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Clemens Lehner filmt Startplätze. Sein Youtube-Kanal ist zur Basis für einen Flugführer der etwas anderen Art geworden +++ Trainspotting – das ist die englische Bezeichnung für das seltsame Hobby von Menschen, an Gleisstrecken auf Züge zu warten und sie beim Vorbeifahren zu fotografieren. Ein echter Trainspotter führt dabei begeistert Buch über die Nummern aller Züge, die er schon vor die Linse bekommen hat. Clemens Lehner ist ein vergleichbarer Sammler, aber nicht von Zügen, sondern von Startplätzen. Davon handelt diese 155. Episode von Podz-Glidz. Clemens erzählt darin, wie er sich zwei Jahren eine Auszeit von seinem Job als Fluglehrer gegönnt und damit begonnen hat, systematisch möglichst viele Fluggebiete in den Alpen zu „spotten“. Vor Ort nimmt der 39-jährige Österreicher kurze Videos aller Start- und Landeplätze auf und lädt sie auf seinen Youtube-Kanal hoch. Was als Privatvergnügen begann, ist zu einem Projekt mit Breitenwirkung geworden. Auf seiner Website Paraspotting.com gibt es eine Karte, über die alle seine Startplatzvideos verlinkt sind. Immer mehr Gleitschirmflieger nutzen das Angebot, um sich ein besseres Bild davon zu machen, was sie vor Ort erwartet. Mittlerweile gibt es Paraspotting sogar in gedruckter Form. Allerdings nicht als Startplatzführer-Buch, sondern als Quartett-Spielkarten-Sets. Die Karten bieten nicht nur technische Grunddaten zu Fluggebieten, mit denen man ein Gegenüber im Spiel ausstechen kann. QR-Codes führen zu weiteren, nützlichen Online-Infos. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Yearning | Künstler: Nat Keefe Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=bbrBV6F12xk +++ Lu-Glidz Links: + Blog: https://lu-glidz.blogspot.com + Facebook: https://www.facebook.com/luglidz + Instagram: https://www.instagram.com/luglidz/ + Whatsapp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaBVs05CHDynzdlJlU34 + Youtube: https://youtube.com/@Lu-Glidz + Soundcloud: https://soundcloud.com/lu-glidz + Spotify: https://open.spotify.com/show/6ZNvk83xxGHHtfgFjiAHyJ + Apple-Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/podz-glidz-der-lu-glidz-podcast/id1447518310?mt=2 + Linktree: https://linktr.ee/luglidz +++ LINKS zu Clemens Lehner: + Website: https://www.paraspotting.com + Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@Paraspotting + Instagram: https://www.instagram.com/paraspotting/
Das hat die NASA bekannt gegeben. Für die US-Weltraumbehörde kommen neun mögliche Orte infrage. Alle liegen rund um den Südpol des Mondes - also einer Region, wo kein Mensch je zuvor gewesen ist. Die NASA vermutet dort anderem Wasser; auf jeden Fall aber die Möglichkeit, nie dagewesene Forschung zu betreiben. Von Daily Good News.
Endlich, der Sommer ist da und beschert uns Temperaturen jenseits der 30 Grad. Während aber die meisten in ihrer Freizeit in Biergärten, Freibäder und Eisdielen strömen, zieht es uns Richtung Flugplatz. Das Wetter ist doch perfekt um eine Runde mit dem Hubschrauber, Flugzeug oder sonstigem Luftfahrzeug zu drehen...oder etwa nicht? Und wir meinen hier nicht die evtl fehlende Klimaanlage ;) Andreas und Tim beschäftigen sich heute mal mit dem Thema hot and hight conditons. Also fliegen bei hohen Temperaturen (und hochgelegenen Landeplätzen). Aber auch Fragen zum Thema Heckrotor haben uns erreicht. Die Unterschiede Fenestron, Heckrotor oder Notar werden in dieser Folge beleuchtet. Viel Spaß bei Abgehoben - der Hubschrauber Podcast
Volocopter ist DER Pionier der Luftmobilität. Bei den Olympischen Sommerspielen in Paris 2024 wird das deutsche Startup Geschichte schreiben: Dank der Unterstützung des französischen Präsidenten Macron und Bundeskanzler Scholz wird Volocopter offiziell seinen VoloCity-Lufttaxi-Service für Passagiere einsetzen. CEO Dirk Hoke: "Wir bieten weltweit die höchsten Sicherheitsstandards." Innerhalb von 13 Jahren ist Volocopter zum Marktführer in der Advanced Air Mobility-Industrie geworden, hat beide Zertifizierungen -für Produktion und Design- erhalten; allein die EASA fordert 1 Milliarde Test-Flugstunden! Volocopter hat ein ganzes Ökosystem aufgebaut: Volocity, die Passagierdrohne, Frachtdrohnen, VoloRegion für längere Strecken, Landeplätze und VoloIQ – 500+ Mitarbeiter und weltweit sechs Standorte. Dirk Hoke betont die Bedeutung von elektrischen Flügen über Großstädten, um Staus und Umweltverschmutzung zu reduzieren: "Zudem sind wir so sicher, dass selbst wenn von den 18 Rotoren unseres Lufttaxis 2 oder 3 oder selbst 6 Rotoren ausfallen, eine sichere Landung garantiert werden kann." Auch ein Grund für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der ADAC-Luftrettung. Der globale Lufttaxi-Markt boomt bereits - die Regierungen in den USA und China haben das erkannt und unterstützen ihre Unternehmen tatkräftig. Alle Zeichen stehen auf Schlüsselindustrie: Der Airtaxi-Marktwert soll laut Fortune Business in den nächsten 4 Jahren um 58% wachsen, neue Arbeitsplätze schaffen - und natürlich, als großer Beitrag in Richtung Net-Zero den Städte- und Zubringer-Verkehr klimafreundlich unterstützen. Wir sprechen über die Anfänge von Volocopter bis heute, wo sie Nummer eins in Europa sind, einschließlich Herausforderungen wie Widerstand in der Lokalpolitik. Über Investoren und die dringende Notwendigkeit der Zusammenarbeit von Politik, Wissenschaft und Industrie sowie die Rolle des Pioniergeistes in der Bewältigung von Widerständen und der Gestaltung einer neuen Ära der Luftmobilität.
FoF oder Fliegen ohne Flugleiter ist nun auch in Deutschland möglich. Kurz vor der Veröffentlichung der gesetzlichen Grundsätze zum Thema diskutierten auf der AERO 2024 Experten über den aktuellen Stand sowie künftige Chancen und Herausforderungen. Auf dem Podium sitzen Guido Frey von der Initiative Fliegen ohne Flugleiter, Manuel Höferlin (FDP), MdB, Mike Morr, Fluglehrer und DAeC-Referent, AOPA-Jurist Tilman Nebelung und Tim Wührmann von der Landesluftfahrtbehörde Niedersachsen. Moderation: fliegermagazin-Chefredakteur Thomas Borchert. Zum Zeitpunkt der Diskussion war die NfL 2024-1-3106 noch nicht veröffentlicht. Sie legt die "Grundsätze über die Betriebsleitung auf Landeplätzen und Segelfluggeländen ohne Flugverkehrsdienste" fest und findet sich unter und findet sich unter www.fliegermagazin.de/news/fliegen-ohne-flugleiter-die-nfl-ist-da/
Möchtest du eine tiefere Beziehung mit Gott erleben, dann höre Dir diese Episode an. Gehe in Gemeinschaft mit den Heiligen Geist in dieses Thema und lass dich berühren. Finde heraus was Gott für dein Leben hat. Er ruft DICH. Wenn, Du mehr von der Unsichtbaren Welt - Geistigen Welt , erfahren möchtest und Dein Herz danach schreit oder brennt. Sie sollen dich schulen und fördern. Lass dich berühren! Du brauchst Gebet oder Hilfe dann melde dich unter der Gebetshotline +49 (0) 6221 - 41 64 590 (deutschsprachig) Unser YouTube Channel: https://www.youtube.com/@TaubeReisen
Wir haben in unserem kleinen Garten auf der Stadtmauer ein paar uralte Birnbäume, die schief und schräg stehen. Und da ist es ganz einfach, verschiedene Vogelfutterstationen aufzuhängen und nachzufüllen. Wir machen das seit einigen Jahren, weil immer wieder dazu aufgerufen worden war, die Vögel, die in unseren Breiten immer mehr gefährdet sind, zu füttern und im Sommer auch Wasserschalen hin zu stellen. Und diese Futterstation ist echt ein Segen. Zum einen für die vielfältigen Vögel, die hier verlässlich Futter bekommen. Und für uns, die wir manchmal am Küchenfenster stehen bleiben und dem Treiben vergnügt zuschauen. Da kommen Meisen verschiedener Sorten, Kleiber und Rotkehlchen. Und dann haben wir in der Nachbarschaft eine Dohlenkolonie. Die haben leider wenig Vergnügen, weil die Landeplätze und Futterzugänge extra so sind, dass nur kleine Vögel drankommen, landen können und in Ruhe futtern. Aber, auch kleine Vögel sind wählerisch. Wenn zu viele Haferflocken im Futter sind, schmeißen sie die raus und suchen nach den kleinen Körnern und den Sonnenblumenkernen.Die Dohlen sitzen in der Nähe auf der Mauer, mustern das muntere Treiben von manchmal mehr als 10 Vögelchen gleichzeitig und haben Zeit. Wenn die Kleinen satt sind, dann kommen sie. Sie haben genau gesehen, dass die kleinen die Haferflocken rausgeworfen haben und brauchen jetzt also nur noch über den Rasen spazieren und unterhalb der Futterstation aufpicken, was sie sehr gründlich tun. Manchmal kommen auch die Tauben vom Kirchdach nebenan. Aber die haben keine Chance und werden laut krächzend vertrieben.Dieser Tage ist mir der Reis, fürs Mittagessen angebrannt, weil ich so gebannt den Vögelchen zugeschaut habe. Wenn Sie ein paar Minuten Entspannung heute brauchen, halten Sie Ausschau nach Vögeln und schauen und hören Sie ihnen zu. Es ist einfach wunderbar!
Hanspeter Schmidt lehrt das Gleitschirmfliegen mit einem besonderen Konzept: Er hält Flugschüler lange am Boden. +++ Wie lange braucht man, um sicher Gleitschirmfliegen zu lernen? Es gibt so manche, die sich rühmen, ihren Flugschein schon nach 14 Tagen in der Tasche gehabt zu haben. Doch wenn man dann mit der Zeit mehr Erfahrungen und Begegnungen mit den Launen der Luft und den Unbilden von Start- und Landeplätzen gesammelt hat, wird man sich demütig eingestehen müssen: Die schnelle Ausbildung in einem Flugschul-Durchlauferhitzer hat einen nicht wirklich gut vorbereitet. Da war viel „Schein“ im Flugschein. Es gibt aber auch das andere Extrem. Hanspeter Schmid, besser bekannt als „Schmatz“, betreibt in Frutigen im Berner Oberland die Flugschule Cloud 7. Es ist eine der kleinsten Flugschulen der Schweiz, gemessen an den Schülerzahlen. Doch wenn es um seine Ausbildungsmethoden und -erfolge geht, dann ist die Ehrfurcht vielerorts groß. Unter anderem haben die X-Alps-Athleten Patrick von Känel und Sepp Inniger von Schmatz ihr Rüstzeug gelernt. Wer es bei Schmatz nach langer Warteliste in die Flugschule schafft, kommt am Anfang für Monate gar nicht in die Luft. Da steht erst einmal nur Bodenhandling auf dem Programm – bis zur Perfektion. Und wer am Ende das Brevet in Händen hält, hat nicht selten mindestens drei, wenn nicht gar vier Jahreszeiten mit intensiver Fluglehrerbetreuung durchlebt und ist gewissermaßen mit allen Flugwettern gewaschen. Von all dem, seiner besonderen Philosophie der Gleitschirmausbildung, den eigenen blauäugigen Anfängen und dem Hang, als Fluglehrer mit der Zeit eher nur noch strenger zu werden, erzählt Schmatz in dieser 123. Folge von Podz-Glidz. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Missing Persons | Künstler: Jeremy Blake Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=v3Z-lB8kEoI
Zudem: Baumaterial für Strassen auf dem Mond. Und: «Schweizer Nobelpreis» an Ted Turlings, der den duftenden Hilferuf der Pflanzen entschlüsselt. (00:50) Meldungen: Vogelgrippe erreicht erstmals die Antarktis mit ihrer einzigartigen Tierwelt. Auch Schimpansen kommen in die Menopause. (07:10) Kein bunter Herbst: Manche Laubbäume sind immer noch grün, andere seit dem Sommer schon braun, wieder andere blühen nochmals, wie im Frühling: Kommt uns der gewohnte bunte Herbst abhanden? Was sind die Konsequenzen? (13:34) Staubfrei fahren auf dem Mond: Noch nicht heute oder morgen, aber in wenigen Jahren sollen erstmals wieder Menschen auf dem Mond landen und dort eine Mondbasis bauen. Damit sie nicht im omnipräsenten Mondstaub versinken, sollen sie auf dem Erdtrabanten Strassen und Landeplätze bauen, und zwar aus Mondstaub selbst. (18:29) Benoist-Preis für Entschlüsselung von SOS-Pflanzendüften: Ob, Mais, Kohl oder Bohnen – diverse Pflanzen werden gefrässige Schädlinge los, indem sie mit Lockstoffen deren Feinde herbeirufen, Schlupfwespen etwa. Der erste Nachweis dafür lieferte Ted Turlings von der Universität Neuenburg. Die Arbeit des neuen Benoist-Preisträgers gilt auch als wegweisend für eine nachhaltigere Schädlingsbekämpfung. Mehr zum Wissenschaftsmagazin: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin
Bekommt Mallorca einen neuen Süsswassersee? Das Umweltministerium der Balearen hat jetzt die Zustimmung erteilt. Wir sprechen heute im Insel - Podcast auch über ein neues Kreuzfahrtschiff der Oberklasse. An Bord gibt es auch Landeplätze für Hubschrauber. Und wir haben Nachrichten zum Warnstreik am Flughafen in Berlin. www.5minutenmallorca.com
So ein Hubschrauber braucht ja gar keine Start- und Landebahn, darf ich also überall damit landen? Wer hat im Stau nicht schon einmal davon geträumt einfach in den Heli zu steigen, über alle hinweg zu fliegen und direkt vor der Tür zu landen, wo ich hin will. Bei Promis und Großindustriellen sieht man es immer wieder, wie sie sich einfliegen lassen, aber kann ich mir einfach einen Hubschrauber kaufen und überall da landen, wo ich genug Platz habe? Genau darüber sprechen Tim und Andreas in dieser Folge. Was ist erlaubt, was ist verboten? Welche Vorschriften gibt es? Also bevor ihr euch euren eigenen Heli kauft, hört lieber mal rein, bei Abgehoben - der Hubschrauber Podcast.
Wer sich richtig frei fühlen will, muss in die Luft - das ist die Klischeevorstellung. Der Traum vom "Fliegen wie ein Vogel" beschert Gleitschirmschulen immer mehr Zulauf. Doch wie groß ist die Freiheit über den Wolken wirklich? Sind Gleitschirmpilot:innen nicht doch nur ein Spielball des Wetters oder gebunden an Start- und Landeplätze? Kaddi spricht mit der österreichischen Gleitschirmlehrerin und Wettkampffliegerin Eli Egger über die Freiheit beim Fliegen, am Berg und im Leben. Außerdem hat sie für alle Wannabe-Vogelmenschen Tipps fürs erste Mal in der Luft mitgebracht. Und ganz am Schluss geht's noch ausgefallen in die Luft: Beim Drachenfliegen.
Wir haben in unserem kleinen Garten auf der Stadtmauer ein paar uralte Birnbäume, die ganz schief und schräg stehen. Und da ist es ganz einfach so Vogelfutterstationen aufzuhängen und nachzufüllen. Wir machen das seit zwei Jahren, weil immer wieder dazu aufgerufen worden war, die Vögel, die in unseren Breiten immer mehr gefährdet sind, zu füttern und im Sommer auch Wasserschalen hinzustellen. Und diese Futterstationen sind echt ein Segen. Zum einen für die vielfältigen Vögel, die hier verlässlich Futter bekommen. Und für uns Schwestern, die wir manchmal am Küchenfenster stehen bleiben und dem Treiben vergnügt zuschauen. Da kommen Meisen verschiedener Arten: Kleiber und Rotkehlchen. Und dann haben wir in der Nachbarschaft eine Dohlenkolonie. Die haben leider wenig Vergnügen, weil die Landeplätze und Futtereingänge extra so sind, dass nur kleine Vögel drankommen, landen können und in Ruhe futtern. Aber auch kleine Vögel sind wählerisch. Wenn zu viele Haferflocken im Futter sind, schmeißen sie die raus und suchen nach den Sonnenblumenkernen. Die Dohlen sitzen in der Nähe auf der Mauer, mustern das muntere Treiben von manchmal mehr als 10 Vögelchen gleichzeitig und haben Zeit. Wenn die Kleinen satt sind, dann kommen sie. Sie haben genau gesehen, dass die einen die Haferflocken rausgeworfen haben und brauchen jetzt also nur noch über den Rasen spazieren und unterhalb der Futterstation aufpicken, was sie sehr gründlich tun. Manchmal kommen auch die Tauben vom Kirchdach nebenan. Aber die haben keine Chance und werden laut krächzend vertrieben. Dieser Tage ist mir der Reis für das Mittagessen angebrannt, weil ich so gebannt den Vögeln zugeschaut habe. Wenn sie vielleicht heute am Tag ein paar Minuten Entspannung brauchen, schauen sie den Vögeln zu und hören sie ihnen zu. Es ist einfach wunderbar.
Wir wollen uns weitere Baumaterialien anschauen, mit denen sich gute Landeplätze für die Schmetterlinge der Verliebtheit in der Ehe bauen lassen.In dieser zweiten Predigt geht es um Vergebung und Vertrauen.
Wir wollen uns heute ein paar Baumaterialien anschauen, mit denen sich prima Landeplätze für die Schmetterlinge der Verliebtheit in der Ehe bauen lassen. Konkret reden wir über die Materialien:ZeitSex undGedanken.
Als Kind wollte Klaus Hadaschik hoch hinaus und Pilot werden – gleichzeitig faszinierte ihn das Bauen mit Legosteinen. So entwickelte sich die Begeisterung für Immobilien und einer der Landeplätze in seiner Karriere wurde die Hamburger Speicherstadt. Bei der Entwicklung der alten Lagerhallen zu einem lebendigen Quartier mit Büros, Geschäften und Gastronomie ist ihm die Balance zwischen Tradition und Innovation bravourös gelungen. „Es war ein Gänsehautgefühl, als dieses historisch bedeutende Areal in das UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen wurde”, erinnert sich Hadaschik. Heute steuert er die Immobilienaktivitäten der Hamburger Block Gruppe. Ein stetig wachsendes Gastronomieimperium mit Hotels, Restaurants und Wohnen hält ihn täglich auf Trab. Im Podcast sprechen wir mit ihm über Sturmfluten und neue Projekte, Steak und Sushi, Tradition und Innovation. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
Über die Wirtschaftlichkeit vieler deutscher Regionalflughäfen wird seit Langem gestritten. Die Corona-Pandemie verschärft die Lage nochmal. Nur noch wenige Start- und Landeplätze werden auf Dauer ohne staatliche Hilfe auskommen. Doch eine Dauersubventionierung widerspricht dem EU-Recht. Von Ludger Fittkau und Brigitte Scholtes www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Am Heli-Skiing hängt viel Geld: 15.000 Flüge pro Jahr, 40 Landeplätze, die Hälfte an oder in Landschaftsschutzgebieten. Was für die einen der ultimative Kick ist, ist für die Umweltschützer ein brutaler Eingriff in die Natur.
Für die einen sind sie ein Zeichen des Himmels, für andere Landeplätze von Ufos. Ganze Esoterik-Generationen haben sich an den spektakulären Kreisen in Kornfeldern Englands abgearbeitet.
Gudrun traf Patrick Nathen im April 2017 neben dem Flugfeld in Oberpfaffenhofen. Vielen ist dieser Ort ein Begriff, weil das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt dort seinen Sitz hat. Auch das von Patrick mitgegründete Startup Lilium Aviation hat dort seine Büros. Die Vision von Lillium ist es ein Anbieter wie Uber zu werden - allerdings für den Luftraum. Dafür wird ein senkrecht startender Jet entwickelt, der mit Elektromotoren relativ leise und mit wenig Platzbedarf beim Starten und Landen Personen in Ballungsgebieten schnell von Punkt zu Punkt transportiert: Mobility on demand. Die Fluggeräte starten senkrecht wie Hubschrauber und auf Reisehöhe werden sie zum Jet. Diesem Traum waren sie zum Zeitpunkt unseres Gespräches schon sehr nahe: Der Prototyp flog und befand sich im Zulassungsverfahren der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA). Neben den Fluggeräten muss auch die Infrastruktur entwickelt werden. Einerseits lassen sich die Helipads als Landeplätze in Metropolregionen nutzen, andererseits braucht es auch die Software, die Nutzer, Geräte und Landemöglichkeiten miteinander verbinden wird. In der Zukunft soll es sogar möglich werden, auf Piloten ganz zu verzichten, weil die Geräte vom Boden ferngesteuert werden. Statt - wie Gudrun an dem Morgen - über eine Stunde aus der Innenstadt von München nach Oberpfaffenhofen zu fahren, würde sich die Reisezeit für diese Strecke auf etwa 5 min verkürzen. Das klingt zu schön, um wahr zu werden - diese Idee müssen Menschen erst für möglich halten bevor es Normalität werden kann. Die Geschichte von Lilium begann 2013 in der WG von vier Ingenieurstudenten - Daniel Wiegand, Matthias Meiner, Patrick Nathen and Sebastian Born - mit einer "spinnerten" Idee. Alle haben an der Fakultät für Maschinenwesen der TU München studiert oder promoviert. Sehr schnell hatten sie einen ersten großen Investor gefunden, sind auf ein Team von 40 Leuten gewachsen (Stand April - inzwischen sind es schon 70) und nun wird der Zweisitzer im 1:1 Modell getestet. Das Folgeprodukt soll schließlich auch eine bemannte Zertifizierung bekommen und eine effektive Problemlösung für die Allgemeinheit werden. Das betrifft dicht besiedelte Metropolregionen genauso wie ländliche Regionen mit wenig ÖPNV-Optionen. Dafür haben sie in der zweiten Finanzierungsrunde 90 Millionen Euro Kapital eingeworben. Beim Starten und Landen gibt es auch in der von Lilium entwickelten Technologie Lärm wegen der Propeller, die für den Auftrieb sorgen. Da aber möglichst wenig Lärmentwicklung eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass sich die Technologie möglichst weit durchsetzen wird, wurde nach neuen Ideen zur Lärmvermeidung gesucht. Jetzt hat der Propeller eine Hülle. Dadurch wird weniger Schall abgestrahlt und die Effizienz erhöht. Im Reiseflug trägt sich der Flieger selbst. Um so einfach wie möglich zu bauen, muss man aber mit dem für Starten und Landen nötigen großen Motor irgendwie leben. In der Konstruktion gingen sie approximativ vor. Als ersten Schritt kann man die nötige Spannweite und Flügelfläche zusammen mit der Fluggeschwindigkeit durch vorläufige aerodynamische Faustformeln schätzen. Die zu erreichenden Widerstands- und Auftriebsbeiwerte legen schließlich auch das Profil der Flügel mehr oder weniger fest. Und die statische Stabilität kann mit Hilfe von Vorerfahrungen mit klassischen Flugobjekten gesichert werden. Zum Beispiel durch eine elliptische Auftriebsverteilung, die widerstandsarm ist, weil sie Turbulenzen an den falschen Stellen vermeidet. Für genauere Untersuchungen mussten diese Ideen und die gesamte Geometrie aber zunächst am Computer simuliert werden. Hier gibt es Berührungspunkte zur Arbeit an Gudruns Lehrstuhl, denn die genaue Strömungsrechnung erfordert moderne Softwarepakete auf dem Gebiet. Hinzu kommt, dass Batterien immer kritisch für die Sicherheit der Geräte sind. Sie heizen sich in der Start- und Landephase auf und das Kühlungskonzept muss wirklich clever sein. Die Anforderung ist, dass das Fluggerät im Winter in Schweden und im Sommer in Dubai funktioniert. Außerdem muss sichergestellt werden, dass eine brennende Batterie nicht zur Zerstörung des ganzen Gerätes führt. Schließlich sind auch Ergonomie und Raumluftkomfort keine unwichtigen Themen. Zum Beispiel müssen Böen durch den Flugcomputer abgefangen werden und hierfür ist Redundanz in den Triebwerken nötig. Literatur und weiterführende Informationen K. Weltner: Flugphysik. Physik des Fliegens, Strömungsphysik, Raketen, Satelliten. Books on Demand, Norderstedt, ISBN 978-3-7412-1472-1. W.-H. Hucho: Aerodynamik der stumpfen Körper. Physikalische Grundlagen und Anwendungen in der Praxis. Vieweg + Teubner, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-8348-1462-3. P. Nathen e.a.: An extension of the Lattice-Boltzmann Method for simulating turbulent flows around rotating geometries of arbitrary shape, Conference: 21st AIAA Computational Fluid Dynamics Conference 2013. P. Nathen, D. Gaudlitz, N. Adams:Towards wall-adaption of turbulence models within the Lattice Boltzmann framework Conference: TSFP-9, 2015. Handelsblatt am 5.9.2017 Wired am 20.04.2017 Interview. Investor Frank Thelens Blick auf lilium Mitmachen bei lilium: Offene Stellen Podcasts S. Cannon, M. Voelter: Flying the V-22 Osprey, omega tau Podcast, Episode 219, 2016. R. Rudnik, H. Klein: Auftrieb, Resonator-Podcast der Helmholtz-Gemeinschaft, Episode 71, 2015. W. Rudolf: Ein elektrisch angetriebenes VTOL-Flugzeug, CC2tv Audiocast Folge 568, 2017. (Folge 568 Direktlink zur mp3-Datei) N. Rottger: Die digitale Republik, piqd Podcast Magazin, 2017.
Vor zwei- bis dreitausend Jahren haben die Aliens unseren Planeten besucht, uns Menschen (oder Teile von uns) mit extraterrestrischer Intelligenz ausgestattet und uns obendrein ein paar Landeplätze hinterlassen. Es ist das Verdienst des Schweizer Präastronautikexperten Erich von Däniken, dass wir die Zeichen der Aliens in der Nazca-Hochebene in Peru und anderswo entsprechend deuten können. Und auch nur dank des Gewinners des «Goldenen Brett vor dem Kopf»-Preises wissen wir, was der Maya-Kalender wirklich verheisst. Noch in diesem Jahr schlägt der Götterschock!