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Grund ist der Kampf gegen die Ausbreitung der Schwarzmeergrundel – eine invasive Fischart, die einheimische Fische bedroht. Mit der Schliessung der Fischsperre soll verhindert werden, dass die Schwarzmeergrundel aus dem Rhein in die Aare gelangt. Weitere Themen in der Sendung: · In Oberbuchsiten im Solothurner Gäu droht ein Fels ins Dorf zu stürzen. Die Gemeinde hat zusammen mit dem Kanton Sofortmassnahmen ergriffen. · Im Rahmen unserer Frühlings-Serie waren wir am Mittwoch zu Besuch in der Aargauer Gemeinde Bözberg. Dort sorgt ein geschlossenes Restaurant für Diskussionen.
Zetti, Stachelritter, Wolf des Süßwassers, oder einfach Z A N D E R. Marco und Patricia waren mal wieder auf der Jagd nach einer "neuen" Fischart. Gemeinsam mit Benjamin von Angeln in Jena, waren wir auf der Bleiloch Talsperre in Thüringen. Es wurde ein Boot gemietet und mit Echolot und allem drum und dran auf die begehrten Räuber geangelt. Benjamin hatte die meiste Erfahrung und war unser Captain. Welche Spots wir fischen, suchte uns Benjamin raus und Patricia und Marco fischten was das Zeug hält. Aber auch die Vorbereitungen waren nicht ohne. Soviel vorn weg es wurde Fisch gefangen und zwar recht gut. Es sind PB gefallen und neue Fischarten durften vermerkt werden. Die Fliegenrute war den ganzen Tag im Einsatz und durfte zeigen ob sie die Zander fangen kann. Was aber alles genau passiert ist, erfahrt ihr, erst, wenn ihr reinhört. Also viel Spaß beim hören und schreibt uns mal eure Zander Geschichten . Petri und bis bald eure, Patricia und Marco.
Die Stichlinge scheinen aus dem Bodensee zu verschwinden. Aktuell gebe es nur noch wenige Exemplare der invasiven Fischart. Zu diesem Schluss kommen deutsche Forschende der Fischereiforschungsstelle Langenargen. Dies ist eine gute Nachricht für die Bodensee-Fischerei. Weiter in der Sendung: * BE: Das Bundesgericht stützt das Berner Polizeigesetz, das das Abfilmen von Autonummern erlaubt. * SG: Eine Umfrage an der Kirchenbasis zeigt, was die Leute für Erwartungen an den neuen Bischof des Bistums St. Gallen haben. Weitere Themen: - Stichling verschwindet aus dem Bodensee – zur Freude der Fischer
Diese Woche mit Sina Kürtz und Aeneas Rooch. Ihre Themen sind: - Alpaka-Penisse sind ziemlich krass … Sina weiß, wieso! (01:15) - Beim Riechen passiert in eurem Gehirn wesentlich mehr als ihr vielleicht dachtet! (09:51) - Es gibt vegetarische Piranhas! Wie man herausgefunden hat, weiß Sina. (21:15) - Vorsicht mit den KollegInnen: Wer zu viel über Stress jammert, wirkt inkompetent (28:23) Weitere Infos und Studien gibt's hier: Der Rote Piranha: https://ffv.zoo-leipzig.de/tierpatenschaft/roter-piranha Böser Vegetarier: Piranha-ähnliche Fischart nach Tolkien-Figur Sauron benannt: https://science.lu/de/boeser-vegetarier-piranha-aehnliche-fischart-nach-tolkien-figur-sauron-benannt Alpaca Sex Is So Weird, It's Never Been Seen In Another Mammal: https://www.iflscience.com/alpaca-sex-is-so-weird-its-never-been-seen-in-another-mammal-73994 2023 Gen Z and Millennial Survey: https://www.deloitte.com/content/dam/assets-shared/legacy/docs/deloitte-2023-genz-millennial-survey.pdf?dl=1 Junge Arbeitnehmer fühlen sich oft gestresst: https://www.pressetext.com/news/20230530005 The sense of smell is influenced by cues from other senses: https://www.eurekalert.org/news-releases/1040083 Unser Podcast-Tipp der Woche: Corona - Was ist geblieben? https://www.ardaudiothek.de/sendung/corona-was-ist-geblieben/88747078/ Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
Liebe Aquarien- und Terrarienfreunde, wir möchten euch, unsere geschätzte Community, dazu einladen, Teil dieses spannenden Projekts zu werden. Eure Meinung ist uns wichtig, denn wir möchten sicherstellen, dass wir Themen behandeln, die euch wirklich interessieren und euch weiterbringen. Ob ihr euer Wohnzimmer mit einem farbenfrohen Aquarium schmückt, einen Teich im Garten hegt und pflegt oder euch der faszinierenden Welt der Terrarien hingebt – wir möchten eure Wünsche und Anregungen und Themenwünsche für kommende Podcast-Episoden kennenlernen. Seid ihr neugierig auf eine bestimmte Fischart? Möchtet ihr mehr über die Pflege und Zucht von Pflanzen erfahren? Oder interessiert ihr euch für die neuesten Entwicklungen in der Aquaristik- und Terraristik-Szene? Vielleicht habt ihr auch einen Experten im Auge, dessen Wissen ihr gerne in einem Podcast teilen möchtet. Egal, ob es sich um einen renommierten Namen in der Branche handelt oder um einen passionierten Hobbyisten, der spannende Einblicke bietet – lasst es uns wissen! Unser Ziel ist es, Inhalte zu produzieren, die euch inspirieren, informieren und unterhalten. Eure Rückmeldungen helfen uns dabei, genau das zu erreichen. Denn letztendlich lebt unser Podcast von euren Fragen, Ideen und Erfahrungen. Wie könnt ihr eure Themenwünsche mit uns teilen? Ganz einfach! Schreibt uns eine Nachricht in die Kommentare sendet uns eine E-Mail an podcast@my-fish.org. Wir lesen jede einzelne Nachricht und freuen uns über jeden Beitrag. Lasst uns gemeinsam die Welt der Aquaristik und Terraristik erkunden und unsere Leidenschaft für diese faszinierenden Hobbys teilen. Wir sind gespannt auf eure Vorschläge und freuen uns darauf, euch in Zukunft mit noch mehr interessanten Podcast-Episoden zu begeistern. Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung und euer Feedback! Euer Team von my-fish.org ________________________________ Wenn du zufrieden warst, freuen wir uns über eine Bewertung. Kennst du jemanden, der ebenfalls eine interessante Erfolgsstory hat? Schreib uns eine Email an podcast@my-fish.org . ________________________________
In Brasilien verbreitet sich das Dengue-Fieber derzeit so stark wie noch nie. Das Land rechnet dieses Jahr mit 4 Millionen Erkrankten. Mehr als 650 Todesfälle sind bisher bestätigt. Jetzt soll eine bestimmte Fischart die Mücken-Larven bekämpfen.
Buh! Nicht erschrecken, Leute. Aber so kurz vor Halloween angeln wir diesmal einen ganz besonderen Vampir unter den Raubfischen - und zwar den Wolgazander! Das ist die Lieblingsfischart von Martin Friedrichs-Manthey. Seit Jahren fischt der angelnde Wissenschaftler die invasive Fischart in seinem Heimatgewässer, dem Mittellandkanal in Sachsen-Anhalt. Schaffen wir es, diese besondere Zanderart aus dem Kanal zu ziehen oder gibt es nur harte Hänger in der Steinpackung? Findet es heraus auf eurem Lieblingskanal Angebissen. Bei uns wird Angelunterhaltung schließlich noch mit der Hand gemacht!
Der Schlammpeitzger ist eine Fischart, die bei uns in Bayern vom Aussterben bedroht ist. Sebastian Rudischer und Lukas Ittner vom Bayerischen Landesamt für Umwelt sind den verbliebenen Exemplaren auf der Spur. Sie versuchen, den Schlammpeitzger mit Hilfe von Umwelt-DNA nachzuweisen und zu schützen. In dieser Folge begleitet Moderatorin Toni Scheurlen die beiden bei einer Probeentnahme im oberbayerischen Donaumoos und lässt sich erklären, was das Besondere am Schlammpeitzger ist. Außerdem erfährt sie, was die Umwelt-DNA genau ist, welche Vorteile diese Methode hat und wie sie den Moor- und Artenschutz voranbringt.
Diese Podcastausgabe von "Wie die Tiere" ist blitzblank! Denn es gibt Tiere, die echte Putzteufel sind und es sich zur Aufgabe gemacht haben, andere Tiere zu reinigen. Zugegeben, nicht ganz uneigennützig. Es gibt zum Beispiel eine fleißige Fischart, die sich als Putzkolonne beschäftigt und gleichzeitig auch den ein oder anderen Parasit auf der Haut anderer Meeresbewohner als Snack vertilgt. Welche anderen Tiere ebenfalls im Körperpflege-Business arbeiten, entdecken Biologe Mario Ludwig und Daniel Kähler von Bremen Zwei in dieser Ausgabe - und welches Tier so klingt wie ein Spielautomat aus dem Casino entdecken die beiden am Ende auch noch. Mehr zu dieser Podcast-Folge findet ihr auch auf Instagram. Dort könnt ihr uns jederzeit eure Kommentare und Anregungen zusenden: https://instagram.com/wiedietiere Alternativ könnt ihr uns über dieses Formular schreiben: https://www.bremenzwei.de/kontakt/kontakt-startseite-114.html Den Podcast-Tipp "Flexikon" von N-JOY findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/flexikon/94228018/
Jean-Michel Hatt ist seit 31 Jahren Tierarzt im Zoo Zürich, dem Wildnispark Langenberg und dem Wildpark Bruderholz in Winterhur. Zusammen mit seinem Team aus hochqualifizierten Tierärztinnen und Tierärzten steht er dem Zoo, dem Wildpark und dem Wildnispark rund um die Uhr zur Verfügung. Jean- Michel Hatt, der auch Klinikdirektor für Zoo-Heim und Wildtiere am Tierspital Zürich ist, liebt bei seiner Arbeit vor allem die Artenvielfalt. Alleine im Zoo Zürich werden über 300 verschiedene Tierarten gehalten, die alle durch Hatt und sein Team behandelt werden. Vom Insekt bis zum Elefanten. Operation mit Elektroinstallateur Ein spezieller Patient ist auch für Jean-Michel Hatt, der Elektrische Aal, eine Fischart aus der Gattung der Ziteraale. Der Elektrische Aal kann innert Sekunden eine Spannung von bis zu 600 Volt aufbauen und 100 Watt Leistung erzeugen. Muss ein Elektrischer Aal behandelt werden, steht im Behandlungsraum neben den Tierärzten immer auch ein Elektriker zur Verfügung. Lieblingstier des Zootierarztes? Gefragt nach seinem Lieblingstier gibt sich Jean-Michel Hatt übrigends diplomatisch. Seine besondere Aufmerksamkeit gehört immer diesem Tier, das gerade bei Ihm in der Behandlung ist.
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
Zu Gast heute: Dr. Stefan K. Hetz – mit dem Thema “Der Dreistachlige Stichling – Fisch des Jahres”. In der heutigen Episode stehen wir wieder am Teich von Stefan. Der Biologie war schon einige Male bei my-fish im Podcast und wird uns heute etwas über Gasterosteus aculeatus, den Dreistacheligen Stichling, erzählen. Dieser Fisch wurde 2018 zum Fisch des Jahres gekürt und ist dadurch richtig bekannt geworden. Wir erklären, woher die Fischart kommt, wo man sie findet und ob eine Haltung im Aquarium möglich ist. ________________________________ Wenn du zufrieden warst, freuen wir uns über eine Bewertung. Kennst du jemanden, der ebenfalls eine interessante Erfolgsstory hat? Schreib uns eine Email an podcast@my-fish.org . ________________________________ Erwähnte Links und Begriffe in der Episode Die Seite des DAFV: https://www.dafv.de/projekte/fisch-des-jahres/item/154-fisch-des-jahres-2018-der-dreistachlige-stichling Zusätzliche Bilder und die vollständigen Shownotes findest du unter www.my-fish.org/episode344
Unser Kollege Tim hat sich mal intensiv mit dem, vorm Aussterben bedrohten Fischart auseinander gesetzt.
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
In der heutigen Solo-Episode geht es um das Thema “314: Fischportrait vom Schmetterlingsbuntbarsch – Mikrogeophagus ramirezi“. Diese Episode befasst sich nicht mit einem Themen, sondern mit einer einzelnen Fischart. Dem Mikrogeophagus ramirezi, der umgangssprachlich auch auch Schmetterlingsbuntbarsch, Südamerikanischer Schmetterlingsbuntbarsch oder Schmetterlingszwergbuntbarsch bekannt ist. Neben der bekannten Naturform, gibt es zahlreiche, häufig sehr bunte, Zuchtformen. Albino, Electric Blue, Orange Head und noch so einige weitere Farbkombinationen. Die Wildtiere dieser bunten Art werden nur 5 bis 6 cm lang, asiatische Nachzuchten auch größer. Von dort stammen in der Regel auch die vielen farbenprächtige Zuchtformen Alles was du über diese spannenden Tiere erfahren kannst, wie es mit den Themen Haltung, Pflege und Zucht aussieht, berichtet Lucas in der heutigen Episode. Wie hat dir dieses neue Format gefallen? Sollen wir weitere Pflanzengruppen und Fischarten zeitweise als Portrait mit vorstellen? ________________________________ Wenn du zufrieden warst, freuen wir uns über eine Bewertung. Kennst du jemanden, der ebenfalls eine interessante Erfolgsstory hat? Schreib uns eine Email an podcast@my-fish.org . ________________________________ Erwähnte Links und Begriffe in der Episode Steckbrief: https://my-fish.org/my-fishothek/mikrogeophargus-ramirezi-schmetterlingsbuntbarsch/ Video-Steckbrief: https://my-fish.org/tobis-aquaristikexzesse-video-tipp-der-schmetterlingsbuntbarsch/ Franky Friday Kolumne: https://my-fish.org/franky-friday-ueber-den-schmetterlingsbuntbarsch/ Interessante Aquarienbewohner: https://my-fish.org/kids/die-bewohner-deines-aquariums/steckbriefe-beliebter-aquarienbewohner/interessante-aquarienbewohner-buntbarsche/ Zusätzliche Bilder und die vollständigen Shownotes findest du unter www.my-fish.org/episode314
Das sind die ecozentrisch News am 14.Juli:Projekt für gefährdete FischartEine neue Maßnahme des Bundesamtes für Naturschutz soll eine heimische Fischart schützen: Es geht um die Quappe, Deutschlands einzige dorschartige Knochenfisch-Art. ...https://www.bmu.de/pressemitteilung/die-quappe-kehrt-zurueck/Aktionswoche Artenvielfalt läuftDerzeit findet die Aktionswoche Artenvielfalt statt, die vom Fachverband Biogas organisiert wird. Hier soll gezeigt werden, dass Artenvielfalt und Biogas-Produktion kein Wiederspruch ist....https://www.unendlich-viel-energie.de/presse/branchenmeldungen/erneut-breite-unterstuetzung-fuer-die-aktionswoche-artenvielfalt-gemeinsam-fuer-mehr-biodiversitaet-auf-den-feldernBiokraftstoffe eventuell weniger umweltschädlichBiokraftstoffe sind eventuell nicht nur besser fürs Klima, sondern auch für unsere Gesundheit- Darauf deuten neuere Forschungsergebnisse hin. ...Sie müssten durch größere Studien verifiziert werden. https://www.solarify.eu/2021/07/12/851-biokraftstoffe-koennten-krebsrisiko-reduzieren/Arbeitskleidung mieten schützt das KlimaMieten ist meist nachhaltiger als neu kaufen: Das gilt auch für Arbeitskleidung.Auf dieses Ergebnis kam nun auch die CWS Gruppe, die gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen sustainable thinking eine Befragung zu diesem Thema durchgeführt hat. ...https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2021/Arbeitskleidung-Mit-Mietservice-das-Klima-schuetzen.phpUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In ausgeklügelten Intelligenztests zeigen insbesondere Primaten immer wieder, wie schlau sie sind. Neue Studien zeigen, dass in vielen Tieren viel mehr Cleverness steckt, als bisher angenommen. «Einstein» begleitet Wissenschaftlerinnen, die der Intelligenz von Tieren auf den Grund gehen. Sie machen Kunststücke, benutzen Werkzeuge, erkennen sich selbst im Spiegel. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in den letzten Jahren bei den verschiedensten Tierarten erstaunliche Fähigkeiten entdeckt. Aber sind Mäuse, die sich vor der Katze totstellen oder Fischotter, die sich einen Stein auf den Bauch legen, um Muscheln aufzuschlagen, gleich intelligent? Oder Hunde, die sich unterschiedliche Kommandos merken können? Oder Tintenfische, die problemlos verschraubte Konfitüregläser öffnen, um an die Beute zu kommen? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind seit Jahren auf der Suche nach den «objektiven» Kriterien für Intelligenz bei Tieren. Anthropologinnen und Anthropologen der Universität Zürich glauben nun, solch ein objektives Kriterium gefunden zu haben: Den G-Faktor, kurz «G», der Aufschluss darüber geben soll, ob ein Tier eine sogenannte allgemeine oder generelle Intelligenz besitzt – ähnlich wie die Intelligenz beim Menschen, wenn spezifische IQ-Tests eingesetzt werden. So haben die Forschenden eine Reihe von Tests entworfen, die unterschiedlichste Problemlösungsaufgaben beinhalten und die geistige Flexibilität der Tiere fordern. Aufgaben, die die Tiere weder mit Routine noch mit ihrem Instinkt lösen können. So müssen die Tiere beispielsweise begreifen, dass sie um ein Hindernis herumgreifen müssen, um an das Leckerli zu kommen oder sie verstehen, dass sich das Leckerli nur im Topf mit den meisten Punkten versteckt. Haben sie dies intus, wird getestet, wie schnell sie umlernen können, wenn das Futter plötzlich nur noch im roten Topf versteckt ist und nicht mehr in dem mit den meisten Punkten. Unzählige Aufgaben testen so unterschiedlichste kognitive Fähigkeiten der Tiere wie zum Beispiel Aufmerksamkeit, Erinnerung, Lernen, Kreativität, Orientierung, Vorstellungsvermögen, usw. Im Moment hat man die Tests erst bei einigen Primatenarten, sowie ein paar wenigen Säugetieren und einer Fischart durchgeführt. Die Ergebnisse sind jedoch vielversprechend. So zeigt sich insbesondere, dass die Tiere, die in einem Test gut abschneiden, auch in allen anderen gut abschneiden. «Dies sieht man am Schluss bei der statistischen Auswertung im grossen Bild: Korrelieren die Testergebnisse miteinander, gehen wir im Moment davon aus, dass die entsprechende Tierart eine generelle Intelligenz besitzt», so Judith Burkart vom Anthropologischen Institut der Universität Zürich. Bis heute konnten die Forschenden generelle Intelligenz, oder eben «G», bei Affen, aber auch Mäusen, Ratten, Hunden und einigen Vogelarten nachweisen. Dabei gilt, je grösser das Hirn wie zum Beispiel bei Menschenaffen wie Gorillas oder Orang-Utans, desto mehr «G». Eine Ausnahme sind Fische: Bei ihnen konnte offenbar kein Zusammenhang zwischen den positiven Korrelationen ihrer Fähigkeiten und dem «G» nachgewiesen werden. Es scheint, dass das zehnmal kleinere Hirn dieser Kaltblüter zwar Spezialisierungen in bestimmten Bereichen erlaubt, für eine allgemeine oder generelle Intelligenz aber nicht ausreichend ist.
In ausgeklügelten Intelligenztests zeigen insbesondere Primaten immer wieder, wie schlau sie sind. Neue Studien zeigen, dass in vielen Tieren viel mehr Cleverness steckt, als bisher angenommen. «Einstein» begleitet Wissenschaftlerinnen, die der Intelligenz von Tieren auf den Grund gehen. Sie machen Kunststücke, benutzen Werkzeuge, erkennen sich selbst im Spiegel. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in den letzten Jahren bei den verschiedensten Tierarten erstaunliche Fähigkeiten entdeckt. Aber sind Mäuse, die sich vor der Katze totstellen oder Fischotter, die sich einen Stein auf den Bauch legen, um Muscheln aufzuschlagen, gleich intelligent? Oder Hunde, die sich unterschiedliche Kommandos merken können? Oder Tintenfische, die problemlos verschraubte Konfitüregläser öffnen, um an die Beute zu kommen? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind seit Jahren auf der Suche nach den «objektiven» Kriterien für Intelligenz bei Tieren. Anthropologinnen und Anthropologen der Universität Zürich glauben nun, solch ein objektives Kriterium gefunden zu haben: Den G-Faktor, kurz «G», der Aufschluss darüber geben soll, ob ein Tier eine sogenannte allgemeine oder generelle Intelligenz besitzt – ähnlich wie die Intelligenz beim Menschen, wenn spezifische IQ-Tests eingesetzt werden. So haben die Forschenden eine Reihe von Tests entworfen, die unterschiedlichste Problemlösungsaufgaben beinhalten und die geistige Flexibilität der Tiere fordern. Aufgaben, die die Tiere weder mit Routine noch mit ihrem Instinkt lösen können. So müssen die Tiere beispielsweise begreifen, dass sie um ein Hindernis herumgreifen müssen, um an das Leckerli zu kommen oder sie verstehen, dass sich das Leckerli nur im Topf mit den meisten Punkten versteckt. Haben sie dies intus, wird getestet, wie schnell sie umlernen können, wenn das Futter plötzlich nur noch im roten Topf versteckt ist und nicht mehr in dem mit den meisten Punkten. Unzählige Aufgaben testen so unterschiedlichste kognitive Fähigkeiten der Tiere wie zum Beispiel Aufmerksamkeit, Erinnerung, Lernen, Kreativität, Orientierung, Vorstellungsvermögen, usw. Im Moment hat man die Tests erst bei einigen Primatenarten, sowie ein paar wenigen Säugetieren und einer Fischart durchgeführt. Die Ergebnisse sind jedoch vielversprechend. So zeigt sich insbesondere, dass die Tiere, die in einem Test gut abschneiden, auch in allen anderen gut abschneiden. «Dies sieht man am Schluss bei der statistischen Auswertung im grossen Bild: Korrelieren die Testergebnisse miteinander, gehen wir im Moment davon aus, dass die entsprechende Tierart eine generelle Intelligenz besitzt», so Judith Burkart vom Anthropologischen Institut der Universität Zürich. Bis heute konnten die Forschenden generelle Intelligenz, oder eben «G», bei Affen, aber auch Mäusen, Ratten, Hunden und einigen Vogelarten nachweisen. Dabei gilt, je grösser das Hirn wie zum Beispiel bei Menschenaffen wie Gorillas oder Orang-Utans, desto mehr «G». Eine Ausnahme sind Fische: Bei ihnen konnte offenbar kein Zusammenhang zwischen den positiven Korrelationen ihrer Fähigkeiten und dem «G» nachgewiesen werden. Es scheint, dass das zehnmal kleinere Hirn dieser Kaltblüter zwar Spezialisierungen in bestimmten Bereichen erlaubt, für eine allgemeine oder generelle Intelligenz aber nicht ausreichend ist.
In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit zwei Tierarten, die du besser nicht in deinem Meerwasseraquarium halten solltest. Der Grund für diese Folge ist, dass diese Tiere angeboten werden und häufig dem unerfahrenen Meerwasseraquarianer nicht gesagt wird, welche teilweise sogar massiven Auswirkungen diese Tiere auf sein Meerwasseraquarium haben können. Deshalb schauen wir uns zwei Tierarten genauer an. Steigen wir gleich ein in das Thema und beginnen mit einer Fischart die häufig im Handel zu finden ist und immer wieder zu Problemen führt. Viel Spaß beim Anhören dieser neuen Folge! Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhälst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf dein gesamtes Warenkorb im Aqua Cura Shop. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Dort finden Sie die besten Wasserwasseraquaristik-Pflegemittel, die wir Entscheidungenigen auch bei allen unseren Kunden in über 2000-Jahren Aquarienwartungen verwenden. Wenn Sie für eines der bereits mit 10% rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte Fragenest, sparst du mit dem eigenen Wert Rabatt von 10% satte 20% auf den gleichen Preis. Alle Produkte bei ihnen im Shop Bestehen aus den Rohstoffen gerechnet werden Lange Praxistests vor der Markteinführung Erfolgreich getestet. Auch gehe auf www.aquacura.de und sicher dir jetzt unseren Rabatt. Hierfür muss du nur im Warenkorb im Rabattfeld die Zahl 10 zahlen. Rabattcode: 10 Profi-Beratung durch Markus Mahl: Da brauchst Hilfe bei einem Problem mit unserem Meerwasseraquarium? Hier können Sie Ihre Beratung buchen: >>>>> Beratung durch Markus Mahl kostenlose Checklisten für dein Meerwasseraquarium : Hier finden Sie kostenlose Checklisten für Ihr Meerwasseraquarium: https://aktion.aquacura.de/Geschenk Hörbuch-Meerwasseraquarium: Erfahre alles war für ein Meerwasseraquarum wichtig ist in meinem Hörbuch "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und Pflegen wie die Profis" Du kannst dir das Hörbuch sofort herunterladen und anhören wann und wo immer du möchtest. Grundlage für das Hörbuch ist mein Buch: Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und Pflegen wie die Profis" Neben dem Hörbuch erhälst du dich noch inkl. 4 PDFs zum Downloads: Und unter unter einem Profi-Pflegeplan, einem 37 Seiten bebilderter Tierteil (Meerwasserfische, Korallen, Muscheln, Garnelen, Seesterne, Seeigel und eine Checkliste für Ihre Wasserwerte) . Und das Beste im Hörbuch selbst gehört noch eine Überraschung auf dich. Hier können Sie das Hörbuch jetzt zum Sonderpreis herunterladen >>>>> Hörbuch oder kopiere dir den folgenden Link: https://bit.ly/2FGAGKT Mein Buch - Meerwasseraquarium bauen und arbeiten wie die Profis -: Hier findest du mein Buch den Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und Pflegen wie die Profis" Buch hier bestellen >>>> https://amzn.to/2UspYiY Hier geht´s zum Meerwasser-BLOG: hier klicken Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/aquarium_west_gmbh/ Facebook: https://www.facebook.com/aquariumw
Alles geht auf Booten besser Es geht um Krimi, Seepferdchen, Windsteueranlagen Kurzgeschichten für Kinder und natürlich ums Plaudern mit Detlef Jens. Der hat wieder Bücher mitgebracht. Denn nach langer Pause gibt es natürlich jede Menge neuen Lesestoff für die Saison 2021. Vorher muss Detlef aber von seinem neuen Boot berichten und wir lernen, das alles auf Booten besser geht. – Wir schweifen also schon ab, bevor wir überhaupt loslegen. Das Boot wird für Detlef auch zur Schreibwerkstatt. Hier entsteht gerade der dritte Teil seiner Fabian Timpe Reihe, über den er aber noch nicht viel verraten will. Sonst noch dabei: Volle Fahrt Voraus https://literaturboot.de/2021/03/volle-fahrt-voraus/ Ein überschäumendes Feuerwerk lustiger Kindergeschichten voller Lebensfreude. Mit Kürzeren und längeren Texten, die auch Erwachsenen noch Spaß machen. Nachhaltig beeindruckt haben Detlef selbst die Killer-Seegurken und sich streitende Türme über Hamburg. Das Buch aus dem Kollektiv der "Elbautoren" (https://elbautoren.de) bleibt dabei im Norden und referenziert immer wieder die Region, Land und Leute. Perfekt zum abendlichen Vorlesen oder etappenweisem Selbstlesen. Lenzpumpe - Das Magazin im Literaturboot https://literaturboot.de/lenzpumpe-das-magazin/ Für Detlef ist Schreiben eine Herzensangelegenheit. Mit "Lenzpumpe" hat er auf Literaturboot.de ein kleines Segelreisemagazin gestartet. Dort beschreibt er seine Sicht auf das Segeln. Schwerpunkt sind Häfen, Land, Leute und das Leben zwischen Flensburg und Gibraltar. *** Wer also mehr von Detlef lesen möchte, kann dort das Literaturboot übrigens auch regelmäßig mit Steady auf Kurs halten. *** Selbststeuern unter Segeln https://literaturboot.de/2021/04/windsteueranlagen-selbststeuern-unter-segeln/ Windsteueranlagenbauer Peter Foerthmann hat den Klassiker neu überarbeitet. Dabei geht er nicht nur auf die Windpilot-Anlagen aus eigener Produktion ein, sondern beschreibt auch die Produkte anderer Hersteller detailliert und weitgehend neutral. In der neuen Auflage spielen des quasi Standartwerks in sachen Windsteuerung kommen sogar elektrische Lösungen vor. Selbst ist Peter Foerthmann intensiv in der Segler-Szene aktiv und greift auf einen Erfahrungsschatz aus 40 Jahren zurück. Den hat er in dem stets fortgeschriebenen das Buch kondensiert. Nebenbei lernt man viel über die Meilensteine der Segelszene und gewinnt einen tiefen Einblick in die Entstehung und Funktion von Windsteueranlagen. – Gerade in der heutigen Zeit, in der das ganze Leben Chip-Gesteuert ist, stellt die Windsteueranlage eine analoge, technisch bemerkenswert einfache und zugleich spannend komplexe Anlage an Bord dar. Man kann an ihr Physik erleben und so Wind und Wasser um Zusammenspiel besser verstehen. Crazy Horse https://literaturboot.de/2021/04/crazy-horse-die-schillernde-welt-der-seepferdchen/ Es geht also um Seepferdchen – "Verrückte Viecher", wie Detlef sie beschreibt und mit Überraschung feststellt, dass man über Seepferdchen ein spannendes und unterhaltendes Buch schreiben kann. Dabei bleiben aber auch naturwissenschaftliche Beobachtungen nicht im Hintergrund. Mit dem humorvollen Sachbuch beschreibt Till Hein das Leben dieser auffälligen Fischart und einiger Menschen, die ihnen ihr Leben gewidmet haben. Der Letzte Grund https://literaturboot.de/2021/04/der-letzte-grund/ Ein Fischkutter namens Sansibar und ein Titel: "Der letzte Grund". Die Bezüge zu Alfred Anderschs "Sansibar oder der letzte Grund" sind offenkundig. Volker Pesch schreibt jedoch seine eigene Geschichte mit den Wurzeln in Anderschs Werk. Der unterhaltende Krimi mit Setting an der deutschen Ostseeküste sorgt für kurzweilige Abende an Bord. Eingefroren am Nordpol https://amzn.to/2Q95IDM (Audible Affiliate Link) Eine Reise zum Norpol auf den Spuren Fridjof Nansens. Die Mosaic-Expedition ist genau das und gleichzeitig natürlich ganz anders. Das Schiff, Polarstern ist ein riesiger Eisbrecher und lässt sich mit einer Gruppe Wissenschaftler im Winter 2019/2020 absichtlich einfrieren. Was zu dem Zeitpunkt noch keiner Ahnen kann: Die Welt um ihre Eisscholle herum wird sich sehr verändert haben, wenn im Corona-Frühling 2020 Versorgungsfahrten und Crewwechsel kaum machbar sind. Das Hörbuch (natürlich auch gedruckt erhältlich) beschreibt als Bordtagebuch des Expeditionsleiters Marcus Rex das Leben an Bord und den Alltag der Forscher auf der Expedition. Es gibt einen Einblick in modernes Forscherleben. Am Rande zeigt Rex auch die offenkundigsten Ergebnisse der Expedition auf. Das Buch wird so zu einem Dokument des fortschreitenden Klimawandels. Dabei gelingt es dem dem Autor aber auf eine angenehme Weise, wissenschaftliche Distanz zu wahren. Er beschreibt, mahnt zuweilen deutlich die Veränderungen an, ohne aber zu Urteilen. - Beschlüsse und Maßnahmen müssen Andere treffen.
Wolfgang Hörner, Verleger beim Galiani-Verlag, hat eine Vorliebe für antiquarische Bücherperlen. Er empfiehlt "Aller Praktik Großmutter" von Johann Fischart, erschienen 1574. Eine Satire auf Voraussagen und Prognosen, voller Wortspiele und Doppeldeutigkeiten, "Unsinnsprosa vom Feinsten". Sämtliche Werke. Band 1 Peter Lang Verlag, 264,50 Euro
Der Aal schmeckt vielen gut und ist als Fischart gefährdet. In der Sendung geht es um die Geschichte des ungewöhnlichen Fischs, der bis in die Karibik schwimmt, um sich zu vermehren.
Es wird nochmal so richtig heiß in der Karibik mit den beiden Sommermäusen. Gibt es eigentlich eine Fischart namens „Fischstäbchen“? Oder doch eher ein seltenes Cordon Bleu in der freien Natur? Naja, neben viel Quatsch gibt es auch wieder ein paar ernste Themen (definitiv eine große Lüge). Kommt gut durch die heißen Temperaturen, wir haben euch lieb. Bussi und Baba.
Die Sendung mit der Ziege - Folge 3: Tier des Tages (Höhlenfisch) In der ersten "Tier des Tages"-Folge stelle ich Euch den Atlantikkärpfling Poecilia mexicana vor (auch Atlantikmolly genannt). An ihm habe ich während meiner Diplomarbeit geforscht. Ich nehme Euch in dieser Folge mit nach Mexiko, wo der Atlantikkärpfling ursprünglich herkommt. Hier lebt er nicht nur unter Tageslichtbedingungen: In der Höhle "Cueva del Azufre" gibt es auch die Höhlenvariante dieser Fischart. In Anpassung an diesen besonderen Lebensraum hat der "Höhlenfisch" reduzierte Augen und keine Pigmentierung mehr. ------Website: https://www.madlenziege.com Email: kontakt@MadlenZiege.com
Etwas Größeres gibt es an den deutschen Küsten nicht, sagt Kai-Arne Schmidt, Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft der Nord- und Ostseefischer. Dieses Jahr sind die Schiffe ungewöhnlich früh zurück in den Hafen gekommen – und werden ihn bis Jahresende auch nicht mehr verlassen. Von ihr hängt alles ab: die Fangquote der EU, die für jedes Jahr neu festgesetzt wird. Zusammen mit einem festen Verteilungsschlüssel auf die Mitgliedsstaaten regelt sie, wie viele Tonnen Fisch jedes EU-Land von jeder Fischart fangen darf.
Der Smaragdgressling, eine neu entdeckte Fischart, ist in der Mur zuhause – und zwar nur dort. Besondere Umstände machen den Fluss zum einzigartigen Lebensraum und „Hotspot“ der biologischen Vielfalt. Eine Ausstellung lädt ein, die Wissenschaft hinter dem Gewässer zu begreifen. Der Beitrag Die Mur im Museum erschien zuerst auf AirCampus.
Ihr fragt Euch was drei Senkrecht „bekannte Fischart“ und 12 Waagrecht „Leuchtgerät“ mit 5 Senkrecht „Hohe Landschaftsstrukturen“ verbindet? Na klar, 16 waagrecht „beliebter Zeitvertreib um sich interessante Fakten anzueignen“. Wer die Lösung wissen will und das alles am Kreuzworträtseltag in sein Gitter eintragen möchte hört die Dezemberfolge von Die Zettelwirtschaft. Viel Spaß und gute Unterhaltung.
Sun, 1 Jan 1589 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11740/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11740/1/W4Hist.2142_19.pdf Hurault de l'Hospital, Michel; Fischart, Johann Hurault de l'Hospital, Michel und Fischart, Johann: Discours. Ein Fürtreffliches frey rundes und ungescheuchtes Bedencken, und allerseits wol erwogenes Urtheil, von heutigem zustand Franckreichs. Darauß nicht allein gantz eygentlich der Vrsprung nunmals in gedachtem Franckreich schwebender Kriegsvnrhuen, ... zuvernemmen. Sonder auch gar mercklich heutiger Stand
Mon, 1 Jan 1579 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11349/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11349/1/W4Hist.4131_10.pdf Fischart, Johann Fischart, Johann: Merckliche Frantzösische Zeitung, Von den herrlichen Solenniteten und Ceremonien, so bei dem erst Neugestiffteten RitterOrden vom H.Geyst gebraucht und gehalten. Sampt den Namen der Ritter vnd Herrn, welche inn solchen Neuen Orden, den ersten dises 79. Jars getretten vnd auffgenommen worden. ... Auß Frantzös