Hallo und herzlich Willkommen bei Abenteuer Wunschkanzlei - dem Podcast! Schön, dass du hier bist. Mein Name ist Benita Königbauer, Steuerberaterin, Business Mentor und Autorin des Buches Abenteuer Wunschkanzlei. Ich gestalte mit leidenschaftlichen Steuerberatern und Steuerberaterinnen ihre individuelle Wunschkanzlei, die Kanzlei, bei der nicht nur die Deckungsbeiträge jeden Morgen dein Herz zum Lächeln bringen. Dieser Podcast steht unter dem Motto "Mehr Lebensfreude mit weniger Stress". Hier erhältst du regelmäßig kurze Tipps und Impulse für mehr Wunschkanzlei in deinem Leben - Denn du hast so mehr verdient, als nur dein Honorar!
Komm mit zu einer Gedankenreise zu deinem fünfjährigen Ich. Im Rahmen meiner letzten Abenteuerwunschkanzlei Masterclass haben mir einige Teilnehmer zuteilwerden lassen, dass es ihnen unglaublich schwerfällt herauszufinden, was sie eigentlich wollen - insbesondere auch zum Thema Wunschkanzlei. Was will ich - oder auch was wünsch ich mir für meine Wunschkanzlei? Dieser Frage sind wir kurzerhand im Rahmen der letzten Session nachgegangen und ich habe zusammen mit meinen Teilnehmer eine kleine Gedankenreise zum inneren Kern - dem fünfjährigen Ich unternommen, um herauszufinden, was ist es was uns ausmacht, was uns glücklich macht - wirklich glücklich. Damit auch alle, die diese Session verpasst haben, oder die, die gerne nochmal zurück zu ihrem fünfjährigen Ich kehren möchten, habe ich diese Visionsreise für euch nochmal gesondert aufgenommen. Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Ich war überrascht, ... manches hatte ich erwartet. Manches hatte ich befürchtet. Und manches war rundheraus eine Überraschung Neulich durfte ich etwas Neues ausprobieren. Eine Reise in meine tiefsten Motivationen, meine Talente und ... meine "ungeschliffenen Rohdiamanten". Dieses Erlebnis war so spannend, dass ich es unbedingt mit dir teilen möchte: Eine Rundum-Potenzial-Analyse meiner sozialen Kompetenz, meiner Management Qualitäten, meiner Sprachkompetenz und meiner Logik. Um es in einem Wort zusammenzufassen: erhellend. In jeder Hinsicht. Mein Hirn schlug sofort Purzelbäume! Was würde es für uns als Kanzlei-Inhaber und Unternehmer bedeuten, diese Informationen bei der Gewinnung und Entwicklung unserer Dream-Teams nutzen zu können? Heike Kreten-Lenz von RICHTUNGS-COACHING kenne ich gefühlt schon ewig - im Zusammenhang mit Profit First®, mit meiner Steuerkanzlei, mit gemeinsamen Business-Freunden ... und so haben wir beide nicht lange gefackelt, sondern kurzerhand einen Wunschkanzlei-Live-Talk angesetzt, um dieser Frage für dich nachzugehen. Viel Spaß beim reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Nutzt du bereits die mächtigste Währung der Welt? Der letzte Tatort "Unter Druck" war ein grandioses Beispiel für die mächtigste Währung der Welt - und gleichzeitig für ihr maximales Zerstörungspotenzial, wenn sie ohne Sinn und Verstand in Umlauf gebracht wird: VERTRAUENVertrauen ist eine in meinen Augen extrem unterschätzte Ressource. Einerseits kann sie alles in unserem Leben beschleunigen und zu unserem Besten wenden. Andererseits kann sie alles in unserem Leben zerstören, wenn wir nicht sorgfältig damit umgehen. Wie du damit umgehen kannst und wie du deine Ziele und Wünsche durch den gezielten Einsatz von Vertrauen auf Warpgeschwindigkeit beschleunigst, hörst du in meiner neuen Podcastfolge! Viel Spaß beim reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Bewerbungsgespräche sind grandios - vorausgesetzt, man möchte eine Stelle besetzen, deren Hauptaufgabe es ist, in Bewerbungsgesprächen toll zu performen. Für alle anderen Positionen sind sie nutzlos. ~ Jule Kucera Eine Fehlbesetzung kostet ein Unternehmen im Durchschnitt 25.000 $. ~ Mike Michalowicz Im Durchschnitt … wow! Dies sind nur zwei der unzähligen A-Has, die ich aus Mike Michalowicz‘ neuestem Buch „All In“ * mitgenommen habe, das heute offiziell erscheint und damit für dich (wenn auch vorerst nur auf Englisch) verfügbar ist. Ich hatte die Ehre, die Vorab-Version lesen zu dürfen und möchte keine Zeit verlieren, dieses Highlight mit dir zu teilen, denn ich denke, dieses Thema ist für quasi jeden Unternehmer in meinem Umfeld relevant. Mike Michalowicz - übrigens auch der Bestsellerautor von Profit First, dem Pumpkin Plan, Clockwork und Prio 1 - zeigt dir in „All In“ *, wie du selbst unter den heutigen Bedingungen erfolgreiche Dream Teams aufbauen kannst, indem du deinen Fokus und deinen Bewerbungsprozess nach dem FASO-Modell aufbaust. In dieser neuen Podcastfolge gebe ich ich dir schon einmal einen kleinen Sneak Preview auf Mike's bewährte Formel, um ein unschlagbares Team in jedem Arbeitsumfeld aufzubauen. Viel Spaß beim reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Herzlich Willkommen zu einer etwas ungewöhnlichen Podcast-Folge. Ich nehme dich mit auf eine Reise dorthin, wo dein Herz wohnt. Gemeinsam verankern wir diesen Ort in dir, so dass du jederzeit und überall in Sekunden Zugang dazu hast. Wann immer eine Entscheidung ansteht, du dich auf ein wichtiges Gespräch vorbereiten willst oder dich einfach nur mit dir selbst und deiner inneren Weisheit verbinden willst - all das findest du an diesem Ort. Finde einen ungestörten Platz, wo du dich warm und wohl fühlst, schließe deine Augen und wir richten diesen Ort für dich ein
In der Wirtschaft wird ja gerne so getan, als gäbe es nur eine Richtung für Unternehmen (vorwärts und aufwärts) und wer der nicht folgt, hat wohl irgendwas nicht richtig gemacht … Das Spannende ist, dass Unternehmen (also auch Kanzleien) durch »Jahreszeiten« gehen, während sie sich entwickeln. Ob es uns passt, oder nicht, alles folgt einem natürlichen Rhythmus. Mir ging es genauso mit meiner Kanzlei, ich dachte, Wachstum ist der Schlüssel, und zwar pausenlos. Wachstum hieß für mich auf der grünen Wiese, möglichst viele Mandanten zu gewinnen und entsprechend viele Mitarbeiter zu beschäftigen. Genau mit dieser Strategie hatte ich jedoch nach 5 Jahren die Problem-Kanzlei, die ich niemals wollte. Vielleicht hast du ähnliches erlebt? Wie der "Pumpkin Plan" dir helfen kann, aus diesem Dilemma herauszukommen, erfährst Du in meiner neuen Podcastfolge. Viel Spaß beim reinhören. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Zu Gast bei mir im "Wunschkanzlei Live Talk": Susanne Büttner
Deine Mitarbeiter sind am Limit? Du bist maximal ausgelastet, und mehr Steuerfachpersonal ist am Markt eigentlich so gut wie nicht zu kriegen? Willkommen im Club. Da hört sich Mitarbeiter optimal einsetzen in sieben Schritten irgendwie an wie eine Zauberformel. Natürlich ist es keine Zauberformel. Ich werde dir heute nichts erzählen, was du nicht eh schon weißt. Aber vielleicht kann ich dir ein paar Dinge wieder ins Bewusstsein bringen. Möglichkeiten und Impulse, anders darüber nachzudenken, wie du deine Kapazitäten optimal planen und optimal einsetzen kannst. Wie du das, was du schon hast – also deine Bordmittel, alles, was du schon weißt und kannst und hast – so einsetzen kannst, dass es unterm Strich weniger Stress wird für alle Beteiligten. Du kannst nicht alles auffangen!Denn eines muss ganz klar sein: dass du noch mehr arbeitest, ist nicht die Lösung. Genauso wie du für deine Mitarbeiter denkst: „Ich kann ihnen unmöglich noch mehr aufladen.“, genauso denk bitte auch über dich selbst. Du kannst dir auch nicht noch mehr aufladen. Die Frage ist nicht “Wer?” sondern “Wie?”Was können wir also tun? Wie können wir in die Richtung gehen, in der es leichter wird, wie können wir ein kleines bisschen mehr Entspannung in die aktuelle Lage bringen? Erfahre es in meiner neuen Podcast-Folge. Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Neulich haben wir darüber gesprochen, ob du dir die richtigen Fragen stellst. Die richtigen Fragen zu stellen ist bereits ein wichtiger Schritt. In diesem Beitrag möchte ich jedoch noch einen anderen Aspekt beleuchten: Es geht nicht nur darum, die richtigen Fragen zu stellen, sondern auch darum, die richtigen Menschen um Rat zu fragen. Denn unabhängig davon, wie großartig deine Frage ist und wie gut formuliert sie sein mag, wenn du die falschen Menschen um Rat fragst oder wenn du dich selbst in der falschen Energie dafür oder in einer Situation befindest, in der du nicht lösungsorientiert bist, dann kann auch die beste Frage bestenfalls nur wertlos sein und dich im schlimmsten Fall in die Irre führen. Damit dir das nicht passiert, habe ich heute Vor- und Nachteile dreier Ansprechpartner für dich durchleuchtet und aus den jeweiligen Vorteilen einen goldenen Weg abgeleitet, der in meinen Augen die besten Antworten und Ergebnisse für dich bringt: Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Macht das alles hier überhaupt noch Sinn? Das ist die Frage, die ich mir fünf Jahre nach meiner Kanzleigründung gestellt habe. Es war ein später Februarabend. Diejenigen, die die alten Fristen noch kennen, wissen, was der Februar für Steuerberater damals bedeutet hat. Es war dunkel. Es war kalt. Ich saß alleine in meinem Büro vor dem Rechner. Das blaue Licht, das in mein Gesicht strahlte, kam hauptsächlich von meinem Bildschirm. Vor mir lag eine Jahresabschlussakte (ja, damals hatten wir noch Akten ;) ). Auf dem linken Ohr hörte ich einen Pfeifton, rechts einen Summ-Ton oder umgekehrt. Das spielt heute keine Rolle mehr. Ich war müde. Ich war hungrig. Ich hatte Durst. Ich musste fertig werden. Und ich war zu müde, zu erschöpft, zu frustriert, um irgendetwas, und sei es auch nur eines dieser Bedürfnisse zu befriedigen. Ich saß an diesem Schreibtisch, starrte in die Dunkelheit und dachte: Mensch, wenn sich jetzt die Erde auftun und mich verschlucken würde, dann würden es die Menschen nur daran merken, dass Arbeit liegen bleibt, dass irgendetwas unerledigt ist. Macht das alles hier überhaupt Sinn, was ich hier tue? Kann es das gewesen sein? Wenn auch nur irgendetwas davon mit dir in Resonanz geht, möchte ich dir zum einen versichern: DU BIST NICHT ALLEIN! Und ich möchte dir in diesem Beitrag ein paar Gedanken dazu mitgeben, wie du aus diesem Loch herausfinden kannst. Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
kleiner Reminder: Deine To-Do Liste ist nicht die Lösung. Keine To-Do Liste ist auch keine Lösung. Alles immer im Blick zu behalten ... ist leider auch nicht die Lösung. Aber was ist denn nun die Lösung für mehr Ruhe im Kopf?! Ich habe da eine Idee für dich: Deine Happy-Liste bringt dir - Erleichterung, - Freude und - Erfüllung. Wie das für dich aussehen kann, habe ich in meiner neuen Podcastfolge für dich zusammengestellt. Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Hand aufs Herz, bist du auch schon mal ins Schleudern gekommen, als du bei einem neuen Mandanten irgendwo in der Buchführung die Rechnung vom Vorberater gefunden und festgestellt hast: Wow, der hat viel weniger abgerechnet, als du für das Mandat veranschlagt hattest? Immer und immer wieder höre ich das von Steuerberatern in meiner Community, auch teilweise von meinen Kunden. Sie haben bei Neumandanten auf einmal Probleme damit, ihre eigenen Rechnungen richtig einzuschätzen und tatsächlich wie geplant zu erstellen, sobald sie feststellen, dass der Vorberater viel weniger abgerechnet hat. Warum ist das so? Warum bringt uns das durcheinander? Ein paar Gedanken dazu - und dazu, wie du diesem Gedankenkarussel entgegenwirken kannst, habe ich in meiner Podcastfolge für dich zusammengestellt. Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
STRUKTUR - eines der Ziele in 2023, die gefühlt gerade fast jeder in meiner Welt auf dem Schirm hat. Auch ich
Zu Gast bei mir im "Wunschkanzlei Live Talk": Philipp Sterzinger, Coach bei Meisterkanzlei und "digitaler Tausendsassa" Philipp ist unter anderem Experte für: - die Entwicklung von Menschen und Kanzleien - Team-Entwicklung für Steuerberater:innen - Entspannungsmethoden - Team-Aufbau - emotional Verkaufen lernen ... und außerdem einer der positivsten, motiviertesten Menschen, die ich kenne! Wir sprechen darüber, was Philipp antreibt, warum das für dich als Kanzlei-Inhaber und Unternehmen wichtig ist, über das, was (noch) nicht rund läuft und warum das möglicherweise so ist. Viel Potenzial für wertvolle Tipps für dich und deine Wunschkanzlei! Viel Spaß beim Reinhören! PS: Wann immer du bereit bist, habe ich viele Wege, wie ich dir helfen kann, mehr Lebensfreude mit weniger Stress zu erreichen. Lass uns einen virtuellen Cappuccino trinken und schauen, wie ich dich am besten voranbringen kann. Buche dir hier einen Termin oder schreibe mir eine Nachricht! https://benitakoenigbauer.tucalendi.com/business-mentoring/virtueller-cappuccino Ich freue mich auf dich
Wer, wie, was? Der, die, das ... Hast du jetzt gerade auch einen Ohrwurm? Ja, warum haben wir alle diesen Ohrwurm, wenn wir diese Worte hören? Einfach deswegen, weil die meisten von uns als Kinder die Sesamstraße gesehen haben. Und worum geht es in der Sesamstraße? Um die richtigen Fragen. Es geht darum Fragen zu stellen, wenn wir irgendetwas nicht wissen. Und darum geht es auch in meinem neuen Blogartikel. Jetzt könnte man theoretisch sagen als Steuerberater haben wir nun wirklich genug Fragen in unserem Leben, die wir uns stellen könnten. Warum sollten wir also noch mehr davon wollen? Ganz einfach, weil wir als Steuerberater und ganz besonders wenn wir auf dem Weg zu unserer Wunschkanzlei sind, lernen wollen und wachsen wollen. Fragen erlauben uns neue Perspektiven und fokussieren uns auf das Wesentliche. Sie sind der Weg zu Problemlösungen und zur Entscheidungsfindung. Sie helfen uns dabei, uns selbst zu reflektieren und uns weiterzuentwickeln. Sie tragen dazu bei, eine gute und effektive Kommunikation aufzubauen, denn sie verschaffen uns Klarheit im Großen und Ganzen – sei es über vergangene Ereignisse in unserem Leben, aktuelle Geschehnisse oder zukünftige Vorhaben. Und deswegen halte ich Fragen für unendlich wichtig. In dieser Folge zeige ich dir 10 kraftvolle Fragen, mit denen du sofort bessere Antworten findest. Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
"Ihr habt es eh so leicht", hat mir mal eine Kundin gesagt, gefolgt von dem Satz "Ihr müsst eure Preise nie erklären." Was meinst du? Haben Steuerberater es wirklich leichter dadurch, dass wir eine Steuerberater-Vergütungsverordnung haben? Oder fahren wir besser mit einer Honorarvereinbarung? Aus meiner Sicht gibt es hier kein richtig und kein falsch. Wichtig ist nur eines: dass es für dich gut funktioniert und dass du dich mit deinen Rechnungen, deinen Honoraren, deiner Struktur und allem wohl fühlst. Meine Gedanken zu den Vor- und Nachteilen beider Varianten beleuchte ich in diesem Beitrag für dich. Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Eine Steuerkanzlei ist normalerweise kein saisonales Geschäft. Und dennoch – vielleicht geht es dir genauso – fühlen wir uns manchmal so. Wobei … mittlerweile stellt sich auch die Frage: Was ist eigentlich die Saison? In meinen Augen ist die Saison im Grunde genommen alles, was eine Deadline hat. Und genau diese Deadlines sind die Hauptursache für Stress und übermäßige Arbeitsbelastung in der Steuerkanzlei während der Saison. Wie kommt es überhaupt zu diesem Stress? Was sind die Faktoren, die diesen saisonalen Stress verursachen? Ich habe mir das genauer angesehen und vier Punkte identifiziert. Welche das sind und wie du damit umgehen kannst, erfährst du in meiner neuen Podcastfolge. Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Wenn ich meinen Job richtig mache, zahlst du nachher mehr Steuern als jetzt. Das war die Tagline für meine Mandanten in meiner Kanzlei damals. Natürlich habe ich den Satz so nicht stehen lassen, es gibt natürlich einen Nachsatz dazu: … aber es wird dir nichts ausmachen! Ja, das ist schon eine etwas ungewöhnliche Positionierung für einen Steuerberater, denn meistens erwarten unsere Mandanten, dass sie zum Steuerberater gehen, um weniger Steuern zu zahlen. Manche erwarten sogar, dass wir dem Finanzamt für sie den letzten Cent abtrotzen. Warum es von Bedeutung ist, dass du völlige Klarheit über deine Haltung hast und wie du sie so kommunizieren kannst, dass du sämtliches Bauchgrummeln aus deiner Wunschkanzlei eliminieren kannst, erfährst du in meiner neuer Podcast-Folge. Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Hand aufs Herz, geht es dir vielleicht genauso? Bei meiner Prüfung zur Steuerberaterin hatte ich definitiv den höchsten, qualifiziertesten Wissensstand, den ich je in meinem Leben hatte. Am Tag danach begann jedoch die Halbwertszeit, und selbst für die Prüfung hatte ich bestimmte Sachgebiete nur oberflächlich gelernt und gehofft, dass sie nicht abgefragt werden. Also, ganz ehrlich, jeder, der sich schon einmal mit dem Beruf des Steuerberaters in Deutschland beschäftigt hat, weiß, dass es schlicht und einfach unmöglich ist, alles zu wissen, auch wenn sich alle wünschen würden, dass es so wäre. Besonders wir selbst sind uns dessen bewusst. Aus diesem Grund haben wir uns auch eine gewisse Nonchalance angewöhnt und gesagt: Nun ja, wir leben eben in diesem Umfeld, und das bedeutet eine gewisse Grundunsicherheit. Ein gewisses Bauchgrummeln gehört einfach zum Alltag und zum Berufsbild. Doch heute möchte ich tatsächlich diese Einstellung in Frage stellen. Ist das wirklich so? Müssen wir diese leichte Grundunsicherheit und das Bauchgrummeln als einen festen Bestandteil unseres Alltags akzeptieren, oder gibt es eine andere Möglichkeit? Ich bin der Meinung, dass es anders möglich ist. In meiner Wunschkanzlei muss es sogar anders sein. Welche Möglichkeiten ich sehe, damit das nicht mehr sein muss, und welche Benefits für dich darin stecken erfährst du in meiner neuen Podcast-Folge. Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Muss wirklich jeder von uns sein Rad neu erfinden? Oder gibt es eine schnellere, bessere und effektivere Variante, um unser Ziel zu erreichen? Unser Beruf als Steuerberater ist unendlich komplex, da brauche ich dir nichts zu erzählen, das weißt du selbst. Unser Alltag ist voller fachlicher und unternehmerischer Fragen, mit denen wir uns täglich in unseren Kanzleien auseinandersetzen müssen. Genau deshalb ist es so wertvoll, zumindest die Fragen, bei denen wir von anderen, von Kollegen lernen können, nicht selbst beantworten zu müssen. Der Austausch von Wissen und bewährten Methoden hilft allen Beteiligten dabei, ihre täglichen Herausforderungen leichter zu bewältigen und schnellere, effizientere Arbeitsweisen zu entwickeln. Auf diese Weise kommen alle Beteiligten schneller, einfacher und mit mehr Freude voran. Genau das beobachte ich jede Woche in der Abenteuer Wunschkanzlei Intensiv Mastermind. In kürzester Zeit werden Strategien für den Umgang mit schwierigen Mandanten, Teamherausforderungen oder beispielsweise das Grundgerüst eines Prozesses entwickelt, während wir miteinander sprechen. Wie du diesen Turbo für dich zünden kannst, erfährst du in diesem BeitragViel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Bin ich gescheitert? Nur weil ich dort, wo ich angekommen bin, am Ende vielleicht nicht so glücklich bin? Das ist eine äußerst interessante Frage und diese Woche habe ich mit meinem lieben Kollegen Achim Kremulat genau über diese Frage gesprochen. Wir beide haben uns darüber gewundert, wie oft Menschen eine Situation, in der sie sich befinden, die sich anders anfühlt als das, was sie ursprünglich erwartet haben, wenn sie ihre Ziele erreichen würden, als Scheitern empfinden. Wenn wir uns Ziele setzen, denken wir sehr häufig, wenn wir sie erst erreicht haben, dann werden wir glücklich sein. Nimm mich als Beispiel! Ich habe meine Kanzlei gegründet und habe mich fünf Jahre lang voll reingehängt. Offiziell war ich erfolgreich. Ich konnte überall ein Häkchen setzen und habe auf dem Papier alles richtig gemacht. Aber als ich dann jedoch "am Ziel angekommen" war, fühlte es sich überhaupt nicht gut an. Es entsprach in keiner Weise meinen Vorstellungen, Wünschen und Gedanken, wie es sein würde, wenn ich endlich am Ziel bin. Jetzt könnte man natürlich sagen, dass ich grandios gescheitert bin - in allem, was ich getan habe. Doch wenn ich das so ausdrücken möchte, begebe ich mich in einen Teufelskreis, denn genau hier liegt aus meiner Sicht unser größter Denkfehler beim Ziele setzen! Wie du diesem Teufelskreis entrinnen kannst, erzähle ich dir in diesem Beitrag. Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Heute möchte ich über ein Thema schreiben, das mir momentan ein wenig Sorgen bereitet: die „Deadline-Zeit“. Es scheint, als ob an allen Ecken und Enden Deadlines anstehen. Insbesondere die Überbrückungshilfen und die Steuererklärungen 2021 haben ihre Fristabläufe vor sich und in meiner Community spüre ich, dass viele eine leise Hoffnung hegen, dass es nach dem Erledigen dieser Aufgaben wieder „ruhiger“ wird. Wenn du mich ein wenig kennst, weißt du, dass ich kein Freund davon bin, Dinge schwarz zu malen oder negativ zu sehen. Aber manchmal beobachte ich Dinge mit einer gewissen Besorgnis, weil sie bei mir kein gutes Gefühl hinterlassen. Und dies ist eines dieser Dinge, die momentan in mir ein ungutes Gefühl hervorrufen. Daher möchte ich dich darauf vorbereiten und dir meine Gedanken zu diesem Problem mitteilen. Unterschiedliche Lebensrealitäten …Das Hauptproblem, das ich derzeit sehe, besteht darin, dass für die meisten Menschen die Pandemie und alles, was damit einherging, irgendwie vorbei ist. Wir haben diese Phase hinter uns gelassen und unser Leben nähert sich wieder einer gewissen Normalität, einem gewissen „Business as usual“. Doch für Steuerberater sieht die Realität ganz anders aus. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir in unserem Bereich noch – nun ja, ich würde sagen, sicherlich drei Jahre damit beschäftigt sein werden, die Trümmer der letzten Jahre aufzuräumen. Es wird eine ganze Weile dauern, bis wir auch nur wieder halbwegs „normal“ arbeiten können und so etwas wie ein Alltag bei uns einkehren kann. Und selbst das wird nur möglich sein, wenn keine neuen Herausforderungen auftauchen. Und schon jetzt zeichnen sich am Horizont neue Gedanken und neue Aufgaben ab, die möglicherweise auf unseren Schreibtischen landen werden. Wie du dich darauf vorbereiten und damit umgehen kannst, erfährst du in dieser Episode. Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Wie viel Zeit verbringst du damit, Dinge zu erledigen, die jemand anderes genauso gut oder vielleicht sogar noch besser erledigen könnte? Mal ganz ehrlich, egal wie viel Zeit du tatsächlich fürs Ablegen, Scannen oder das schnelle Heraussuchen von Informationen für deine Kunden oder Mandanten und all die anderen „kleinen Alltagsaufgaben“ aufwendest – vermutlich ist es viel zu viel Zeit. Diese verlorene Zeit hindert dich daran, die wirklich wichtigen und berührenden Dinge zu tun, für die du eigentlich angetreten bist, sowohl für deine Kunden als auch für deine Mitarbeiter und andere Menschen in deinem Leben. Im Grunde genommen ist das schlicht und einfach Zeitverschwendung auf deiner Position. Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Vom Ausfüllen von Formularen zur reinen Beraterkanzlei. Ist das überhaupt möglich? Diese Frage wird mir tatsächlich sehr oft gestellt. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Ja, es ist möglich. Ich habe es geschafft. Und wenn ich es kann, kannst du es auch! Und vielleicht geht es dir genauso wie mir damals, dass du dich hin und wieder fragst: Eigentlich wollte ich doch Berater werden. Was ist mit all diesem Formularausfüllen? Wir wollen beraten. Immerhin heißt es Steuerberater. Wie das funktioniert, erfährst du in dieser Folge. Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Hast du Zeit oder nimmst du dir Zeit? Die Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten, nicht wahr? Und ich glaube das liegt daran, weil du beides sowieso tust. Selbstverständlich hast du immer Zeit. Du weißt es und ich weiß es. 24 Stunden am Tag hat jeder einzelne Mensch auf dieser Welt. Jeder von uns hat also Zeit und du nimmst sie dir auch. Die Frage ist nur, wofür? Fakt ist, am Ende des Tages hast du dir deine 24 Stunden Zeit für irgendetwas genommen. Ob du das bewusst getan hast oder unbewusst, spielt erst einmal keine Rolle. In diesem Beitrag erfährst du, was Profit First® mit deiner Zeit zu tu hat und warum du unbedingt ein Zeit-Assessment machen möchtest :) Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Hast du schon einmal von „Profit First®“ gehört? Wenn nicht, ist das völlig in Ordnung, wenn in dir gerade etwas zusammenzuckt. „Profit First“ klingt ziemlich amerikanisch, nicht wahr? Aber falls du bereits davon gehört hast, könnte es dir vielleicht anders gehen. Möglicherweise hast du bereits ein bisschen Neugier gegenüber diesem „Profit First“ entwickelt. Wie dem auch sei, heute möchte ich mit dir darüber sprechen, wie „Profit First®“ deine Wunschkanzlei unterstützen kann. Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Nein, heute geht es nicht darum, dass du in deinem Alltag Pausen machen sollst. Natürlich sollst du das tun, aber das ist nicht die Art von Pause, über die ich heute sprechen möchte. Gönnst du dir in Gesprächen oder in besonderen Situationen die Gelegenheit, einen Moment lang nachzudenken, bevor du reagierst? Oft geraten wir in unserem hektischen Alltag in Schwierigkeiten, weil wir den Drang verspüren, sofort auf alles zu antworten, immer eine Lösung parat zu haben oder sofort Ja oder Nein sagen zu müssen. Viel Spaß beim Reinhören! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Hast du auch ein bisschen Gold unter deinem Schreibtisch versteckt? Was meine ich wohl damit? Ich habe mir überlegt, heute sprechen wir über das Thema Prozesse. Ich weiß, dass es für ganz viele ein Gähn-Thema ist und einige haben jetzt vielleicht auch schon die Öhrchen angelegt. Doch tatsächlich sind Prozesse so viel mehr als Arbeitsanweisungen. Im Kontext dieses Beitrags können Prozesse dir helfen, das Gold unter deinem Schreibtisch zu heben. Klare Prozesse ergeben klare AngeboteNehmen wir an, du definierst einen Prozess für dich völlig klar, zum Beispiel deinen Standardprozess der Buchführung, deinen Fibu-Prozess. Wenn wir einen Schritt weitergehen und innerhalb des Fibu-Prozesses klären, welche Schritte tatsächlich zur Grundleistung der Fibu gehören und welche Teile des Prozesses als Sonderleistungen im Rahmen der Buchführung gelten, hilft uns das dabei, profitable Angebote für unsere Mandanten zu erstellen. Und zwar so, dass sie von jedem verstanden werden. Du selbst verstehst dein eigenes Angebot und es ist einheitlich für alle Mandanten. Dein Mandant versteht das Angebot, weil du es ihm sonnenklar präsentieren kannst. Auch deine Mitarbeiter wissen genau, welche Leistungen des Fibu-Prozesses sie auf welche Art erfassen müssen. Den Goldschatz hebenDank dieser Vorarbeit kannst du deine Rechnung so verfassen, dass die Wertschöpfung für die Kanzlei vollständig erzielt wird. Dabei bleibst du im Rahmen deiner Werte, deiner Prozesse und deiner Vereinbarung mit deinem Mandanten. Genau das meine ich mit dem Gold unter deinem Schreibtisch. Das Gold unter deinem Schreibtisch ist eine Metapher für das Potenzial von Einkommen, das in vielen Kanzleien ungenutzt bleibt, wenn die Prozesse nicht klar aufgeteilt sind in Grundleistungen und Sonderleistungen. Es ist ärgerlich, wenn Leistungen, die eindeutig und klar zu den Sonderleistungen gehören, nicht abgerechnet werden, nur weil niemand sich wirklich im Klaren darüber ist, wo die Grenze verläuft. Wenn ich jedes Mal nur einen Euro bekäme, wenn ich das in einer Kanzlei sehe, wäre ich bereits zufrieden und bräuchte kein Gold mehr unter meinem Schreibtisch. Goldschatz heben in drei SchrittenDeshalb finde ich es so spannend, Prozesse auch vor diesem Hintergrund zu betrachten. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Planst du deine Mandantentermine für Freude oder für Leid? Immer wieder ist ein großes Thema, wenn ich mit meinen Kanzleiinhabern spreche: Warum komme ich eigentlich so wenig dazu, meine Mandanten wirklich proaktiv zu beraten? Steuerberater oder Steuerverwalter?Denn das Beraten ist doch eigentlich der Grund, warum wir Steuerberater geworden sind, oder? Die meisten, zumindest diejenigen, die ich kenne, hatten nicht geplant, Steuerverwalter zu werden und sich mit dem ganzen Papierkram und Formularen herumschlagen zu müssen, sondern wollten eigentlich beraten. Warum also haben wir also so wenig proaktive Beratung in unseren Alltag integriert? Nun, es gibt zahlreiche Gründe dafür. Einen davon beleuchte ich in diesem Beitrag. Freust du dich auf Mandantentermine?Normalerweise sollten wir uns freuen, wenn ein Mandant zu uns kommt, um eine Beratung zu erhalten. Ein Teil von uns denkt: „Juhuuu, ich habe einen Termin mit einem Mandanten. Ich darf beraten. Ich freue mich darauf.“ Der andere Teil denkt jedoch: „Oh wow, das bedeutet viel Arbeit für mich.“ Grundsätzlich ist es zwar super, dass ein Mandant eine Beratung benötigt. Doch im steuerberatenden Beruf liegt die eigentliche Arbeit oft nicht in, sondern zwischen den Mandantenterminen. Was ist deine eigentliche Arbeit?Es gibt viele Berufe, bei denen die eigentliche Dienstleistung während der direkten Arbeit mit dem Kunden – also im Kundentermin – erbracht wird. Beim Steuerberater ist das anders. Denn bei uns spielt arbeitstechnisch die Musik eigentlich zwischen den Mandantenterminen. Und dadurch, dass das unser Alltag ist und es deshalb völlig normal ist für uns, empfinden wir dieses Vorgehen auch als die eigentliche Arbeit. Den ganzen Tag Termine und „nix erledigt“ …Als ich meinen persönlichen Transit von der Compliance-Arbeit zur reinen Beratungstätigkeit vollzogen habe, fiel mir das besonders plakativ auf. Plötzlich bestand mein Alltag überwiegend aus Kundenterminen. Ich war von morgens bis abends in Gesprächen und habe mit Menschen gesprochen, um Probleme zu lösen. Anfangs hatte ich abends oft das Gefühl, dass ich gar nichts wirklich gearbeitet hatte. Ich war es gewohnt, dass Arbeit bedeutet, am Schreibtisch zu sitzen und irgendetwas auszufüllen, zu berechnen oder zu erstellen, um es dann meinem Mandanten zu übergeben. Nach 20 oder 25 Jahren dieser Arbeit war es seltsam für mich, dass Arbeit auch bedeuten kann, mit Menschen zu sprechen und ihnen zu helfen. Deswegen hat es sich für mich so angefühlt, als wäre die eigentliche Arbeit das, was zwischen den Mandantenterminen stattfand. Anfangs hatte ich persönlich große Schwierigkeiten damit, mich selbst als produktiv wahrzunehmen, wenn ich „nur“ mit Menschen gesprochen habe. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Wenn das Pferd tot ist, steig ab. Dieses indianische Sprichwort kennst du sicherlich bereits. Dennoch denken wir im Alltag oft nicht daran, unsere „toten Pferde“ in Würde zu begraben. Was war schon „immer“ so?Überlege dir gerne einmal kurz, was du schon immer auf eine bestimmte Art und Weise getan hast. Du hast es aus einem bestimmten Grund so getan, weil es dir gedient hat. Es gab gute Gründe, warum du genau dieses „Pferd“ für dich ausgewählt und geritten hast. Möglicherweise bist du jedoch inzwischen aus dem, was dir damals gedient hat, herausgewachsen. Es war damals vielleicht die beste Entscheidung und das Beste, was du tun konntest. Doch es fühlt sich schon eine ganze Weile nicht mehr richtig für dich an. Das ist nicht das Pferd, mit dem du in die Zukunft reiten möchtest. Wie bemerkst du in deiner Wunschkanzlei, dass du ein „totes Pferd“ reitest?Zunächst einmal merkst du es daran, dass dein Pferd im Laufe der Zeit immer langsamer geworden ist. Das bedeutet, dass Dinge, die du schon immer auf eine bestimmte Art und Weise gemacht hast und die du aus gutem Grund als vielversprechend in deiner Kanzlei eingeführt hast, auf einmal holprig und schwierig werden. Sollte, könnte, müssteVielleicht merkst du auch, dass du eigentlich keine Lust mehr darauf hast. Oft erkennen wir es auch daran, dass wir etwas aufschieben, dass wir lieber etwas anderes tun und uns hinterher Vorwürfe machen, weil wir nicht das getan haben, was wir eigentlich tun „sollten„. Das sind die Gefühle, die wir damit verbinden, wenn wir sagen: „Das ist irgendwie nicht mehr das Richtige“. Und oft gehen wir dann hart mit uns selbst ins Gericht. „Aber das war immer gut. Jetzt reiß dich zusammen und mach es einfach!“ Du bist nicht mehr duDoch jedes Mal, wenn du es dann tust, fühlt es sich an, als ob du eine „Rolle“ spielst. Du bist nicht wirklich du selbst. Es kommt nicht aus deiner inneren Energie, sondern du reißt dich eben zusammen und arbeitest einen Prozess ab, den du irgendwann einmal als erfolgversprechend für dich definiert hast. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
100 % sind 100 %. Wir erfinden die Mathematik nicht neu. Doch was meine ich damit, wenn ich dir sage, 100 % sind 100 %? Warum erzähle ich dir das? Privat vs. KanzleiMomentan erlebe ich ganz besonders in meinem Netzwerk, dass zurzeit viele in ihrem Privatleben besondere Herausforderungen zu bewältigen haben. Das ist per se nichts Außergewöhnliches. Jeder von uns hat gelegentlich private Herausforderungen zu bewältigen. Spannend ist jedoch, was in den meisten Fällen passiert. In vielen Fällen ist es so, dass wir von uns erwarten, dass wir unsere privaten Situationen – das, was bei uns im normalen Privatleben eben passiert – nicht mit in die Kanzlei tragen. Wir haben eine innere Erwartung an uns selbst, dass wir trotzdem genauso „funktionieren“ müssen wie sonst. Ich glaube jedoch, dass wir uns damit keinen Gefallen tun, denn 100% sind eben immer noch 100%. 100% EnergieVielleicht hast du mich schon einmal sagen hören: Jeder von uns wacht morgens mit seinem Säckchen voller Energie auf. Wir bekommen jeden Tag neue Energie, um die Herausforderungen des jeweiligen Tages zu bewältigen. Das ist unsere 100 % Energie. Zusätzlich zu den 100 % Energie haben wir netterweise auch noch eine Reserve erhalten, um Schwankungen auszugleichen. Leider verleitet diese Reserve uns häufig dazu zu denken, dass wir ohne Weiteres über die 100 % hinausgehen können. Wir denken, dass wir mit dieser Reserve noch ein kleines bisschen mehr von uns verlangen dürfen und noch eins drauflegen können. Wir sagen uns „Komm, das schaffen wir doch auch noch!“ und „Den nächsten Schritt gehen wir auch noch!“. Doch ich denke, das ist ein Trugschluss, denn diese Reserve ist eigentlich nichts anderes als eine Notstromversorgung. Notstromversorgung ist für Notfälle gedachtVielleicht ist es auch in deiner Kanzlei schon einmal passiert, dass aus irgendeinem Grund die Sicherung geflogen ist. In diesem Fall hast du idealerweise eine sogenannte USV – eine Notstromversorgung – die verhindert, dass dein Server abstürzt. Doch die Notstromversorgung ist kein Freibrief, um einfach weiterzuarbeiten, ohne das Problem zu beheben. Sie gibt dir lediglich etwa zehn Minuten Zeit, um dich neu zu organisieren, den Server geordnet herunterzufahren, die Computer und elektrischen Geräte vom Netz zu nehmen. Damit du einen Plan erstellen kannst, wie du mit der neuen Energie-Situation umgehen möchtest, um Schaden an deinen Daten und deiner Kanzlei zu vermeiden. Genauso verhält es sich mit den Energiereserven im menschlichen Körper. Sie sind eine Notstromversorgung, die für den Notfall gedacht ist, um die wichtigsten Tätigkeiten noch ausführen zu können. Um uns zunächst einmal ohne Kollateralschäden in eine Situation zu bringen, in der wir uns in Ruhe mit der eigentlichen Schadensbeseitigung befassen können. Das bedeutet jedoch auch, dass die Notstromversorgung – also unsere Energiereserven – nicht dazu da sind, um Dauerbetrieb zu leisten und jeden Tag über unsere 100 % hinauszugehen, ohne ihnen zwischendurch Gelegenheit zu geben, sich wieder aufzufüllen und stabil zu bleiben. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Sieben Schritte, um aus Stroh Gold zu spinnen. Das klingt im ersten Moment ziemlich vollmundig und vielversprechend. Aber sei mal ehrlich zu dir selbst: Ist in deiner Kanzlei oder deinem Unternehmen immer jedem klar, was zu welchem Auftrag gehört? Vielleicht hast du bei dieser Frage innerlich gezuckt. Aber keine Sorge, das ist kein ungewöhnliches Problem. Du bist damit auch nicht allein, es ist eine der häufigsten Fragen, die ich in der Zusammenarbeit mit Kanzleien sehe. Was bedeutet „kontinuierlicher Verbesserungsprozess“ überhaupt?Zusätzlich handelt es sich hierbei um einen fortlaufenden Prozess. Es geht uns allen so, dass unsere Prozesse nicht jederzeit vollständig definiert sind, und selbst wenn sie es sind, gibt es immer Raum für Verbesserungen. Deshalb heißt es ja auch: kontinuierlicher Verbesserungsprozess. Es geht darum, jeden Tag 1 % besser und präziser zu werden. Prozesse sind die Alchemie deiner WunschkanzleiDas ist es, worüber ich heute mit dir sprechen möchte: Prozessgestaltung. Denn die Prozesse sind wie Alchemie deiner Wunschkanzlei. Vielleicht hast du es schon einmal von mir gehört: es sind die Prozesse, die letztendlich dafür sorgen, dass du dich auf deine Wunschkanzlei verlassen kannst und dass alles so passiert, wie du es dir wünschst und vorstellst. Auch wenn du nicht jeden einzelnen Prozessschritt in der Hand hast oder begleitest. Und bevor du jetzt abschalten willst, weil Prozesse langweilig und doof klingen, lass mich sagen: Ich verstehe das. Du denkst vielleicht, dass du dafür keine Zeit hast, weil es momentan an so vielen Ecken brennt und du viel zu tun hast. Doch ich möchte dir auch sagen, dass du nicht sofort ein perfektes Prozesshandbuch erstellen musst! Fang mit der teuersten Konfliktzone anWorum es wirklich geht, ist eine der häufigsten und teuersten Konfliktzonen in Kanzleien abzubauen: nämlich die Unklarheit darüber, wie Aufträge abgewickelt werden sollen und wer was zu welchem Zeitpunkt zu tun hat, um das bestmögliche Ergebnis für deine Mandanten zu erzielen. Wir sind es unseren Mandanten schuldig, das ideale Ergebnis mit minimaler Ressourcenverschwendung zu erreichen. Was passiert denn letztendlich, wenn wir das Gefühl haben, wir erreichen dieses Ziel gerade nicht? Wir nehmen es auf unsere Kappe! Diese Konfliktzone besteht übrigens nicht nur bei der Zusammenarbeit mit unseren Mandanten. Es kann passieren, dass der Mandant uns nicht alles liefert, was wir benötigen und dadurch entsteht zusätzliche Arbeit für uns. Doch es betrifft auch die Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern. Letzte Woche hatte ich mit jemandem darüber gesprochen, dass eine Mitarbeiterin Dinge im Rahmen der Buchführung erledigt hat, die nicht Teil des Auftrags waren. Die Mitarbeiterin hat es sehr gut gemeint und eine perfekte Buchhaltung abgeliefert – die aber der Mandant nicht in diesem Umfang beauftragt hatte. Spätestens dann strahlt es aus auf die Honorare und das Schreiben von Rechnungen. Wenn du dir die Zeiterfassung anschaust, denkst du vielleicht auch manchmal „Ach du liebe Zeit, das kann ich dem Mandanten ja gar nicht alles in Rechnung stellen.“ PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €.
Die 10-10-10 Methode oder auch Gedanken an der Himmelspforte – was hat das eine mit dem anderen zu tun? Nun, bei meinem Mann und mir zu Hause gibt es einen geflügelten Ausdruck. Immer wenn wir etwas tun, auf das wir gerade Lust haben, auch wenn wir vielleicht „etwas anderes tun sollten“, sagt einer von uns „Na, wir werden sicherlich nicht eines Tages an der Himmelspforte stehen und uns denken: ‚Ach verflixt, wäre ich an diesem Freitag nur länger im Büro geblieben‘ oder ‚Hätte ich mir nicht an diesem Wochenende Zeit für meinen Mann, meine Familie, meine Kinder genommen'“ Das wird einfach nicht passieren. Was Menschen WIRKLICH bereuenAls ich heute Morgen so darüber nachgedacht habe, ist mir Bronnie Ware wieder eingefallen. Ich weiß nicht, ob du sie kennst? Sie hat ein sehr interessantes Buch geschrieben und damit auch eine gewisse Berühmtheit erlangt. Bronnie Ware ist Sterbebegleiterin und hat Menschen am Ende ihres Weges gepflegt. Sie hat ihnen zugehört und ihre Gedanken notiert. Dabei hat sie herauskristallisiert, dass es fünf Dinge gibt, die Menschen völlig unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund, ihrem finanziellen Hintergrund und der Art und Weise, wie sie ihr Leben geführt haben, am Ende ihrer Tage am meisten bereuen. Das klingt jetzt nach einem sehr traurigen Thema und ich finde auch, wenn uns diese Gedanken erst am Ende unserer Tage kommen, ist es auch ein sehr trauriges Thema. Deshalb dachte ich, ich nehme das mal in den heutigen Impuls mit rein, sodass wir, die wir alle hier sind, stattdessen gleich jetzt drüber nachdenken können. Was bedeuten Bronnie Wares Erkenntnisse für uns und wie können wir dafür sorgen, dass wir genau diese Punkte nicht bereuen werden?Bronnie hat herausgefunden, dass an erster Stelle dessen, was Menschen am allermeisten bereuen, der Satz steht: „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben.“ An zweiter Stelle folgt gleich etwas, was vermutlich jeden von uns betrifft: „Ich wünschte, ich hätte weniger gearbeitet.“ Nummer drei ist: „Ich wünschte, ich hätte meine Gefühle öfter ausgedrückt.“ Nummer vier: „Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden und geliebten Menschen mehr gepflegt.“ Und auch Nummer fünf ist noch mal so ein Knallersatz: „Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein.“ Alle diese fünf Sätze haben für mich eine unglaublich tiefe Bedeutung. Und ich glaube sehr, dass, wenn wir am Ende unserer Tage unser Haupt zum letzten Mal auf das Kissen legen und uns diese Gedanken durch den Kopf gingen, es sicherlich eine sehr traurige Erfahrung sein würde. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Was kannst du kontrollieren und was nicht? „Wir sind verantwortlich für die Energie, die wir in einen Raum bringen.“ Oprah Winfrey Vielleicht hast du das Zitat von Oprah Winfrey schon mal gehört und vielleicht hast du dir auch schon deine eigenen Gedanken dazu gemacht. Verantwortung ist besser als ihr RufAuch wenn Verantwortung oft erst einmal nach einer Last klingt, bedeutet es aber auch wir können ganz viel daran gestalten. Denn, wenn ich verantwortlich bin für die Energie, die ich in einen Raum, in ein Gespräch, in einen Konflikt oder in egal was bringe, dann kann ich das auch beeinflussen, gestalten und kontrollieren. Input versus OutputDas bedeutet letztendlich: egal, was wir vorhaben, egal welches Ziel wir im Blick haben -ob das jetzt ein großes Ziel für deine Wunschkanzlei ist oder ob es vielleicht ein Tagesziel ist, oder das bevorstehende Gespräch mit einem Mitarbeiter oder mit einem Mandanten gut zu führen – du kannst deinen Input kontrollieren, du kannst kontrollieren, beeinflussen und gestalten, wie du in diese Situation hineingehst und was du bereit bist, dort zu investieren. Was wir sehr, sehr häufig nicht gestalten können und nicht beeinflussen können, ist der Output, der letztlich dabei herauskommt. Ganz besonders dann nicht, wenn dieses Ergebnis, dieser Output, davon abhängig ist, was andere Menschen mitzubringen, was sie bereit sind zu investieren oder wie sie bereit sind, auf dich zu reagieren. Denn das ist deren Input und den kontrollieren sie selber. Konzentriere dich auf deinen InputDas bedeutet, dass wir uns selbst für Frustration anfällig machen, solange wir uns persönlich darauf versteifen, ein bestimmtes Ziel erreichen zu müssen und uns dabei regelrecht verbissen verhalten. Ich meine hier nicht Ziel im Sinne einer übernommenen Verpflichtung, sondern vielmehr, die Fälle, in denen wir uns in das Erreichen eines bestimmten Ergebnisses verbeißen. Wenn wir dabei nämlich nicht allein durch unseren Input in der Lage sind, dieses Ziel zu erreichen, sondern auch der Input anderer Menschen eine Rolle spielt, kann das zu Problemen führen. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
»In 12 Wochen mehr erreichen als andere in einem ganzen Jahr.« Das klingt schon irgendwie spannend, wenn man das so hört. Als ich es das erste Mal gehört habe, dachte ich mir: Wie soll das funktionieren? Das kann im Leben nicht stimmen! Und dann habe ich es ausprobiert, weil ich immer alles ausprobiere, was ich irgendwie spannend finde. Und tatsächlich: ich habe festgestellt, dass da etwas dran ist. Vielleicht hast du das Buch „The 12 Week Year“ von Brian Moran schon einmal gelesen? Falls du es getan hast, lies es noch einmal, falls du es jetzt noch nicht für dich implementiert hast. Falls du es noch nicht gelesen hast, solltest du es dir unbedingt besorgen. Es gibt auch eine deutsche Version davon. Auf Deutsch heißt es: »Das 12-Wochen-Jahr: Wie Sie in 12 Wochen mehr schaffen als andere in 12 Monaten«. Dieses Buch ist wirklich Gold wert. Stelle deine Ziele nicht hinten anTatsächlich ist es nämlich so, dass wir unsere eigenen Ziele nicht mit höchster Priorität belegen, sobald andere Dinge in unser Leben treten, die uns irgendwie dringender, wichtiger oder opportuner erscheinen. In diesen Momenten sind unsere eigenen Ziele diejenigen, die wir immer hinten anstellen, weil wir selbst ja die einzigen sind, die ein originäres Interesse an ihrer Verwirklichung haben und niemand anders setzt sich dafür ein. Wir haben bereits in einem anderen Beitrag darüber gesprochen, wie du es hinbekommen kannst, deine eigenen Ziele genauso hoch zu priorisieren, wie die Ziele anderer Menschen in deinem Leben, und das 12-Wochen-Jahr ist ein wichtiger Bestandteil davon. Der berühmte letzte DrückerDie Theorie ist schnell erzählt: Brian Moran hat beobachtet, dass in der Wirtschaft die meisten Umsätze, die größten Ergebnisse oder die wichtigsten Schritte kurz vor Toresschluss erreicht werden, also kurz vor einer Deadline. Parkinsons GesetzDas deckt sich auch mit dem Parkinsonschen Gesetz. Dieses Gesetz besagt unter anderem, dass Dinge so lange dauern, wie man dafür Zeit hat. Tja, und wenn ich ein ganzes Jahr Zeit habe, um ein bestimmtes Ziel zu verwirklichen, dann erscheint es mir in den ersten 1 bis 2 Quartalen auf meiner täglichen To-do-Liste oft nicht so wahnsinnig dringend, denn: Ich habe ja noch Zeit. Wichtiges wird irgendwann auch dringendGenau dieser Gedanke führt dann dazu, dass wir am Ende eben keine Zeit mehr haben, dass es dann furchtbar dringend wird und wir unheimlich ranklotzen müssen, damit wir es am Ende doch noch schaffen, unser Ziel zu erreichen. 12 Monate = 12 WochenPS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
„Nothing happens until a sale is made.“ – „Nichts geschieht, bis ein Verkauf stattfindet.“ Tom Watson – Gründer von IBM Dieses Zitat stammt von Tom Watson, dem Gründer von IBM. In diesem Artikel möchte ich mit dir darüber sprechen, wie du in deiner Wunschkanzlei mehr Beratung und weniger Compliance – also Vorbehaltsaufgaben – anbieten kannst. Wir sind uns sicher einig, dass du keine Beratung anbieten kannst, solange dein Mandant sie nicht kauft. „Nothing happens until a sale is made.“. Solange kein Kauf über eine Beratungsdienstleistung stattgefunden hat, wirst du keine Chance haben, eine Beratungsdienstleistung zu erbringen. Das ist ein Gebot der Logik. Die Frage lautet also: Warum kaufen Mandanten keine Beratung?Wie kannst du also Beratung anbieten, die Mandanten auch kaufen werden? Das mag auf den ersten Blick einfach klingen, aber ich erlebe jeden Tag in der Praxis, wie Kanzleiinhaber damit kämpfen, Beratung zu verkaufen, während sie von anderen Aufgaben – meistens Vorbehaltsaufgaben – mehr als gefordert sind. Doch wenn du nur Vorbehaltsaufgaben im Angebot hast, wenn es das ist, was dein Mandant von dir erleben kann, dann kann er auch nur das von dir kaufen, denn dein anderes Angebot kennt er nicht. Allein weil du den Titel Steuerberater trägst, kommt noch niemand zu dir für die Beratung. Es sei denn, er weiß ganz genau, was genau an Beratung er bei dir kaufen kann. Sprich, welche Ergebnisse kann er mit deiner Beratung erreichen? Denn Menschen kaufen keine Beratung. Niemand zieht los und kauft sich zwei Stunden Beratung. Menschen suchen Beratung, weil sie ein Ziel oder einen Wunsch haben. Sie möchten etwas, das in ihrem Leben fehlt erreichen, oder es gibt etwas, das in ihrem Leben zu viel ist, was sie gerne lieber nicht mehr hätten. Das ist der Auslöser dafür, nach einem Experten zu suchen. Ein Berater ist für sie jemand, der Ihnen hilft, das, was Sie wollen in Ihr Leben zu holen und das, was Sie nicht haben wollen, aus Ihrem Leben zu entfernen. Welches ERGEBNIS kann dein Mandant bei dir kaufen?Also, wenn dein Mandant nicht weiß, dass du ihm bei einem bestimmten Ergebnis helfen kannst, wird er nicht zu dir kommen und danach fragen. Das ist ein Problem, das viele Kanzleien haben. Wir denken immer, dass ein Kunde als Erstes zum Steuerberater kommt, aber das ist nicht der Fall. Unser Mandant hat uns in einer Schublade mit den Leistungen, die er bisher von uns erlebt hat oder die er bisher von uns gesehen hat. Leistungen, die wir ihm so eindringlich klargemacht haben, dass er nicht daran vorbeikommen konnte. Und das tun wir viel zu selten. Ich denke, das ist der Grund, warum wir so häufig Rechnungen von Unternehmensberatern in der Buchführung finden. Oder schlimmer noch, das sogenannte „Steuer Mentoring“. Wir finden diese Ausgaben in der Buchführung und können einfach nicht begreifen, wie jemand so viel Geld für etwas ausgeben kann, ohne dass er zu uns gekommen wäre. Bei uns hätte er vermutlich sogar ein deutlich besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bekommen, weil schon mal die ganze Vorbereitung gar nicht hätte stattfinden müssen, da du den Mandanten bereits gut kennst und weißt, was er gebraucht hätte. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €.
Bist du Teilnehmer einer professionellen Mastermind-Gruppe? Wenn nicht, solltest du dir JETZT eine suchen – ich meine das ernst. Bist du bereits in einer Gruppe, gebe ich dir hier und heute drei wichtige Faktoren an die Hand, mit denen du testen kannst, ob deine Gruppe, diejenige ist, die du am meisten brauchst und ob sie ideal für dich ist. In meinen Mastermind-Gruppen, die ich leite, kommen viele ganz reale Fragen auf. Zum Beispiel: Meine Mitarbeiterin hat mir etwas Wichtiges verschwiegen – wie soll ich damit umgehen? Mein Mandant will mich verklagen – was nun? Was mache ich, wenn das supertolle neue Mandat eigentlich ein Albtraum ist und wie komme ich da wieder raus? Meine Deadlines wachsen mir über den Kopf … und jetzt macht meine Familie auch noch Stress … Oder auch abstraktere Themen, wie zum Beispiel Wie finde ich meine Lebensvision? Wie erkenne ich, dass ich erfolgreich bin? Ich habe zwar alle meine Ziele erreicht, aber es fühlt sich nicht gut an. Habe ich immer die beste Antwort auf all diese Fragen? Zugegeben, es gibt nur wenige Fragen, zu denen mir keine hilfreiche Antwort einfällt. Doch ich bin nur ein einzelner Mensch, mit meinem eigenen Wissen, Erfahrungen und Hintergrund. Und genau deshalb liebe ich Masterminds so sehr. In diesen Räumen kommen oft 100, 200 oder sogar 500 Jahre an Wissen und Erfahrung zusammen, je nach Größe der Gruppe. Das hat definitiv Einfluss auf die Qualität und die Vielfalt der Antworten, die man dort bekommt. Die Macht der ErfahrungspoolsDie Zeiten, in denen jeder in seiner eigenen Drachenburg das Rad neu erfinden muss, sind meiner Meinung nach vorbei. Wir bezahlen immer für unsere Erfahrungen, sei es in Form von Geld oder Schmerzen. Mastermind-Gruppen ermöglichen uns, von den Erfahrungen anderer zu profitieren und damit unsere eigenen Erfahrungskosten zu senken. Es kostet uns Zeit und Geld, etwas für uns Neues zu schaffen. Manchmal ist der Preis dafür sehr hoch. Es ist in Ordnung, wenn wir gelegentlich Pionierarbeit leisten müssen, aber wäre es nicht schön, wenn wir vor einer Herausforderung stehen und jemand anderes bereits eine Lösung gefunden hat? Wäre es nicht großartig, von dieser Erfahrung profitieren zu können und uns selbst ein paar blutige Nasen und Kratzer zu ersparen? Das ist die Macht von Mastermind-Gruppen. Aus diesem Grund finde ich es so wichtig, dass jeder Unternehmer eine hervorragende Mastermind-Gruppe findet und sich dort aktiv einbringt. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Ist ein Nein ein Nein, auch wenn niemand das Wort Nein benutzt hat? Das ist eine sehr spannende Frage, die ich letzte Woche in meinem Netzwerk entdeckt habe. Diese Frage hat mich veranlasst, einmal wieder über Kommunikation nachzudenken, und zwar über effektive Kommunikation. Die Art Kommunikation, die wir mit unseren Mitarbeitern, unseren Mandanten und mit einer Menge anderer Leute in unserem täglichen Leben praktizieren. Wer ist verantwortlich?Zu dem Thema ist mir als erstes Paul Watzlawick eingefallen. Wahrscheinlich hast du seinen Spruch schon mal gehört und magst ihn oder magst ihn nicht. Paul Watzlawick hat nämlich gesagt, »Wahr ist nicht, was A sagt, sondern was B versteht.« Paul Watzlawick Nun ruht sich der eine oder andere B vielleicht ganz gerne darauf aus und sagt, »Hm, das hast du nicht klar gesagt, also brauche ich mir keine Gedanken darüber zu machen.« Wenn wir das jetzt in den Kontext mit dem Wort »Nein« setzen und uns fragen: Ist ein Nein auch ein Nein, wenn niemand das Wort »Nein« benutzt hat?, dann klingt das Ganze schon ein bisschen härter. In diesem Fall könnte man vielleicht sagen: Wenn B eine anständige Erziehung genossen hätte oder wenn B sich ein kleines bisschen Gedanken über A gemacht hätte, dann wäre vielleicht auch bei einem »Danke, lieber nicht« oder »Nicht für mich« ein »Nein« ganz klar angekommen, obwohl das Wort an sich nie gesagt wurde.” Wenn man Watzlawick also wörtlich nimmt, könnte man davon ausgehen, dass die volle Verantwortung für das Ankommen der Botschaft beim Sender liegt und der Empfänger sich dabei entspannt zurücklehnen kann. Das ist natürlich ein bisschen vereinfacht gesagt, nichtsdestoweniger ist das für dich, in deiner Kommunikation, in deiner Wunschkanzlei wichtig zu wissen. Die Botschaft, die du sendest, wird von den Menschen, mit denen du kommunizierst, so bewertet, wie er oder sie sie eben bewertet, gehört hat – oder vielleicht gerne hören möchte. Das bedeutet für dich, als Sender, ob du das möchtest oder nicht, darfst du dir sehr gerne ein wenig mehr Verantwortung ans Knie nageln. Achte darauf, dass du deine Botschaft tatsächlich so sendest, dass für den Empfänger möglichst wenig Interpretationsspielraum bleibt. Damit die Botschaft, die du tatsächlich zum Ausdruck bringen wolltest, auch ankommt und angenommen wird. Höflichkeit ist eine Zier … doch weiter kommt man ohne ihrIn der Mandantenkommunikation oder generell erleben wir es ganz häufig, dass die zu übermittelnde Botschaft in die Hose geht, wenn wir besonders nett oder höflich sein wollen. Es ist natürlich sehr schön von uns, nett und höflich sein zu wollen. Nur darf uns klar sein: Wann immer wir „Weichmacher“ verwenden oder bestimmte klare Aussagen vermeiden, um nicht direkt ein Nein auszusprechen oder zu vermitteln, dass wir eine bestimmte Erwartungshaltung haben, wann immer wir also das Gefühl haben, wir möchten nicht so deutlich kommunizieren, dann dürfen wir uns nicht wundern, dass unser B, unser Empfänger vielleicht seine ganz eigene Interpretation von dem vornimmt, was wir tatsächlich gesagt haben. Mehr Wunschkanzlei gibt es auf www.benita-koenigbauer.de. freue mich auf dich :) Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Dieses unpopuläre Thema möchte ich heute aufgreifen, da ich gerade wieder in einer Diskussion erlebt habe, dass es doch den einen oder anderen betrifft und vor allen Dingen tatsächlich Angst oder große Sorgen macht. Es macht den Menschen Angst, wenn sie feststellen, dass andere sich an Gespräche auf eine andere Art und Weise erinnern als sie selbst. Nie im Leben habe ich das gesagt …Zum Beispiel sagt ein Kunde zu dir: Du hast mir dies und das gesagt und ich habe mich danach gerichtet, weil ich dachte, das es stimmt. Doch du bist dir ganz sicher: Nie im Leben hättest du so etwas gesagt! Das passiert tatsächlich, ich kenne diese Situationen aus eigener, leidvoller Erfahrung. Damals hat mich das wirklich in blanke Panik versetzt und ich bekam Angst, dass mein Gehirn nicht mehr funktioniert. Denn es ist wieder und wieder in meiner täglichen Praxis vorgekommen. Zum Beispiel sagte meine Mitarbeiterin: Ja, aber den Abschluss, den haben sie doch vorbereitet. Oder: Ja, aber da hatten wir doch gesagt, wir machen dieses oder jenes. Ich dachte nur: Wirklich?! Nachdem das gehäuft vorgekommen ist, hat mir das richtig Angst gemacht und ich dachte: Mein Gott, was, wenn mein Gedächtnis nicht mehr funktioniert? Was, wenn ich mich auf mich selbst nicht mehr verlassen kann? In meinem Beruf als Steuerberaterin ein absolut 100%iges No-Go. Da meine Familienhistorie außerdem Alzheimer vorweisen kann, bescherte mir das natürlich doppelte Panik und doppeltes Entsetzen. Ist das wirklich ein Gedächtnis-Problem?Falls du diese Momente einmal, mehrmals oder vielleicht momentan relativ häufig erlebst, dann ist es mir wichtig, dir heute ein paar Erfahrungen dazu mitzugeben. Natürlich kann so etwas eine klinische Ursache haben und ich bin kein Arzt oder Psychologe. Also, wenn du nur ansatzweise den Verdacht hast, dass bei dir körperlich irgendetwas nicht in Ordnung ist, dann tu dir und allen anderen bitte den Gefallen und lass das medizinisch abklären. Zu deiner Sicherheit, aber auch zu der Sicherheit für alle anderen. Trotzdem möchte ich heute einen anderen Gedanken ins Spiel bringen: Es kann klinische und gesundheitliche Ursachen haben, muss aber nicht. In meinem Fall war es tatsächlich nicht so. Nachdem ich es für mich realisiert und verarbeitet hatte und diese Panik ein Stück weit loslassen konnte, ließ sich das Phänomen wieder relativ leicht beheben. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Wieso macht die Definition, die du für „fertig“ hast, überhaupt einen Unterschied in deinem Leben? Entweder etwas ist fertig oder es ist nicht fertig, nicht wahr? Der Unterschied ist dein Gefühl, wenn du deinen Arbeitstag beendest! Was unterscheidet einen Friseur von einem Steuerberater?Zum ersten Mal habe ich darüber nachgedacht, als mir eine meiner Steuerberatungs-Mandantinnen, eine erfolgreiche Friseurin, sagte: „Ganz ehrlich, Ihren Job könnte ich nicht machen!“ Nun ist sie eine sehr intelligente Frau mit ausgesprochen vielen Fähigkeiten, die weit übers Haareschneiden allein hinausgehen. Auf ihre Aussage hin war ich deshalb etwas irritiert und entgegnete: „Na selbstverständlich könnten Sie meinen Job genauso machen wie Ihren. Steuerberatung ist ein Handwerk, wie jeder andere Beruf auch. Man lernt, was dafür notwendig ist, um gute Arbeit abzuliefern. Das mag beim Steuerrecht ein wenig mehr Lernstoff sein als in anderen Berufen, aber im Grunde lernen wir, was dafür notwendig ist. Wir lernen, dieses Wissen anzuwenden und dann kann im Prinzip jeder, der das möchte, jeden Beruf lernen und ausüben. Ich verstehe die Frage nicht.“ Die Revolution von „fertig“Was sie mir daraufhin erklärte, hat meine persönliche Definition von „fertig“ und „Arbeitstag“ revolutioniert. Denn sie stellte Folgendes richtig: „Nein, nein, das meine ich nicht. Intellektuell könnte ich ihren Job natürlich machen. Ich könnte das alles lernen, das ist mir schon klar. Was ich nicht ertragen könnte, wäre, meinen Arbeitstag zu beschließen und nicht fertig zu sein!“ Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Was bedeutet „fertig“?Sie erklärte mir weiter: „Wissen Sie, es ist doch völlig klar. Wenn ich hier abends meinen Friseurladen zusperre, kann ich keinen Kunden mit halb gewaschenem Kopf oder halbfertiger Dauerwelle sitzen lassen. Jeder Kunde wird nach bestem Wissen und Gewissen „fertig“ gemacht, bevor ich meinen Laden schließe. Wenn ich meinen Laden zusperre, dann weiß ich, dass mein Tagwerk getan ist. Am nächsten Morgen mache ich meinen Laden wieder auf und beginne mit neuen Aufträgen. Wenn ich mir Ihren Job so anschaue, sind Sie niemals fertig, denn irgendwas ist immer gerade in Bearbeitung. Die Dinge dauern länger als ein Haarschnitt oder sogar eine komplette Dauerwelle und Färbe-Session. Sie können vielleicht manchmal mehrere Aufträge an einem Tag machen, aber in den meisten Fällen ziehen sich alle ihre Aufträge über einen deutlich längeren Zeitraum hin, als einen Tag. Das bedeutet, wenn Sie abends Ihre Kanzlei zusperren, sind 1 Million Dinge unfertig. Das ist es, was ich nicht ertragen könnte.“ So Ihre Aussage. Feierabend und „nichts“ erledigt?Dieser Gedanke hat mich gefesselt. Denn tatsächlich ging es mir zu diesem Zeitpunkt und auch heute manchmal noch so, dass ich am Ende des Tages das Gefühl habe, irgendwie ist nichts erledigt und irgendwie habe ich nichts geschafft. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €.
Bist du Unternehmer bzw. selbstständig? Oder bist du eigentlich der Super-Angestellte in deiner eigenen Kanzlei bzw. deinem eigenen Unternehmen? Die meisten von uns haben sich ursprünglich selbstständig gemacht, weil wir eines ganz bestimmtes wollten, nämlich die unternehmerische Freiheit. Die Freiheit, unsere Kanzlei und unser Unternehmen so zu gestalten, wie wir es wollen. Freiheit, die Mandanten anzunehmen, die zu uns passen. Freiheit, mit den Mitarbeitern zu arbeiten, die einfach gut zu uns passen, bei denen es klickt und mit denen wir ein gutes Arbeitsverhältnis unterhalten können. Das sind nur ein paar der vielen kleinen und großen Freiheiten, auf die wir uns gefreut haben. Wie geht unternehmerische Freiheit?Der Haken an der unternehmerischen Freiheit ist, dass uns keiner zeigt, wie das überhaupt geht. Denn tatsächlich ist unternehmerische Freiheit nichts, was uns angeboren ist und von dem wir sofort und automatisch wissen, wie wir sie dann tatsächlich auch umsetzen können. Vielmehr ist es ein Lernprozess und es dauert eine Zeit, dorthin zu kommen. In dem Moment, in dem wir uns aus unserer Angestelltentätigkeit herauslösen und uns dafür entscheiden, jetzt unser eigenes Ding zu machen, wissen wir meist noch nicht so genau, was das eigentlich für uns bedeutet. Wir haben größtenteils eine vage Vorstellung davon, was wir umsetzen wollen, aber haben es noch nie wirklich erlebt. Trügerische SicherheitWas machen wir also, wenn wir uns selbstständig machen und sowieso schon alles sehr, sehr unsicher ist? Wir versuchen so viel Sicherheit wie irgend möglich in diesen Prozess zu integrieren. Wenn wir keine eigene Sicherheit aufgrund eigener Erfahrungen haben, dann machen wir als Menschen etwas, was oft auch sehr nützlich ist: wir gucken auf unsere Artgenossen. Wir schauen also nach links und rechts, was denn die anderen Kanzleiinhaber oder Unternehmer in unserem Umfeld eigentlich so tun. Wie führen denn „anständige Leute“ ihre Steuerkanzlei oder ihre Unternehmen Und natürlich haben wir auch die Erfahrungen aus den Unternehmen oder den Kanzleien, in denen wir bisher selbst als Angestellte gearbeitet haben. Aus all diesen Erfahrungen und Beobachtungen ziehen wir unsere Schlüsse. Die Frage, die sich uns in dem Moment noch gar nicht aufdrängt, ist: Warum sind in diesen Unternehmen, die wir bisher aus der Angestellten-Sicht erlebt haben, die Dinge so, wie sie sind? Besonders bei den Dingen, die wir doof finden, fragen wir uns: Wieso machen die das so? Das will ich auf gar keinen Fall. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Ein Arbeitsverhältnis ist keine Demokratie. Während ich das jetzt schreibe, ist mir schon klar, dass das wieder eine der Headlines ist, mit denen ich mir bei dem einen oder anderen einen kleinen Schiefer einziehe. Deswegen lass mich dir erklären, was ich damit meine, beziehungsweise zunächst einmal, was ich nicht damit meine. Damit meine ich natürlich nicht, dass ein Arbeitsverhältnis eine Diktatur und schon überhaupt nicht ein Terrorregime sein soll. Was ich damit meine ist, dass ein gutes Arbeitsverhältnis in meinen Augen eher der Idealvorstellung einer Monarchie nahekommt: Alle Beteiligten werden gehört und es werden alle Interessen mit einbezogen – insbesondere werden Entscheidungen zum Wohle des gesamten Volkes getroffen. Das ist es, was ich damit meine. Zwangsvorteil für die „Großen“In meinem Umfeld habe ich es überwiegend mit den kleineren Kanzleien, die kleineren Unternehmen, zu tun. Diese haben hier, meiner Meinung nach, strukturell einen kleinen Nachteil, wo die großen Kanzleien quasi einen Zwangsvorteil „genießen“. Die können nämlich gar nicht so demokratisch agieren, wie sie es vielleicht manchmal gerne würden. Ganz einfach aus dem Grund, dass in der Größenordnung, in der dort Menschen zusammenarbeiten, Regeln gelten müssen und Sonderlocken viel weniger möglich gemacht werden können, ohne das Chaos entsteht. Nähe und familiäre StrukturenIn den kleineren Kanzleien und in den kleineren Betrieben denken wir oft, wir können uns viel besser aufeinander einstellen. Wir sind außerdem sehr häufig viel näher aneinander dran und persönlicher verbunden als in größeren Organisationen. Diese persönliche Verbindung, entwickelt sich manchmal zu einem sehr, sehr schönen und sehr befriedigenden, fast familiären Verhältnis, das wir miteinander unterhalten. Während das natürlich eine wunderschöne Sache ist, kann es aber manchmal auch Blüten treiben, die in deiner Kanzlei oder in deinem Unternehmen vielleicht nicht so ideal sind. Neue IndividualitätGerade die letzten Jahre haben viel zu dieser Entwicklung beigetragen, weil wir sehr viel unfreiwillige Individualität und unfreiwillige Lösungsorientierung in unseren Kanzleien und Betrieben leben mussten. Es wurden Dinge möglich gemacht, die wir bis kurz zuvor für völlig ausgeschlossen gehalten haben. Das hat in der Folge natürlich dazu beigetragen, dass sich diese Individualität und auch diese oft etwas unorthodoxen Lösungen hier auch ein Stück weit etabliert haben. Dazu möchte ich ganz klar sagen: Das ist gut! Es ist eine gute Entwicklung und es hat, so krass die ganze Zeit auch war, der Gesellschaft und auch der Unternehmerschaft gutgetan. Dennoch sind daraus, gerade weil sich diese Situation über einen längeren Zeitraum gehalten hat, auch Begehrlichkeiten erwachsen. Wir haben gelernt, dass Dinge möglich sind, die wir vorher für ausgeschlossen gehalten hätten. Und das bedeutet, dass jeder Einzelne von uns, sei er jetzt Unternehmer oder sei er Arbeitnehmer, bestimmte Individualitäts-Vorteile daraus bezogen hat und diese Individualität-Vorteile nicht so gerne wieder abgeben möchte. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Hast du gerade das Gefühl, deine To-Do Liste fährt Schlitten mit dir? Wenn du oben ein Häkchen machst, kommen unten vier neue To-dos dazu und irgendwie macht sich das Gefühl breit: Ich werde der Sache niemals Herr! Oder hast du manchmal das Gefühl, du möchtest eigentlich gar nichts mehr drauf schreiben, weil es dich so frustriert, dass immer noch mehr Aufgaben dazukommen, statt dass sie irgendwann weniger werden? Oder passiert es dir, dass du Ersatz-to-do-Listen einsetzt, wie zum Beispiel deinen Posteingang? Das heißt, du traust dich gar nicht oder du kommst gar nicht dazu, deinen Posteingang zu leeren und Aufgaben zu erstellen, sondern du lässt es gleich im Posteingang und denkst dir: So kann ich es wenigstens nicht vergessen. Unordnung im Außen schafft Unordnung im Innen (und umgekehrt)All das sind Dinge, die in deinem Kopf und in deinem Herzen Unordnung verursachen. Doch wenn diese Unordnung dich ergreift, dann wirkt sich das auf alle Bereiche deines Lebens aus. Es ist, als wären in deinem Kopf unendlich viele Tabs offen, die in den ungünstigsten Momenten hoch ploppen und dich entweder vom Schlaf abhalten oder dich ablenken, wenn du gerade versuchst, dich auf etwas Wichtiges zu konzentrieren. Denn immer in den ungünstigsten Momenten leuchtet ein Pop-up Fenster auf und sagt: Hach, das muss ich auch noch machen. Wenn das passiert, sind wir nicht 100%ig bei den Dingen, die wir erledigen, weil ständig das Gefühl präsent ist, dass so viele Dinge unerledigt sind. Nicht 100% bei der Sache zu sein, hilft uns natürlich erst recht nicht, weil wir dann noch viel länger brauchen, um unsere Aufgaben zu erledigen. Da ist es dann kein Wunder, dass es auf deiner Liste dann nach unten immer wilder wird und immer mehr dazukommt. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
„Es ist ein Unterschied, ob man den Weg kennt oder ob man ihn beschreitet.“ Dieses Zitat hast du vielleicht schon mal gehört. Es stammt von Morpheus, aus dem Film Matrix und es hat mich zu diesem Beitrag inspiriert. Wissen vs AnwendenWas ist eigentlich der Unterschied zwischen Wissen und Anwenden und was ist eigentlich wichtiger? Wissen ist auf jeden Fall wichtig. An ganz vielen Stellen müssen wir erst einmal irgendetwas wissen, alleine schon um unsere Ziele zu definieren. Damit wir Klarheit haben, was wir eigentlich wollen, ist es grundlegend, dass wir schon etwas über den Sachverhalt wissen. Also: Wissen ist wichtig. Problematisch wird Wissen immer dann, wenn es für uns zur Ausrede wird, um nicht ins Handeln zu kommen. Wenn wir denken, wir müssten den Weg noch besser kennenlernen, bevor wir ihn beschreiten. Also ich kenne das definitiv und ganz häufig ist es auch bei meinen Kunden so, mit denen ich arbeite. Das im Imposter-Syndrom macht sich breit. Der Drache auf deiner SchulterFalls du noch nie davon gehört hast, dass Imposter-Syndrom ist der Drache, der immer dann sein Haupt erhebt, wenn du etwas Neues tun möchtest. Der in diesen Momenten auf deiner Schulter sitzt und dir ins Ohr flüstert: Das kannst du doch gar nicht. Du weißt doch noch gar nicht genug darüber. Tu doch nicht so, als wärst du so schlau. Tu doch nicht so, als könntest du das. Du musst doch erst noch viel mehr lernen, bevor du dich nach außen so präsentierst. Das Imposter-Syndrom vermittelt uns den Eindruck, wir wären nicht echt. Wir würden so tun, als könnten wir etwas, obwohl wir gar nicht das Zeug dazu haben. Manchmal mag das stimmen. Da passt dann der Spruch: Fake it, ‚til you make it, den ich persönlich überhaupt nicht leiden kann. Auf Deutsch würde man sagen: Tu so, als ob du es könntest, bis du es wirklich kannst. Ich habe das Gefühl, das setzt uns viel zu sehr unter Druck und für mich persönlich hat es auch eine etwas unehrliche Konnotation, so zu tun, als könnte man etwas, obwohl man es gar nicht kann. Probe es, bis du es kannstEin in Meinen Augen schönerer Ansatz ist: Probiere es aus und erlaube dir zu testen, bis du es kannst. Das erlaubt uns nämlich tatsächlich vom Wissen ins Anwenden zu kommen. Es erlaubt uns, das erste Wissen, das wir uns angeschafft haben, gleich anzuwenden, bevor wir in die Schleife kommen: Oh, ich muss erst noch lernen, ich trau' mich noch nicht. Vielleicht noch eine Fortbildung, vielleicht noch ein bisschen mehr Erfahrung … Ganz ehrlich, damit kommen wir nicht weiter. Denn die Klarheit darüber, welches Wissen wir wirklich noch zusätzlich brauchen, kommt ohnehin erst dann, wenn wir den Weg, den wir uns erarbeitet haben, auch tatsächlich beschreiten. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Wie hoch der Wert ist, den dein Kunde von dir erhält, entscheidet dein Kunde, nicht du. Als Dienstleister haben wir alle irgendeinen Standard im Kopf, von dem wir denken, dass es DER STANDARD unserer Dienstleistung ist. Wir haben auch Ideen davon, was wir alles mit einem Kunden in einem bestimmten Zeitraum erreichen möchten, müssten, sollten, wollten. Letztendlich spielt all das aber keine Rolle. Glaube nicht alles, was du denkst!Vielleicht ist es dir auch schon einmal so ergangen? Du findest, du warst nicht schnell genug, nicht gut genug, nicht was auch immer … ich war jedenfalls neulich gerade mittendrin, als mir dämmerte: Frag doch einfach mal, was wirklich in diesen 90 Tagen passiert ist! Wie war das genau? Das möchte ich dir unbedingt ans Herz legen: Wenn auch du gelegentlich ein solches Gefühl der Unzufriedenheit hast, Glaube nicht alles, was du denkst! Prinzipiell niemals. Verifiziere, was tatsächlich passiert ist. Es ist völlig in Ordnung, wenn du in diesen Momenten erst einmal etwas mit dir selbst haderst und vielleicht ein bisschen über dich selbst meckerst. Aber lass dies einen Auslöser für dich sein, nach spätestens fünf Minuten den Punkt zu finden, an dem du sagst: Okay, lass uns mal hinsetzen und verifizieren, ob das, was ich gerade über mich und meine Leistung denke, wirklich wahr ist. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Bist du bereit für einen kleinen sanften Tritt in den Popo? Ich habe nämlich einen solchen tatsächlich in der vergangenen Woche von meinen Coaches bekommen und ich brauchte den auch in diesem Moment. Daher dachte ich mir: wenn es mir so geht, geht es dir vielleicht genauso. Und deswegen möchte ich diesen kleinen, liebevollen, sanften Tritt in den Popo heute in diesem Impuls an dich weitergeben. Zwei Arten von Menschen – wer willst du sein?Es gibt zwei Arten von Menschen und ich sage nicht, dass das eine richtig oder das andere falsch ist. Ich sage nur, es macht Sinn, sich dafür zu entscheiden, zu welcher Art Mensch man sich selbst zählen möchte. Es gibt 99 % der Menschen, die tun, was alle tun und bekommen deshalb auch, was alle bekommen. Was irgendwie logisch ist. Und dann gibt es 1 % der Menschen, die bereit sind, wirklich konsequent die Ärmel hochzukrempeln. Für sich selbst, für ihre Ziele, für ihre Wünsche, Bedürfnisse, ihre Mission und ihre Vision einzutreten. Welcher bist du? Die 99 % sind jetzt im Moment – Anfang Dezember – bereits dabei, ein Stück weit runterzufahren, um über die Feiertage letztlich jedes Momentum zu verlieren, das sie der unterm Jahr aufgebaut haben. Im Grunde ist da auch gar nichts verkehrt daran. Mir ging es tatsächlich genauso. Als ich letzte Woche dieses kurze Coachinggespräch hatte, war ich eigentlich auch in der Laune, zu sagen: Ach, Mensch, das war ein anstrengendes Jahr – gut aber anstrengend. Lass es mich einfach mit Anstand zu Ende bringen und ein bisschen auslaufen lassen. Das war genau der Moment, in dem ich diesen liebevollen Tritt in den Popo bekommen habe. Denn wenn wir tatsächlich ein 1%-Leben wollen, also das Leben leben wollen, das wir uns wünschen, wenn wir eine Mission und eine Vision zu verwirklichen haben, wenn wir Ziele haben, die wir erreichen wollen – dann dürfen wir nämlich auch das tun, was die 1% der Menschheit tun, nämlich deine Ärmel hochrollen. No matter what! PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Bist du schon im Krisenmodus? Ich beobachte gerade zunehmend, dass Menschen, die eigentlich grundsätzlich einen positiven Ausblick in die Zukunft haben, immer mehr in eine latente Krisenstimmung hineinrutschen. Und das wundert mich eigentlich auch nicht. Die Nachrichten, Social Media, die Gespräche, die wir im Alltag führen … überall greift gerade eine Form von Mangel-Mindset um sich. Ich meine das jetzt gar nicht spirituell, sondern ganz konkret: all das macht etwas mit unseren Gehirnfunktionen. Wenn wir in schlechter Stimmung sind, neigen wir dazu, den Fokus darauf zu legen, was jetzt schon irgendwie schlecht ist und auf alles, was aus unserer Sicht in der nahen Zukunft an Schlechtem zu erwarten ist – statt uns zu überlegen: Was sind denn eigentlich meine persönlichen Chancen und Möglichkeiten, die sich daraus aktuell für mich ergeben? Sugarcoating bringt dich nicht weiter, ein kühler Kopf schon.Es liegt mir fern, die schlechten Nachrichten zu leugnen, stattdessen möchte ich dir heute 5 Tipps mitgeben, die dir helfen, besser und erfolgreicher damit umzugehen. Es geht auch nicht darum, Zuckerguss irgendwo drüber zu schütten. Was wir „da draußen“ erleben, ist real, das ist richtig, aber es bringt uns keinen Schritt voran, wenn wir uns von der schlechten Stimmung anstecken lassen, sondern wir dürfen in dieser Situation, die sich wirklich für die Meisten sehr aufregend anfühlt, ganz realistisch hinschauen: Wo steckt für dich hier und jetzt das Potenzial drin? PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Macht es einen Unterschied für deine Wunschkanzlei oder dein Wunschbusiness, ob du ein Mann oder eine Frau bist? Spannend, denn ich muss offen gestehen, ich habe mir diese Frage selber nie wirklich gestellt. In letzter Zeit taucht sie aber wiederholt in meinem Leben auf. Es ist wohl Zeit, dass ich mal darüber nachdenke und auch darüber schreibe. Erst kürzlich erzählte mir jemand, dass mache wohl den Eindruck hätten, mein Angebot – also Wunschbusiness oder Wunschkanzlei – richte sich ausschließlich an Frauen. Vielleicht liegt es daran, dass Themen wie Wunschbusiness oder Wunschkanzlei, in mancher Menschen Wahrnehmung ausschließlich an Frauen richten. Was ich daran spannend finde ist, dass mit Sicherheit 1/3 bis vielleicht sogar die Hälfte meiner Kunden Männer sind. Interessant finde ich, dass sich diese Tatsache offenbar nicht nach außen trägt. Zusätzlich wurde ich kürzlich in einem Podcast Interview Folgendes gefragt: „Was ist anders für Frauen im Wunschbusiness?“ Speziell in diesem Fall: in der Wunschkanzlei. Also, ist es für Steuerberaterinnen leichter oder schwerer ihre Wunschkanzlei zu bauen? Die Frage hat mich im ersten Moment ein wenig überrascht, weil ich tatsächlich noch nicht wirklich darüber nachgedacht habe. Doch heute soll es ja um dieses Thema gehen. Vorher sage ich noch ganz klar dazu: Achtung, Trigger-Alarm! Je nachdem, wie nahe dir dieses Thema geht, könnte es sein, dass dich die folgenden Gedanken ein bisschen anpieksen könnten. PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Worauf bereitest du dich gerade vor? Was ist dein Plan? Am Ende im Ziel – oder im Ziel am Ende? Diesen Satz habe ich am Wochenende bei Beatrix Schiele in ihrem Newsletter gelesen. Das zwar in einem komplett anderen Kontext, aber er hat mich in diesem Augenblick dennoch sehr berührt, denn ich denke, diese Frage ist auch im Business momentan hochrelevant. Gehst du los, um am Ende im Ziel gesund und munter anzukommen, oder hast du dich so aufgestellt, dass du zwar vielleicht im Ziel ankommst, aber am Ende bist oder dich am Ende fühlst? Behalte deine Kraftreserven im BlickWir haben schwierige Zeiten und ganz besonders in meiner Community erlebe ich, dass viele Menschen tatsächlich nur noch auf das reagieren, was ihnen quasi im Alltag unmittelbar vor die Füße geworfen wird. Dabei verbrauchen sie immer und immer mehr ihre eigenen Kraftreserven. Und zwar jene Kraftreserven, die eigentlich dafür da sind, schwierige Zeiten kurzfristig gut zu überstehen. Doch momentan nutzen wir sie nicht kurzfristig, sondern schon über einen sehr, sehr langen Zeitraum. Die Anforderungen sind unfassbar hoch und sehr häufig reichen unsere täglich neu hinzugefügten Energiereserven nicht mehr aus, um diesen Anforderungen gerecht zu werden und sie wirklich zu erfüllen. Die Frage ist: Was wollen wir noch alles erdulden? Wie wollen wir das noch in Zukunft gestalten? Wann ist es wirklich genug für jeden einzelnen von uns und wann wird es tatsächlich zu viel? PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Neulich habe ich gelesen, dass Steve Jobs sich jeden Morgen gefragt haben soll: Wenn heute mein letzter Tag wäre, wie zufrieden wäre ich mit dem, was heute in meinem Kalender steht? Ob man Steve Jobs nun mag oder nicht, die Frage ist berechtigt und man darf sie sich durchaus ab und zu mal stellen. Das hat mich dazu inspiriert, mich heute diesem Thema zu widmen. Wie ist es um deinen Kalender heute bestellt?Nimm dir doch heute einfach mal einen Moment und werfe einen Blick in deinen heutigen Kalender. Geh mit einem bewussten Blick hinein und schau mal, was du dort siehst. Wie steht es um deinen Kalender? Wie zufrieden bist du mit dem, was dort steht? Haben all die Dinge dort Platz gefunden, die dir wichtig sind und die du heute gerne erledigen oder erleben möchtest? Welche deiner Einträge zahlen auf dein Warum und auf deine Ziele ein und welche eher nicht? Wie immer geht es hier nicht darum zu urteilen. Es geht nicht darum zu sagen, dass du etwas richtig oder falsch gemacht hast. Nein, es geht nur um eine Bestandsaufnahme. Es ist, wie es ist. Schau dir an, was du siehst. Wie zufrieden bist du damit? PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich
Irgendwann kommt der Moment, an dem es keine Entschuldigungen mehr gibt. Entweder du bist bereit, alles zu tun, um dein Ziel zu erreichen, oder du bist es nicht. Lass mich hier eines ganz klar sagen: Beides ist in Ordnung. Es gibt an dieser Stelle kein richtig oder falsch. Es gibt nur ein richtig für dich oder eben nicht richtig für dich. Aber hör‘ bitte auf, es auf Dinge im Außen zu schieben. Hör bitte auf, dir zu erzählen, dass du erst noch x, y, z tun musst oder dass erst noch x, y, z passieren muss, bevor du für dich selbst und für deine Ziele eintrittst. Die Snooze-Taste lügt dir in die TascheEs ist ein kleines bisschen so, wie das Märchen vom früh aufstehen. Wir stellen den Wecker auf sechs und dann drücken wir insgesamt fünf bis sechsmal die Snooze-Taste und stehen dann doch erst um 6:30 auf. Dann kannst du dich auch gleich dafür entscheiden, dass du überhaupt nicht wirklich um 6:00 aufstehen willst, sondern deinen erholsamen Schlaf lieber bis um 6:30 genießt. Das ist genau die gleiche Aufstehzeit – also genau das gleiche Resultat – doch das Ergebnis ist so viel besser, weil du in der Zwischenzeit nicht sechsmal einen Stressfaktor ausgelöst hast, um dann trotzdem zur selben Zeit aufzustehen. Stattdessen konntest du bis dahin deinen erholsamen Schlaf genießen. Dieser Gedanke gilt übrigens nicht nur fürs Aufstehen, er gilt auch für alles andere in deinem Leben und in deinem Business, das mit „sollte“, „müsste“ und „möchte“ beginnt. All das sind nichts anderes als Erwartungen und ganz häufig sind es nicht einmal unsere eigenen Erwartungen, sondern die Erwartungen anderer Menschen. Oder das, was wir rund um uns herum aufgenommen haben, was wir bei anderen gesehen haben und was wir in irgendeiner Form für erstrebenswert halten. Wer bist du wirklich?PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €. Es gibt unzählige Wege mit mir zusammenzuarbeiten - lass uns einenvirtuellen Cappuccinotrinken und schauen, wie ich dir am besten voranbringen kann. Buche dir einen Termin, ich freue mich auf dich