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Die Union will laut dem öffentlich gewordenen Verhandlungspapier das Informationsfreiheitsgesetz abschaffen. "Mehr Transparenz, nicht weniger", wünscht sich Arne Semsrott von fragdenstaat.de. Das Recht auf Information sei gut für die Demokratie. Von WDR5.
Das Basler Universitätsspital plant ohne Turm und will so rund 200 Millionen Franken sparen. Dies sorgt für Kritik aus der Politik: Die Basler LDP äussert Bedenken. Ausserdem: · Zunzger Gemeinderat will Holzburg behalten
SO: Wahlvorschau Sandra Kolly (Mitte); SO Wahlvorschau GLP
Am 27. Januar hat die DFB Schiri GmbH verkündet, dass am 20. Spieltag der 1. und 2. Bundesliga ein Pilotprojekt startet, bei dem in ausgewählten Stadien bis zum Ende dieser Saison die Schiedsrichter per Durchsage über die Stadionlautsprecher in bestimmten Situationen Ihre Entscheidungen bekanntgeben werden. Initiiert wurde dies von der DFL-Kommission Fußball. Das Ziel? Mehr Transparenz von Schiedsrichter-Entscheidungen. Was ist damit auf Sicht hat bespreche ich zum einen heute mit Benny Marth und zum anderen haben wir das Glück mit dem Chef der deutschen Elite-Schiedsrichter, Knut Kircher, zu sprechen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Mehr Transparenz, mehr Verständnis - das soll es künftig beim Video-Assistenten im deutschen Profifußball geben. Dafür testen DFL und DFB, ob Durchsagen der Schiedsrichter künftig bei den Fans im Stadion für mehr Klarheit sorgen können. Von Chaled Nahar
Mehr Transparenz, mehr Verständnis - das soll es künftig beim Video-Assistenten im deutschen Profifußball geben. Dafür testen DFL und DFB, ob Durchsagen der Schiedsrichter künftig bei den Fans im Stadion für mehr Klarheit sorgen können. Von Chaled Nahar
Mein heutiger Gast ist Matthias Spielkamp, Mitgründer und Geschäftsführer von AlgorithmWatch, einer Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Künstliche Intelligenz und Algorithmen unter die Lupe zu nehmen und sich dafür einzusetzen, dass ihre Verwendung transparent ist und einer demokratischen Kontrolle unterliegt. Matthias ist außerdem Vorstandsmitglied bei Reporter Ohne Grenzen, hat mittlerweile unzählige Preise für seine Arbeit gewonnen und publiziert journalistische Beiträge u.a. in der Zeit. Some key takeaways: Beim Start von AlgorithmWatch war vor allem der besondere Fokus auf automatisierte Prozesse ein Alleinstellungsmerkmal der Organisation. Zu ihren täglichen Schwerpunktarbeiten gehören: Förderung von Medienkompetenz, Einfluss auf Gesetzesgebung ausüben, auf Selbstverpflichtungen hinweisen, ggfs. auch das Instrument des "naming and shaming" zu benutzen, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Sie bezeichnen und verstehen sich als "advocacy organisation", die sich für Menschenrechte einsetzt und damit u.a. versucht, Einfluss auf politische Akteure auszuüben. Die Finanzierung von AlgorithmWatch wird zu einem großen Teil durch Stiftungen gesichert, aber auch durch Spenden. Ein Impact ist immer schwierig zu messen, aber einen direkten Erfolg können sie mit ihrer Arbeit zur neuen Plattformregulierung auf europäischer Ebene verbuchen (speziell beim Digital Services Act). --> Einige ihrer Forderungen fanden den Weg ins Europäische Parlament und wurden aufgegriffen. U.a. Aspekte wie Meinungsäußerung sichern, Unternehmen müssen zur Verantwortung gezogen werden, Finger weg von Inhalteregulierung (v.a. von politischer Seite), Mehr Transparenz über die Empfehlungsalgorithmen Forderung von Forschungszugang zu Daten für Kontrollzwecke. Allianzen bilden ist ein Kernaspekt für die Chance, etwas zu bewegen. Bspw. während der Formulierung der KI-Verordnung auf EU-Ebene (Trilog - EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Rat). Das EU-Parlament hat viele Impulse aus der Zivilgesellschaft aufgenommen und sogar übernommen. Das wäre ohne die Zusammenarbeit vieler Akteure im europäischen Raum nicht passiert. Themen zu KI, die nicht häufig genug in der Medienöffentlichkeit stattfinden:Faktenchecks werden abgeschafft, obwohl das nur ein Aspekt ist. Die wahre Misere liegt darin, dass einzelne "Tech-Bros" Einfluss auf einen erheblichen Teil der öffentliche Debatten haben, sie dürfen bestimmen, wie moderiert wird, wer moderieren darf, etc. Wie können wir als Individuen nun auf diese Herausforderungen reagieren? Schreibt an eure Abgeordneten, Baut Medienkompetenz auf - auch in eurem Umfeld, Augen offen halten - nutzt die Plattformen mit Vorsicht, Unterstützt NGOs wie AlgorithmWatch, die sich mit einer verstärkten/legitimierten Stimme qua Expertise für die Individuen einsetzen können, Sensibilisierung für die Tatsache, dass WIR ALLE EINE MITVERANTWORTUNG HABEN. Herausforderungen als GF Finanzierung sichern Mitarbeiter*innen finden und halten - Anreize finden, um intrinsisch motiviert zu bleiben Themensetzung - Strategy is to know what not to do.Organisational Excellence - Wettbewerbsvorteil mit Kostenvorteilen --> besonders schwierig für Medienunternehmen Daily Habits Routine am Morgen mit der Familie ist ganz wichtig Täglich Fahrrad fahren Offline vor dem Schlafen More links: False Positives Podcast von AlgorithmWatch Stellungnahme zu Meta Chaos Computer Club Digital Services Act AI Act Schöne Zitate: Demokratien sind anspruchsvoll. Falls ihr Fragen oder Anregungen habt, schreibt mir einfach. Ich bin Linda Rath und wir hören uns in der nächsten Folge wieder. Credits: Produziert von Linda Rath Foto Matthias Spielkamp: Julia Bornkessel, CC BY 4.0 Foto Linda Rath: Stefan Walter für Causalux Fotos Podcast Cover: Nicole Koppe Musik/Jingles: Mara Niese
Die Fußball-Bundesliga startet wieder morgen Abend mit dem Kracher: Dortmund gegen Meister Leverkusen. Doch viele Fans in den deutschen Stadien sind zurzeit genervt von Unterbrechungen durch den Video-Schiedsrichter. Wird sich daran absehbar etwas ändern? Grundsätzlich erstmal nicht, sagt Carsten Schröter-Lorenz vom Fußballmagazin Kicker, aber: „Die Eingreifschwelle bleibt hoch“. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Julia Kretschmer verrät der Fußball-Experte, welche Überlegungen es hinter den Kulissen gibt, Entscheidungen transparenter zu machen und die Zuschauer besser einzubeziehen. Im Audio hören Sie außerdem, wie das technisch funktionieren soll.
Zürcher Professorinnen und Professoren müssen ihre Interessensbindungen angeben. Etwa, wenn sie nicht nur für die Universität Zürich arbeiten oder wenn sie im Verwaltungsrat einer Stiftung sitzen. Das reicht allerdings nicht, findet die Zürcher Politik. Sie fordert noch mehr Transparenz. Die weiteren Themen: · Auf Schaffhauser Kantonsstrassen soll Tempo 30 nur in absoluten Ausnahmefällen erlaubt werden, fordert eine Initiative. · Die Zürcher Strafanstalt Pöschwies erhält einen neuen Eingang. · In der Stadt Zürich ist es zu einem tödlichen Tramunfall gekommen.
In dieser Episode von Mission Control ist Stefanie Junghans erneut zu Gast bei Florian Kondert. Gemeinsam vertiefen sie das Thema Co-Leadership, das bereits in ihrer letzten Folge angeschnitten wurde. Diesmal geht es nicht nur um die grundlegenden Ideen, sondern auch um die Herausforderungen und Chancen, die Co-Leadership im Arbeitsalltag mit sich bringt. Ein zentrales Thema dabei ist, wie Co-Leadership die Motivation und das Engagement der Mitarbeitenden beeinflussen kann und wie man Reibungspotenziale in der Doppelspitze bewältigt.Stefanie und Florian diskutieren, warum Co-Leadership oft mehr Flexibilität und Perspektiven ermöglicht und wie wichtig es ist, von Anfang an die Mitarbeitenden in diesen Prozess einzubinden. Gerade in komplexen Organisationsstrukturen bietet Co-Leadership das Potenzial, eine offenere und inklusivere Führungskultur zu schaffen. Dabei beleuchten die beiden auch die notwendigen Kompetenzen, die Führungskräfte in einer Co-Leadership-Rolle mitbringen sollten – von Konfliktfähigkeit über Empathie bis hin zu einem klaren Verständnis der eigenen Führungswerte.Ein weiterer spannender Punkt ist die Messbarkeit von Erfolg in Co-Leadership-Settings. Stefanie erklärt, wie Unternehmen den Erfolg von Co-Leadership im Vergleich zu traditionellen Führungsmodellen bewerten können, und betont, dass diese neue Form der Führung oft zu mehr Innovation und einer höheren Zufriedenheit im Team führen kann. Allerdings erfordert der Aufbau einer erfolgreichen Co-Leadership-Struktur Zeit und die Bereitschaft der Organisation, diesen Prozess langfristig zu unterstützen.Florian und Stefanie sprechen auch über die potenziellen Hürden, wenn Co-Leadership in Organisationen eingeführt wird – insbesondere in Abteilungen, die bereits stark gefordert sind. Es wird klar, dass die Implementierung dieser Führungskultur nicht von heute auf morgen gelingt, sondern Geduld und Anpassungsfähigkeit erfordert. Mit Stefanies Ratschlägen und Anregungen haben Unternehmen jedoch eine wertvolle Blaupause für die Einführung von Co-Leadership.Vielen Dank fürs Zuhören und bei Fragen, Anregungen und Vorschlägen für spannende Gäste, meldet euch gerne direkt bei unserem Host Florian per Mail: florian@hype1000.com.Dies ist eine Hype1000 Produktion. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das LKA hat Gewaltdelikte der vergangenen Jahrzehnte in NRW neu auf mögliche rechtsextreme Hintergründe untersucht. "In einigen Fällen sind die Erklärungen, warum die Anerkennung nicht erfolgt, bisher zu dünn", sagt Rechtsextremismus-Expertin Heike Kleffner. Von WDR 5.
Sparheldin Podcast - Sparen. Investieren. Vermögen aufbauen.
Hast du deine:n Finanzberater:in schon einmal gefragt, was er/sie verdient? Nicht? Dann solltest du das unbedingt einmal tun. Wenn du einen Steuerberater oder Rechtsanwalt beauftragst, weißt du schließlich auch, was dich die Dienstleistung kostet. In der Finanzberatung, wo die Entscheidungen auf Jahrzehnte getroffen werden, ist es umso wichtiger zu wissen, was dich eine gute Finanzberatung kostet. Eine Alternative zur provsionsbasierten Finanzberatung bietet die Honorarberatung. Der Finanz-Honorarberater wird dir konkret sagen können, was seine Beratungsleistung kostet. So sparst du dir böse Überraschungen in der Zukunft und kannst für dich entscheiden, was dir eine gute Finanzberatung wert ist. In dieser Folge, der – Brancheninsights – spreche ich mit Hermann Schrögenauer, Vertriebsvorstand des Versicherers LV 1871, über die Chancen der Honorarberatung aus Sicht eines Versicheres und die zukünftige Entwicklung der Finanzberatung in Deutschland. Hightlights dieser
Wed, 03 Jul 2024 04:00:00 +0000 https://datensindchefsache.podigee.io/18-mehr-transparenz-mehr-erfolg-der-erste-hebel-value-of-knowing-im-fokus e8ad16a0fc2f55d87d6461d19f4144c7 Welche Geschäftsbereiche profitieren am meisten von BI-Transparenz? Ist Ihr Unternehmen bereit, den vollen Nutzen aus Ihren Daten zu ziehen? Feliks Golenko stellt in dieser Episode den ersten Hebel der neuen Staffel „Effizienteres Reporting im Mittelstand – Die wichtigsten Hebel für Ihren Erfolg“ vor. Der Fokus liegt auf dem „Value of Knowing“ (Wert des Wissens) und warum er entscheidend für den Erfolg von Business Intelligence (BI) im Mittelstand ist. In dieser Episode lernen Sie: Warum der „Value of Knowing“ ein essenzieller Hebel für den Erfolg Ihrer BI-Strategie ist. Wie Transparenz über Performance und Verbesserungspotenziale geschaffen wird. Die Bedeutung von Return on Analytics und wie Sie diesen sicherstellen können. Wie „Value of Knowing“-Workshops helfen, die Relevanz und den Nutzen von BI in Ihrem Unternehmen zu identifizieren. Welche Rolle Datenverfügbarkeit und -qualität für effektives Reporting spielen. Über Feliks Golenko: Als Gründer und CEO von MultiBase verfügt Feliks Golenko über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in Datenwissenschaft und strategischem Management. Seine Expertise hat zahlreichen Unternehmen dabei geholfen, ihre datengesteuerten Entscheidungsprozesse zu optimieren. Feliks ist ein gefragter Berater, wenn es um Business Intelligence und die Implementierung effektiver Datenvisualisierung geht. Ihre Meinung ist uns wichtig: Sind Sie neugierig geworden auf das Thema Data Strategy? Haben Sie spezifische Fragen oder Anregungen zu dieser Episode? Wir freuen uns auf Ihren Austausch! Zögern Sie nicht, uns per E-Mail an fgolenko@multibase.de zu kontaktieren. Persönliche Beratung mit Feliks: Interessiert an einer persönlichen Beratung mit Feliks Golenko? Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich dabei helfen, Ihre Datenstrategie zu perfektionieren. Diese Episode ist ein Muss für jeden, der die Macht der Business Intelligence im Mittelstand voll ausschöpfen möchte. Erfahren Sie, wie Sie durch effektive BI-Strategien und einen durchdachten Designprozess bessere Entscheidungen treffen können. 18 full no Value of Knowing,Business Intelligence,Reports,Dashboards,Transparenz,Mittelstand Feliks Golenko
In Folge 92 sprechen wir darüber, dass die Wettermarkt-Rallye vorbei ist, dass die Wahlen in Indien, Mexiko & Südafrika überrascht haben und im #Deepdive geht es unter anderem um die Frage, ob konventionell oder ökologisch wirtschaftende Landwirte mehr verdienen.
Mit dem Vorschlag für die MiCA (Markets in Crypto Assets)-Verordnung ebnet die Europäische Union den Weg, um die EU zu einem attraktiven Markt für Krypto-Asset-Dienstleister (Crypto Asset Service Providers, CASPS) für globale Geschäfte zu machen. Die MiCA hat daher zum Ziel, den Krypto-Asset-Markt zu regulieren und zu überwachen. Nachdem sie 2020 auf den Weg gebracht wurde und der endgültige Rechtsakt im Mai 2023 unterzeichnet wurde, tritt die MiCA ab Dezember 2024 in Kraft. Um einen detaillierteren Blick auf die Bedeutung dieses neuen Rechtsrahmens zu werfen und die MiCA bezüglich der Offenlegung von Nachhaltigkeit besser zu verstehen, hat ein Team um Christopher Schmitz, Peter Fricke, Andreas Wittkop und Anna Lange kürzlich in Zusammenarbeit mit dem Crypto Carbon Ratings Institute ein gemeinsames Paper zum Thema "Implications of Markets in Crypto Assets (MiCA) for sustainability disclosure" veröffentlicht. Was sollten CASPs und Token-Emittenten jetzt wissen? Wie wird sich die MiCA künftig auf den Kryptomarkt auswirken? Welche Herausforderungen stellen sich für Finanzinstitute bei der Erfassung von Nachhaltigkeitsindikatoren? Wir diskutieren diese und weitere spannende Fragen mit Lena Klaaßen, Co-Founder und COO des CCRI - Crypto Carbon Ratings Institute, Dr. Martin Wagener, Head of Group Regulatory and Governmental Affairs und Group Sustainability Officer der Boerse Stuttgart Group und Dozent am Karlsruher Institut für Technologie, sowie mit unserem Kollegen Andreas Wittkop, Manager Strategy & Transactions bei EY-Parthenon. Moderation: Peter Fricke, Associate Director FinTech Business Development, und Anna Lange, Senior Consultant Strategy & Transactions. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet euch einfach bei uns per Mail unter eyfintechandbeyond@de.ey.com mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
In der neuesten Folge des Podcasts „Visionäre der Gesundheit” ist Dr. Gertrud Demmler, Vorstandsvorsitzende der Siemens Betriebskrankenkasse (SBK), zu Gast. Sie erzählt dabei von ihrer Vision, dass Transparenz die Grundlage für eine bessere Qualität im gesamten Gesundheitswesen bietet. Was genau sie im Gespräch mit Inga Bergen über das Thema Transparenz erzählt, erfahrt ihr in dieser […] Der Beitrag SBK-CEO Dr. Gertrud Demmler: Mehr Transparenz für eine bessere Qualität des Gesundheitswesens erschien zuerst auf Visionäre der Gesundheit.
Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
In der Bundesliga gibt es ihn seit inzwischen rund sieben Jahren: den Videobeweis. Die einen sagen: gute Sache. Die anderen: um Himmels Willen. Zur letzten Kategorie zählt sich unser Reporter Philipp Weiskirch.
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Immer mehr Regulierung, eine zunehmende Digitalisierung, Fachkräftemangel – im Markt für technisches Schiffsmanagement haben alle Akteure einige Herausforderungen zu meistern, sagt Matthias Becker, Deutschland-Chef vom asiatischen Shipmanager Anglo-Eastern – mit 650 Schiffen in der Flotte einer der ganz großen Player im Markt. Ein treibender Faktor der Entwicklung sind die veränderten Erwartungshaltungen von Reedern und Schiffseignern: »Es gibt immer mehr Vorgaben für das Reporting und den Detailgrad und die Transparenz.« Hier spielen die Umweltregulierung und in der Konsequenz das Thema Compliance eine immer wichtigere Rolle. Um diesen Anforderungen entsprechen zu können, muss ein Shipmanager viel Expertise und Kapazitäten vorhalten. Ob große Shipmanager da im Vorteil sind? "Das glaube ich ganz fest", sagt Becker. Der Hamburger Geschäftsführer, der erst kürzlich vom Motorenbauer Wärtsilä zu Anglo-Eastern gewechselt, war, erläutert seine Ansichten zu den nötigen Kompetenzen und den Wettbewerb unter Schiffsmanagern. Er spricht zudem über die Erwartung einer Konsolidierung in der Branche und eine "führende Rolle" von Anglo-Eastern dabei sowie den Bedarf an weiteren Investitionen. Nicht zuletzt geht er auf deutsche Kunden wie Hapag-Lloyd, Wachstumspläne von Anglo-Eastern, "Managing Owner", den Fachkräftemangel und Seeleute, Ausbildungszentren, Handelsschiffe und andere Schiffssegmente sowie seinen Wechsel vom Motorenbauer Wärtsilä ein.
Eine breite Koalition aus Medienhäusern, Kamera-Herstellern und IT-Konzernen, will mit einem neuen Standard für Metadaten mehr Transparenz schaffen. Die erste Kamera, die diesen Standard mit einem speziellen Chip unterstützt, ist jetzt auf dem Markt. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:46) Wer steckt hinter CAI? (00:04:09) Wie überprüfen Medienhäuser Fotos und Videos aus dem Internet? (00:10:07) Wie funktioniert CAI? (00:20:01) Was bringt das? Links: Julia Bayers Werkzeugkasten für Fact-Checking: https://start.me/p/ZGAzN7/verification-toolset?locale=en Webseite der CAI zum Überprüfen der Metadaten eines Bildes: https://contentcredentials.org/verify c2pa Tool für Metadaten in Bildern (für fortgeschrittene Computer User): https://github.com/contentauth/c2patool
Eine breite Koalition aus Medienhäusern, Kamera-Herstellern und IT-Konzernen, will mit einem neuen Standard für Metadaten mehr Transparenz schaffen. Die erste Kamera, die diesen Standard mit einem speziellen Chip unterstützt, ist jetzt auf dem Markt. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:46) Wer steckt hinter CAI? (00:04:09) Wie überprüfen Medienhäuser Fotos und Videos aus dem Internet? (00:10:07) Wie funktioniert CAI? (00:20:01) Was bringt das? Links: Julia Bayers Werkzeugkasten für Fact-Checking: https://start.me/p/ZGAzN7/verification-toolset?locale=en Webseite der CAI zum Überprüfen der Metadaten eines Bildes: https://contentcredentials.org/verify c2pa Tool für Metadaten in Bildern (für fortgeschrittene Computer User): https://github.com/contentauth/c2patool
Der Ausbau der Fernwärme ist für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck von großer Bedeutung. Wo es geht, will er weg von Einzelheizungen - um ein größeres Rad bei der CO2-Reduktion drehen zu können. Allerdings verlieren Fernwärmekunden - einmal angeschlossen - auch ihr Recht auf freie Anbieterwahl. Die Preisgestaltung mancher Fernwärmeanbieter wird dabei von Verbraucherschützern immer wieder als wenig transparent kritisiert. Mehr Transparenz will nun auch der Minister, aber er will es sich auch nicht mit den Unternehmen verscherzen, die Milliarden in den Fernwärmeausbau investieren sollen. Über dieses Dilemma sprechen Christian Seelos und Karsten Wiedemann in der neuen Podcast-Folge. Außerdem schauen sie darauf, welche Rolle Wasserstoff für die mittelständische Industrie spielen könnte - und welche Hürden einer Nutzung noch entgegen stehen, Stichwort Netzanschluss. Abschließend blicken sie auf die möglichen Folgen, die das von US-Präsident Joe Biden verkündete Genehmigungsmoratorium für neue LNG-Terminals haben könnte.
Im Bildungswesen kennt sie sich aus. Und sie macht auch keinen Hehl daraus, dass Sie gerne das Departement von Stefan Kölliker beerben würde. Sarah Noger-Engeler will für die GLP in die Regierung und für mehr Transparenz sorgen. Die 51-jährige Sarah Noger-Engeler ist diplomierte Primarlehrerin und führt diesen Beruf nach wie vor mit Leidenschaft aus. Zusätzlich arbeitet die GLP-Politikerin als Lehrbeauftragte an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Im Podcast-Gespräch mit «Die Ostschweiz» begründete sie ihren Wunsch nach einem Wechsel in die Regierung. Dabei nennt sich vor allem Baustellen in der Gesundheits- und in der Bildungspolitik. Hier sei es mehr als nur einfach «5 vor 12». Es sei an der Zeit, umweltbewusster zu leben und verantwortungsvoller mit den Menschen umzugehen. Gerade in Sachen Kommunikation sei – Stichwort «Stellenabbau bei den Spitälern» - in der Vergangenheit einiges schiefgelaufen. Würde die Basis die beschlossenen Massnahmen nicht verstehen, würde nicht offen und transparent informiert, verliere man das Vertrauen und den Rückhalt. Sie selber sei hartnäckig im Einfordern von nötigen Informationen, um den Sachverhalt zu verstehen. Und genau hierbei mangle es oft in der heutigen Politik – an Offenheit. Und daran, auch Fehler zugeben zu können. «Entschuldigungen sind wahnsinnig wichtig – privat wie auch beruflich», so die GLP-Kandidatin. Dass sie als Lehrperson auf das Bildungsdepartment abzielt, gibt sie offen zu. Es sei doch von Vorteil, wenn jene Personen, die in einem bestimmten Themenbereich über Knowhow verfügen, auch dort aktiv werden könnten. In diesem Zusammenhang stellt sich beim aktuellen Amtsinhaber Stefan Kölliker «zumindest eine Entwicklung» fest. Mit Blick auf die gesamte Amtsdauer würde Sarah Noger dem Bildungschef eine genügende Note erteilen. Ein Dämpfer sei jedoch der jüngste Bildungstag gewesen, an welchem der amtierende Regierungsrat seine Visionen präsentiert habe. «Was bringt das jetzt noch», fragt sich Noger. «Man haut Vorstellungen in die Welt, ohne zu überlegen, welche Auswirkungen diese auf die gesamte Gesellschaft haben könnte. Wir wurden überrumpelt.» Dass sie selbst gewisse Bedenken vor einem möglichen Rollenwechsel hat, gibt Sarah Noger offen zu. Sie selber habe schon oft «Top-down-Entscheidungen» ausbaden müssen. Umso deutlicher sei ihr Verständnis für eine klare Kommunikation von Gründen.
TV Republika in Polen: Ein neuer Propaganda-Sender für die PIS | Mehr Transparenz, Kompetenz & Verantwortung: Neue Regeln für den ÖRR | Kolumne: Threads - Wo Twitter-Sozialisierte auf Instagram-Sozialisierte treffen | Fernsehen mit Bot: In den USA soll ein KI-Nachrichtensender starten | Urheberrecht: New York Times verklagt OpenAI und Microsoft Wandhöfer, Saschawww.deutschlandfunk.de, @mediasres
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Lindner, Nadinewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das Amtsgeheimnis wird abgeschafft, das Informationsfreiheitsgesetz kommt. Doch wie viel Änderung kommt davon bei den Bürgerinnen und Bürgern an?
Gute Aktien liegen oft nicht fern! Zumindest wenn man auf den Alpha Star Europe Fonds schaut. Wie der Name bereits verrät, investiert der vom Analysten Markus Grassmann gemanagte Fonds in europäische Werte, insbesondere in Ost- und Südeuropa. Doch was macht den Fonds so spannend? Mit engerem Fokus auf Aktiengesellschaften aus dem Nebenwerte-Bereich (Small Caps) setzt der Fonds vor allem auf Unternehmen mit starkem Geschäftsmodell, hohem ROI und einem innovativen Management. Hierdurch bildet der Fonds ein konzentriertes Portfolio für ein optimiertes Chance-Risiko-Profil ab und bietet den Investoren dank klarer Kriterien höchste Transparenz. Warum der Fond seinen Fokus auf bestimmte Regionen in Europa setzt, nur wenige Positionen beinhaltet und einige weitere spannende Einblicke in den Alpha Star Europe Fonds erhalten Sie in dieser Folge von „Smart Investieren“. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns sehr über Ihr Feedback!
Mehr Transparenz und besseren Schutz: Der Bundesrat will grosse Internet-Plattformen wie Google, Facebook oder Youtube stärker regulieren und formuliert dafür Eckwerte. Konkret sollen Nutzerinnen und Nutzer von Tech-Plattformen mehr Rechte erhalten. Weitere Themen: (01:34) Bundesrat will Tech-Giganten stärker regulieren (09:35) Generalversammlungen von CS und UBS: Die Bilanz (13:40) Macron auf Staatsbesuch in China (20:04) Bundesrat streicht Boni für hunderte CS-Kaderleute (22:34) Keine Lohnerhöhungen trotz Fachkräftemangel (27:40) Widerstand auf Rügen gegen LNG-Terminals (34:37) IS in Syrien: ein Schatten seiner selbst (38:36) Italien: Eugenik zu Zeiten Mussolinis
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist auf dem Weg in die USA. US-Präsident Joe Biden und er wollten sich über die Zusammenarbeit ihrer Länder unterhalten, teilte Selenksy auf Twitter mit. Ausserdem in der Sendung: * Die Taliban verbannen Frauen in Afghanistan nun von den Universitäten * Mehr Transparenz in der Schweizer Politik. Ein neuer Vorstoss von Links will die ungefähre Höhe von Nebeneinkünften deklarieren.
Der Bundesrat hat am Freitag ein neues Gesetz in die Vernehmlassung geschickt, das Energieunternehmen zu mehr Transparenz zwingt und illegales Verhalten verbietet. Grund dafür ist, dass der Bund im September mit einem Milliarden-Rettungsschirm den Schweizer Stromkonzern Axpo auffangen musste. Weitere Themen: (01:58) Bundesrat will mehr Transparenz auf den Strommärkten (10:43) Ungarn verkauft Einigung mit EU als Erfolg (16:49) Palästinenserfamilie verklagt eigene Regierung in Den Haag (20:45) Südafrika: Wie sich der ANC über Wasser halten will (27:02) Bund-BZ-Zusammenlegung erhitzt die Gemüter noch immer (32:57) Künstliche Intelligenz «Chat GPT» sorgt für Aufregung
Der Bundesrat will den grossen Stromunternehmen künftig genauer auf die Finger schauen - als Reaktion auf die stark gestiegenen Energiepreise. Künftig soll es im Schweizer Strommarkt eine strengere Aufsicht und mehr Transparenz geben. Weitere Themen: * Ein wichtiger Schritt am Kosovo-Tribunal in Den Haag: Es fällt des erste Kriegsverbrecher-Urteil. * Die Universität St. Gallen reagiert jetzt doch uf die Plagiatsvorwürfe: Zwei Professoren sind provisorisch freigestellt. * Die Riri-Reissverschlüsse werden wieder schweizerisch. Das Traditionsunternehmen wird vom Industriekonzern Oerlikon übernommen.
Wenn es um Interessenkonflikte anderer Berufsgruppen geht, sind die Medien schnell alarmiert. Doch was ist eigentlich mit der eigenen Zunft? Hier müsse mehr Offenheit herrschen, meint der Journalist Markus Grill.Ein Kommentar von Markus Grillwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Ein täglicher "Strom-Wetterbericht", wie ihn Frankreich plant, schafft Transparenz und motiviert zum Energiesparen, so Journalistin Birgit Marschall. Weitere Themen: Europäische Politische Gemeinschaft, Bundestransparenzgesetz, Nobelpreis für Literatur.Birgit Marschall im Gespräch mit Nicole Dittmerwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Mehrere Forscher haben den Mangel an Zugang zu Primärdaten von Studien zu Corona-Impfstoffstudien beklagt. Einer von ihnen ist Mitglied der STIKO. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Musikerinnen und Musiker beschweren sich immer wieder, dass sie zu wenig Geld bei den Streamingdiensten verdienen. Eine neue Studie zeigt nun, dass nicht nur die Streamingdienste profitieren, sondern auch die Labels. Mehr Transparenz könnte die Verteilung ändern, hoffen Musikerinnen und Urheber.Elsäßer, Fabianwww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Fiebig, Peggywww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Die meisten Deutschen finden Erneuerbare gut, trotzdem gibt es immer wieder Akzeptanzprobleme. Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung könnten dem entgegenwirken, etwa bei der Planung eines Windparks nebenan. Es lohne sich, dafür Zeit und Geld aufzubringen, meinen Experten.Grotelüschen, Frankwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Seit Kriegsausbruch in der Ukraine geht der Benzinpreis durch die Decke. Der Verdacht: Viele Tankstellen-Betreiberinnen und -Betreiber in der Schweiz greifen übermässig stark zu und schröpfen Autofahrende unnötigerweise. Ausserdem: Gartenerde auf Giftstoffe getestet. Giftstoffe in Gartenerde – Was unternommen werden muss Der Bio-Gemüsesetzling in der schadstoffhaltigen Gartenerde: Das will kein Hobby-Gärtner und keine Hobby-Gärtnerin. «Kassensturz» lässt 14 der meistverkauften Universalerden im Labor auf Giftstoffrückstände untersuchen – und wird fündig. Der Toxikologe schätzt die Gefahr für Konsumentinnen und Konsumenten ein. Rekordhohe Benzinpreise – Mehr Transparenz gefordert Seit Kriegsausbruch in der Ukraine geht der Benzinpreis durch die Decke. Umliegende Länder reagieren teils mit staatlichen Preissenkungen. Der Verdacht: Viele Tankstellen-Betreiberinnen und -Betreiber in der Schweiz greifen übermässig stark zu und schröpfen Autofahrende unnötigerweise. Mehr Transparenz wird gefordert – auch vonseiten des Preisüberwachers. Veganes Sandwich mit Fisch – Da stinkt etwas Aus Überzeugung ernährt sich ein «Kassensturz»-Zuschauer vegan. Das Thunfischersatz-Sandwich «Tuny» der Migros sprang ihm ins Körbchen. Zu Hause blieb im fast ein Bissen im Hals stecken: Im Kleingedruckten steht: kann Milch, Eier, Fisch enthalten. «Kassensturz» fragt nach: Wie können vegane Produkte tierische Zutaten enthalten? Schwangerschaftstests im Test Schwanger oder nicht – das ist hier die Frage. Vorausgesetzt, der Test ist auch wirklich zuverlässig. «Kassensturz» will es genau wissen und nimmt 15 Schwangerschaftsfrühtests unter die Lupe. Auf beinahe die Hälfte ist kein Verlass.