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Die preisgekrönte Darstellerin, die in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt hat, gibt in der neuen Folge von "Feel Hamburg" Einblicke in ihre Kindheit, ihre ersten Theatererfahrungen und die Rückschläge, die sie zu dem Menschen geformt haben, der sie heute ist. Daniel Kaiser spricht mit Nina Petri über ihre Anfänge als Schauspielerin im Krippenspiel, das große Lob von der ehemaligen Kultursenatorin Helga Schuchardt und ihre Ausbildung an der Schauspielschule in Bochum. Ihre ersten Filmerfahrungen machte sie in der Fernsehserie "Rote Erde", wo ihr der frisch gelernte "Ruhrpott"-Zungenschlag entgegenkommt. Von ihrer Gage kauft Nina Petri einen Opel Manta, ihr erstes Auto überhaupt. Damit hat sie viel Spaß und sie erzählt von wilden Autobahn-Flirtereien. Dass sie überhaupt einen Führerschein machen konnte, ist fast ein Wunder, denn im Alter von 13 Jahren wurde die Schauspielerin von einem Auto überfahren und so schwer verletzt, dass sie fast ein halbes Jahr im Krankenhaus verbringen musste, eine Amnesie erlitt und eine Nahtoderfahrung hatte. Dieses traumatische Ereignis hat Nina Petri aber so gestärkt, dass ihr kein Hindernis zu hoch war, um ihre Ziele zu erreichen. Im Gespräch mit Daniel Kaiser erzählt sie auch von den bitteren Erfahrungen, die sie mit Mitarbeitern des Sozialamtes machen musste, denn während ihrer Zwillingsschwangerschaft musste sie Sozialhilfe beantragen und wurde sehr abwertend behandelt. Heute steht Nina Petri fest für ihre Überzeugungen ein und ist unbequem, auch wenn es schwierig wird. Die Schauspielerin sagt zum Beispiel ohne Umschweife, dass sie sich niemals an einer Demo beteiligen würde, in der auch rechte Meinungen geäußert werden. Neben ihrer Schaupielerei arbeitet Petri auch als Mentorin für Nachwuchskräfte in der Wirtschaft, die ihr Auftreten verbessern wollen. Sich selbstbewusst in der Öffentlichkeit zu bewegen, hat sie in ihrer langen Karriere gelernt. Hier geht es zur Podcastempfehlung in der ARD Audiothek: Das Imperium Heidi Klum - Catwalk zur Macht https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-imperium-heidi-klum-catwalk-zur-macht/14119983/
Zweimal bereits war der Autor mit dem etwas prätentiös anmutenden Kürzel I.C.H. in den letzten Monaten bei Auf den Tag genau zu erleben, und beide Male verbanden sich in seinen Texten feines feuilletonistisches Florett mit einem leichten ungut misogynen Zungenschlag. Auch seine heutige Glosse aus dem Hamburger Fremdenblatt am Montag, dem 17. November 1924, weist wieder beide Erkennungsmerkmale auf. Dabei ist der Gegenstand seiner diesmaligen Betrachtungen, die Krawatte, nach seinerzeitigen Maßstäben eigentlich ein urmännlicher; was I.C.H. allerdings nicht daran hindert, auf den letzten Metern trotzdem der emanzipierten Frau noch eine mitzugeben. Man und Frau erst recht hätten also alle Gründe, eine Krawatte auf den Artikel zu haben – Rosa Leu liest ihn trotzdem.
Essen, schmecken, reden, küssen, singen und und und - die Zunge ist ein meist unsichtbares Organ, wir nehmen sie wie selbstverständlich, aber sie hilft uns in erstaunlich vielen und unterschiedlichen Situationen durchs Leben. Sie sorgt dafür, dass wir den mühevoll zubereiteten Weihnachts-Festbraten gebührend genießen können. Für den Literaturwissenschaftler Florian Werner ist die Zunge der soziale Muskel schlechthin. Mit ihr machen wir uns anderen gegenüber verständlich, mit ihr können wir intim sein. Zugleich ist die rausgestreckte Zunge ein starkes Signal der Abwehr. Und auch wenn sie äußerlich eher hässlich daherkommt, ein Arzt kann anhand der Zunge eine Menge über uns entdecken. In der Feiertagssendung von „Himmel und Erde“ widmen wir uns der Zunge und suchen auch für das weihnachtliche Familienfest nach dem richtigen Zungenschlag.
Die nachgewiesene Rüstungs-Lobbyistin Strack-Zimmermann hat auf einem Parteitag der FDP eine Rede gehalten, die fassungslos macht. Sie präsentiert eine Weltanschauung, die gefährlich ist und bekämpft werden muss. Spenden: Per Überweisung oder Dauerauftrag: Kontoinhaber: Jörg Wellbrock Kontobezeichnung: neulandrebellen IBAN: DE10 2305 2750 0081 6124 26 BIC: NOLADE21RZB Via PayPal: neulandrebellen@gmail.com Von den unbelegten Behauptungen und dem militaristischen Zungenschlag abgesehen, hat Strack-Zimmermann eine grundlegend feindliche Haltung gegenüber Ländern wie Russland und China zur Schau getragen, die sie so offen ausspricht, dass man nur hoffen kann, ihr Auftritt hat über Deutschland hinaus keine Aufmerksamkeit erhalten. Die „Krönung“ ist jedoch Strack-Zimmermann Vorstellung Deutschlands in der Welt. Sie will führen, sie will zeigen, wo es langgeht, sie will andere Länder Deutschland unterordnen. Diese Frau ist hochgradig gefährlich und komplett unberechenbar, weil sie aufrichtig vom Hass zerfressen und pathologisch handelnd wirkt. Inhalt: 00:30 Was darf man in diesem Land? 02:30 Was nicht verboten ist 03:00 Behauptungen 06:00 Russlands „Angriff“ auf den Donbass 10:00 Imperialismus und Verhandlungen 14:30 Demokratie versus Interessen 16:00 Nie wieder! 18:00 China soll's richten 20:00 Die „Europäische Familie“ und der Faschismus 25:00 Sondervermögen versus Kinderarmut 28:30 Sterben für's Vaterland? 29:30 Klatschen für's Vaterland 32:30 Twitter-Krieg 34:00 Reise nach Taiwan 36:00 Chinesen schlagen Rad oder: Liberale Außenpolitik 37:00 Die Bahn kommt, Putin nicht 39:00 Deutschland muss führen 42:30 Fassungslosigkeit #StrackZimmermann #NATO #Rüstung #Krieg #Rüstungsindustrie #Lobbyismus #FDP #Ukraine #Russland #UkraineKrieg #Taiwan #wohlstandsneurotiker #neulandrebellen #Podcast Strack-Zimmermann, NATO, Rüstung, Krieg, Rüstungsindustrie, Lobbyismus, FDP, Ukraine, Russland, Ukraine-Krieg, Taiwan, wohlstandsneurotiker, neulandrebellen, Podcast Folge direkt herunterladen
Alle Jahre wieder wird die Wehrpflicht und genereller: die Dienstpflicht in Deutschland diskutiert. Spätestens seit dem Ukraine-Krieg jedoch "mit einem anderen Zungenschlag", wie Kapitänleutnant Fabio Nilgen sagt. Als Jugendoffizier steckt er nicht nur tief in der Dienstpflicht-Debatte, sondern ist auch dran am Puls der Generation, die verpflichtet werden müsste. Dienstpflicht: ja oder nein? Eine überflüssige Forderung alter Soldaten oder längst überfällige Maßnahme in unruhigen Zeiten? Fabio und ich beleuchten die Argumente für und wider. Ein kontroverses Gespräch, wo Herz und Verstand ordentlich auf die Probe gestellt werden. Kapitänleutnant Fabio Nilgen findest du in den sozialen Medien unter: Instagram: https://www.instagram.com/lt.fabio/ Facebook: https://www.facebook.com/fabio.nilgen LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/fabionilgen/ Feedback, Fragen und Kommentare zur Folge oder dem Podcast erreichen mich problemlos über diese Kanäle: Über meine Homepage mit allen Kontaktmöglichkeiten: www.wolf-gregis.de Instagram: https://www.instagram.com/wolf_gregis/ Facebook: https://www.facebook.com/Autor.Wolf.Gregis/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/wolf-gregis/ TikTok: https://www.tiktok.com/@wolf_gregis YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCKbYXYB1ckm0J6oeySaumFw --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/wolf-gregis/message
Im Alltag sind wir es in vielen sozialen Situationen, in denen uns Fehlleistungen unterlaufen, gewohnt zu sagen, das sei Zufall gewesen und hätte keine weitergehende Bedeutung. Mit dieser Erklärung geben wir uns meist zufrieden und sind nicht zwangsweise bestrebt weiter zu fragen. Genau dies hat Freud jedoch empfohlen und im Rahmen seiner Analysen getan. Er war aufgrund seiner analytischen Theorie und auch seiner klinischen Erfahrung der festen Überzeugung, dass solche Fehlleistungen keineswegs zufällig zustande kommen. Ganz im Gegenteil seien sie Ausdruck von unbewusst in uns vorhandenen Motiven, wie Wünschen, Sehnsüchten, Befürchtungen, Ängsten und Abneigungen. Meine langjährige klinische Erfahrung mit Menschen im Rahmen ihres psychotherapeutischen bzw. Selbsterfahrungsprozesses, lässt für mich eine ‚naive‘ Sicht der Versprecher als Ausdruck einer Fehlleistung – ohne einen Bezug zu dem Unbewussten nicht nachvollziehen. In nahezu allen solchen Situationen lassen sich mit Geduld und der notwendigen Offenheit für die assoziativen Einfälle des Betroffenen überzeugende, zunächst verborgene bzw. nicht bewusste Gründe für die jeweiligen Versprecher finden.
Kathi und David wünschen sich ein Baby. Da aber Kathi keine Kinder bekommen kann, entschließt sich das Paar für eine Adoption und gerät in die bürokratischen Mühlen des Jugendamtes. Parallel dazu arbeitet Kathi an ihrer Doktorarbeit zu Eltern-Kind-Beziehungen im Märchen und begleitet ihre beste Freundin durch deren Schwangerschaft. Lea Streisand erzählt ihre erhellenden Beobachtungen mit viel Humor und lockerem Zungenschlag.
Raben Drahtzau ist ein sturer Bock. Der kehlig-knarzende Zungenschlag des helvetischen Bauernsohns klingt wie das Krächzen von Federvieh. Er ächzt schwer unter dieser Last. Auch, weil er sich in den Kopf gesetzt hat, als Schauspieler im Nachbarland ein Publikum von der Bühne herab zu beglücken. Sprecher: Ueli Jäggi – Lesefassung und Regie: Mark Ginzler Produktion: SRF 2013 – Dauer: 36‘
In dieser Episode spricht Melanie über Probleme, mit den sie zu Anfangszeiten ihrer Karriere zu kämpfen hatte, da sie häufig von der Familienband separat vermarktet werden sollte. Sie erzählt außerdem davon, dass sie am besten mit Kritik umgeht, wenn sie sich persönlich damit auseinandersetzt. Abschließend berichtet Melanie von ihrem Weg zur Autorin, erzählt von ihren Büchern und spricht über ihre “Lieblingsrolle” Mutter. Als Kind wollte Melanie Oesch Tierärztin, später Journalistin und Autorin werden und als Hobby Musik machen. Es ist gerade andersrum gekommen: Seid 2007 tourt sie mit ihrer Familienband Oesch's die Dritten erfolgreich durch den deutsch- und französischsprachigen Sprachraum und gibt dem Jodeln ein neues und frisches Gesicht. Mit ihrem einzigartigen Zungenschlag jodelte sie auch schon für's BBC Schulfernsehen, sie war zu Gast bei Stefan Raab und 2016 überzeugte sie an der Seite von Helene Fischer in der alpinen Version des Überhits „Atemlos". 2016 erschien außerdem ihr erstes Kinderbuch „Elin das Baumzwergenmädchen“. 2018 folgte bereits Band 2 und nun schreibt Melanie auf Wunsch vieler Kinder an Band 3. Im März 2020 ist Melanie Mama geworden. Zusammen mit ihrem Sohn Robin und ihrem langjährigen Partner Armin lebt sie in Oberlangenegg, einer kleinen Gemeinde des Berner Oberlands in der Schweiz. Mehr Informationen zu unserem Gast Melanie Oesch: Webseite Oesch's die Dritten Facebook Instagram ShopMelanie hat als Geschenk für dich zwei Bücher und ein Schreibset zur Verlosung mitgebracht. Schreibe Melanie eine E-Mail, um bei der Verlosung mitzumachen: info@oeschs-die-dritten.ch (Verlosung läuft bis zum 16.09.2021) Quick Links: Sichere Dir jetzt den 1. kostenfreien Monat zu dem Unbox Your Life Club von Tobias Beck und lass Dich täglich inspirieren. Hol dir jetzt Zugang zu deinem kostenlosen Persönlichkeitstest im Wert von 99€! Social Media: Tobias Beck auf Facebook Tobias Beck auf Instagram Der Podcast auf YouTube
In dieser Episode spricht Melanie über ihre Familienband, mit der sie seit 2007 sogar internationale Auftritte hat. Sie berichtet von den Anfängen, wie sie selbst zum Jodeln gekommen ist und welche Tradition dahintersteckt sowie wie ihre Familie zu der eigenen Interpretation des Jodelns gekommen ist. Außerdem gibt sie interessante Einblicke, wie ihre Familie Stück für Stück aus ihrem Hobby sich selbst als professionelle Band aufgestellt hat. Als Kind wollte Melanie Oesch Tierärztin, später Journalistin und Autorin werden und als Hobby Musik machen. Es ist gerade andersrum gekommen: Seid 2007 tourt sie mit ihrer Familienband Oesch's die Dritten erfolgreich durch den deutsch- und französischsprachigen Sprachraum und gibt dem Jodeln ein neues und frisches Gesicht. Mit ihrem einzigartigen Zungenschlag jodelte sie auch schon für's BBC Schulfernsehen, sie war zu Gast bei Stefan Raab und 2016 überzeugte sie an der Seite von Helene Fischer in der alpinen Version des Überhits „Atemlos". 2016 erschien außerdem ihr erstes Kinderbuch „Elin das Baumzwergenmädchen“. 2018 folgte bereits Band 2 und nun schreibt Melanie auf Wunsch vieler Kinder an Band 3. Im März 2020 ist Melanie Mama geworden. Zusammen mit ihrem Sohn Robin und ihrem langjährigen Partner Armin lebt sie in Oberlangenegg, einer kleinen Gemeinde des Berner Oberlands in der Schweiz. Mehr Informationen zu unserem Gast Melanie Oesch: Webseite Oesch's die Dritten Facebook Instagram ShopMelanie hat als Geschenk für dich zwei Bücher und ein Schreibset zur Verlosung mitgebracht. Schreibe Melanie eine E-Mail, um bei der Verlosung mitzumachen: info@oeschs-die-dritten.ch (Verlosung läuft bis zum 16.09.2021) Quick Links: Sichere Dir jetzt den 1. kostenfreien Monat zu dem Unbox Your Life Club von Tobias Beck und lass Dich täglich inspirieren. Hol dir jetzt Zugang zu deinem kostenlosen Persönlichkeitstest im Wert von 99€! Social Media: Tobias Beck auf Facebook Tobias Beck auf Instagram Der Podcast auf YouTube
Bénédict Berna vom Berliner Rhinoçeros stellte sich dankenswerterweise zur Verfügung, um einen Einblick in seine wirtschaftliche Situation und Gedankenwelt zwischen lockdown eins und zwei zu geben. Charmant und gewitzt bringt er ein paar Interessante Punkte und Kritiken auf den Punkt. Eine der kernigsten Aussagen bezieht sich sicherlich auf die Bereitschaft der meisten Beteiligten, Stufungen, Nachlasse und Kooperation über Habgier zu stellen. Nur die Immobilienbranche scheint an keinen bilateralen Beziehungen interessiert zu sein. Doch hört selbst, was der seit Jahren in Berlin lebende Bénédict mit französischem Zungenschlag so auf den Punkt bringt! http://www.rhinoceros-berlin.com
Diese feucht fröhliche Episode der Punkrock-Polizei wurde größtenteils ungescriptet live und vor Menschen im Lemmy's aufgenommen. Mit hartem Zungenschlag und sehr spontan.
In gemütlichem Beige...begeben wir uns diese Woche ins Korea der Zeit unserer Geburt und lernen in sehr ruhigen Bildern einen erstaunlich turbulenten Teil jüngerer Geschichte kennen, der uns bisher nicht begegnet war. Eine Reise in sehr bekannte Vergangenheit hingegen ist die Neuverfilmung von Baywatch. Als Einstimmung auf den diesjährigen Superbowl diente uns ebenfalls lehrreich, aber auch spannend, Draft Day - Tag der Entscheidung. Dass Netflix-Kinder-Hunde-Animationsserien nicht immer kraftmeiernder Scheißdreck wie Paw Patrol sein müssen, zeigt uns Ein lustiges Hundeleben, was wir zum Anlass nehmen, weitere bekannte Formate zu besprechen, mit dem Fazit, dass Oona und Baba zuckrigschön ist, Peppa Pig zur Verblödung beiträgt, Thomas & seine Freunde aus der Zeit gefallen, Beat Bugs zumindest musikalisch erträglich, Minions grandios und Mickey Mouse zeitlos ist. Willems erfreut uns endlich mal wieder mit seinem außergewöhnlichen Zungenschlag und Bob preist Tweetbot 6.
Vom sächsischen Ort Markneukirchen aus wanderten deutsche Mundharmonikas in die Vereinigten Staaten, wo afroamerikanische Bluesmusiker sie für sich entdeckten. Ein Buch schildert liebevoll die bewegte Geschichte des Hosentascheninstruments. Von Michael Groth www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der österreichische Zungenschlag hat in den vergangenen Jahren einen erstaunlichen Siegeszug in der deutschen Poplandschaft angetreten. Und der muss nicht immer aus Wien kommen: Thomas Petrisch und seine Jungs von Granada stammen aus Graz und haben mit „Eh Ok", „Ottakring" oder „Berlin" Hits auf Tasche, die einerseits zutiefst österreichisch und deshalb immer ein wenig nachdenklich klingen, andererseits aber eine Leichtigkeit und einen Witz haben, die man sonst vielleicht nicht mit dem Land assoziiert.
1983 wurde Doris Andrea Hrda bundesweit bekannt. Unter dem Künstlernamen "Nicki" veröffentlichte sie die Single "Servus, mach's guat". Es folgten viele Hits mit bayerischem Zungenschlag.
Das hat den Schalkern gerade noch gefehlt. Stefan Effenberg, der Stinkefinger der deutschen Trainergilde, wühlt in der Vergangenheit, weil er sich erst auf einen Handschlag von Clemens Tönnies (sic!) und dann auf die Verschwiegenheit seiner Frau (sick!) verlassen hat. Dabei ist bei dem Zungenschlag doch klar, dass die Claudia den Mund nicht halten kann. Na ja, es geht halt, wie so oft, um das richtige Timing. Womit wir auch beim Bundestrainer und dessen umgekehrten Speed-Dating angekommen wären. Der Jogi, Deutschlands ältester Bachelor, hatte in München keine Rose dabei und damit gleich einen Krieg angezettelt, an dessen Ende, Tod oder Gladiolen, die Bayern wohl als Meister vom Feld gehen werden. Den Dankesstrauß aus Dortmund kann er sich dann ganz sicher dahin schieben, wo die Ultras ihre Pyro tragen. Ihr seht also, es ist wieder mächtig Feuer in der Bude. Und die Jungs von MML halten ein paar Mühlen-Würstchen in die Flammen. Viel Spaß!
Diese Woche geht es ums Lecken, Licken und Zungenficken - Heute werden die Frauen beglückt. Wie Jackson es am meisten mag und wie Jones es macht, was wir über die Vorlieben anderer Frauen wissen, wie squirten funktioniert und ob der großzügige Zungenschlag vom Eingang bis über den Kitzler hoch so die beste Idee ist, erfahrt ihr hier. Außerdem: Inwiefern war Sexperiment 3 mit dem Partner anders als Sexperiment 2 mit einem Fremden? Und: Die beste Audio-Anleitung für Prostata-Massagen vom Spezialisten Dr. Jones persönlich! Ihr könnt uns jetzt bei Instagram unter: "Rein_und_Raus" folgen, also los!
Der arbeitslose Ölarbeiter John Nada zieht auf der Suche nach einer Beschäftigung als Tagelöhner durch Amerika und gelangt nach Los Angeles. Die Metropole ist abseits der glitzernden Bürotürme der Großkonzerne von Armut und Arbeitslosigkeit geprägt. Nada beobachtet einen blinden Prediger, der an einer Straßenecke in apokalyptischem Zungenschlag von bösartigen Manipulationen durch mysteriöse Mächte erzählt. Nada findet einen Job auf einer Großbaustelle, wofür die Zustimmung der Gewerkschaft notwendig ist. Dort lernt er Frank kennen, der ihm von einer Streikniederlage an seinem früheren Arbeitsplatz, einem Stahlwerk in Detroit, berichtet und seinem Entschluss, bei der nächsten Gelegenheit gewaltsam gegen die Kapitalisten vorzugehen. Nada dagegen vertritt den Standpunkt, dass er, der an Amerika glaube, es zu etwas bringen werde, wenn er nur auf seine Chance warten würde. Frank nimmt ihn mit zu einer in der Nähe einer kleinen Kirche gelegenen provisorischen Barackensiedlung, in welcher kostenloses Essen ausgeteilt wird und es Schlafmöglichkeiten gibt. Die meisten Einwohner dieser Behausungen sitzen wie viele andere Einwohner der Stadt ständig vor dem Fernseher und konsumieren das von den Sendern ausgestrahlte Werbefernsehen. Allerdings werden die Sendungen oft von einem Sprecher eines TV-Piratensenders unterbrochen, welcher über eine fremde Macht berichtet, die die Menschheit für ihre Zwecke missbraucht und nur ihren eigenen Profit vermehren will. Woher diese kommt bzw. ob damit Klassengegensätze gemeint sind, bleibt unklar. Er ruft zum revolutionären Widerstand auf. film-nerd.de
Der arbeitslose Ölarbeiter John Nada zieht auf der Suche nach einer Beschäftigung als Tagelöhner durch Amerika und gelangt nach Los Angeles. Die Metropole ist abseits der glitzernden Bürotürme der Großkonzerne von Armut und Arbeitslosigkeit geprägt. Nada beobachtet einen blinden Prediger, der an einer Straßenecke in apokalyptischem Zungenschlag von bösartigen Manipulationen durch mysteriöse Mächte erzählt. Nada findet einen Job auf einer Großbaustelle, wofür die Zustimmung der Gewerkschaft notwendig ist. Dort lernt er Frank kennen, der ihm von einer Streikniederlage an seinem früheren Arbeitsplatz, einem Stahlwerk in Detroit, berichtet und seinem Entschluss, bei der nächsten Gelegenheit gewaltsam gegen die Kapitalisten vorzugehen. Nada dagegen vertritt den Standpunkt, dass er, der an Amerika glaube, es zu etwas bringen werde, wenn er nur auf seine Chance warten würde. Frank nimmt ihn mit zu einer in der Nähe einer kleinen Kirche gelegenen provisorischen Barackensiedlung, in welcher kostenloses Essen ausgeteilt wird und es Schlafmöglichkeiten gibt. Die meisten Einwohner dieser Behausungen sitzen wie viele andere Einwohner der Stadt ständig vor dem Fernseher und konsumieren das von den Sendern ausgestrahlte Werbefernsehen. Allerdings werden die Sendungen oft von einem Sprecher eines TV-Piratensenders unterbrochen, welcher über eine fremde Macht berichtet, die die Menschheit für ihre Zwecke missbraucht und nur ihren eigenen Profit vermehren will. Woher diese kommt bzw. ob damit Klassengegensätze gemeint sind, bleibt unklar. Er ruft zum revolutionären Widerstand auf. film-nerd.de
Der arbeitslose Ölarbeiter John Nada zieht auf der Suche nach einer Beschäftigung als Tagelöhner durch Amerika und gelangt nach Los Angeles. Die Metropole ist abseits der glitzernden Bürotürme der Großkonzerne von Armut und Arbeitslosigkeit geprägt. Nada beobachtet einen blinden Prediger, der an einer Straßenecke in apokalyptischem Zungenschlag von bösartigen Manipulationen durch mysteriöse Mächte erzählt. Nada findet einen Job auf einer Großbaustelle, wofür die Zustimmung der Gewerkschaft notwendig ist. Dort lernt er Frank kennen, der ihm von einer Streikniederlage an seinem früheren Arbeitsplatz, einem Stahlwerk in Detroit, berichtet und seinem Entschluss, bei der nächsten Gelegenheit gewaltsam gegen die Kapitalisten vorzugehen. Nada dagegen vertritt den Standpunkt, dass er, der an Amerika glaube, es zu etwas bringen werde, wenn er nur auf seine Chance warten würde. Frank nimmt ihn mit zu einer in der Nähe einer kleinen Kirche gelegenen provisorischen Barackensiedlung, in welcher kostenloses Essen ausgeteilt wird und es Schlafmöglichkeiten gibt. Die meisten Einwohner dieser Behausungen sitzen wie viele andere Einwohner der Stadt ständig vor dem Fernseher und konsumieren das von den Sendern ausgestrahlte Werbefernsehen. Allerdings werden die Sendungen oft von einem Sprecher eines TV-Piratensenders unterbrochen, welcher über eine fremde Macht berichtet, die die Menschheit für ihre Zwecke missbraucht und nur ihren eigenen Profit vermehren will. Woher diese kommt bzw. ob damit Klassengegensätze gemeint sind, bleibt unklar. Er ruft zum revolutionären Widerstand auf. film-nerd.de
Anfang der Jahrtausendwende wollte der Münchener Stadtrat unabhängiger von einzelnen Software-Herstellern werden und entschied sich im Jahr 2003, die städtischen Computer von Windows auf das Betriebssystem Linux umzustellen. Microsoft hatte zu diesem Zeitpunkt den Abgesang auf das bisherige Münchener System Windows NT eingeläutet und warb für Windows XP und Microsoft Office. Der damalige Oberbürgermeister Christian Ude erklärte, dass sich München "mit diesem richtungsweisenden Grundsatzbeschluss [ ] nicht nur als erste deutsche Großstadt eine größere Herstellerunabhängigkeit ihrer IT-Infrastruktur [sichert], sondern [ ] auch ein klares Zeichen für mehr Wettbewerb im Software-Markt [setzt]." Im Mai 2014 änderte sich dann der Zungenschlag in München. Einerseits feierte man noch, dass LiMux in München erfolgreich verankert sei und die Stadt es nicht beabsichtige "zu wechseln". Andererseits erklärte der seit dem 1. Mai 2014 amtierende Ude-Nachfolger Oberbürgermeister Dieter Reiter, dass Behördenmitarbeiter über Probleme mit der Software klagen würden; andere Politiker sprangen seiner Beurteilung bei. Dass Reiter sich selbst offensiv als "Microsoft-Fan" darstellen ließ, goss Wasser auf die Mühlen derer, die beanstanden, dass es keine faktischen Gründe für das in diesem Jahr tatsächlich ausgesprochene LiMux-Aus und die Abkehr von Open-Source-Software gebe – schuld seien rein politische Erwägungen. Wie die Stimmungslage im Münchener Stadtrat und bei den IT-Mitarbeitern der Stadt aussieht, ob das LiMux-Aus tatsächlich schon besiegelt und nicht mehr zu stoppen ist und wie die Situation für Linux generell beim EInsatz auf Servern und auf User-Desktops aussieht, besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Fabian Scherschel (@fabsh) aus der c't Redaktion mit Stefan Krempl, der für heise online unter anderem aus dem Bundestag und dem NSA-Ausschuss berichtet(e) und sich auch seit Jahren mit dem Hin und Her bei LiMux beschäftigt. Am Ende der Sendung gehen wir auch kurz auf die neuesten Wikileaks-Enthüllungen unter dem Namen "Vault 7" ein. Mittlerweile hat sich die CIA zu Wort gemeldet.
Anfang der Jahrtausendwende wollte der Münchener Stadtrat unabhängiger von einzelnen Software-Herstellern werden und entschied sich im Jahr 2003, die städtischen Computer von Windows auf das Betriebssystem Linux umzustellen. Microsoft hatte zu diesem Zeitpunkt den Abgesang auf das bisherige Münchener System Windows NT eingeläutet und warb für Windows XP und Microsoft Office. Der damalige Oberbürgermeister Christian Ude erklärte, dass sich München "mit diesem richtungsweisenden Grundsatzbeschluss [ ] nicht nur als erste deutsche Großstadt eine größere Herstellerunabhängigkeit ihrer IT-Infrastruktur [sichert], sondern [ ] auch ein klares Zeichen für mehr Wettbewerb im Software-Markt [setzt]." Im Mai 2014 änderte sich dann der Zungenschlag in München. Einerseits feierte man noch, dass LiMux in München erfolgreich verankert sei und die Stadt es nicht beabsichtige "zu wechseln". Andererseits erklärte der seit dem 1. Mai 2014 amtierende Ude-Nachfolger Oberbürgermeister Dieter Reiter, dass Behördenmitarbeiter über Probleme mit der Software klagen würden; andere Politiker sprangen seiner Beurteilung bei. Dass Reiter sich selbst offensiv als "Microsoft-Fan" darstellen ließ, goss Wasser auf die Mühlen derer, die beanstanden, dass es keine faktischen Gründe für das in diesem Jahr tatsächlich ausgesprochene LiMux-Aus und die Abkehr von Open-Source-Software gebe – schuld seien rein politische Erwägungen. Wie die Stimmungslage im Münchener Stadtrat und bei den IT-Mitarbeitern der Stadt aussieht, ob das LiMux-Aus tatsächlich schon besiegelt und nicht mehr zu stoppen ist und wie die Situation für Linux generell beim EInsatz auf Servern und auf User-Desktops aussieht, besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Fabian Scherschel (@fabsh) aus der c't Redaktion mit Stefan Krempl, der für heise online unter anderem aus dem Bundestag und dem NSA-Ausschuss berichtet(e) und sich auch seit Jahren mit dem Hin und Her bei LiMux beschäftigt. Am Ende der Sendung gehen wir auch kurz auf die neuesten Wikileaks-Enthüllungen unter dem Namen "Vault 7" ein. Mittlerweile hat sich die CIA zu Wort gemeldet.
Anfang der Jahrtausendwende wollte der Münchener Stadtrat unabhängiger von einzelnen Software-Herstellern werden und entschied sich im Jahr 2003, die städtischen Computer von Windows auf das Betriebssystem Linux umzustellen. Microsoft hatte zu diesem Zeitpunkt den Abgesang auf das bisherige Münchener System Windows NT eingeläutet und warb für Windows XP und Microsoft Office. Der damalige Oberbürgermeister Christian Ude erklärte, dass sich München "mit diesem richtungsweisenden Grundsatzbeschluss [ ] nicht nur als erste deutsche Großstadt eine größere Herstellerunabhängigkeit ihrer IT-Infrastruktur [sichert], sondern [ ] auch ein klares Zeichen für mehr Wettbewerb im Software-Markt [setzt]." Im Mai 2014 änderte sich dann der Zungenschlag in München. Einerseits feierte man noch, dass LiMux in München erfolgreich verankert sei und die Stadt es nicht beabsichtige "zu wechseln". Andererseits erklärte der seit dem 1. Mai 2014 amtierende Ude-Nachfolger Oberbürgermeister Dieter Reiter, dass Behördenmitarbeiter über Probleme mit der Software klagen würden; andere Politiker sprangen seiner Beurteilung bei. Dass Reiter sich selbst offensiv als "Microsoft-Fan" darstellen ließ, goss Wasser auf die Mühlen derer, die beanstanden, dass es keine faktischen Gründe für das in diesem Jahr tatsächlich ausgesprochene LiMux-Aus und die Abkehr von Open-Source-Software gebe – schuld seien rein politische Erwägungen. Wie die Stimmungslage im Münchener Stadtrat und bei den IT-Mitarbeitern der Stadt aussieht, ob das LiMux-Aus tatsächlich schon besiegelt und nicht mehr zu stoppen ist und wie die Situation für Linux generell beim EInsatz auf Servern und auf User-Desktops aussieht, besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Fabian Scherschel (@fabsh) aus der c't Redaktion mit Stefan Krempl, der für heise online unter anderem aus dem Bundestag und dem NSA-Ausschuss berichtet(e) und sich auch seit Jahren mit dem Hin und Her bei LiMux beschäftigt. Am Ende der Sendung gehen wir auch kurz auf die neuesten Wikileaks-Enthüllungen unter dem Namen "Vault 7" ein. Mittlerweile hat sich die CIA zu Wort gemeldet.
Rund um den Brustring (Der Podcast rund um den VfB Stuttgart)
Der VfB setzt seine Siegesserie fort und bietet Tom (@zwuggele) und Lennart (@l_sauerwald) wieder viel Gesprächsstoff. Zu Gast ist diesmal Jens von VfB-exklusiv (Webseite, Facebook, Twitter). Jens bringt neben seinem schwäbischen Zungenschlag auch viele interessante Informationen zum VfB II ins Gespräch ein. Anschließend belobhudeln wir die Mannschaft und freuen uns über die aktuelle Serie von fünf Siegen in Folge. Obgleich natürlich die Mannschaft die Spiele gemeinsam gewinnt, schauen wir uns einige Spieler im Speziellen an, die in der aktuellen Situation eine besondere Rolle spielen. Wir blicken aber auch in die Zukunft. Wer bleibt, wer geht im Sommer? Und: Wohin geht der Blick des VfB-Fans? Bang nach unten oder hoffnungsvoll nach oben? Dürfen wir "Europa" überhaupt aussprechen? Abschließend wählen wir den Spieler der Folge, also unseren Lieblingsspieler mit der Rückennummer 7 der letzten 20 Jahre. Wie immer freuen wir uns über positive Bewertungen und natürlich Feedback zu unseren Folgen bei iTunes! Wie ihr in dieser Folge hört, lesen wir jede Rezension vor! Gerne könnt ihr uns auch bei Facebook und Twitter folgen und schreiben, wir Ihr diese Folge fandet.
Bereits in den 70iger und 80iger Jahren kann man den Namen Oesch in Zusammenhang mit musikalischen Veranstaltungen lesen. Grossvater Hans Oesch, Gründer des legendären Trio Oesch begeistert landauf landab mit seinem unverkennbaren Handorgelspiel und seinen eingängigen, bis heute unvergessenen Melodien. Bereits mit zarten fünf Jahren stand Melanie zum ersten Mal auf der Bühne und begeisterte das Publikum mit ihrem einzigartigen Zungenschlag. Dass sie heute ihr größtes Hobby zum Beruf machen konnte macht sie unheimlich stolz und glücklich.