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Ein Pokerface und das Unterdrücken von Gefühlen gehört zum Job von Spionen oder Agenten. Wer beim Geheimdienst arbeitet, kann sich keine Emotionen leisten, die das Ausspionieren von anderen, die Informationsbeschaffung, die Überbringung und den Verrat in Gefahr bringen würden. Doch was ist, wenn sich plötzlich Spion und Ziel sympathisch werden? Um Romeos und Gefühle von Geheimdienstlern geht es in dieser Folge. Es sprachen: Stefan Schad, Tilo Werner, Ralf Raths und die Autorin Ton und Technik: Christian Alpen, Nicole Graul und Teelke Uffen Regie: Nikolai von Koslowski Redaktion: Christiane Glas Produktion: NDR Info 2024
Extremistische jüdische Siedler gehen gewaltsam gegen palästinensische Zivilistinnen und Zivilisten im Westjordanland vor. Sie zünden Häuser an und zerstören Geschäfte. Deutschland und Frankreich fordern nun von der EU Massnahmen. Weitere Themen: Seit Tagen fehlt jede Spur vom russischen Oppositionspolitiker Alexej Nawalny. Sein Team hat keinen Kontakt mehr zu ihm und vermutet, dass er in ein härteres Straflager verlegt wurde. Push-Mitteilungen auf dem Smartphone können für Spionagezwecke missbraucht werden. Welche Daten stehen im Fokus und wie funktioniert das Ausspionieren über Push-Mitteilungen genau?
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Eine typische KI-Anwendung in der Kriminalitätsbekämpfung ist die Vorhersageanalyse, die komplexe Algorithmen verwendet, um aus großen Datensätzen Muster und Trends zu erkennen. Dies kann dazu beitragen, kriminelle Aktivitäten vorherzusagen und proaktive Maßnahmen zu ergreifen. Viele von uns erinnert das an die US-Fernsehserie „Person of Interest“ aus dem Jahr 2012. Ein Milliardär und Programmierer entwickelt nach 9/11 ein auf Künstlicher Intelligenz basierendes Überwachungssystem für die US-Regierung, das die Bürger rund um die Uhr ausspioniert und endlose Überwachungskameras mittels Gesichtserkennung auswertet. Ziel ist die Verhinderung geplanter Straftaten. Die Prävention ist dabei Rechtfertigung für das Ausspionieren der Bürger. Zudem werden Straftaten in relevant und irrelevant kategorisiert. Terror-Anschläge mit potenziell vielen Todesopfern priorisiert das System, einfache Morde oder sonstige Delikte werden zwar erkannt – aber ignoriert. Schon während die TV-Serie in mehreren Staffeln lief war es ständig eine Gratwanderung zwischen Science Fiction und Dokumentation – wie Produzent Jonathan Nolan erklärt, der betont, dass sich die Serienmacher stets um den wissenschaftlichen Status Quo der Künstlichen Intelligenz bewusst waren, dem Sender und den Zuschauern aber den Plot etwas stärker als Fantasie verkaufen mussten als notwendig. Und heute? Hat die ominöse „Gotham“-Lösung des börsennotierten US-Unternehmens Palantir ähnliche Eigenschaften? Warum hat das Bundesverfassungsgericht deren Einsatz im Februar unter bestimmten Aspekten für verfassungswidrig erklärt? Und warum brennen Sicherheitsbehörden weltweit trotzdem für „Gotham“ – auch in einigen deutschen Bundesländern?
Der Sicherheitsexperte Christian Mölling erwartet keine Verschlechterung der Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine, weil amerikanische Geheimdienste offenbar die Regierung in Kiew ausspioniert haben.
Mit künstlicher Intelligenz arbeitende Chatbots wie ChatGPT wirbeln die Arbeitswelt durcheinander und können viele Aufgaben übernehmen, die derzeit noch Menschen erledigen. Sie verfassen Texte, beantworten Fragen und können sogar Software programmieren. Aber wie zuverlässig arbeiten diese Programme? Und wie sicher sind sie? „ChatGPT bringt große Sicherheitsprobleme mit sich“, sagt Claudia Eckert, Informatikprofessorin an der TU München und Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Angewandte und Integrierte Sicherheit im Podcast „Die Stunde Null“. Mit Programmen wie dem des US-Unternehmens OpenAI könnten sowohl Hacker-Software geschrieben als auch Phishing-Kampagnen zum Ausspionieren von Login-Daten gestartet werden. Allerdings ist Eckert überzeugt, dass ChatGPT und andere Anwendungen auch eine Menge positive Wirkungen haben werden. „Man kann über diese Software schnell an etwas herangeführt werden“, sagt die Professorin, die auch im Nationalen Cybersicherheitsrat der Bundesregierung sitzt. Zudem könne sie dazu beitragen, „dass man qualifizierte Fachkräfte für komplexere Aufgaben einsetzen kann und die einfachen Sachen die KI machen lässt“. „Es verschiebt sich etwas, aber das ist bei neuen Technologien nichts Neues.“ // Weitere Themen: Anklage gegen Donald Trump +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die EU-Institutionen verbietet ihren Mitarbeitern das Verwenden der App TikTok auf deren Diensthandys - aus Angst ausspioniert zu werden. Was liegt dran an den Vorwürfen? Welche Vorfälle lassen sich belegen und wie kann man selbst für mehr Sicherheit am Smartphone sorgen? Darüber sprechen in dieser Folge Brüssel-Korrespondent Oliver Grimm und Tech-Expertin Barbara Steinbrenner. Gast: Oliver Grimm, Barbara Steinbrenner Host: Eva Winroither Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher, Georg Gfrerer Credits: TikTok Mehr zum Thema: [Die kunterbunte Datenfalle TikTok](https://www.diepresse.com/6258329/die-kunterbunte-datenfalle-tiktok) [Innenministerium prüft Tiktok-Verbot](https://www.diepresse.com/6257245/innenministerium-prueft-tiktok-verbot?ref=reco_a_packages) Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter [www.diepresse.com/podcast] (https://www.diepresse.com/podcast/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes)
In Norwegen ist ein mutmasslicher russischer Spion aufgeflogen. Er hat sich als brasilianischer Forscher ausgegeben und ist so ein Jahr lang unentdeckt geblieben. Im Podcast «News Plus» schauen wir diese filmreife Spionage an und fragen: Einzelfall oder nicht? Die Expertise gibt es von Geheimdienst-Experten Adrian Hänni. Er sagt: «Vor allem die Grossmächte sind dick im Spionage-Business drin». Und: «Auch in der Schweiz wird spioniert.» Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik? Meldet euch via newsplus@srf.ch oder schickt eine Sprachnachricht an 076 320 10 37
Anfang August startete Russland seinen Satelliten Kosmos 2558 vom Kosmodrom Plesetsk aus ins All. Was das Objekt machen soll, wurde nicht mitgeteilt – aber seine bemerkenswerte Bahn legt nah, dass es einen US-Satelliten inspizieren soll.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Ein ehemaliger Google-Entwickler warnt vor den iOS-Apps von Facebook und Instagram. Wird hier der In-App-Browser genutzt, kann eine umfangreiche Überwachung erfolgen. Selbst Passwörter und Zahlungsdaten könnten theoretisch über die Apps abgegriffen werden. Meta hat bereits reagiert, wiegelt aber ab.
Andrea Oster diskutiert, warum wir eine andere Kommunikationsethik brauchen. Martina Schulte berichtet über das Ausspionieren von Frauen, die in den USA abtreiben wollen. Und: Territorialmacht mal anders. Von WDR 5.
Eddy der InfoSec Frosch - Der kinderleichte Cyber Awareness Podcast
Eddy und Sebastian fragen sich, warum man mit Office 365, Microsoft 365 und Azure private Daten der Kolleg:innen auslesen kann, erzählen, wie sie sich aus einem Unternehmensaccount ausgesperrt haben und zeigen dir, wie du ein Sicherheitsrisiko in der Adresszeile deines Browsers erkennen kannst. Schalte ein beim CyberAwareness Podcast mit dem Frosch! Eddys Tipps von Montag bis Freitag auf Twitter und jeden Sonntag als Podcast. Eddy auf Twitter: https://twitter.com/eddy_infosec infoeddy.de
Die Wirren des Krieges bringen in vielen Bereichen einen sehr bitteren Beigeschmack. So wurde erst unlängst vom BSI eine Warnung vom Kaspersky AntiVirus ausgesprochen. Dies möchte ich zum Anlass nehmen mich diesem Thema zu widmen und euch erkläre ob das theoretisch sein könnte und wie eigentlich so ein AntiVirus funktioniert.
Die Wirren des Krieges bringen in vielen Bereichen einen sehr bitteren Beigeschmack. So wurde erst unlängst vom BSI eine Warnung vom Kaspersky AntiVirus ausgesprochen. Dies möchte ich zum Anlass nehmen mich diesem Thema zu widmen und euch erkläre ob das theoretisch sein könnte und wie eigentlich so ein AntiVirus funktioniert.
Neue Autos sind ständig mit dem Internet verbunden, eine SIM-Karte wie sie in Handys steckt, muss seit ein paar Jahren verbaut werden - das ist EU-weit vorgeschrieben. So bekommen die Auto-Konzerne viel mit über uns Kunden. Wie schnell wir fahren und wo wir unterwegs sind, zum Beispiel. Manche Fahrzeuge haben standardmäßig zudem Kameras verbaut, die die Umgebung abfilmen. Gerichte greifen inzwischen regelmäßig auf solche Daten zu. Und auch Versicherungen sind stark daran interessiert. Doch gibt es Grenzen, die der Datenschutz dem Ausspionieren im eigenen Auto setzt? Und werden die auch eingehalten?
Neue Autos sind ständig mit dem Internet verbunden, eine SIM-Karte wie sie in Handys steckt, muss seit ein paar Jahren verbaut werden. So bekommen die Auto-Konzerne viel mit über uns Kunden. Wie schnell wir fahren und wo wir unterwegs sind zum Beispiel. Gibt es überhaupt noch Grenzen, die der Datenschutz dem Ausspionieren im eigenen Auto setzt? Haben die vielen Daten im Auto aber vielleicht auch ihr Gutes? Einen Tesla-Fahrer jedenfalls hat sein eigenes Auto aus dem Gefängnis geholt.
Sicherheitsforscher von Checkpoint haben im Kindle-Lesegerät von Amazon Sicherheitslücken entdeckt. Damit können Angreifer das gesamte Amazon-Konto übernehmen. Und die E-Books lassen sich für die organisierte Kriminalität oder Geheimdienste perfekt zum Ausspionieren einsetzen. Von Peter Welchering www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sicherheitsforscher von Checkpoint haben im Kindle-Lesegerät von Amazon Sicherheitslücken entdeckt. Damit können Angreifer das gesamte Amazon-Konto übernehmen. Und die E-Books lassen sich für die organisierte Kriminalität oder Geheimdienste perfekt zum Ausspionieren einsetzen. Von Peter Welchering www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige Nachrichten aus dieser Woche besprechen. Wir diskutieren einen neuen Bericht, der aufzeigt, wie der dänische Geheimdienst von 2012 bis 2014 den amerikanischen Geheimdienst NSA beim Ausspionieren von führenden EU-Politikern unterstützt hat. Wir werden Chinas neues Gesetz diskutieren, das es Paaren jetzt erlaubt, drei Kinder zu haben. Das ist eine wichtige politische Veränderung. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms besprechen wir einen im Journal of Neuroscience veröffentlichten Bericht, der erklärt, warum manche Menschen extrem empfindlich auf bestimmte Geräusche reagieren. Und wir werden den ersten Teil unseres Programms mit einer neuen Erfindung aus Italien beenden: einem Automaten, der frisch gebackene Pizza serviert. Diese Woche werden wir in „Trending in Germany“ über das formale Eingeständnis Deutschlands sprechen, als ehemalige Kolonialmacht vor mehr als 100 Jahren im heutigen Namibia Völkermord begangen zu haben. Wir werden außerdem eine neue Idee für das Auswahlverfahren des deutschen Beitrags für den Eurovision Song Contest 2022 diskutieren. Deutschland belegte dieses Jahr im Finale des Eurovision Song Contest Platz 25 ... … von 26 Teilnehmern. - Dänischer Geheimdienst half den USA bei der Bespitzelung europäischer Politiker - China will drei Kinder pro Familie erlauben - Warum manche Menschen Kaugeräusche hassen - Pizza-Automaten in Italien – sollten sie verboten werden? - Deutschland erzielt Abkommen mit Namibia und erkennt Völkermord an Herero und Nama an - Neuer Musikwettbewerb für Deutschland?
Der "Black Friday“ bedeutet auch für den Online-Riesen Amazon jährlich enormen Profit. Doch eine aktuelle Nachricht lässt Amazon nicht gut dastehen: Der Konzern überwacht Mitarbeiter und Kritiker. Nicht nur online und am Arbeitsplatz, sondern teilweise weit darüber hinaus. Für viele Insider keine Überraschung. Digitalexperte Jörg Schieb weiß: In Sachen Überwachung ist Amazon sehr erfahren, so auch bezüglich der Kunden.
Erfolgreiches Online-Marketing benötigt eine solide Datenbasis. Doch aufgrund der sich weiter verschärfenden Datenschutz-Rechtslage wird es für Marketer zunehmend schwieriger, sich diese aufzubauen. Das ist Thema in der neuen "Digitalen Viertelstunde". Zu Gast: Datenschutz-Experte Christian Bennefeld. Das Fundament für strategische und operative Marketing-Entscheidungen wackelt bedrohlich. Insbesondere das Web-Tracking mit gängigen Tools wie Google Analytics bringt die größte Herausforderung mit sich. Dabei existieren bereits europäische Alternativen, die hundertprozentig rechtskonforme Web-Analytics gestatten. Bennefeld zeigt auf, warum und vor allem wie Web-Tracking auch ohne Google Analytics und vergleichbare US-Tools funktioniert. Die Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten ist hierzulande durch die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) streng geregelt. Dies gilt auch für den Datentransfer in außereuropäische Staaten wie etwa die USA. Mit dem erneuten Kippen eines Abkommens zum transatlantischen Datenverkehr, dem Privacy-Shield, gibt es seit Juli 2020 keine Rechtsgrundlage mehr, welche die Daten-Weitergabe in US-amerikanische Hände legitimiert – es sei denn, der Nutzer hat dem Transfer im Wissen um die Risiken zugestimmt. Die Datenschutzproblematik mit den USA begründet sich durch dortige Gesetze wie CLOUD Act und FISA, die US-amerikanischen Behörden den uneingeschränkten Zugang zu Daten von US-Unternehmen und Nicht-US-Bürgern gestatten. Dadurch ist in den USA generell kein EU-gleiches Datenschutzniveau möglich. Standardvertragsklauseln der Europäischen Kommission oder andere Vertragswerke ändern daran nichts. Christian Bennefeld gilt als einer der renommiertesten Datenschutz-Experten Deutschlands. Seit 2014 hat sich Bennefeld mit der Gründung der eBlocker GmbH komplett dem Schutz der Privatsphäre verschrieben. Mit dem Plug-&-Play-fähigen eBlocker gibt er Internetnutzern die Hoheit über ihre Daten zurück und schützt sie vor dem Ausspionieren ihrer Privatsphäre durch Tracker und andere Datensammler.
Erfolgreiches Online-Marketing benötigt eine solide Datenbasis. Doch aufgrund der sich weiter verschärfenden Datenschutz-Rechtslage wird es für Marketer zunehmend schwieriger, sich diese aufzubauen. Das ist Thema in der neuen "Digitalen Viertelstunde". Zu Gast: Datenschutz-Experte Christian Bennefeld. Das Fundament für strategische und operative Marketing-Entscheidungen wackelt bedrohlich. Insbesondere das Web-Tracking mit gängigen Tools wie Google Analytics bringt die größte Herausforderung mit sich. Dabei existieren bereits europäische Alternativen, die hundertprozentig rechtskonforme Web-Analytics gestatten. Bennefeld zeigt auf, warum und vor allem wie Web-Tracking auch ohne Google Analytics und vergleichbare US-Tools funktioniert. Die Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten ist hierzulande durch die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) streng geregelt. Dies gilt auch für den Datentransfer in außereuropäische Staaten wie etwa die USA. Mit dem erneuten Kippen eines Abkommens zum transatlantischen Datenverkehr, dem Privacy-Shield, gibt es seit Juli 2020 keine Rechtsgrundlage mehr, welche die Daten-Weitergabe in US-amerikanische Hände legitimiert – es sei denn, der Nutzer hat dem Transfer im Wissen um die Risiken zugestimmt. Die Datenschutzproblematik mit den USA begründet sich durch dortige Gesetze wie CLOUD Act und FISA, die US-amerikanischen Behörden den uneingeschränkten Zugang zu Daten von US-Unternehmen und Nicht-US-Bürgern gestatten. Dadurch ist in den USA generell kein EU-gleiches Datenschutzniveau möglich. Standardvertragsklauseln der Europäischen Kommission oder andere Vertragswerke ändern daran nichts. Christian Bennefeld gilt als einer der renommiertesten Datenschutz-Experten Deutschlands. Seit 2014 hat sich Bennefeld mit der Gründung der eBlocker GmbH komplett dem Schutz der Privatsphäre verschrieben. Mit dem Plug-&-Play-fähigen eBlocker gibt er Internetnutzern die Hoheit über ihre Daten zurück und schützt sie vor dem Ausspionieren ihrer Privatsphäre durch Tracker und andere Datensammler.
Havard-Wissenschaftler meinen eine Alien-Sonde beim Ausspionieren des Sonnensystems beobachtet zu haben. Möglicherweise jedenfalls. Steht der Erstkontakt mit Außerirdischen vor der Tür? Fest steht allerdings, dass sich die Bewohner dieses Planeten schon bei Umzugsplänen der eigenen Spezies in die Wolle geraten – nicht auszudenken, was geschähe, wenn eine andere Spezies käme. Außerdem in der Sendung: Die Halbzeitwahlen in den USA spülen den Politikern regelmäßig Millionenbeträge in die Tasche, gespendet mit dubiosen Motiven. Während die Massenmedien Russland als gefährlichen Beeinflusser der US-Wahlergebnisse hochhypen, werden investigative Dokus über die heimliche Macht der Israel-Lobby verboten. Über all dies und mehr berichten die Journalisten Robert Fleischer und Dirk Pohlmann in der neuesten Ausgabe #13 des Dritten Jahrtausends! Sendung vom: 9. November 2018 ►►BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! Oder als Spende hier: https://paypal.me/3j1000 ►►ODER PER BANKÜBERWEISUNG: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE 3J1000 Links zur Sendung: https://www.exomagazin.tv/alien-sonden-migrationspakt-us-halbzeitwahlen-3j1000-13/
Investigative JournalistInnen von BR Recherche und Zeit Online haben aufgedeckt, dass vietnamesische Menschenrechtler in Deutschland online ausspioniert werden. Dahinter steckt eine Hackergruppe namens Ocean Lotus. Wie die Hacker vorgehen und was das für das Leben der Spionageopfer bedeutet, erklärt Hakan Tanriverdi von BR Recherche. Außerdem: Donald Trump hat während seiner Corona Infektion stets beteuert, dass es ihm gut geht. Wie Regierungschefs mit körperlicher Schwäche oder Krankheiten umgehen sollten, erklärt der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen.
Wir bekommen immer mehr Anfragen von Mitarbeitern in Unternehmen, die wissen wollen, was die neuen Tools eigentlich alles für Auswertungs-Möglichkeiten haben. Und spätestens seit die Arbeit im Homeoffice zur täglichen Routine geworden ist und der Chef einem nicht mehr auf die Finger schaut, stellen sich viele die Frage: “Kann man Leute über Softwaretools im Homeoffice ausspionieren?„ Die Antwort lautet: Ja. Man kann. Und wie. Wer generell ein komisches Gefühl hat, wie das eigene Unternehmen diese Themen handhabt, sollte ebenfalls beim DSB nachfragen und sich bestätigen lassen, dass keine Überwachung stattfindet. Der DSB ist verpflichtet, Auskunft zu erteilen. Wenn er das nicht kann, ist es seine Aufgabe, es herauszufinden, und ggf. etwas gegen unerlaubtes Tracking zu unternehmen. Auch kann es für die Geschäftsführung nicht schaden, in der IT-Abteilung nachzufragen, ob die relevanten Einstellungen der Kollaborationstools, des Mobile Device Management oder der Cloud Lösung wirklich korrekt sind. And you'll see why 1984 won't be like “1984”.
Zwei Seelen schlagen in der Brust von Karl Ott. Einerseits kennt der Geschäftsführer der Digitalagentur ReachAd die Möglichkeiten, Nutzerdaten über Tracking-Cookies zu erfassen, und der Experte für Performance-Marketing weiß dies zu schätzen. Andererseits stört es ihn, wenn beim Ausspionieren der Nutzer Dinge wie Datenschutz und Privatsphäre völlig außen vor bleiben. In der aktuellen Episode unseres Podcasts "Touch Point" sprechen wir mit Karl Ott über den Nutzen und die Gefahren von Single-Sign-on-Lösungen, über den Normen- und Rechtswirrwarr beim Umgang mit Nutzerdaten und über ein grundsätzliches Missverständnis zwischen Werbern und Internet-Nutzern.
Ganz entspannt im Park reden Johann und Friedrich heute über zu viel Sicherheit bei Kredikarten, ASMR und über eine laufende Debatte zum Ausspionieren durch Alexa. Links: - BR-Beitrag: https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/wasser-wasserkocher-energie-umwelt-100.html - Brotherhood auf Instagram: https://www.instagram.com/brotherhood_podcast/ - Brotherhood´s Webseite: https://www.brotherhood-podcast.de/
Es war eine beträchtliche Sicherheitslücke, die Apple diese Woche zugab. Es war offenbar möglich, über den Video- und Audiotelefon-Dienst "Facetime" andere Apple-Nutzer abzuhören und zu beobachten. Von Michael Stein.
In der heutigen Folge, widmet sich Sven der Selbstverteidigung gegen das ungewollte Ausspionieren von Facebook. Hierzu zeigt er Massnahmen und Techniken auf, welche die Sammelwut einschränken können. Jedoch, wie nie müde wird Stefan immer wieder ein zu werfen, bleibt der beste Schutz nicht mit zu machen. Außerdem wird auf eine E-mail eines Hörers eingegangen und wie immer sind auch die News und die Datenverluste mit dabei. Disclaimer In diesem Podcast werden Techniken oder Hardware vorgestellt, die geeignet sind, externe Geräte anzugreifen. Dies geschieht ausschließlich zu Bildungszwecken, denn nur, wenn man die Angriffstechniken kennt, kann man sich effektiv davor schützen. Denkt immer daran, diese Techniken oder Hardware nur bei Geräten anzuwenden, deren Eigner oder Nutzer das erlaubt haben.Der unerlaubte Zugriff auf fremde Infrastruktur ist strafbar (In Deutschland §202a, §202b, §202c StGB).
Inspirierender Vortrag zum Thema Authenzitität. Informationen und Anregungen zum Wort bzw. Ausdruck Authenzitität in diesem Audiovortrag. Der Yogalehrer Sukadev behandelt das Thema vom Standpunkt der Yoga Philosophie aus. Die Grundgedanken hinter Vedanta und damit der Yoga Philosophie sind Einheit, Verbundenheit, Liebe. Verwandte Gegenstände sind z.B. Autofahren, Autoritätslosigkeit, Barmherzigkeit, Beachten, Auszehrung, Ausspruch, Ausspionieren.
Mit der Stasi und ihren sprichwörtlichen Methoden verbinden wir oft das Eindringen ins Private, das Ausspionieren persönlicher Geheimnisse und das Gefühl des Ausgeliefertseins. Auch heute, fast 26 Jahre nach dem Ende der DDR, beschäftigen uns die Akten der Staatssicherheit. In dieser Folge bin ich zu Gast im Stasi-Archiv und spreche mit Katrin Gajewski und Carsten Gebhardt über ihre Arbeit an den hinterlassenen Tondokumenten – in die wir dabei auch reinhören. Anschließend habe ich noch drei weitere Gäste eingeladen, die mir aus unterschiedlichen Blickwinkeln mehr über das Thema "Abhören" heutzutage berichten. Mit dieser Folge wage ich den ersten Schritt in eine Weiterentwicklung des Formats. Ihr werdet sicher feststellen, dass sie etwas anders konzipiert ist als die vorangegangen. Auf Eure Kommentare bin ich dieses Mal besonders gespannt und wünsche Euch wie immer viel Erkenntnisgewinn und Freude beim Hören!
Einzelhandelskonzerne sammeln massenhaft Daten ihrer Kunden. Über die Smartphones der Besucher legen sie umfangreiche Persönlichkeitsprofile an. Meist wissen die Verbraucher nichts davon. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/kundenprofile-personal-pricing
WE LOVE REAL TALK | Beziehungen, Persönlichkeitsentwicklung, Bewusstsein
Ist es euch schon mal passiert, dass ihr eine Nachricht auf dem Handy des Partners gelesen habt, die eigentlich nicht für eure Augen bestimmt war?! Ob aus Versehen oder nicht, es gibt einem doch immer irgendwie ein schlechtes Gefühl, so als würde man den Partner ausspionieren… Uns ist genau sowas auch passiert vor 2 Tagen […] Der Beitrag Handy des Partners ausspionieren?! | WLR04 erschien zuerst auf WE LOVE REAL TALK.
Guten Morgen liebe Klasse! Wir begeben uns dieses Mal mit dem Spiel des Jahres 2016 Codenames auf das heiße Pflaster der Geheimdienste. In Zeiten des kalten Krieges spielten so illustre Persönlichkeiten wie Mata Hari (die natürlich schon weit vorher), Günter Guillaume aber natürlich auch James Bond eine Rolle beim internationalen Ausspionieren. Zur Entspannung machen wir danach ein bisschen Urlaub in Nordeuropa und fahren mit Euch auf die Isle of Skye. Wer jetzt eine Landeskundestunde zum Thema Schottland erwartet hat, wird leider enttäuscht werden. Zwar muss Herr Noe erstmal sein Gälisch aufpolieren und schottische Schimpfwörter lernen, allerdings geht es dann ab die Low- und Highlands der schottischen Clans und ihrer Geschichte. Viel Spass mit Episode 018 wünschen -die brettagogen-
Wie kannst du Menschen helfen, die Ausspionieren zeigen? Was sind denn eigentlich Merkmale und Charakteristika von Ausspionieren? Kann da Yoga und Meditation helfen? Ausspionieren mag man mögen oder auch nicht mögen - man wird immer wieder damit konfrontiert. Im Yoga Vidya Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale findet man folgende Definition: Ausspionieren bedeutet jemand anderen heimlich zu überwachen. Ausspionieren kann bedeuten, jemanden heimlich zu beobachten, an seiner Tür zu lauschen, Telefongespräche mithören, seine Internetaktivitäten unbemerkt nachzuverfolgen. Ausspionieren ist ein großer Vertrauensbruch. Wenn jemand erfährt, dass ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Ausspähen, Belauern, Aushorchen. Autor sowie Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Dies ist eine der über 2400 Hörsendungen zum Thema Persönlichkeitsmerkmale, Tugenden und Schattenseiten. Wenn du dich für Persönlichkeitsentwicklung interessierst, sind vielleicht auch Seminare bei Yoga Vidya interessant, zum Beispiel die Entspannung und Stressmanagement Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Ayurveda Urlaub in einem Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Jetzt aber viel Spaß mit diesem Podcast!
Marcel Rosenbach, "Der NSA-Komplex. Edward Snowden und der Weg in die totale Überwachung". Geht es beim Ausspionieren der Bürger wirklich nur um Terrorabwehr? Streben die USA eine totale Vormachtstellung an?