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Es geht um die Freiheit von Wissenschaft, aber auch um Freiheit durch Wissenschaft. Denn Magnus Hirschfeld kann als einer der ersten Sexualforscher viel für die Rechte von queeren Menschen bewegen, aber was wird ihn selbst das kosten? Wie es in den 20ern in den Bars von Berlin klang, könnt ihr im Lila Lied hören oder im Film Anders als die Andern sehen. Die Geschichte von Magnus Hirschfeld haben Dominic und Dora vom Podcast Doktopus mitgebracht.Willkommen beim einzig wahren True Science-Podcast! Hier geht's um die Lebensgeschichten von Menschen, die mit Wissenschaft unsere Welt verändert haben. Dabei ist eins sicher: In der Wissenschaft gibt's jede Menge Gossip und den hört ihr hier. “Behind Science” gibt's jeden Samstag – am Science-Samstag. Zwischendurch erreicht ihr uns per Mail und Instagram, und hier gibt's unsere Links, die gerade wichtig sind. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Sie fragen, ob ihre Verse gut sind. [...] Gehen Sie in sich. Erforschen Sie den Grund, der Sie schreiben heißt; prüfen Sie, ob er in der tiefsten Stelle Ihres Herzens seine Wurzeln ausstreckt, gestehen Sie sich ein, ob Sie sterben müssten, wenn es Ihnen versagt würde zu schreiben. Dieses vor allem: fragen Sie sich in der stillsten Stunde der Nacht: muss ich schreiben? Graben Sie in sich nach einer tiefen Antwort. Und wenn diese zustimmend lauten sollte, wenn Sie mit einem starken und einfachen ˃Ich muss˂ dieser ernsten Frage begegnen dürfen, dann bauen Sie ihr Leben nach dieser Notwendigkeit; Ihr Leben bis hinein in seine gleichgültigste und geringste Stunde muss ein Zeichen und Zeugnis werden diesem Drange.“ (Briefe an einen jungen Dichter, S. 6/7)Dieses Zitat, das einem Briefwechsel zwischen dem Offizier Franz Xaver Kappus und Rainer Maria Rilke entstammt, und in Briefe an einen jungen Dichter erschienen ist, erscheint mir gleichfalls als Ausdruck Rilkes' eigenem Drang zum Schreiben. Ihm zur Feier – denn in diesem Jahr wäre er 150 Jahre alt geworden – sind gleich zwei neue Biografien erschienen und auch ich möchte dies zum Anlass nehmen, mich wieder intensiver der Lyrik im Allgemeinen und seiner Gedichte im Speziellen zu widmen. Während meines nun schon einige Jahre zurückliegenden Studiums hatte ich die großartige Gelegenheit, ein Seminar über Rilke zu besuchen. Im Zuge dessen verfasste ich eine 7-seitige Gedichtinterpretation, die ich den Leserinnen und Lesern an dieser Stelle erspare, nicht aber das Gedicht, um das es ging. Das Gedicht „Die Liebende“, von Rainer Maria Rilke, entstand im Jahr 1907 in Paris und wurde 1908 in „Der neuen Gedichte anderer Teil“ veröffentlicht, fand aber in der Forschungs- und Sekundärliteratur kaum Erwähnung. Es soll an dieser Stelle den Beginn meines persönlichen Rilke Jahres markieren, in dessen Verlauf ich unter anderem auf weitere meiner persönlichen Lieblingsgedichte Rilkes aufmerksam machen, mich auch mit seiner Person noch einmal intensiver befassen und in diesem Kontext natürlich auch weitere Lektüreempfehlungen aussprechen möchte.Die LiebendeDas ist mein Fenster. Eben bin ich so sanft erwacht. Ich dachte, ich würde schweben. Bis wohin reicht mein Leben, und wo beginnt die Nacht? Ich könnte meinen, alles wäre noch Ich ringsum; durchsichtig wie eines Kristalles Tiefe, verdunkelt, stumm. Ich könnte auch noch die Sterne fassen in mir; so groß scheint mir mein Herz; so gerne ließ es ihn wieder los den ich vielleicht zu lieben, vielleicht zu halten begann. Fremd, wie niebeschrieben sieht mich mein Schicksal an. Was bin ich unter diese Unendlichkeit gelegt, duftend wie eine Wiese, hin und her bewegt, rufend zugleich und bange, daß einer den Ruf vernimmt, und zum Untergange in einem Andern bestimmt. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
An den Andern - von Christian Morgenstern
--------------------------------------------------------- Weniger schnell aus der Haut fahren, dein Kind gelassen, liebevoll und klar begleiten? Lass uns schauen, wie das für dich gehen kann: >> Hier kostenloses & unverbindliches Infogespräch buchen. Infos zur Ausbildung: >>> Hier klicken Stärkung, Inspiration, Momlife & total Persönliches von mir? Werde Teil unserer Newsletter-Community, die andere Wege zu gelassener und liebevoll verbundener Elternschaft geht: GFL-NEWSLETTER Julis Instagram: Hier folgen >>> Julis Bücher Ich freu mich auf dich! Deine Juli
15.12.2024 | Christus im andern sehen | Dave Brander by FEG Riehen
In "Die andern sind das weite Meer" geht es um die erwachsene Familie Cramer, bei der der Vater langsam dement wird und die Kinder jetzt – auch zusammen mit ihrem Vater - entscheiden müssen, wie es weitergehen soll. Von WDR4 Funktion (Köln).
Es gibt unterschiedliche Pastasorten: Spaghetti, Spaghettoni, Linguini, Maccheroni, Capellini, Fettucine, Pappardelle, Tagliatelle, Bavete und viele andere mehr. Und dazu gehören auch die Farfalle. Wir nennen sie in unserer Sprache Krawättli, also kleine Kravatten. Eigentlich bedeutet der Name eher Schmetterlinge. Aber wir nennen sie eben Krawättli. Das Interessante daran ist, dass sie mit einer Krawatte, ob gross oder klein, nichts zu tun haben. Viel eher noch mit einer Fliege, also der Fliege fürs Hemd bei Männern. Dennoch. Beim Begriff Krawättli ist allen klar, was gemeint ist und wie die Form ist. So können sich Begriffe etablieren, obwohl sie rein äusserlich betrachtet nicht passend oder korrekt sind. Allen, die diese Terminologie verstehen, bereitet dieser vielleicht korrekt bezeichnete Fehler keine Verständnisprobleme. Andern hingegen schon. Missverständisse sind inhärent. Korrekte Kommunikation mit klaren Begriffen. Ein Thema für Dich heute? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Oft sehen wir uns als begrenzt. Nicht nur physisch, sondern auch geistig. Wenn Du Dich selbst regelmäßig darin beschränkst, was Du erreichen kannst, stellst Du Dir selbst ein Bein. Grenzen existieren lediglich in Deinem Kopf und in der Wahrnehmung, die Du von Dir selbst und anderen hast. Es ist wichtig, diese Grenzen zu erkennen und sie zu durchbrechen. Denn Begrenzungen sind Illusionen, die wir kreieren, basierend auf unseren Ängsten und unserem Ego. Viel Freude beim Zuhören. Deine Jeanette von Zeitwellen.life
Familie Cramer droht die Zerreißprobe: Wer kümmert sich um Papa? Diese Frage müssen sich die drei Geschwister in Julie von Kessels neuem Roman stellen, Buchhändlerin Martina Manns stellt ihn vor.. Von Martina Manns.
Uschi belastet der Überfall emotional immer noch sehr. Kann ihr ein neuer Hinweis auf den möglichen Täter wieder Hoffnung geben?
Manoj Kamps is dirigent, curator en theatermaker. Hen dirigeerde vele stukken in binnen- en buitenland, sinds diens debuut ‘FAUST [working title]' bij De Nationale Opera in 2020. Kamps speelde concerten met onder meer Royal Philharmonic Orchestra, BBC Philharmonic en het Nederlands Kamerkoor. Met het Rotterdams Philharmonisch Orkest dirigeert hen het theaterconcert ‘Anders als die Andern', een ode aan de lhbtq+ gemeenschap in de voormalige Weimarrepubliek. Atze de Vrieze gaat met Manoj Kamps in gesprek.
Ga voor de shownotes en het transcript naar damnhoney.nl/aflevering-188DAMN, HONEY wordt gemaakt door Marie Lotte Hagen en Nydia van VoorthuizenDeze aflevering wordt gesponsord door Pampus. Krijg € 7,50 korting (per persoon) op een avondje Zomerlicht met de kortingscode: DAMNHONEYVOORPAMPUS. Ga naar pampus.nl/damnhoneyEn we doen een shout out naar de voorstelling Anders als die Andern. Met de code MAMAQUEEN krijg je 20% korting. Info en tickets op luxortheater.nleditwerk: Daniël van de Poppe jingles: Lucas de Gier website: Liesbeth Smit DAMN, HONEY is onderdeel van Dag & Nacht Media. Heb je interesse om te adverteren in deze podcast? Neem dan contact op met Dag en Nacht Media via adverteren@dagennacht.nlZie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
In Folge 37 von "Gottloses Gelaber" sprechen Felix Krull und Randy Robot über die Neuesten Entwicklungen zum Thema Hobbyhorsing, Ken Carson, fortgeschrittene Toilettentechniken, Bushidos neues Album, Mörtel Lugner und einem frechem Hauptthema.
Ist es in Ordnung, in Angst davor zu leben, von den Menschen um uns herum beurteilt zu werden? Sollten die Meinungen anderer uns beeinflussen? Siehe Sadhgurus Antwort an eine Gruppe junger IIT-Studenten in Kharagpur. Originalvideo auf Englisch: • Overcome The Fear of Being Judged– Sa... ***** Sadhguru ist ein Yogi, Mystiker, Visionär, Bestsellerautor und Dichter, der zu den 50 einflussreichsten Menschen Indiens zählt. Seine absolute Klarheit der Wahrnehmung verschafft ihm einen einzigartigen Platz, nicht nur im spirituellen Bereich, sondern auch in der Wirtschaft, im Umweltschutz und auf internationaler Ebene und öffnet eine neue Tür für alles, was er berührt. ☀️Inner Engineering ist ein kraftvolles Werkzeug, das Dich befähigt, Wohlbefinden in jeden Aspekt Deines Lebens zu bringen. Entwickelt von Sadhguru, bietet dieser Kurs bewährte Methoden, um Dich in einen freudigen, entspannten und konzentrationsfähigen Menschen zu verwandeln, der mühelos mit äußeren Gegebenheiten umgehen kann. Inner Engineering Online auf Deutsch https://sadhguru.org/IE-DE
Hallo, ihr Lieben! Schön, dass ihr wieder mit uns auf ein neues Abenteuer geht. In dieser Folge sprechen wir über Hongkong, eine wirklich einzigartige Stadt – von der wir allerdings kaum etwas gesehen haben
Vereinbare jetzt dein kostenfreies Erstgespräch: www.jil-langwost.de In der heutigen Folge "DIGITAL JETZT" erfährst du, warum Finanzdienstleister nichts andern wollen. Klick hier für kostenfreies Insiderwissen und schreib mir: https://www.instagram.com/jil.langwost/ Exklusive Einblicke & Vlogs: https://www.youtube.com/@JilLangwost Sicher dir jetzt kostenfrei mein Buch "Online statt Offline": https://jil-langwost.de/onlinestattoffline/ Du willst auf Social Media durchstarten? Dann sollten wir uns kennenlernen! Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.jil-langwost.de ✓ Schluss mit Kaltakquise & Leads kaufen ✓ Kein Betteln nach Empfehlungen ✓ Über 600 zufriedene Kunden
Deadly Mountains - Das Mysteriöse Verschwinden von Trenny Gibson. Am 8. Oktober 1976 verschwand Trenny Gibson auf mysteriöse Art und Weise bei einem Wanderausflug ihrer Schule in die Great Smokey Mountains. Zuletzt wurde sie gesehen, wie sie sich auf dem Wanderweg in die Hocke bewegte, zur Seite lauschte und irgendetwas zu sehen schien. Als die anderen Schüler nur kurz unaufmerksam waren und dann erneut zu Trenny sahen, war sie bereits weg. Was ist da passiert? Wo ist Trenny geblieben und wie konnte sie von einem Moment auf den Andern plötzlich so verschwinden? Wir versuchen einen Blick auf die Great Smokey Mountains zu werfen, Trennys Umfeld und den möglichen Theorien dazu, was an diesem Tag geschehen sein könnte. «Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.» Jean Paul Musik Lizenziert durch Epidemicsound Interessiert auch einmal Live dabei zu sein? Dann folgt uns auf Twitch und Instagram um keinen Termin zu verpassen: https://www.twitch.tv/project_scare https://www.instagram.com/project_s.c.a.r.e/ Unsere Privaten Instagram Accounts findet ihr @sandra_aurorakat & @Holyzicke Abonniert und bewertet uns hier oder überall wo ihr unseren Podcast hört
Folge 95, es geht rasend auf die 100 zu, schnell noch den Kopf einziehen und dann mit Vollgas gegen die Wand scheppern. Schlachthof, du große Liebe, oder warum Flo so toll ist. Eine Hymne an die Liebe, eine Ode an die Menscheit und was sonst noch so geht. Fragenkatalog weiter abgearbeitet, bald kennt ihr uns besser, als unsere Eltern. Wir lieben den Quatsch, mal ganz im Ernst… wir lieben den Quatsch. Bands der Woche: Olli Schulz, Apart From Us, Swiss & die Andern und Monuments. Diese Folge: „Werbung Junge, Werbung“ wird Euch präsentiert von der Band VOID:EMBRACE = LOVE
Released in 1919, "Anders als die Andern" (Different from the Others) stunned audiences with its straightforward depiction of queer love. Supporters celebrated the film's moving storyline, while conservative detractors succeeded in prohibiting public screenings. Banned and partially destroyed after the rise of Nazism, the film was lost until the 1970s and only about one-third of its original footage is preserved today. Directed by Richard Oswald and co-written by Oswald and the renowned sexologist Magnus Hirschfeld, "Anders als die Andern" is a remarkable artifact of cinema culture connected to the vibrant pre-Stonewall homosexual rights movement of early-twentieth-century Germany. The film makes a strong case for the normalization of homosexuality and for its decriminalization, but the central melodrama still finds its characters undone by their public outing. Ervin Malakaj sees the film's portrayal of the pain of living life queerly as generating a complex emotional identification in modern spectators, even those living in apparently friendlier circumstances. There is a strange comfort in knowing that we are not alone in our struggles, and Malakaj recuperates "Anders als die Andern"'s mournful cinema as an essential element of its endurance, treating the film's melancholia both as a valuable feeling in and of itself and as a springboard to engage in an intergenerational queer struggle. Over a century after the film's release, Anders als die Andern (McGill-Queen's UP, 2023) serves as a stark reminder of how hostile the world can be to queer people, but also as an object lesson in how to find sustenance and social connection in tragic narratives. Ervin Malakaj is associate professor of German studies at the University of British Columbia. Armanc Yildiz is a postdoctoral researcher at Humboldt University. He received his Ph.D. in Social Anthropology at Harvard University, with a secondary degree in Studies of Women, Gender, and Sexuality. He is also the founder of Academics Write, where he supports scholars in their writing projects as a writing coach and developmental editor. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/history
Released in 1919, "Anders als die Andern" (Different from the Others) stunned audiences with its straightforward depiction of queer love. Supporters celebrated the film's moving storyline, while conservative detractors succeeded in prohibiting public screenings. Banned and partially destroyed after the rise of Nazism, the film was lost until the 1970s and only about one-third of its original footage is preserved today. Directed by Richard Oswald and co-written by Oswald and the renowned sexologist Magnus Hirschfeld, "Anders als die Andern" is a remarkable artifact of cinema culture connected to the vibrant pre-Stonewall homosexual rights movement of early-twentieth-century Germany. The film makes a strong case for the normalization of homosexuality and for its decriminalization, but the central melodrama still finds its characters undone by their public outing. Ervin Malakaj sees the film's portrayal of the pain of living life queerly as generating a complex emotional identification in modern spectators, even those living in apparently friendlier circumstances. There is a strange comfort in knowing that we are not alone in our struggles, and Malakaj recuperates "Anders als die Andern"'s mournful cinema as an essential element of its endurance, treating the film's melancholia both as a valuable feeling in and of itself and as a springboard to engage in an intergenerational queer struggle. Over a century after the film's release, Anders als die Andern (McGill-Queen's UP, 2023) serves as a stark reminder of how hostile the world can be to queer people, but also as an object lesson in how to find sustenance and social connection in tragic narratives. Ervin Malakaj is associate professor of German studies at the University of British Columbia. Armanc Yildiz is a postdoctoral researcher at Humboldt University. He received his Ph.D. in Social Anthropology at Harvard University, with a secondary degree in Studies of Women, Gender, and Sexuality. He is also the founder of Academics Write, where he supports scholars in their writing projects as a writing coach and developmental editor. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/gender-studies
Released in 1919, "Anders als die Andern" (Different from the Others) stunned audiences with its straightforward depiction of queer love. Supporters celebrated the film's moving storyline, while conservative detractors succeeded in prohibiting public screenings. Banned and partially destroyed after the rise of Nazism, the film was lost until the 1970s and only about one-third of its original footage is preserved today. Directed by Richard Oswald and co-written by Oswald and the renowned sexologist Magnus Hirschfeld, "Anders als die Andern" is a remarkable artifact of cinema culture connected to the vibrant pre-Stonewall homosexual rights movement of early-twentieth-century Germany. The film makes a strong case for the normalization of homosexuality and for its decriminalization, but the central melodrama still finds its characters undone by their public outing. Ervin Malakaj sees the film's portrayal of the pain of living life queerly as generating a complex emotional identification in modern spectators, even those living in apparently friendlier circumstances. There is a strange comfort in knowing that we are not alone in our struggles, and Malakaj recuperates "Anders als die Andern"'s mournful cinema as an essential element of its endurance, treating the film's melancholia both as a valuable feeling in and of itself and as a springboard to engage in an intergenerational queer struggle. Over a century after the film's release, Anders als die Andern (McGill-Queen's UP, 2023) serves as a stark reminder of how hostile the world can be to queer people, but also as an object lesson in how to find sustenance and social connection in tragic narratives. Ervin Malakaj is associate professor of German studies at the University of British Columbia. Armanc Yildiz is a postdoctoral researcher at Humboldt University. He received his Ph.D. in Social Anthropology at Harvard University, with a secondary degree in Studies of Women, Gender, and Sexuality. He is also the founder of Academics Write, where he supports scholars in their writing projects as a writing coach and developmental editor. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/german-studies
Released in 1919, "Anders als die Andern" (Different from the Others) stunned audiences with its straightforward depiction of queer love. Supporters celebrated the film's moving storyline, while conservative detractors succeeded in prohibiting public screenings. Banned and partially destroyed after the rise of Nazism, the film was lost until the 1970s and only about one-third of its original footage is preserved today. Directed by Richard Oswald and co-written by Oswald and the renowned sexologist Magnus Hirschfeld, "Anders als die Andern" is a remarkable artifact of cinema culture connected to the vibrant pre-Stonewall homosexual rights movement of early-twentieth-century Germany. The film makes a strong case for the normalization of homosexuality and for its decriminalization, but the central melodrama still finds its characters undone by their public outing. Ervin Malakaj sees the film's portrayal of the pain of living life queerly as generating a complex emotional identification in modern spectators, even those living in apparently friendlier circumstances. There is a strange comfort in knowing that we are not alone in our struggles, and Malakaj recuperates "Anders als die Andern"'s mournful cinema as an essential element of its endurance, treating the film's melancholia both as a valuable feeling in and of itself and as a springboard to engage in an intergenerational queer struggle. Over a century after the film's release, Anders als die Andern (McGill-Queen's UP, 2023) serves as a stark reminder of how hostile the world can be to queer people, but also as an object lesson in how to find sustenance and social connection in tragic narratives. Ervin Malakaj is associate professor of German studies at the University of British Columbia. Armanc Yildiz is a postdoctoral researcher at Humboldt University. He received his Ph.D. in Social Anthropology at Harvard University, with a secondary degree in Studies of Women, Gender, and Sexuality. He is also the founder of Academics Write, where he supports scholars in their writing projects as a writing coach and developmental editor. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/film
Released in 1919, "Anders als die Andern" (Different from the Others) stunned audiences with its straightforward depiction of queer love. Supporters celebrated the film's moving storyline, while conservative detractors succeeded in prohibiting public screenings. Banned and partially destroyed after the rise of Nazism, the film was lost until the 1970s and only about one-third of its original footage is preserved today. Directed by Richard Oswald and co-written by Oswald and the renowned sexologist Magnus Hirschfeld, "Anders als die Andern" is a remarkable artifact of cinema culture connected to the vibrant pre-Stonewall homosexual rights movement of early-twentieth-century Germany. The film makes a strong case for the normalization of homosexuality and for its decriminalization, but the central melodrama still finds its characters undone by their public outing. Ervin Malakaj sees the film's portrayal of the pain of living life queerly as generating a complex emotional identification in modern spectators, even those living in apparently friendlier circumstances. There is a strange comfort in knowing that we are not alone in our struggles, and Malakaj recuperates "Anders als die Andern"'s mournful cinema as an essential element of its endurance, treating the film's melancholia both as a valuable feeling in and of itself and as a springboard to engage in an intergenerational queer struggle. Over a century after the film's release, Anders als die Andern (McGill-Queen's UP, 2023) serves as a stark reminder of how hostile the world can be to queer people, but also as an object lesson in how to find sustenance and social connection in tragic narratives. Ervin Malakaj is associate professor of German studies at the University of British Columbia. Armanc Yildiz is a postdoctoral researcher at Humboldt University. He received his Ph.D. in Social Anthropology at Harvard University, with a secondary degree in Studies of Women, Gender, and Sexuality. He is also the founder of Academics Write, where he supports scholars in their writing projects as a writing coach and developmental editor. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/performing-arts
Released in 1919, "Anders als die Andern" (Different from the Others) stunned audiences with its straightforward depiction of queer love. Supporters celebrated the film's moving storyline, while conservative detractors succeeded in prohibiting public screenings. Banned and partially destroyed after the rise of Nazism, the film was lost until the 1970s and only about one-third of its original footage is preserved today. Directed by Richard Oswald and co-written by Oswald and the renowned sexologist Magnus Hirschfeld, "Anders als die Andern" is a remarkable artifact of cinema culture connected to the vibrant pre-Stonewall homosexual rights movement of early-twentieth-century Germany. The film makes a strong case for the normalization of homosexuality and for its decriminalization, but the central melodrama still finds its characters undone by their public outing. Ervin Malakaj sees the film's portrayal of the pain of living life queerly as generating a complex emotional identification in modern spectators, even those living in apparently friendlier circumstances. There is a strange comfort in knowing that we are not alone in our struggles, and Malakaj recuperates "Anders als die Andern"'s mournful cinema as an essential element of its endurance, treating the film's melancholia both as a valuable feeling in and of itself and as a springboard to engage in an intergenerational queer struggle. Over a century after the film's release, Anders als die Andern (McGill-Queen's UP, 2023) serves as a stark reminder of how hostile the world can be to queer people, but also as an object lesson in how to find sustenance and social connection in tragic narratives. Ervin Malakaj is associate professor of German studies at the University of British Columbia. Armanc Yildiz is a postdoctoral researcher at Humboldt University. He received his Ph.D. in Social Anthropology at Harvard University, with a secondary degree in Studies of Women, Gender, and Sexuality. He is also the founder of Academics Write, where he supports scholars in their writing projects as a writing coach and developmental editor. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/lgbtq-studies
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Ging es euch auch so, vielleicht? Es waren die 80er und ihr hattet da sowas gehört, nämlich dass da in den USA ein ziemlich cooler Fernsehsender an den Start ging, nannte sich MTV und da zeigen sie nur Musikvideos den ganzen Tag... Radio zum Zuschauen... Wie geil ist das denn, bitte? Und dann dauerte es noch geschlagene sechs Jahre bis der Sender einen europäischen Ableger bekam. 1987 war es dann soweit und das popculture-Phänomen des Musik-TVs eroberte auch den alten Kontinent. MTV und später auch Viva waren von da an aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und wir wollen diese Zeit so ein bisschen für euch nachzeichnen und das Erlebte teilen und welche Eindrücke blieben und auch mutmaßen warum die Musiksender dann auch ein abruptes Ende fanden und es heute nur noch wenige im Free-TV zu empfangen gibt. Folgende Songs haben wir heute auf die Playlist gesetzt:Red Hot Chili Peppers: Under the BridgeMadonna : Like A PrayerFür Euch stehen folgende Songs zur Auswahl:Peter Gabriel: Sledgehammera-ha : Take On MeSoundgarden: Black Hole SunDie "Mother of all Playlists" findet ihr bei Spotify und AmazonMusic.Erreichen könnt ihr uns untertalesofus.de oder über Facebook und Instagram
Hey Leute, wir haben ein paar wirklich spannende Themen im Gepäck. Zuerst geht es um den Serienevergreen Breaking Bad. Marv erzählt ein bisschen von seiner neuen Nikon und wie er diese gepimped hat. Aus dem nichts heraus sollte das aber nicht die einzig neue Kamera bei Marv in diesem Monat bleiben. Wir sprechen kurz über Musk vs Zuckerberg, Marvs Aufenthalt auf Norderney und ranten dann über zu langsame Terminals bei diversen Fast Food Ketten. Chris schwärmt von Temu. Kennt ihr nicht? Macht nichts. Zum Schluß packen wir großartige Songs auf unsere Playlist und Chris stellt fest, dass er ein paar coole Bandfotos für Swiss und die Andern gemacht hat, vor fast 10 Jahren oder so. Schön, dass ihr wieder dabei gewesen seid. Wir knuddeln euch Chris & Marv
Insights Inside - Podcast von und mit Silvia Chytil und Shailia Stephens
Heute geht es um ein Thema, das uns alle betrifft: Was denken die anderen? Lea wird uns in dieser Folge mitnehmen und uns zeigen, wie sich unsere Wahrnehmung und der Umgang mit vermeintlicher Zurückweisung im Laufe der Zeit verändern können. Es ist ein weitverbreitetes Phänomen, dass wir uns oft schwer und unangenehm fühlen, wenn wir alles zu persönlich nehmen und keine Distanz wahren können. Wir spielen die Ereignisse und Geschichten immer wieder in unseren Köpfen ab und am Ende sind wir verwirrt und wissen nicht mehr, wie wir reagieren sollen. Doch wir zeigen dir, dass es einen Ausweg gibt.
Insights Inside - Podcast von und mit Silvia Chytil und Shailia Stephens
Heute geht es um ein Thema, das uns alle betrifft: Was denken die anderen? Lea wird uns in dieser Folge mitnehmen und uns zeigen, wie sich unsere Wahrnehmung und der Umgang mit vermeintlicher Zurückweisung im Laufe der Zeit verändern können. Es ist ein weitverbreitetes Phänomen, dass wir uns oft schwer und unangenehm fühlen, wenn wir alles zu persönlich nehmen und keine Distanz wahren können. Wir spielen die Ereignisse und Geschichten immer wieder in unseren Köpfen ab und am Ende sind wir verwirrt und wissen nicht mehr, wie wir reagieren sollen. Doch wir zeigen dir, dass es einen Ausweg gibt.
Nicht jeder Tag kann Hollywood sein. So ist das Leben von erfolgreichen Menschen doch sehr häufig. Interessant auch, wie ähnlich das Leben eines Tänzers/einer Tänzerin und einem/r Frisör*in ist. Business trifft auf Kreativität. UNSER GAST: https://www.instagram.com/julia_beckers SUPPORTE DEN PODCAST! PATREON LINK: https://www.patreon.com/thewonderworld PLAYLIST WONDERTALK: LEBENSLIEDER FOLGT: THE WONDERWORLD X https://www.instagram.com/wonderworld.community UNSER STUDIO X https://www.instagram.com/wonderworld.studios Sebastian Wunder X https://www.instagram.com/iamwxnder - https://www.thewonderworld.de -
Zum Finale der zweiten Staffel gibt's mal nen kleinen Einblick darüber, was dem Anhaltiner schon so widerfahren ist... Von Obdachlosigkeit über total druffe Leute bis hin zu sehr intimen Momenten mit der Kriminalpolizei... Und das alles in einer zusammenhängenden Geschichte!
Wenn das WIR in der Krise ist, suchen Paare Rat bei der Therapeutin Ursula Nuber. Seit über 20 Jahren begleitet die Psychologin Paare durch schwierige Zeiten. Eine Arbeit, die sie als Geschenk empfindet.
di Daniele Biaggi | Nel confetto di questo mese andiamo a rintracciare la genesi del primo film LGBTQ+ della storia, un coraggioso precursore dei tempi, venuto alla luce in un momento storico e in un luogo di grandi speranze, ma anche grandi contrasti, come la Repubblica di Weimar del 1919. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
During the era of the Weimar Republic, there was famously a known movement advocating for the acceptance and normalization of homesexual people within society. Weimar Germany had a thriving gay scene, but one which still faced oppression and prejudice thanks to the tyrannical legal codes of the previous regime, which were not unlike the laws implemented elsewhere in the world. A brief window of free speech allowed advocates to create films about this subject, most of which were later censored and destroyed. One that survived was Anders als die Andern, a polemic starring German matinee idol Conrad Veidt, just a year before his career would take off staring as the terrifying somnambulant Cesare in Das Cabinet des Dr. Caligari. Veidt's career saw him starring in some of the most popular and celebrated films of the day, before eventually being forced to make a decision to leave or stay when Hitler and the Nazis seized power in 1933. Listen as we explore Veidt's expansive career and legacy, while also diving in to the progress politics and representations of a pioneering LGBTQ text which nearly didn't survive to today.As a bonus, Stephen discusses his thoughts on the German Expressionist classic Der letzte Mann (The Last Laugh, 1924), after watching it for the first time in light of last week's discussion. This pillar of Weimar Cinema remains one of the chief text's in understanding the era, and should not be missed in any judicious overview.Stephen discusses Der letzte Mann (1924): 00:00-16:51Conradt Veidt Biography: 16:52-33:03Anders als di Andern (Different from the Others, 1919): 33:03-1:01:09Many thanks to Graham Austin and Jack Davenport for the creation of our beautiful logo art and theme music respectively.
Der ist ganz schön fies, dieser miese Bauer Fettuccini. Aber er hat die Rechnung nicht ohne den pfiffigen Max gemacht...
Die andern können's doch auch! Hand aufs Herz, hast du diesen Satz auch schon einmal zu dir selber oder zu jemand anderem gesagt, im Brustton der Frustration? Hast du manchmal das Gefühl, dass du unzufrieden damit bist, wie du bist? Dass dir immer wieder dieselben „Fehler“ passieren und du einfach nicht so sein kannst, wie du es gerne hättest? Du bist nicht alleinPassiert dir das gelegentlich? Also mir definitiv. Doch was wäre, wenn das, was dich an dir selber so nervt, gar kein Fehler ist, sondern tatsächlich ein Design-Element, ein Vorteil oder eine ganz besondere Eigenschaft? Okay, zugegebenermaßen stellt es dir an manchen Stellen vielleicht ein Bein, aber an anderen Stellen ist genau diese Eigenschaft quasi unverzichtbar für das, was du bist und das, was du schon erreicht hast! Oft vergessen wir nämlich, was wir alles bereits mit Leichtigkeit erreichen konnten, gerade weil wir so sind, wie wir sind. Doch diese Erfolge nehmen wir meist nicht als besonders wahr, weil sie uns ja leichtgefallen sind. Doch die Dinge, von dem wir denken, Herrgott, das muss ich doch irgendwann mal hinkriegen!, die kommen uns erstrebenswert vor. Und wenn diese dann nicht richtig klappen wollen, sind wir meist frustriert. Dazu möchte ich dir ein paar Gedanken mit auf den Weg geben. Denn ich arbeite schon seit sehr langer Zeit mit sehr vielen Menschen an genau solchen „Problemen“. An vermeintlichen Fehlern, die in anderen Kontexten echte Superskills sind – und anderen Themen, bei denen wir über uns selbst frustriert sind. Dabei habe ich ein paar Dinge gelernt. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Hunderte Redewendungen unseres Alltags stammen ursprünglich aus der Bibel. Hören Sie zu, es wird Ihnen „ein Licht aufgehen“ (Matthäusevangelium 4,16).
In letzter Zeit werden die Prognosen für die deutsche Wirtschaft von Tag zu Tag düsterer. Doch es gibt auch Gewinner. Die sitzen vor allem in den USA, während die Verlierer vor allem in Mitteleuropa und insbesondere in Deutschland sitzen. Der Ökonom Christian Kreiß analysiert für die NachDenkSeiten die jüngsten Entwicklungen und ordnet sie in dieWeiterlesen
2019 hat er den 2. Platz bei der Mr. Gay Germany Wahl belegt, er hat die letzte Staffel von Prince Charming gewonnen und vergangenes Wochenende hat er für OUTtv vom CSD in Frankfurt live aus moderiert. Man könnte sagen, Maurice hat einiges in den letzten 3 Jahren erlebt....wir können also gespannt sein was er so alles zu erzählen hat.
Am Grund der Ozeane und Kontinente ist ein gewaltiges Recycling im Gang, die Plattentektonik. Diese Naturgewalt verschiebt permanent mächtige Gesteinsplatten samt den Kontinenten obendrauf – im Tempo, in dem unsere Fingernägel wachsen. Zugleich läuft die Bewegung in der Vertikalen: Alte Platten tauchen in den Tiefseegräben ab, bis weit ins Erdinnere, um andernorts frisch recycelt wieder hochzuquellen. Die Plattentektonik ist in der Bedeutung vergleichbar mit Darwins Evolutionstheorie oder Einsteins Relativitätstheorie. Doch sie ist uns viel weniger präsent. Zu Unrecht! Das bewegliche Plattensystem im Untergrund prägt alles: Die Landschaft, die Meeresströmungen, das Klima – ja nicht zuletzt uns selbst. Den Menschen gäbe es schlicht nicht ohne die Plattentektonik. «Hinab – das Wissenschaftsmagazin sucht die Tiefe» - Die Sommerserie der Wissenschaftsredaktion 4/7
Der Bibelvers aus Galater 6 Vers 2 ist ein „Leitfaden christlichen Handelns“. Er fordert uns auf, als Christen ‚Lastenträger‘ zu sein. Mehr hören Sie von Autor Bernd Spriestersbach.
Lange gequatscht jetzt reicht es mir irgendwie auch tschau
Guckt dort auf jeden Fall vorbei
Der Beef mit Bushido und Arafat hat die deutschrap Welt, die letzten 3 Jahre in seinem Ban gefangen. Für seine Familie wurde aus dem „Staatsfeind Nr. 1“ Interpreten, Staatsfreund Nr.1, der sich und seinen ehemaligen Geschäftspartner bereitwillig schwer vor Gericht belastet. Mich hat das ganze Thema erst interessiert als Bushido in einem Spiegelinterview weinte. Wie war das nochmal? Wer mit Feuer spielt, verbrennt sich die Finger - Well baby - Bushido is burning up, burning up. Vor allem jetzt wo Gerüchte laut werden, dass er vielleicht doch nicht so ein Opfer von Arafat Abou Chaker ist, wie er behauptet…Aber alles nach dem Andern…
Dieser Briefband veranschaulicht, dass Anstand und Solidarität auch unter einer Diktatur möglich sind. Franz Hammer und Irmgard Keun tauschten sich in den 1930er Jahren aus, als seien die Zensoren der Nationalsozialisten nicht allgegenwärtig. In ergänzenden Briefen schreibt die Schriftstellerin von der Not und den Ängsten im zertrümmerten Köln. Atemberaubend und beklemmend sind diese Dokumente. Eine Rezension von Stefan Berkholz. Von Stefan Berkholz.
In der heutigen Info-Sendung beleuchten wir das neu erschienene Buch «Anders als die Andern», das eine lesbische Liebesgeschichte aus den 50er-Jahren erzählt. Und wir zeigen, welche Argumente für und gegen die Initiative für ein Verbot von Tierversuchen sprechen, die im Februar zur Abstimmung kommt. Podcast der Sendung: Die Beiträge der Sendung: Neues Buch «Anders als ... >
Die lesbische Liebesgeschichte aus den 50er Jahren «Anders als die Andern» von Ida Erne ist soeben erschienen. 1990 hat Erne die Lesbenforscherin und Literaturwissenschaftlerin Madeleine Marti kontaktiert, damit diese ihr helfe, den Text an einen Verlag zu bringen. Damals fehlte die Zeit, doch heute, mehr als 30 Jahre später, erscheint die Erzählung nun posthum. «Anders ... >