POPULARITY
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die Weltgeschichte schreiben: Ein S-förmig gebogenes Rohr zum Beispiel. In Geschichte erfahren Sie, was es damit auf sich hat und bekommen Tipps für den Internationalen Museumstag. Von Harald Asel
Zwischen den Jahren ist ja eine wilde Zeit. Aber wenn genau dahinein ein Podcast-Termin fällt, muss man sich halt den Tatsachen stellen: Wir trinken "Zwischen den Zeilen", eine Cuvée aus Bacchus und Cabernet Blanc. Ein Sächsischer Landwein aus dem Keller von Andreas Kretschko, nach einer Idee von Matthias Gräfe. Kein Wunder also, dass der Herr Gräfe im Laufe der Folge ein wenig aus dem Nähkästchen (pardon: dem Weinkeller) plaudert. Außerdem präsentieren wir den Jahresrückblick, den unsere Hosting-Plattform Spotify zum Jahresende immer sehr schmeichelhaft zusammenstellt. Erstaunliche Zahlen, wir sind begeistert, freudig erregt und dankbar. Echt! Und wir begießen das im zweiten Teil der Folge mit einem Sekt vom Weingut Wageck (Pfalz), auf dessen Etikett die Zahl 141 sehr dezent auf die lange Zeit der Reife hinweist: 141 Monate. Die Grundweine aus dem Jahrgang 2010 wurden in gebrauchten Barriques vergoren, degorgiert wurde er III/2023. Kein Wunder, dass dieser Sekt gut bewertet wurde: 94 Punkte im Falstaff Sparkling Special 2023 (2. Platz) und Meininger Deutscher Sektpreis 2024 (Kategorie III Prestige Burgunder Sekt, 92 Punkte). Mehr bei den STIPvisiten [00:00] Zwischen den Jahren... [15:45] Spotify wrapped [28:56] die Liebe zum Schaumwein
(00:39) Als Massnahme gegen den Pfarrermangel in der Schweiz, führen die reformierten Kirchen eine verkürzte Ausbildung ein. (05:01) Salzburger Festspiele: Kritik an Festivalintendant Markus Hinterhäuser. Was ist da los in Salzburg? (09:50) Warum sind gerade Engel so erfolgreich – speziell in der Weihnachtszeit? (14:21) Erstes EU-Liederbuch vereint über 150 Lieder in 25 Sprachen – auch Weihnachtslieder sind dabei. (18:42) Neue Serie «Winter Palace» entführt ins Wallis des 19. Jahrhunderts: Luxushotellerie und Wintersport im Fokus. (23:33) Ein Sänger steigt in eine Badewanne und will nie mehr herauskommen: Skurriler zweiter Roman «Do Re Mi Fa So» von Tine Melzer.
Heute geht es ans Eingemachte. Die Deckel der Weckgläser haben einen Sprung bekommen. Was da herauskommt, lässt sich nicht mehr mit einem einfachen Relay schalten. Die Psychologie dreht Pirouetten auf dem Eis, das bekanntlich dünn sein kann. Kant sagt dazu: Ich kann, weil ich will, was ich muss. Ein S weniger und man ist wieder beim Inhalt der Gläser. Wem schwindelig wird bei den Drehungen dieser Episode, der greife alleine zu Heine:Ich weiß nicht, was soll es bedeutenDass ich so traurig binEin Märchen aus uralten ZeitenDas kommt mir nicht aus dem SinnIn diesem Sinne, Wochenrinde!Instagram: @33ampere Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Säugling kommt in die Klinik, weil der Vater das Baby geschüttelt haben soll. Im ersten Prozess wurde der Mann freigesprochen, das Urteil aber vom BGH kassiert. Gerichtsreporterin Conny Hartmann erzählt vom Fall.
Ein Säugetier, das Eier legt… Mach's dir bequem und kuschel dich ein! Hier findest du alle Infos und Angebote zu unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/EinschlafenMitWikipediaPodcast Der Podcast ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Zum Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Schnabeltier Folge Einschlafen mit Wikipedia auf Instagram: https://www.instagram.com/einschlafenmitpodcast/ Produziert von Schønlein Media: https://www.schonlein.media Cover-Artwork von Amadeus E. Fronk: https://amadeusamadeus.de/ Musik LAKEY INSPIRED - Better Days: https://soundcloud.com/lakeyinspired/better-days unter der Lizenz CC BY-SA 3.0
Manchmal beginnt die Karriere einfach so: Ein Sänger muss krankheitsbedingt absagen und schon ist sie da: die große Chance. So geschehen 2021, als Freddie De Tommaso am Royal Opera House London während des ersten Akts von Puccinis "Tosca" für den Tenor einspringen musste. Die Presse war sich einig: "A star is born!" Julia Schölzel hat mit dem Sänger im BR Klassik-Interview über seinen Werdegang und sein bevorstehendes erstes Solo-Konzert in München gesprochen. Außerdem verrät er, warum die Tenorstimme seiner Ansicht nach "eine eigentümliche Sache" ist.
Der Tierpark Goldau feiert die Eröffnung seines neuen Eingangbereichs. Für 16 Millionen Franken entstanden in den letzten beiden Jahren ein neues Restaurant, ein Spielplatz, ein Verwaltungsgebäude und eine Ausstellung. Direktor Stefan Meier erklärt, weshalb der grosszügige Bau gerechtfertigt ist. Weiter in der Sendung: * Revitalisierung des Muotadeltas rückt einen Schritt näher. * Nidwalden verabschiedet sein Mountainbike-Konzept.
Der Stadtrat der Insel Lampedusa hat den Notstand ausgerufen. Im Laufe von nur einer Woche sollen etwa 8.000 Migranten auf Booten Italien erreicht haben. Ein Säugling aus Guinea starb kurz nach der Ankunft. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
Heute geht es dahin, wo alles blau, grün und türkis schimmert: In den Südpazifik. Wir reden über die Cook Islands. Ein Südseeparadies mit einer der schönsten Lagunen der Erde. Tief am Meeresboden rund um diese schöne Inselwelt liegt ein Schatz, der die Gemüter erhitzt: Sogenannte Manganknollen - Bodenschätze, die das Land ausgesprochen reich machen könnten. Jetzt stellt sich die Frage aller Fragen: Ausbeuten und richtig Geld verdienen oder die Natur in Frieden lassen? Unsere Korrespondentin Sandra Ratzow war für den Weltspiegel auf den Cook Islands und erzählt uns, wie sehr die Frage nach den Bodenschätzen die Menschen beschäftigt. Und wir sprechen mit der Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, Antje Boetius, die gerade in der Arktis auf Forschungsreise ist. Sie ist Expertin für den Tiefseebergbau und hat selbst schon auf den Cook Islands geforscht. Sie nimmt uns mit in die faszinierende Welt der Tiefsee und erklärt uns, warum es so riskant ist, die Bodenschätze des Meeres auszubeuten.
Heute geht es dahin, wo alles blau, grün und türkis schimmert: In den Südpazifik. Wir reden über die Cook Islands. Ein Südseeparadies mit einer der schönsten Lagunen der Erde. Tief am Meeresboden rund um diese schöne Inselwelt liegt ein Schatz, der die Gemüter erhitzt: Sogenannte Manganknollen - Bodenschätze, die das Land ausgesprochen reich machen könnten. Jetzt stellt sich die Frage aller Fragen: Ausbeuten und richtig Geld verdienen oder die Natur in Frieden lassen? Unsere Korrespondentin Sandra Ratzow war für den Weltspiegel auf den Cook Islands und erzählt uns, wie sehr die Frage nach den Bodenschätzen die Menschen beschäftigt. Und wir sprechen mit der Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, Antje Boetius, die gerade in der Arktis auf Forschungsreise ist. Sie ist Expertin für den Tiefseebergbau und hat selbst schon auf den Cook Islands geforscht. Sie nimmt uns mit in die faszinierende Welt der Tiefsee und erklärt uns, warum es so riskant ist, die Bodenschätze des Meeres auszubeuten.
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Orale Restriktionen können zu Schwierigkeiten beim Stillen oder in der Stillbeziehung führen. Ein Säugling kann beispielsweise Schwierigkeiten haben, die Brustwarze richtig zu erfassen, einen effektiven Saugreflex auszuüben oder ausreichend Milch zu bekommen. Dies kann nicht nur zu Stress bei der stillenden Mutter führen, sondern sich auch auf den Säugling übertragen und einen Teufelskreis in Gang setzen.
Im Olymp der deutschen Liedermacher hat er längst einen der einflussreichsten Plätze eingenommen. Ein Sänger und Texter, der zunächst in zwei Ländern Karriere machte: als Frédérik Mey in Frankreich und als Reinhard Mey in Deutschland. Seine Lieder und Chansons, die sich durch satirisch-ironische und liebevolle Texte und eingängige Melodien auszeichnen, zählen längst zu den Klassikern des Genres.
München: eine Weltstadt Die Sendung ist in der Reihe "München: eine Weltstadt." In dieser Sendung sprechen wir mit drei Frauen aus verschiedenen Ländern, die aus unterschiedlichen Gründen nach München gekommen sind. Geflüchtete und migrierte Frauen bleiben in der öffentlichen Wahrnehmung häufig unsichtbar. Deswegen tragen wir einen Beitrag dazu bei und bringen ins Licht diese Frauen. In München leben ca. 190 Nationalitäten. Ob diese Vielfalt als Reichtum geschätzt wird, bleibt eine offene Frage. Musikalisch werden wir von einigen der Lieblingsmusiken dieser Frauen begleitet. Die erste ist Miş Miş mit Simge, eine türkische Popmusikerin. Gewünscht von einer Frau, die seit 2015 mit ihrer Familie hier lebt. München ist für sie und für die anderen Frauen, mit denen ich gesprochen habe, eine besondere Stadt. Sie fühlen sich hier wohl und auch zu Hause, auch wenn andere nicht so sehen. Diskriminierungserfahrungen gehören leider dazu. Jetzt sprechen wir mit einer Frau aus Syrien. Eine der ca. 1 Millionen Personen, die nach Deutschland floh. Auch sie kam mit der sogenannten Flüchtlingswelle von 2015 hierher. Im Jahr 2015 wurden beim BAMF – Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - insgesamt 476.649 Asylanträge gestellt, 273.815 mehr als im Jahr davor. Allein 34% davon, also 162.510 Asylbewerber:innen, kamen aus Syrien. Nun werden wir erfahren, was Heba aus Syrien mit München verbindet. Das zweite gewünchte Lied ist Wellerman sea shanty mit Nathan Evans, ein schottischer Folksänger. München ist eine Stadt, die viele Arbeitskräfte anzieht. Einige von denen kommen aus anderen Ländern und bringen auch ihre Familien mit. Das ist auch der Fall bei unserer nächsten Interviewpartnerin, die ihrem Mann hierher folgt. Shilan kommt aus Nordirak, wo seit langem Krieg herrscht. Sie erzählt uns ihre Geschichte, die viel mehr ist, als wir uns vorstellen können. Lass euch von ihr überraschen. Das dritte Lied, das uns begleitet, heißt Fady Shewaya mit Hamza Namira. Ein Sänger und Komponist aus Ägypten und Multiinstrumentalistin. Nun reden wir mit unserem letzten Gast. Josefa kommt aus Angola und hat schon länger hier als in ihrem Herkunftsland gelebt. Von ihr erfahren wir u. anderem, welche Herausforderungen eine alleineerziehende Mutter überwinden muss, ohne dabei das Lächeln zu verlieren. Ihr Lieblingslied ist Africana mit Gerilson Ismael. Produktion und Moderation: Biancka Arruda Miranda
Ein Sägewerk gehört nicht ins Ehebett. Mit: Gottfried Breitfuss (Mann), Isabel Schaerer (Frau) Tontechnik: Franz Baumann - Regie: Simona Ryser - Produktion: SRF 2012 - Dauer: 07:30
Das Buch „Freunde im Edelweiss“ hat in diesem Jahr einigen Staub aufgewirbelt. Inzwischen hat man aber einen Mantel des Schweigens auf die Machenschaften rund um den SAD-Skandal gelegt. Die beiden Autoren Artur Oberhofer und Christoph Franceschini wollen diesen Mantel etwas lüften. In der ersten Folge geht es darum, was seit dem Erscheinen des Buches am 18. März 2022 passiert ist. Wie reich die beiden Autoren durch das Buch wurden, warum Salto das Medium des Landeshauptmannes und Franceschini ein „Trottel“ ist. Christoph Franceschini Jahrgang 1964, ist freier Journalist, Buchautor und Dokumentarfilmer. Er arbeitete für Rai Südtirol, die „ff“ und „südtirol profil“ und von 1996 bis 2013 als politischer Redakteur für die „Neue Südtiroler Tageszeitung“, seither bei „Salto.bz“. Für die sechsteilige TV-Doku „Bombenjahre. Geschichte der Südtirol-Attentate“ erhielt er 2005 den Claus-Gatterer-Preis. Bei Edition Raetia erschienen: „SELfservice. Ein Südtiroler Skandal“ (2014),„Bankomat. Die Millionenverluste der Südtiroler Sparkasse“ (2015) und der Zwei-Teiler „Geheimdienste, Agenten, Spione“ (2020/21). 2022 folgt zusammen mit Artur Oberhofer „Freunde im Edelweiss. Ein Sittenbild der Südtiroler Politik“ (edition Arob). Christoph Franceschini lebt mit seiner Familie in Eppan. Artur Oberhofer Jahrgang 1966, ist Chefredakteur der „Neuen Südtiroler Tageszeitung“ und arbeitet als Buchautor und Filmemacher. In einer zehn Bände umfassenden Reihe hat er „Die großen Kriminalfälle“ in Südtirol rekonstruiert. Frühere Publikationen: „Mordfall Waldner“ (1998), „Franz Hosp – Der ehrliche Gauner“ (2004), Der „Zigeuner“-Franz (2020). Zwei TV-Dokus – „Die Scharfrichter in Tirol“ (2020) und „Ich will ihm in die Augen sehen“ (2021) – wurden auf Rai Südtirol ausgestrahlt. 2022 schriebt er zusammen mit Franceschini den Polit-Bestseller „Freunde im Edelweiss“. Artur Oberhofer lebt mit seiner Familie in Bozen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ein «Süssholz-Raspler» ist jemand, der die hohe Kunst des Schmeichelns perfekt beherrscht. Doch woher kommt die Redewendung «Süssholz raspeln»?
Ein Süle macht noch keinen Sommer - der BVB und die Identitätssuche.
In jener Zeit lehrte Jesus wiederum einmal am Ufer des Sees, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Form von Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen: Hört! Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat, und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt; denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird. Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? Der Sämann sät das Wort. Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall. Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: sie hören es zwar, aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es, und es bringt keine Frucht. Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit lehrte Jesus wiederum einmal am Ufer des Sees, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Form von Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen: Hört! Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat, und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt; denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird. Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? Der Sämann sät das Wort. Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall. Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: sie hören es zwar, aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es, und es bringt keine Frucht. Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ein Sündenbock muss eine Schweinetheologie ausbaden und wird befreit. Eine riesige Schweinerei, mit der Jesus hier aufräumen will - wenn man ihn nur lassen würde…
Madame Maisch hat sich Gedanken zum Weihnachtsmenü gemacht. Besser gesagt, zum Abschluss des Weihnachtsmenüs. Ihr Tipp: Eine leicht gesalzene Spekulatiuscreme auf Apfelpüree. Was der Titel nicht verrät: Dahinter verbirgt sich Hirse als Creme-Grundlage. Ein Süßgras, das die traditionelle chinesische Medizin (TCM) wegen seiner Bekömmlichkeit rühmt. Hirse klingt so ganz und gar nicht sexy, sagt die liebe EinHornerin. Und überhaupt. Salzig und süß in einem Gericht, nein danke. Es geht doch nichts über einen Klassiker der bayerischen Nachspeisen-Familie: Apfelkiacherl (O-Ton EinHornerin) - schön in Fett ausgebacken. Dazu etwas Zimt und Vanille-Eis. Wie soll so ein Apfelküchle (O-Ton Madame Maisch) nach Vor- und Hauptspeise noch in den Magen ihrer Gäste passen?? Madame Maisch pflegt die fränkische Hausfrauen-Art, nach der vom Teller möglichst wenig zu sehen sein soll - und Nachschlag ist keine Möglichkeit, sondern Pflicht. Die EinHornerin wiederum serviert gerne Portiönchen. Und beide haben natürlich jede Menge Infos im Gepäck: Wer hat die Apfelkiacherl erfunden? Warum heißt der Spekulatius wie er heißt? Was gibt es bei der EinHornerin an Weihnachten zu essen? Viel Spaß beim Zuhören! Die Rezepte findet ihr auf der Website der EinHornerin oder auf der Instagram-Seite von der Madame Maisch. Und jede Menge Wissenswertes rund um die Podcast-Rezepte gibt's täglich auf Instagram unter Heimatgenuss und Weltwürze. So, und jetzt sind wir gespannt: Spekulatiuscreme oder Apfelkiacherl? Wonach sehnt sich euer Magen? Schreibt uns gerne auf Instagram in die Kommentare oder als DM. Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos eures Weihnachtsdesserts auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!
One Piece Kapitel 1026 ist da. Viktor und Beni quatschen diese Woche über das Hype Battle Chapter. Wolken am Himmel werden gespalten. Ein Süßigkeitenmann und ein Mammut werden verprügelt und Momo macht einen auf Pokémon und beißt Kaido. Surprise Surprise. Es ist sogar sehr effektiv. Spannende Fragen mit Ratespaß gibt es in dieser Folge auch. Welche Werbung wurde in dem neuesten Video von Beni abgespielt? Na können du und Viktor es erraten? ... und was sagt Beni zum Dirtea von Shirin David? Finde es heraus und drück auf Play!
Es war doch erst vor vier Monaten, da musste Teddy doch schon raten, bei Das härteste Podcastquiz der Welt, hatte Esel ihm schon Rätsel gestellt. Diesmal darf Esel sich blamieren, Dennis Hopper, Madonna, Paris Hilton, Britney Spears, bei diesen vieren, was ist bei diesen allen gleich, ist hier die Frage, Vielen Dank, Ein S, möchten wir sagen. Weil das nicht reicht, kommen danach dann, noch Türkei, Frankenstein, Dildo und Batman dran, was ist jetzt da die Gemeinsamkeit? Das rät der Esel nur mit Teddy, zu zweit. Das letzte Rätsel war dann nicht so schwer, bei Clint Eastwood, Benjamin Blümchen, Vitali Klitschko und Willy Brand hat Esel dann ganz schnell erkannt, was alle vier miteinander verband.
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Wer hat's verbrochen? Die Juden! Hass auf, Diskriminierung von und Vorurteile gegenüber Jüdinnen und Juden sind auch heute noch so präsent wie eh und je - und nehmen tendenziell sogar zu. Warum? Um diese Frage zu beantworten, werfen wir einen Blick auf die Geschichte des Antisemitismus. Und stellen fest: Antisemitismus gibt es zwar schon seit Jahrtausenden, aber die "moderne" Form des Antisemitismus als biologistisch-rassistischer Hass in Kombination mit Verschwörungstheorien über allmächtige Juden, die insgeheim die Welt kontrollieren, etablierte sich erst im 19. Jahrhundert. Dieses relativ junge Verschwörungs-Narrativ dürfte einer der Schlüsselfaktoren sein, warum Antisemitismus auch heute noch so verbreitet ist. Antisemitismus ist damit eine bequeme Antwort auf alle realen und imaginierten Probleme: Im Zweifelsfall waren es halt die Juden. Ein Sündenbock mit langer Tradition.
Was hat Finanzministerin Janet Yellen da nur angerichtet? Eventuell, vielleicht, möglicherweise könnte eine Zinsanhebung möglich sein, dann rudert sie zurück, nein, sie habe damit keine Zinsanhebung signalisiert. Doch der Schaden war bereits angerichtet. Ein Sündenbock, mehr ist sie aber eigentlich nicht, denn die Kursschwäche im NASDAQ war schon vor ihrer Aussage vorhanden. Der Markt insgesamt hat sich am Dienstag eigentlich ganz gut geschlagen und zur Wochenmitte dominieren die Themen der letzten Wochen: Die Öffnung der Wirtschaft, viele gute Quartalszahlen und größere Kursgewinne unter anderem bei General Motors und bei Lyft. Ob Profitrader oder Privatanleger - dieser Podcast ist für alle, die sich für Aktien, Anleihen, Gold und Rohstoffe, Investieren und Trading interessieren. Welche Aktien liegen im Trend und welchen geht gerade die Luft raus? Worauf achtet die Wall Street ganz besonders? Wo liegen die Chancen und wo die unterschwelligen Gefahren? Was bewegt die Kurse und worüber spricht man eigentlich gerade in der New Yorker Finanzmeile? Die Antworten gibt es jeden Tag bis spätestens 16 Uhr in diesem Podcast. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! LINKS https://www.instagram.com/kochwallstreet/ https://www.facebook.com/markus.koch.newyork https://www.youtube.com/user/kochntv https://www.markuskoch.de/
Das Thema heute: Wettermanipulation? Geoengineering? Gibt es schon lange. In der heutigen Folge von History wollen wir uns mit der Geschichte der Wettermanipulation beschäftigen. Sie haben richtig gehört: Schon seit vielen Jahrzehnten wird unser Wetter auf Veranlassung von Politikern, Militärs, Landwirten und cleveren Geschäftsleuten auf technischem und chemischem Wege massiv beeinflusst. Schauen wir aber zuerst nach China. Die Sommerolympiade 2008 in Peking begann am 8.8.2008 um acht Uhr abends. Die magische Zahl 8 verheißt den Chinesen Wohlstand und Zuversicht. Die vierstündige Eröffnungsfeier ließ an Wohlstand und Zuversicht nichts zu wünschen übrig. 91.000 Zuschauer sahen 14.000 Akteuren zu. Astronauten und niedliche kleine Mädchen flogen elegant durch die Arena. China ist wieder wer: Heerscharen zeigten, was kluge Chinesen alles erfunden haben: das Papier, die Raketen, und, nicht zu vergessen: das Feuerwerk. Eine besondere Freude für jeden Chinesen, wenn es in der Luft ordentlich böllert und blitzt. Die Pyrotechniker in Peking haben unvergessliche Feuerwerksformationen gezaubert. Man stelle sich einmal vor, es hätte in Strömen geregnet, und statt feurigen Strahlenzaubers hätte nur der Schwefel vor sich hin gekokelt. Wenn hunderte von Millionen Dollar Produktionskosten im himmlischen Wasserschwall verdampft wären. Doch keine Sorge! Die Planer des chinesischen Mega-Sport-Ereignisses überließen nichts dem Zufall. Auch das launische Wetter hatte sich den chinesischen Technokraten zu fügen. Um dem Schietwetter die rote Karte zu zeigen, haben die Chinesen schon vor längerer Zeit eigene regionale Wetterbehörden eingerichtet. Man begnügt sich nicht mit möglichst akkuraten Wettervorhersagen. Allein im Bezirk Peking sollen laut Wikipedia 35.000 Beamte damit beauftragt sein, Regen auf Wunsch an einem bestimmten Ort zu einer genau bestimmten Zeit fallen zu lassen. Die Chinesen können zwar aus strahlend blauem Himmel keine tobenden grauen Regenwolken zaubern. Aber sie können eine dunkle Regenfront, die auf Peking zusteuert, bereits vor der ehrwürdigen Hauptstadt zum Abregnen bringen. Auf diese Weise kam kein Regen beim Freiluftspektakel im Olympiastadion an. Die Bewohner der Vororte von Peking waren sicher nicht erbost, als der Regen auf ihre Dächer pladderte. Denn sie konnten ja im Fernsehen die regenfreie Pracht und Herrlichkeit ihrer Nation bei dieser prunkvollen Sommerolympiade bestaunen. Die Chinesen sind stolz auf ihre Fähigkeit, Regen zu zaubern. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua veröffentlichte exakte Zahlen: die Wetterstreitmacht verfügt über 6.781 Artilleriegeschütze und 4.110 Raketenabschussrampen. Vom Boden aus schießen die Wetterkrieger die chemische Substanz Silberjodid in die Wolken. Die Atmosphäre ist voller kleiner Teilchen. Um diese Teilchen herum kondensiert Wasser. Und wenn dieses Wasser vereist, sind die Klümpchen schwerer als Luft und fallen zu Boden. Das ist, etwas vereinfacht gesagt, nichts anderes als Regen. Und Silberjodid fördert Kondensation um die Partikel herum. Man kann aber auch mit Flugzeugen in die Wolken aufsteigen, und in die Wolken aus feinen Düsen Silberjodid sprühen. Laut Xinhua sind von 1995 bis 2003 exakt 4.231mal Flugzeuge in die Wolken eingetaucht, um Silberjodid zu sprühen. Das ergab in dem von Dürren nicht gerade verschonten Reich der Mitte ein Plus von 210 Milliarden Kubikmetern Regenwasser. Manchmal jedoch unterlaufen auch den chinesischen Wetter-Zauberern peinliche Missgeschicke. Ein Jahr nach der großen Olympia-Schau, in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November 2009, schossen die Wetterbeamten gigantische Mengen von Chemikalien in die Wolken. Es galt, eine Dürre im Umkreis von Peking zu beenden. Statt satten Regens versank die Hauptstadt für Stunden im Schnee. Die Leute froren in ihren Häusern. 200 Starts vom Flughafen waren verspätet oder wurden annulliert. PKWs blieben im Schnee stecken. Aber auch in der Sowjetunion war es gängige Praxis, Regen mit Chemikalien aus den Wolken zu wringen. Während die Chinesen ungeniert mit ihren Wettermanipulationen angeben, und die Amerikaner mit Regenzauber viel Geld verdienen, das Ganze aber nicht an die große Glocke hängen, haben Sowjet-Kommunisten ihre chemischen Wolkenimpfungen vollkommen geheim gehalten. Fanden Truppenparaden in Moskau statt, so entließen die präparierten Wolken ihr Wasser zuverlässig vor den Toren der Hauptstadt. Im Jahre 2006 lud die russische Regierung tapfere Piloten, die 1986 in Tschernobyl Rettungseinsätze rund um den explodierten Atommeiler geflogen hatten, zu einer Feier in Moskau ein. Ausgezeichnet wurden jene Piloten, die in Tschernobyl Silberjodid in die Wolken gesprüht hatten. Die Wolken über der verstrahlten Kraftwerksruine hätten radioaktiv verseuchtes Wasser mit dem Wind bis nach Moskau und in andere russische Großstädte transportieren können. Die mit Silberjodid geimpften Wolken regneten ihre tödliche Fracht nunmehr in der Umgebung des geplatzten Atomkraftwerks ab. Millionen Menschenleben in größerer Entfernung sind gerettet worden – auf Kosten der Menschen in Weißrussland, besonders rund um die Stadt Gormel. Zeugen berichten von schwarzen Streifen, die aus den russischen Flugzeugen kamen. Die Bewohner in Weißrussland bekamen eine radioaktive Dosis verpasst, die das Dreißigfache der normalen Werte enthielt. Niemand wurde gewarnt. Doch die Wiege der Wettermanipulation steht unstreitig in den Vereinigten Staaten von Amerika! Die ersten Regenmacher zeigten ihre Künste neben Gauklern und Quacksalbern auf Messen und Jahrmärkten. Einer von ihnen war Charles Mallory Hatfield, im Hauptberuf Vertreter für Nähmaschinen. Seit 1902 trat Hatfield in verschiedenen Städten der USA auf, unter anderem in Los Angeles, wo nach seinem Einsatz ein lange ersehnter Regen losbrach. Hatfield pflegte bei seinen Auftritten ein großes weißes Zelt aufzubauen, in dem er seine chemischen Mischungen ansetzte, während sein Bruder Paul wie Zerberus vor dem Zelt stand und aufpasste, dass niemand Charlie zugucken konnte. Dann begab sich Hatfield auf eine Art von Hochsitz, goss seine Mixturen in eine Wanne. Die Brühe sollte nun in der Atmosphäre verdunsten. Hatfield ging durchaus wissenschaftlich vor. Er studierte die Wetterkarten, hatte sich ein Wissen über Wetterverläufe angeeignet, und trat immer dann auf, wenn eine Dürre schon sehr lange angehalten hatte, und ein Wetterumschwung bevorstand. 1916 wurde Hatfield von den Stadtvätern im kalifornischen San Diego für 10.000 Dollar angeheuert. Ein Süßwasserstaudamm war nur noch zu einem Drittel voll, und Hatfield sollte den Regen herbeizaubern, damit das Becken wieder gefüllt wird. Tatsächlich kam auch Regen nach Hatfields Intervention. Aber: die Geister, die ich rief! Der Regen hörte gar nicht mehr auf, und die allgemeine Erleichterung schlug recht schnell in Unruhe und schließlich in blankes Entsetzen um. Der Damm brach, San Diego ertrank in den Fluten. Schließlich waren Dutzende von Toten zu beklagen. Als Hatfield trotzdem ungerührt seine Gage bei den Stadtvätern einstreichen wollte, sagten sie zu ihm: gut, wir können Dir die 10.000 Dollar geben. Aber damit treten wir dann auch alle Schadenersatzklagen an Dich ab! Hatfield verzichtete lieber und verlagerte seine Aktivitäten nach Kanada und Italien. Doch bald beschäftigten sich auch anerkannte Wissenschaftler mit den Potentialen der Wettermanipulation. Mit Henry Garrett Houghton trat jetzt ein anerkannter Meteorologe des noch anerkannteren Massachusetts Institute of Technology ins Rampenlicht. Systematisch inventarisierte Houghton die Optionen, Nebel aufzulösen: physikalisch kann man mit Ventilatoren, Dampfsperren, hochintensiven Klangwellen oder Stromfeldern vorgehen. Thermisch könnte man einfach Öl abfackeln oder Infrarotstrahlen einsetzen. Die Chemie hält Kalziumchlorid, Silikongel, Schwefelsäure, starke Alkalien oder Kalziumoxid bereit. Die meisten dieser Optionen sind aber in der Praxis unbrauchbar, da zu teuer oder zu giftig. Houghton entschied sich bei seinen Experimenten für Kalziumchlorid. Auf dem Grundstück des exzentrischen Millionenerben Edward Howland Robinson Green, direkt an der Atlantikküste, errichtete er einen „Nebelbesen“; ein Gerüst mit lauter feinen Düsen zum Aussprühen der Chemikalie. Als dann eine fette Nebelbank vom Atlantik die Klippe hoch kroch, empfing Houghton sie mit seinem Besen. Erstaunt registrierte ein Reporter des Time-Magazins, wie der Besen einen Tunnel der Klarsicht durch die Nebelbank schnitt: „wie dereinst bei Moses und den Israeliten“.(...) Weiterlesen: Alle Quellen und Bildquellen: KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In jener Zeit lehrte Jesus wiederum einmal am Ufer des Sees, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Form von Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen: Hört! Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat, und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. Und Jesus sprach. Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt; denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird. Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? Der Sämann sät das Wort. Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall. Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: sie hören es zwar, aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es, und es bringt keine Frucht. Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit lehrte Jesus wiederum einmal am Ufer des Sees, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Form von Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen: Hört! Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat, und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. Und Jesus sprach. Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt; denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird. Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? Der Sämann sät das Wort. Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall. Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: sie hören es zwar, aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es, und es bringt keine Frucht. Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Statur wie ein Fuchs, der Kopf erinnert an einen Dachs: So sieht das mit modernster Technik rekonstruierte Urpferdchen aus. Ein Säugetier, das sich im Wald von Blättern und Früchten ernährte. Gefunden wurde es vor fünf Jahren in der Grube Messel. Ihre Ölschieferplatten beherbergen immer noch unbekannte Fossilien. Für Forscher ein riesiges Puzzle zum Verständnis der urzeitlichen Tier- und Pflanzenwelt und jeder neue Fund ein Grund zum Feiern.
Das A Cappella-Ensemble besteht bereits seit 1982 und zählt europaweit zu den besten seiner Formation. Bekannt wurden die Singphoniker durch ihren einzigartigen, homogenen Klang und durch unverwechselbare Interpretationen. Die sechs charismatischen Männer verstehen es, Klassik, Pop, Chanson und Jazz gleichermaßen auf der Bühne umzusetzen. Im August trotzen sie Corona und geben im Rahmen des Mainzer Musiksommers ein Konzert in der Rheinstadt. Ein Sänger der Singphoniker, der Tenor Daniel Schreiber, erzählt aus der fast 40-jährigen Geschichte des Vokalensembles.
Christa Meves, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Es gibt sie, die Schlüsselmomente im Leben. Ganz besonders prägende Phasen sind die ersten beiden Lebensjahre. Und da halten sich bis heute hartnäckig falsche Meinungen: Etwa, dass man Babys schreien lassen sollte - nein, hier geht es nicht um Geschmacksfragen, sondern um den richtigen Umgang mit Babys entsprechend ihrer Entwicklungsphasen. Ein Säugling braucht beständige Fürsorge, Liebe und Aufmerksamkeit v.a. von seiner Mutter. Was Eltern ganz besonders am Lebensanfang in ihren Nachwuchs investieren, ist wie eine Lebensversicherung für ein gelingendes Leben des heranwachsenden Kindes. Was braucht ein Neugeborenes am nötigsten, damit es sich gut entwickelt? Wie gehe ich mit meinem Baby richtig um, das langsam die Welt um sich herum entdeckt? Das und vieles mehr erfahren Sie von der bekanntesten deutschen Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, Christa Meves. Sie verbindet jahrzehntelange Erfahrungen mit den neuesten Ergebnissen aus der Psychologie und Hirnforschung. www.christa-meves.de
Ein Sänger und Liedermacher, der als Baggerfahrer im Braunkohletagebau arbeitet und in der DDR sehr bekannt war. Zu Ruhm im Westen kam er, als er schon tot war, durch einen mit Preisen bedachten Spielfilm von Andreas Dresen: Gundermann. Heute vor 65 Jahren wurde Gerhard Gundermann geboren. Autor: Thomas Klug.
Für Maroon 5 geht es die Woche leider einen Platz nach unten. Dua Lipa bleibt weiterhin an der Spitze. Ein Sänger kommt ihr aber gefährlich nahe. Wer das wohl sein könnte? Hör rein!
In jener Zeit lehrte Jesus wiederum einmal am Ufer des Sees, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Form von Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen: Hört! Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat, und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt; denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird. Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? Der Sämann sät das Wort. Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall. Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: sie hören es zwar, aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es, und es bringt keine Frucht. Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit lehrte Jesus wiederum einmal am Ufer des Sees, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Form von Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen: Hört! Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat, und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt; denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird. Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? Der Sämann sät das Wort. Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall. Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: sie hören es zwar, aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es, und es bringt keine Frucht. Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Renate Ahrens wurde in Herford geboren, studierte Anglistik und Romanistik in Marburg, Lille und Hamburg. 1986 zog sie mit ihrem Mann nach Dublin und begann als freie Autorin zu arbeiten. Sie schreibt in deutscher und englischer Sprache. Zunächst verfasste sie Texte für den Kinderfunk, Drehbücher fürs Kinderfernsehen und Reisefeatures. Seit 1998 veröffentlichte sie zahlreiche Kinderbücher, zuletzt erschien: „My crazy family. Hilfe, Conor kommt!“, eine deutsch-englische Patchwork-Familiengeschichte (2013). Für ein erwachsenes Publikum schrieb sie die Romane: „Das gerettete Kind“ (2016), „Seit jenem Moment“ (2013), „Ferne Tochter“ (2012), „Fremde Schwestern“ (2011), „Zeit der Wahrheit. Ein Südafrika-Roman“ (2003, Wiederauflage 2015) und „Der Wintergarten“ (2001, Wiederauflage 2014), die Theaterstücke: „Schirokko“ (2008), „Der Nachlass“ (2002) und „When the Wall Came Down“ (1998, dt. „Mütter-Los“, 2001), sowie das Hörspiel: „Back to Berlin“ (1991). Über „Ferne Tochter“ hieß es in NDR Kultur: „Renate Ahrens erzählt (…) von Menschen, deren Leben aus den Fugen gerät, Menschen auf der Suche nach ihrer Identität, Menschen, die lernen müssen, sich in einer veränderten Welt zu behaupten.“ Und das Schweizer Radio DRS3 urteilte: „Fremde Schwestern“ ist ein Buch für EcholiebhaberInnen: Dieses Buch hallt lange nach. Renate Ahrens’ Roman zeigt meisterlich, dass eine Geschichte nicht nur gut sein muss, sondern auch die richtige Erzählform braucht: dann geht sie durch Mark und Bein.“ Das Werk von Renate Ahrens wurde mehrfach ausgezeichnet. Lesereisen führten sie durch Deutschland, Irland, die Schweiz und Nordamerika. Sie lebte 1996-97 in Kapstadt und 2002-03 in Rom, seitdem wieder in Dublin und Hamburg. Renate Ahrens ist Mitglied des PEN-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland.. Die Haidhauser Literaturbox1 hat inzwischen ihren Betrieb eingestellt.
Endlich geht es wieder weiter mit unserem Filmtütchen und der Filmreihe mit Audrey Hepburn. Auf diese drei Klassiker dürft Ihr Euch freuen, von leichter Unterhaltung bis zum 4 Stundenfilm ist alles dabei: Die Eröffnung startet mit dem Filmepos (oder vielleicht auch nicht Filmepos) „Krieg und Frieden“ aus dem Jahre 1956, gefolgt von „Ein Süßer Fratz“... Der Beitrag Das Filmtütchen | Episode 2 – Audrey Hepburn (1956 – 1957) erschien zuerst auf Die Wundertüte - Der Podcast aus der Küche.
Er war einer der schillerndsten Paradiesvögel der Rockmusik: Freddie Mercury. Ein Sänger, der viel zu früh gestorben ist. Gemeinsam mit seiner Band "Queen" hat er zahllose Musiker beeinflusst. Heute wäre die exzentrische Ausnamestimme 70 Jahre alt geworden. Thomas Spickofen blickt zurück.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Mitochondrial verursachte Erkrankungen beim Menschen wurden erstmals 1959 entdeckt und 1962 von Rolf Luft beschrieben. Diese Erkrankungen sind nicht so selten, wie bisher angenommen: ihre geschätzte Prävalenz liegt bei 10-15 Fällen pro 100 000 Personen. Der Verdacht einer mitochondrialen Dysfunktion stellt sich immer dann, wenn es zu einer unerklärbaren Zusammensetzung von Symptomen bei scheinbar nicht verwandten Organen kommt. Es sind hauptsächlich das stark von der Atmungskette abhängige Muskel- und Nervengewebe betroffen. Ursächlich können Fehler in der Atmungskettenfunktion sein. Komplex - I - und IV -Mangel stellen dabei die zwei häufigsten Atmungsketten-Defekte dar. Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, diese beiden Enzyme der Atmungskette NADH-CoQ-Reduktase (Komplex I) und Cytochrom-C-Oxidase (Komplex IV) in verschiedenen menschlichen Geweben (Skelettmuskulatur, Fibroblasten und Chorionzotten) zu charakterisieren. Die zu untersuchenden Variablen waren dabei die Nachweisbarkeit, die Proteinkonzentrationsabhängigkeit, die Aktivität, die Haltbarkeit und die Kinetik der Enzymkomplexe. In Bezug auf die pränatale Diagnostik sollte die Verwendbarkeit von Chorionzotten geprüft werden. Aktivitätsmessungen von Patienten wurden dargestellt und diskutiert. Die Skelettmuskulatur wies die am höchsten messbaren Aktivitäten bei beiden Komplexen auf. Bei den enzymkinetischen Studien zeigten alle untersuchten Gewebe für beide Komplexe lineare Verläufe der Lineweaver-Burk-Diagramme. Die sich aus den Diagrammen ableitende Maximal-Geschwindigkeit war für den Skelettmuskel in beiden Enzymen am höchsten. Das Muskelgewebe wies jedoch gegenüber den Fibroblasten und Chorionzotten eine geringere Affinität zum Substrat auf. Im Stabilitätstest wurde deutlich, dass sowohl die NADH-CoQ-Reduktase wie auch die Cytochrom-C-Oxidase bei -20°C extrem lagerungsinstabil waren. Es konnte bei drei Patienten, die eine typische Klinik für einen Defekt in der Atmungskette aufwiesen, eine biochemische Ursache gefunden werden. Bei zwei Patienten wurde eine reduzierte Aktivität im Komplex I gemessen. Sie präsentierten eine milde ausgeprägte myopathische Form. Ein Säugling zeigte einen kompletten Verlust der Komplex-IV-Atkivität. Dieser litt an Krampfanfällen, muskulärer Hypotonie und schwerer Azidose litt. Er verstarb an respiratorischer Insuffizienz am 10. Lebenstag