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In dieser Folge des Brettspiel News Report befassen wir uns intensiv mit der aktuellen Situation von CMON, einem bekannten Unternehmen in der Crowdfunding-Branche für Brettspiele. Wir beginnen mit einem Rückblick auf die Entwicklung der letzten Jahre und beleuchten die Herausforderungen, vor denen das Unternehmen derzeit steht. Es wird deutlich, dass CMON in den letzten Monaten mit signifikanten Produktionseinschränkungen und einer drohenden finanziellen Instabilität zu kämpfen hat. Im Verlauf des Gesprächs diskutieren wir die jüngsten Ankündigungen von CMON, die alle zukünftigen Spieleentwicklungen und neuen Crowdfunding-Kampagnen aufgrund instabiler Handelsbedingungen einzustellen. Wir analysieren die Hintergründe dieser Entscheidungen und die möglichen Auswirkungen auf die Community, die seit Jahren hinter den Sammelprojekten steht.Dabei stellen wir fest, dass die Probleme nicht nur auf externe Faktoren wie Zölle zurückzuführen sind, sondern auch interne Missmanagement-Faktoren eine Rolle spielen. Eine der zentralen Fragen, die wir aufwerfen, ist die finanzielle Nachhaltigkeit des Unternehmens. Wir werfen einen Blick auf die beeindruckenden Summen, die CMON in der Vergangenheit durch Crowdfunding-Kampagnen eingenommen hat, und vergleichen diese mit den derzeit ausstehenden Lieferungen, die sich auf Millionenbeträge belaufen. Es zeigt sich ein besorgniserregendes Bild: Mehr als 26 Millionen Dollar an ausstehenden Verpflichtungen stehen gegen erschreckend niedrige Rücklagen, was das Vertrauen in die Zukunft des Unternehmens stark in Frage stellt. Um die Situation besser einordnen zu können, gehen wir auch auf die Entwicklung von CMON im Crowdfunding-Markt seit 2012 ein und beleuchten, welche innovativen Spiele und IPs das Unternehmen in seiner Geschichte hervorgebracht hat. Wir diskutieren die strategischen Entscheidungen, die CMON getroffen hat – zum Beispiel den Wechsel zu Gamefound – und deren Gründe, sowie die Herausforderungen, die sich aus der Abhängigkeit vom Crowdfunding-Modell ergeben.Abschließend ziehen wir eine pessimistischen Prognose für die Zukunft von CMON und stellen offen, dass wir im nächsten Jahr erneut darüber sprechen möchten, um zu sehen, ob das Unternehmen den Sturz vermeiden konnte oder ob wir bereits den Untergang eines Crowdfunding-Riesen erleben.
Betrüger erschleichen sich Millionenbeträge bei deutschen Krankenkassen. Sie setzen dabei auf den fehlenden Datenaustausch.
Die Deutsche Bahn will hohe dreistellige Millionenbeträge investieren, um Bahnen und Bahnhöfe in unserer Region für die wachsende Nachfrage auszubauen. Von Johannes Frewel
Mit OpenWebSearch will ein europäisches Konsortium die Marktdominanz von Google brechen. Ziel ist ein freier Suchindex, der die Grundlage für mehr Wettbewerb schaffen soll. Die EU unterstützt das Projekt mit Millionenbeträgen.
Mit OpenWebSearch will ein europäisches Konsortium die Marktdominanz von Google brechen. Ziel ist ein freier Suchindex, der die Grundlage für mehr Wettbewerb schaffen soll. Die EU unterstützt das Projekt mit Millionenbeträgen.
Ansgar ist ein klassischer "Frauenheld". Er datet gern und viel und ist dafür auf allen möglichen Plattformen angemeldet. Auf einer davon trifft er auf Bea. Die, ist eigentlich schon lange in festen Händen, aber trotzdem auf der Suche nach einem kurzen sexuellen Abenteuer. Vor ihrem Date tauschen sich Ansgar und Bea über ihre Vorlieben aus. Dabei spielt auch die Intimfrisur eine Rolle... ***Contentwarnung: Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass dieser Podcast wahre Verbrechen und Kriminalfälle thematisiert und Schilderungen von Gewalt und Sex enthält. Das kann für einige von euch belastend sein. Dieser Podcast ist auf keinen Fall für Kinderohren geeignet. *****Tipp in dieser Folge "Die Fahndung - Kommissarin gegen Millionenbetrüger": https://1.ard.de/die_fahndung?b3=ct
Wer geglaubt hat, dass das Ihme-Zentrum mit der Zahlungsunfähigkeit des Haupteigentümers und Spekulanten Lars Windhorst und dem begonnenen Insolvenzverfahren in ruhiges Fahrwasser gerät, wird enttäuscht. Hinter den Kulissen wird um hohe Millionenbeträge gepokert. Ein Unternehmer aus Hamburg hat jetzt bei Gericht die erneute Zwangsversteigerung der Ihme-Zentrums-Anteile beantragt. Er heißt Ulrich Marseille, und mein Reporterkollege Conrad von Meding bezeichnet ihn als Geldjongleur - und erklärt "Klar so weit?"-Host Volker Wiedersheim die Hintergründe.
«Kassensturz» berichtet über Millionenbeträge, die Labors an Arztpraxen ausschütten. Mit ein Grund: Arztpraxen sollen möglichst viele Laboruntersuchungen machen. Ausserdem: ein Blick zurück auf Kult-Streitgespräche im TV-Studio. Und: Im Test werden Kosten von Kredit- und Debitkarten verglichen. Millionen-Zahlungen – Labor-Gelder für Arztpraxen Die Zeichen stehen auf Sturm: Voraussichtlich am Donnerstag, 26. September 2024, gibt Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die durchschnittlichen Krankenkassen-Prämien 2025 bekannt. Ein nicht zu vernachlässigender Kostentreiber: Laborkosten. «Kassensturz» deckt auf, wie medizinische Labore Millionen an Ärztinnen und Ärzte ausschütten. Mit ein Grund: Arztpraxen sollen möglichst viele Laboruntersuchungen bei ihnen machen lassen – und damit für grösseren Umsatz sorgen. Wie rechtfertigen Labore solche Kickbacks? Und was sagen Ärztinnen und Ärzte zum Vorwurf, dass sie diese einfach in die eigene Tasche stecken? Ausserdem fragt «Kassensturz» bei Budget-Experten nach, wie die persönlichen Krankenkassen-Kosten optimiert werden könnten. Test «Kosten für Kredit- und Debitkarten» – Sparen beim Zahlen Kredit- und Debitkarten – als Zahlungsmittel gang und gäbe. Doch mit Karten-Jahresgebühren, Fremdwährungsgebühren, Transaktionszuschlägen etc. können sie schnell eine Stange Geld kosten. Gerade beim Karteneinsatz im Ausland. «Kassensturz» hat darum 20 verschiedene Kredit- und 19 verschiedene Debitkarten auf ihre Kosten testen lassen. Die Resultate erstaunen: zum Teil über 200 Franken Differenz für die genau gleichen Transaktionen. Einziger Unterschied – die Karte.
Im Verlauf des Jahres 2022 melden sich immer mehr Kundinnen und Kunden bei ihren Krankenkassen, weil sie auf ihren Abrechnungen Corona-Tests finden, die sie nie gemacht haben. Die Kassen schauen genauer hin – und stellen fest: Jemand fälscht im grossen Stil Testlisten.Der Schweizer Geschäftsmann Oliver S. wird nun verdächtigt, für Hunderttausende nie durchgeführte Tests während der Pandemie einen Betrag in zweistelliger Millionenhöhe erschlichen zu haben. Wie konnte es so weit kommen? Und ist das ein Einzelfall?Diese Fragen beantwortet Christian Brönnimann in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Er arbeitet im Recherchedesk von Tamedia und hat die Geschichte des mutmasslichen Millionenbetrügers aufgeschrieben.Host: Philipp LoserProduktion: Laura Bachmann und Tobias HolzerMehr zum Thema: Deal mit 125'000 Corona-Tests bringt (anderen) Unternehmer ins GefängnisSo dreist sahnten Betrüger mit Corona-Tests ab Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
«Kassensturz» berichtet über Millionenbeträge, die Labors an Arztpraxen ausschütten. Mit ein Grund: Arztpraxen sollen möglichst viele Laboruntersuchungen machen. Ausserdem: ein Blick zurück auf Kult-Streitgespräche im TV-Studio. Und: Im Test werden Kosten von Kredit- und Debitkarten verglichen. Millionen-Zahlungen – Labor-Gelder für Arztpraxen Die Zeichen stehen auf Sturm: Voraussichtlich am Donnerstag, 26. September 2024, gibt Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die durchschnittlichen Krankenkassen-Prämien 2025 bekannt. Ein nicht zu vernachlässigender Kostentreiber: Laborkosten. «Kassensturz» deckt auf, wie medizinische Labore Millionen an Ärztinnen und Ärzte ausschütten. Mit ein Grund: Arztpraxen sollen möglichst viele Laboruntersuchungen bei ihnen machen lassen – und damit für grösseren Umsatz sorgen. Wie rechtfertigen Labore solche Kickbacks? Und was sagen Ärztinnen und Ärzte zum Vorwurf, dass sie diese einfach in die eigene Tasche stecken? Ausserdem fragt «Kassensturz» bei Budget-Experten nach, wie die persönlichen Krankenkassen-Kosten optimiert werden könnten. Test «Kosten für Kredit- und Debitkarten» – Sparen beim Zahlen Kredit- und Debitkarten – als Zahlungsmittel gang und gäbe. Doch mit Karten-Jahresgebühren, Fremdwährungsgebühren, Transaktionszuschlägen etc. können sie schnell eine Stange Geld kosten. Gerade beim Karteneinsatz im Ausland. «Kassensturz» hat darum 20 verschiedene Kredit- und 19 verschiedene Debitkarten auf ihre Kosten testen lassen. Die Resultate erstaunen: zum Teil über 200 Franken Differenz für die genau gleichen Transaktionen. Einziger Unterschied – die Karte.
Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Unternehmenswelt hat sich Simone Schmidt als führende Expertin im Bereich der Mitarbeiterentwicklung und -bindung etabliert. Als Inhaberin von "the difference counts" widmet sie sich leidenschaftlich der Aufgabe, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Mitarbeitergewinnungs- und -bindungsprozesse zu optimieren – und das auf eine inspirierende, authentische und wertebasierte Weise.Ihre Expertise liegt schwerpunktmäßig in den Bereichen Preboarding und Offboarding. Schmidt glaubt fest daran, dass der Schlüssel zum Erfolg eines Unternehmens nicht nur darin liegt, die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen, sondern auch darin, sie durch starke Prozesse zu halten und schlussendlich auch wertschätzend zu verabschieden. Mit ihrem Programm "Roots and Horizon" verfolgt sie einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl die Persönlichkeitsentwicklung als auch die Förderung von Mitarbeiterressourcen in den Mittelpunkt stellt. „Unternehmen und Menschen brauchen starke Wurzeln, um in stürmischen Zeiten zu bestehen und Weitsicht, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können.“, sagt Schmidt und unterstreicht damit ihre Vision von nachhaltigem Erfolg durch menschliche Werte und Beziehungen. In den vergangenen 15 Jahren hat sie erfolgreich in strategischen Einkaufspositionen gearbeitet, globale Projekte geleitet und dabei oft unkonventionelle Wege eingeschlagen, um mehrstellige Millionenbeträge einzusparen. Diese vielfältige Berufserfahrung fließt in ihre Beratungen, Key Note Speakings, Workshops und Coachings ein, die allesamt darauf abzielen, Mitarbeiter wieder in ihre Kraft zu bringen und Unternehmen zu Bewerbermagneten zu machen.Simone Schmidt betont die Bedeutung von Vertrauen und Kommunikation als Basis für ihre Arbeit. Ihre Methoden sind offen, human und spezifisch auf die Bedürfnisse ihrer Klienten zugeschnitten. Ob durch emotionale Keynotes, die schwere Themen leicht verständlich machen, oder durch maßgeschneiderte Workshops und Coaching-Sitzungen – sie schafft echte Mehrwerte und inspirierende Lösungen, die langfristige Veränderungen bewirken.Mit ihrem Ansatz sorgt sie dafür, dass Mitarbeiter nicht nur leistungsfähig und motiviert sind, sondern auch nach ihrem Ausscheiden positiv über ihr ehemaliges Unternehmen sprechen. Ihr Engagement für wertebasierte Arbeit und ihre einzigartige Kombination aus Business-Tools und kreativen Lösungsansätzen machen sie zu einer unverzichtbaren Partnerin in der heutigen Unternehmenswelt.**Wie kann ich dich unterstützen?** – Mit dieser Frage beginnt jeder Prozess, den sie individuell und mit großer Empathie gestaltet. Ihr Ziel ist es, Unternehmen und ihre Mitarbeiter zu stärken und so den Grundstein für nachhaltigen Erfolg zu legen.Mehr Informationen zu Simone Schmidt findest Du auch unter: https://expertenportal.com/simone-schmidt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Borgward Isabella – Die Schöne aus Bremen In der Geschichte der deutschen Nachkriegszeit markierte das Jahr 1954 den Wiederaufschwung. Am 4. Juli wurde Deutschland in Bern Fußball-Weltmeister und bereits wenige Wochen vorher tat sich in Bremen-Seebaldsbrück Erstaunliches: Ab dem 10. Juni wurde in der vom Krieg mächtig mitgenommenen Borgward-Fabrik die neue Generation des Hansa 1500 gebaut. Dieser neue 1500 wurde das Traumauto des Wirtschaftswunders und hörte später auf den Namen Isabella. Sie ließ das Herz der deutschen Männer höherschlagen - und später, als Cabrio, auch das Herz der deutschen Frauen. Konzipiert wurde die Isabella, die es als Limousine, Coupé, Cabrio, Kombi und Pick-up gab, von Carl F.W. Borgward. Borgward war ein genialer Konstrukteur, aber auch seit 1937 NSDAP-Mitglied, in seinen Autofabriken mussten Tausende Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge während des Krieges Fahrzeuge für die Wehrmacht bauen. Dementsprechend wurde Borgward nach dem Krieg von den Amerikanern interniert, kam aber nach neunmonatiger Haft als „Mitläufer“ deklariert wieder frei. Er durfte nun in seine Fabrik zurückkehren und wieder Autos bauen. In der Zeit im Internierungslager soll er die Isabella entworfen haben. Angeblich hat er von den GIs amerikanische Autozeitschriften bekommen, was angesichts der üppigen Linienführung und dem vielen Chromschmuck tatsächlich stimmen könnte. Mit bis zu 80 PS war die Isabella gut motorisiert, sie ist bis heute ein ziemlich problemloser Oldtimer mit haltbarer Mechanik. Mehr als 200.000 Exemplare wurden gebaut – sie war ein großer Verkaufserfolg, auch auf dem US-Markt. Doch Borgward konnte das nicht ökonomisch nutzen, er verzettelte in einer ineffizienten Firmenstruktur, dem großen Borgward P 100 und einem Hubschrauberprojekt. Der Bremer Senat stützte den größten örtlichen Arbeitgeber noch mit Millionenbeträgen, aber 1961 kam das finanzielle Aus. Die Isabella wurde noch bis 1962 gebaut. Die Produktionsanlagen gingen dann nach Mexiko und seit 1978 laufen in den Borgward-Hallen Mercedes-Modelle vom Band. Was das alles mit Borg Warner, Novotex und Bakelit zu tun hat, erfahrt ihr in diesem Podcast.
Deutschland ist eines der Länder, in denen Erfolg oder Misserfolg von Schülern und Schülerinnen immer noch stark vom Elternhaus abhängen. Das sogenannte Startchancenprogramm der Bundesregierung soll benachteiligte Kinder und Jugendliche besser fördern. Was das Programm bewirken kann, erläutert der Bildungsexperte Armin Himmelrath im SWR. Deutschlandweit hat das Förderprogramm einen Finanzrahmen von bis zu 20 Milliarden Euro. Für Rheinland-Pfalz bedeutet das: 200 Brennpunkt-Schulen erhalten ab jetzt jährlich zusätzlich Millionenbeträge für die Ausstattung, für Fachkräfte oder Förderangebote in Deutsch und Mathematik. In Baden-Württemberg sollen Schulen mit zusätzlich 2,6 Milliarden Euro gefördert werden. In Rheinland-Pfalz soll es insgesamt 1 Milliarde Euro sein. Das Startchancen-Programm sei das größte und langfristigste Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, sagte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) der Deutschen Presse-Agentur. Bildungsexperte Armin Himmelrath sagt im Gespräch mit dem SWR, zwar seien die angekündigten 20 Milliarden ein hoher Betrag – allerdings werde das Geld auf 10 Jahre verteilt. "Pro Jahr bleiben 2 Milliarden Euro übrig, die dann auch noch verteilt werden an 4.000 Schulen." Pro Schule seien es dann 500.000 Euro – immerhin: Eine halbe Million Euro zusätzlich – "da hat die Schule schon etwas in der Hinterhand und hat Chancen, damit tatsächlich etwas zu starten." Andererseits könnten die Schulen nicht frei über das Geld verfügen. Für welche Bereiche der Zuschuss ausgegeben werden dürfe, sei klar festgelegt. "Da wird es dann schon sehr kleinteilig."
Als die Drogeriemarktkette Schlecker im Jahr 2012 pleite geht, verlieren mehr als 25.000 Mitarbeitende ihre Stellen. Das Unternehmen mit Sitz in Ehingen (Alb-Donau-Kreis) muss zigtausende Filialen schließen. Doch bevor Schlecker die Insolvenz anmeldet, überweist die Kette noch Millionenbeträge – obwohl sie längst Verluste macht. Es sind Zahlungen, die kurz darauf auch die Justiz beschäftigen. 2017 beginnt wegen dieser Zahlungen am Landgericht Stuttgart der Prozess gegen Anton Schlecker, seine Ehefrau und die Kinder Lars und Meike Schlecker. In der neuen Folge von „Akte Südwest“ spricht Moderator Moritz Clauß mit der Wirtschaftsreporterin Simone Dürmuth. Sie hat für die SÜDWEST PRESSE über den Gerichtsprozess berichtet. Weitere Crime-Geschichten und die Anmeldung für unseren Newsletter findet ihr unter https://www.swp.de/crime. Alle Podcast-Folgen von Akte Südwest gibt es unter https://www.swp.de/akte. Moderation: Moritz Clauß | Aufnahme: Amelie Schröer | Schnitt: Moritz Clauß | Sprecherinnen: Laura Liboschik, Yasmin Nalbantoglu | Gestaltung: Beniamino Raiola
In Rorschach schwappt der Bodensee über das Ufer. Fototouristen haben Freude am speziellen Sujet, welches das Hochwasser bietet. Die Anwohner finden es weniger lustig, diverse Keller müssen ausgepumpt werden. Weitere Themen: * Strafanzeige gegen Wiler Stadtpräsidenten Hans Mäder * Ostschweizer Kantone bekommen weiterhin hohe Millionenbeträge aus dem nationalen Finanzausgleich * Die Rhätische Bahn gibt bei Viadukt-Sprengung Fehler zu * Kantonspolizei lädt LastwagenfahrerInnen zu Kaffee, Gipfeli und Austausch ein
Madonnas Brüste, Ronaldos Beine, Tom Jones' Brusthaare – manche Stars lassen sich ihre kostbarsten Körperstellen für Millionenbeträge versichern. Auch der Schauspieler John C. Holmes investierte 14 Millionen Dollar für sein bestes und wertvollstes Stück – seinen 33 cm großen Penis. (Das ist in etwa die Länge vom Ellenbogen runter bis zur Hand.) Mit dem biggest Cock im Business und seiner Rolle als Privatdetektiv Johnny Wadd wurde John Holmes zum absoluten Megastar in der Pornobranche der 1970er Jahre. Doch Holmes ging nicht nur in die Geschichte der Pornoindustrie ein, sondern auch in die Kriminalgeschichte. Denn seinen Namen bringt man mit einem der brutalsten und blutigsten Verbrechen in Verbindung, die es jemals in Los Angeles gegeben hat…
Es ist eine wohl weltweit einzigartige Konstellation: Die Bundesregierung finanziert jährlich mit zweistelligen Millionenbeträgen die deutschen Ableger von US-amerikanischen Stiftungen, Lobbyorganisationen und „Denkfabriken“. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine aktuelle Kleine Anfrage zum Thema Finanzierung von US-Einflussgruppen in Deutschland hervor. Neben klassischen US-Lobbygruppen wie Aspen Institute, Atlantic Council und German Marshall FundWeiterlesen
Am Kunstmarkt werden jährlich Milliarden umgesetzt. Wo so viel Geld ist, ist viel kriminelles Potenzial. Kunstverbrechen faszinieren: ob es der Raub aus der Bührle Kunstsammlung ist, oder die Bilder des sogenannten Meisterfälschers Wolfgang Beltracchi. «Kulturplatz» über True Crime in der Kunstwelt. Wolfgang Beltracchi narrte die Kunstwelt jahrzehntelang mit gefälschten Meisterwerken. Im Stil grosser Maler wie Matisse oder Max Ernst «erfand» er neue Werke, und schleuste sie für Millionenbeträge in den Kunstmarkt ein – bis er wegen der Verwendung eines falschen Pigments aufflog. 2011 wurde er wegen Betrugs verurteilt und sass eine mehrjährige Haftstrafe ab. Heute malt Beltracchi wieder, aber unter eigenem Namen. «Kulturplatz» besucht ihn in seinem Atelier im luzernischen Meggen und versucht herauszufinden, warum uns True Crime im Kunstmarkt so fasziniert. Das zeigen auch zwei Podcasts, die sich um wahre Kunstdelikte drehen und auf reges Interesse stossen. Bis zu 700'000 Aufrufe haben diese Formate. Der «Deutschlandfunk»-Podcast «Tatort Kunst» deckt auf, worüber die Kunstwelt lieber schweigt. Und auch «Kunstverbrechen» von «NDR Kultur» rollt Fälle auf, bei denen man kaum abschalten kann. Zu Recht, denn Verbrechen im Kunstmarkt-Sektor rangieren auf den vorderen Plätzen. Und bei einem Jahresumsatz (2022) von mehr als 67 Millionen wollen alle mitverdienen, auch die Delinquenten. Ganz anders lief es in der ehemaligen DDR, hier verhielt sich der Staat unredlich Er trickste die eigenen Bürgerinnen und Bürger aus: Denn wer in der DDR Kunst sammelte, musste damit rechnen, enteignet zu werden. Der Raub von Kunst und Antiquitäten durch die Staatssicherheit war gängige Praxis in einem Staat, der dringend Devisen brauchte, um weiter existieren zu können. Auch die Schweiz war eine Drehscheibe im Kunst- und Antiquitätenhandel der DDR. Einige Schweizer Kunsthändler haben mit DDR-Raubkunst Geld verdient. Die Geschäfte liefen meist über einen Stasi-Strohmann mit Waffen-SS-Vergangenheit. Der Bührle Kunstraub und seine Aufarbeitung Der Bührle Kunstraub ist der spektakulärste Kunstraub der Schweizer Geschichte. In einem kleinen Museum am Rande von Zürich wurden 2008 vier Gemälde gestohlen im Wert von 180 Millionen Franken. Wie die Zürcher Polizei mit verdeckten Ermittlern die hochkarätigen Gemälde zurückholte, gehört zu den Erfolgsgeschichten der Schweizer Kriminalgeschichte. Doch wie das genau gelang, war lange nicht klar. Der Autor Stefan Zucker hat den Fall 2023 nochmals aufgerollt und zusammen mit einem Filmteam ein Dokudrama gedreht. «Kulturplatz» wirft einen Blick hinter die Kulisse der Recherche.
Ein cooler Job im Internet: Krypto-Beratung, 2000 Euro für 20 Stunden und ein seriöses Job-Portal. Was soll da schon schief gehen? Für einen jungen Mann aus Syrien endet dieses Angebot in einem Albtraum: Er wird zum Geldwäscher wider Willen und riskiert seine bescheidene Existenz, die er sich bislang in Deutschland aufgebaut hat. Wie funktioniert das internationale System der Geldwäsche? Wie bauen die Kriminellen eine seriös scheinende Oberfläche auf, über die sie täglich Millionenbeträge in Deutschland erbeuten und verschwinden lassen? Was hat der Mama-Papa-Trick mit dem illegalen Verkauf von teurer Technik im Internet zu tun? In der aktuellen Episode sprechen TAGBLATT-Redakteur Eike Freese und Gerichtsreporter Jonas Bleeser über dunkle Kanäle im Internet und die Frage, warum es so oft arglose Bürger braucht, um das System am Laufen zu halten. Sie lassen dabei auch Björn Vielberth zu Wort kommen. Vielberth ist Ermittlungsgruppen-Leiter im Bereich Betrug und weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist, die Hintermänner der Taten zu stellen. Die Episode ist ab sofort im Netz verfügbar auf allen gängigen Podcast-Plattformen sowie auf www.tagblatt.de. Alle Artikel zu den Folgen gibt es auf www.tagblatt.de/amgericht Mehr über aktuelle Ermittlungen der Polizei, laufende Prozesse in der Region Tübingen/Reutlingen, über spannende Hintergründe zur Arbeit der Ermittler und Rechtsfragen aller Art gibt es auf www.tagblatt.de/rechtundunrecht. Dort kann man sich auch für unseren Newsletter registrieren - und verpasst nichts mehr. Wir freuen uns über Feedback an amgericht@tagblatt.de Moderation: Jonas Bleeser, Eike Freese Produktion: Eike Freese Sprecher: Sascha Speidel Gestaltung: Agentur Uhland2 Sie würden gerne in unserem Podcast werben und Tausende Hörerinnen und Hörer erreichen? Dann schreiben sie eine E-Mail an crossmedia@tagblatt.de
Fortsetzung der True-Crime-Serie über die dreistesten deutschen Wirtschaftsverbrechen der Nachkriegsära: Diesel, Cum-Ex und Wirecard. Hiermit folgt die letzte Ausgabe der zweiten Staffel. Im Mittelpunkt steht der Cum-Ex-Skandal, der größte Steuerbetrug Deutschlands. Ein Name, der in den Ermittlungsakten immer wieder auftaucht, ist der von Olaf Scholz. Während dessen Amtszeit als Erster Bürgermeister von Hamburg hat eine Privatbank zweistellige Millionenbeträge aus Cum-ex-Geschäften nicht zurückzahlen müssen. Warum? In dieser dritten Folge wird der Boden begutachtet, auf dem der Untersuchungsausschuss in Hamburg fußt, der diese Frage beantworten soll. Der Investigativjournalist und Buchautor Oliver Schröm spricht von “brutalen SPD-Seilschaften”, “mafiösen Strukturen” und einem “Palermo an der Alster”. Weiterführende Information zu Oliver Schröm und seinen Buchveröffentlichungen finden Sie hier: https://www.aufbau-verlage.de/autor-in/oliver-schrom Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen
Fortsetzung der True-Crime-Serie über die dreistesten deutschen Wirtschaftsverbrechen der Nachkriegsära: Diesel, Cum-Ex und Wirecard. Mit dieser Ausgabe folgt der nächste Teil der zweiten Staffel. Im Mittelpunkt stehen der Cum-Ex-Skandal, der größte Steuerbetrug Deutschlands, und die Rolle des Bundeskanzlers. Der Name Olaf Scholz taucht immer wieder in Ermittlungsakten auf. Denn während seiner Amtszeit als Erster Bürgermeister von Hamburg hat die Privatbank M.M.Warburg & CO zweistellige Millionenbeträge aus Cum-Ex-Geschäften nicht zurückzahlen müssen. Warum? Bei der Beantwortung hilft der Buchautor und investigative Journalist Oliver Schröm. Seit über zehn Jahren beschäftigt er sich mit Cum-Ex und inzwischen intensiv mit der Causa Scholz. In dieser zweiten Folge beantwortet Oliver Schröm, wo genau und in welchem Zusammenhang konkret der Name des ehemaligen Hamburger Bürgermeisters steht. Weiterführende Information zu Oliver Schröm und seinen Buchveröffentlichungen finden Sie hier: https://www.aufbau-verlage.de/autor-in/oliver-schrom Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen
Fortsetzung der True-Crime-Serie über die dreistesten deutschen Wirtschaftsverbrechen der Nachkriegsära: Diesel, Cum-Ex und Wirecard. Mit dieser Ausgabe beginnt die zweite Staffel. Im Mittelpunkt steht der größte Steuerbetrug Deutschlands mit einem Schaden von mindestens 30 Milliarden Euro: Der Cum-Ex-Skandal. Ein Name, der in den Ermittlungsakten immer wieder auftaucht, ist der von Olaf Scholz. Während dessen Amtszeit als Erster Bürgermeister von Hamburg hat die Privatbank M.M.Warburg & CO zweistellige Millionenbeträge aus Cum-Ex-Geschäften nicht zurückzahlen müssen. Warum? Bei der Beantwortung hilft der investigative Journalist und Buchautor Oliver Schröm. Seit über zehn Jahren beschäftigt er sich mit Cum-Ex und inzwischen intensiv mit der Causa Scholz. In dieser ersten Ausgabe wird zunächst beleuchtet, wie der Steuerbetrug funktioniert, wie ihn Politik und Gesetzgebung begünstigt haben und an welcher Steller der amtierende Bundeskanzler ins Spiel kommt. Weiterführende Information zu Oliver Schröm und seinen Buchveröffentlichungen finden Sie hier: https://www.aufbau-verlage.de/autor-in/oliver-schrom Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen
Korrupte FIFA-Männer machten das Sommermärchen zum Fußball-Krimi und ein Koffer voller Geld kostete Ex-Bundeskanzler Kohl fast sein Vermächtnis: Cornelia Neumeyer erzählt die größten Skandale Deutschlands. Der Sommer 2006: Für viele Menschen in Deutschland der Sommer ihres Lebens. Die Fußball-WM in zwölf Städten. Poldi, Schweini, Klose, Lahm. Viereinhalb Wochen Ausnahmezustand, Party auf den Fanmeilen. Kaiserwetter und Kaiser Franz. Deutschland, ein Sommermärchen. Neun Jahre später passiert dann etwas, das aus dem Märchen einen Krimi macht. Medien, zuallererst der „Spiegel“, decken schwarze Kassen und geheime Zahlungen an dubiose Fußball-Funktionäre auf. Der Vorwurf: Die WM in Deutschland war gekauft - mit Millionenbeträgen, bezahlt vom Deutschen Fußball Bund. Mittendrin der ewige Held: Franz Beckenbauer. Der Kaiser.
Moin, wenn ihr kommendes Jahr in Hamburg heiratet, könnte es sein, dass ihr von Finanzsenator Andreas Dressel persönlich getraut werdet. Er hat sich nämlich zum Standesbeamten fortgebildet. Aber nicht nur darüber haben wir ausführlich gesprochen. Er hat erzählt, warum der Zustand der Ampel-Koalition ihm Sorgen macht und warum er mit Bundesfinanzminister Christian Lindner trotzdem per Du ist. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann am Mittwoch, 20. Dezember 2023 +++AUSWIRKUNGEN DER BERLINER HAUSHALTSKRISE AUF HAMBURG +++ Ole Wackermann spricht in dieser „Hamburg Heute“ Folge mit dem Hamburger Finanzsenator über die Berliner Entscheidungen zum Bundeshaushalt. Andreas Dressel warnt die Berliner Ampel-Koalition davor, ihre jüngsten Spar-Beschlüsse zu zerreden. Sein dringender Rat an die Ampel ist deshalb, jetzt Kurs zu halten und nicht über jedes Stöckchen zu springen. +++AURUBIS: ERMITTLUNGEN GEGEN VORSTAND NACH MILLIONENBETRUG+++ Muss nach den Millionenbetrügereien beim Hamburger Kupferproduzenten Aurubis ein Teil des Vorstands seinen Hut nehmen? Der Aufsichtsrat des Unternehmens schließt das nicht aus und lässt gegen die Vorstände ermitteln. Fast 170 Millionen Euro beträgt der Schaden, den Diebe und Betrüger bei Aurubis angerichtet haben. Über den Stand der Ermittlungen informiert Dietrich Lehmann.
Es sind die 2000er und der Kunstmarkt boomt! Einer, der damals besonders hoch fliegt, ist der Kunstberater Helge Achenbach. Er war Deutschlands bekanntester und am bester vernetzter Kunstberater, pflegte gute Kontakte zu Künstlern wie Gerhard Richter oder Jeff Koons. Er stattete Banken und Versicherungen, die deutsche High Society und sogar das Teamquartier der Fußballnationalmannschaft mit Kunst aus. Doch die Geschäfte liefen nur scheinbar rund. Deshalb baute Achenbach ein Betrugssystem auf, bei dem es um Millionenbeträge ging. Lenore und Torben erklären, wie dieses komplexe System funktionierte und wie ein enger Mitarbeiter Achenbachs es schließlich zum Einsturz brachte. Torben und Lenore versuchen durch das System durchzusteigen. René Allonge vom LKA Berlin unterstützt die beiden Hosts bei der Frage, wie man im Milieu der Superreichen ermittelt. Außerdem trifft sich Torben auf seiner Spurensuche mit Helge Achenbach persönlich und es wird emotional… Hier könnt ihr direkt den zweiten Teil des spannenden Kunstkrimis um Helge Achenbach hören: https://1.ard.de/kunstverbrechen_achenbach-2 Schreibt uns gerne an: kunstverbrechen@ndr.de Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Sprechen wir über Mord?! https://www.ardaudiothek.de/sendung/sprechen-wir-ueber-mord/72550376/
Mutmaßliche Geldgeber des Signa-Imperiums geraten offenbar zusehends in finanzielle Nöte. Und auch die Zukunft des gesamten Konzerns von René Benko ist ungewiss.
Da wird geschmiert und bestochen. Solche Sätze kennen wir. Doch was bedeutet das im finanziellen Kontext genau und ist das überhaupt rechtens? Schmiergeld ist ein anderes Wort für Bestechungsgeld. Eine Person bekommt Geld oder ein Geschenk, damit sie sich für ein bestimmtes Anliegen einsetzt. Schmiergeld wird auch gezahlt, um sich für ein derartiges Verhalten erkenntlich zu zeigen und soll damit in die Zukunft wirken. Der Begriff “Schmiergeld” ist nicht gesetzlich definiert. Schmiergeld wird dann gezahlt, wenn ein Ziel nicht oder nur eingeschränkte erreichbar ist. Beispielsweise wenn es um einen großen Auftrag für eine Baufirma geht. In der Praxis werden für solche Zahlungen auch Begriffe wie Vermittlungshonorar, Beratungshonorar oder Provisionszahlung verwendet. Das Wort „schmieren“ steht in der deutschen Sprache seit Jahrhunderten für „gleitend machen“. So wurden früher die Achsen von Kutschen mit Wagenschmiere und Öl beweglich gehalten, um ein Festfahren zu vermeiden. Es gibt natürlich auch passende Redensarten: „Wer gut schmiert, der gut fährt“. „Alles läuft wie geschmiert“. In Deutschland wurden im Jahr 2022 von der Polizei 534 Fälle von Bestechung erfasst. Trotz aktiver Korruptionsbekämpfung werden Schmier- und Bestechungsgelder noch immer in zahlreichen Staaten für die Abwicklung von Geschäften gezahlt. Es gibt die Großkorruption, bei der Millionenbeträge fließen, und die Bagatellkorruption, bei der es um kleine Geschenke und Zahlungen geht. Wird ein Korruptionsfall durch die Strafverfolgungsbehörden aufgedeckt, hat dies für die betroffenen Unternehmen oft große Folgen, die sogar ihre Existenz bedrohen können. Finanzbehörden und Staatsanwaltschaften haben die Verfolgung von Korruption intensiviert. Grund dafür sind verschärfte Gesetze zur Bekämpfung von Korruption. Wurde dir schon einmal Schmiergeld angeboten? Wie hast du reagiert? Lasse mich gerne an deinen Erlebnissen teilhaben unter https://geldbewusst.wordpress.com/kontakt Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Hätte die italienische Designerikone Giorgio Armani Anfang der 80er Jahre dem jungen Nerio Alessandri geantwortet, wäre dieser wohl auch Modedesigner geworden. Doch die Antwort blieb aus. Stattdessen begann Alessandri kurz darauf, in der Garage seiner Eltern Fitnessgeräte für die örtlichen Fitnessstudios zu bauen. Diese fanden viele Abnehmer, so dass er 1983 Technogym gründete. Heute ist das Unternehmen Weltmarktführer, setzt dreistellige Millionenbeträge um und macht ebenso hohe Gewinne. Das freut auch die Aktionäre. Denn 2016 hat der Gründer sein erfolgreiches Unternehmen an die Börse gebracht. Doch wie hat das italienische Unternehmen das geschafft? Schließlich wurde die Branche in den 80er und 90er Jahren vor allem mit Bodybuilding gleichgesetzt und von der breiten Öffentlichkeit nicht sonderlich beachtet? In dieser Folge werfen wir einen Blick auf die Geschichte des Unternehmens und damit auf den Aufstieg zum Weltmarktführer. Viel Spaß bei Folge 40 von Unternehmen dieser Welt: Technogym - Weltmarktführer für Fitness- und Wellnesslösungen Spannende Ideen für Unternehmen, dessen Geschichte ich unter die Lupe nehmen soll? Dann schick mir gerne einen Vorschlag genauso wie Feedback oder Fragen an: UnternehmendieserWelt@eclipso.de
++ Polen vor Regierungswechsel? ++ Trotz Verboten: anti-israelische Demonstrationen in Berlin ++ EU erhöht Millionenbeträge für Gazastreifen ++ Gespräch mit TE-Korrespondent Godel Rosenberg über die aktuelle Lage in Israel ++ Baden-Württemberg hat Energiewende: Unis bleiben zu ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Vor wenigen Monaten erzielten die NFTs Millionenpreise. Die aberwitzigen Notierungen zeugen von einer riesigen Spekulationsblase, die wohl geplatzt ist. Das zeigt eine Studie von DappGambl. Es wurden Millionenbeträge für Kunstwerke, im digitalen Raum bezahlt. Das erinnert an die Tulpenmanie des 17. Jahrhunderts, als der Preis einer Tulpenzwiebel den Gegenwert eines Hauses erreicht haben sollte, dann platzte die Blase. Ähnliche Summen wurden in der jüngeren Vergangenheit für NFTs verlangt und bezahlt. Mehr wie immer dazu in meinem Podcast. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp
Investoren zahlen hohe Millionenbeträge für Rechte an Songkatalogen / Ost-Auschuss sieht erhebliche Entflechtung mit russischer Wirtschaft / Börse: Auswirkungen Russlandgeschäft auf Konjunktur / Moderation: Dirk Vilsmeier
Am 5. März 2015 verlässt der Investor, Filmemacher und Industriellenspross Felix Vossen seine kleine Wohnung in London und setzt sich in den Flieger nach Zürich. Unterwegs schickt er seiner Mutter eine SMS mit drei Herzen. Es ist die letzte Nachricht von ihm: Nach seiner Ankunft in Zürich verschwindet er spurlos – und mit ihm 65 Millionen Franken. Geld, das Vossen Freunden, guten Bekannten und seinen Eltern schuldet. Seine Geschäftspapiere hat er zuvor schreddern lassen. Felix Vossen hat eine der grössten Betrugsmaschen aufgebaut, die die Schweiz je gesehen hat. Simone Rau vom Tamedia-Recherchedesk hat 2015 recherchiert, warum so viele Menschen ihm Glauben schenkten – und erzählt im «Apropos» Crime Sommer eine filmreife Geschichte zwischen New York, London, Zürich und dem Inselstaat Guernsey.
Dr. Juergen Tressin ist Interim Manager. In dieser Episode spricht Franz Kubbillum mit Dr. Jürgen Tressin über die vielfältigen Aufgaben von CFOs und CROs sowie das Interim Management. Dr. Tressin verfügt über eine beeindruckende Erfahrung von 32 Jahren im kaufmännischen Bereich, davon 25 Jahre in C-Level-Positionen. Er war CFO und CRO in großen Unternehmen wie der Hoch Tief AG und hatte verschiedene Beirats- und Aufsichtsfunktionen inne. Er spricht über seine Aufgaben als CRO und CFO+ im C-Level. Doch was genau bedeutet für ihn CFO+? Aktuell arbeitet Dr. Tressin als Interim Manager und erzählt von faszinierenden Projekten, darunter Restrukturierungsprojekte mit dreistelligen Millionenbeträgen. Wie geht er dabei u.a. mit Personalfreistellungen um? Sein Credo: Karriere kann man nicht planen, aber man kann bestimmte Vorbereitungen treffen! Dabei teilt Dr. Tressin die notwendigen Tools und Fähigkeiten für eine C-Level-Position und betont den Vorteil des Networkings, einschließlich des Besuchs in der Kantine. Themen - Aufgaben des CFOs und CROs - Interim Management - Tools und Fähigkeiten für C-Level-Positionen - Networking ------ Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Dr. Juergen Tressin: https://www.linkedin.com/in/dr-j%C3%BCrgen-m-tressin-9ab248149/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/ ▶️ Behind the C auf Instagram: https://www.instagram.com/behindthecpodcast/
Die Bundesregierung und ihre Ministerien unterhalten derzeit 543 Konten in den Sozialen Medien (YouTube, Twitter, Facebook, LinkedIn, Instagram). Allein das Bundeswirtschaftsministerium und seine nachgeordneten Behörden betreiben Dutzende unterschiedliche Social-Media-Auftritte. Zwischen 2020 bis 2022 flossen rund 30 Millionen Euro an einige wenige Werbeagenturen für Kampagnen auf diesen Plattformen. Besonders stechen dabei die Ausgaben des Gesundheitsministeriums (BMG)Weiterlesen
An smarte Städte werden etliche Erwartungen geknüpft, etwa effizienterer Verkehr, leichte Parkplatzsuche, weniger Emissionen und ein angenehmeres Leben. Um den diffusen Begriff Smart City mit Leben zu füllen, hat der Bund nicht nur einen Leitfaden veröffentlicht, sondern fördert bereits über 70 Städte mit Millionenbeträgen. Doch der Durchbruch lässt noch auf sich warten: Vier Jahre nach der ersten Förderung befinden sich von den Modellprojekten erst 14 in der Umsetzungsphase. Im Podcast sprechen wir darüber, woran es hakt und wie Kommunen schneller von der Planung in die Umsetzung kommen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Hardware: Wir beleuchten, welche Hardware es gibt, welche Projekte sich damit umsetzen lassen und zeigen, wie die drahtlose Vernetzung gelingt. Mit dabei: Andrijan Möcker, Jan Mahn, Stefan Porteck Mehr zum Thema gibts außerdem in c't-Ausgabe 19/2023. Dort beschreiben wir auch Mobilfunksensoren LTE-M und zeigen mit welcher Software aus gesammelten Rohdaten schließlich Auswertungen und Anwendungen mit Mehrwert entstehen.
An smarte Städte werden etliche Erwartungen geknüpft, etwa effizienterer Verkehr, leichte Parkplatzsuche, weniger Emissionen und ein angenehmeres Leben. Um den diffusen Begriff Smart City mit Leben zu füllen, hat der Bund nicht nur einen Leitfaden veröffentlicht, sondern fördert bereits über 70 Städte mit Millionenbeträgen. Doch der Durchbruch lässt noch auf sich warten: Vier Jahre nach der ersten Förderung befinden sich von den Modellprojekten erst 14 in der Umsetzungsphase. Im Podcast sprechen wir darüber, woran es hakt und wie Kommunen schneller von der Planung in die Umsetzung kommen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Hardware: Wir beleuchten, welche Hardware es gibt, welche Projekte sich damit umsetzen lassen und zeigen, wie die drahtlose Vernetzung gelingt. Mit dabei: Andrijan Möcker, Jan Mahn, Stefan Porteck Mehr zum Thema gibts außerdem in c't-Ausgabe 19/2023. Dort beschreiben wir auch Mobilfunksensoren LTE-M und zeigen mit welcher Software aus gesammelten Rohdaten schließlich Auswertungen und Anwendungen mit Mehrwert entstehen.
Was passiert mit den Millionenbeträgen aus den CO2-Zertifikaten, die gemäss Konzept für die lokale Bevölkerung in Kariba bestimmt sind? Reporter reisen nach Simbabwe und fragen Menschen vor Ort. Deren Antworten legen Interessenskonflikte offen und werfen Fragen zu den Geldflüssen auf. Die Schweizer Firma South Pole verkauft Klimazertifikate, unter anderem für das riesige Waldschutzprojekt in Kariba. Aus dem Erlös soll ein Teil an die lokale Bevölkerung gehen. Ein Journalisten-Team konnte mit Bauern und Bäuerinnen sowie Community Chiefs vor Ort reden. __ (00:06) The Elephant in the room (04:08) Reise ins Kariba-Gebiet und Stimmen vor Ort (17:02) Was wir über die Geldflüsse (nicht) wissen (22:50) Was wir über Steve Wentzel wissen (26:22) Trophäenjagd im Kariba-Gebiet (29:54) Die Anti-Poaching-Unit (36:23) Fazit (39:09) Impressum __ Hast du Feedback oder Fragen? Du erreichst uns via data@srf.ch __ Gesprächspartner:innen: - Polite Sianjem, Bäuerin aus Simbabwe - Adam Mapokwe, Bauer aus Simbabwe - Richman Kanyemba, Bauer aus Simbabwe - Obriel Gopore, ehem. Mitglied der Feuerwehr in Negande - Matricks Dzomba, Bauer aus Simbabwe - Champion Rare, Community-Chief von Mola, Simbabwe - Wilson Nebiri, Community-Chief - Henry Varantine, Distrikt Nyami Nyami - Renat Heuberger, CEO South Pole __ Team: - Recherche: Julian Schmidli von SRF Data in Kooperation mit Tin Fischer von «Die Zeit» und dem Recherche-Kollektiv «Follow the Money» - Host: Raphaël Günther - Produktion: Céline Raval - Sounddesign: Thomas Baumgartner
Laut einer Untersuchung haben im Jahr 2021 knapp 4,5 Millionen Deutsche zwischen 18 und 64 Jahren Cannabis konsumiert. Das sind etwa 10 % der Gesamtbevölkerung. Die nicht erfasste Dunkelziffer liegt hier vermutlich noch viel höher. Anhand dieser Zahlen lässt sich ableiten, dass Cannabis die am häufigsten illegal konsumierte Droge in Deutschland ist. Doch die Chancen stehen gut, dass sich das in naher Zukunft ändern wird. Denn: die Legalisierung von Cannabis ist seit dieser Legislaturperiode in greifbare Nähe gerückt und es gibt erste Gesetzentwürfe zur Legalisierung. Einer der sich seit über 20 Jahren dafür stark macht, ist Finn Hänsel. Er hat 2019 die Sanity Group mitgegründet und baut aktuell Europas führendes Cannabis Unternehmen auf mit Umsätzen im zweistelligen Millionenbereich. Die Company operiert in zwei Bereichen: Medical Cannabis und CBD. Im Podcast spricht Finn über Schwierigkeiten bei der Vermarktung von Cannabisprodukten, bürokratische Hürden, die Power von PR und über die Größe des Cannabis Gesamtmarks in Deutschland. Folgt uns auf Instagram! ❤️ Johannes LinkedIn Romy LinkedIn Finn LinkedIn Du hast Vorschläge, Wünsche oder Kritik an uns? Schick uns gerne dein Feedback via Typeform. Shownotes: (00:00) Start (01:58) Welche Geschäftsbereiche umfasst die Sanity Group? (06:58) Was ist vom CBD Hype übrig geblieben? (14:32) Wie steht es um die Cannabis Legalisierung in Deutschland? (21:48) Wann wird ein Cannabis Modellversuch als erfolgreich gewertet? (24:55) Wie viel Geld steckt im Cannabismarkt? (27:12) Wie viele Unternehmen teilen sich den Cannabismarkt in Deutschland auf? (34:14) Wie geht man emotional damit um, wenn das Geschäftsfeld so sehr reguliert wird? (36:42) Was sind die wichtigsten Marketing Kanäle der Sanity Group Brands? (40:42) Wie profitieren die Sanity Group Brands von prominenten Business Angels? (44:42) Wie wichtig ist PR für D2C Brands?
Asset-based-Financing als Möglichkeit der Fremdfinanzierung? Was verbirgt sich hinter ABF und wie kann man gerade in "asset heavy"-Geschäftsmodellen diese Finanzierungsform für Wachstum nutzen. Was sind Vor- und Nachteile? Darüber unterhalte ich mich mit Dr. Veronika von Heise-Rotenburg, CFO von Everphone einen Service-Provider für Telekommunikationsgeräte, der dreistellige Millionenbeträge über ABF finanziert. Wie kam es dazu? Was sind die Voraussetzungen und wie schafft man es Banken oder den Kapitalmarkt für die Finanzierung zu nutzen? Das und vieles mehr klären wir in dieser Podcast-Folge.
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 40 - Porzellanschale für 25 Millionen Dollar verkauft---In Hongkong wurde bei einer Kunstauktion eine chinesische Porzellanschale für mehr als 25 Millionen Dollar verkauft.Die Schale hat einen Durchmesser von nur etwas mehr als 10 Zentimeter. Das Auktionshaus Sotheby's beschrieb das antike Stück als "äußerst wichtig".Es stammt aus einer seltenen Gruppe von Keramiken, die im 18. Jahrhundert in den kaiserlichen Werkstätten von Peking dekoriert wurden. Die Porzellanschale wurde während der Regierungszeit des Yongzheng-Kaisers produziert, der China von 1722 bis 1735 regierte.Sie ist mit zwei Schwalben, einem blühenden Aprikosenbaum und einer Weide bemalt und erzielte einen Preis von 198,2 Millionen Hongkong-Dollar.Dieser Betrag entspricht ca. 25,3 Millionen US-Dollar.Im Katalog der Auktion sagte die Keramikexpertin Regina Krahl: "Motive mit Vögeln und Blumen waren im Yongzheng-Zeitalter sehr beliebt.""Die Schale stellt den Höhepunkt der Porzellanmalerei dar, der in seiner Kunstfertigkeit nie übertroffen wurde."Die am Samstag verkaufte Schale wechselte im Laufe der Jahrzehnte mehrmals den Besitzer.Zuletzt wurde sie von der Geschäftsfrau und Sammlerin Alice Cheng erworben.Sie kaufte die Schale im Jahr 2006 für damals rekordverdächtige 19,3 Millionen US-Dollar.Ausser der Porzellanschale wurden bei der Auktion von Sotheby's weitere historische Gegenstände wie Vasen, Statuen und kaiserliche Schätze versteigert.Zu den teuersten Gegenständen zählte auch eine blau-weiße Vase, die für 13,7 Millionen US-Dollar verkauft wurde.Auch Gemälde und Kalligraphiearbeiten erzielten Millionenbeträge. Ein Gemälde des in China geborenen Malers Zhang Daqian mit dem Titel 'Pink Lotuses on Gold Screen' ging für 32 Millionen US-Dollar über den Tisch.Der Maler wird oft als "Picasso des Ostens" bezeichnet und gehört zu den gefragtesten Künstlern auf dem Markt.Nicolas Chow, der Asien-Chef von Sotheby's, bezeichnete die Ergebnisse der Auktionswoche als "außergewöhnlich".Er fügte hinzu, dass "chinesische Kunst weiter an der Spitze unseres Geschäfts steht".---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!---https://www.instagram.com/simple_german_network/
Unter dem Deckmantel eines seriösen Geschäftsmannes hat Hendrik Holt aus dem Emsland zahlreiche Energieunternehmen und Investoren getäuscht und um Millionenbeträge betrogen. Parallel bereitete sich der vermeintliche Unternehmer auf den "Tag X" vor - und fällt selbst auf Betrüger herein. Seine kriminellen Machenschaften werden zu einem Familienunternehmen. Die ganze Geschichte bespricht Moderator Julian Reusch mit Jörg Schürmeyer aus der NWZ-Wirtschaftsredaktion und Christoph Tapke-Jost vom NWZ-Newsdesk.
Die eisige Kälte ist für obdachlose Menschen in Düsseldorf gefährlich - was die Stadt tut./Die neue "Pflegekammer NRW" war als zentrale Vertretung der Pflegekräfte gedacht. Doch Kritiker sehen darin sinnlos verbrannte Millionenbeträge. Warum diese Lobbygruppe, die es in anderen Bereichen längst gibt, umstritten ist, erklären wir heute.
Die neue "Pflegekammer NRW" war als zentrale Vertretung der Pflegekräfte gedacht. Doch Kritiker sehen darin sinnlos verbrannte Millionenbeträge. Warum diese Lobbygruppe, die es in anderen Bereichen längst gibt, umstritten ist, erklären wir heute.
Vodafone verkauft Funktürme, Musk verkauft Tesla-Aktien und Roblox verkauft zu wenig Robux. Außerdem entlässt Meta 11.000 Mitarbeiter. 3,4 Milliarden Dollar an Bitcoin stecken manchmal in Popcorn. Und Sam Bankman-Fried ist der ärmste Großspender Amerikas. Luckin Coffee (WKN: A2PJ6S) feiert das Comeback des Jahres und wird vom Millionenbetrüger zum gehypten Starbucks-Klon. Lange Zeit sah FTX unschlagbar aus. Dann kam ein Schlag von Binance und die Kryptobörse steht vor dem Aus. Wir erklären, was dahintersteckt und wie's jetzt weitergeht. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 10.11.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Sie gehören zum Fußball wie die Abseitsregel: Transfers. Ob für Millionenbeträge oder kleinste Summen, jedes Jahr werden unzählige Spieler von Verein zu Verein transferiert. Viele Personen sind beim Zustandekommen der Deals involviert, viele wollen an ihnen verdienen. Von Constantin Ecknerwww.deutschlandfunk.de, Sport am SonntagDirekter Link zur Audiodatei
!!! TRIGGERWARNUNG !!! In dieser Folge sprechen wir detailliert und explizit über sexualisierte Gewalt an Kindern, Jugendlichen, Frauen und Männern. Bei manchen Menschen können diese Themen negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist. Höre die Folge nicht alleine, mache Pausen oder unterbreche sie, wenn du merkst, dass die Themen etwas in dir auslösen. _______________________________________________________________________ Der britische DJ und TV-Moderator Jimmy Savile war in jeder Unterhaltungsshow zu Gast, er sammelte Millionenbeträge für gemeinnützige Einrichtungen und wurde von Persönlichkeiten wie dem Papst und Prinzessin Diana öffentlich über den Klee gelobt. Mit der Familie der ehemaligen Premierministerin Margaret Thatcher war er eng befreundet. Es gab Ehrendoktorwürden und 1990 wurde er zum Ritter geschlagen . Doch wo immer er war, ließ er gebrochene Menschen zurück, denn er war ein Monster. Fast sechs Jahrzehnte lang vergriff er sich ungehindert an Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, kranken und hilfsbedürftigen Menschen. Er machte vor nichts und niemandem Halt. Immer wieder gab es Gerüchte, die er jedoch im Keim erstickte. Alle sahen weg. Am Ende starb er, bevor alles herauskam. Insgesamt lieferten 450 Menschen Informationen über Savile, die Dunkelziffer wird viel höher sein. Experten schätzen, dass er während der gesamten Zeit etwa 1000 Opfer misshandelt, vergewaltigt und missbraucht haben könnte. Wer war dieser Mensch, der scheinbar über dem System stand? Wie konnte es so weit kommen? Und wie kam alles heraus? In Folge 56, unsere wohl bisher härteste Folge, verraten wir euch alles über James Wilson Vincent „Jimmy“ Savile. Quellen: https://www.welt.de/vermischtes/article129510799/Jimmy-Savile-verging-sich-sogar-in-der-Leichenhalle.html https://www.welt.de/newsticker/leute/stars/article112733534/BBC-Moderator-missbrauchte-sterbenden-Jungen.html https://www.theguardian.com/commentisfree/2014/jun/26/inside-the-mind-of-jimmy-savile https://www.crimeandinvestigation.co.uk/crime-files/jimmy-savile https://www.diepresse.com/6125777/der-held-der-nation-ein-monster-das-war-jimmy-savile https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/jimmy-savile-missbrauchsvorwuerfe-auch-gegen-aerzte-a-863339.html https://www.theguardian.com/commentisfree/2014/jun/26/inside-the-mind-of-jimmy-savile https://www.channel4.com/news/how-jimmy-savile-revealed-all-in-the-psychiatrists-chair https://www.nationalworld.com/news/jimmy-savile-netflix-documentary-when-did-he-die-where-is-he-buried-3642049 https://www.mirror.co.uk/tv/tv-news/who-jimmy-savile-notorious-paedophile-26631172 https://www.express.co.uk/showbiz/tv-radio/1595089/Jimmy-Savile-victim-lawyer-star-exposed-Netflix https://www.theguardian.com/uk-news/2021/nov/02/jimmy-savile-bbc-journalists-risked-jobs-reveal-truth Netflix-Doku: https://www.netflix.com/de/title/81520549 Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die „kostenlosen Bürgertests“ haben den Bund bisher mehr als zwölf Milliarden Euro Steuergeld gekostet und davon flossen vermutlich hohe Millionenbeträge zu Unrecht in die Taschen der Betreiber von Teststationen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Impfnebenwirkung oder Impfschaden? Nicht jeder vermag die Begriffe voneinander zu trennen. Sobald eine dauerhafte Gesundheitsbeeinträchtigung über einen Zeitraum von sechs Monaten nach einer Impfung besteht, spricht man von einem Impfschaden. Bereits jetzt werden Millionenbeträge für Impfschäden aus einer Zeit vor Corona in Deutschland verauslagt. Mit Einführung der COVID-Impfung ist die Anzahl der beantragten Impfschäden in die Höhe geschnellt. Doch die Bearbeitung braucht Zeit. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Fri, 26 Mar 2021 11:00:00 +0000 https://t3n-podcast.podigee.io/287-neue-episode 9c13a9c119b4061e6b1f26d7ffa1e041 Streit mit Apple, der Angriff auf das Kapitol in Washington, ein Putsch in Myanmar – bei all den großen Themen, mit denen Facebook zu tun hat, vergisst man manchmal, dass dort auch ganz normale Menschen arbeiten. Und so muss Michael Pietsch, Facebooks „Head of Fashion Platforms DACH“, vor dem Podcast erst einmal die Internetverbindung seines Macbooks als Priorität einstellen, damit ihm sein Sohn nicht die Bandbreite streitig macht. Pietsch verantwortet bei Facebook Werbekunden wie Otto oder Zalando – und er ist es gewohnt, kritische Fragen zu beantworten. Noch im Sommer hatten auch in Deutschland große Unternehmen wie VW, Henkel und SAP zeitweilig Facebook-Werbung boykottiert – im Rahmen einer Protest-Aktion gegen Hassrede auf dem Netzwerk. Finanziell war das für den Milliardenkonzern Facebook kein großes Problem – ein Imageschaden ist es allemal. Facebook kämpft dabei an mehreren Fronten gleichzeitig: Mit Apple liefert sich Facebook gerade eine Debatte darum, welche Daten das Netzwerk von iPhones bekommt. Man sehe Apple verstärkt als „einen unserer größten Konkurrenten“, sagte Mark Zuckerberg im Januar. „Apple mag behaupten, dass sie es tun, um den Leuten zu helfen – aber ihre Schritte folgen klar ihren Wettbewerbsinteressen“, so der Facebook Chef. In Australien wurde Facebook nach einem Streit mit Rupert Murdochs mächtigem Medien-Imperium News Corp dazu gedrängt, Millionenbeträge an das Unternehmen zu zahlen. Auch in der EU steht Facebook unter Feuer – Europaabgeordnete wie Alexandra Geese kritisieren Facebook und wollen mit neuen Gesetzen „den Hebel direkt an das Geschäftsmodell der Tech-Konzerne mit spionierender Werbung setzen.“ Im t3n Podcast stellt sich Facebooks Michael Pietsch der Kritik und erklärt, warum das Unternehmen kein Problem damit hat, wenn Google sich von Tracking-Cookies abwendet. 287 full no t3n Magazin
Der Norweger Martin Ödegaard galt vor fünf Jahres als das vielleicht größte fußballerische Talent des Planeten. Die Topclubs rissen sich um den damals 15-Jährigen, versuchten ihn mit Millionenbeträgen zu locken. Und er ließ sich locken. Von Real Madrid. Real schickte ihn jedoch alsbald weiter ins Ausland, zum Lernen. Nach Heerenveen und Arnheim wurde er ausgeliehen. Doch auch nach der Rückkehr gibt es für ihn keinen Platz im Team bei Real. Stattdessen folgt für Ödegaard nun die nächste Leihe. Diesmal innerhalb Spaniens zu Real Sociedad. Wie muss man das beurteilen. Ist Ödegaard, mittlerweile 20 Jahre alt, bei Real gescheitert oder fehlt ihm nur noch der Feinschliff für die Königlichen? Wir gehen dieser Frage auf den Grund mit Nils Kern, dem Chefredakteur von realtotal.de. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAsmus). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.