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In dieser Folge ist Özden Terli, der Haus- und Hof-Meteorologe des ZDF bei uns zu Gast! Er hat den Umweltmedienpreis gewonnen, weil er die Zuschauer zusätzlich zum Wetterbericht auch intensiv über den Klimawandel und seine Effekte auf die Erde informiert. Bei uns erzählt er eindrucksvoll, wie er als Experte die Klimaveränderungen live und in unglaublicher Geschwindigkeit beobachten kann. Er nimmt uns mit auf seine Reise in die Arktis. Dort konnte er sehen, was dieser Wandel für einen Einfluss auf die Ökosysteme im Norden hat. Und wir schauen natürlich was diese Vorgänge global mit den Tieren und ihren Lebensräumen machen. Es ist nicht unbedingt eine gute Laune Folge, aber wir finden das Thema unheimlich wichtig. Der Klimawandel kommt nicht irgendwann, wir sind mittendrin! Das haben wir sogar bei der Produktion dieser Folge zu spüren bekommen: Wir haben dieses Gespräch mit etwas Vorlauf aufgenommen und allein in den wenigen Wochen zwischen Aufnahme und Veröffentlichung sind diverse Naturkatastrophen passiert, wie die Brände in Los Angeles zum Beispiel. Wir haben jedenfalls keine Lust, in den nächsten Jahren zusehen zu müssen, wie es mit dem Planeten immer weiter bergab geht. Verbreitet diese Folge darum gerne, vielleicht können wir ja doch noch die eine oder andere Wahlentscheidung beeinflussen?! Weiterführende Links: Özden bei Bluesky: @terliwetter.bsky.social und bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/%C3%B6zden-terli-404a47298/Bei Bluesky sind wir übrigens auch, wenn auch noch nicht so aktiv: @tierisch-podcast.bsky.socialÖzdens Journalistenseite: https://presseportal.zdf.de/biografien/uebersicht/terli-ozdenWie beschleunigt der Klimawandel das Aussterben von Tierarten: https://aktuell.uni-bielefeld.de/2022/11/02/wie-beschleunigt-der-klimawandel-das-artensterben/?lang=en Welche Tiere sind am meisten Betroffen? https://www.ifaw.org/journal/animals-most-impacted-climate-change Zugvögel und Klimawandel: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38437528/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei dem Jahrhundert-Unwetter in Ostspanien sind über 200 Menschen gestorben. Zwei Wochen danach gehen Tausende auf die Straße und werfen der Politik fehlende Hilfe vor. Für die Regierung könnte das Folgen haben. Franka Welz, Özden Terli, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Als ZDF-Wettermoderator tritt Terli gern aus der Rolle des nüchternen Meteorologen heraus und fühlt sich verpflichtet, auch über die Klimakrise aufzuklären.
Terli, Özden www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wo hört Wetter auf und wo beginnt Klimawandel? Die Übergänge sind fließend – mehr noch, das eine kann nicht mehr ohne das andere gedacht werden, sagt der Meteorologe und ZDF-Wettermoderator Özden Terli. Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Baetz, Brigittewww.deutschlandfunk.de, @mediasres
Das Wetter spielte 2023 wirklich verrückt. Jahrhundertfluten, katastrophale Waldbrände, Dürren und Stürme. David Wortmann fragt den bekannten ZDF Wettermoderator und Meteorologen Özden Terli, ob das nur ein paar Wetterkapriolen waren oder war das jetzt der Anfang negativer klimatischer Kipppunkte. Eigentlich war das Gespräch schon zu Ende und Özden legte nochmal nach. Wollt ihr wissen, ob wir klimatechnisch noch sicher sind in Deutschland und wo es sich bei uns nicht mehr lohnt hinzuziehen? Dann bleibt bis zum Ende des Podcasts dabei.
"Bis der Mob euch außer Landes jagt." Das ist nur eine der Hassnachrichten, die Wettermoderator:innen in Deutschland bekommen. Denn beim Wetterbericht geht es nicht mehr nur darum, ob ich einen Regenschirm einpacken sollte: Meteorologinnen und Meteorologen erklären Starkregen und Hitzewellen, sie erklären Klimaextreme und den Klimawandel. Für 11KM fragt Host Victoria Koopmann: Warum provoziert das Hass? Panorama-Autorin Isabel Schneider vom NDR erzählt uns von ihrer Recherche bei ARD-Wettermoderator Karsten Schwanke und ZDF-Meteorologen Özden Terli. Hier geht's zum Panorama Film von Isabel Schneider: https://www.ardmediathek.de/video/panorama/klimakrise-hass-gegen-wetter-moderatoren/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS9kYTEzZGM1NC1lYzExLTQ3MTktODRjNi05ZjBkNGVmZDI4ZWI Und hier zum Beitrag von ZAPP: https://www.youtube.com/watch?v=6pk3UE_Ttms Zum Podcast-Tipp "Mission Klima - Lösungen für die Krise" geht's hier lang: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Nicole Ahles Mitarbeit: Katharina Hübel und Hannes Kunz Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Viktor Veress, Jürgen Kopp und Eva Erhard Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung dieser Folge liegt beim NDR.
Ein 2021 gegründetes Netzwerk aktivistischer Journalisten hat Leitlinien und einen Kodex für den Klimajournalismus erarbeitet, die viele Journalisten und sogar Medienhäuser unterschrieben haben. Besonders stark vertreten ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Mit traditionellem Journalismus haben diese Leitlinien wenig gemein, um so mehr mit Meinungsmanipulation und Aktivismus.Kürzlich habe ich über einen sehr fragwürdigen „Leitfaden für Medien“ für die Klimaberichterstattung berichtet, mit einem Vorwort von ZDF-Wettermoderator Özden Terli, das seinerseits sehr fragwürdige Aussagen enthält.Für Aufsehen hat auch eine Handreichung des WDR zur angemessen alarmistischen Wortwahl geführt, in der nahegelegt wird, statt objektiver Begriffe auf wertende und dramatisierende Begriffe wie Klimakrise, Erderhitzung und Klimaleugner zurückzugreifen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/netzwerk-klimajournalismus-von-norbert-haering+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Themen: Rechtsruck auch in der Medienlandschaft?; Wetterberichte damals und heute; Özden Terli: "Ich bin kein Klima-Aktivist"; Unruhen unter Einfluss von Social Media; Metas "Threads" greifen Twitter an; Die besten deutschen Podcasts; Medienschelte: Zappen zwischen Seppl-Rhetorik; Moderation: Sebastian Sonntag Von WDR5.
Die erste Wetterkarte im deutschen TV war ein Meilenstein, die Moderation: kurz und sachlich. Heute gibt es mehr Wetter-Einordnung, aber auch mehr Wetter-Aufregung. Guido Meyer über Wetter-Berichte im Laufe der Jahre. ZDF-Meteorologe Özden Terli weist in seinen Moderationen oft auf die Klimakrise hin, auch wenn er dafür schon mal "Aktivist" genannt wird, erzählt er im Gespräch. Von WDR5.
ZDF-Wettermoderator Özden Terli wurde zur Zielscheibe von Leugnern der Klimakrise, weil er immer wieder die Folgen des Klimawandels im Wetterbericht thematisiert. Journalisten müssten sich mit dem Kampf gegen den Klimawandel gemein machen, sagte er.Paulus Müllerwww.deutschlandfunk.de, ZwischentöneDirekter Link zur Audiodatei
Die Episode als Video: Die Episode als Audiopodcast Abonniere 2045 als Audio-Podcast hier: Rubrik “The Heat is on” Rubrik “The Heat is on” Rubrik „Klimawandel abwenden ist Handarbeit“ http://www.klima-streik.org Rubrik „Shelfcontrol“ Rubrik „Greenwash dich doch selber“
Alex und Jo grätschen die FiFA um. Logisch. Da selbst Infantino schwul, queer, Katari und Weltmann (aber bloß keine Weltfrau!) sein will, könnte sich die deutsche Nationalmannschaft doch mehr trauen als Schweigen, zum Beispiel schweigend nach Hause fahren. Stellt Dir vor, es ist WM und alle reisen ab. Na ja, müssen sie ja eh bald. Hier fehlt Rückgrat, dort eine Solaranlage. Nämlich bei Jo auf dem Dach, und das nach 3 Jahren Photovoltaik-Odyssee. Die Delle in seinem Klima-Optimismus kann nicht gerade von der letzten Klimakonferenz ausgebessert werden. Doch kafkaesk bürokratische Hürden haben mitunter System, wie Prof. Stephan Breidenbach berichtet. Er hat für die Klima-Organisation „German Zero“ ein 1,5-Grad-Klimagesetz ausgearbeitet, das fertig auf dem Tisch liegt. Aber bei der Ampel, findet Alex, hat man immer öfter das Gefühl, man habe es mit einer CDU-Regierung zu tun. Immerhin, ZDF-Klimajournalist und Wetterexperte Özden Terli haucht den beiden wieder ein bisschen Hoffnung ein. Apropos Hoffnung: Die Weihnachtsmärkte gehen los. Und auch wenn wegen Putin ein paar Lichter ausbleiben, Alex und Jo wissen, wie man die Lampe anmacht. Skøl! Link zu German Zero und dem Klimagesetz: https://germanzero.de/loesungen/1-5-grad-gesetzespaket Infos zu Prof. Breidenbach: https://www.rewi.europa-uni.de/de/lehrstuhl/br/wirtschaftsrecht/lehrstuhlteam/lehrstuhlinhaber/breidenbach/index.html Özden Terli auf Twitter: @terliwetter Jo auf Twitter: @joschueck Insta: @Tagewiediesepodcast, @alexbroicher @joschueck
Wer heute übers Wetter spricht, muss auch über die Klimakrise sprechen. Mit dem Meteorologen und ZDF-Wettermoderator Özden Terli reden wir darüber, wie das in einer kurzen Wettervorhersage geht. Wie man über das, was abstrakt bei Klimagipfeln verhandelt wird, konkret in den Abendnachrichten reden kann. Und darüber, was ihm trotz all der schlechten Nachrichten Mut macht. Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de. Links mit Hintergründen zur Folge: - Was wir 2022 über Extremwetter in Deutschland wissen heißt dieses Faktenpapier des Deutschen Wetterdienstes (DWD), das als PDF herunterladbar ist. - "Die aktuelle Häufung sehr heißer und trockener Sommermonate in den letzten Jahren stellen ein Szenario dar, das wir erst in der Mitte des Jahrhunderts erwartet haben", heißt es in der klimatologischen Einordnung des Sommers 2022 durch den DWD vom September, die sich hier nachlesen lässt. - Der "Lauterbach der Klimakrise" wurde Meteorologe und ZDF-Wettermoderator Özden Terli im Sommer 2022 von ZEIT ONLINE genannt. Autorin Isolde Ruhdorfer hatte ihn bei seiner Arbeit begleitet - Bei Twitter ist Terli als @TerliWetter aktiv und in seinem Nutzerprofil verlinkt er prominent das Factsheet der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina Klimawandel: Ursachen, Folgen und Handlungsmöglichkeiten (2021). - Der neueste Emissions Gap Report der Vereinten Nationen von Ende Oktober 2022 beziffert die Unzulänglichkeit des Klimaschutzes. - Die Attributionsforschung hat verändert, wie Menschen den kausalen Zusammenhang von Wetter und Klima sehen. Galt früher, dass einzelne Extremereignisse nicht ursächlich auf langfristige Veränderungen des Klimas ("die Statistik des Wetters") zurückgeführt werden konnten, so existieren mittlerweile Berechnungsmethoden, um genau das zu tun. Die Website des Verbundes World Weather Attribution (WWA) veröffentlicht eigene Attributionsstudien (etwa zur Hitzewelle des Sommers 2022). - Die WWA-Wissenschaftler*innen haben auch einen Leitfaden herausgegeben, welche Zusammenhänge und Sicherheiten inzwischen zu Extremwetter und Klimakrise bekannt sind. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Zahnbürsten-Verhüterli - Folge 103 ist da! Zahnbürste-Drama in Berlin - Texelmexel in Holland - nur eins is sichä, ich hätt gern ä Licher!
Diese Woche in der Zukunft: Wir haben die Hoffnung, eine neue Normalität zu entwerfen, eine bessere Normalität. Wir werden zurückschauen und uns wundern. Mit diesem Gedanken schließt Verena Kantrowitsch von Pschologists for Future die große Zukunftsdebatte im Podcast. Für den 23. September haben zahlreiche Organisationen erneut zum globalen Klimastreik aufgerufen. Ein großes Statement für eine andere Zukunft. Sicher offen, unbestimmt, im Einzelnen strittig, aber: Anders. Wir nehmen das Thema auf und diskutieren: Lohnt es sich, für das Kima zu streiken? Eine Analyse in fünf Schritten. Ist es notwendig, für das Klima zu streiken? Oder haben wir längst alles, was wir brauchen, um der Klimaerwärmung Einhalt zu bieten? Technologisch ist sicher viel einsatzfähig, allein der Wille zur Umsetzung? Ist es angemessen, für das Klima zu streiken – oder ist das Mittel zu radikal? Ist es zielführend, für das Klima zu streiken? Oder ist der Streik ein unzureichendes Mittel, um die Klimakrise abzumildern? Brauchen wir andere, drastischere, wirkungsvollere Mittel? Stiftet der Klimastreik eine ganz neue Gemeinschaft und wirkt damit auf diese Weise über den eigentlichen Tag hinaus? Ist es erfolgversprechend, für das Klima zu streiken? Entstanden ist eine große Zukunftsdebatte mit zahlreichen bemerkenswerten Stimmen und relevanten Aussagen. In den vergangenen Wochen und Monaten haben sich zahlreiche namhafte Persönlichkeiten bei „carls zukunft der woche“ zum Komplex der Klimakrise geäußert. Ihre Gedanken, Thesen, Fragen und Forderungen sind Teil dieser Zukunftsdebatte bei https://carls-zukunft.de/folgen-2022/ („carls zukunft der woche“). Zu Gast in dieser Woche: https://www.xing.com/profile/Verena_Kantrowitsch/cv (Verena Kantrowitsch), https://www.psychologistsforfuture.org (Psychologists4future), Psychologin: https://carls-zukunft.de/folge-109-carls-zukunft-der-woche/ (#109 Verena Kantrowitsch - Mut und Optimismus für die Klimakrise) https://hans-josef-fell.de (Hans-Josef Fell), Präsident der https://www.energywatchgroup.org/de/ (Energy Watch Group), Botschafter für 100% Erneuerbare Energien, Mitglied des Deutschen Bundestages 1998-2013, Autor des Entwurfs des EEG 2000: https://carls-zukunft.de/folge-119-carls-zukunft-der-woche/ (#119 Hans-Josef Fell – Das Ende der fossilen Energiekonzerne) Özden Terli, Meteorologe und Wetter-Moderator im https://www.zdf.de (ZDF). https://twitter.com/TerliWetter?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor (@TerliWetter): https://carls-zukunft.de/folge-117-carls-zukunft-der-woche/ (#117 Özden Terli – Wenn der ZDF-Wettermann zum Klima spricht) https://boku.ac.at/wiso/infer/personen/reinhard-steurer (Reinhard Steurer, Universität für Bodenkultur Wien), Professor für Klimapolitik. Auf Twitter: https://twitter.com/reisteurer?lang=de (@ReiSteurer 05): https://open.spotify.com/episode/2mhZoYBiS9fVrUpgfyMiQ2 (Review 2021: Reinhard Steurer – Das Scheitern der Klimapolitik) Jule Darwig, Ärztin,https://healthforfuture.de ( Health for Future ):https://carls-zukunft.de/folge-111-carls-zukunft-der-woche/ ( #111 Jule Darwig – Es wird heiß!) https://www.linkedin.com/in/dr-alexander-grevel-1a454a106/ (Dr. Alexander Grevel, )Vorstandsmitglied https://www.klimaliste.de (Klimaliste) Deutschland, seit einigen Monaten aktiv bei der Gruppe „https://letztegeneration.de (Aufstand der letzten Generation)“: https://carls-zukunft.de/folge-108-carls-zukunft-der-woche/ (#108 Alexander Grevel – Der Aufstand der Letzten Generation) https://www.linkedin.com/in/stefanaykut/?originalSubdomain=de (Prof. Dr. Stefan C. Aykut), Universität Hamburg, Professur für Soziologie, insbesondere ökologische Krisen und Konflikte: https://carls-zukunft.de/folge-91-carls-zukunft-der-woche/ (#91 Stefan C. Aykut – Warum es nicht genügt, Recht zu haben) https://twitter.com/DerGraslutscher?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor (Jan Hegenberg,) Autor von...
Özden Terli ist Moderator und Meteorologe beim ZDF. In seinen Wettervorhersagen erklärt er regelmäßig den Klimawandel. „Ich bin Journalist und Wissenschaftler“ – kein Aktivist, sagt er. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Artık yaşlarımızın toplamı 91 olduğundan inanılmaz ciddi bir kayıt.
Diese Woche in der Zukunft: Wer heute noch Hitzewellen und Dürre in Europa mit spielenden Kindern im Freibad bebildert, macht sich der unterlassenen Berichterstattung schuldig. Die Klimakrise ist real, wir müssen auf null Emissionen runter und das schnell. Ein Gespräch mit Özden Terli, Meteorologe und Wettermann im ZDF. Özden gehört zu den Journalisten, die immer wieder zur besten Sendezeit darauf hinweisen, wo wir die Auswirkungen der Klimakrise bereits heute erleben. Persönlich erhält er dafür ausschließlich positives Feedback. In den sozialen Medien hingegen wird er dafür immer wieder hart angegangen. Özden wehrt sich und veröffentlicht diese Anwürfe - auch um deutlich zu zeigen, dass man sich wehren kann. Ist das Aktivismus statt Journalismus? Özden sagt: Im Gegenteil. Wir laufen auf derzeit eine 3 Grad-Welt zu. Stefan Rahmsdorf hat kürzlich anschaulich beschrieben, was das praktisch bedeutet. Wer das Papier noch kennt, findet es hier. Die Zeit die uns noch bleibt, um diese 3 Grad-Welt abzuwenden, ist Goldstaub. Wir dürfen sie nicht verschwenden mit Diskussionen über Technologieoffenheit oder die Laufzeit von Atomkraftwerken. Das sind Nebelkerzen derer, die einen wirksamen Klimaschutz verhindern wollen. Wer ist hier eigentlich radikal? Özden Terli sagt ganz klar: Die Radikalen, das sind die, die den Klimaschutz verzögern und verhindern. Diejenigen hingegen, die ein sofortiges Umdenken einfordern, die protestieren und sich auf die Straße kleben, die sind nur vermeintlich radikal. Radikal ist ein weiter so. Wir sind alle Aktivisten: Entweder setzen wir uns für einen schnellen Wandel im großen Maßstab ein. Dann sind wir Aktivisten einer 1,5 Grad-Welt. Oder wir blockieren diesen Wandel oder bremsen ihn durch Nichtstun. Dann sind wir Aktivisten für eine 3 Grad-Welt. Öden zitiert damit Prof. Sebastian Seiffert, der in https://carls-zukunft.de/folge-55-carls-zukunft-der-woche/ (Folge 55) Gast hier in „carls zukunft der woche“ war. Schaut Özden Terli optimistisch in die Zukunft? Er wünschte, er könnte. Özden plädiert für einen realistischen Blick - und da ist derzeit nichts zu erkennen, das uns optimistisch stimmen könnte. Das zu ändern, ist unsere Aufgabe. Da ist zum einen das eigene Verhalten. Aber viel wichtiger noch: Es geht um den Wandel im großen Maßstab. Also schreiben wir unseren örtlichen Politikern, den Managern der ortsansässigen Firmen, allen Multiplikatoren, die wir kennen und erreichen können. Zu Gast in dieser Folge: Özden Terli, Meteorologe und Wetter-Moderator im https://www.zdf.de (ZDF). https://twitter.com/TerliWetter?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor (@TerliWetter) Rahmsdorf-Papier: Stefan Rahmstorf – http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Klima%20und%20Wetter%20bei%203%20Grad%20mehr.pdf (Klima und Wetter bei 3 Grad mehr) http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Klima%20und%20Wetter%20bei%203%20Grad%20mehr.pdf (Eine Erde, wie wir sie nicht kennen (wollen))
Su içerken bir solukda içme, üç def'ada iç! Terli iken soğuk su içme, uyku arasında su içme, çok su içme! Bunların hepsinin vücûda zararları vardır. Bir toplantıda su istendiği zemân, baş tarafdan su vermeğe başla, sağdan dolaş! Peygamberimiz “sallallahü aleyhi ve sellem” buyurdu ki, (Su içeceğiniz vakt, ayakda içmeyiniz! Vücûdünüze zararlıdır. Yalnız abdestden artan su ve zemzem-i şerîf ayakda içilebilir.) İslâm Ahlâkı | Sayfa : 496
Altmışlı yıllarda Türkiye'den Almanya'ya gelen insanların çocukları ve torunları gittikçe Alman medyasında daha çok boy gösterir hale geldi. Nazan Eckes, Hakan Tanrıverdi, Damla Hekimoğlu, Özden Terli, Sümeyra Kaya, Dilek Üşük, Fatma Mittler-Solak onlardan sadece birkaçı. ARD ve ZDF'in gençlere yönelik ortak haber platformu Funk'un editörü Hüdaverdi Güngör erken yaşlarda başlayan kariyerini anlattı. Göçmen kökenliler için Alman medya kurumlarına girmek, kendini kabul ettirmek ve geliştirmek ne kadar güç? Von Ceyhun Kara.
Welche Folgen hat die Erderhitzung auf unser Wetter? Der ZDF-Meteorologe Özden Terli berichtet in seinen Sendungen immer wieder über die Zusammenhänge des Klimawandels. "Es sollte das Anliegen von jedem sein, den Klimaschutz voranzutreiben", sagte Terli im Deutschlandfunk.Özden Terli im Gespräch mit Annika Schneiderwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Terli, Özdenwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Kai Schmieding und Michael Meyer sprechen mit dem ZDF-Meteorologen Özden Terli über sein Engagement für den Klimaschutz und die Reaktionen auf seine Wetterberichte der ökologischen Art. Ist das gut oder des Guten zu Viel? Was meint das Publikum?
Zu Gast im Studio: Özden Terli, Meteorologe und Wetter-Moderator im ZDF. Seit 2013 präsentiert er dort das Wetter in den Nachrichtensendungen ZDF-Morgenmagazin, ZDF-Mittagsmagazin, heute und heute-journal. In Sendungen wie drehscheibe oder hallo deutschland ist er auch als Wetterexperte zu sehen. Ein Gespräch über das Wetter und die Klimakatastrophe, was das eine mit dem anderen zu tun hat, Hoch & Tiefs, Meteorologie, Özdens Werdegang, Thematisierung des Klimawandels im Wetterbericht uvm. + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Die gewaltigen Überschwemmungen der letzten Wochen haben gezeigt: Unser Wetter verändert sich; extreme Ereignisse wie Hitzewellen oder Starkregen kommen immer häufiger vor. Schuld daran ist die Klimakrise, da sind sich Meteorologinnen und Meteorologen weitgehend einig. Und doch sprechen nur die wenigsten das Klima in den Wettervorhersagen an. Anders Özden Terli, der ZDF-Wettermoderator thematisiert die Klimaerwärmung und deren Auswirkung auf unser Wetter. Er findet: Wir müssen konfrontiert werden, mit dem was auf uns zukommt. Muss die Klimakrise im Wetterbericht behandelt werden? Und an welchen Phänomenen lässt sich schon heute die Klimaerwärmung der Zukunft ablesen? Darum geht es in dieser Folge Klimabericht – dem SPIEGEL-Podcast zur Lage des Planeten. Zu Gast diesmal: der Meteorologe Özden Terli. Quelle: https://omny.fm/shows/klimabericht-podcast/machen-wetterfr-sche-uns-jetzt-klima-angst / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://omny.fm/shows/klimabericht-podcast/playlists/podcast.rss
Die gewaltigen Überschwemmungen der letzten Wochen haben gezeigt: Unser Wetter verändert sich; extreme Ereignisse wie Hitzewellen oder Starkregen kommen immer häufiger vor. Schuld daran ist die Klimakrise, da sind sich Meteorologinnen und Meteorologen weitgehend einig. Und doch sprechen nur die wenigsten das Klima in den Wettervorhersagen an. Anders Özden Terli, der ZDF-Wettermoderator thematisiert die Klimaerwärmung und deren Auswirkung auf unser Wetter. Er findet: Wir müssen konfrontiert werden, mit dem was auf uns zukommt. Muss die Klimakrise im Wetterbericht behandelt werden? Und an welchen Phänomenen lässt sich schon heute die Klimaerwärmung der Zukunft ablesen? Darum geht es in dieser Folge »Klimabericht« – dem SPIEGEL-Podcast zur Lage des Planeten. Zu Gast diesmal: der Meteorologe Özden Terli. See omnystudio.com/listener for privacy information.
In diesen heissen Tagen ist ein kühles Getränk mit Kohlensäure für viele eine angenehme Erleichterung. Wenn man das Getränk beobachtet, sieht man, dass kleine Blasen nach oben an die Wasseroberfläche steigen. Sie verhalten sich eigentlich gar nicht so, wie sich sonst alles verhält - aufgrund der Schwerkraft. Im Gegenteil, sie wirken dieser entgegen. Natürlich wissen wir, dass es quasi Luft ist, die nach oben will. Dennoch bemerkenswert, dass eben diese Blasen wider die Anziehungskraft sich durchsetzen können. Vieles in unseren Leben ist auch so: "erdgebunden", der Vergänglichkeit unterworfen usf. Aber dennoch gibt es in uns etwas, das sich dem widersetzt, das die Unvergänglichkeit, das Ewige anstrebt wider alle "Erdanziehungskraft" - spürst Du das auch in Dir und gibst du dem Raum, lässt Du das zu und gehst Du dem nach? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Terli terli şu günlerde milfler, sanal oyun katilleri, 3 bin kelimelik zekaları vinçle gelen damatları ve daha bir çok konuyu inceledik!
Terli terli şu günlerde milfler, sanal oyun katilleri, 3 bin kelimelik zekaları vinçle gelen damatları ve daha bir çok konuyu inceledik!
In Kanada und Südeuropa klettern die Temperaturen aktuell auf fast 50 Grad, selbst Finnland meldet einen neuen Hitzerekord. In Deutschland folgte auf die erste Hitzewelle direkt die Abkühlung mit Starkregen und Hagel. Wetterextreme, wohin man auch blickt. Sie kommen nicht von ungefähr: Die Klimakrise sorgt dafür, dass solche Extreme häufiger werden. Warum das so ist und welche Rolle ein „eiernder“ Jetstream dabei spielt, darüber sprechen wir heute mit Özden Terli. Er ist Meteorologe und Wetter-Moderator. Er sagt: Wir driften auf eine Zerstörung hin, die es in sich hat. Aber auch: Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt – denn noch wir können etwas tun, um die Erderhitzung zu begrenzen. Redaktion: Lea Vranicar https://blog.wwf.de/extremwetter-klimakrise/
Autor: Ehring, Georg Sendung: Umwelt und Verbraucher Hören bis: 19.01.2038 04:14
Özden Terli, Stefan Rahmstorf und Volker Quaschning reden wieder einmal Klartext Klima. Zu Gast ist Carla Reemtsma von Fridays For Future.
Anne Thoma redet in der heutigen Ausgabe übers Wetter und zwar mit einem, der sich mit dem Thema auskennt. Özden Terli, Wettermoderator beim ZDF, ist heute bei #ÜberLeben zu Gast. Er verspricht erstmal keine weiße Weihnacht und beklagt, dass Wetterprognosen immer häufiger auch die Vorhersagen von Katastrophen sind. Er erläutert, wie das Klima das Wetter beeinflusst und warnt vor dem „eiernden“ Jetstream, der für noch mehr Extremwetter sorgen könnte. Der Meteorologe kritisiert eine schlafmützigen Klimaschutz, der zu einer immer höheren Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre geführt habe. Terli liefert keinen wirklich optimistischen Ausblick, doch er setzt auf einen „erweiterten Selbsterhaltungstrieb“, der vielleicht doch noch den Weg aus der Klimakrise weisen könnte. Redaktion und Moderation: Anne Thoma
Extremwetterereignisse werden seit Langem vorhergesagt. Schon vor 40 Jahren berechneten Wissenschaftler bestimmte Ereignisse wie die Eisschmelze ziemlich exakt. Und auch in der Schule lernen bereits Kinder, dass rein physikalisch gesehen, unser Verhalten logische Konsequenzen trägt, die man nicht leugnen kann. Doch noch zu oft werden diese Veränderungen und extremen Wetterverhältnisse nicht nur von Klimawandelskeptikern als normales Wetter abgetan. Welche Rolle spielen die Medien bei der Verbreitung von (Falsch)Informationen rund um den Klimawandel? Welche Verantwortung kann man als Person des öffentlichen Lebens übernehmen, wenn es um faktengefütterte Aufklärung geht? Was müssen Politiker tun, um die Auswirkungen des Klimawandels einzuschränken – und somit Leben zu retten? Warum wir nicht länger warten dürfen, Dinge zu verändern und wie wir endlich den Ernst der Lage erkennen, diskutiert der ZDF-Wettermoderator und Meteorologe Özden Terli im Gespräch mit David Wortmann für die fünfte Ausgabe von Let's Talk Change. Das nimmst du mit: - woran man erkennt, ob ein Wetterereignis normal oder menschenverschuldeter Klimawandel ist und welche konkreten aktuellen Beispiele es für den Klimawandel gibt - welche Rolle die (sozialen) Medien bei der Diskussion um den Klimawandel spielen und wie man Klimaleugnern entgegen tritt - welche Verantwortung die Politik, die Medien und die Wissenschaft übernehmen müssen - was passiert, wenn wir den Ernst der Lage nicht erkennen