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WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Ein persönliches Finanzmentoring. Was ist das, worum geht es da? Heute dazu etwas Informationen für Dich. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Ich schreibe gerne meine Gedanken auf, und nachdem wieder einmal eine Kladde vollgeschrieben war, hatte ich Lust auf Abwechslung. Die neue war ansehnlicher. Vorne stand in großen Lettern »Think big!«, und ich sagte mir: Das ist doch mal eine Herausforderung – bis ich tiefer darüber nachdachte. Im Business ist das ja ein beliebtes Schlagwort, aber was heißt das eigentlich? Nicht zu kleinkariert die Dinge des Lebens angehen? Bei allem einfach noch eine Schippe drauflegen, denn man gönnt sich ja sonst nichts? Jedenfalls müssten dem »groß denken« ja auch große Taten folgen, damit es am Ende auch wirklich »big« wird. Und da kommt man dann doch schneller an seine Grenzen, als man denkt.Wirklich groß denken darf streng genommen nur der, der auch wirklich groß ist. Und das ist zweifellos der Gott der Bibel. Seinem Denken folgten Taten, und die sind wahrhaftig von einer Dimension, die unser Fassungsvermögen weit übersteigt. Die ganze Schöpfung hat er ins Dasein gerufen, und aller Überfluss darin zeigt uns, dass er mehr hervorbrachte als eigentlich notwendig war. Aber nicht einmal das reicht aus, um seine Größe und Erhabenheit zu erfassen.Aber der große Gott hat auch einen Sinn für das Kleine und Unscheinbare. So war er sich nicht zu schade, in seinem Sohn Mensch zu werden, einer von uns. Und Jesus beanspruchte nicht den ersten Platz, sondern wandte sich den Niedrigen zu. Er diente uns, damit wir nicht um unserer Sünden willen ewig verloren bleiben, und entsprach damit einem göttlichen Prinzip: Werde klein, um Großes zu vollbringen! Daraus ist mehr entstanden, als zu erwarten war: eine ganz neue Art von Menschen, die groß von Gott denken und in seiner neuen Welt ewig leben dürfen. Das ist nicht nur »groß gedacht«, sondern auch »groß gemacht«!Joachim PletschDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Die heutige Folge Doppelrahmstufe sollte nicht mit leerem Magen konsumiert werden, denn sie erzählt die Geschichte zweier Köchinnen, die in Barcelona einen 48-stündigen Food Marathon abgerockt haben und nun bräsig und vollgefuttert im Bett ihres Hotels liegen, um euch zu berichten. Klar, dass wenn Dinner-Hanna die Restaurants auswählt, der Guide MICHELIN nicht weit weg liegen kann. Das erste Restaurant trumpfte mit Seafood auf. Es wurde Krabbentatar, Ceviche und allerhand meeriges von der Etagere gefuttert. Insgesamt ein guter Einstieg fanden beide. Nach zwei Stunden im Lokal ging es dann direkt weiter mit einem Powernap, bevor es um 22:00 Uhr ins Clara ging. Natürlich ging es dort mit dem Bus hin, um noch ein wenig die „Sights“ von Barcelona zu „seen“. Samstagabends und bei Regenwetter in Barcelona ein Abenteuer für die Nase. Ouh! Das Restaurant überzeugt dann aber voll und ganz. Konnten Hanna und Zora um 22:00 Uhr noch Vollgas an der Speisekarte geben, was haben sie geschlemmt und hat es geschmeckt? Hört selbst… Außerdem hört ihr von Zoras Wortgefecht mit dem Kellner, der nicht auf sich sitzen lassen konnte, dass die versprochene Sauce Bernaise nur Mayo mit Estragon ist…. ei ei ei. Da hat er aber die falschen Gesprächspartnerinnen erwischt. Wie die Nacht mit dem von Zora beschriebenen „Fett-Magen“ gelaufen ist, nach zwei opulenten Mahlen und mit nur einer Bettdecke? Naja… Der Morgen danach startete natürlich in einer Bäckerei „from another planet“ und damit der Magen auch nicht allzu viel Freizeit hat, natürlich mit Focaccia, Pistaziencreme und Mortadella. Insgesamt war das „Problem“ hier eher, alles essen zu wollen. Gut, dass beide danach mit dem Rad unterwegs waren. Barcelona ist „leise und langsam“, so das Fazit. In der Bar Brutal gab es dann Naturwein. Für Hanna, denn Zora hat sich mit einem sehr leckeren Kombucha versorgt. Das Essen machte dem Namen auch alle Ehre und Hanna und Zora geraten abermals ins Schwärmen im retrospektiven Angesicht der gegessenen Köstlichkeiten. Ihr sicher auch… Nach dem Schmaus musste natürlich wieder ein Power-Nap her. Im Anschluss ging es in das Bistro Salut. Insgesamt war es so gut, dass Zora mit einer Kladde voller Notizen an die Frühlingskarte vom Blattgold geht. Nächste Woche gibt es dann den Bericht des letzten Tages der Food-Tour durch Barcelona. Ihr dürft gespannt sein!
Ulrike Guérot wirft Markus Lanz vor, er habe ihr einen Hautausschlag beschert. Konrad Kujau und Gerd Heidemann haben behauptet, ihre Kladden würden Adolf Hitlers Tagebücher beinhalten. Der Militaria-Sammler Frank Helmut Noack und der „Donaukurier“-Journalist Mathias Petry präsentieren der Öffentlichkeit eine Kladde voller Sütterlin, die von einem Oberleutnant aus dem 1. Weltkrieg stammen soll und die [...] Der Beitrag 202 Klartext-Podcast: Kern der Desinformation erschien zuerst auf Thilo Baum.
In der 73. Folge ist die Sängerin, Rapperin und Schauspielerin Paula Hartmann zu Gast bei "Und was machst du am Wochenende?". Geboren wurde sie 2001 in Berlin, ihre erste Rolle im Kino spielte sie im Alter von sieben Jahren in Maren Ades Film "Alle Anderen", später hat sie mit Julie Delpy und so unterschiedliche Fernsehreihen wie "Traumschiff" und "Die Discounter" gedreht. Im vergangenen Jahr ist ihr Debütalbum "Nie verliebt" erschienen, mit dem sie gleich in die Top 20 gekommen ist. Im Podcast erzählt sie von einer überraschenden Wiederbegegnung mit Lars Eidinger, von ihrem Jurastudium in Hamburg und über Signale, bei denen sie merkt, dass ihr das Leben gerade zu viel wird. Sie verrät, wie sie ihre Bildschirmzeit verringert hat und warum sie bei guten Politik-Podcasts entspannen kann. Mit dem Wochenend-Gastgeberteam Ilona Hartmann und Christoph Amend spricht Paula Hartmann auch über ihren Lebensplan und über die Wochenenden ihrer Kindheit: "Sonntagmorgens habe ich meinen Vater geweckt und gesagt: 'Wir bauen jetzt eine Seilbahn.'" Am Ende gestehen sich Ilona und Paula Hartmann auch noch, dass sie gerne miteinander verwandt wären: "Wir haben uns für Cousinen entschieden." Für das Wochenende empfehlen Paula, Christoph und Ilona: - Was Paula guttut: der App-Dienst Down Dog. Nach einer Probewoche kann man sich entscheiden, ob man ihn behalten will oder nicht. Wenn man auf nein klickt, kommt zwei Tage später per Mail ein besseres Angebot. Dann erhält man fünf Apps für 35 Euro im Jahr. - Was Paula hört: die Podcasts "Lage der Nation", "Baywatch Berlin", "Weird Crimes" und "Die Nachbarn" - Was Paula besitzt: eine Handyhülle von Freitag, um keine unnötigen Nachrichten zu lesen und eine Kladde von dem Laden Muji - Was Paula trinkt: Sweet-Mint-Tee mit Süßholz, Wodka-E (der Tipp fürs taktische Trinken) und die Weine Rosé und White vom Winzer Andi Weigand, die man unter anderem hier bestellen kann: https://www.8greenbottles.de/ - Wo Paula mitspielt: in der Serie "Die Discounter" (2021) - Was Ilona guckt: die Serie "Great British Gardens" mit Carol Klein (2022) - Was Christoph liebt: das Kinderbuch "Donau - Ein magischer Fluss" von Michal Hvorecky und Simona Smatana Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de.
Wer von Euch hat schon mal eine Kladde gekauft, um ein Tagebuch zu führen, das ab dem fünften Tag leer blieb? Oder wer von Euch hat schon mal für einen Online-Sprachkurs oder im Fitnessstudio ein Jahr bezahlt und nur sieben Einheiten gemacht? Wir machen halbe Sachen. Entweder, weil wir uns gar nicht wirklich entschieden haben oder weil uns zu viel vornehmen oder weil uns die vermeintlichen Ziele gar nicht wirklich wichtig sind. So, sagt Jesus, kann es auch im Glauben sein. Wo der Weg mit Gott keine Veränderung im Leben bewirkt, dort gleicht ein Mensch einem Bauherrn, der über das Fundament des geplanten Turmes nicht hinauskommt und dann verspottet wird: „Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen.“ Vielleicht ist das eine der Grundversuchungen des Christen, dass wir irgendwie an Gott glauben und ihn vielleicht sogar in Jesus erkennen, aber trotzdem hoffen, unbehelligt wie alle anderen Menschen möglichst unauffällig weiter vor uns hinleben zu können. Ich kenne Menschen, die machen eine wichtige Erfahrung im Glauben und fangen neu an. Aber dann sind sie entweder zu wenig oder übertrieben entschieden. Der Neuanfang verdampft. Und hinterher finden Sie sich selbst weiter entfernt als zuvor. In der Beziehung zu Gott soll es uns darum gehen, dass alle Lebensbereiche – Leib und Seele, Intellekt und Emotion, Natur und Kultur, Verhältnisse und Beziehungen – mit Gott in Verbindung kommen. Dass sie im Glauben an ihn gesehen, gedeutet, verstanden und neu bewertet werden. Und zwar in der Konkretion, die sich im Verhältnis zwischen Jesus und seinen Jüngern zeigt. Nur so kann ich mir das harte Wort vom „hassen“ unserer Angehörigen und unseres eigenen Lebens erklären. Jesus meint ja nicht eine Feindschaft, sondern eine radikale Neubewertung, in der wir nicht miteinander über Gott urteilen, sondern mit Gott aufeinander schauen; dass also kein Mensch das Licht ist, in dem ich die Welt oder mich selbst sehen kann, sondern Gott das Licht, der Schlüssel zum Verständnis und zur Erkenntnis der Welt, der Dinge und Menschen ist, in der wir einander wahrhaft erkennen und lieben können. Und das sollen wir nicht bloß mitunter, sondern immer, nicht nur halb, sondern ganz tun. Nicht bloß in emotionalen Schlüsselmomenten, im Verliebtsein oder beim Kirchgang – sondern immer und überall. Doch auch dann machen wir immer noch halbe Sachen. Gestern Abend habe ich die Heilige Messe am Vorabend mit einem alten Malteser gefeiert, der bis vor kurzem ein wichtiges Amt innehatte. Kurzfristig musste er es abgeben. Ich glaube, er fühlte sich immer ein wenig überfordert. Als wir die Messe feierten und das Evangelium von heute lasen, habe ich ihn angeschaut und mir gedacht: Das will ich mit meinem alten Bruder lernen, dass wir alles ganz mit Jesus tun sollen, auch wenn es uns übersteigt und am Ende halb bleibt. Und dann dürfen wir vertrauen, dass Gott es ist, der am Ende unsere halben Sachen ganz macht. Fra' Georg Lengerke
Unser heutiger Gast absolvierte vor seinem Wirtschaftsstudium an der HAW Hamburg eine Lehre als Speditionskaufmann. Im Gegensatz zu vielen Mitstudierenden wusste er von Anfang an, wieviel Freiheit er als Student genoss. Und nach den Erfahrungen in seiner Lehre träumte er schon damals davon, Unternehmer zu werden. Im Jahr 2002 war das Thema gründen nicht so selbstverständlich wie heute. 9/11 wirke nach, der “Neue Markt” der börsennotierten Tech-Firmen war zusammengebrochen und es war für Absolventen schwer, einen Job zu finden. In einer abgegriffenen DIN A 5 Kladde fassten unser Gast und sein Freund Lorenz über Jahre alle möglichen Einfälle zusammen. Vom Bocadillo Laden mit geilen Brötchen und geilem Kaffee, über ein Hostel, eine Putzkolonne und einem Hausmeisterservice war einiges dabei. Und bei einer Tiefkühlpizza und einer Cola in der Küche entstand dann irgendwann die Idee. Wir machen eine Kola, die anders und besser ist als andere, ja auch als die übermächtige Marke aus Atlanta: stärker, intensiver, mehr wach, weniger süß und nur in Flaschen aus Glas. 2003 kratzen die beiden 7.000 Euro zusammen und forderten aus dem Studentenwohnheim Coca Cola heraus. In seinem 2021 erschienenen Buch “fritz gegen goliath - wie man aus dem nichts ein erfolgreiches unternehmen schaft” erzählt er die Geschichte von fritz kola aus seiner Sicht. Seit fast 5 Jahren beschäftigen wir uns nun schon mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. Wie kann ein Thema, das einen so wesentlichen Anteil in unserem Alltag einnimmt, wieder mehr Sinn in unserem Leben stiften? Welche Rolle können Unternehmen dabei spielen, dass wir die großen Herausforderungen unser Zeit meistern? Und wie geht das eigentlich, ein Unternehmen zu gründen und seinen Prinzipien treu zu bleiben? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Dabei beschäftigt uns immer wieder auch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Mirco Wolf Wiegert und mit vielviel Koffein! Episode 305 mit Mirco Wolf Wiegert gibt es auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Michael und Christoph veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr.
Was kommt dabei raus, wenn man sich zu viele Gedanken für die Kladde macht? Zwei bildhübsche Töchter. Warte. Irgendwie passt das nicht, ach was soll's!Bewerte uns auf Podchaser: https://www.podchaser.com/podcasts/fischkopptalk-1561819Twitter: https://twitter.com/fischkopptalk Facebook: https://www.facebook.com/Fischkopptalk-112239330705651 Musik: Harris Heller - https://www.streambeats.com/ Produziert von Eric Wätkehttps://ericwaetke.com
Es begann mit dem „Ostfriesenkiller“, führt aktuell in die „Ostfriesenhölle“, bis es im Februar mit „Ostfriesenzorn“ weitergeht: Mit seinen Krimis um die Ermittlerin Ann Kathrin Klaasen erreicht Klaus-Peter Wolf Millionen Leser – dabei wollte er nie reich und berühmt werden, sondern einfach nur schreiben. Als er zum Termin mit Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider in die Redaktion kommt, hat er die Kladde, in der er handschriftlich seinen neuen Roman verfasst, in einem Jute-Beutel dabei. Ein Gespräch über Serienkiller und Judith Rakers, Füller und Diktiergeräte, Bestsellerlisten und deutsche Krimiautoren. Zu hören in der Reihe „Entscheider treffen Haider“ unter www.abendblatt.de/entscheider.
Wir sprechen über Arbeitsgeräte, und Till ist kleinlaut, weil er vorige Woche sein Arbeitsgerät falsch bedient und so die erste Aufnahme zu diesem Thema gelöscht hat. Alena deckt auf, welche Rolle dabei Aberglaube spielt. Und was ist an Arbeitsgeräten eigentlich kein Aberglaube? Was wäre passiert, wenn Kafkas Computer abgestürzt wäre? Wie schön wäre es, eine arbeitsbegleitende Kladde zu haben? Welche Rolle spielen Hintergrundbilder auf dem Desktop, und warum hängen wir immer noch am Word-Dokument? Kann man sich aus den falschen Kreativitäts-Versprechungen der Apple-Welt befreien, oder wird man mit Windows-Laptop automatisch zur BWLerin? All diese Fragen treten jedoch in den Hintergrund, wenn Carmen anruft und die Frage nach der Nachhaltigkeit unserer Bücher aufwirft. Kein Wunder, dass unsere Hotline nun bis nächstes Jahr geschlossen bleibt.
Wie kann ich mit Werten meine Wahrnehmung verbessern? Deine Werte und Moralvorstellungen sind in deinem Unterbewusstsein gespeichert. Hier steuern sie dein Leben im Autopilot. Das kann auch bedeuten, dass sie dich sabotieren. In dieser Folge zeige ich dir, wie du deine Werte erkennen kannst. Wenn du deine Werte bewusst kennst, helfen sie dir, dein Leben aktiv zu lenken. Du sitzt dann wieder am Steuer deines Lebens. Was ist das Wertefeld? Sie sind nicht etwa Zahlen wie Größe, Kontostand etc. Sondern eher moralische Werte, was ist dir wichtig. Welche Eigenschaften hätten aus deiner ganz persönlichen Sicht eine "für dich ideale Welt." In der du dich wohlfühlen - zu Hause fühlen - würdest. Werte sind Nomen/Dingwörter wie zum Beispiel Begeisterung, Bescheidenheit, Pünktlichkeit, Präzision, Schönheit. Persönliche Story: Als ich damals etwas über Wertefelder gehört habe, konnte mir derjenige gar nicht so recht erklären, warum ich diese Werte brauche. Es war für mich schwer zu glauben, warum Worte die Welt verändern. Er sagte einfach: "Mach eine Werteliste." Erst später habe ich erkannt wie mir diese hilft. Warum sollte ich mir über meine Werte Gedanken machen? Genau genommen machst du dir Gefühle über deine Werte. Wenn wir die Werte als Wort hören oder sehen, verbinden wir damit Gedanken und Gefühle aus unserer Vergangenheit. Wenn wir etwas fühlen und das Gefühl aktiv wahrnehmen können, dann hören wir gerade auf unser "Unterbewusstsein". Wie du vielleicht schon weißt, nimmt das Unterbewusstsein sehr viel mehr Informationen auf, als uns bewusst wird. Unser Unterbewusstsein weiß immer, ob wir entsprechend unserer Werte leben oder nicht. Darum geht es uns gut, wenn wir wertetreu leben. Umgekehrt sind wir antriebsloser, wenn wir etwas tun, das nicht unseren Werten entspricht. Verknüpfung des Gelernten: aus Folge 1(Link) lernen wir Wahrnehmung führt zu Entscheidung führt zu Resultate: Hier angewendet auf Werte bedeutet es: Ob du deine Werte kennst oder nicht, dein Körper zeigt dir die Resultate! Damit aus den Übungen nicht nur lose Zettel entstehen, sondern ein gebundenes Buch, in dem du immer alle Erkenntnisse bei dir hast, möchte ich dich ab dieser Folge bitten ein Din A5 Helft oder eine "Kladde" bei dir zu haben. Ich benutze ein A4 Kladdebuch mit Hardcover. Kostet ca. 12 EUR im Schreibwarengeschäft. Bitte nur im Notfall etwas elektronisches nutzen, da handschriftliche Informationen aktiver von unserem Gehirn wahrgenommen und verarbeitet werden und sich dadurch tiefer verankern. Wie finde ich mein Wertefeld heraus? Es gibt zwei Wege, deine Werte zu finden:1) Suchmaschine "Werteliste" und diese Durchgehen. 2) du erahnst deine Werte und schreibst sie einfach auf. Wie finde ich bei so vielen Werte die wichtigen? Werte zusammenfassen: Nachdem du die Liste durchgegangen bist, hast du oftmals 30 Werte gefunden, die dich ansprechen. Schau doch mal, ob sich Werte inhaltlich wiederholen. Diese könnten dann als ein Wert zusammengefasst werden. So z.B. könnten die Werte Albernheit, Witzigkeit, Verspieltheit, Heiterkeit als vielleicht als "Leichtigkeit" zusammengefasst werden. Und Unabhängigkeit, Freiheit, Selbständigkeit, Erlebnisse als "Abenteuer". Werte aussieben: Dann streichen wir aus den verbleibenden Werten, die weniger wichtigen heraus, bis wir nur noch 10 auf dem Zettel haben. Werte priorisieren: Dann priorisieren wir - erstellen eine Rangliste. Also was ist dir am aller wichtigsten? Das ist die 1 und die 2 ist am zweit wichtigsten. Oftmals ist es nun leichter, die letzten zu identifizieren - also Priorität Nr 10 und 9. Nun sind die mittleren Werte dran. Entweder kannst du dich gut entscheiden, welcher eine Prio bekommt oder du schreibst dir die verbleibenden Werte untereinander auf. Dann vergleichst du den ersten mit dem zweiten Wert und derjenige von den beiden, der dir wichtiger ist, bekommt einen Punkt. Am besten machst du einen senkrechten Strich hinter das Wort,
Link to bioRxiv paper: http://biorxiv.org/cgi/content/short/2020.11.13.382465v1?rss=1 Authors: Knight, P., Gauthier, M.-P. L., Pardo, C. E., Darst, R. P., Riva, A., Kladde, M. P., Bacher, R. Abstract: Differential DNA methylation and chromatin accessibility are associated with disease development, particularly cancer. Methods that allow profiling of these epigenetic mechanisms in the same reaction and at the single-molecule or single-cell level continue to emerge. However, a challenge lies in jointly visualizing and analyzing the heterogeneous nature of the data and extracting regulatory insight. Here, we developed methylscaper, a visualization framework for simultaneous analysis of DNA methylation and chromatin landscapes. Methylscaper implements a weighted principle component analysis that orders sequencing reads, each providing a record of the chromatin state of one epiallele, and reveals patterns of nucleosome positioning, transcription factor occupancy, and DNA methylation. We demonstrate methylscaper's utility on a long-read, single-molecule methyltransferase accessibility protocol for individual templates (MAPit) dataset and a single-cell nucleosome, methylation, and transcription sequencing (scNMT-seq) dataset. In comparison to other procedures, methylscaper is able to readily identify chromatin features that are biologically relevant to transcriptional status while scaling to larger datasets. Methylscaper, is available on GitHub at https://github.com/rhondabacher/methylscaper. Copy rights belong to original authors. Visit the link for more info
#27 „POLY“ der Großstadtroman Wir haben heute Besuch von Helen Klaus, die Autorin von dem Buch „POLY“, ein Großstadtroman über Polyamorie. Ihr erfahrt, was Helen inspiriert hat, über das Thema Polyamorie zu schreiben und bekommt eine kleine Leseprobe live im Podcast. Helen berichtet von ihrer Reise, die sie zu ihrem ersten Roman geführt hat. Vor welchen Herausforderungen stand sie und was waren die ersten Schritte, um an einen Buchverlag zu gelangen? Unterstützen könnt ihr Helen Klaus bei ihrem Crowfunding für ihr Buch unter: Kladde.bookbakers.de/poly/ Bei Instagram findet ihr sie unter: diehelenklaus Fragen und Rückmeldungen zu dieser Folge an: mail@beziehungsweiseunverbluemt.de oder bei Instagram an: beziehungsweise_unverbluemt
Die vier Podcaster beginnen mit Hochprozentigem aus Meppen und analysieren wieder die Lage der Drittliga-Klubs. Man erfährt, was in der Kladde von Stefan Effenberg steht, aus welcher Schule Rico Schmitt kommt und wem Felix Magath das Leben schwer macht.
Der Poetry Blue Moon feiert das gesprochene Wort. Feiert mit! Ihr könnt entweder live und umsonst im Fräulein Fritz dabei sein oder im Radio lauschen. Hier ist Platz für Slam Poetry, für A-Capella-Rap, für Liebeslyrik, für Geschichten, Zauderzeilen und Genreloses. Ruft an und tragt eure Texte vor! Während ihr in eurer Kladde wühlt, plaudern unsere Moderatoren Nils Straatmann und Julian Heun darüber, ob man wieder Federboas tragen kann, welchen 3D-Drucker man dafür kauft und natürlich über die Poesie von Beistelltischen. Dazu gibt’s selbstverständlich eigene Texte und tolle Gäste. Zu Gast ist dieses mal Leonie Warnke, eine der lustigsten Slammerinnen dieses Landes. Leo spricht mit nonchalanter Ruhrpott-Schnoddrigkeit über zeitgemäße Themen. Sie schreibt Geschichten, die richtig scheppern, und nicht so ganz nebenbei produziert sie auch noch Rap-Tracks, die richtig ballern. Scheppern & Ballern - das ist ja eh die Maxime dieser leicht entglittenen Literatursendung. Wer Leo verpasst, verpasst was. Wenn Ihr live dabei sein wollt, kommt einfach rum! Eintritt ist kostenlos. Wer zuschauen will, ist bitte um 21:55 vor dem Fräulein Fritz Studio im ersten Stock des Musik & Frieden in Berlin-Kreuzberg.
Wie können wir unsere Selbstwirksamkeit steigern? Diese Episode erörtert, was Wirksamkeit ist, und zeigt, wie wir sie messen und beeinflussen können. Zum Aufbau: Was ist Wirksamkeit? Von der DIN bis zum Alltagsverständnis. Woran messen wir Wirksamkeit? Wie beeinflusse ich Wirksamkeit - vor allem bei mir? Ansätze der Psychologie - Bandura und andere Ausgewählte Stolperfallen Das VARES-Modell - 5 Ansätze, um die Wirksamkeit zu erhöhen Konsequenzen und Zusammenfassung Das VARES-Modell: 5 Ansätze, um die eigene Wirksamkeit zu erhöhen Um einige handfeste Ansätze für den Alltag meiner Hörerinnen und Hörer zu liefern, stelle ich hier erstmals meine neues VARES-Modell vor. Bei der Frage, wo wir sinnvoll ansetzen können, um unsere Wirksamkeit zu steigern, schlage ich fünf ausgewählte Punkte vor: V Vereinfachen A Automatisieren R Reduzieren E Entfernen S Standardisieren Konsequenzen Ziehen Sie Konsequenzen - wo wollen Sie ansetzen, um Ihre Wirksamkeit zu erhöhen? Nehmen Sie sich Kladde, Kalender oder Ihre elektronischen Instrumente und analysieren Sie die Punkte, an denen Sie ansetzen wollen.
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
The PHO5 and PHO8 genes in yeast provide typical examples for the role of chromatin in promoter regulation. Both genes are regulated by the same transcriptional activator, Pho4, which initiates nucleosome remodeling and transcriptional activation. In spite of this co-regulation, there are important differences in gene activity and in the way promoter chromatin undergoes chromatin remodeling. First, PHO5 belongs to one of the most strongly induced genes in yeast being 10-fold more active than the PHO8 gene (Oshima, 1997; Barbaric et al., 1992). Second, chromatin remodeling at the PHO5 promoter affects four nucleosomes (Almer et al., 1986), whereas only two nucleosomes are afffected at the PHO8 promoter (Barbaric et al., 1992). Third, neither the histone acetyl transferase Gcn5 nor chromatin remodeling complex Swi/Snf seem to be critically required for chromatin remodeling at the PHO5 promoter (Barbaric et al., 2001; Reinke and Hörz, 2003; Dhasarathy and Kladde, 2005; Neef and Kladde, 2003). At the PHO8 promoter, on the other hand, absence of Swi/Snf results in the complete loss of chromatin remodeling under inducing conditions. Furthermore, Gcn5 is required for full remodeling and transcriptional activation at this promoter (Gregory et al., 1999). Ever since these differences were recognized there have been speculations about the underlying reasons. This work shows that these discrepancies are not a direct consequence of the position or strength of the UASp elements driving the activation of transcription. Instead, these differences result from different stabilities of the two promoter chromatin structures. The basis for these results was the development of a competitive yeast in vitro assembly technique in which differences in nucleosome stability between promoter regions could be directly compared. This technique originated from a yeast in vitro chromatin assembly system that generated the characteristic PHO5 promoter chromatin structre (Korber and Hörz, 2004). As shown here, this system also assembles the native PHO8 promoter nucleosome pattern. Using the competitive assembly system it was shown that the PHO8 promoter has greater nucleosome positioning power, and that the properly positioned nucleosomes are more stable than at the PHO5 promoter. This provided for the first time evidence for the correlation of inherently more stable chromatin with stricter co-factor requirements. Remarkably, the positioning information for the in vitro assembly of the native PHO5 and PHO8 promoter chromatin patterns was specific to the yeast extract. Salt gradient dialysis or Drosophila embryo extract assemblies did not support the proper nucleosome positioning. However, nucleosomes in chromatin generated in these systems could be shifted to their in vivo-like positions by the addition of yeast extract. This indicates that the nucleosome positioning mechanisms in vitro are uncoupled from the nucleosome loading machinery. The nucleosome positioning at the PHO5 and PHO8 promoters was energy dependent suggesting a role of chromatin remodeling machines in generation of the repressed promoter chromatin structure. In spite of this, the chromatin remodeling machines Swi/Snf, Isw1, Isw2 and Chd1 were dispensable nucleosome positioning at both promoters.