ging es noch weiter rein in die "Tacheles Talk": Wie stellt sich die Politik, aber dann auch die DB selbst vor, bis 2030 die Verdoppelung der Fahrgastzahlen zu erreichen, wenn doch heute nur noch eine Pünktlichkeitsquote von 61 Prozent erreicht und jeden Tag vom Fachkräftemangel gesprochen wird? Was erwartet Michael hier von "seinem" Bundesverkehrsminister, aber auch von den Landesministern, denn in Deutschland sind verschiedene Bereiche von öffentlicher Mobilität ja bundesweit oder eben auch föderal organisiert. Auch hier wurde Michael deutlich mit klaren Worten zu notwendigen Investionen und einer unerschütterlichen politischen Flankierung des Ausbaus einer Bahn, die ja mal Tausende von Schienenkilometern mehr umfasste, als das heute der Fall ist. Zum Image der Bahn sprachen wir mehrere Punkte an: Warum ist diese im Vergleich zu Autoherstellern immer noch scheinbar weniger attraktiv (zumindest nach bestimmten Umfragen entsteht dieses Bild), wie können Arbeitsplätze attraktiver gestaltet und neue Menschen für die öffentliche Mobilität gewonnen werden und wie positioniert sich die DB als ein Unternehmen der echten Vielfalt - und nicht nur der auf Webseiten und Prospekten? Dies und viel mehr in der neuesten Folge She Drives Mobility!
275.000 neue Jobs in den USA zeugen von einem weiter robusten Arbeitsmarkt. Anleger setzten aber trotzdem auf sinkende Zinsen, was die Märkte stützt. Am Freitag verteidigt der DAX das Rekordniveau vom Vortag und verliert am Ende nur leicht. Auch der MDAX bleibt seiner Linie treu und tendiert leichter. Die US-Börsen dagegen fester zum Wochenende. Schlusskurse: DAX -0,2 % bei 17.814 Punkten. MDAX -0,7 % bei 25.983 Punkten. Der Euro nahezu unverändert mit 1,0950 US-Dollar. Gold hat nach dem jüngsten Rekordlauf noch nicht genug und marschiert Richtung 2.200 Dollar. 40 Prozent abwärts geht es bei Hello Fresh. Nachdem Hello Fresh die Ziele kassiert hat, sagen Anleger Selling Fresh. Auch Lufthansa Aktien verlieren am zweiten Streiktag. Dem sich offensichtlich genervte Anleger vollumfänglich anschließen. Und kurz vor Redaktionsschluss erreicht uns die Meldung aus dem Bitcoin-Lager: Auf einigen Börsen hat der Kryptosaurier die Marke von 70.000 US-Dollar genommen.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Streik-Hammer: Bei Bahn und Lufthansa geht gleichzeitig fast nichts mehr. Hunderttausende Reisende sind betroffen. Was kostet so ein Streik die deutsche Wirtschaft? “Es kostet nicht nur Nerven, sondern auch richtig Geld. Bahn und Lufthansa zusammen liegen zwischen 100 und 200 Millionen Euro pro Streiktag”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: „Es geht da um die Kosten des jeweiligen Unternehmens, dann fallen privater Konsum an Bahn- und Flughäfen weg und auch Lieferketten der Industrie sind betroffen." Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und auf https://inside-wirtschaft.de
Wieder doppelter Streiktag für NRW - nicht nur bei der Bahn, sondern teilweise auch an Flughafen. Außerdem Thema: Neue EU-Regeln für große Tech-Konzerne treten in Kraft: Was merken Nutzer ab heute davon? Von Jochen Zierhut.
Heute ist großer Streiktag im öffentlichen Nahverkehr - gerade viele junge Leute fordern da bessere Arbeitsbedingungen. ++ In der Nacht sind vier Menschen in Niedersachsen erschossen worden - ein Bundeswehr-Soldat hat sich gestellt.
Wegen des Streiks des Bodenpersonals bleiben zahlreiche Lufthansa-Flugzeuge heute am Boden, im Wirecard-Prozess droht zum 100. Verhandlungstag Streit und Fußballfans kommen gleich doppelt auf ihre Kosten.
Unsere Themen: Bahn: Wie der erste Streiktag war +++ Abtreibungsgegner: Härtere Strafen für "Gehsteigbelästigung" beschlossen +++ Hinrichtungen im Iran: Abgeordnete fordern Rechenschaft +++ Selbstzweifel: Als Arbeiterkind an der Uni ++ Zu viel Regen: Kann man Bäume vor dem Ertrinken retten? +++**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Nürnberger, Dieterwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Etwas, das der gelernte Österreicher nur alle heiligen Zeiten sieht, ist heute Realität geworden. Die Beschäftigten der Berufsgruppe der Metaller haben heute mit ersten Streiks begonnen. In zehn metallverarbeitenden Betrieben in Österreich ist heute die Arbeit niedergelegt worden, weitere Streiks sind morgen und übermorgen angesetzt. Aber warum streiken die Metaller überhaupt? Was kostet so ein Streiktag? Und könnten wir in Österreich mehr Streiks erleben? Das erklärt heute der KURIER-Wirtschaftschef Robert Kleedorfer.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zu Risiken und Nebenwirkungen von Medikamenten werden Sie Ihre Apotheker heute möglicherweise nicht befragen können. Weil sie sich am deutschlandweiten Streiktag der Apotheken beteiligen. Denn in der Apotheke zu arbeiten, ist für sie selbst mit immer mehr Risiken und Nebenwirkungen verbunden: Die Kosten steigen wie die Quecksilbersäule eines Fieberthermometers. Die Verstopfung durch Bürokratie schreit nach einem Abführmittel. Lieferengpässe lassen Medikamente zur Mangelware werden. Und niedrig dosierte Gehaltstarife sorgen dafür, dass immer weniger Menschen bereit sind, hinter der Apotheken-Theke zu stehen. Auf dem Land geht immer mehr Apotheken der Lebenssaft aus: Und so wird die Medikamenten-Versorgung in Deutschland allmählich selbst zum Patienten. Mehr über Diagnose und Therapie, über Symptome, Ursachen und Rezepte hören wir in unserer “Sprechstunde” u.a. von Ursula Funke, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen, von Stefan Göbel, Lehrbeauftragter für Klinische Pharmazie an der Uni Jena, und dem Gesundheitsökonomen Prof. Jürgen Wasem.
Themen der Sendung: Ampel-Koalition einigt sich auf gemeinsame Linie in Klima-, Verkehrs- und Infrastrukturpolitik, Nach bundesweitem Streiktag gehen Verhandlungen mit ver.di und Beamtenbund weiter, Schufa verkürzt Dauer der Einträge für Privatinsolvenzen von drei Jahren auf nur noch sechs Monate, Amnesty International: Neuester Jahresbericht hebt Flucht und Massenproteste hervor, EU beschließt endgültiges Aus für Neuwagen mit Verbrennermotoren ab 2035, IOC will wieder russische und belarusische Sportler an internationalen Wettkämpfen teilnehmen lassen, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampel-Koalition einigt sich auf gemeinsame Linie in Klima-, Verkehrs- und Infrastrukturpolitik, Nach bundesweitem Streiktag gehen Verhandlungen mit ver.di und Beamtenbund weiter, Schufa verkürzt Dauer der Einträge für Privatinsolvenzen von drei Jahren auf nur noch sechs Monate, Amnesty International: Neuester Jahresbericht hebt Flucht und Massenproteste hervor, EU beschließt endgültiges Aus für Neuwagen mit Verbrennermotoren ab 2035, IOC will wieder russische und belarusische Sportler an internationalen Wettkämpfen teilnehmen lassen, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampel-Koalition einigt sich auf gemeinsame Linie in Klima-, Verkehrs- und Infrastrukturpolitik, Nach bundesweitem Streiktag gehen Verhandlungen mit ver.di und Beamtenbund weiter, Schufa verkürzt Dauer der Einträge für Privatinsolvenzen von drei Jahren auf nur noch sechs Monate, Amnesty International: Neuester Jahresbericht hebt Flucht und Massenproteste hervor, EU beschließt endgültiges Aus für Neuwagen mit Verbrennermotoren ab 2035, IOC will wieder russische und belarusische Sportler an internationalen Wettkämpfen teilnehmen lassen, Das Wetter
Wie war der Streiktag in der Region? Das erzählt in dieser Folge Fabian Huber. Außerdem schauen wir auf 1000 Tage Klimacamp und neue Pläne für die Parkplätze in Augsburg, die im Sommer kleine Entspannungsoasen werden könnten.
Das erwartete Verkehrschaos am gestrigen Streiktag ist ausgeblieben. In Lörrach stellt die Polizei eine Zunahme an Straftaten fest und der Kampfmittelbeseitigungsdienst räumt eine Bombe in Schopfheim.
Aufgrund des Streiks der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und der Gewerkschaft ver.di steht der Nah- und Fernverkehr landesweit fast vollständig still, auch an Flughäfen, Häfen und den Autobahnen wird teilweise der Betrieb eingestellt. Gleichzeitig gehen die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen in die dritte Runde. Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt, wieso der Großstreik gerade jetzt stattfindet, und schätzt ein, ob es im Tarifstreit zeitnah zu einer Einigung kommen wird. Mit der Verantwortungsgemeinschaft will die Ampel-Koalition das Familienrecht revolutionieren. Alternative Lebensmodelle abseits der Ehe, etwa für Alte, Alleinerziehende, Freunde oder WGs, sollen rechtlich abgesichert werden. Lisa Caspari, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, erklärt, welche Ideen es für die genaue Ausgestaltung des Reformprojekts gibt und warum es in der Kritik steht. Und sonst so? Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen trotz Streik im Nah- und Fernverkehr zur Arbeit kommen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Streik im Nah- und Fernverkehr: Ver.di-Chef verteidigt anstehenden Streiktag (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/verdi-evg-streik-frank-werneke-fahrrad-arbeit) - Frank Werneke: "Es entsteht ein neues Selbstbewusstsein" (https://www.zeit.de/2023/13/frank-werneke-verdi-gewerkschaft-streiks) - Verantwortungsgemeinschaft: Floppt die Wahlverwandtschaft? (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/verantwortungsgemeinschaft-ampel-koalition-wgs-alleinerziehende)
Ein Warnstreik, um das ganze Land lahmzulegen: Haben die Gewerkschaften überzogen? Was planen sie als nächstes? Oder braucht es diesen Kampf für deutlich mehr Geld, weil die hohe Inflation bleibt und besonders diejenigen mit kleinem Einkommen trifft?
Deutschland dürfte heute in weiten Teilen ins Verkehrschaos stürzen. Mit einem doppelten Warnstreik wollen die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und Verdi den Verkehr so ziemlich lahmlegen. Ausfälle und Verspätungen betreffen Millionen Reisende und Pendler.
Heute geht es um die Verteilung der neuen Grundschüler in Hamburg. Weitere Themen: Der große Streiktag lief weniger chaotischer als befürchtet, Hamburgs Mieter haben großen finanziellen Druck – und die Bauarbeiten an einer neuen Flüchtlingsunterkunft mit bis zu rund 1600 Plätzen laufen.
Der öffentliche Verkehr in der Republik steht heute still. Es fahren keine Busse, Bahnen und Flugzeuge bleiben am Boden. Mit diesem Streik geht es nun in die dritte Tarifrunde im öffentlichen Dienst. hr-iNFO wollte von Gunther Schnabl, dem Leiter des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Uni Leipzig wissen, wie angemessen ist dieser Streik und, ob das Streikrecht eingeschränkt werden sollte.
Mon, 27 Mar 2023 19:06:00 +0200https://der-tag-in-5-minuten.blogs.julephosting.de/880-new-episoded36cbb5e-5ff7-492a-9fc2-a3fdcc708cac880fullGroßer Streiktag bei der Bahn und im öffentlichen Dienst + Rettung bei Galeria Karstadt Kaufhof + Blitz schlägt in Kirche einno00:04:49
Verdi ruft zu Streiks im öffentlichen Dienst auf, Autozulieferer aus Baden geraten zunehmend unter Druck und Leihräder sollen die Region Freiburg erschließen.
Mehr als 1,4 Millionen Menschen demonstrieren an Streiktag in Frankreich. Was Baden-Württemberg in Sachen Wärmewende vormacht. Kommentar zu deutschen Blockaden gegen Brüsseler Klimapläne. Tipps für Zugreisen. Moderation: Katrin Schmick. Von WDR 5.
Der Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst spitzt sich zu und die Gewerkschaft verdi erhöht den Druck auf Bund und Kommunen als Arbeitgeber. Gestreikt wird jetzt da, wo es weh tut. In ganz Deutschland ging heute vielerorts im öffentlichen Personennahverkehr nichts mehr, in München sogar schon den zweiten Tag in Folge. Julia Ruhs fasst den heutigen Streiktag in Bayern zusammen und Claudia Aichberger spricht mit Birgit Harprath aus der BR-Wirtschaftsredaktion.
In Frankreich lähmen Streiks in den Raffinerien das halbe Land. Zehntausende demonstrieren in Paris für mehr Kaufkraft. Ein allgemeiner Streiktag ist angekündigt. Weiten sich die Proteste weiter aus? Die Sorbonne-Professorin Hélène Miard-Delacroix ordnet die Ereignisse im Tagesgespräch ein. Morgens um vier Uhr aufstehen, um irgendwo einen Tropfen Benzin zu ergattern und der Arbeit nachgehen zu können. Dies ist kein Zustand in einem Drittweltland, sondern die momentane Lage in Frankreich. Viele Menschen sind am Ende ihrer Kräfte, das Land ist gespalten in Peripherie und Zentren. Vor allem die ländliche Bevölkerung hat längst nicht überall die Möglichkeit, öffentlichen Verkehr zu benutzen. Zu den Verhandlungen um mehr Lohn gesellt sich nun der Unmut über zu wenig Benzin oder zu teure Energie – die Streiks der Gewerkschaften vermischen sich mit Protesten der Unzufriedenen. Helfen schnelle Zugeständnisse der Konzerne an die Streikenden und Protestierenden? Oder muss der Staat die Streikenden zur Arbeit verpflichten? Die Historikerin und Professorin für Deutsche Zeitgeschichte an der Pariser Universität Sorbonne, Hélène Miard-Delacroix, ordnet die Ereignisse in Frankreich ein - bei Karoline Arn.
Wachs, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Hofmann, Larswww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Mit einem Rückblick auf den feministischen Streiktag und den Pride Month. 03. Juli 2022... The post Schwarzer Stern – Streik! appeared first on Kanal K.
Rechenspiele: Diskussion über "verlässliche" Corona-Impfquoten; Taliban erobern Afghanistan: Deutsche sollen das Land verlassen
Extra-Folge für den «Frauen*tag» auf Kanal KWir feiern ein kleines Jubiläum: Am 14. Juni 2019 erschien unsere erste Folge Faust & Kupfer. Und in unserer neusten Folge sprechen wir wieder über den Streik: Darüber, warum wir noch immer hässig sind, warum wir auf die Strasse gehen, wie wir den Tag verbringen (Spoiler: Lisa macht quasi das ultimative Streikprogramm) und ob cis Männer auch am Streiktag mitmachen dürfen oder nicht.
Aktuell: Aktions- und Streiktag auch in Ostbelgien: Marc Niessen bei Andreas Lejeune
Aktuell: Nationaler Streiktag: Die Politik im Hintergrund - Boris Schmidt
Brasserie: Nationaler Streiktag: Lage und Reaktionen - Boris Schmidt
Im August 2018 startet Greta Thunberg, eine 15-jährige Schülerin aus Schweden, einen Schulstreik für das Klima. Ihre Frage an Erwachsene: Wenn ihr euch nicht um die Zukunft der nachfolgenden Generationen auf der Erde kümmert, warum sollte sie sich dann um ihre Zukunft in der Schule kümmern? Innerhalb weniger Monate entwickelt sich ihr Streik zu einer globalen Bewegung. Greta, ein ruhiges schwedisches Mädchen im Autismus-Spektrum, ist heute eine weltberühmte Aktivistin. Regisseur Nathan Grossman und das Team hinter dem Dokumentarfilm "I Am Greta" haben die junge Aktivistin von ihrem ersten Streiktag an begleitet. Und außerdem in unserer kulturWelt: "Raise Your Voice"- Mod.-Gespr. mit Albert Ostermaier über das Nürnberger Literaturfestival, Die Ausstellung "Supernatural" in der Kunsthalle Tübingen über Auswirkungen digitaler Revolution und Gentechnik auf die Körper der Zukunft und die Eröffnung der Franfurter Buchmesse.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Am 25. September findet der nächste globale Streiktag für das Klima von Fridays For Future statt. Die Beschränkungen durch die Corona-Pandemie hat die jungen Aktivisten seit Monaten nahezu völlig aus der zuvor erarbeiteten medialen Sichtbarkeit rausgedrängt. Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz debattieren daher in der neuen Episode der Turtlezone Tiny Talks die Frage, ob Fridays for Future noch an die eigene Präsenz vor Corona anknüpfen und weiter den Druck auf Politik und Industrie-Entscheider aufbauen kann? Oder ist die Luft raus? Wie schon so oft in den letzten Jahrzehnten, wenn plötzlich Wirtschafts- und Finanzkrisen die Agenda bestimmt haben und der Klimaschutz aus dem Fokus geriet.
Line Niedeggen ist schon länger in Sachen Umweltschutz aktiv, hat sich bei Greenpeace und für den Hambacher Forst engagiert und ist heute eine der Sprecherinnen von Fridays for Future in Deutschland. Sie sagt: „Hört auf die Wissenschaft! Nicht auf Einzelpersonen, nicht auf Greta, nicht auf mich, sondern auf die besten wissenschaftlichen Ergebnisse, die schon sehr lange eine klare Sprache sprechen: die Klimakrise ist die größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts.“ Am 25. September 2020 plant die von Greta Thunberg inspirierte Bewegung ihren nächsten globalen Streiktag. Im turtlezone-Interview sprechen wir über die Forderungen von Fridays for Future, über die Ereignisse der letzten 2 Jahre und die Enttäuschung über das Klimapaket der Bundesregierung. Aber auch über die teils wohlwollend herablassenden Reaktionen auf die jungen Aktivisten und die Frage, wie man in Zeiten von Corona den Protest verantwortlich wieder auf die Straße und damit in die breite Sichtbarkeit führen kann. Und Line Niedeggen räumt mit dem Vorurteil auf, dass Fridays for Future den Menschen ihre Reisen und Autos wegnehmen will.
Karin Wurzbacher ist 76 und streitet seit den 80ern gegen Atomkraft und Naturzerstörung - neuerdings bei den "Omas for Future". Eine Verstärkung für den 17-jährigen Klimaaktivisten Frank Squarra, der am 20. September, dem großen Streiktag, seit vier Uhr morgens auf den Beinen ist. Moderation: Norbert Joa
Zwischen den Protesten während der weltgrößten Automesse IAA und dem globalen Streiktag am kommenden Freitag geht es ECHO-Chefredakteur Lars Hennemann in seiner Kolumne dieses Mal vor allem um eines: Der menschen-gemachte Klimawandel und unser sinnvoller Umgang damit.
Schüler streiken in unseren Ländern für Klimaschutz – und bekommen auffallend viel Unterstützung. Außerdem: Ist Kiffen in den Alpenländern noch verboten? Der 15. März soll der nächste weltweite Streiktag der “Fridays for Future”-Schüler werden, auch in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland. Wie reagieren die Schulen und die Politiker darauf, dass Jugendliche lieber demonstrieren statt ihre Schulpflicht zu erfüllen? Und kann es sein, dass diese Demos nur Teil einer größeren, grünen Welle für mehr Umweltschutz sind? Außerdem bei “Servus. Grüezi. Hallo.“: Das Märchen vom Kifferland Schweiz. Die Regeln für Marihuana-Konsum sind dort gar nicht so liberal, wie viele glauben. Und in Österreich sollen sie sogar verschärft werden. Da kann man in Berlin, wo die Leute auf offener Straße kiffen, nur drüber lachen.