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➡️ Du hast Fragen zur Folge? Sichere Dir hier Dein kostenloses ErstgesprächWas ist der Startpunkt eines neuen Anfangs, einer Veränderung? Und was hindert Dich an der Umsetzung?Dies ist die Wiederholung der beliebtesten Podcast-"Shorts" Folge. Kein Intro, kein Outro. 3 Minuten Dauer.Was Du bekommen wirst? Eine neue Perspektive. Mut. Anregung. Vorstellungsvermögen. Inspiration.
Wir starten mit einem Vibe-Check der Superlative in diese Podcast-Folge: In einem Quiz stellt Xenia das Vorstellungsvermögen von Marius und Lenny auf die Probe! Außerdem geht es um die teuerste Netflix-Produktion ever – THE ELECTRIC STATE! Die Verfilmung der Graphic Novel des schwedischen Künstlers Simon Stålenhag spielt in einer retro-futuristischen Welt der 90er Jahre, in der Roboter nach einem Aufstand ins Exil verbannt wurden. Die Geschichte folgt Millie Bobby Brown als Protagonistin Michelle, die sich auf die Suche nach ihrem verschwundenen Bruder begibt. Wir haben den Film gesehen und besprechen, ob er dem Grundlagenmaterial gerecht werden kann und ob er die 320 MILLIONEN US-DOLLAR (!!), die er gekostet hat, wert ist. Danach werfen wir einen Blick auf den Trailer der heißersehnten zweiten Staffel von THE LAST OF US und qutaschen darüber, was wir uns von der Serie erhoffen. Dazu gibt es selbstverständlich wieder einen Überblick darüber, was sonst noch so Neues in der Film- und Serienwelt startet, unter anderem FÜR IMMER HIER, KÖLN 75 und BONHOEFFER. Und damit herzlich willkommen bei CINEMA STRIKES BACK! An folgende Nummer könnt ihr uns eine Sprachi schicken: 01522/6787543
Fri, 21 Feb 2025 23:02:00 +0000 https://copcast.podigee.io/79-neue-episode be2022832ee0a6471db2ff345dc61223 "Miniserie: „Dein Weg in die Hessische Polizei“ – Folge 1: Der Computertest
"TENET" ist Christopher Nolans am schlechtesten bewerteter Film und hat seit Release eine Menge negativer Kommentare erfahren. Woran liegt das? Der Kerngedanke des Plots ist eigentlich recht simpel: Vehindere das Ende der Welt. Aber die Durchführung zwingt das heutige Publikum, sich voll und ganz auf Abläufe zu konzentrieren, die zum Teil doch sehr fordernd sind, was Konzentration und Vorstellungsvermögen angeht.Tenet ist ein Film, den man (wie sämtliche Nolan Filme) öfter sehen muss, wenn man auch nur ansatzweise nachvollziehen möchte, was dort wie und warum passiert. Das mag manchen Filmfreund abschrecken, andere finden so eine Vorstellung reizvoll - wozu gehört ihr?
Die Debatte mit Natascha Freundel, Meron Mendel und Azadeh Zamirirad --- "Es braucht eine politische Perspektive für die Zivilgesellschaft in der ganzen Region." (Azadeh Zamirirad) --- Die Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 haben das Leben der Menschen in Israel, im Gaza-Streifen und im Westjordanland radikal verändert. Die Kämpfe seither, die Opferzahlen, Verwüstungen und Traumata übersteigen das Vorstellungsvermögen. Der Krieg Israels gegen die Hamas hat sich inzwischen zu einem Krieg gegen die Hisbollah im Libanon ausgeweitet. Steht der Nahe und Mittlere Osten vor einer geopolitischen Wende? – Israel und Iran behaupten das gern und meinen jeweils die Niederlage des Anderen. Wohin steuert oder stürzt der Nahostkonflikt? --- Meron Mendel ist Direktor der Bildungsstätte Anne Frank und Professor für Transnationale Soziale Arbeit an der Frankfurt University of Applied Sciences. Zuletzt erschienen „Über Israel reden. Eine deutsche Debatte“ (2023) und, mit Saba-Nur Cheema: „Muslimisch jüdisches Abendbrot. Das Miteinander in Zeiten der Polarisierung“ (2024, Kiepenheuer & Witsch). --- Azadeh Zamirirad ist Irananalystin und seit 2024 Leiterin der Forschungsgruppe Afrika und Mittlerer Osten bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin (SPW). Sie forscht zu der Funktionsweise autoritärer Regime, iranischer Außen- und Sicherheitspolitik sowie innenpolitischen Machtkämpfen. --- Mehr Infos s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de
Trotz vieler verschiedener Arten der Statistikmanipulationen sprengen die Zahlen der Sexualstraftaten, die Zahlen der Morde und des Totschlages das Vorstellungsvermögen vieler Bürger.
Der Sprung ins kalte Wasser- Life Balance für neue Führungskräfte
Große Ziele erreichen. Mit 6 Step Milestone ManagementPünklich zum Jahreswechsel. Wir machen uns Ziele. Stellen uns tolle Dinge vor und setzen sie nicht um. Dieses Tool und diese Folge hilft dir, dein großes Ziel doch anzupacken- und zu erreichen. Zum Jahreswechsel gibt es bis 31.01.24 eine Aktion.An einem Coaching Day - d.h. an einem ganzen Tag 1:1 Coaching in Präsenz erarbeiten wir dir den 2 Jahres Plan, der funktioniert. Proof of concepts gibt es inzwischen viele. Ich möchte auch dir die Möglichkeit geben, deine Ziele wirklich und echt zu erreichen. Dafür braucht es nicht nur gute Meilensteine, sondern auch Kreativität und Vorstellungsvermögen. Wenn du die Reise in deine Zukunft machen willst und mit deinem 2 Jahresplan aus dem Tag raus gehst, schreib mir auf katja@katja-schaefer.de Wir haben mit diesem Tag schon wunderbares geschafft. Nachhaltig. Da die Evaluation bis du dein Ziel erreicht hast, inklusive ist. Keine Sorge, wir sprechen vorher und schauen, ob diese intensive Reise etwas für dich ist. Ich verbinde an diesem Tag, Tools aus Kunsttherapie, Psychologie, Coaching mit ganz praktischen Herangehensweisen, damit dein Ergebnis nachhaltig und Step by Step umgesetzt werden kann. Ich möchte dir diesen Tag zu 20% weniger an Kosten zur Verfügung stellen als der Kunde folgender Rezension bereit war zu investieren. Es gibt maximal 10 Plätze, weil ich diese Tage nur am Samstag umsetze. Eine Rezension für dich:Katja Schäfer hat mein Leben verändert. An einem einzigen Tag. Zu Beginn unseres gemeinsamen 1:1 Vision-Coachings in München hat mir Katja eine Frage gestellt: "Stephan, wo hättest Du gerne mehr Klarheit in Deinem Leben?" Meine Antwort: "Ich weiß nicht, ob ich nach der Entführung meines Sohnes vor 2 Jahren noch einmal eine Familie gründen möchte." Katja's Reaktion: "Wir sehen uns das an." Und das haben wir. Nach nicht einmal 8 Stunden hatte ich absolute Klarheit darüber, was ich in meinem Leben will und was ich NICHT will. Nicht nur das. Ich habe auch einen ganz konkreten Fahrplan bekommen, WANN GENAU ich welche konkreten Meilenstein im aktuellen Jahr erreichen möchte, um meine große Vision in meinem Leben zu erreichen. Das Verrückte bzw. Wundervolle an der Zusammenarbeit mit Katja ist: Ich habe alle Meilensteine, die ich für mich im aktuellen Jahr definiert habe, bereits erreicht. Und zwar VIEL früher als geplant. Katja Schäfer gehört sowohl fachlich und als auch menschlich zu den beeindruckendsten Menschen, mit denen ich jemals zusammenarbeiten durfte. Katja Schäfer hat mein Leben verändert – und zwar nachhaltig. Folge direkt herunterladen
Wir sind in Salzburg und zu Gast bei Ursula Spannberger, die in dieser Stadt aufgewachsen ist und sich hier verwurzelt fühlt, obwohl sie in Dänemark geboren wurde. Bei ihrem Gegenüber fällt ihr zuerst die Aura auf und diese verändert sich abhängig von der Lebenssituation. Generell hat das Leben viel damit zu tun, was einem wie mitgegeben wird. Ihre eigenen ersten Jahre beschreibt sie als mühsam, es gab viele Veränderungen. Ursula war ein uneheliches Kind und ihre Mutter beschloss die erste Zeit in Dänemark zu verbringen. Dort haben die beiden bei unterschiedlichen Familien gewohnt, bevor sie wieder zurück nach Salzburg kam. Ihre Mutter hat geheiratet und die Familie wuchs mit zwei Halbbrüdern für Ursula. Diese Zeit war sehr herausfordernd und beängstigend für Ursula, da es oft Streit gab. Mit zehn Jahren erfuhr sie, dass ihr Vater nicht ihr leiblicher Vater ist. Darüber gesprochen hat sie mit ihm nie. Es gab viele Themen und Probleme über die nie gesprochen wurde in der Familie. Deshalb nahm sicher auch das Singen für Ursula eine zentrale Rolle ein. Je mehr in der Familie geschwiegen wurde, desto kräftiger wurde ihre Stimme. Ursprünglich wollte sie sogar Opernsängerin werden. Da sie einerseits ein ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen hatte und es für sie wichtig war die Familie und somit Salzburg für die Ausbildung zu verlassen, entschied sie sich für ein Architekturstudium in Innsbruck. Diesen Schritt beschreibt sie sowohl als Glücksfall als auch emanzipatorischen Akt. Während des Studiums schloss sie sich der Frauenbewegung an und das veränderte neben ihrem Selbstbewusstsein auch ihren Kleidungsstil. Während ihres Studiums hat sie gearbeitet, unter anderem in einem Nachtclub. Diese Zeit hat ihr großen Spaß gemacht, sie hat gut verdient und hätte sicherlich noch lange so weitermachen können, dann wurde sie aber mit 23 Jahren Mutter. In dieser Lebensphase hat sie intensiv weiterstudiert und sich den Alltag sowie die Kindesbetreuung gleichberechtigt geteilt und sogar eine selbstorganisierte Krabbelstube mit Mitstudierenden gegründet. Noch während des Studiums kehrte Ursula mit ihrer Familie zurück nach Salzburg und hat sich nach unterschiedlichen Tätigkeiten als Architektin selbständig gemacht. Sie hat mit Mitstreitern die Initiative Salzburg gegründet und war erste Präsidentin der Architekturstiftung Österreich. In dieser Rolle musste sie eine Rede im Parlament halten, wofür sie sich das erste Mal ein Redecoaching genommen hat. Von den Ratschlägen damals profitiert sie bis heute und hat selbst gleich einen wichtigen Tipp für alle Frauen da draußen: „Wir alle stehen dauernd vor neuen und unbekannten Herausforderungen: „Fake it till you make it“.“ Im Laufe der Zeit, durch Zusatzausbildungen und Kooperationen mit Kolleg:innen, wurde das Thema Beteiligung für ihre Planungsprozesse immer wichtiger. „Leute, die bauen wissen meist nicht, was sie wirklich wollen“, meint Ursula. Das hat sie dazu veranlasst die „RAUM.WERT.methodik“ zu entwickeln, ein Buch zu schreiben und aktuell gründet sie das RAUM.WERT.institut. Thematische Schwerpunkte von ihr sind darüber hinaus das Thema Schulbau sowie Wohnen im Alter. Seit Kurzen ist sie sogar selbst Teil der Baugruppe „Silberstreif - Gemeinsam Wohnen 50+“ in Salzburg. Bei diesem Projekt geht es um gemeinschaftliches und auch selbstbestimmtes Wohnen im Alter. Auch wenn Ursula ihre geliebte Altbauwohnung im Zentrum von Salzburg aufgeben wird, so freut sie sich riesig auf die kommende Veränderung in ihrem Leben. Sie lebt ganz nach ihrem Lebensmotto: Morgen ist heute schon gestern!
Wir haben nur noch 90 Sekunden bis zum Weltuntergang, hat zumindest das Bulletin of the Atomic Scientists im März festgestellt. Jedes Jahr stellen sie die Doomsday Clock neu. Jetzt also nur noch 90 Sekunden und damit näher an der Apokalypse als je zuvor. Wen wundert's: Krieg in der Ukraine inklusive Drohung mit dem Atomschlag, Krieg im Nahen Osten, Künstliche Intelligenz, das heißeste Jahr seit Beginn der Klimaaufzeichnungen und trotzdem scheinbar keine Fortschritte auf der Klimakonferenz. „Krisenmodus“ hat es wenig überraschend zum Wort des Jahres 2023 geschafft. Also alles Apokalypse? Oder doch mal lieber kurz Luft holen, weil uns die Panik auch nicht weiterhilft? Host Pia versucht mit dem Autor und Endzeit-Fachmann Christian Jakob eine gute Zukunft zu denken. Keine leichte Aufgabe im Sturm der aktuellen Berichterstattung. „Ich finde, dass der Blick auf unsere Gegenwart sehr alarmistisch geprägt ist und der Gedanke daran, dass die Zukunft eben doch beeinflussbar und gestaltbar ist, abhandenkommt,“ sagt Jakob. Sich die Apokalypse vorstellen übersteigt zwar einerseits das tatsächliche Vorstellungsvermögen des Menschen, zugleich sind die Bilder dafür lang tradiert. „Vieles, was man an Schuld, Buße und Umkehr im religiösen Kontext hatte, das findet man so auch in der Klimadiskussion heute wieder. Der Mensch hat sich durch seine Wirtschaftsweise gegen die Natur versündigt, die Natur schlägt zurück, die Natur bestraft uns, weil wir eben nicht umkehren, weil wir nicht Buße tun, weil wir an dieser sündhaften Technologie und Wirtschaftsweise festhalten.“ Demgegenüber, so Jakob, wird übersehen, dass etwa Klimaklagen und die zugehörigen, teils sehr progressiven Urteile tatsächlich Fortschritt darstellen. Sie sind Ausdruck für eine „stark gewachsenen sozialen Bewegung weltweit für Klimaschutz, die es über Jahrzehnte – obwohl das Wissen um den Klimawandel da war – so nicht gab. Das ist nicht Nichts!“ Auch die Kipppunktvokabel aus der Klimadiskussion findet Christan Jakob nicht zwingend produktiv: „Das überfrachtet natürlich die Erwartungen an zum Beispiel Ereignisse wie eine Klimakonferenz oder auch politische Mobilisierung. Die Vorstellung, dass man sich auf etwas sehr Mühsames, etwas sehr Kleinteiliges und auch Langfristiges einstellen muss, ist nicht populär.“ Den Medien empfiehlt Christian Jakob deshalb ein Nebeneinander von Risikokommunikation und Lösungskommunikation: „Man muss den Leuten schon sagen, wie schlimm es ist, aber auch immer dazu sagen, was man tun kann.“ Das werden kleine Schritte sein. Groß zu denken, kann trotzdem nicht schaden: „Es gibt einen Mangel darin, sich das Ende konkret vorstellen zu können. Aber was es natürlich auch gibt, ist ein großer Mangel an Phantasie, an Vision, an Utopien, wie es besser und anders sein kann.“ Welche Endzeit-Erzählung fasziniert euch? Und woraus schöpft ihr Hoffnung, dass da doch noch was geht, um unsere Zukunft zu gestalten? Mailt uns, auch mit Feedback und Themenvorschlägen, an kulturpodcast@swr.de! Host: Pia Masurzcak Showrunner: Stephanie Metzger Links zur Sendung: Christian Jakobs Buch “Endzeit” ist beim Ch. Links Verlag erschienen: https://www.aufbau-verlage.de/ch-links-verlag/endzeit/978-3-96289-206-7 Und wenn ihr wissen wollt, ob die KI uns vernichten wird, weil wir es ihr in unseren Science Fiction-Filmen so gezeigt haben, dann hört in diese Folge von WGWB rein! https://www.ardaudiothek.de/episode/was-geht-was-bleibt-zeitgeist-debatten-kultur/duestere-science-fiction-fuehrt-uns-die-ki-wirklich-in-die-apokalypse/swr2/94609538/ Mehr zum Thema Apokalypse gibt's außerdem hier: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/151302/kurze-geschichte-der-apokalyptik/ https://www.fluter.de/heft34 Unser Podcast-Tipp: This Band is Tocotronic https://www.ardaudiothek.de/sendung/this-band-is-tocotronic/12819381/
"Eine Diagnose ist nur eine Meinung." Genau das sagt mein heutiger Interviewpartner Oliver Brünner. Er ist Leuchtturm für all jene Menschen, welche krankheits- oder unfallbedingt körperliche Einschränkungen haben und beweist durch seine eigene Biografie, wie man durch Willenskraft, Vorstellungsvermögen und Disziplin sich das Leben erschaffen kann, das man sich immer erträumt hat. Falls du eine Frage hast, kannst du mir unter diesem Link auf meinem "Anrufbeantworter" eine Nachricht hinterlassen: https://www.speakpipe.com/lesliejaeger. In einer der nächsten Folgen versuche ich dann, dir eine Antwort darauf zu geben. Produziert von DAS POD (https://daspod.at/).
Ein Sonderformat, in dem der Moderator Joe mit uns seine Erfahrungen nach 22 Sendungen teilt. Mit vertauschten Rollen, da diesmal Eva Sator ihn interviewt. Joe erzählt über die Bedeutung des eigenen Vorstellungsvermögens und den Nutzen des Erinnerungsvermögens bei Stresssituationen. Wann kann Joe gut zuhören? Und überraschend ist, wann es ihm nicht so gelingt. Bei dem Thema „Weichmacher“ wird es lustig, welche Worte seine sind? Weiters wurde ihm klar, welche Wahrnehmung bei ihm sehr stark ausgeprägt ist, auch bei seinen Kolleginnen und Kollegen. War er ein Revoluzzer in jungen Jahren? Zum Schluss fordert er uns alle mit einem Appell auf :)
Der InCred Immobilieninvestoren Podcast - die Matching-Plattform für Investoren und Geldgeber.
#015 - Home Staging mit Susanne Michel Welches Geschlecht kann sich die Inneneinrichtung in einem leeren Raum schlechter vorstellen? Was ist der heutige Wohntrend? Hat Home Staging Zukunft? Wie verhält sich der Markt? Susanne Michel hat sich all unseren Fragen gestellt. Es war ein tolles Gespräch, mit vielen neuen Erkenntnissen und der Quintessenz, das Home Staging ein ganz anderes Gefühl beim Kauf einer Immobilie gibt.
Wir fragen uns heute, was es für einen guten Stil braucht: Geld, Geduld, Vorstellungsvermögen oder schlicht Talent?
Es handelt sich definitiv um eines der absurdesten Bauprojekte der Welt. Neom bedeutet "neue Zukunft" und ist Bestandteil der Vision 2030 von Saudi-Arabien. Dabei geht es um 4 verschiedene Siedlungsprojekte: Sindalah, Oxagon, Trojena und The Line. Vor allem The Line übersteigt jedes mitteleuropäische Vorstellungsvermögen. In Episode 99 sprechen Timo und Michael über das spektakuläre Projekt in Saudi-Arabien. Außerdem verraten die beiden welches Highlight zur 100. Episode vor der Türe steht.
Mit diesem kleinen Test (einer Art Fantasiereise) könnt ihr überprüfen, wie hypnotisierbar ihr seid. Dieser Test nach dem neuseeländischen Hypnotherapeuten Dr. Med. McCarthy lässt euch erahnen, wie weit euer Vorstellungsvermögen sein kann. Eines vorab: Das Vorstellungsvermögen hängt oft von spezifischen Situationen ab. So kann es sich nicht jeder vorstellen in einem Fussballstadion einzulaufen. Des Weiteren lässt sich das Vorstellungsvermögen trainieren und mehr und mehr mit unseren fünf Sinnen wahrnehmen - visuell, auditiv, kinästhetisch, olfaktorisch und gustatorisch. Außerdem hängt die Hypnotisierbarkeit noch von anderen Faktoren ab, wie Klienten-Therapeuten-Beziehung, Motivation oder Umgebung. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Im inneren der Kuppel angekommen braucht es viel Vorstellungsvermögen, um tiefer in die Burg einzudringen. Sicherlich warten Norgovius und Aerlianus hinter der nächsten Tür auf sie... oder?Aufgrund der improvisatorischen Art unserer Rollenspielinhalte können Themen und Situationen entstehen, die für manche von euch schwer zu verarbeiten sind oder unangenehme Erinnerungen hervorrufen könnten. Sollten bestimmte Episoden oder Szenen euch belasten, empfehlen wir, zwischendurch eine Pause zu machen oder die Episode zu überspringen. Am Anfang jeder Folge wird der Inhalt der jeweils letzten noch einmal zusammengefasst, sodass ihr den Anschluss leicht wiederfinden könnt. Euer Wohlbefinden ist uns wichtig!Dice Actors ist ein inoffizieller Fan-Inhalt im Rahmen der Richtlinie für Fan-Inhalte. Dieser Kanal ist nicht von Wizards of the Coast gesponsert. Teile des enthaltenen Materials sind (geistiges) Eigentum von Wizards of the Coast LLC (C) Wizards of the Coast LLC.
Bartholomäus ist ein Name, der mir irgendwie gefällt. Er hat in meinem Vorstellungsvermögen etwas Edles, Besonderes, Würdevolles. Der Name kommt aus dem Hebräischen und bedeutet eigentlich „Sohn des Talmai“, wobei Talmai vermutlich gross bedeutet. Er ist also der Sohn eines grossen Vaters. Ob sich das auf dessen Charakter oder dessen physische Erscheinung bezog, weiss ich nicht. Aber mir gefällt die Identität: Sohn eines Grossen. Damit inhärent ausgedrückt: Da war schon einer vor mir, ich übernehme ein Erbe, meine Identität bin nicht nur ich allein, sondern da gab es mindestens einen vor mir, dessen Wesen und Werk in meiner Biographie verankert ist und das ich weiterführe. Vielleicht sogar eine Art Berufung. Wenn ich dies auf mich selbst anwende, dann komme ich zu folgendem: Zeke ist ein hebräischer Name, der stark bedeutet, also meinem Nachnamen entspricht. Also bin ich Barzeke. Sohn des Starken. Und wie lautet Dein Name? Sohn oder Tochter von…? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Guess whos back! Felix und Isabelle befinden sich Mitten in der Materialauswahl. Mit viel Vorstellungsvermögen sagen wir nein zu Sisal und entdecken unsere Liebe für Seegras. Dank Isabelle ist Felix nun offiziell Fan und wir ab heute auch. Außerdem geht der Trend zum Zwiebellook im Wohnzimmer, weg vom british-racing-green und hin zum Allround-Beton Terrazzo. Zwischen kurzen Nächten und vollen Haribo-Boxen vervollständigt sich die Vision vom Haus. Wir folgen dem kreativen Prozess voller neuer Ideen und guten Diskussionen. Und am Ende finden sie immer eine Lösung bis - na klar - alles chico ist!
„Zur Freiheit hat uns Christus befreit“, lesen wir in Galater 5. Aber was bedeutet diese Freiheit konkret und wie können wir sie vollständig ausleben? Und was bedeutet das für meinen persönlichen Evangelisationsauftrag als Christ? Wir Christen leben in einem Spannungsfeld und können, wenn es um unsere Freiheit in Christus geht, von zwei Seiten vom Pferd fallen. Entweder verhalten wir uns unmoralisch und gebrauchen unsere Freiheit dafür, zu tun und zu lassen was wir wollen. Wir evangelisieren gar nicht oder wenig, sondern verbringen unsere Zeit lieber mit Dingen, die uns angenehmer erscheinen. Oder wir sind zu gesetzlich und evangelisieren unter Zwang, weil wir vor Geschwistern etwas gelten und Gott beeindrucken oder gnädig stimmen möchten. Die Galater zum Beispiel standen in der Gefahr, ins Judentum zurückzufallen und sich auf das Gesetz zu verlassen. Paulus ermahnte sie eindringlich. Unmoral oder Gesetzlichkeit – beide Wege weichen von dem ab, was Gott uns in seiner großen Liebe schenken möchte. Die Freiheit des Evangeliums bedeutet, dass wir aus einer innigen Beziehung zu Jesus Christus heraus die gute Botschaft begeistert und voller Freude weitergeben möchten. Höre dir jetzt die neue Podcastfolge an und lass dich ermutigen mit neuem Enthusiasmus und einer Herzenshaltung aus Liebe, nicht aus Zwang, den Menschen von Jesus zu erzählen.Auch diesmal gibt es wieder eine Challenge. Dazu ist ein wenig Vorstellungsvermögen gefragt.Stelle dir folgende Situation vor: Du fliegst in deinem anstehenden Urlaub zu einem Missionseinsatz nach Südamerika. Dein Arbeitskollege hält dich für verrückt, dass du sowas mit deinem Urlaub anstellst. Wie würdest du ihm deine Motivation aus Sicht der Freiheit des Evangeliums erklären?Gib uns gerne Feedback zu deinen Gedanken!Begib dich mit uns auf die Reise und erlebe, was es bedeutet, ein Insider in deinem Umfeld zu sein. Das Arbeitsbuch „Der Insider“ vom CLV dient uns dazu als Grundlage. Schreib uns gern eine Mail, wenn du Fragen, Ideen oder Rückmeldungen hast: podcast@heukelbach.org. Wir freuen uns über dein Feedback!
Nach unserer ausgiebigen Rückblickrunde Ende 2022 wagen wir heute den Blick in die Zukunft. Welche heissen Album kommen dieses Jahr raus? Wo gibts schon Releasedaten? Wo brodelt die Gerüchteküche? Die vereinte Sounds!-Redaktion wagt den Blick in die Glaskugel. In der nebligen Glaskugel zeichnet sich beispielsweise der Umriss des neuen Gorillaz-Albums schon recht klar ab. «Cracker Island» kommt am 23. Februar 2023. Etwas verschwommen sieht man auch ein kommendes Album der Amerikanerin Bully. Laut eines Instagram-Posts ist ihr neues Album zwar im Kasten, doch wann es releast und wie es heissen wird, verrät sie noch nicht. Mit viel Interpretationsvermögen könnte sich beim Blick in die Glaskugel auch ein neues Album der Hit-Produzentin Yaeji abzeichnen. Hierfür braucht man aber etwas Vorstellungsvermögen... auf den sozialen Medien postet sie derzeit auffällig oft von Hämmern??? Alle anderen handfesten und weniger handfesten Releasespekulationen gibts heute live oder jederzeit zum Nachhören – und in diesem Artikel auf srf3.ch
Unser räumliches Vorstellungsvermögen reicht nicht über die bekannten drei Dimensionen hinaus - es gibt natürlich eine vierte, die Dimension der Zeit - aber dennoch hält das Wissenschaftler nicht davon ab, mit dem zu spielen, was darüber hinausgeht. Physiker der Rice University gehen in neuen Experimenten an die Grenzen des Raums. Sie haben gelernt, Elektronen in riesigen Rydberg-Atomen so präzise zu kontrollieren, dass sie einzigarte "synthetische Dimensionen" schaffen können. Quellen: https://www.nature.com/articles/s41467-022-28550-y https://news2.rice.edu/2018/02/28/dressing-atoms-in-an-ultracold-soup-2/ https://en.wikipedia.org/wiki/Rydberg_atom https://en.wikipedia.org/wiki/Quantum_simulator https://en.wikipedia.org/wiki/Rydberg_state Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/
Viele Bitcoiner stehen vor einem Dilemma. Auf der einen Seite möchten sie gerne so viel wie möglich mit Bitcoin bezahlen. Aus Prinzip, weil es in einigen Fällen praktisch ist oder um ihre Privatsphäre zu schützen. Auf der anderen Seite möchten sie ihre Bitcoins eigentlich aber gar nicht hergeben, sondern viel lieber behalten. In absehbarer Zukunft könnten die nämlich signifikant im Wert steigen. Was also tun? Lässt sich dieses Dilemma lösen? Kann man den Bitcoin-Kuchen gleichzeitig essen und ihn behalten? Darüber diskutieren wir in dieser Folge und sprechen auch darüber, wie das Erleben gesellschaftlicher Krisen das Vorstellungsvermögen prägen kann, warum der September ein Popcorn-Monat wird und über neue Erkenntnisse, derer zufolge Bitcoin-Mining zwar den Klimawandel nicht aufhalten kann, uns womöglich aber zumindest wichtige Zeit kaufen könnte. Wie das gehen soll: hört rein!
Dein Format für zwischendurch. PODCAST SHORTS⚡️Podcast Shorts sind Podcasts in Kurzform. Kurze Ausschnitte NUR FÜR DICH zur Motivation, Inspiration, für mehr Energie und um Dich dabei zu unterstützen, Deine Ziel zu erreichen.Heute geht es um Vorstellungsvermögen: Dein Link zur Challenge dieser Folge
Der englisch-kenyianische Maler Michael Armitage beschwört beindruckende Farbwelten, näht post-koloniale Narrative zusammen und sagt aber auch: das höchste Gut sei unser Vorstellungsvermögen. 23 neue Werke sind in der Kunsthalle zu sehen. von Mirco Kaempf
Unsere Gebete wurden erhört. Über zwei Jahre lang haben Jana (@petitcraque) und ich (@dennisderdoedel) auf "Die Passion" hingefiebert, nun lief sie endlich im Fernsehen, live und in Farbe – und übertraf in seiner Göttlichkeit unser weltliches Vorstellungsvermögen. Alles zum transzendenten TV-Ereignis der Superlative in eurer Podcast-Kathedrale. Außerdem: Trash-TV-Halbgott Calvin betört mit seinem mächtigen Zepter Mitinsassinnen in der frivolen Finnlandfeier namens "#CoupleChallenge", während sich Paarkonstellationen wie Eiskristalle zerschellen. Der Auftakt auf "Temptation Island" kommt mit Neuerungen daher, die uns Anlass zu Mutmaßungen darüber geben, welche Paare dem Beziehungstest standhalten könnten. Alexander Klaws als Jesus. Man brauchte nicht viel mehr Argumente, um TV-Heiden zu überzeugen, am Mittwochabend den Fernseher einzuschalten, um DEM Live-TV-Event des Jahres beizuwohnen. Es fällt schwer sich vorzustellen, dass irgendeiner enttäuscht aus dem Abend ging, der gespickt war von Christus, Kitsch und Currywurst. Wir haben Fragen. Neben der wichtigsten, die uns im Vorhinein beschäftigt hat ("Warum?"), geht's vor allem um die, die sich nach dem Gucken vermutlich alle gestellt haben: "Warum nicht nochmal?" Mach es, RTL! Amen. Trennungen gab's derweil bei den äußerst unchristlichen RTL+-Produktionen "#CoupleChallenge" und "Temptation Island". Während die vorübergehende Scheidung der Paare auf der Insel der Versuchung zum traditionellen Prozedere gehören, erwischte es Didi & Arielle in der finnischen Eishölle sogar dauerhaft. Was hinter dem Auszug steckt, erfahrt ihr von uns. Dazu erzählen wir euch, warum Calvin zum Über-Realitystar mutiert und warum wir nie die Mutter von Denise treffen möchten. Außerdem: Neue "Masked-Singer"-Theorien (Martina Hill!) und neue Stimmen, die Jana in ihrem ersten Auftritt erkennen muss. Wird sie DAS schaffen?! Fernsehen für alle – Der Blog zum Podcast: https://fernsehenfueralle.wordpress.com 00:00:00 – Teaser 00:02:25 – Die Passion 00:34:15 – #CoupleChallenge 00:55:15 – Temptation Island 01:07:30 – The Masked Singer 01:16:40 – Spiel, Satz, Sieg 01:22:20 – Social Media Fernsehen für alle — Die Schlemmermeile unter den deutschen Fernsehpodcasts. Danke an Julius Bretzel (@bretzel96) für die Musik! Checkt seine Band "The Lorbank Collective" bei Spotify! Wenn ihr #FernsehenFürAlle unterstützen wollt, liket und retweetet unsere Tweets, empfehlt uns euren Freund:innen und gebt uns eine Fünf-Sterne-Bewertung. Ganz besonders hilfreich wäre auch eine nette Rezension. Dazu am besten hier entlang: ratethispodcast.com/ffa Twitter: @fernsehenfa, @dennisderdoedel, @petitcraque Diese und alle weiteren Episoden von Fernsehen für alle findet ihr unter anderem bei Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts, Deezer und Podigee.
Echt behindert! – der Podcast zu Barrierefreiheit und Inklusion
Svenja Steinke ist 34 Jahre alt, lebt in Berlin und sie wünscht sich nichts sehnlicher als ein Kind zu erziehen. Doch sie hat eine körperliche Einschränkung, und schon geht der Ärger los.Dass sie für ein Kind sorgen möchte, weiß Svenja Steinke schon seit ihrer Pubertät. Da sie keinen Partner hatte, entschloss sie sich mit 27 Jahren zu einer künstlichen Befruchtung. Weil die nicht möglich war, versucht sie seither, ein Pflegekind zu bekommen. In "Echt behindert!" sprechen wir darüber, wie das Jugendamt reagiert hat, als da plötzlich eine Frau im Rollstuhl ankam, über mangelndes Vorstellungsvermögen, zähe Verhandlungen und eine Diskriminierungsklage, die sie jetzt anstrebt. Hier geht es zu Svenja Steinkes Instagram-Profil. Wir freuen uns über Feedback, Lob, Kritik und Meinungen. Mail an: echt.behindert@dw.com Das Transkript der Sendung gibt es hier. Podcast "Echt behindert!" im RSS Feed Podcast "Echt behindert!" auf Apple Podcasts Podcast "Echt behindert!" auf Spotify
Folge PSYCHOLOGOS auf Instagram, Twitter und Facebook. Zu den verschiedenen Podcast-Themen gibt es auf Instagram auch Live-Gespräche mit Interviewgästen aus anderen Fachgebieten, welche die Themen aus einem zusätzlichen Blickwinkel/Erfahrungshorizont betrachten:https://www.instagram.com/psychologospodcast/PSYCHOLOGOS in Cooperation with Blinkist: Erhalte 25% Rabatt auf ein Jahresabo von Blinkist: https://psychologos.ch/blinkist-kooperation/Shownotes:Angst ist ein Gefühl, das wir alle von Klein auf kennen. Angst zu haben ist per se kein schlechtes Gefühl, denn es mahnt uns zur Vorsicht. Es hat rein evolutionstheoretisch also zum Fortbestand unserer Spezies beigetragen. Angst hemmt aber auch. Wenn wir Angst haben, versuchen wir uns zu schützen, was nicht selten zu Vermeidung und Rückzug führt. Angst kann blockieren und isolieren.Die erste Angst, die Kinder fühlen, ist die Trennungsangst. Ein sinnvolles Gefühl, denn nichts ist schutz- und wehrloser als ein Baby oder Kleinkind. Es bedarf der Obhut einer Bezugsperson.Bei Kindern im Kleinkindalter wächst das Vorstellungsvermögen, die Fantasie beflügelt die Gedanken. In dieser „magischen Phase“ sehen Kinder Gespenster oder Krokodile unter dem Bett. Der Gang in den dunklen Keller wird zur Mutprobe oder gar zur Grenzerfahrung.Ängste gehören in einem normalen Ausmass zum Leben eines Kindes dazu. Wird die Belastung wegen der Ängstlichkeit für das Kind und die Familie aber emotional zu anstrengend und nimmt zu viel Raum ein, ist es ratsam sich mit einer Fachperson über das Problem zu beraten.Kinder- und Jugendpsychiaterin Dagmar Pauli hat langjährige Erfahrung mit kleinen und grossen Angstpatienten in ihren Sprechstunden. In diesem Podcast erzählt sie uns davon und ordnet ein, was „normale“ und was „behandlungsbedürftige“ Ängste sind. Zudem gibt Dagmar Pauli Ratschläge, wie man als Kinder und Eltern an Ängste und Angststörungen herangehen und daran wachsen kann.Abonniere PSYCHOLOGOS auf Spotify und Apple Podcasts und folge uns auf Instagram und Twitter, um über die neusten Episoden informiert zu werden:https://podcasts.apple.com/us/podcast/psychologos/id1614781294?uo=4https://open.spotify.com/show/725TeLVrbruHdvx9WnAWqDhttps://www.instagram.com/psychologospodcast/https://twitter.com/Sara_TaubmanWeiterführende Informationen:Jodi Richardson, Michael Grose: Ängstliche Kinder. Wie Kinder ihre Angst in Stärke umwandeln – die besten Strategien aus der Positiven Psychologie.Stefan Hetterich: Ängste bei Kindern und Jugendlichen. Ein psychoanalytischer Ratgeber: verständlich – konkret – alltagsnah.https://www.pukzh.ch/unsere-angebote/kinder-und-jugendpsychiatrie/angebote/fachstellen-und-spezialangebote/angststoerungen/https://www.fritzundfraenzi.ch/erziehung/kinderangste-krank-vor-angst/https://www.swissmom.ch/de/kind/geistige-entwicklung/wie-kinder-lernen-aengste-zu-ueberwinden-18170https://www.eltern-bildung.at/expert-inn-enstimmen/wie-man-kindern-aus-der-angst-helfen-kann/https://www.psychologie.uzh.ch/dam/jcr:ad86f051-cb6e-4dc0-9aaf-16e4532b0f75/Generalisierte_Angststörung_bei_Kindern_Sina_Hunger.pdfhttps://www.lwl-klinik-paderborn.de/de/fuer-patienten-angehoerige/informationen-zu-erkrankungen-kinder-jugendpsychiatrie/angststoerungen-bei-kindern-jugendlichen/
Mir träumte vergangene Nacht, dass ich in einer Art Gottesdienst war und plötzlich hiess es, wir sollten alle beten und zwar laut. So geschah es dann auch. Aber irgendwie war ich total überfordert, weil alle laut redeten und ich gar nichts mehr verstand im Stimmengewirr. Ich war überfordert, weil ich dachte, ich kann die einzelnen Stimmen gar nicht hören oder verstehen oder heraushören, was das individuelle Anliegen ist. Unmöglich. Als ich erwachte und mich an diese Szene erinnerte, war ich überwältigt wie real dieses Szenario ist: auf der ganzen Welt beten Menschen zu allen Zeiten, also rund um die Uhr zu Gott und dies wann immer ihnen danach ist - und wie viele das gleichzeitig sein mögen, übersteigt total mein Vorstellungsvermögen. Was für eine unfassbare Grösse von Gott, dass er dennoch, trotz all dieser Gleichzeitigkeit, das Gebet jedes einzelnen klar und deutlich hört und nicht vergisst. Überwältigend für mich. Besser noch: traumhaft! Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Wahrheit! Was ist die eine Wahrheit? Können wir das überhaupt wissen? Wahrheit entzieht sich unserm Vorstellungsvermögen, wir können sie höchstens erfahren und das auch nur in uns. Sie entfaltet sich in unserem Herzen. Dort können wir sie wahrnehmen, fühlen. Wir sollen sie Leben, nicht denken! ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Facebook-Live: Du möchtest mich auch einmal sehen? Dann schau doch bei meinen Regelmäßigen Facebooklives immer montags um 17:00Uhr vorbei, dort kannst du auch Fragen stellen. Hier geht's zu Facebook: https://www.facebook.com/wayofsolution ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Du möchtest mich unterstützen, damit ich weiter kostenlose Inhalte erstellen kann? Dann geht es hier zu Paypal: https://paypal.me/wayofsolution ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Schau doch gerne auch mal bei Pinterest oder Instagram vorbei: Pinterest: https://www.pinterest.de/wayofsolution Instagram: https://www.instagram.com/wayofsolution Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCE0tBSa2cPzZEbjy3kOT2Vg ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Coachingangebot: Du möchtest eine Auflösung / Coaching von mir? Dann nimm gerne Kontakt zu mir auf und schreib mich an, denn ich helfe dir gerne, in deine innere Freude und zu dir Selbst zu finden. Auf diesem Weg, findest du in deine Selbstliebe und lässt vergangene Themen los. Was für Themen sind das? In der Regel ist das Schmerz, den wir in frühester Kindheit erfahren haben. Ein Vater der nicht da war, eine übergriffige Mutter, Ein Elternhaus voller Streit aber auch Ängste und ungute Gefühle in Verbindung zu damals. Diese zeigen sich in Unsicherheit, dem Gefühl nicht gut genug zu sein, einem Kleinheitsgefühl oder ähnlichem. Möchtest du das Verändern? Ich freue mich, dir dabei zu helfen, diese Themen aufzulösen. In tiefer Verbundenheit Marco Breuer
Was ist die Motivation ein Unternehmen zu gründen und welche Eigenschaften sind dazu wichtig? Wolfgang Gutberlet gibt Einblicke aus der Sicht seiner eigenen unternehmerischen Erfahrung und definiert existenzielle Motive und den Gedanken der Vorleistung. Vorstellungsvermögen, Beharrlichkeit und Unvoreingenommenheit sind essenziell, um erfolgreich eine Vision umzusetzen. Woher kommt unser Bedürfnis nach Selbstständigkeit und in welchen Bereichen werden wir in Zukunft vermehrt Start-ups sehen?
Achja, mit dem Vorstellungsvermögen und dem Raumgefühl ist das so eine Sache. Viele Häuslebauer können sich meist schlecht dreidimensional in ihren Traumhausgrundriss hineindenken und sind daher schnell verunsichert, wie die Raumgrößen denn in 1:1 wirken. Für dieses Problem hatten meine Interviewgäste Gissou und Lucas eine sehr pfiffige Idee. Sie haben "Grundriss in Lebensgröße" gegründet. Also, hört rein und erfahrt wie die beiden auf die Idee kamen und was es mit „Grundriss in Lebensgröße“ auf sich hat.
2 hoch 6 - hurra! So viele Folgen hat dieser, unser kleiner aber feiner Podcast nun schon. Für uns eine ganze Menge, aber in der Mathematik (auf der ja bekanntlich auch Bitcoin beruht), ist das natürlich nichts. Große Zahlen fangen dort nämlich erst an, wo das Papier normalerweise aufhört. Wöllte man zum Beispiel von eins bis 2 hoch 256 zählen, würde das ziemlich lange dauern und "ziemlich" wäre in diesem Zusammenhang die vorsichtige Umschreibung für eine Größenordnung, die Mathematiker zum Schmunzeln und das Vorstellungsvermögen von Nicht-Mathematikern zum Schmelzen bringt. Aber das sind nun einmal die Zahlen, die bei Bitcoin für die Sicherheit sorgen. Doch wie sicher ist dieses "sicher" eigentlich? So, dass man sich beim Stichwort "Quantencomputer" doch vielleicht sorgen müsste oder so, dass es das Vorstellungsvermögen schon zum Schmelzen bringt, wenn man nur drüber spricht? Wir haben es für euch ausprobiert! Und als wäre das noch nicht herausfordernd genug, versuchen wir gleich auch noch zu verstehen, ob es tendenziell eher gut oder eher schlecht ist, dass das verhältnismäßig kleine El Salvador als erstes Land der Welt Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hat. Denn das ist gar nicht so einfach zu bewerten. Aber hört am besten selbst!
In einer berühmten antiken Erzählung sitzt ein Fischer müßig am Ufer. Ein Besucher fordert ihn auf, die Zeit zu nutzen, Fische zu fangen. Er könne sich dann ein neues Boot kaufen, ein Geschäft eröffnen und das Geld sammeln, damit er sich später zur Ruhe setzen könnte. Der Fischer antwortete: „Das tue ich doch schon gerade.“ Der Umgang mit der Zeit, mit Eile und Muße, ist in unseren Tagen genauso eine offene Frage wie in der Zeit des Kirchenvaters Augustinus. In gewisser Hinsicht sind wir Menschen Uhren. Eine Uhr misst die Relationen in Raum und Zeit. Sie misst aber nicht die Zeit selbst. Die ist eine der großen, nicht leicht erklärbaren Kategorien des menschlichen Vorstellungsvermögens. „Die Uhr ist eine Maschine, die nichts produziert.“ In der Antike wird sie repräsentiert durch den Gott Chronos, der seine Kinder verschlingt. Es gibt aber auch einen winzigen Glücksgott, den Kairos, der mit den Menschen und ihrer Zeit auf andere Weise umgeht. Der Historiker Alexander Demandt hat in seiner Kulturgeschichte der Zeit ein faszinierendes Porträt unseres ständigen Begleiters geliefert, der Zeit. Erstausstrahlung am 29.08.2016
Zu Zeiten des seligen Gene Roddenberry ist die Zukunft noch rosig. Im Star Trek Universum herrscht, wenn nicht Kommunismus, so doch wenigstens ein demokratischer Sozialismus mit militaristischem Anstrich. Spätestens jedoch mit Neal Stephensons "Snow Crash" und William Gibsons "Neuromancer" Serie bekommt die Zukunft, was sie verdient: Kapitalismus im endlosen Endstadium. Staaten sind Firmen gewichen, Staatenbünde Monopolen. Doktorarbeiten wurden darüber geschrieben, dass Science Fiction nur eine logische Fortsetzung der gesellschaftlichen Zustände ist, in denen sie geschrieben wird, es gibt also keinen Grund sich zu wundern, dass in Martha Wells "Murderbot Diaries", auf Deutsch "Tagebuch eines Killerbots", interstellarer Imperialismus herrscht, auf die brutalstmögliche Art verquickt mit und unterstützt von kapitalistischer Über-den-Tisch-Zieherei. Eine Ära, die an die aktuellen Zustände als die "guten alten Zeiten" zurückdenkt.Wir befinden uns in recht weiter Zukunft und der Weltraum will erobert sein. Also machen sich Forscher und Firmen auf den Weg, in den Raum hinter dem "corporate rim", dem dicht besiedelten "bekannten" Ring von Galaxien und Planetensystemen. Dass das ein gefährlicher Job ist, versteht sich; nur weil Kapitalismus herrscht, ist die Alienflora und -fauna nicht ungefährlicher als im Universum von Captain James T. Kirk und Jean Luc Picard. Aber kein Problem, aus dem sich nicht Profit schlagen ließe, und so bieten intergalaktische Konglomerate von Sicherheitsfirmen Bonds, also Versicherungsverträge, an, die Du dir als hoffnungsvoller Entdecker neuer Welten zulegen kannst. Beziehungsweise musst, denn: "Ein schönes Raumschiff haben Sie da, es wäre doch eine Schande, wenn dem was passiert?", Sie wissen schon. Man bezahlt also eine Summe X, je nach Gefährlichkeit der Mission und Bonität des Entdeckers, dafür rüstet die Sicherheitsbude die Mission so aus, dass die Chancen gut sind, dass wenigstens ein paar Explorer heil zurück kommen. Falls nicht, wird eine erkleckliche Versicherungssumme an die Hinterbliebenen gezahlt. Beziehungsweise deren Arbeitgeber. Falls nichts Gegenteiliges im Kleingedruckten steht.Die Sicherheitsfirmen haben also ein Interesse, dass möglichst wenige Mandanten von Erdwürmern, fleischfressenden Kakteen oder Weltraumpiraten konsumiert werden und rüsten entsprechend technologisch auf: schnelle Raumschiffe, sicher Habitatsystem und ordentlich Waffentechnologie. Die am weitesten entwickelte und versatilste ist der gemeine Security Bot, ein bisschen Menschenhirn mit sehr, sehr viel Technologie und nur noch wenig Fleisch und Blut drum rum, dazu überall Waffen eingebaut und das Äquivalent eines mittleren Amazon-Rechenzentrums in der Birne. Sieht aus wie Arnold, wird aber gesteuert von einem “gouverneur module” unter der Kontrolle der Sicherheitsfirma, dem der security bot gehört. In der deutschen Ausgabe wird das "Chefmodul" genannt. Was läuft bei deutschen Übersetzern schief, fragt man sich.Unser Hauptheld, der sich selbst "Murderbot" nennt, ist ein solcher Security-Roboter mit dem klitzekleinen Unterschied, dass er sein Chefmodul, Jesus... - nennen wir es "Wächtermodul" gehackt und ausgeschaltet hat. Das Modul dient offiziell dazu, dass der Bot keinen Mist macht, also z.B. die zu beschützenden Kunden umnietet, vor allem aber nimmt es dem Bot den, dank eingebautem Menschenhirn unvermeidlichen, aber in der kapitalistischen Verwertungslogik extrem unpraktischen, freien Willen. Denn wer braucht schon einen security bot, der hinterfragt, warum er neben dem Beschützen des Kunden jedes Wort, dass diese sprechen, jede Entdeckung, die sie machen aufzeichnet und zum Wohle des Securityunternehmens nach monetär Verwertbarem durchsucht. Jetzt also ohne ein steuerndes Modul macht unser security bot in der freien Zeit, die er hat, was man als Mensch so macht, wenn man freie Zeit hat: er guckt Netflix. Und jeder, der schon einmal Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen in einem Museum oder Supermarkt beobachtet hat, weiß, freie Zeit hat man da zu nahe 100%. Also ist er bei Folge 304 von "Vom Aufstieg und Fall des heiligen Mondes" (wir breiten das Tuch des Schweigen über die deutsche Übersetzung) und mit der Serie Worldhoppers ist er auch schon durch.Das alles schaut er in jeder freien Minute, während er im Hauptjob dafür sorgt, dass seine Mandanten, ein Forschungsteam der nicht-kommerziellen "preservation alliance" nicht von Erdwürmern gefressen werden. Das gelingt ihm bei der Expedition, mit der wir in die Serie einsteigen, nur geradeso, dennoch sind die Kunden endlos dankbar und laden ihn ein, statt im Kofferraum des Raumgleiters, vorn, bei den Passagieren, zurück zur Basis zu fliegen. Vielleicht haben sie nur Angst, auf alle Fälle ist das extrem ungewöhnlich und vor allem unpraktisch, denn Murderbot mit freiem Willen muss diesen ohne spielen. Wenn sein Arbeitgeber mitbekommt, dass er ohne Wächtermodul rum rennt, würde er umgehend abgeschaltet und recycelt.Normalerweise hat Murderbot im Einsatz einen Helm mit undurchsichtigem Visier auf, aber ausgerechnet als er sich in der Umkleide des Raumgleiters seiner alienbesudelten Klamotten entledigt, wird er zur Chefin der Expedition gebeten, damit diese sich für die Lebensrettung bedanken kann. Was an sich schon unerhört ist, denn a) hat er nur seinen Job gemacht, und b) werden murderbots im allgemeinen behandelt wie Werkzeuge, was ihm durchaus recht ist, zumal seit er sein Wächtermodul ausgeschaltet hat und Murderbot einfach nur in Ruhe Netflix gucken will. (Netflix heißt im Buch natürlich neutral "Media", aber wir wissen was gemeint ist). Also steht Murderbot vor Dr. Mensah, der Expeditionsleiterin, und starrt an ihr vorbei an die Wand. Er schaut sich und seinen Gegenübern prinzipiell lieber über die Security-Kameras zu, in Menschenaugen schauen ist extrem irritierend. Und wieso sind hier alle dankbar? Für genau den Fall, dass in einer Sickergrube zähnefletschende Erdwürmer Hunger haben, ist er doch hier. Aber ein "Dankeschön" tut irgendwie gut. Als die Lebensgerettete ihn gar umarmen möchte, wird ihm die ganze Rührseligkeit jedoch zu viel. "I had an emotion, and I hate having an emotion." wie murderbot solche Augenblicke beschreibt und stellt sich in eine Ecke des Raumes mit dem Gesicht zur Wand. Hier verlassen wir die Story weitestgehend, sie ist interessant, genügend innovativ und fesselnd. Martha Wells spannt in den fünf entstanden Bänden, im deutschen aktuell in zwei Büchern zusammengefasst, einen Bogen auf, der die Serie noch eine Weile tragen wird. Darunter jedoch, und das macht den Reiz der Serie aus, geht es, wie immer in guter utopischer Literatur, um die ganz großen Fragen. Science Fiction trägt das Abhandeln von wissenschaftlichen Themen ja schon in der Genrebezeichnung, üblicherweise spricht das vor allem Leserinnen an, die STEM-affin sind, wie man heute sagt, also science, technology, engineering and mathematics brauchen um einzuschlafen. Martha Wells lässt diese auch nicht im Regen stehen, es knallt und warped und hacked was das Zeug hält. Aber sie behandelt auch die despektierlich "weiche Wissenschaften", "soft science", genannten Fachgebiete und die sind, so ehrlich muss man sein, für Belletristik auch besser geeignet, hier: Psychologie, Philosophie und Soziologie.Beginnen wir mit einem Besuch beim Therapeuten: wir merkten ja schon in der eingangs beschriebenen Szene, dass Murderbot nicht wirklich mit seiner neuen, freien Welt klar kommt. Das beginnt damit, dass er sich trotz ordentlich Rechenleistung und guten Wörterbüchern sprachlich nicht in ihr zurecht findet. Auf Effizienz programmiert, denkt und redet er wie ein Handbuch für einen HP Laserjet, nur dass er nicht beschreibt, wie man einen Papierstau entfernt sondern, wie man gegen drei feindliche Militärroboter mit dem Leben davon kommt. Wobei ihm seine Programmierung gar nicht hilft ist, wie man mit jemandem umgeht, der ihm nicht sagt, was er machen soll und ihn nicht wie ein Möbel behandelt. Das muss er erst lernen und wir merken bald, dass er seine moralische "Erziehung" von seinem Medienkonsum bekommt, mit den erwartbaren, aber durchaus nicht nur negativen, Konsequenzen.Damit ist Murderbot natürlich und erwartbar zumindest im Autismus-Spektrum diagnostizierbar. Das ist ja heutzutage jeder und auch dem Rezensenten wurde das schon vorgeworfen, meist in Situationen, wenn man unangemeldeten Besuchern nicht sofort ein komplettes Kaffeetrinken mit selbstgebackenem Kuchen anbietet, weil man gerade auf dem Hometrainer sitzt, eine klare Fehldiagnose also. Murderbot aber zeigt offensichtlich alle Anzeichen und das ist von Martha Wells bezweckt. Das Genre selbst und die für scifi-fremde Leser manchmal zu technischen Beschreibungen in der Killerbot-Serie sprechen, so kann man vermuten, keine kleine Anzahl von Bewohnern des Asperger- und Austismusspektrum als Leser an und diese wiederum identifizieren sich natürlich gerne mit einem Protagonisten, der sich nicht als Kind, sondern als voll entwickeltes Individuum mit der Situation auseinandersetzen muss und kann. Das ist subtile Lebenshilfe und nicht nur für Betroffene sondern auch deren Gegenüber. Wirklich toll!Philosophisch gibt es kaum eine größere Frage als "Was soll das alles?", eine Frage, die sich Murderbot mit aktivem, den freien Willen ausschaltendem Wächermodul nie stellen musste, welche aber ohne dieses auf einmal allgegenwärtig ist. Hier wendet sich Martha Wells an eine breitere Schicht von Lesern: wer hat sich nicht schon die "Worum geht's hier eigentlich?"-Frage gestellt, früh um zwei in der Bar. Die Antworten findet Murderbot in seinen Lieblingsserien, was nicht die dümmste Quelle sein muss, er sieht Serien über Hilfsbereitschaft und Mitgefühl, was ihn als ehemaligen Mitarbeiter eines Serviceunternehmens anspricht. Einzig, dass er jetzt selbst entscheiden muss, wen er killt - und warum - macht ihm heftig zu schaffen. Dort helfen historische Serien: die Fehler der Geschichte zu kennen, hilft diese zu vermeiden. Und wenn er gar nicht weiß wohin im Universum, gibt es immer noch Serien, in denen der Weltraum erforscht wird, mit den größten Abenteuern, die man sich vorstellen kann. Wir lernen jedoch bald, was am meisten in Murderbot bohrt: es ist die fragmentarische Erinnerung an ein Massaker, von ihm selbst verübt, von seinem "Arbeitgeber" unvollständig gelöscht. Er hat sich seinen Namen ja nicht umsonst gegeben. Mit dem neu gewonnenen Gewissen lässt ihm das keine Ruhe, jedoch wird er moralische Hilfe bekommen von seinen letzten "richtigen" Kunden, die mit den Erdwürmen, mit Dr. Mensah an der Spitze der "preservation alliance", gewissermaßen eine community von Hippies inmitten einer hyperkapitalistischen Gesellschaft. Es wird der Punkt kommen, der Sache auf den Grund zu gehen. Murderbot will wissen, warum er ein murderbot ist. Keine Angst vor Spoilern, aber die Antwort wird eine sein, die man gerne von Massakristen aller Art hört, hier aber stimmt: die Gesellschaft ist schuld. Womit wir zur Soziologie kommen. Martha Wells beschreibt im setting der gesamten Serie eine logische Fortsetzung der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen, ein Kapitalismus, der nur noch für sich selbst existiert, mit Vertragsverhandlungen, bei der jeder Preis sich danach richtet, wie viel man aus Dir rausholen kann ohne dich umzubringen, mit Vertragspraktiken klar erkennbar angelehnt an die Versicherungsverträge der amerikanischen Krankenversicherungsmafia, wo Du erst im Versicherungsfall erfährst, wofür Du alles nicht versichert bist. In einer solchen Gesellschaft kann es normal bis notwendig sein, ein paar dutzend Zivilisten abknallen zu lassen von einer Maschine, der man vorher das Gewissen entfernt hat. Warum genau, werden wir erfahren. Es wird eine Parabel sein auf die Welt, in der wir leben und was aus ihr werden kann, wenn wir nicht aufpassen.Das alles passiert, keine Angst, sublim und unterhaltsam. Alle Bände bauen aufeinander auf wie Folgen einer Netflixserie. Wir ahnen noch einen großen Bang in der Zukunft: es gibt eine allgegenwärtige Alientechnologie, die wir erst im letzten Band näher kennenlernen und die spannende Fortsetzungen verspricht. Das Englisch des Originals ist lesbar, im Stil manchmal seltsam deutsch, was daher rührt, dass Murderbot in der Ich-Perspektive Dinge kompliziert umschreibt, die eigentlich ganz einfach sind. Liebe zum Beispiel, die sich zwischen genitallosen Robotern und, no s**t, noch viel genitalloseren Bordcomputern von Raumschiffen natürlich nicht mit "Schnickschnack, sie wissen schon" beschreiben lässt sondern ein wenig mehr Exploration erfordert. Ein bisschen deutsch halt. Die deutsche Übersetzung hingegen ist leider lieblos, warum zum Beispiel, bitte, wird der im Englischen völlig normale Begriff "Clients" im Deutschen immer mit dem eher ungebräuchlichen "Klienten" übersetzt, wo es doch simple "Kunden" oder "Mandanten" sind und das die Beziehung eines mordenden Serviceangestellten zu diesen haargenau beschreibt? Ist das Faulheit oder am Ende auch nur dem Druck des Marktes, hier des Übersetzermarktes, geschuldet, der Übersetzer am Rand des Existenzminimums hält? Haben wir in Deutschland, um genau das zu Verhindern, nicht eine Buchpreisbindung? Aber auch weil der englische Text von Technologismen nur so wimmelt, sich jeder zweite Absatz mit Firewalls, Feeds und Killware beschäftigt und das im Deutschen dann immer klingt wie ein IBM Benutzerhandbuch aus dem Jahr 1986, bringt der Konsum des Buches in englischer Sprache deutlich mehr Vergnügen.Eine Verfilmung des Materials liegt auf der Hand und der drunterlaufernde Handlungsstrang von Netflixserien biedert sich schon fast an, sie könnte aber auch schwierig werden. Die vielen technologischen Möglichkeiten, die Murderbot zur Verfügung hat um aussichtslose Actionszenen zu gewinnen, sind schon in Schriftform herausfordernd. Murderbot geht keinen Meter ohne zwanzig Drohnen um ihn herum, die ihm mit ihren Video- und Datenfeeds helfen, schneller als jeder Mensch, hochkomplexe Analysen zu erstellen und anhand derer zu handeln. Genau das wird im Buch auch beschrieben, es wimmelt nur so von Sätzen über die Veränderungen der Wahrscheinlichkeit von 85% auf 89% für Vorgehen A versus Vorgehen B und wenn man sich einmal darauf eingelassen hat, fetzt das seltsam und man sieht die Welt schnell mit den Augen eines murderbot. Wenn sich Murderbot aber in einer der Episoden klont, um als reine Software, gewissermaßen als Computervirus, die Kontrolle über eine Raumstation zu bekommen, wird es selbst lesend verdammt kompliziert, verlässt einen zuweilen das Vorstellungsvermögen. Bei einer potentiellen filmischen Umsetzung denke ich dabei in der Darstellung an 90er Jahre Klassiker wie "Johnny Mnemonic" und "The Lawnmowerman" und diese Ästhetik ist nicht das einzige aus den Neunzigern, was wir alle nie mehr sehen wollen. Aber vielleicht hat ja jemand eine brillante Idee.Bis dahin bleibt die Empfehlung eines Lesevergnügens und immenser intellektueller Stimulierung in Form der englischsprachigen "Murderbot Series" von Martha Wells und, wenn es sein muss, mit sprachlich leicht eingeschränktem Vergnügen, in der deutschen Übersetzung als "Tagebuch eines Killerbots" und "Der Netzwerk Effekt".In der nächsten Woche bespricht Anne Findeisen von Harper Lee „Gehe hin, stelle einen Wächter“, den die Autorin bereits vor ihrem Weltbestseller „Wer die Nachtigall stört“ schrieb und der lange als verschollen galt. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Gott kennt mich (Psalm 139)Mehr als Ultraschall und RöntgenGott kennt mich (Psalm 139) Psalm 139 setzt voraus, bei Gott teilnahmsvoll, beschützend erkannt zu sein. Dass ihm unsere Bewegungen, Gedanken und Worte bekannt sind, übersteigt menschliches Vorstellungsvermögen, erübrigt äußere Ausbrüche und innere Emigration und klingt für den Beter des Psalms nicht nach Gefängnis, sondern nach Geborgenheit. Warum? Weil er Gottes Wunschkind war, weil er weiß, bedingungslos gewollt zu sein. Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In ausgeklügelten Intelligenztests zeigen insbesondere Primaten immer wieder, wie schlau sie sind. Neue Studien zeigen, dass in vielen Tieren viel mehr Cleverness steckt, als bisher angenommen. «Einstein» begleitet Wissenschaftlerinnen, die der Intelligenz von Tieren auf den Grund gehen. Sie machen Kunststücke, benutzen Werkzeuge, erkennen sich selbst im Spiegel. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in den letzten Jahren bei den verschiedensten Tierarten erstaunliche Fähigkeiten entdeckt. Aber sind Mäuse, die sich vor der Katze totstellen oder Fischotter, die sich einen Stein auf den Bauch legen, um Muscheln aufzuschlagen, gleich intelligent? Oder Hunde, die sich unterschiedliche Kommandos merken können? Oder Tintenfische, die problemlos verschraubte Konfitüregläser öffnen, um an die Beute zu kommen? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind seit Jahren auf der Suche nach den «objektiven» Kriterien für Intelligenz bei Tieren. Anthropologinnen und Anthropologen der Universität Zürich glauben nun, solch ein objektives Kriterium gefunden zu haben: Den G-Faktor, kurz «G», der Aufschluss darüber geben soll, ob ein Tier eine sogenannte allgemeine oder generelle Intelligenz besitzt – ähnlich wie die Intelligenz beim Menschen, wenn spezifische IQ-Tests eingesetzt werden. So haben die Forschenden eine Reihe von Tests entworfen, die unterschiedlichste Problemlösungsaufgaben beinhalten und die geistige Flexibilität der Tiere fordern. Aufgaben, die die Tiere weder mit Routine noch mit ihrem Instinkt lösen können. So müssen die Tiere beispielsweise begreifen, dass sie um ein Hindernis herumgreifen müssen, um an das Leckerli zu kommen oder sie verstehen, dass sich das Leckerli nur im Topf mit den meisten Punkten versteckt. Haben sie dies intus, wird getestet, wie schnell sie umlernen können, wenn das Futter plötzlich nur noch im roten Topf versteckt ist und nicht mehr in dem mit den meisten Punkten. Unzählige Aufgaben testen so unterschiedlichste kognitive Fähigkeiten der Tiere wie zum Beispiel Aufmerksamkeit, Erinnerung, Lernen, Kreativität, Orientierung, Vorstellungsvermögen, usw. Im Moment hat man die Tests erst bei einigen Primatenarten, sowie ein paar wenigen Säugetieren und einer Fischart durchgeführt. Die Ergebnisse sind jedoch vielversprechend. So zeigt sich insbesondere, dass die Tiere, die in einem Test gut abschneiden, auch in allen anderen gut abschneiden. «Dies sieht man am Schluss bei der statistischen Auswertung im grossen Bild: Korrelieren die Testergebnisse miteinander, gehen wir im Moment davon aus, dass die entsprechende Tierart eine generelle Intelligenz besitzt», so Judith Burkart vom Anthropologischen Institut der Universität Zürich. Bis heute konnten die Forschenden generelle Intelligenz, oder eben «G», bei Affen, aber auch Mäusen, Ratten, Hunden und einigen Vogelarten nachweisen. Dabei gilt, je grösser das Hirn wie zum Beispiel bei Menschenaffen wie Gorillas oder Orang-Utans, desto mehr «G». Eine Ausnahme sind Fische: Bei ihnen konnte offenbar kein Zusammenhang zwischen den positiven Korrelationen ihrer Fähigkeiten und dem «G» nachgewiesen werden. Es scheint, dass das zehnmal kleinere Hirn dieser Kaltblüter zwar Spezialisierungen in bestimmten Bereichen erlaubt, für eine allgemeine oder generelle Intelligenz aber nicht ausreichend ist.
Das stundenlange Starren auf Smartphones und Tablets schadet dem räumlichen Vorstellungsvermögen und bei Kindern steigt zudem das Risiko einer Kurzsichtigkeit. Immer mehr junge Menschen sind davon betroffen. Dabei kann man gut vorbeugen. Von Christine Westerhaus www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das stundenlange Starren auf Smartphones und Tablets schadet dem räumlichen Vorstellungsvermögen und bei Kindern steigt zudem das Risiko einer Kurzsichtigkeit. Immer mehr junge Menschen sind davon betroffen. Dabei kann man gut vorbeugen. Von Christine Westerhaus www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In ausgeklügelten Intelligenztests zeigen insbesondere Primaten immer wieder, wie schlau sie sind. Neue Studien zeigen, dass in vielen Tieren viel mehr Cleverness steckt, als bisher angenommen. «Einstein» begleitet Wissenschaftlerinnen, die der Intelligenz von Tieren auf den Grund gehen. Sie machen Kunststücke, benutzen Werkzeuge, erkennen sich selbst im Spiegel. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in den letzten Jahren bei den verschiedensten Tierarten erstaunliche Fähigkeiten entdeckt. Aber sind Mäuse, die sich vor der Katze totstellen oder Fischotter, die sich einen Stein auf den Bauch legen, um Muscheln aufzuschlagen, gleich intelligent? Oder Hunde, die sich unterschiedliche Kommandos merken können? Oder Tintenfische, die problemlos verschraubte Konfitüregläser öffnen, um an die Beute zu kommen? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind seit Jahren auf der Suche nach den «objektiven» Kriterien für Intelligenz bei Tieren. Anthropologinnen und Anthropologen der Universität Zürich glauben nun, solch ein objektives Kriterium gefunden zu haben: Den G-Faktor, kurz «G», der Aufschluss darüber geben soll, ob ein Tier eine sogenannte allgemeine oder generelle Intelligenz besitzt – ähnlich wie die Intelligenz beim Menschen, wenn spezifische IQ-Tests eingesetzt werden. So haben die Forschenden eine Reihe von Tests entworfen, die unterschiedlichste Problemlösungsaufgaben beinhalten und die geistige Flexibilität der Tiere fordern. Aufgaben, die die Tiere weder mit Routine noch mit ihrem Instinkt lösen können. So müssen die Tiere beispielsweise begreifen, dass sie um ein Hindernis herumgreifen müssen, um an das Leckerli zu kommen oder sie verstehen, dass sich das Leckerli nur im Topf mit den meisten Punkten versteckt. Haben sie dies intus, wird getestet, wie schnell sie umlernen können, wenn das Futter plötzlich nur noch im roten Topf versteckt ist und nicht mehr in dem mit den meisten Punkten. Unzählige Aufgaben testen so unterschiedlichste kognitive Fähigkeiten der Tiere wie zum Beispiel Aufmerksamkeit, Erinnerung, Lernen, Kreativität, Orientierung, Vorstellungsvermögen, usw. Im Moment hat man die Tests erst bei einigen Primatenarten, sowie ein paar wenigen Säugetieren und einer Fischart durchgeführt. Die Ergebnisse sind jedoch vielversprechend. So zeigt sich insbesondere, dass die Tiere, die in einem Test gut abschneiden, auch in allen anderen gut abschneiden. «Dies sieht man am Schluss bei der statistischen Auswertung im grossen Bild: Korrelieren die Testergebnisse miteinander, gehen wir im Moment davon aus, dass die entsprechende Tierart eine generelle Intelligenz besitzt», so Judith Burkart vom Anthropologischen Institut der Universität Zürich. Bis heute konnten die Forschenden generelle Intelligenz, oder eben «G», bei Affen, aber auch Mäusen, Ratten, Hunden und einigen Vogelarten nachweisen. Dabei gilt, je grösser das Hirn wie zum Beispiel bei Menschenaffen wie Gorillas oder Orang-Utans, desto mehr «G». Eine Ausnahme sind Fische: Bei ihnen konnte offenbar kein Zusammenhang zwischen den positiven Korrelationen ihrer Fähigkeiten und dem «G» nachgewiesen werden. Es scheint, dass das zehnmal kleinere Hirn dieser Kaltblüter zwar Spezialisierungen in bestimmten Bereichen erlaubt, für eine allgemeine oder generelle Intelligenz aber nicht ausreichend ist.
Thilo Baum verteilt Schulnoten an IT-Unternehmen: Wie leicht lassen sich die Zahlungsinformationen finden, wenn man seine Kreditkartendaten aktualisieren will? Manche Anbieter veranstalten regelrechte Schnitzeljagden und lassen Kunden in Fallen laufen, andere gestalten es einfacher. Woran liegt es, dass wir uns ständig mit IT-Unternehmen herumschlagen und jede Menge Zeit verschwenden, die die IT-Unternehmen uns nicht ersetzen? [...] Der Beitrag 086 Klartext-Podcast: Problem Vorstellungsvermögen erschien zuerst auf Thilo Baum.
Mit diesem Bericht wird eine Episode beschrieben, die in den internationalen Kommerzmedien kaum zu lesen war. Vielleicht weil sie – derart unglaublich – das durchschnittliche Vorstellungsvermögen bei weitem überfordert. Doch die Covid19-Pandemie sorgt seit einem Jahr für verblüffende bis skandalöse Vorgänge. Ein Bericht von unserem Südamerika-Korrespondenten Frederico Füllgraf. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Kernaussage: Aber wenn wir uns auf die Suche machen, wird Jesus uns auf vielfältige Art und Weise begegnen und unsere Vorstellungsvermögen sprengen. Oft erkennen wir ihn nicht mit dem bloßen Auge, weil er unsere Herzen erreichen möchte. Kernvers: Jesaja 43: „Ich habe dich beim Namen gerufen, du bist mein!“.
"Ich kann nicht visualisieren!" oder "Ich habe keine Phantasie!" Hast Du dies schon einmal zu dir selbst gesagt oder irgendwo gehört? Wie Du weisst, schaffen wir uns unsere Realität. Wir reden uns ein, dass wir irgendetwas nicht können und glauben dann auch noch daran. Doch über das Thema Visualisieren können wir sagen, was wir wollen: Wir visualisieren, ob wir wollen oder nicht! Denn: Visualisieren ist ein anderer Begriff für unsere Vorstellungskraft. Und unsere Vorstellungskraft benutzen wir jeden Tag. Mal bewusst, mal unbewusst. Wenn wir uns etwas Schlimmes vorstellen, dann visualisieren wir es. Wenn wir an unseren Urlaub denken, dann visualisieren wir es. Alle "Filme" in unserem Kopf sind Visualisierungen. Interessant oder? Das bedeutet für dich: Nutze diesen Umstand und erzeuge bewusst positive Gedanken. Wie das geht? In dieser Folge! Du hast ein enormes Vorstellungsvermögen! P.S. Welche tollen Gedanken hast Du dir vor Kurzem gemacht? [ Podcast-Link: https://podcasts.apple.com/de/podcast/der-feurig-geerdete-motivations-podcast/id1458332321 ] Mehr Infos über meine Workshops für dich findest Du unter www.alexander-tsigaloglou.com und unter www.facebook.com/alexander.tsigaloglou #stageforyou #earthmotivationandfire #podcast #persönlicheweiterentwicklung #zuhören #lernen #wachsen #entwicklung
Hat das Christentum heutzutage noch eine Hoffnung zu bieten? Ist es nicht längst selbst hoffnungslos geworden? Der heutige Abschnitt aus der Offenbarung zeigt, wie die herrliche Hoffnung der Christenheit auf Spiel gesetzt wird, wenn man verschweigt, dass Gott die ganze Welt richtet. Herzlich willkommen zur Abendandacht.Die Offenbarung des Johannes ist eine Erinnerung daran, dass Gott seine Schöpfung nicht preisgibt. Er hat sie nicht den bösen Mächten überlassen, die sich gegen ihn erheben. Es wird der Tag kommen, an dem das alle Menschen sehen können. Davon wird im heutigen Abschnitt berichtet (Offenbarung 15,1-8).Und ich sah ein anderes Zeichen im Himmel, gross und wunderbar: sieben Engel, welche die sieben letzten Plagen hatten; denn mit ihnen ist der Zorn Gottes vollendet.Und ich sah etwas wie ein gläsernes Meer, mit Feuer vermischt; und die, welche als Überwinder hervorgegangen waren über das Tier und über sein Bild und über sein Malzeichen, über die Zahl seines Namens, standen an dem gläsernen Meer und hatten Harfen Gottes. Und sie singen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprechen: Gross und wunderbar sind deine Werke, o Herr, Gott, du Allmächtiger! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Heiligen! Wer sollte dich nicht fürchten, o Herr, und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig. Ja, alle Völker werden kommen und vor dir anbeten, denn deine gerechten Taten sind offenbar geworden!Und nach diesem sah ich, und siehe, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses im Himmel wurde geöffnet, und die sieben Engel, welche die sieben Plagen hatten, kamen hervor aus dem Tempel, bekleidet mit reinem und glänzendem Leinen und um die Brust gegürtet mit goldenen Gürteln. Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen voll von der Zornglut Gottes, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Und der Tempel wurde erfüllt mit Rauch von der Herrlichkeit Gottes und von seiner Kraft, und niemand konnte in den Tempel hineingehen, bis die sieben Plagen der sieben Engel vollendet waren.Gottes Entschluss zum GerichtIn einer Vision wurde Johannes offenbart, dass Gott beschlossen hat, die ganze Welt zu richten. Diese Absicht ist mit sieben Siegeln verschlossen und kann nur von Gottes Sohn eröffnet werden. Dass Gott seine Schöpfung zur Rechenschaft ziehen wird, kann schon jetzt auf Erden erkannt werden. Alles Elend, jede Hoffnungslosigkeit, alle Katastrophen sind Hinweise dafür, dass wir wegen der Sünde nicht unter Gottes Segen leben. So werden wir jeden Tag aufgefordert, darüber nachzudenken, was wir zu erwarten haben, wenn wir unserem Schöpfer gegenüberstehen.Obwohl Gott den Menschen diese Hinweise schenkt, gehen die meisten achtlos an ihnen vorüber. Sie wollen gar nicht daran denken, dass es einen Gott gibt, dem sie Rechenschaft schuldig sind. Um ihn endlich loszuwerden, gibt man sich alle Mühe, den irdischen Plagen zu entkommen. Katastrophen wollen verhindert, Krankheiten geheilt und der Frieden auf Erden gesichert werden. Die Menschheit meint auf gutem Wege zu sein, sich ein eigenes Paradies zu schaffen, aus dem sie dann Gott verbannen will.Johannes berichtet, dass er in seiner Vision sah, wie Gott der Welt entgegentritt, die sich darum bemüht, Gott los zu werden. Er sah ein aussergewöhnliches Zeichen an Himmel; eines, das niemand erwartet. Jenen Menschen, die alles verachten, was Gott gefällt, erscheint der Heilige. Den Eigenmächtigen, die sich selbst von der Plage der Sünde befreien wollen, tritt der Allmächtige gegenüber. Die Welt kann Gott nicht loswerden. Es wird ihr weder gelingen seinen Einflussbereich zu beschränken noch seine Heiligkeit durch ihre Bosheit zu beschmutzen.Das Zeugnis von Gottes GerichtDie aufgeklärte Welt, die nur gelten lässt, was mit eigenen Sinnen wahrgenommen und mit dem Vorstellungsvermögen erfasst werden kann, will sich nicht vor einem jüngsten Gericht fürchten. Sie meint diesen Schrecken längst überwunden zu haben. Auch den Christen fällt es heutzutage immer schwerer, sich mit dem Gedanken abzugeben, dass Gott die ganze Welt richten wird. Johannes berichtet von einem Lied, mit dem der Heilige gepriesen wurde. In ihm werden zwei Dinge bezeugt, die wir leider oft leichtfertig aus unseren Gedanken und Herzen verbannen.Es ist unvorstellbar, sich vor dem Heiligen nicht zu fürchten. Wenn es stimmt, dass dem Allmächtigen seine Schöpfung nicht entrissen werden kann, ist eine gewisse Furcht vor ihm durchaus angebracht. Durch sie werden Menschen dazu bewegt, der Gefahr zu entkommen. Wenn man es sich genau überlegt, ist es völlig sinnlos, sich vor einem allgegewärtigen Gott irgendwo verstecken zu wollen. Es ist aussichtslos, dem Allmächtigen einen Herrschaftsbereich abtrotzen zu wollen. Wenn wir uns vom Schöpfer abwenden, schlagen wir die falsche Richtung ein und geraten an einen Ort, wo wir bloss noch hilflos auf die Begegnung mit dem Heiligen warten.Das Ziel von Gottes Gericht ist nicht Vernichtung. Das ist eine Lüge, die der Teufel, der Gottes Werk vernichten will, in den Herzen der Menschen verbreitet. Das wirkliche Ziel von Gottes Gericht ist Anbetung. Es heisst, dass an dem Tag, an dem der Ewige in seiner vollen Heiligkeit erscheint, alle Völker vor ihn kommen werden, um ihn anzubeten. Selbst jene, die ihr ganzes Leben lang ablehnten, ihren Schöpfer zu ehren, werden sich seiner Herrschaft unterwerfen müssen. Dann helfen weder Leugnung noch Aufstand. Es wird offensichtlich sein, dass es nur einen Gott gibt, vor dem alle Geschöpfe zu leben haben.Die Hoffnung in Gottes GerichtGottes Kinder müssen sich nicht in die Leugnung retten, um vor dem Gedanken an das Gericht nicht zu verzweifeln. Sie wenden sich nicht von ihrem Schöpfer ab, sondern suchen Hilfe bei ihm. Der Ewige gibt sie ihnen durch den Glauben an Jesus Christus. Gottes Sohn bezahlte die Strafe für die Sünde, indem er am Kreuz starb. Der gerechte Richter wird diese Wiedergutmachung anerkennen und alle, die an Christus glauben, von der Strafe freisprechen und sie in sein Reich aufnehmen. Dort den ewigen Gott zu preisen wird ihnen keine Last, sondern für immer eine ungetrübte Freude sein. Das ist die Hoffnung, die Gottes Kinder im Gedanken an das jüngste Gericht finden, von der bereits der Apostel Paulus geschrieben hat (1. Thessalonicher 5,9-10):Denn Gott hat uns nicht zum Zorngericht bestimmt, sondern zum Besitz des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben sollen.
Eine Art zu denken? ein Fehlen des Vorstellungsvermögen? Eine Anbindung an altes? Angst vor Neuem? Was genau ist Kulturpessimismus und wie verbreitet ist es unter uns? Außerdem: was ist das Gegenteil von Kulturpessimismus? Ist es in Ordnung Menschen in Schubladen/Kategorien zu stecken? Ich teile meine paar kleinen Gedanken dazu! Ich hoffe es gefällt euch, alles Liebe!
Schon seit Jahren soll es erfolgreiche Kontaktaufnahmen mit Aliens geben - der kanadische UFO-Forscher Grant Cameron war dabei Dass ausgerechnet er sich einmal auf einen Kontaktversuch mit Außerirdischen einlassen würde, hätte man sich nur schwer vorstellen können - bis er es tat. Der Kanadier Grant Cameron ist eigentlich für seine jahrzehntelange, akribische Recherche in Staatsarchiven bekannt. Er deckte die Rockefeller-Initiative zur Offenlegung von UFO-Informationen der US-Regierung auf und förderte geheime Regierungsakten zu Tage, die das starke Interesse der kanadischen Regierung am UFO-Phänomen belegen. Doch dann gab er dem Drängen einer Bekannten nach und nahm an einem Meditationskreis mitten in der Wildnis teil, um Außerirdische herbeizurufen. Was dann passierte, sollte seinen Forschungen eine neue Richtung geben. Grant Cameron verließ die vertraute Sicherheit der zweifelsfrei belegten "Nuts-and-Bolts"-Fälle, der dokumentierten Radarspuren, Regierungsdokumente und Aussagen geschulter Augenzeugen. Stattdessen stürzte er sich in die fantastisch anmutende, irrationale Welt der "Contactees" und "Experiencers" (Menschen, die glauben, mit Außerirdischen in Kontakt zu stehen). Raumkreuzer, Alien-Kriege am Erdhorizont, Hybridwesen - nicht einmal die Grenzen des menschlichen Vorstellungsvermögens scheinen den Schilderungen Einhalt zu gebieten. Und doch entdeckte Grant Cameron in dem Wirrwarr Dutzender Aussagen ein Muster, das sich scheinbar wiederholt. Sehen Sie jetzt das gesamte Video - wahlweise auf Deutsch oder im englischen Original! ►►Den gesamten Beitrag hier anschauen: http://bit.ly/2NWtVHs
Die Fotoverwaltung App Google Photos, war über ein halbes Jahrzehnt ein wahrer Segen für jeden vom Speichermangel gequälten Smartphone Besitzer. Mit einem Versprechen von unendlichem Speicherplatz wurden seitdem über 1 Milliarde Menschen auf die App gelockt, an die sich viele durchaus schnell gewöhnt haben. Doch ab 2021 wird der Ausdruck „Unendlich“, erstmals mit einer fixen Nummer definiert werden. Dabei übertrifft die Masse an Daten, die bisher auf Google Photos hochgeladenen wurde, jegliches Vorstellungsvermögen. Viel Spaß! Brrrrrrrr
Hiermit ermuntern wir dazu, Dich einfach an die eigene Göttlichkeit heran zu wagen. Für uns ist dieser Podcast eine wundervolle Basis dafür, denn er öffnet uns so viele Dimensionen. Zugleich schenkt er uns eine große Selbstverständlichkeit, um uns offen und begeistert in einer Sphäre zu bewegen, die mit viel Ehrfurcht, Vorurteilen, Zwängen, Ideen, Konzepten etc. beladen ist. Also nimm Dir die volle Freiheit das Göttliche genau so zu erforschen und zu erfahren, wie Du es als stimmig empfindest. Nimm Dir ebenso die VollMacht für alles, was in Dir und in Deinem Leben ist. Erkenne an, dass diese Macht einfach existiert. Sie ist der unmittelbare Ausdruck des Göttlichen in allem. Insbesondere in Dir selbst. Sobald wir beginnen uns ganz klar zu unserer wahren Macht zu bekennen, können wir über das hinaus wachsen, was unser Leben bisher bestimmte. Plötzlich werden Dinge möglich, die weit über unser Vorstellungsvermögen hinausreichen. Im Zuge der Bevollmächtigung berichtet Andres davon, wie er sich von der Idee des „Als Mann bin ich schädlich für eine Frau.“ hin zum Zustand von „Mein pures Sein ist ein Geschenk.“ entwickelte. Daran zeigt sich, dass es speziell in unseren Beziehungen viele Konstrukte und Glaubensmuster gibt, die unser Miteinander begrenzen und des öfteren vergiften. Indem Du achtsam, bewusst und sehr klar hinschaust, wandelt sich vieles. Denn das Düstere in uns ist vergleichbar mit gefrorener Liebe: Sobald ich mich dafür öffne, kann es liebevoll fließen. So wird aus Erkenntnis Erfahrung und somit konkret gelebtes Tun.
Meine Lieben, In dieser bonus episode von Sternenstaub, spreche ich mit meinen guten freund und Schauspieler Ingo Raabe, der natürlich von Sternzeichen Waage ist :-) Der Waage ist generell sehr stilvoll und schöngeistig, genau wie Ingo ;-) aber nicht nur das... Waage Menschen sind stark auf Harmonie und Ausgewogenheit bedacht. Sie sind um Ausgleich bemüht und versteht sich gut auf die Vermittlung und Moderation – dies gelingt umso besser, wenn sie persönlich an diesem Sachverhalt nicht beteiligt ist, sondern als unbeteiligte Dritte diese Position einnehmen kann. Der Waage legt Wert auf gepflegte Umgangsformen, Etiquette und Netiquette. Sie verfügt naturgemäß über einen auserlesenen Geschmack. Ihr bildhaftes Vorstellungsvermögen macht sie zu visionären Künstlern im darstellenden Bereich. Meet Ingo Raabe und lerne das Sternezeichen Waage besser kennen :-) follow Ingo on Instagram https://www.instagram.com/ingoraabe/
In dieser Folge des Podcast geht es um den Menschen im Fokus der Digitalisierung, Veränderung und Innovation. Wir leben in einer Zeit, die geprägt ist von einer hohen Geschwindigkeit, kurzen Lern- und Innovationszyklen und neuen Technologien. Viele fühlen sich in dieser schnelllebigen und volatilen Arbeitswelt unsicher – Achtsamkeit kann dazu beitragen, besser mit Veränderungs- und Kreativitätsprozessen umzugehen. Darüber spreche ich mit Dr. Martina Weifenbach (geb. Dopfer). Sie ist Vorreiterin in der Verknüpfung von Innovation, New Work und Achtsamkeit. Durch ihre Promotion an der Universität St. Gallen, am HIIG in Berlin und an der UC Berkeley über digitale Geschäftsmodellinnovation von Startups und etablierten Unternehmen hat sie ein wissenschaftliches Kognitionsmodell für die Gestaltung von Veränderungsprozessen entwickelt. Die Neurowissenschaft ergänzt ihren Zugang um die menschliche Bewusstseinsperspektive. Diese wird zunehmend wichtiger, um die Veränderungen in der Arbeitswelt zu verstehen und sinn- und wertorientiert zu begleiten, ohne die Veränderungen auf Pauschallösungen zu reduzieren.Martina ist darüber hinaus Speakerin, Autorin (“Achtsamkeit und Innovation in integrierten Organisationen”), Executive Coach und Gründerin von myndway - myndway verfolgt das Ziel Achtsamkeit und Agilität in zugänglichen Lernformaten ins Unternehmen zu bringen.Mehr Details gibt es im Podcast. Hört doch mal rein und hinterlasst uns ein Feedback!
In dieser Folge des Podcast geht es um den Menschen im Fokus der Digitalisierung, Veränderung und Innovation. Wir leben in einer Zeit, die geprägt ist von einer hohen Geschwindigkeit, kurzen Lern- und Innovationszyklen und neuen Technologien. Viele fühlen sich in dieser schnelllebigen und volatilen Arbeitswelt unsicher – Achtsamkeit kann dazu beitragen, besser mit Veränderungs- und Kreativitätsprozessen umzugehen. Darüber spreche ich mit Dr. Martina Weifenbach (geb. Dopfer). Sie ist Vorreiterin in der Verknüpfung von Innovation, New Work und Achtsamkeit. Durch ihre Promotion an der Universität St. Gallen, am HIIG in Berlin und an der UC Berkeley über digitale Geschäftsmodellinnovation von Startups und etablierten Unternehmen hat sie ein wissenschaftliches Kognitionsmodell für die Gestaltung von Veränderungsprozessen entwickelt. Die Neurowissenschaft ergänzt ihren Zugang um die menschliche Bewusstseinsperspektive. Diese wird zunehmend wichtiger, um die Veränderungen in der Arbeitswelt zu verstehen und sinn- und wertorientiert zu begleiten, ohne die Veränderungen auf Pauschallösungen zu reduzieren. Martina ist darüber hinaus Speakerin, Autorin (“Achtsamkeit und Innovation in integrierten Organisationen”), Executive Coach und Gründerin von myndway - myndway verfolgt das Ziel Achtsamkeit und Agilität in zugänglichen Lernformaten ins Unternehmen zu bringen. Mehr Details gibt es im Podcast. Hört doch mal rein und hinterlasst uns ein Feedback! Folge direkt herunterladen
In dieser Folge des Podcast geht es um den Menschen im Fokus der Digitalisierung, Veränderung und Innovation. Wir leben in einer Zeit, die geprägt ist von einer hohen Geschwindigkeit, kurzen Lern- und Innovationszyklen und neuen Technologien. Viele fühlen sich in dieser schnelllebigen und volatilen Arbeitswelt unsicher – Achtsamkeit kann dazu beitragen, besser mit Veränderungs- und Kreativitätsprozessen umzugehen. Darüber spreche ich mit Dr. Martina Weifenbach (geb. Dopfer). Sie ist Vorreiterin in der Verknüpfung von Innovation, New Work und Achtsamkeit. Durch ihre Promotion an der Universität St. Gallen, am HIIG in Berlin und an der UC Berkeley über digitale Geschäftsmodellinnovation von Startups und etablierten Unternehmen hat sie ein wissenschaftliches Kognitionsmodell für die Gestaltung von Veränderungsprozessen entwickelt. Die Neurowissenschaft ergänzt ihren Zugang um die menschliche Bewusstseinsperspektive. Diese wird zunehmend wichtiger, um die Veränderungen in der Arbeitswelt zu verstehen und sinn- und wertorientiert zu begleiten, ohne die Veränderungen auf Pauschallösungen zu reduzieren. Martina ist darüber hinaus Speakerin, Autorin (“Achtsamkeit und Innovation in integrierten Organisationen”), Executive Coach und Gründerin von myndway - myndway verfolgt das Ziel Achtsamkeit und Agilität in zugänglichen Lernformaten ins Unternehmen zu bringen. Mehr Details gibt es im Podcast. Hört doch mal rein und hinterlasst uns ein Feedback! Folge direkt herunterladen
Die Realität schlägt meistens die Fantasie. Kolumnistin Olga Grjasnowa hatte sich dennoch eingebildet, ein gutes Vorstellungsvermögen zu haben. Doch dann las sie sich durch die Internetforen.
Empathie erfordert, dass wir unser Denken, unsere Kultur, unser Wissen, unsere Meinungen und unser Weltbild gezielt beiseite legen, um die Erfahrungen anderer Menschen zu verstehen. Es erfordert ein ausgeprägtes Vorstellungsvermögen und auch Demut. Dabei machen wir uns der Bedürfnisse, Wünsche, Motivationen und Ziele anderer bewusst.
So manche Zahl übersteigt das menschliche Vorstellungsvermögen.
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Treppenturm.mp3 Audio-Podcast: 4:37 min Kennen Sie… den Treppenturm? Eingequetscht zwischen Gebäuden des 20. Jahrhunderts erhebt sich an der Biegung von der Stresemannstraße in die Fußgängerzone dennoch stolz ein weiß verputztes Gebäude mit markanten roten Fenstereinfassungen und Treppenturm. Dass das ehemalige Hinterhaus, eines der wenigen erhaltenen Renaissancegebäude seiner Art in Trier, sich heute allen Flanierenden direkt zeigt, ist das Ergebnis eines massiven Straßendurchbruchs. Dort, wo den Heuschreckbrunnen heute ein kleiner Platz umgibt, standen bis 1940 Häuser. Es bedarf einiges an Vorstellungsvermögen, sich die Topografie vorzustellen und die Entwicklung der großen innerstädtischen Kreuzung zu verstehen. Am einfachsten ist es, sich die Stresemannstraße wegzudenken. Lief man die Nagelstraße vom Sonnenblumenhaus an entlang der durchgängigen Bebauung immer weiter Richtung Kreuzung und nahm die nach links führende Biegung, erreichte man den Anfang der Brückenstraße. Und zwar auf der Seite, auf der sich heute ein Weinlokal und ein Bücherladen befinden. Das damalige Haus Brückenstraße 1 stand genau in der Biegung hatte beträchtliche Ausmaße nicht nur an der Straßenseite. Ein langgestrecktes Hinterhaus flankierte einen Hof, an den sich ein Hinterhaus mit Treppenturm anschloss. Genau dieser ist heute von der Straße aus sichtbar. 1940 nämlich beschloss die Stadt Trier, eine Brandgasse zu errichten. Durch die Anlage dieser neuen Straße wurde erstmals eine Verbindung der Kreuzung – vorbei an der Kirche St. Antonius – mit dem Viehmarkt geschaffen. Diese Brandgasse hat damit auch die Jüdemerstraße durchbrochen. Die geschlossene Architektur an der südlichen Seite der Kreuzung von Brücken-, Johannis-, Metzel-, Fleisch- und Nagelstraße wurde abgerissen und von dem Gebäude Brückenstraße 1 bleibt nur das Hinterhaus bestehen. Später wird die Brandgasse dann nach dem Reichskanzler und Friedensnobelpreisträger Gustav Stresemann (1878-1929) benannt. Das dreigeschossige Giebelhaus mit dem polygonalen Treppenturm hat nun die Adresse Stresemannstraße 3 und ist eines der wenigen erhaltenen Renaissancegebäude seiner Art in Trier. Der Kernbau stammt aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts und wurde als Wohn- und Geschäftshaus genutzt. Die Fassade des Hauses ist weiß verputzt, die Fenster werden von roten Sandsteingewänden gerahmt. Das Portal ziert ein dreiteiliges Fassadenrelief mit einer zentralen Figur, die von wappenähnlichen Teilen mit christlichen Symbolen flankiert wird. Rechts ist das Herz Jesu zu sehen, links ein von einem Kreuz bedeckter Giebel, der unter zwei Rad- oder Nimbuskreuzen zu finden ist. Im Inneren des Treppenturmes ist eine Wendeltreppe erhalten, die bis in die obersten Turmgeschosse führt. Die Fachwerkkonstruktion stammt jedoch nicht aus der Bauzeit, sondern wurde im 19. Jahrhundert ergänzt. Das mit dem Portalschmuck aufwändig gestaltete Hinterhaus gehörte zu der sogenannten Wolff'schen Apotheke. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist hier eine Apotheke von Apotheker Winterseel nachgewiesen, der im Jahr 1901 wohl neue Regenrohre an das gesamte Anwesen anbrachte, wie der Plan aus der Bauakte nahelegt. Noch heute trägt die Apotheke im gegenüber liegendem Haus Venedig den Namen Wolf Apotheke, was wohl eine Reminiszenz an das alte Gebäude darstellt. Der Treppenturm selbst steht seit Anfang 1996 unter Denkmalschutz. An seiner linken Seite hat Korb Regnery 1959 ein damals topmodernes Geschäftshaus angebaut. Fotos aus der Bauzeit zeigen einen stark angeschlagenen Treppenturm mit bröckelnder Fassade und unverputztem Ziegelwerk in der Fachwerkkonstruktion des Daches. Der Treppenturm, der „Regnery-Altbau“, wurde saniert und zu einem richtigen Schmuckstück gemacht, das heute seine besten Jahre schon wieder hinter sich hat. Zerborstene Scheiben und ein tiefer Riss über dem Portal zeigen an, dass das Bauwerk ein wenig mehr Pflege gebrauchen kö...
Alle Menschen haben bestimmte Wünsche und Sehnsüchte. Das liegt in unserer Natur und macht auch Sinn. Denn ein gewisses Maß an Wunschdenken kann – bleibt es in einem gesunden Rahmen – durchaus beflügeln. Wenn das nicht der Fall ist, kann es nämlich auch blockierend sein! - Wie wirkt Wunschdenken positiv für uns? - Was ist der Unterschied zwischen Wunschdenken und Vorstellungsvermögen? - Warum brauchen wir auch Realitätssinn, Selbstdisziplin und Motivation? - Und wie verbinden wir all das, um glücklich und erfolgreich zu sein? Ihr braucht individuelle Unterstützung oder möchtet gerne mehr zum Thema Coaching und Lebensberatung wissen? Dann schaut gerne auf unserer Webseite vorbei: http://praxisentero.at Wenn ihr Fragen zu unseren Angeboten oder Anregungen für Podcast-Themen habt, könnt ihr euch auch gerne unter office@praxisentero.at bei uns melden. Wir freuen uns auf euch!
Die letzte Folge ließ noch viele Fragen offen. Die Vorstellung einer Gesellschaft ohne die Polizei in ihrer jetzigen Form ist geradezu utopisch oder für viele (noch) nicht möglich. Was bedeutet es, die Polizei abzuschaffen? Wie können wir unser Vorstellungsvermögen dahingehend erweitern? Mehr Gedanken. Nicole Schöndorfer lebt als freie Journalistin und Vortragende in Wien. Seit 2019 gibt es ihre feministischen Inhalte auch im Audio-Format.Interesse an Werbung im Podcast? Dann sendet ein E-Mail an info@darfsiedas.at. Musik: Roxy Grill
Der 29. Spieltag steht vor der Tür, nachdem der 28. Spieltag noch gar nicht so lange vorbei ist. Doch nicht nur im Spielplan, auch auf dem Platz erhöht sich die Schlagzahl. Die englische Woche bescherte den meisten Teams allerdings keine großen Glücksgefühle. Sei es in der oberen Tabellenregion in der nur die Bayern Punkte gutmachen konnten und somit wohl die meiste Spannung aus dem Meisterkampf genommen haben, oder im Abstiegskampf, in dem ein Düsseldorfer Sieg gegen schwache Schalker dafür sorgte, dass die starken Auftritte der Mitkonkurrenten tabellarisch wirkungslos verpufften. Doch wie lautet eine alte Weisheit: Am nächsten Spieltag kann alles schon ganz anders aussehen. Obwohl bei mancher Leistung (hust Schalke hust) hierfür das Vorstellungsvermögen fehlen mag. Trotz aller Unvorhersehbarkeit blickt unser Moderator Julius Eid wie immer mit zahlreichen Gästen auf alle anstehenden Partien des 29. Spieltags. Viel Spaß beim hören!...
Der 29. Spieltag steht vor der Tür, nachdem der 28. Spieltag noch gar nicht so lange vorbei ist. Doch nicht nur im Spielplan, auch auf dem Platz erhöht sich die Schlagzahl. Die englische Woche bescherte den meisten Teams allerdings keine großen Glücksgefühle. Sei es in der oberen Tabellenregion in der nur die Bayern Punkte gutmachen konnten und somit wohl die meiste Spannung aus dem Meisterkampf genommen haben, oder im Abstiegskampf, in dem ein Düsseldorfer Sieg gegen schwache Schalker dafür sorgte, dass die starken Auftritte der Mitkonkurrenten tabellarisch wirkungslos verpufften. Doch wie lautet eine alte Weisheit: Am nächsten Spieltag kann alles schon ganz anders aussehen. Obwohl bei mancher Leistung (hust Schalke hust) hierfür das Vorstellungsvermögen fehlen mag. Trotz aller Unvorhersehbarkeit blickt unser Moderator Julius Eid wie immer mit zahlreichen Gästen auf alle anstehenden Partien des 29. Spieltags. Viel Spaß beim hören!...
Neben der Fein- und Grobmotorik werden unzählige Fähigkeiten von Euren Kindern ganz gezielt beim Malen gefördert. Welchen Einfluss das Malen unter anderem auf das Vorstellungsvermögen, das Erkennen von Details, die Selbstkritik, etc. hat werdet ihr in dieser Folge hören. Besonders spannend wird es dann, wenn ihr als Eltern oder Nanny mit den Kindern über das Gemalte sprecht – ihr werdet sehr viel aus dem aktuellen Leben respektive der Gefühlswelt Eurer Kinder erfahren. Last but not least – habt ihr schon einmal darüber nachgedacht als Erwachsene zu Malen und es als ein Abtauchen in eine Entspannungswelt zu sehen? Probiert es aus – viel Freude! Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ Linkedin https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Podcast: iTunes https://lampentasche.ch/itunes RSS Feed Libsyn https://lampentasche.ch/libsyn Android https://lampentasche.ch/android Spotify https://lampentasche.ch/spotify Podcast.de https://lampentasche.ch/podcast-de Stitcher https://lampentasche.ch/stitcher Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Bergstrasse 8 CH – 8700 Küsnacht
Ja, wir widmen unseren persönlichen Lieblingslooks der Jungs eine eigene Podcast-Episode, auch wenn wir "nur" über sie sprechen können. Wer im K-Pop-Fandom steckt, wird wissen, dass sich viel um Outfits, Accessoires, Haarfarben und trendy Looks dreht. Anders als manch andere Fangruppen rasten wir deshalb auch gerne mal aus und lassen einen Hashtag auf Twitter trenden, wenn ein Idol mit einer neuen Haarfarbe überrascht. Welche Looks von BTS uns ins Schwitzen gebracht haben, erfahrt ihr in dieser Folge. Und um euer Vorstellungsvermögen nicht überzustrapazieren, haben wir auf Twitter und Instagram Threads mit den genannten Looks gepostet :) Vielen Dank an Gregor Schmalzried, unseren Co-Produzenten! Intro: Roko Tensei. Folgt uns gerne auf Twitter und Instagram: Pardon_Podcast. Oder schreibt eine Mail an: kpoppardonpodcast@gmail.com
Warum braucht das bisherige Hochschulsystem eine Frischzellenkur? Wie bildet man Techies interdisziplinär aus? Und warum sind Praxiserfahrungen in der Ausbildung das A und O? Diese und viele weitere Fragen haben wir mit Thomas "Tom" Bachem besprochen, der mit der CODE University das Konzept Hochschule komplett neu denken will. Du erfährst... 1) …Deteails zum Geschäfts- und Refinanzierungsmodell der CODE 2) …wie Studenten für ihre Studiengebühren aufkommen können 3) …wie konkurrenzfähig die CODE im nationalen und internationalen Vergleich sein wird
Das bildliche Vorstellungsvermögen ist nicht bei allen Menschen gleich ausgeprägt, tatsächlich verteilt es sich auf einem Spektrum von kaum (Aphantasie) bis sehr viel (Hyperphantasie). Es gibt also Menschen, für die "Schäfchen zählen" nur eine Metapher ist, und die die Schäfchen nicht vor dem inneren Auge herumhüpfen sehen. In dieser Folge beleuchten wir die beiden Extremgruppen und stellen fest, dass sie sich in vielen Dingen unterscheiden - in der Berufswahl, dem autobiographischen Gedächtnis, dem Träumen und vielem mehr... Grundlage dafür sind Studien von 1880 bis 2020: 1) Galton, F. (1880). Statistics of mental imagery. Mind, 5(19), 301-318. http://psychclassics.yorku.ca/Galton/imagery.htm, 2) Zeman, A., Milton, F., Della Sala, S., Dewar, M., Frayling, T., Gaddum, J., … Winlove, C. (2020, March 9). Phantasia - the psychological significance of lifelong visual imagery vividness extremes. https://doi.org/10.31234/osf.io/sfn9w, 3) https://de.wikipedia.org/wiki/Aphantasie. Weitere interessante Infos findet ihr hier: The Aphantasia Network mit vielen Infos und Tests zum Selbermachen (https://aphantasia.com/vviq/ ), ein TEDx Talk einer jungen Frau mit Aphantasie (TEDx Talk: “Aphantasia: Seeing the world without a mind's eye” von Tamara Alireza https://www.youtube.com/watch?v=arc1fdoMi2Y ).
Lachst Du dich manchmal auch schlapp? Über die Jugend, die nur noch auf ihr Handy starrt, und dabei gerne auch mal gegen einen Laternenpfahl läuft? Dann habe ich jetzt schlechte Nachrichten für dich! Auf dem Segelboot ist es vielleicht gar nicht so viel anders. da starren wir nämlich auf unser GPS-System mit dem wir so mühelos navigieren können. Könnte es also sein, dass wir gar nicht so weit entfernt sind von der Generation Handy? Eine Wissenschaftsstudie hat genau das untersucht. Nimmt unser räumliches Vorstellungsvermögen ab, je mehr wir GPS-Tracking und elektronische Karten in Anspruch nehmen? Außerdem: Segeln - nur fliegen ist schöner. Ist jetzt aber zusammen zu haben, wenn das Boot nämlich dank Foiling abhebt. Warum die Geschichte des Foiling 80 Jahre lang eine des Scheiterns war, und unter welchen absurden Bedingungen dann das Schweben über dem Wasser den Americas Cup revolutionierte, das erfahrt ihr in Episode #029 von “Die Bootschaft”.
Empathie erfordert, dass wir unser Denken, unsere Kultur, unser Wissen, unsere Meinungen und unser Weltbild gezielt beiseite legen, um die Erfahrungen anderer Menschen zu verstehen. Es erfordert ein ausgeprägtes Vorstellungsvermögen und auch Demut. Dabei machen wir uns der Bedürfnisse, Wünsche, Motivationen und Ziele anderer bewusst.
Auf etwas zeigen oder zupacken schult das Vorstellungsvermögen und hilft dabei, Dinge im wahrsten Sinne des Wortes zu begreifen. Trotzdem gilt Bildung heutzutage eher als Kopfsache. Welche Rolle spielen die Hände in Zeiten des Digitalen? Von Hans-Volkmar Findeisen.
Im Rollenspiel hat das Kind Raum für die Entwicklung von Phantasie und Vorstellungsvermögen. Manchmal spielt es dabei ganz alleine mehrere Rollen und verarbeitet dabei wichtige Ereignisse und Eindrücke. Können Spielgeräte eine Rolle dabei spielen? Neue Spielzeuge nehmen auf, was Kinder ihnen erzählen. Eltern können sich dann anhören, was ihr Kind beschäftigt hat - und sparen sich echte Gespräche. Andere Sachen für Kinder sind regelrechte Überwachungsgeräte. Und Konzerne sammeln die Daten. Julia Bähr wirft einen kritischen Blick auf Big Brother im Kinderzimmer.
Dagon ist nicht nur eine der frühesten Erzählungen Lovecrafts, sie ist auch die erste, die Elemente dessen enthält, was später als Cthulhu-Mythos bekannt wurde. Die Mischung aus Beichte, Abschiedsbrief und Rechtfertigung führt einige der typischen Motive der Geschichten Lovecrafts ein: wahrhaft uralte Wesen, Erfahrungen und Wahrnehmungen jenseits des menschlichen Vorstellungsvermögens und ein allgegenwärtiges Gefühl bevorstehenden Unheils. Text via https://www.tor-online.de/fiction/2016/12/nyarlathotep-h-p-lovecraft/ Sounds: klankbeeld - horror ambience (https://freesound.org/people/klankbeeld/sounds/133809/) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ Musik: Dimitri - Doomed
Gerhard Jaworek vom Studienzentrum für Sehgeschädigte (SZS) des Karlsruher Institutes für Technologie (KIT) traf sich mit Christoph Erbach Rehabilitationslehrer von Beruf und angestellt bei der Firma Sehwerk am SZS zum Thema Mobilitätstraining: Wie blinde Menschen lernen sich die Welt zu erschließen. Mobilitätstraining (57:43, 27MB) Gleich bei der Vorstellung appelliert der Gast an alle, dass es am Rehabilitationslehrer-Nachwuchs mangelt, obwohl es ein sehr vielfältiger und abwechslungsreicher Beruf sei. Ein Rehalehrer unterstützt Menschen mit einer Seheinschränkung oder Blindheit, um in ein selbstständiges Leben, um in die Welt zu finden. Angefangen vom selbstständigen Stellen eines Weckers, sich anzuziehen, Körperhygiene, Nahrungszubereitung, Essen bis hin zum Umgang mit dem Blindenstock, nutzen von Navigationshilfen und was sonst noch für ein eigenständiges Leben nötig ist, umfasst die Aufgaben eines Rehalehrers. Mobilitätstraining und Unterricht in lebenspraktischen Fertigkeiten (LPF) ein lebenslanger Prozess sind, weil sich Lebensumstände ändern und daher andere Fähigkeiten und Fertigkeiten wichtig werden. Ein Kind muss beispielsweise lernen, sich selbst die Schuhe zu binden. Später braucht es den Weg zur Schule, dann wird spätestens im Studium Kochen, Wäschepflege und Haushaltsführung wichtig. Der Weg zur Uni, vermutlich sogar in einer neuen Stadt, und vieles mehr muss erlernt werden. So muss im Laufe des Lebens immer mal wieder nachtrainiert werden. Bei diesem Reha-Unterricht gibt es Basiseinheiten, wie der Umgang mit dem Langstock, aber ansonsten entsteht das Kolloquium individuell durch die Lebenssituation eines jeden einzelnen Individuums betont Christoph. Wenn jemand etwas beispielsweise auch nicht lernen möchte, ist das OK. Es geht um Lebensglück und Lebensqualität in diesem Unterricht. Grundvoraussetzung muss immer sein, dass die betroffene Person sich in diesen Bereichen verändern möchte. Oft gibt es unangemessene Einflussnahme von Angehörigen Betroffener, die in bester Absicht meinen, so ein Training verordnen zu müssen. Der Unterricht ist eine Sache. Der psychische Umgang und die Verarbeitung einer plötzlichen Erblindung eine andere. Hier ist höchste Sensibilität und Respekt gefordert. Thema sind oft ganz einfache Wünsche, wie „Für mich wäre es ein Glück, wieder selbst in meinen Garten fahren zu können.“ Der Weg dahin kann steinig sein. Zu Orientierung und Mobilität gehört weit mehr, als nur den Langstock angemessen einsetzen zu können. Training des räumlichen Vorstellungsvermögen, wo bin ich gerade im Raum, und was muss ich tun, um zu einem gewünschten anderen Ort zu gelangen, ist am Anfang manchmal gar nicht so einfach. Sicheres Gehen, wie auch die Überwindung von Stufen und Treppen stellen vor allem Menschen mit einer Altersblindheit vor große Herausforderungen. Pro Retina ist eine Selbsthilfevereinigung für Menschen mit Netzhautdegenartionen. Schwierig ist oft am Anfang, dass die betroffene Person alles so erledigen möchte, wie sie es in der Vergangenheit als sehender Mensch tat. Diagonal durch einen Raum zu laufen, geht ohne Sicht nicht mehr so ohne weiteres. Deshalb versuchen Blinde oft die Welt in einfache geometrische Strukturen zu bannen. Gerhard Jaworek hat viele Jahre in der Quadratestadt Mannheim gelebt und liebte die einfache Orientierung in den Quadraten. Der Karlsruher Fächer, ist dagegen im Vergleich eine größere Herausforderung, weil eine Vereinfachung deutlich schwieriger ist. Ein höchstes Gut und Ziel eines Mobilitätstrainings, ist die Fähigkeit, sich zum einen eine innere Karte der Umgebung vorzustellen, und zum anderen, dass man dann auch noch weiß, wo man sich auf ihr befindet und was man tun kann, wenn eine geplante Route, beispielsweise wegen einer Baustelle, nicht gegangen werden kann. Und auch hier setzt das Projekt Terrain mit optimierten Routen an. Mobilitätstraining ist auch Persönlichkeitsbildung: Man muss lernen zu fragen, um Hilfe zu bitten und die eigenen Grenzen zu akzeptieren. In Deutschland haben wir eine sehr gute Situation, da Kinder meist durch die Frühförderung schon rechtzeitig mit O&M-Training und LPF beginnen. Gerhard Jaworek hatte das große Glück in einen sehr fortschrittlichen Kindergarten für blinde Kinder nach Basel besuchen zu können. Ansonsten hätte ich in diesen Bereichen deutlich mehr Defizite nachzuholen gehabt. Wie schon in Folge 2 dieses Podcasts angesprochen, werden in O&M noch viele Hilfsmittel über den klassischen Langstock hinaus eingesetzt. Es ist gewissermaßen ein Glücksfall, das auch sehende Menschen „so faul sind“, selbst in bekannten Orten nicht auf Fußgängernavigation verzichten zu wollen. Davon profitieren blinde Menschen, die Navis und Smartphones als Hilfsmittel, sich zurecht zu finden, einsetzen. Neben Stock, Navis, Kompass findet alles Einsatz, was die Vorstellungskraft fördert. Taktile 2D-Karten bis hin zu 3D-Modellen werden nach Bedarf verwendet. Der Touch-Mapper Service bietet die Erstellung von 3D-Modellen von Karten für den 3D-Druck. Landmarks sind auch sehr wichtig, beispielsweise eine Hausecke mit Regenrinnen oder sonstige fest installierten unbeweglichen Dinge. Zur Einschätzung der Situation und auch zur Verortung in der Umgebung ist ein geschultes Gehör unverzichtbar. So findet heutzutage das Klicksonar mehr und mehr Einzug in den O&M-Unterricht. Trotz aller Möglichkeiten steht die Einfachheit im Vordergrund. Auch wenn Technik versagt, muss es eventuell gehen. Eines der am höchsten technisch entwickelte Hilfsmittel dürfte der Chip sein, der ins Auge implantiert wird, und Lichtreize an das Gehirn geben kann. Christoph Erbach hat schon Personen damit unterrichtet. Leider erfüllen die meisten blinden Menschen die Randbedingungen nicht, so dass er nur wenigen helfen kann. Die Wahrnehmung mit dem Chip ist aber eher nicht ein Sehen im klassischen Sinne. Dennoch kann diese geringe Auflösung und Lichtwahrnehmung hilfreich sein. Aktuelle technische Entwicklungen in Richtung der Künstlichen Intelligenz, autonomem Fahren, Computersehen und vielem mehr werden in Zukunft auch für blinde Menschen das Leben erleichtern und verbessern. Weitere Informationen Firma Sehwerk anderes sehen e.v. Pro Retina e.V. Rehabilitationslehrer-Nachwuchs
Die Astrophysiker haben es gemessen: Das Universum hat derzeit einen Durchmesser von 14 Milliarden Lichtjahren. Wenn man dem gegenüberstellt, wie weit der Mensch jemals von der Erde entfernt war - 400.000 Kilometer im Verlauf der Apollo 13-Mission -, übersteigt diese Distanz jedes menschliche Vorstellungsvermögen. Denn: Ein Lichtjahr entspricht zehn Billionen Kilometern. Bei solchen Dimensionen steht vor allem eine Frage im Raum: Wie misst man das? Wie ist es möglich, von einem Partikel des Universums aus solche Berechnungen anzustellen? Der Astrophysiker Prof. Dr. Matthias Steinmetz vom Leibniz-Institut für Astrophysik in Potsdam (AIP) zeigt in seinem Vortrag, dass bereits die Griechen der Antike den Umfang der Erde messen konnten, ohne die damals bekannte Welt jemals verlassen zu haben. Was sich seitdem an Messverfahren zur Berechnung der Ausmaße des Universums entwickelt hat, davon handelt diese Präsentation. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/matthias_steinmetz_die_vermessung_des_universums?nav_id=8231
Die Astrophysiker haben es gemessen: Das Universum hat derzeit einen Durchmesser von 14 Milliarden Lichtjahren. Wenn man dem gegenüberstellt, wie weit der Mensch jemals von der Erde entfernt war - 400.000 Kilometer im Verlauf der Apollo 13-Mission -, übersteigt diese Distanz jedes menschliche Vorstellungsvermögen. Denn: Ein Lichtjahr entspricht zehn Billionen Kilometern. Bei solchen Dimensionen steht vor allem eine Frage im Raum: Wie misst man das? Wie ist es möglich, von einem Partikel des Universums aus solche Berechnungen anzustellen? Der Astrophysiker Prof. Dr. Matthias Steinmetz vom Leibniz-Institut für Astrophysik in Potsdam (AIP) zeigt in seinem Vortrag, dass bereits die Griechen der Antike den Umfang der Erde messen konnten, ohne die damals bekannte Welt jemals verlassen zu haben. Was sich seitdem an Messverfahren zur Berechnung der Ausmaße des Universums entwickelt hat, davon handelt diese Präsentation. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/matthias_steinmetz_die_vermessung_des_universums?nav_id=8231
Die gängigen Intelligenztests beschränken sich auf die Messung ganz bestimmter Fähigkeiten: verbales Vermögen, logisch-mathematisches Denken und räumliches Vorstellungsvermögen. Die Frage muss erlaubt sein, welche Aussagekraft und Relevanz solch ein Testergebnis besitzt. Der IQ wird tatsächlich überbewertet und man übersieht vollkommen, dass es daneben eine große Zahl anderer Fähigkeiten gibt, die oftmals zur Bewältigung des Alltags von weit höherer Relevanz sind. Kontakt für Fragen und Anregungen: info@lemper-pychlau.de
Ganz besonders im Hinblick auf das, was uns die Zukunft bringen wird, müssen wir wissen und verstehen, was und wie wir sind. Dieser Prozess der menschlichen Selbstfindung wird, solange es Menschen gibt, niemals vorbei sein. Es ist unsere Evolution. Fakt ist: Sollten sich die Fortschritte der Digitalisierung entsprechend dem Mooreschen Gesetz, dem zufolge sich die Leistung von Computern alle zwei Jahre verdoppelt, weiterentwickeln – und alles spricht dafür, dass dies so sein wird – werden wir in den Genuss von Neuerungen kommen, die uns z.B. auf dem Feld der Neurochirurgie, aber auch der Robotik Erleichterungen einbringen, die heute noch unser Vorstellungsvermögen sprengen. Im medizinischen Bereich ist einiges schon umgesetzt worden, und viele großartige Dinge befinden sich in Sichtweite. So wird künstliche Intelligenz die Gehirne verletzter Menschen passgenau ergänzen und ausgefallene, brach liegende Areale ersetzen. Das bedeutet, dass künstliche Intelligenz kranke oder verunglückte Menschen in die Lage versetzen wird, das zu sein, was sie in allererster Linie sind: Kommunizierende Wesen, „Knotenpunkte“ in einem menschlichen Netzwerk, Empfänger, Interpreten und Absender von Gedanken. Schon jetzt gibt es Prozessoren, die es gelähmten Menschen ermöglichen, ihre Arme und Beine zu bewegen: Die Kraft der Vorstellung reicht aus, um Prothesen oder künstliche Gliedmaßen zu bewegen. Ist das nicht phantastisch?! Und wer weiß: Vielleicht wird uns schon bald ein Chip zu künstlerischen und intellektuellen Leistungen befähigen, indem er Gehirnareale stimuliert, die unserem Bewusstsein bislang nicht zugänglich waren. Vielleicht, nein sehr wahrscheinlich können uns dann elektronische Impulse zu Kompositionen inspirieren, von denen der LSD-Papst Timothy Leary einst halluzinierte. Und zwar, ohne dass wir dabei unsere Gesundheit ruinieren oder in fahrende Automobile torkeln, die wir mit der aufgehenden Sonne verwechseln. Vielleicht auch wird uns künstliche Intelligenz dereinst den Pinsel führen, wenn wir zeichnen und malen wie weiland Picasso. Kurzum: Alles ist möglich. Immerhin kennen wir Menschen uns inzwischen gut genug um zu wissen, dass wir alles versuchen werden, um derartige Träume Wirklichkeit werden zu lassen. So war es schon immer. Und wer den neuen amerikanischen Geist kennt, der im Silicon Valley webt und wirkt, wer also die disruptive Kraft des intelligenten menschlichen Wollens und Tuns kennt, der weiß auch, dass noch viel, viel mehr möglich sein wird. Hinsichtlich der Entwicklungen der Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz von Kommunikationstechnologien über neue Zahlungssysteme bis hin zum „Kleinen Mann“ im Gehirn wird es aber von zentraler Bedeutung sein, Haltung zu bewahren, das heißt: Den Dingen, die da kommen, proaktiv, kreativ und selbstbewusst zu begegnen und entsprechend mit ihnen umzugehen. Wir wollen eine Haltung entwickeln, mit der jeder den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft begegnen und vor allem: Erfolg haben kann. Deshalb ist auf die genetisch prädisponierten menschlichen Urbedürfnisse zu rekurrieren, deren Ausprägungen auch vom Zeitpunkt, von den Aufenthaltsorten und von den Biographien jedes Einzelnen abhängig sind. Man the Maker Nun ist es seit längerer Zeit allerdings schwer in Mode, ort- und biographisch bedingte Einflüsse soziologisch zu erklären. Demnach wäre der Mensch primär als reagierende Einheit zu verstehen, die ihr Wollen und Handeln eher passiv an den herrschenden Verhältnissen ausrichtet. Würde dies stimmen, wäre der Einzelne nur eine Art von Relais im Netzwerk der „Gesellschaft“. Dann könnte man ihn nach Belieben umprägen und kneten. Und tatsächlich: Fragt man eine beliebige Person auf der Straße, was ein kommunikatives NSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Warum braucht das bisherige Hochschulsystem eine Frischzellenkur? Wie bildet man Techies interdisziplinär aus? Und warum sind Praxiserfahrungen in der Ausbildung das A und O? Diese und viele weitere Fragen haben wir mit Thomas "Tom" Bachem besprochen, der mit der CODE University das Konzept Hochschule komplett neu denken will. Du erfährst... 1) …Deteails zum Geschäfts- und Refinanzierungsmodell der CODE 2) …wie Studenten für ihre Studiengebühren aufkommen können 3) …wie konkurrenzfähig die CODE im nationalen und internationalen Vergleich sein wird
Wie kannst du Menschen helfen, die Phantasielosigkeit zeigen? Was sind denn eigentlich Merkmale und Charakteristika von Phantasielosigkeit? Wann sollte man etwas tun, wann ist es besser loszulassen, sich rauszuhalten? Phantasielosigkeit ist etwas, womit man sich immer wieder auseinandersetzen muss - da kann es helfen, sich mal damit gründlicher zu beschäftigen. Im Yoga Vidya Persönlichkeits-Lexikon gibt es folgende Definition: Phantasielosigkeit ist eine Charakterisierung eines Menschen oder einer Situation. Phantasie ist Einbildungskraft, Vorstellungsvermögen, Erfindungsgabe. Phantasie, auch Fantasie geschrieben, kommt vom Lateinischen, von phantasia, griech. phantasía (fa?tas?a) ‘Erscheinung, Aussehen, Vorstellung, geistiges Bild, Einbildung'. Phantasielosigkeit bezeichnet ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Stumpfsinn, Unproduktivität, Ideenarmut. Autor und Sprecher dieses Podcasts ist Sukadev Bretz von https://www.yoga-vidya.de. Dieser Podcast ist die Tonspur eines Videos. Er gehört zum Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de/Persönlichkeitmerkmale. Willst du selbst tiefe spirituelle Erfahrungen machen? Dann besuche doch mal eines der Entwicklung von Positivem Denken Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Meditation Retreat bei Yoga Vidya mit. Jetzt aber zunächst viel Inspiration mit dieser Hörsendung!
Was ist Vorstellungsvermögen? Woher stammt der Begriff Vorstellungsvermögen? Wie wichtig oder unwichtig ist diese geistige Fähigkeit in der heutigen Gesellschaft? Wie kannst du Vorstellungsvermögen entwickeln? Was ist das Besondere, wenn ein Mensch vorstellungskräftig ist? Wie verhält sich ein Vorstellungskräftiger, eine Vorstellungskräftige? Welche Tugenden braucht es, um die Tugend der Vorstellungsvermögen auszugleichen? In diesem Vortrag von und mit Sukadev Bretz erfährst du eine Menge über die Tugend Vorstellungsvermögen - und was sie über dich aussagt. Hier schon mal ein paar Hintergrundsinformationen zu Vorstellungsvermögen: Synonyme, also Begriffe mit ähnlicher Bedeutung, wie Vorstellungsvermögen sind zum Beispiel Flexibilität, Anpassungsvermögen, Gewandtheit. Scheinbar entgegengesetzte Eigenschaften dazu sind unter anderem Zielorientiertheit, Zentrierung, Zuverlässigkeit. Im Ayurveda Gesundheitssystem kann man Vorstellungsvermögen dem Vata Dosha bzw. Temperament zuordnen.
Glasapparatebauer stellen aus speziellem, widerstandsfähigem Glas Reaktionsgefäße für Labors her. Sie arbeiten vor der offenen Flamme eines Bunsenbrenners und verformen den Werkstoff bei hohen Temperaturen. Handwerkliches Geschick und räumliches Vorstellungsvermögen sind gefragt.
Wie gehst du geschickt damit um, wenn jemand Fantasiearmut zeigt? Wie erkennt man überhaupt Fantasiearmut? Kann da Yoga und Meditation helfen? Fantasiearmut ist nicht nur etwas, was man ablehnen muss - sondern hat auch seine andere Seite. Genaueres findest du natürlich auch im Yoga Wiki. Hier heißt es: Fantasiearmut bedeutet arm an Fantasie zu sein. Fantasie ist Vorstellungsvermögen, Einbildungskraft, die Fähigkeit, sich alternative Wirklichkeiten vorzustellen. Fantasiearmut kann die Bezeichnung für einen Gedankenaustausch sein: Die Fantasiearmut der heutigen Gesprächsrunde ist kaum zu übertreffen. ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Fantasielosigkeit, Stupidität, Einfallslosigkeit, Vorstellungsarmut. Dieser Kurzvortrag ist von und mit Sukadev Bretz von Yoga Vidya. Dieser Kurzvortrag ist Teil des Tugenden-Podcasts von Yoga Vidya. Willst du selbst tiefe spirituelle Erfahrungen machen? Dann besuche doch mal eines der Selbsterfahrung, Yoga und Psychotherapie Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Spirituelle Ferien bei Yoga Vidya mit. Jetzt aber zunächst viel Inspiration mit dieser Hörsendung!
Die Zeiten sind längst vorbei, da Bauzeichner am Zeichenbrett zeichneten, mit Bleistift, Tusche und Lineal. Heute arbeiten sie mit CAD-Programmen, also computergestützt. Treppen oder Dächer konstruieren, Grundrisse entwickeln: Alles entsteht am Bildschirm. Sie müssen gewissenhaft arbeiten und präzise. Wichtige Voraussetzung: räumliches Vorstellungsvermögen.
Die kombinierte Mantrameditation ist die Meditationstechnik die Swami Vishnu-devananda am meisten unterrichtet hatte. Bei dieser Meditation werden die 3 wichtigsten Sinne mit einbezogen. Das Hören, das Sehen, bzw. geistiges Vorstellungsvermögen und das Fühlen. Mehr Meditationsanleitungen findest du unter http://y-v.de/meditation-video. http://www.yoga-vidya.de