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Welche Skills braucht man, um den Eurovision Song Contest zu gewinnen? Auf jeden Fall muss man die Disziplin von Tom Neuwirth alias Conchita Wurst haben! Für Österreich hat sie 2014 den ESC gewonnen und wurde mit ihrem Auftritt und dem Song "Rise Like A Phoenix" zu einer Ikone des Song Contests. Aber auf dem Weg dahin lief nicht alles ab wie geplant - auch wenn sich viele schon früh sicher waren: Dieser Auftritt wird in die ESC-Geschichte eingehen. Wie sie und ihr Team auf den späteren Siegersong gestoßen sind, was Hassnachrichten mit ihr machen und wie man es schafft, so sicher zu singen, hört ihr in der ersten Folge von "Wie gewinnt man den ESC?". Podcast-Host Daniel Kähler will in vier Folgen herausfinden, wie man den Song Contest für sich entscheidet - und hat dafür vier erfolgreiche, ehemalige ESC-Teilnehmer getroffen. Zu unserem Podcasttipp, der Rea Garvey Show, in der es u.a. ein Interview mit dem ehemaligen ESC-Teilnehmer Malik Harris gibt, kommt ihr hier: https://1.ard.de/rea_garvey_show Moderation: Daniel Kähler Redaktion: Michelle Brückner, Andrea Suhn Produktion: Eva Garthe Sounddesign: Jan Kröger Idee: Hannes Kalter, Daniel Kähler Eine Produktion von Radio Bremen. ESC Update mit Marcel Stober und Thomas Mohr hört ihr an dieser Stelle ab 12. Mai wieder - direkt aus Basel!
In Wels endete heute ein Gerichtsprozess, der von Kritikern als politischer Schauprozess gewertet wird. Angeklagt war ein Corona-Maßnahmen-Kritiker aus Bayern. Ihm wurde zu Unrecht vorgeworfen, dass er die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr durch angebliche "Hassnachrichten" in den Suizid getrieben hätte.Der Prozess endete zwar mit einem Freispruch, er wirft jedoch einige Fragen über den Zustand der Justiz auf.Report24-Chefredakteur Florian Machl verfolgte den Prozess mit. In diesem "Info-DIREKT Live-Podcast" schildert er seine Eindrücke aus dem Gerichtssaal. Zudem zeigt er, mit welchen Doppelstandards manche "Experten" und die Staatsanwaltschaft vorgehen.Mehr über Florian Machl und Report24: https://report24.news/Mehr über das Magazin Info-DIREKT: https://www.info-direkt.eu/Info-DIREKT unterstützen: https://buy.stripe.com/cN29Bcehl1rF4L...
Werbung- Jetzt das Buch "Wie wir so schön wurden" vorbestellen: https://www.diogenes.ch/leser/titel/rabea-weihser/wie-wir-so-schoen-wurden-9783257073362.html?srsltid=AfmBOopY7JByMTn0u5Yd5THV_3wlOgK0Yby0REKa5YCQu6s1zxG6tb0v Habt ihr auch eine - mehr oder weniger geheime -Faszination für Reality TV? So viele Menschen schalten aktuell ein, wenn Reality Darsteller sich streiten, kennenlernen, in Spieleshows antreten - oder auch versuchen Feuer zu machen. Egal ob Der Bachelor, Prominent getrennt, Love Island. Auch Youtube Formate wie 7 versus wild kann man als Reality Formate verstehen. In dieser Episode sprechen wir mit Dinah, promovierte Sozialpsychologin in Forschung und Lehre und Host des Podcasts Trashologinnen über die Faszination und die psychologischen Aspekte von Reality TV. Wir gehen der Frage nach: Warum ziehen uns diese Shows immer wieder in ihren Bann? Welche Bedürfnisse werden durch das Zuschauen befriedigt? Sind wir wirklich alle ein bisschen voyeuristisch? Und wie hängen Vergleiche und Selbstwert-Bestätigung mit unserem Konsum von Reality TV zusammen? Außerdem geht es um gesellschaftskritische Einordnungen - warum schämen sich viele von uns für das "Guilty Pleasure Trash TV" und was hat das mit Sexismus und Klassismus zu tun? Zuletzt wagen wir noch einen Blick in die Zukunft - ist Reality TV ein Trend, eine Blase, die bald platzt und wie könnten Formate uns auch als Gesellschaft bereichern? Freut euch auf ein lebendiges Gespräch und einen Blick auf Licht und Schatten von Reality TV. Hauptthemen der Episode: Warum Reality TV so populär ist: Ein Blick auf die psychologischen Mechanismen hinter dem Erfolg von Reality Shows. Voyeurismus und das Bedürfnis nach "authentischen" Einblicken: Warum interessiert uns das Leben anderer Menschen so sehr? Vergleiche und Selbstwert-Bestätigung: Wie beeinflussen uns die Darstellungen in Reality TV und warum suchen wir nach Bestätigung durch die Vergleiche, die wir ziehen? Die Rolle von sozialer Identität und Gruppenzugehörigkeit: Wie Reality Shows Gruppenzugehörigkeit stärken können und was das für unser eigenes Selbstbild bedeutet. Die Perspektive einer Sozialpsychologin: Dinah erklärt, wie sie als Psychologin die Dynamiken hinter Reality TV und die Zuschauerwahrnehmung versteht. Die Rolle von Sexismus und Klassismus in der Wahrnehmung von Reality TV: Wieso schämen wir uns fürs Gucken von Reality Formaten? Schattenseiten des Reality Fernsehens: Warum versenden Zuschauer*innen Hassnachrichten an Darsteller? Potentiale von Reality TV: Wie kann Reality TV Menschen helfen, Stereotype zu hinterfragen und die Gesellschaft positiv prägen? Gast: Dinah ist Sozialpsychologin und Expertin für die Psychologie hinter Medienkonsum. Mit zwei Kolleginnen moderiert sie den Podcast Trashologinnen, in dem sie regelmäßig Reality TV aus einer psychologischen Perspektive analysiert und einordnet. Empfohlene Links: Trashologinnen Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/0ToSPruyVxLHk7wpK0N7I4?si=48030b14283e4426 https://www.instagram.com/trashologinnen/ Vergesst nicht, den Podcast zu abonnieren und uns eine Bewertung zu hinterlassen, wenn euch die Episode gefallen hat #Psychologie #psychotherapie #fernsehen #trashologinnen #trashtv #realitytv #glücklichverkopft #sozialpsychologie
„Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“. Schon gelesen? Im Mai kommt mein erstes Kinderbuch - bestell´ es gern schon vor! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. Wir sprechen über die Mechanismen von Radikalisierung, die Rolle von Sprache und Framing, die Schwierigkeit, gesunde Grenzen zu setzen – insbesondere für Menschen in aktivistischen und sozialen Berufen – und die Bedeutung einer effektiven, respektvollen Kommunikation. Die politische und gesellschaftliche Lage in Deutschland, zunehmende Radikalisierung und Polarisierung - all das muss nicht nur verstanden, sondern auch verarbeitet werden. Mit Grenzen, die wir nur selbst wahren und definieren können. Radikalisierung: Warum Menschen in extreme Denkmuster abrutschen Frühe Anzeichen werden oft übersehen: Dana beschreibt, dass Radikalisierung schleichend passiert. Erste problematische Äußerungen werden oft ignoriert, bis es zu extremen Positionen kommt. Emotionen vs. Fakten: Menschen halten besonders stark an Meinungen fest, die mit intensiven Emotionen verknüpft sind – selbst wenn sie objektiv falsch sind. Die Rolle von Angst: Radikale Gruppen nutzen Ängste gezielt, um Menschen zu mobilisieren, während progressive Bewegungen oft Schwierigkeiten haben, emotionale Narrative zu schaffen. Die Normalisierung rechter Sprache: Katja beschreibt, wie sie zunehmend AfD-Framing in alltäglichen Gesprächen bemerkt und warum das gefährlich ist. Gesunde Grenzen: Warum sie so schwer zu setzen sind Soziale Prägung von Frauen: Dana erklärt, dass besonders Frauen früh lernen, sich zurückzunehmen und eigene Bedürfnisse zu vernachlässigen. Abgrenzung ist kein Egoismus: Grenzen setzen wird oft als unhöflich oder unsolidarisch wahrgenommen, ist aber essenziell für die eigene psychische Gesundheit. Orange vs. rote Linien: Kleine Warnsignale (orange Linien) sollten ernst genommen werden, bevor sie zur totalen Erschöpfung (rote Linie) führen. Aktivismus und Burnout: Katja und Dana sprechen über den enormen Druck, ständig „funktionieren“ zu müssen, und die Schwierigkeit, sich bewusst Pausen zu nehmen. Kommunikation: Warum wir aneinander vorbeireden Warum Argumente allein nicht reichen: Beziehungen sind oft wichtiger als rationale Fakten, wenn es darum geht, Menschen zum Umdenken zu bewegen. Die Schwierigkeit, gehört zu werden: Katja spricht über ihre Erfahrung, dass viele Menschen Veränderung zwar wollen, aber nicht bereit sind, selbst etwas dafür zu tun. Empathie als Werkzeug: Dana betont, dass wir Menschen in radikalen Gruppen nicht mit Hass begegnen sollten, sondern durch eine Mischung aus Abgrenzung und Beziehungsangeboten. Die Stille der Befürworter: Veränderungswillige Menschen äußern sich oft nicht lautstark, während Gegner von Veränderungen besonders aktiv sind. Persönliche Erfahrungen und Strategien Kritik und Anfeindungen: Katja spricht über ihre Erfahrungen mit Hassnachrichten und der Notwendigkeit, sich abzugrenzen. Der schwierige Umgang mit ehemaligen Freundschaften: Beide reflektieren, wie sich ihr Umfeld durch ihre Arbeit verändert hat und warum manche Menschen nicht mitgehen können. Praktische Tipps für den Alltag: Dana gibt konkrete Vorschläge, wie man eigene Grenzen besser erkennen und setzen kann – etwa durch bewusste Pausen oder klare Formulierungen. Warum dieses Thema wichtig ist: Die Themen Radikalisierung, Sprache und persönliche Grenzen sind eng miteinander verbunden. Gesellschaftliche Veränderung braucht nicht nur Aktivismus, sondern auch Selbstschutz und kluge Kommunikation. Veränderung beginnt bei jedem Einzelnen – und manchmal bedeutet das, sich aktiv abzugrenzen. Abschließendes Zitat von Dana: „Grenzen zu setzen bedeutet nicht, Menschen abzulehnen – es ist ei
Der 1. FC Nürnberg spielt nach drei Siegen in Serie nur Remis bei Hertha BSC in Berlin. Eine Enttäuschung. Oder doch nicht? In der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge diskutieren Uli Digmayer, Sebastian Gloser und Fadi Keblawi genau diese Frage. Vielleicht ist es ja schon ein erstaunlicher Fortschritt, dass der Club während der 90 Minuten im Olympiastadion selten einmal größere Sorge haben muss, einen Gegentreffer zu kassieren. Im Jahr 2025 kommt die Mannschaft von Trainer Miroslav Klose neuerdings defensiv stabil daher. Ob das so bleibt und ob das so bleiben soll im Immer-Noch-Aufstiegsrennen - auch dazu gibt es Antworten. Außerdem wird den Fragen nachgegangen, warum Klose plötzlich so wild ist und war an der Seitenlinie, wie lange das Transferfenster in Südkorea noch geöffnet ist, und wie eine Mannschaft gut aussehen kann, wenn das gleichzeitig nicht für alle ihrer Einzelteile gilt. Dazu gibt es wie gewohnt die fröhlichsten Hassnachrichten, eine Kettensäge, Kulinarik, eine Abhandlung zur Häme mit Blick auf Cristian Fiél - und die nicht ganz überraschende Erkenntnis, dass es die größte Clowns-Idee ist, seine Stimme den Nazis zu geben. Es geht also wieder einmal um alles in der 263. Folge von Ka Depp - süße Tiere kommen ebenfalls vor.
Facebook könnte bald von einer noch viel größeren Flut an Falschinformationen, Hassnachrichten und Propaganda überschwemmt werden. Denn der Mutterkonzern Meta entlässt in den USA alle Mitarbeiter, die bisher für das Überprüfen von Fakten zuständig waren. Was das Aus für Faktenchecker bei Facebook und Co bedeutet und warum Mark Zuckerberg damit einen Kniefall vor dem neuen US-Präsidenten Donald Trump macht, erklärt Alexander Amon, Leiter des Web-Ressort beim STANDARD.
Trigger-Warnung: In dieser Podcastfolge werden Todesdrohungen, Hassnachrichten und Selbstmordgedanken thematisiert. Wenn euch diese Themen triggern, schaltet bitte nicht ein. Sie hat schon mit ihrer Qualifikation für den Ally Pally Darts-Geschichte geschrieben: Als erste Transfrau in der Geschichte tritt die Niederländerin Noa-Lynn van Leuven bei der Weltmeisterschaft der PDC an. Im exklusiven Podcast-Interview schildert sie ihren Weg zur WM, berichtet von all den Höhen und Tiefen und lässt dabei nichts aus: Selbstmordgedanken in ihrer Jugend. Hassnachrichten und Todesdrohungen in ihren Social-Media-Postfächern. Teils so konkret, dass sie sich am Flughafen Schiphol panisch umdreht. Außerdem erzählt van Leuven von der Situation auf der Women's Series, von ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Sichere dir jetzt 40 Euro als Android-Nutzer. Ganz einfach mit Privacy ReClaim: https://wbs.law/android (Werbung) Checke auch mal unseren Zweitkanal WBS - Die Experten: https://wbs.law/dieexperten Zur CBS International Business School: https://www.cbs.de/ In der Diskussion um die Hausdurchsuchung wegen des „Schwachkopf“-Memes gegen Wirtschaftsminister Habeck gibt es sehr viele Neuigkeiten: Die Staatsanwaltschaft und Habeck selbst äußern sich zur Schwachkopf-Razzia, außerdem soll es eine weitere Durchsuchung wegen eines geteilten Memes gegeben haben. Habeck und andere Politiker lassen das Netz offenbar systematisch per KI auf Hassnachrichten gegen sie durchsuchen und anzeigen. Es gibt ein Ranking der Politiker, die am meisten anzeigen. Und Anzeigen der AfD und von Friedrich Merz haben schon zu Hausdurchsuchungen geführt. Unser letztes Video zur Razzia: https://www.youtube.com/watch?v=QcQc15yGGm8 Tweet: https://x.com/cvcoelln/status/1856650629466181837 § 194 StGB: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__194.html So done: https://www.sodone.de/ https://www.justiz.bayern.de/media/images/behoerden-und-gerichte/staatsanwaltschaften/bamberg/korrektur_-_pm_46-2024-_sta_bamberg_-_beleidigung_zu_lasten_dr._habeck_-_ergänzung_zur_pm_vom_15.11.2024.pdf https://www.justiz.bayern.de/media/images/behoerden-und-gerichte/staatsanwaltschaften/bamberg/pm_45-2024-_sta_bamberg_-_wohnungsdurchsuchung_wg_beleidigung_zu_lasten_dr_habeck.pdf ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Prof. Christian Solmecke Prof. Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Prof. Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Instagram und TikTok▬ Auf unseren erfolgreichen Kanälen auf Instagram und TikTok räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Lifehacks. Damit bist du immer auf dem Laufendem und bekommst deine tägliche Dosis Alltagsrecht. Kurz, knackig und immer auf den Punkt. Folge uns auf Instagram und TikTok und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unsere
Nachhaltig und ethisch korrekt produzieren - geht das wirklich? Unternehmerin Madeleine Darya Alizadeh versucht es mit ihrem Modelabel ''dariadéh''. Vor elf Jahren hat sich die Bloggerin gegen die Fast-Fashion-Industrie ausgesprochen. Seitdem klärt sie auf ihren Kanälen über Nachhaltigkeit, Menschenrechte und Tierschutz auf. In dieser Folge spricht sie über die Herausforderungen der nachhaltigen Modebranche und ihren persönlichen Umgang mit Perfektionismus. Sie teilt Einblicke in den Einfluss ihrer ADHS-Diagnose und spricht offen über Shitstorms und den Umgang mit Hassnachrichten.+++ GPS – der Newsletter von Gregor Peter Schmitz | STERN.de +++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+, produziert von der Audio Alliance.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Verena Carl, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Schirin Wolski.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wally hat diese Woche beim Challenger in Rennes zum Auftakt knapp verloren - währenddessen und danach hagelte es Hassnachrichten auf unserem Account. Jannik ist geschockt und wartet mit deutlichen Aussagen zu diesem Thema auf, die man so von ihm nicht kennt. Anschließend analysieren Wally und Jannik die letzten Auftritte, es geht um Wallys mentale Verfassung und endet im Deeptalk über Profitennis. Die beiden besprechen zudem ausführlich die US-Open-Finals und bringen ein Update zum Sinner-Dopingfall. Am Ende geht es um diie Auftritte des deutschen Teams beim Davis Cup in Zhuhai und Hörerfragen
„Habeck stellt über 700 Anzeigen wegen Hassnachrichten“ – so lautet gerade eine bemerkenswerte Schlagzeile. Die Frage drängt sich auf: Haben Habeck und weitere Spitzenpolitiker, die ähnlich vorgehen, nichts anderes zu tun? Schließlich ist der Anschlag auf Nord-Stream noch immer nicht aufgeklärt, die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal geschrumpft und den maroden Zustand derWeiterlesen
Wenige Internet-Konzerne beherrschen den Markt und KI könnte das noch beschleunigen. Desinformation und Hassnachrichten bedrohen die Demokratie. Die Sorgen sind nicht neu, aber jetzt kommen sie in der Mitte der Gesellschaft an. Die Folge: Der Widerstand nimmt zu. Das zeigte auch etwa die re:publica in diesem Jahr. Dabei spielt die Zivilgesellschaft eine zentrale Rolle. Aber auch andere werden aktiv, dazu zählen die öffentlich-rechtlichen Sender. Was sind ihre Ansätze? Welche Chancen haben sie? Das ist das Thema in BR24 Medien. https://hateaid.org/ https://digitalcourage.de/
Bedrohungen, Beleidigungen, Hassnachrichten und auch Fälle von Körperverletzung gegen Menschen, die aus dem heterosexuellen Raster fallen oder sich keiner bestimmten Geschlechteridentität zuordnen - im vergangenen Jahr haben in Bayern Straftaten gegen queere Personen zugenommen. Das zeigt eine Antwort des bayerischen Innenministeriums auf eine Anfrage der Grünen. In unserem heutigen BR24-Thema des Tages wollen wir jetzt genauer hinschauen, was dahinter steckt. Unser Kollege Manfred Wöll hat dazu auch mit Michael Weinzierl, dem bayerischen Polizeibeauftragten gegen Hasskriminalität, gesprochen. Moderation: Manfred Wöll
Falls jemand die Nummer von Schlafen24 oder so hat, diese Folge wäre perfekt für eine Kooperation … ich mein ja nur ... Deniz, Moe und Tobias sind wieder zurück und haben einen Korb voll mit Spiel, Spaß und Überraschungen dabei. Deniz hat sich True Detective und One Piece Movie Red angeschaut, Tobias war im Kino, denn es lief The Zone of Interest und bei Moe gab es unter anderem mit "Das Fenster zum Hof" von 1954 einen Klassiker der Filmgeschichte. Weil unser Spiel "Kill One" so gut ankam und wir nur Hassnachrichten bekommen haben, wiederholen wir das heute und löschen wieder Personen und/oder Werke aus der Welt der Filme. Viel Spaß bei Filmriss! — Tretet mit uns in Kontakt! Instagram @Filmriss_podcast TikTok @Filmriss_podcast Threads @Filmriss_podcast — 00:00:00 Begrüßung/Vorgespräch 00:13:15 Themen 00:16:26 True Detective Staffel 2 00:19:43 One Pice Movie Red 00:21:12 Bad Times at the El Royale 00:24:08 Jedi Survivor Feh 00:30:27 The Bad Batch 00:32:17 The Zone of Interest 00:44:12 Al 3arbaje 00:44:50 Das Fenster zum Hof (1954) 00:50:37 Kill One 01:18:48 Die neue Single von Moe 01:19:46 Verabschiedung
In dieser Episode hatten wir Jan-Niklas zu Gast. Jan-Niklas ist mit kanalübergreifend über 38.000 Abonnenten und insgesamt mehreren Millionen Klicks auf seine Videos einer der größten FC-Influencer, dessen Content sich um seine riesige Liebe zum FC dreht. Er erzählt uns in dieser Folge, wie er dazu kam, seine Leidenschaft auf YouTube, TikTok, Instagram und Co zu teilen, wie er überhaupt FC-Fan wurde und wie er mit Hassnachrichten umgeht. Außerdem sprechen wir mit ihm über die aktuelle Situation beim 1. FC Köln und er erzählt uns, was ihm Hoffnung im Abstiegskampf bereitet. Du möchtest mehr von uns erfahren? Dann schau doch einfach auf Instagram und Facebook vorbei!
Nogah ist 18 Jahre alt, lebt in Berlin und kommt aus einer religiösen jüdischen Familie. Sie ist viel auf Social Media unterwegs, versucht, aufzuklären, ihre Perspektiven als Jüdin auf politische und gesellschaftliche Themen weiterzugeben. Doch seit dem 7. Oktober ist das Klima ein anderes. Auch an ihrer Schule. Sie erhält regelmäßig Hassnachrichten und sogar Morddrohungen. Eine Zeremonie, bei der an die Geiseln der Hamas gedacht werden soll, wird von einem Mob an ihrer Schule gewaltsam verhindert. Wie kämpft Nogah gegen den Judenhass an ihrer Schule an? Und wie gelingt es Lehrerinnen und Lehrern, dem wachsenden Antisemitismus entgegenzutreten? Autor: Carsten Dippel Regie: Oliver Martin Sprecher: Jan Andreesen Redaktion: Gabriela Hermer
Das gesamte 75 minütige Interview mit Rudi Molkeker gibt es unter www.patreon.com/advantagepodcast. Molleker ist mmer noch erst 23 Jahre alt und wieder unter den Top 200 der Weltrangliste. Wir sprechen über seine Pause vom Tennis, Schwierigkeiten und mentale Gesundheit, seinen eigenen Weg zurück, Facetten des Profitennis, Hassnachrichten, Matchfixing und ganz viele Themen abseits des Platzes.
Die Themen von Caro und Robert am 09.01.2024: (00:00:00) Franz Beckenbauer: Der berühmte Fußballspieler und -funktionär ist gestorben. (00:01:42) Bauern-Proteste: Wie ist die wirtschaftliche Lage von Landwirtinnen und Landwirten? (00:08:47) Partei-Gründung: Das Bündnis Sahra Wagenknecht gibt es jetzt auch ganz offiziell. Was will die Partei? (00:14:56) Hass-Botschaften bei Lieferando: Schnellrestaurants aus mehreren Städten berichten von muslimfeindlichen Nachrichten, die sie über die Bestell-Seite erhalten. (00:20:10) Umkleide-Briefkasten: In vier französischen Post-Filialen kann man seine online bestellten Klamotten direkt anprobieren. Die Doku über Franz Beckenbauer findet ihr unter diesem Link: http://www.wdr.de/k/Beckenbauer-Doku Von 0630.
2013 hat sich Madeleine Darya Alizadeh als eine der ersten Bloggerinnen gegen die Fast Fashion Industrie ausgesprochen, in der Waren schnell umgeschlagen und alles andere als nachhaltig produziert werden. Statt über Modenschauen und die Beauty-Industrie spricht sie über umweltfreundliche Mode, Gleichberechtigung, Feminismus oder Tierschutz. Das allerdings stößt nicht immer auf Begeisterung. Wie geht sie mit Hassnachrichten um? Und wie bildet sie sich bei all diesen Themen ihre Meinung? Das erzählt die gebürtige Wienerin in der aktuellen Podcastfolge von „München persönlich“. Viele kennen Madeleine Alizadeh unter dem Namen „dariadaria“. Allein auf Instagram folgen ihr mehr als 335 000 Menschen. Sie betreibt ein Fair-Fashion-Label, ist Autorin, ausgebildete Yoga-Lehrerin und Hunde-Mama. Seit mehr als einem Jahr lebt sie aus persönlichen Gründen die Hälfte ihrer Zeit in München. Die Unternehmerin beschreibt die Stadt als „kleine konservative Schwester“ von Wien. Was sie damit genau meint, welches Viertel ihr besonders gut gefällt und wie es sich als nachhaltige Influencerin in München lebt? Diese und viele weitere Fragen beantwortet sie im Gespräch.
"Bis der Mob euch außer Landes jagt." Das ist nur eine der Hassnachrichten, die Wettermoderator:innen in Deutschland bekommen. Denn beim Wetterbericht geht es nicht mehr nur darum, ob ich einen Regenschirm einpacken sollte: Meteorologinnen und Meteorologen erklären Starkregen und Hitzewellen, sie erklären Klimaextreme und den Klimawandel. Für 11KM fragt Host Victoria Koopmann: Warum provoziert das Hass? Panorama-Autorin Isabel Schneider vom NDR erzählt uns von ihrer Recherche bei ARD-Wettermoderator Karsten Schwanke und ZDF-Meteorologen Özden Terli. Hier geht's zum Panorama Film von Isabel Schneider: https://www.ardmediathek.de/video/panorama/klimakrise-hass-gegen-wetter-moderatoren/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS9kYTEzZGM1NC1lYzExLTQ3MTktODRjNi05ZjBkNGVmZDI4ZWI Und hier zum Beitrag von ZAPP: https://www.youtube.com/watch?v=6pk3UE_Ttms Zum Podcast-Tipp "Mission Klima - Lösungen für die Krise" geht's hier lang: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Nicole Ahles Mitarbeit: Katharina Hübel und Hannes Kunz Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Viktor Veress, Jürgen Kopp und Eva Erhard Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung dieser Folge liegt beim NDR.
Wenn man Elena Uhlig heute danach fragt, was sie beruflich macht, hat sie nur eine Antwort: Entertainerin! Denn längst ist die 47-Jährige viel mehr als nur eine vielbeschäftigte Schauspielerin, die an der Seite von Henning Baum in der Kultserie „Mit Herz und Handschellen“ ihren Durchbruch feierte. Neben ihren Erfolgen im TV und Kino, als Buch-Autorin oder Moderatorin begeistert sie seit drei Jahren auch auf Instagram oder TikTok ihre stetig wachsende Fan-Gemeinde – und bringt sie mit Formaten wie „Uhligs stilles Örtchen“, wo sie als Talkmasterin glänzt oder „Eine Minute Leichtigkeit“ zum Lachen. Allein auf Instagram folgen ihr inzwischen mehr als 280.000 Menschen. Elena hat mir im Gespräch verraten, wie sie es mit Mitte 40 geschafft hat, ein derart erfolgreicher Social-Media-Star zu werden, dass sie heute allein von diesem beruflichen Standbein gut leben kann und warum sie schon vor vielen Jahren damit aufgehört hat, sich mit anderen Frauen zu vergleichen und Körper-Idealen hinterher zu rennen. Wir sprechen über Hassnachrichten auf Instagram, ihre Lust auf Luxus, die Sehnsucht danach, von so vielen Menschen wie möglich geliebt zu werden, dass in ihren Augen fehlende Karriere-Gen bei Frauen und Stutenbissigkeit. Wenn du wissen möchtest, wann selbst eine unerschütterliche Frohnatur wie Elena Uhlig auch mal miese Laune bekommt, warum sie als junge Frau vor dem Sozialamt im übertragenen Sinne die Hosen runterlassen musste und weshalb sie sich selbst nicht nur als Entertainerin, sondern auch als Unternehmerin sieht, dann solltest du dir diese Folge nicht entgehen lassen. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Elena Uhlig!
Carmen Goglin kämpfte längere Zeit mit einer Depression. Durch Lachyoga kam sie aus diesem Tief wieder heraus. Sie erstellte Videos mit unterschiedlichen Lachyoga-Übungen. Kurz darauf wurde eins ihrer Videos vom deutschen Rapper Finch Asozial parodiert. Carmen bewies Stärke und wurde belohnt. Heute betreibt sie ihr Herzensbusiness im Nebenberuf. Ihre komplette Geschichte erzählt sie bei “Mehr Mut zum Glück”.Wenn man von heute auf morgen in der Öffentlichkeit steht, hat man mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Das gilt vor allem dann, wenn man relativ schnell mit negativen Kommentaren und auch Hassnachrichten konfrontiert wird.Die Frage, die man sich in solchen Momenten stellt, ist immer die nach dem Umgang damit. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer das sein kann. Mein heutiger Gast kam gerade aus einer Depression und wurde von den Reaktionen auf eine Parodie eines ihrer Videos überrollt. Dass sie trotzdem drangeblieben ist und dadurch dann viral gegangen ist, zeigt den Mut zum Glück.In der heutigen Folge habe ich Carmen Goglin zu Gast. Sie unterstützt als Interimsmanagerin Unternehmen bei der Personalarbeit. Vor einigen Jahren durchlebte Carmen eine Depression und kam während ihrer Psychotherapie mit Lachyoga in Berührung. Diese spezielle Yoga-Art half ihr enorm dabei, aus der Depression herauszufinden.Daraufhin drehte sie einige Lachyoga-Videos und wurde mit ihren Lachübungen vor zwei Jahren berühmt. Dabei war der Start durch eine Parodie des Rappers Finch Asozial nicht so schön. Negative Kommentare und Hassnachrichten waren die Folge.Doch auf diese Videos wurden auch einige Fernsehsender aufmerksam, die sie immer häufiger zu Aufnahmen einluden. Heute folgen ihr bei Youtube fast 30.000 und bei Instagram über 120.000 Menschen.Ihre ganze Geschichte erzählt Carmen heute bei “Mehr Mut zum Glück”.ShownotesZur Webseite von CarmenZum YouTube-Kanal von CarmenZum Instagram-Kanal von CarmenZum Buch "Oma geht viral" von Carmen Goglin* Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das gesamte Gespräch gibt es unter www.patreon.com/advantagepodcast. Mit Dustin Brown (38) habe ich einen der charismatischsten und sicher spektakulärsten Spieler der Tour zu Gast. Vor Wochenfrist hat er die Top 100 im Doppel geknackt. Seit er seine Einzelkarriere beendet und schlimme Rückenprobleme überwunden hat, fightet er sich auf der Challengertour im Doppel nach oben. Im Interview spricht er über den Weg zurück, erzählt erstmals wie schlimm die Rückenptobleme wirklich waren und berichtet über den Verlust seiner Eltern vergangenes Jahr und wer ihn aufgefangen hat. Mehr als eine Stunde wird es sportlich interessant, emotional und stets authentisch. Brown spricht mit mir zudem über Hassnachrichten, Matchfixing, die Preisgeldsituation uvm.
Hassnachrichten, Gewaltphantasien und Morddrohungen per Mail und auf Social Media, bis die österreichische Ärztin Lisa-Maria Kellermayr nicht mehr weiter weiß. Die Nachricht über ihren Suizid schockiert Menschen weit über Österreich hinaus. Doch einige jubeln. Monatelang wurde sie von Mitgliedern der radikalen Impfgegner:innen-Szene beschimpft und bedroht. Dr. Kellermayr war durch ihren öffentlichen Einsatz für Corona-Impfungen zum Feindbild geworden. ARD-Korrespondentin Anna Tillack hat Lisa-Maria Kellermayr einige Monate vor ihrem Tod in ihrer Praxis besucht. In dieser 11KM-Folge rekonstruieren wir mit ihr, welcher Druck auf der Ärztin lastete. Wir zeigen, wie systematisch Hass und Hetze im Netz weiterhin verbreitet werden und fragen: Welche Konsequenzen ziehen Behörden und Politik aus dem Fall Dr. Kellermayr? Triggerhinweis: In dieser Folge geht es um Hassbotschaften und Suizid. Hier geht es zur Weltspiegel Doku von Anna Tillack: https://www.ardmediathek.de/video/weltspiegel/der-fall-dr-kellermayr/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dlbHRzcGllZ2VsLzllZjJlNGVmLTEwODctNGE3OC1hNDgwLTdlNGEzNTQzMjE1MQ An dieser 11KM-Folge waren beteiligt: Folgenautor: Marc Hoffmann Mitarbeit: Stephan Beuting Produktion: Ruth-Maria Ostermann, Alex Berge, Simon Schuling, Konrad Winkler und Eva Erhard Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler Host: Victoria Michalczak 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung dieser Folge liegt beim NDR.
Sie solle «zurück in den Balkan gehen», sie sei «nur eine Schweizerin auf dem Papier» und es sei «schlicht eine Frechheit» wenn sie sich in der Schweiz politisch einbringe: Auf ihrem Twitter-Profile teilt Sanija Ameti, die Co-Präsidentin von Operation Libero, an sie adressierte Hassnachrichten. Diese würden ihren Posteingang « täglich fluten». Ameti ist 30 Jahre alt, hat Migrationshintergrund, engagiert sich politisch und scheut dabei keine Konfrontation. Damit erhält sie online immer wieder üble Beschimpfungen.Davon berichten auch andere Politikerinnen in der Schweiz. Die Strategien, wie sie mit den Beschimpfungen umgehen, sind unterschiedlich: Den Hass publik machen, mit Humor reagieren, Kommentare anzeigen, löschen oder sich sogar aus der Politik zurückziehen. Eine Gruppe von Forschenden der ETH Zürich hat untersucht, wie Hate Speech sich auf die Demokratie auswirkt – und welche Strategie dagegen wirksam ist. Inlandredaktorin Jacqueline Büchi ordnet die Erkenntnisse in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Sie konfrontiert die Hater – doch bringt das etwas? https://www.tagesanzeiger.ch/sie-konfrontiert-ihre-hater-doch-bringt-das-etwas-776837819936
Hurra, diesmal sind wir pünktlich (also hoffentlich)! Timon ist gerade dabei, die wohl beste Geburtstagsparty aller Zeiten für seinen Hund zu planen, Flo schlägt sich mit Hassnachrichten und „Gib's mir Doggy“-singenden Mädels rum und die Ergebnisse der legendären Router-Umfrage sind endlich im Brainpain Studio angekommen! Außerdem mit dabei: Vergessene Hobbys, hart druckende Druckerpatronen und Kanye West. WIR GEHEN AUF TOUR! Alle Termine und Tickets unter: https://comedylive.de/heiderundklengan
Gloriya wehrt sich in Sofia gegen Angriffe, Hassnachrichten und rechte LGBTQ-Hetze. Donka ist queer und Teil der Rom*nja-Community. Dafür erlebt sie Diskriminierung von mehreren Seiten verurteilt. Im queerfeindlichsten Land der EU zeigen beide trotzdem deutlich: Wir sind hier! Noch immer müssen queere Menschen um ihren Platz und ihre Rechte kämpfen. Dieser Doku-Podcast begleitet sie auf ihrem Weg. Host Manuel Biallas hat dafür fünf Länder bereist: Die Türkei, Italien, England, Schweden und Bulgarien. Er trifft dort Menschen, deren Geschichten keine mehr sein sollten, die aber noch immer erzählt werden müssen. Geschichten aus verschiedenen Orten Europas, die deutlich machen: Wir sind hier!
Anna Rosenwasser bezeichnet sich selbst als "doppelt so gay, wie sie aussieht" und "halb so jüdisch, wie sie heisst". Sie sensibilisiert junge Menschen in Form von Texten, Auftritten und in den sozialen Medien auf gesellschaftspolitische Themen. Sie hält zudem Inputs und Workshops zu Themen wie Auftrittskompetenz, Medienarbeit und Social-Media-Aktivismus. Bis 2021 war die gebürtige Schaffhauserin Geschäftsleiterin der Lesbenorganisation Schweiz (LOS) und ehrenamtlich aktiv im Vorstand der LGBTQ-Jugendorganisation Milchjugend. Anna Rosenwasser schreibt regelmässig Kolumnen, Essays und Meinungstexte, unter anderem für das queere Mannschaft-Magazin. Die Wahlzürcherin studierte vier Jahre Journalismus und vier Jahre Politikwissenschaft und ist heute selbständig. Bei #11 Michafon erzählt Anna Rosenwasser, weswegen es sich lohnt, gemeinsam hässig zu sein, warum Feminismus das exakte Gegenteil von Männerhass ist, wie sie mit Hassnachrichten umgeht und weshalb sie es undemokratisch findet, wenn eine Mehrheit darüber abstimmen kann, ob eine Minderheit Rechte "verdient" hat. Zudem berichtet die Moderatorin, was sie aus dem "Ehe für alle"-Abstimmungskampf mitnimmt und gibt Tipps, wie mensch im Alltag für mehr Gerechtigkeit einstehen und patriarchale Strukturen durchbrechen kann. Links: Folgt Michafon auf Instagram: instagram.com/michafon Folgt Anna Rosenwasser auf Instagram: instagram.com/annarosenwasser
Er bekommt Morddrohungen, wird beleidigt und angefeindet. Dabei setzt sich Thomas Laschyk für eine bessere Gesellschaft ein. In einer neuen Folge unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt" spricht der 30-Jährige über die Macht der Fake News, Hass im Netz und sein Internetblog "Volksverpetzer". Mit dem "Volksverpetzer" entkräftet Laschyk Behauptungen von Querdenkern oder Rechtsextremen – und das sehr erfolgreich. Mit seinen Konten auf Facebook, Instagram und Twitter erreicht er insgesamt rund 850.000 Followerinnen und Follower. Doch mit dem Erfolg werden Laschyk und seine Kolleginnen und Kollegen auch selbst zur Zielscheibe. Für den Gründer des "Volksverpetzer" gehören Hassnachrichten und Androhung von Gewalt zum Tagesgeschäft. Im gut 80-minütigen Gespräch mit Axel Hechelmann erzählt er, wie er damit umgeht und was ihn motiviert, weiterzumachen. Außerdem spricht Laschyk im Podcast über Privates. Er erzählt von seiner Hodenkrebs-Erkrankung vor sechs Jahren, von seiner Leidenschaft für Poetry Slam und sagt, was er gerne in Augsburg unternimmt.
Jetzt also auch Youtube: Das Videoportal hat den Kanal des ehemaligen Kickboxers gesperrt, der dort bislang seine Hassnachrichten gegen Frauen und Homosexuelle millionenfach verbreiten konnte. Sein Beispiel zeigt, wie lange Google und Co. gewähren lassen, wenn die Zahlen stimmen. Von Heike Wipperfürthwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Nach dem Suizid der Ärztin Lisa-Maria Kellermayer werden wieder Rufe nach einem besseren Schutz vor Hass im Netz lauter. Seit Jahren plädieren Teile der Politik für eine Klarnamenpflicht, die das Netz sicherer machen soll. Wenn jeder Account einem echten Namen zugeordnet werden kann, steigen die Hemmschwellen und es wird weniger Hass verbreitet. Außerdem können die Behörden ermitteln. Das sagen Befürworter. Der Datenschutz-Experte Thomas Lohninger hingegen glaubt, dass gerade die Klarnamenpflicht Menschen, die Hassnachrichten bekommen, gefährden könnte und fordert im Interview mit Ali Cem Deniz bessere Polizeiarbeit statt Angriffen auf Privatsphäre.
Letztes Jahr ging die Zahl der Sozialhilfe-Bezüger um 1,4 Prozent zurück. Das zeigen die neuesten Zahlen der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe SKOS. Sie begründet den Rückgang unter anderem mit einer guten Entwicklung am Arbeitsmarkt. Weitere Themen: Das «Dark Social» sind Chatgruppen, in denen Falschinformationen gestreut und Hassnachrichten verbreitet werden. Die Journalisten von SRF-Data haben sich in 90 dieser Gruppen eingeschleust und rund eine halbe Million geteilte Mitteilungen ausgewertet. Novartis denkt laut über den Verkauf seiner Sparte Sandoz nach. Grund genug, sich den umsatzstarken Generika-Hersteller genauer anzuschauen. Und: Wer könnte als potentieller Käufer für Sandoz in Frage kommen?
Auf dem Messenger Telegram werden immer wieder Morddrohungen und Hassnachrichten veröffentlicht. Bisher konnte man nur wenig dagegen unternehmen, doch die neue Regierung will nun für strengere Gesetze sorgen.
Beleidigung, Rassismus, Morddrohungen: Viele trauen sich schon gar nicht mehr, an Online-Diskussionen teilzunehmen. Müssen wir uns mit Hass im Netz einfach abfinden? Um das herauszufinden trifft Y-Kollektiv-Reporter Johannes Musial den aus Syrien geflüchteten Politiker Tareq Alaows. Wegen Hassnachrichten hat er seine Kandidatur für den Bundestag zurückgezogen. Welche Auswirkungen ein paar Hassmails für den Verfasser aber haben können, erfährt Johannes in Bayern bei einer Hausdurchsuchung wegen Hate Speech. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Wir alle kennen und verdrängen sie: Die Wut. Von Kindsbeinen an lernen wir, Zorn und Groll in Schach zu halten. Mit fatalen Folgen, meint Gerichtspsychiaterin Heidi Kastner: Verschaffen wir der Wut im richtigen Moment Luft, wäre unsere Welt nicht nur friedlicher, sondern vielleicht auch gerechter. Wer die sozialen Medien durchstöbert, begegnet ihr überall: Der blinden Wut. Die Leute beschimpfen sich, pöbeln, regen sich masslos auf. Woher kommt diese Wut und wie ist ihr zu begegnen? Die Psychiaterin Heidi Kastner schreibt seit vielen Jahren Gerichtsgutachten in Gewaltdelikten. Sie sass Mördern, Vergewaltigern und Straftäterinnen gegenüber. Zu ihren bekanntesten Fällen gehört Josef Fritzl, der seine Tochter 24 Jahre im Keller gefangen hielt und acht Kinder mit ihr zeugte. Das Fazit der Neurologin und Psychiaterin: Wut tut gut, wenn wir lernen, ihr früh genug Luft zu verschaffen. Denn Wut weist uns auf Unrecht hin und gibt uns die nötige Schubkraft, Hürden zu überwinden. Doch was heisst das für den Wutbürger, was für die Hassnachrichten im Netz? Lässt sich auch diese Wut produktiv nutzen und falls ja, wie? Barbara Bleisch erkundet mit Heidi Kastner unsere inneren Vulkanlandschaften auf der Suche nach einer positiven Version von Wut und Zorn.
Wir alle kennen und verdrängen sie: Die Wut. Von Kindsbeinen an lernen wir, Zorn und Groll in Schach zu halten. Mit fatalen Folgen, meint Gerichtspsychiaterin Heidi Kastner: Verschaffen wir der Wut im richtigen Moment Luft, wäre unsere Welt nicht nur friedlicher, sondern vielleicht auch gerechter. Wer die sozialen Medien durchstöbert, begegnet ihr überall: Der blinden Wut. Die Leute beschimpfen sich, pöbeln, regen sich masslos auf. Woher kommt diese Wut und wie ist ihr zu begegnen? Die Psychiaterin Heidi Kastner schreibt seit vielen Jahren Gerichtsgutachten in Gewaltdelikten. Sie sass Mördern, Vergewaltigern und Straftäterinnen gegenüber. Zu ihren bekanntesten Fällen gehört Josef Fritzl, der seine Tochter 24 Jahre im Keller gefangen hielt und acht Kinder mit ihr zeugte. Das Fazit der Neurologin und Psychiaterin: Wut tut gut, wenn wir lernen, ihr früh genug Luft zu verschaffen. Denn Wut weist uns auf Unrecht hin und gibt uns die nötige Schubkraft, Hürden zu überwinden. Doch was heisst das für den Wutbürger, was für die Hassnachrichten im Netz? Lässt sich auch diese Wut produktiv nutzen und falls ja, wie? Barbara Bleisch erkundet mit Heidi Kastner unsere inneren Vulkanlandschaften auf der Suche nach einer positiven Version von Wut und Zorn. UT
Wir alle kennen und verdrängen sie: Die Wut. Von Kindsbeinen an lernen wir, Zorn und Groll in Schach zu halten. Mit fatalen Folgen, meint Gerichtspsychiaterin Heidi Kastner: Verschaffen wir der Wut im richtigen Moment Luft, wäre unsere Welt nicht nur friedlicher, sondern vielleicht auch gerechter. Wer die sozialen Medien durchstöbert, begegnet ihr überall: Der blinden Wut. Die Leute beschimpfen sich, pöbeln, regen sich masslos auf. Woher kommt diese Wut und wie ist ihr zu begegnen? Die Psychiaterin Heidi Kastner schreibt seit vielen Jahren Gerichtsgutachten in Gewaltdelikten. Sie sass Mördern, Vergewaltigern und Straftäterinnen gegenüber. Zu ihren bekanntesten Fällen gehört Josef Fritzl, der seine Tochter 24 Jahre im Keller gefangen hielt und acht Kinder mit ihr zeugte. Das Fazit der Neurologin und Psychiaterin: Wut tut gut, wenn wir lernen, ihr früh genug Luft zu verschaffen. Denn Wut weist uns auf Unrecht hin und gibt uns die nötige Schubkraft, Hürden zu überwinden. Doch was heisst das für den Wutbürger, was für die Hassnachrichten im Netz? Lässt sich auch diese Wut produktiv nutzen und falls ja, wie? Barbara Bleisch erkundet mit Heidi Kastner unsere inneren Vulkanlandschaften auf der Suche nach einer positiven Version von Wut und Zorn.
Einer in Slovenien, die andern beiden zuhause im Saarland. Warum Julz mit Anhang mitten auf nem Parkplatz steht und was man aus Plazentas schönes basteln kann, nur hier in Folge 31. Liebesbotschaften und Hassnachrichten wie immer direkt an uns. Instagram: randvollreicht.podcast Lasst uns en Kommentar bei Itunes da. Das hilft uns sehr :) danke euch ihr Schnuffelhäschen :*
Mittwoch: Dena Zarrin erzählt euch am 28. Juli, was im Internet abging. In einer Müllverbrennungsanlage in Leverkusen kam es gestern zu einer Explosion. Die Rapperin Nura bekommt Hassnachrichten für Fotos, die sie von der CSD-Parade in Berlin gepostet hat. Dort waren auch einige Teilnehmerinnen der Dating-Show “Princess Charming”. Die feierten gestern außerdem ein großes Wiedersehen. Und: Die US-Ausnahmeturnerin Simone Biles beendet ihre Olympia-Teilnahme und bekommt dafür großen Zuspruch in den Sozialen Medien. Unsere Wochenend-Folge zum Thema “Mental Health im Profisport” könnt ihr hier nachhören. Hier findet ihr Hotlines für Menschen aus der Umgebung von Leverkusen. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Hier ist sie endlich: Folge 38 der Teezeit - fulminant wie eh und je! Während der Tee der Folge sehr natürlich, ja nahezu wäldlich-fruchtig, daherkommt, wundert sich Tobi eher darüber, wo die Lieferant*Innen der neuen Einkaufs-App Gorillas herkommen. Moritz ändert derweil erstmalig seine Sitzposition während der Aufnahme und stellt sich dem Schönheitswettbewerb gegen die Monstera-Pflanze. Doch wer gewinnt, wer ist heißer? Veganer Käse ist jedenfalls heißer als unveganer Käse, so viel ist glasklar! Außerdem in dieser Folge: Wir lesen bis dato unbeachtete E-Mails im Teezeit-Postfach sowie serbische Hassnachrichten aus Moritz' WhatApp-Verläufen. Und welches Paket hat da nach fast einem halben Jahr Lieferzeit endlich zu Tobi gefunden?! Schaltet gerne (wieder) ein und gönnt euch zu dieser Folge doch mal eine eiskalte Apfelschorle - viel Spaß mit der Teezeit!
Claudia Roth ist eine Grünen-Politikerin und seit 2013 die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Dadurch dass sie in der Öffentlichkeit so polarisiert, hat Claudia online und in den Sozialen Medien sehr häufig mit Hate Speech, Anfeindungen und Fake News zu kämpfen. Ich spreche in dieser Folge mit Claudia über ihren Umgang mit Hassnachrichten und Anfeindungen, über die aktuelle Gesetzeslage von Online-Mobbing und ihre Rolle in der Politik.
Eva's heutiger Gast Sarah wurde in das System einer evangelikalen Freikirchen hineingeboren. Sie entschied sich 2019 gemeinsam mit ihrem Ehemann für den bewussten Ausstieg. Warum sie sich um Erfahrungen ihrer Jugend beraubt fühlt, Purity Culture und sexuelles Trauma noch immer präsent sind und sie trotz vieler Hassnachrichten nicht aufhört die systemischen Missstände von Freikirchen aufzuzeigen, hört ihr in dieser schockierenden, aber sehr spannenden Podcast Episode.
In Episode 21 vom Social Mixtape spricht Lisa Küppers über ihren Stalker und Fiona Fuchs über verschobene Grenzen von Hassnachrichten. Connectet euch jetzt mit Yahoo Style und verpasst dank Instagram, TikTok, Youtube und Facebook keine Folge mehr. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ärztinnen und Wissenschaftler in der Öffentlichkeit. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie wurden Menschen in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit katapultiert, die zuvor seltener die breite Masse ansprachen: Virologen, Epidemiologen und Ärzte. Eine, die seit Beginn der Pandemie zu einer der führenden Stimmen des überlasteten Klinikpersonals geworden ist, ist Dr. Carola Holzner. Als Doc Caro produziert die leitende Notärztin Videoblogs und setzt sich für eine umfassende medizinische Aufklärung ein. Zum Thema Corona wird sie in zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen interviewt. Im Achten Tag gibt Holzner, die neben ihrer ärztlichen Tätigkeit auch Mutter und Partnerin ist, Einblicke in ihr Leben seit der plötzlichen Bekanntwerdung. Im Gespräch mit Alev Doğan berichtet sie von Hassnachrichten und Drohungen und appelliert an die Gesellschaft, klarer zu differenzieren zwischen Meinung und Person, zwischen Profession und Privatmensch. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie wurden Menschen in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit katapultiert, die zuvor seltener die breite Masse ansprachen: Virologen, Epidemiologen und Ärzte. Eine, die seit Beginn der Pandemie zu einer der führenden Stimmen des überlasteten Klinikpersonals geworden ist, ist Dr. Carola Holzner. Als Doc Caro produziert die leitende Notärztin Videoblogs und setzt sich für eine umfassende medizinische Aufklärung ein. Zum Thema Corona wird sie in zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen interviewt. Im Achten Tag gibt Holzner, die neben ihrer ärztlichen Tätigkeit auch Mutter und Partnerin ist, Einblicke in ihr Leben seit der plötzlichen Bekanntwerdung. Im Gespräch mit Alev Doğan berichtet sie von Hassnachrichten und Drohungen und appelliert an die Gesellschaft, klarer zu differenzieren zwischen Meinung und Person, zwischen Profession und Privatmensch.
Donnerstagabend hat ein 42-Jähriger in Wien Brigittenau seine Ex-Partnerin erschossen. Es ist der neunte Femizid in diesem Jahr. Der Täter ist kein Unbekannter. Der sogenannte Bierwiert hat erst sexualisierte Hassnachrichten gegen die grüne Politikerin Sigi Maurer geschickt und nachher einen Prozess gegen sie geführt, weil sie seine Nachrichten öffentlich gemacht hat. Was hier eindeutig belegt ist: Der Täter hat zuvor im Netz massiv gegen Frauen gehetzt und Gewaltphantasien veröffentlicht. Justizministerin Alma Zadic hat erst im Dezember ein Gesetz gegen Hass im Netz vorgelegt, dass im Jänner verabschiedet worden ist. Aber reicht das aus? Wie sieht es sonst mit Prävention aus? Und hat Corona dazu geführt, dass die Gewalt in den Familien zugenommen hat? Moderator Elias Natmessnig hat dazu mit der Leiterin des Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser Maria Rösslhumer gesprochen. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/daily
Für seine Videos auf Insta und TikTok bekommt "twenty4tim" viel Liebe – aber auch einiges an Hasskommentaren. Bei mehrere Millionen Fans Followern bleibt das nicht aus. Wie der 20-jährige Influencer mit Beschimpfungen umgeht, erzählt er im Deep Talk.
Louisa Dellert nutzt ihre Reichweite bei Instagram, um aufzuklären: Über Feminismus, Rassismus, Nachhaltigkeit und vieles mehr. Und sie macht Umweltschutz massentauglich. Hasskommentare bleiben dabei nicht aus. Louisa erzählt, wie sie mit diesen Kommentaren umgeht, wie eine bessere Diskussionskultur aussehen könnte und, warum wir alle Fehler machen dürfen. Eine intensive halbe Stunde mit Louisa, in der wir der Influencerin und ihren Gedanken sehr nahe kommen dürfen! Von 1LIVE.
Anlässlich der Anti-Cybermobbing-Aktion rund um Toni Kroos, erzählt André von seinen Erfahrungen mit dem Thema und Nono liest ein paar seiner rechten Hass-Nachrichten vor. Außerdem schwelgen die beiden in Reise-Vorstellungen und planen ihren März. Auf gehts in Woche 9 des Jahres.
Das ist der freie Teil des Zweieinhalb-Stunden-Interviews mit Daniel Masur. Den zweiten Teil findet ihr exklusiv auf www.patreon.com/advantagepodcast. Daniel Masur (26) ist, wie er sagt, trotz seines Alters fast schon ein alter Hase. Seit 2013 kämpft er sich vermehrt auf Future- und vor allem Challenger-Events (8 Titel) durch die Rankings der Weltrangliste. Im zweieinhalb stündigen Karriereinterview sprachen wir nicht nur über Aktuelles wie die Deutschen Meisterschaften, seine Coronazeit (mit Online-Lernangeboten für Amateure), die komplizierte Saisonplanung mit der Australian-Open-Quali und Neuerungen in der Zusammenarbeit an der Base in Oberhaching. Masur gab ausführlich Auskunft zu täglichen Hassnachrichten in den sozialen Medien und was die Verbände dagegen tun. Es ging um aktuelle Matchfixingfälle und seinen Umgang mit der Thematik. Außerdem gab er die ein oder andere Anekdote aus der zweiten Reihe des Profitennis preis, Anregungen für Regeländerungen und vieles mehr.
Die Museen sind zu, doch die Dauerausstellung „Männerwelten“ geht weiter. Ursprünglich führte Sophie Passmann in 15 Minuten auf ProSieben durch eine virtuelle Ausstellung, die sich mit sexualisierter Gewalt an Frauen beschäftigte. Im Zentrum standen neben Penisbildern & Hassnachrichten auch andere Exponate, die grausame Geschichten über sexualisierte Gewalt an Frauen zeigten. Triggernd, erschreckend, gruselig. Geschichten wie diese gehören zum Alltag fast aller Frauen.Nachdem „Männerwelten“ gesendet war, meldeten sich kritische Stimmen: Wichtiges Thema, ja! Und toll, dass es in der Primetime auf ProSieben gezeigt wurde. Aber wo ist die Diversität in den Erzählungen? Wieso wird das Problem sexualisierter Gewalt auf die Erfahrungen von weißen, normschönen, cis Frauen reduziert, obwohl Menschen prozentual häufiger von Gewalt betroffen sind, wenn sie unter Mehrfachdiskriminierungen leiden?Links und HintergründeMännerwelten-Video auf ProSiebenPhenix Kühnert über Männerwelten im Business InsiderSibel Schick über Terre des Femmes in Neues Deutschland:Margarete Stokowski über Männerwelten in ihrer Spiegel-KolumneChristoph Mays WebseiteInstagram: Kritische MännerforschungLas Tesis: Un violador en tu camino – Sammlung einiger Performances weltweitDeutschlandfunk Kultur: Kollektiv Las Tesis – Kampf gegen Vergewaltiger findet weltweites EchoMichaela Dudleys WebseiteMichaela Dudleys Seite "Diva in diversity"Instagram: Michaela DudleyThieß Grotrian auf seinem Youtube-Kanal "Phallus Status"Instagram: Chiara Seidl#stillnotbroken – die Gegenbewegung zur "Broken"-AusstellungQueerfeministisches Theater-Kollektiv Les Copines: female* violent fantasies"Sie sagte - 17 Erzählungen über Sex und Macht", herausgegeben von Lina Muzur See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
"Schluss mit perversen, offenen sexuellen, provozierenden Paraden, die sie als wichtig für ihre Rechte erachten!" - So beginnt Marcos Post auf Facebook, in dem er sich zu den CSD Paraden äußert. Der Post hat für viel shitstorm gesorgt und wurde hundertfach geteilt. Vor allem aus unserer Community gab es regelrechte Hassnachrichten. Doch was wollte Marco damit aussprechen? Wir haben ihn dazu exclusiv interviewt und ihn auf dem Zahn gefühlt. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/queer4mat/message
Habt ihr schon mal was im Internet gepostet, was ihr am Küchentisch nie gesagt hättet? Wäre das faktenbasiert gewesen oder emotional gesteuert? Diese Woche bei uns zu Gast: Gabor Steingart (Medien-Innovator) mit Fabian (Influencer) und mir als Politiker. Jeden Tag mit Hassnachrichten im Internet konfrontiert werden- Was das aus Betroffenen sowie der Gesellschaft macht - diese Woche bei Schräg im Stall.
"Du bist gar kein richtiger Tischlermeister", "Du bist ein Hochstapler", "Du bist hässlich", "Tattoos stehen dir nicht": Hass im Netz ist weit verbreitet. Auch mich erreichen immer wieder Nachrichten und Kommentare, die nichts mehr mit konstruktiver Kritik zu tun haben, sondern eben persönlich beleidigend sind. Gerade am Anfang, wenn man sein Unternehmen aufbaut und seine Präsenz in den sozialen Medien ausbaut, fällt vielen der Umgang mit solchen Hassnachrichten schwer. In Folge 11 von "Hör auf Dein Holz" erzähle ich euch daher, wie ich gelernt habe, mit solchen negativen Kommentaren im Netz umzugehen. Und ich verrate euch, warum der Hass nichts mit euch zu tun hat, sondern in erster Linie mit der Person, die ihn verbreitet. Mit Neid und Missgunst. Ich wünsche euch viel Spaß beim Zuhören, Lernen und Verstehen!
Wie geht man mit Falschnachrichten um und was ist, wenn man als Journalist Hassnachrichten bekommt? Wir reden in dieser Folge mit dem CORRECTIV-Faktenchecker Till Eckert. Er erzählt uns, wie er mit Hassnachrichten umgeht.
Wir sprechen heute über ein aktuelles Urteil zum Thema Cookies und sind uns darüber einig, was uns an der Praxis viele Unternehmen in dieser Hinsicht stört. Darauf folgt - vielleicht - ein Zukunftsszenario, wenn auch kein schönes: Journalismus ohne Journalisten? Auf jeden Fall hat Microsoft angekündigt, dass ein Teil der Betreuung der MSN News-Website künftig von einer künstlichen Intelligenz übernommen wird. Wir fragen uns zunächst, was gutes Kuratieren von Inhalten eigentlich ausmacht und nehmen diese Neuigkeit dann zum Anlass, darüber zu diskutieren, wie Inhalte – insbesondere Falsch- oder Hassnachrichten – in den sozialen Medien vom wem „kontrolliert“ und moderiert werden sollten. Wir sind uns dabei einig darin, dass die Sache kompliziert ist. Und zum Schluss stellen wir ein neues Projekt vor: den Homeoffice-Kurator. Viel Spaß beim Hören.