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Träumst du von einem Neuanfang in Neuseeland?
In dieser Folge von "Erdfrequenz" sprechen wir mit dem Vogelexperten von Senckenberg, Dr. Martin Päckert. Er gibt nicht nur seine Imitationen von Kohlmeise und Co. zum Besten, sondern erklärt auch, wie man lernt, Vogelstimmen zu erkennen. Außerdem geht es um Dialekte, die es bei unseren gefiederten Freunden genauso gibt wie unter Menschen: So tschilpen etwa ein Rotkehlchen aus dem Lennebergwald und eines auf Gran Canaria ganz unterschiedlich, was für Kommunikationsprobleme sorgt. Das ist ist nicht nur spannend zum Hören, sondern hilft der Wissenschaft auch bei der Beschreibung von Arten.Vogelfans aufgepasst! In diesem Video stellt Martin Päckert die Vogelsammlung der Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden vor. Die Videoreihe "Goldhähnchen-Kanal" auf YouTube mit coolen Beiträgen zu Nilgänsen in Sachsen, Stadtvögeln im Lockdown und vielem mehr. Kleine Kunstwerke in der Natur: Beeindruckende Vogelbehausungen, fotografiert von Karen Weinert. Die Seite goldammerdialekt.de, die Martin Päckert im Podcast erwähnt.Folgt uns auch aufFacebookInstagramTikTokXYouTube
Warum es gut ist, über Sex zu reden ; Greendeal und Co - Wo steht die EU in der Umweltpolitik? ; Leben retten aus der Luft? ; Straßengrün hilft Insekten ; Fake-News - So fällst Du auf keine rein ; Naturbasierter Hochwasserschutz ; Öffentliche Toiletten - Einfach nur ekelig oder gefährlich? ; Wie gut leben Vögel in unseren Städten? ; MINT-Bildung: "Jugend forscht Schule 2024" kommt aus Mannheim ; Moderation: Stephanie Klaus. Von WDR 5.
Der Gesang der Vögel schwindet zunehmend. Warum gerät die innere Uhr der Vögel durcheinander und welche Rolle spielen künstliches Licht und Lärm? Hier findet ihr weitere Infos zum Thema Lichtverschmutzung: Forschungsquartett | Lichtverschmutzung — Das Ende der Nacht Mission Energiewende | Lichtverschmutzung — Licht aus für die Umwelt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-vogelgesang
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Stadtvögel - Wie funktioniert das Zusammenleben von Mensch und Tier? ; Morgen Wissen im Gespräch: Woher kommt der Hass? ; Warum Fischerei mit Grundschleppnetzen schädlich ist ; Blutanalyse - Wann ist ein Blutbild sinnvoll? ; 25 Jahre Viagra ; Wege aus der Einsamkeit ; Warum Bambusgeschirr problematisch sein kann ; Moderation: Stefanie Klein. Von WDR 5.
Biologische Vielfalt - Artenschutz hilft gegen Klimawandel ; Stadtvögel - Wie vielfältig ist die Vogelwelt in der Stadt? ; Fachkräftemangel - Warum weibliche IT-Profis mehr in Kino und TV zu sehen sein sollten ; Earth hour - Bringt das was? ; Das Herrenmoor wird wiedervernässt ; Bauchatmung - Warum sie gesund sein soll ; War Fleisch wichtig in unserer Evolution? ; Die Tröpfchen-Erfolgsstory: Bewässerung in Israel ; Moderation: Marlis Schaum. Von WDR 5.
Unter Vögeln breitet sich eine Landflucht aus: Von ihnen kommen mehr in die Stadt, weil sie dort günstigere Lebensbedingungen vorfinden. Ein Leben in der Stadt bedeutet für die Vögel aber auch mehr Arbeit.
Das Thema heute: Wettermanipulation? Geoengineering? Gibt es schon lange. In der heutigen Folge von History wollen wir uns mit der Geschichte der Wettermanipulation beschäftigen. Sie haben richtig gehört: Schon seit vielen Jahrzehnten wird unser Wetter auf Veranlassung von Politikern, Militärs, Landwirten und cleveren Geschäftsleuten auf technischem und chemischem Wege massiv beeinflusst. Schauen wir aber zuerst nach China. Die Sommerolympiade 2008 in Peking begann am 8.8.2008 um acht Uhr abends. Die magische Zahl 8 verheißt den Chinesen Wohlstand und Zuversicht. Die vierstündige Eröffnungsfeier ließ an Wohlstand und Zuversicht nichts zu wünschen übrig. 91.000 Zuschauer sahen 14.000 Akteuren zu. Astronauten und niedliche kleine Mädchen flogen elegant durch die Arena. China ist wieder wer: Heerscharen zeigten, was kluge Chinesen alles erfunden haben: das Papier, die Raketen, und, nicht zu vergessen: das Feuerwerk. Eine besondere Freude für jeden Chinesen, wenn es in der Luft ordentlich böllert und blitzt. Die Pyrotechniker in Peking haben unvergessliche Feuerwerksformationen gezaubert. Man stelle sich einmal vor, es hätte in Strömen geregnet, und statt feurigen Strahlenzaubers hätte nur der Schwefel vor sich hin gekokelt. Wenn hunderte von Millionen Dollar Produktionskosten im himmlischen Wasserschwall verdampft wären. Doch keine Sorge! Die Planer des chinesischen Mega-Sport-Ereignisses überließen nichts dem Zufall. Auch das launische Wetter hatte sich den chinesischen Technokraten zu fügen. Um dem Schietwetter die rote Karte zu zeigen, haben die Chinesen schon vor längerer Zeit eigene regionale Wetterbehörden eingerichtet. Man begnügt sich nicht mit möglichst akkuraten Wettervorhersagen. Allein im Bezirk Peking sollen laut Wikipedia 35.000 Beamte damit beauftragt sein, Regen auf Wunsch an einem bestimmten Ort zu einer genau bestimmten Zeit fallen zu lassen. Die Chinesen können zwar aus strahlend blauem Himmel keine tobenden grauen Regenwolken zaubern. Aber sie können eine dunkle Regenfront, die auf Peking zusteuert, bereits vor der ehrwürdigen Hauptstadt zum Abregnen bringen. Auf diese Weise kam kein Regen beim Freiluftspektakel im Olympiastadion an. Die Bewohner der Vororte von Peking waren sicher nicht erbost, als der Regen auf ihre Dächer pladderte. Denn sie konnten ja im Fernsehen die regenfreie Pracht und Herrlichkeit ihrer Nation bei dieser prunkvollen Sommerolympiade bestaunen. Die Chinesen sind stolz auf ihre Fähigkeit, Regen zu zaubern. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua veröffentlichte exakte Zahlen: die Wetterstreitmacht verfügt über 6.781 Artilleriegeschütze und 4.110 Raketenabschussrampen. Vom Boden aus schießen die Wetterkrieger die chemische Substanz Silberjodid in die Wolken. Die Atmosphäre ist voller kleiner Teilchen. Um diese Teilchen herum kondensiert Wasser. Und wenn dieses Wasser vereist, sind die Klümpchen schwerer als Luft und fallen zu Boden. Das ist, etwas vereinfacht gesagt, nichts anderes als Regen. Und Silberjodid fördert Kondensation um die Partikel herum. Man kann aber auch mit Flugzeugen in die Wolken aufsteigen, und in die Wolken aus feinen Düsen Silberjodid sprühen. Laut Xinhua sind von 1995 bis 2003 exakt 4.231mal Flugzeuge in die Wolken eingetaucht, um Silberjodid zu sprühen. Das ergab in dem von Dürren nicht gerade verschonten Reich der Mitte ein Plus von 210 Milliarden Kubikmetern Regenwasser. Manchmal jedoch unterlaufen auch den chinesischen Wetter-Zauberern peinliche Missgeschicke. Ein Jahr nach der großen Olympia-Schau, in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November 2009, schossen die Wetterbeamten gigantische Mengen von Chemikalien in die Wolken. Es galt, eine Dürre im Umkreis von Peking zu beenden. Statt satten Regens versank die Hauptstadt für Stunden im Schnee. Die Leute froren in ihren Häusern. 200 Starts vom Flughafen waren verspätet oder wurden annulliert. PKWs blieben im Schnee stecken. Aber auch in der Sowjetunion war es gängige Praxis, Regen mit Chemikalien aus den Wolken zu wringen. Während die Chinesen ungeniert mit ihren Wettermanipulationen angeben, und die Amerikaner mit Regenzauber viel Geld verdienen, das Ganze aber nicht an die große Glocke hängen, haben Sowjet-Kommunisten ihre chemischen Wolkenimpfungen vollkommen geheim gehalten. Fanden Truppenparaden in Moskau statt, so entließen die präparierten Wolken ihr Wasser zuverlässig vor den Toren der Hauptstadt. Im Jahre 2006 lud die russische Regierung tapfere Piloten, die 1986 in Tschernobyl Rettungseinsätze rund um den explodierten Atommeiler geflogen hatten, zu einer Feier in Moskau ein. Ausgezeichnet wurden jene Piloten, die in Tschernobyl Silberjodid in die Wolken gesprüht hatten. Die Wolken über der verstrahlten Kraftwerksruine hätten radioaktiv verseuchtes Wasser mit dem Wind bis nach Moskau und in andere russische Großstädte transportieren können. Die mit Silberjodid geimpften Wolken regneten ihre tödliche Fracht nunmehr in der Umgebung des geplatzten Atomkraftwerks ab. Millionen Menschenleben in größerer Entfernung sind gerettet worden – auf Kosten der Menschen in Weißrussland, besonders rund um die Stadt Gormel. Zeugen berichten von schwarzen Streifen, die aus den russischen Flugzeugen kamen. Die Bewohner in Weißrussland bekamen eine radioaktive Dosis verpasst, die das Dreißigfache der normalen Werte enthielt. Niemand wurde gewarnt. Doch die Wiege der Wettermanipulation steht unstreitig in den Vereinigten Staaten von Amerika! Die ersten Regenmacher zeigten ihre Künste neben Gauklern und Quacksalbern auf Messen und Jahrmärkten. Einer von ihnen war Charles Mallory Hatfield, im Hauptberuf Vertreter für Nähmaschinen. Seit 1902 trat Hatfield in verschiedenen Städten der USA auf, unter anderem in Los Angeles, wo nach seinem Einsatz ein lange ersehnter Regen losbrach. Hatfield pflegte bei seinen Auftritten ein großes weißes Zelt aufzubauen, in dem er seine chemischen Mischungen ansetzte, während sein Bruder Paul wie Zerberus vor dem Zelt stand und aufpasste, dass niemand Charlie zugucken konnte. Dann begab sich Hatfield auf eine Art von Hochsitz, goss seine Mixturen in eine Wanne. Die Brühe sollte nun in der Atmosphäre verdunsten. Hatfield ging durchaus wissenschaftlich vor. Er studierte die Wetterkarten, hatte sich ein Wissen über Wetterverläufe angeeignet, und trat immer dann auf, wenn eine Dürre schon sehr lange angehalten hatte, und ein Wetterumschwung bevorstand. 1916 wurde Hatfield von den Stadtvätern im kalifornischen San Diego für 10.000 Dollar angeheuert. Ein Süßwasserstaudamm war nur noch zu einem Drittel voll, und Hatfield sollte den Regen herbeizaubern, damit das Becken wieder gefüllt wird. Tatsächlich kam auch Regen nach Hatfields Intervention. Aber: die Geister, die ich rief! Der Regen hörte gar nicht mehr auf, und die allgemeine Erleichterung schlug recht schnell in Unruhe und schließlich in blankes Entsetzen um. Der Damm brach, San Diego ertrank in den Fluten. Schließlich waren Dutzende von Toten zu beklagen. Als Hatfield trotzdem ungerührt seine Gage bei den Stadtvätern einstreichen wollte, sagten sie zu ihm: gut, wir können Dir die 10.000 Dollar geben. Aber damit treten wir dann auch alle Schadenersatzklagen an Dich ab! Hatfield verzichtete lieber und verlagerte seine Aktivitäten nach Kanada und Italien. Doch bald beschäftigten sich auch anerkannte Wissenschaftler mit den Potentialen der Wettermanipulation. Mit Henry Garrett Houghton trat jetzt ein anerkannter Meteorologe des noch anerkannteren Massachusetts Institute of Technology ins Rampenlicht. Systematisch inventarisierte Houghton die Optionen, Nebel aufzulösen: physikalisch kann man mit Ventilatoren, Dampfsperren, hochintensiven Klangwellen oder Stromfeldern vorgehen. Thermisch könnte man einfach Öl abfackeln oder Infrarotstrahlen einsetzen. Die Chemie hält Kalziumchlorid, Silikongel, Schwefelsäure, starke Alkalien oder Kalziumoxid bereit. Die meisten dieser Optionen sind aber in der Praxis unbrauchbar, da zu teuer oder zu giftig. Houghton entschied sich bei seinen Experimenten für Kalziumchlorid. Auf dem Grundstück des exzentrischen Millionenerben Edward Howland Robinson Green, direkt an der Atlantikküste, errichtete er einen „Nebelbesen“; ein Gerüst mit lauter feinen Düsen zum Aussprühen der Chemikalie. Als dann eine fette Nebelbank vom Atlantik die Klippe hoch kroch, empfing Houghton sie mit seinem Besen. Erstaunt registrierte ein Reporter des Time-Magazins, wie der Besen einen Tunnel der Klarsicht durch die Nebelbank schnitt: „wie dereinst bei Moses und den Israeliten“.(...) Weiterlesen: Alle Quellen und Bildquellen: KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Film “The Day After Tomorrow” war natürlich übertrieben. Einige Fakten dahinter aber stimmen. Deutschland riegelt die Grenzen nach Tschechien und Österreich ab. In Tirol und in Brüssel ist der Ärger groß. Der Lockdown hat Auswirkungen auf die Stadtvögel. Einigen fehlen die Essensreste, andere dagegen genießen die Ruhe.
Ein stadtbekannter Neonazi legt 1988 im Flur eines Mehrfamilienhauses in Schwandorf ein Feuer. Bei dem verheerenden Brand sterben eine dreiköpfige türkische Familie und ein Deutscher. Osman (50), Fatma (41) und Mehmet Can (12) sowie Jürgen Hübner (41) wurden Opfer von Rechtsextremisten - weit vor NSU oder den Brandanschlägen in Rostock-Lichtenhagen und Mölln 1992 sowie oder Solingen 1993. André Baumgarten rekonstruiert zusammen mit MZ-Kollegin Isolde Stöcker-Gietl den Fall selbst, das viele Jahre währende Schweigen der Stadtväter und deren Verweigerung einer objektiven Aufarbeitung.
Ein Essay von Renée Rauchalles Von zahlreichen Gelehrten und Geistesgrößen ihrer Zeit wurde die hochgebildete Caritas Pirckheimer, Äbtissin des Nürnberger Klaraklosters, als Gesprächs-partnerin geschätzt. Vielen galt sie als weibliches Idealbild des humanistischen Menschen. Als die Reformation in Nürnberg Einzug hielt, geriet sie durch ihr unerschütterliches Festhalten an der klösterlichen Lebensform in ungewollte Gegnerschaft mit den Stadtvätern. Ihr unerschrockenes Eintreten für die eigene Position und ihre Gabe zum Dialog mit Andersdenkenden machen Caritas Pirckheimer zu einer bis heute faszinierenden Persönlichkeit. Die Biografie bietet interessante und spannende Einblicke in die Zeit des religiösen und gesellschaftlichen Umbruchs des 16. Jahrhunderts. Anne Bezzel, Diplomtheologin, geb. 1976, promoviert in evangelischer Kirchengeschichte. Sie ist als Vikarin und freiberufliche Autorin tätig. Quelle: Verlag / vlb Renée Rauchalles ist Autorin, Künstlerin und Dozentin und lebt in ihrer Geburtsstadt München, wo sie Grafik, Malerei, Operngesang und Schauspiel studierte und u.a. am Residentheater München tätig war. 17 Jahre stellte sie in ihrer ZEITfürKunst-GALERIE in selbstkonzipierten zahlreichen Lesungen vorwiegend Lyrikerinnen vor, die teilweise auch Eingang fanden in ihre Lyrik- und Prosa-Anthologie “Mir träumte meine Mutter wieder Autorinnen und Autoren über ihre Mütter”. Sie veröffentlicht eigene Lyrik, Prosa, Essays sowie Sachliteratur. Seit 2012 Redaktionsmitglied der Zeitschrift »Literatur in Bayern«. Ihr bildnerisches Werk ist regelmäßig in Ausstellungen zu sehen. Den Text des Essays finden Sie in diesem Heft
Heute bei DailyQuarks: Kläranlagen suchen nach Corona-Viren +++ Deutsche Forschungsschiffe treffen sich in der Arktis +++ Stadtvögel auf Dauer-Diät
Heute bei DailyQuarks: Kläranlagen suchen nach Corona-Viren +++ Deutsche Forschungsschiffe treffen sich in der Arktis +++ Stadtvögel auf Dauer-Diät
Heute bei DailyQuarks: Kläranlagen suchen nach Corona-Viren +++ Deutsche Forschungsschiffe treffen sich in der Arktis +++ Stadtvögel auf Dauer-Diät
Auf dem Weg zur Einweihung des Nordostseekanals in Hamburg macht Kaiser Wilhelm II an diesem Tag in Hamburg Station. Er will sich das noch nicht ganz fertige neue Rathaus ansehen und freut sich darauf, wie er die Stadtväter schriftlich hat wissen lassen, den Kaffee „wieder auf der Alsterinsel“ einnehmen zu können. Niemand in Hamburg wagte es nachzufragen, welche Alsterinsel der Monarch denn wohl meint. Es gibt ja gar keine. Kurzerhand bauten die Stadtväter ihm eine. Das Buch zum Podcast gibt es hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine/buch-der-tag-an-dem.html Die Magazine "Unser Hamburg" finden Sie hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine.html
Stadtvögel singen anders als ihre Artgenossen auf dem Land: kein Zufall, sondern Evolution. Aber nicht nur Singvögel legen dabei ein beachtliches Tempo vor. Achim Nuhr hat Amseln und Forschern zugehört. Von Achim Nuhr.
Das Haus Pferdemarkt 28 wird im Jahr 1524 erbaut - zu einer Zeit also, in der Hamburg mitten in den Wirren der Reformation steckt. Als die Stadtväter im Jahr 1910 die Entscheidung fällen, Hamburgs ältestes Haus einfach abzureißen, gibt es Widerstand in der Bevölkerung. Doch die Entscheidungsträger im Rathaus, die blind an den Fortschritt glauben und für die alles Alte nur störend ist, ignorieren die Proteste. Im Oktober 1910 sind schon alle anderen Häuser weg. Nur noch das eine, das „Älteste Haus Hamburgs“, das auf vielen Postkarten verewigt ist und das viele Bürger so lieben, existiert noch. Links vom Eingang betreibt ein gewisser Heinrich Drews viele Jahre eine Gastwirtschaft. Spezialität: Frankfurter Apfelwein. Und rechts befindet sich der Salon August Mühlenfeldt. Er bietet an: „Haareschneiden, Frisieren, Rasieren“. Doch am 8. Dezember 1910 kamen die Männer vom Abbruchunternehmen an und machen kurzen Prozess. Das Buch zum Podcast gibt es hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine/buch-der-tag-an-dem.html Die Magazine "Unser Hamburg" finden Sie hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine.html
Im Jahr 406 v. Chr. stand ein Belagerungsheer aus Karthago vor den Mauern von Akragas. Gut bezahlte Söldner verteidigten die Stadt. Doch irgendwann ging den Stadtvätern das Silber aus. Was dann geschah, erfahren Sie hier.
Diese Folge der Wasserdrachen beginnt in der Tiefgarage am Kötterhagen und führt uns zu den Anfängen der Stadt zurück. Bis zum 11. Jahrhundert hatten die Stadtväter im Süden vor der alten Domburg einen 13 Meter tiefen und mehrere 100 Meter langen Graben aufgerissen. Einerseits um Steine für Dom und Burg zu brechen, andererseits zum Schutz vor Feinden. Nach der Stadterweiterung im 13. Jahrhundert hatten die Paderborner jedoch Mitten in der Stadt ein gewaltiges Loch, das bis ins 20 Jahrhundert hinein nach und nach durch wiederholte Bebauung aufgefüllt wurde. Kommt mit auf eine Zeitreise durch dieses Loch. Außerdem weise ich auch in dieser Folge noch einmal auf das Hörertreffen anlässliche des ersten Geburtstags der Wasserdrachen hin. Ich freue mich mit Euch am 1. Oktober 2014, ab 20 Uhr im Uhlenspiegel am Kamp anstoßen zu dürfen.
In der dritten Sendung von Stadtvögel ft. L.S.S gibt es einen bunten Mix an Tracks aus den Jahren 2002-2012. Die ganze Sendung mit einem Jkube-Spezial, sowie weitere Informationen und eine Menge Musik gibt es unter: www.lss-records.de Viel Spaß! Playlist der L.S.S.-Classics: Dr.Eck - Viel Mehr (Im Westen nur Toys-2004) Rich*Art - Iss nicht so viel Fettes * Dr.Eck - Verstehen was das ist (Im Westen nur Toys-2004) Dr.Eck - Terror mit J-Kube (Drecksarbeit-2002) Masur - Flippando * Jkube - Im Hagel der Krise * Blank & Sinok - Fliegen können (Remix) * Dzaylow - Done-Done * Sinok & Seth - Perfect moment * Mutism MC - Schwarze Puppen (Interlude) * Eastkowsd - Ich diss die Parallelgesellschaft fragmental * Rich*Art - Regentropfen * Manuskript & Sinok - Hunde (Remix) (Raps unterm Orangenbaum-2012) Dr.Eck - Kuhstall * * unreleased
Schwarz'n'Eck, die mit dieser Sendung das Erbe von Torben und Jesko antreten, führen Stadtvögel in eine neue Runde: beginnend mit einer Beatreise, die es in sich hat
Schwarz'n'Eck, die mit dieser Sendung das Erbe von Torben und Jesko antreten, führen Stadtvögel in eine neue Runde: beginnend mit einer Beatreise, die es in sich hat
Die vorerst letzte Sendung mit Torben & Jesko - und live im Studio dem Projekt Fremdgang!
Eine Best of Sendung zusammen zu stellen war alles andere als leicht. Wir haben es trotzdem gewagt, und so hört ihr passend zum Jahresende die besten Tracks, ein paar chaotische, intensive, interessante Interviewbeiträge, Live eingespielte Songs aus dem überhitzten Corax-Studio, sinnlose Moderationen von dem plappernden Moderatorenduo und sogar ein bisschen unveröffentlichtes, aus der LSS-Sendung geschnittenes Rumgealbert. Comeback (mit Musik von Sichtbeton) Kannste jeden fragen (Interview & Musik von Projekt Gummizelle) Release! (mit Musik von Koljah und Danger Dan) Stadtvögel unterm Orangenbaum (Interview & Musik von Manuskript, Sinok und der LSS Crew) On the Road (Interview und Musik von Kellerkommando) Sun of a Gun (Interview und Musik, mit wem wohl) Grenzgänge (mit Musik von Django Lassi) Richtig frei: Keine Thema, keine Gema (Interview und Musik von Caspar Josef Sturm) Zwei in einer (Interview und Musik von Bo Flower) Songwriter-Rap (Interview und Musik von Selma Montana)
Bo Flower akA Flo Bauer widmete uns in einem ausführlichen Interview im Central Park Hamburg einen Einblick in seine beiden dieses Jahr erschienen EPs, seine rosa Brille und seinen Lebensunterhalt - aufgefrischt mit der mehr als runden Musik der beiden EPs "Wo Wo Wo" und "Magenta". In der Podcastversion gibt es jetzt das exklusive Stadtvögel Interview zum nachhören - die Musik findet ihr auf Bo Flowers FB-Seite oder iTunes!
Eigentlich sollte diese Sendung einfach Gema- und Themafreie Musik sein. Ist sie auch. Bis auf die Tatsache, dass sich Caspar von Caspar Josef Sturm an den Telefonhörer holen ließ und sich in einem ausführlichen Interview mit uns über 10 Jahre Rapbiographie unterhält, untermalt mit der Musik eines Jahrzehnts in einem Stadtvögel-Exklusiv Album "Retrospektive". Das ist mal nachdenklich, öfter etwas melancholisch, mal einfach nur locker geflowt. Aber in jedem Fall gut.
"Im Herzen atmet unsere Musik noch immer Hip Hop." Heute gibts ab 21 Uhr ein ausgedehntes Interview mit Flo of a Gun über technoiden HipHop-Metal, Philosophie und die guten alten Tage, die gerade mal 5 Jahre her sind. - Eine volle Sendung gewidmet den Rostockern von Sun of a Gun. Mit viel guter Musik vom neusten und letzten Album und einem exklusiven Interview mit Flo.
Mit Manuskript und Sinoks neuem Album "Raps unterm Orangenbaum", unterstützt durch Dr. Eck, Seth Schwarz, JKube und Thomas Schönfeld!
Eine exklusive volle Sendung mit den Kölner Jungs von Projekt Gummizelle. Fette Mucke, ausführliches Interview mit Rac MC und Hand- und Feuersprache. Also dem üblichen Unsinn von Torben und derjesko.
Nur hier im Podcast: Der "Directors Cut" des LSS-Shoutouts für die letzte Stadtvögelsendung. Ganz spontan und unvorbereitet aufgenommen... extra für Stadtvögel!
Und hier ist er, der zweite, extra lange zweite Teil der 42. Sendung "Livemusik" mit dem Soundsystem von LSS-Records live im Studio. Mit mehreren exklusiv live eingerappten Songs - nur bei Stadtvögel!!!
Eine grandiose Livesendung mit den Jungs von LSS-Records im Studio. Da wir euch die ganze Stunde zur Verfügung stellen wollen, muss die Sendung leider zweigeteilt werden - der zweite (deutlich längere) Teil geht am 12.7. online. Unbedingt reinhören!
Eine exklusive Sendung mit Telefoninterview mit dem Kellerkommando
Nach dem missglückten Start vor zwei Wochen (mehr im Podcast ;) ) jetzt nun die nachgeholte Version: mit Durchdacht, Die Vamummtn, Team Avantgarde und in der Livesendung vielen mehr!
Fortsetzung des letzten Quiz...
Leider kann diese Spezialsendung aus rechtlichen Gründen nur in sehr eingeschränkter Weise als Podcast zur Verfügung gestellt werden. Um euch den Mund wässrig zu machen, damit ihr nächstes Mal live einschaltet (jeden 2. Donnerstag 21-22 und darauffolgenden Freitag 12-13 Uhr per Stream auf radiocorax.de): Es gab eine "Quizsendung", in der die beiden charmanten Moderatoren versuchen, anhand von einzelnen vorgelesenen Raptextstrophen Interpreten und Titel zu erraten. Und die Tracks gibts natürlich hinterher. Eine Fortsetzung nächste Woche ist nicht ausgeschlossen, also schaltet ein!
Fett lange Mischung aus frischstem Zeug, mit Albumcheck von Umse. Außerdem mit Zonologic, Maeckes und Audio88.