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Es ist eine der berühmtesten Konzertbühnen der Welt. Seinen Ursprung hatte das „Gewandhaus“ im Gebäude der Tuchhändler auf der Leipziger Messe.
Wenn es um Bitter geht, so liefern Zitrusfrüchte eine gute Portion davon. Und zwar im weissen Teil der Schale, dem Albedo. SRF1-Foodexpertin Esther Kern stellt bei Best of « A Point» ein Rezept vor, bei dem das Albedo zu einer Delikatesse verarbeitet wird. Seinen Ursprung hat das Rezept in Mittel- und Südamerika. Verarbeitet wird das Albedo in einem Sud aus Wein, Zucker und Gewürzen. Genutzt werden kann es beispielsweise als Zugabe zu Käse, oder auch als Würzpaste.
Seinen Ursprung hat die Rockhymne, um die es in dieser Folge geht, in Deutschland. Denn Dort ließ sich Iggy Pop zusammen mit seinem Freund David Bowie in den 1970er Jahren nieder, um sich von den Drogenexzessen in seiner Heimat zu erholen. Wie Pop sich auch beim Text des Songs durch seine gemeinsame Zeit mit Bowie inspirieren ließ, erfahrt Ihr hier.
Seinen Ursprung hat der Golfsport eigentlich in Schottland - und doch gilt England heute als die "Wiege des Golfs": Mit rund 1.850 Golfanlagen ist Großbritannien das europäische Land mit den meisten Golfplätzen. Englands legendärer Premierminister Winston Churchill soll einmal gesagt haben: „Golf ist ein Spiel, bei dem man versucht, einen zu großen Ball in ein zu kleines Loch zu bringen, und das mit einer Ausrüstung, die für ein solches Vorhaben völlig ungeeignet ist.“ Unsere BRITPOD-Macher Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling tauchen ein in die Welt dieses faszinierenden Sports, der seit einiger Zeit nicht mehr nur einer vermögenden Elite zugänglich ist: Auf dem berühmten Golfplatz von Bovey Castle treffen die beiden Golf-Pro Jamie Tompkins. Er berichtet über ein völlig verändertes Preisgefüge für Mitgliedschaften, Trainerstunden, Schnupperkurse und Ausrüstung in englischen Golfclubs: "Seit der Corona-Pandemie hat sich alles verändert." Jamie erzählt auch über die faszinierende Geschichte und die atemberaubenden Landschaften der englischen Golfplätze und nimmt uns mit auf eine virtuelle Reise durch Fairways, Greens und Courses. -- WhatsApp: Ab sofort kannst Du Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
In dieser Folge gehen wir zurück zu den Grundlagen: Wie kann das Ausgeben von Geld dazu beitragen, mehr zu verdienen? Wir beleuchten die Frage nach dem Wert des Geldes und seiner Entstehung. Begleite uns auf dieser Reise und höre spannende Erkenntnisse von Tareq Jomaa in dieser lehrreichen Folge
Wenn es um Bitter geht, so liefern Zitrusfrüchte eine gute Portion davon. Und zwar im weissen Teil der Schale, dem Albedo. Heute stellt SRF1-Foodexpertin Esther Kern ein Rezept vor, bei dem das Albedo zu einer Delikatesse verarbeitet wird. Seinen Ursprung hat das Rezept in Mittel- und Südamerika. Verarbeitet wird das Albedo in einem Sud aus Wein und Zucker und Gewürzen. Genutzt werden kann es einfach so, beispielsweise als Zugabe zu Käse, oder auch als Würzpaste.
Beim Modetrend „Librarian Core“ dreht sich alles um Bleistiftröcke, Strickjacken und die Lesebrille. Seinen Ursprung hat er in den sozialen Netzwerken und orientiert sich an der Ästhetik in den 1930er- und 40er-Jahren an britischen Elite-Unis. Zeh, Miriamwww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Beim Modetrend „Librarian Core“ dreht sich alles um Bleistiftröcke, Strickjacken und die Lesebrille. Seinen Ursprung hat er in den sozialen Netzwerken und orientiert sich an der Ästhetik in den 1930er- und 40er-Jahren an britischen Elite-Unis. Zeh, Miriamwww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Beim Modetrend „Librarian Core“ dreht sich alles um Bleistiftröcke, Strickjacken und die Lesebrille. Seinen Ursprung hat er in den sozialen Netzwerken und orientiert sich an der Ästhetik in den 1930er- und 40er-Jahren an britischen Elite-Unis. Zeh, Miriamwww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Ein Lied über eine Hollywood-Schauspielerin – genauer gesagt über ihre Augen – war 1981 in den USA das beliebteste Lied überhaupt: «Bette Davis Eyes». Seinen Ursprung hat der Song in den 70er-Jahren, die kalifornische Sängerin Kim Carnes machte ihn aber in den 80ern zum verführerischen Überhit.
Es gilt als das grösste Volksfest der Welt: das Oktoberfest in München. Seinen Ursprung hat das Oktoberfest vor 212 Jahren. Und zwar nicht als Bierfest. Das erste Oktoberfest war eine Hochzeit.
Hinter dem Begriff Yield Management steht das alte Prinzip von Angebot und Nachfrage - allerdings auf dynamische Märkte angewendet, bei denen sich diese beiden Faktoren in Echtzeit verändern können. Seinen Ursprung hat das Prinzip bereits in den 1970er Jahren genommen, als die US-Airlines plötzlich mit den ersten Billigfluglinien mithalten mussten. Damit sie trotzdem wettbewerbsfähige Preise anbieten konnten, ohne aber ihre komplette Preisstruktur verändern zu müssen, hat sich das Yield Management entwickelt. In diesem Fall bedeutete das, dass sie ihre Preise im Sinne der Auslastung ihrer Flugzeuge senken und somit günstige Tickets zur Verfügung stellen konnten. Steigerte sich die Nachfrage, stiegen damit auch ganz automatisch die Preise - mitunter während man am Schalter stand. Was hat dies mit Online-Marketing zu tun? Mehr in dieser Folge.
Der Golfstrom ist eine ganz besondere Meeresströmung. Er versorgt Europa mit gigantischen Mengen an Wärmeenergie, die wiederum für unser gemäßigtes Klima sorgen. Seinen Ursprung nimmt der Golfstrom im Golf von Mexiko. Wo fließt er dann hin? Und wie beeinflussen diese Wassermassen unser Klima? (Online-Signatur Medienzentren: 49801071)
Ziele und Unternehmen oder Ziele und Business oder Ziele und Sport. Das sind zwei Begriffe, die irgendwie zusammengehören. Und zwar so sehr, dass das eine ohne das andere nicht denkbar ist. Das ist ein fester unumstößlicher Glaubenssatz, der in den letzten, sagen wir mal gut 60 Jahren in der Unternehmenswelt zu einer Art Religion geworden ist.Investoren, Aufsichtsräte und Aktionäre wollen vom Vorstand Ziele hören, also eine angestrebte Größenordnung, die meistens Umsatz oder Geschäftsergebnis abbildet.Der Vorstand bricht diese Ziele auch Geschäftsbereiche herunter, Geschäftsbereiche entwickeln daraus Ziele für einzelne Abteilungen und Teams und die Abteilungsleiter brechen das herunter auf Ziele für jeden einzelnen Mitarbeiter.Seinen Ursprung hat das Thema übrigens 1954 in den Veröffentlichungen von Peter F. Drucker, der Führung durch Zielvereinbarung oder "Management by Objektives" als eine Führungstechnik aus der Betriebswirtschaftslehre entwickelt hat.Man könnte problemlos sogar soweit gehen, dass man sagt dieses System hat sich behauptet, eben weil es funktioniert und weil es für Wachstum sorgt.Und vielleicht hat es auch deswegen funktioniert, weil die Rahmenbedingungen, d.h. die Entwicklung der Märkte, der Produkte, selbst die Globalisierung etwas waren, dass man irgendwie einschätzen konnte. Natürlich bringt jeder Zeit gewisse Unsicherheiten hervor, aber das ließ sich bei der Definition von Zielen mit einkalkulieren.Genau das hat sich aber in den letzten eineinhalb Jahren geändert. Die Pandemie hat eine Situation geschaffen, bei der unternehmerische Rahmenbedingungen eine große variable Komponente sind. Oder einfach gesagt, die Entwicklung war für viele Unternehmen so wenig voraussagbar, dass eine Definition von Zielen einem Ratespiel geglichen hätte.So und was macht man jetzt mit der Situation?Und damit herzlich willkommen zur heutigen Sendung im Podcast GUTE CHEFS.
Ziele und Unternehmen oder Ziele und Business oder Ziele und Sport. Das sind zwei Begriffe, die irgendwie zusammengehören. Und zwar so sehr, dass das eine ohne das andere nicht denkbar ist. Das ist ein fester unumstößlicher Glaubenssatz, der in den letzten, sagen wir mal gut 60 Jahren in der Unternehmenswelt zu einer Art Religion geworden ist.Investoren, Aufsichtsräte und Aktionäre wollen vom Vorstand Ziele hören, also eine angestrebte Größenordnung, die meistens Umsatz oder Geschäftsergebnis abbildet.Der Vorstand bricht diese Ziele auch Geschäftsbereiche herunter, Geschäftsbereiche entwickeln daraus Ziele für einzelne Abteilungen und Teams und die Abteilungsleiter brechen das herunter auf Ziele für jeden einzelnen Mitarbeiter.Seinen Ursprung hat das Thema übrigens 1954 in den Veröffentlichungen von Peter F. Drucker, der Führung durch Zielvereinbarung oder "Management by Objektives" als eine Führungstechnik aus der Betriebswirtschaftslehre entwickelt hat.Man könnte problemlos sogar soweit gehen, dass man sagt dieses System hat sich behauptet, eben weil es funktioniert und weil es für Wachstum sorgt.Und vielleicht hat es auch deswegen funktioniert, weil die Rahmenbedingungen, d.h. die Entwicklung der Märkte, der Produkte, selbst die Globalisierung etwas waren, dass man irgendwie einschätzen konnte. Natürlich bringt jeder Zeit gewisse Unsicherheiten hervor, aber das ließ sich bei der Definition von Zielen mit einkalkulieren.Genau das hat sich aber in den letzten eineinhalb Jahren geändert. Die Pandemie hat eine Situation geschaffen, bei der unternehmerische Rahmenbedingungen eine große variable Komponente sind. Oder einfach gesagt, die Entwicklung war für viele Unternehmen so wenig voraussagbar, dass eine Definition von Zielen einem Ratespiel geglichen hätte.So und was macht man jetzt mit der Situation?Und damit herzlich willkommen zur heutigen Sendung im Podcast GUTE CHEFS.
Ziele und Unternehmen oder Ziele und Business oder Ziele und Sport. Das sind zwei Begriffe, die irgendwie zusammengehören. Und zwar so sehr, dass das eine ohne das andere nicht denkbar ist. Das ist ein fester unumstößlicher Glaubenssatz, der in den letzten, sagen wir mal gut 60 Jahren in der Unternehmenswelt zu einer Art Religion geworden ist.Investoren, Aufsichtsräte und Aktionäre wollen vom Vorstand Ziele hören, also eine angestrebte Größenordnung, die meistens Umsatz oder Geschäftsergebnis abbildet.Der Vorstand bricht diese Ziele auch Geschäftsbereiche herunter, Geschäftsbereiche entwickeln daraus Ziele für einzelne Abteilungen und Teams und die Abteilungsleiter brechen das herunter auf Ziele für jeden einzelnen Mitarbeiter.Seinen Ursprung hat das Thema übrigens 1954 in den Veröffentlichungen von Peter F. Drucker, der Führung durch Zielvereinbarung oder "Management by Objektives" als eine Führungstechnik aus der Betriebswirtschaftslehre entwickelt hat.Man könnte problemlos sogar soweit gehen, dass man sagt dieses System hat sich behauptet, eben weil es funktioniert und weil es für Wachstum sorgt.Und vielleicht hat es auch deswegen funktioniert, weil die Rahmenbedingungen, d.h. die Entwicklung der Märkte, der Produkte, selbst die Globalisierung etwas waren, dass man irgendwie einschätzen konnte. Natürlich bringt jeder Zeit gewisse Unsicherheiten hervor, aber das ließ sich bei der Definition von Zielen mit einkalkulieren.Genau das hat sich aber in den letzten eineinhalb Jahren geändert. Die Pandemie hat eine Situation geschaffen, bei der unternehmerische Rahmenbedingungen eine große variable Komponente sind. Oder einfach gesagt, die Entwicklung war für viele Unternehmen so wenig voraussagbar, dass eine Definition von Zielen einem Ratespiel geglichen hätte.So und was macht man jetzt mit der Situation?Und damit herzlich willkommen zur heutigen Sendung im Podcast GUTE CHEFS.
Heute wird sprachlich vieles "dezimiert". Seinen Ursprung hat das Wort aber zur Zeit der römischen Legionen. Es geht zurück auf eine besonders brutalen Form der Bestrafung.
Jede*r verbindet persönliche Erlebnisse mit dem Abendmahl. Seinen Ursprung feiern die christlichen Kirchen am Gründonnerstag. Mit Geschichten und Fragen zum Abendmahl beschäftigt sich Pfarrer Florian Ihsen zum Beginn der Karwoche.
"Das ist doch keinen Deut wert." Klingt so, als wäre der Deut so etwas wie eine ziemlich kleine Maßeinheit. Seinen Ursprung hat er in den Niederlanden.
Seinen Ursprung hat das Coronavirus auf einem Markt für Meeresfrüchte in der chinesischen Stadt Wuhan – zumindest nimmt man das an. Wie ist das Virus überhaupt entstanden? Warum konnten sich Menschen anstecken? Und was hat eine Fledermaus damit zu tun?
Seinen Ursprung hat der Busenfreund im Altertum. Wenn reiche Frauen Kinder bekamen, dann haben meist sogenannte "Ammen" die Pflege und Erziehung der Kinder übernommen. Dazu zählte im Säuglinsalter eben auch das Stillen.
Seinen Ursprung hat das Coronavirus auf einem Markt für Meeresfrüchte in der chinesischen Stadt Wuhan – zumindest nimmt man das an. Wie ist das Virus überhaupt entstanden? Warum konnten sich Menschen anstecken? Und was hat eine Fledermaus damit zu tun?
Kennst du den Spruch “Work smarter, not harder”? Wahrscheinlich schon, denn heutzutage das halbe Internet ist gefühlt damit zugepflastert. Doch diese Idee ist nicht neu. Seinen Ursprung fand sie übrigens in den Forschungen von Allan F. Mogensen, einem Wissenschaftler der in den 30er Jahren ein Konzept entwickelte, welches Arbeitsabläufe vereinfachte. 90 Jahre später scheint das ganze relevanter denn je zu sein. Denn gerade im Online Marketing sind dir 100000 Möglichkeiten geboten, deine Prozesse durch Tools und Apps zu automatisieren, um Zeit zu sparen. In meiner heutigen neuen Podcastfolge stelle ich dir deshalb 7 Tools vor, die dieses Konzept aufgreifen und dir dabei helfen, Zeit zu sparen und deinen Umsatz zu erhöhen – 100% kostenfrei Auf geht´s. ________________________________ Wenn dir diese Folge gefallen hat, freue ich mich über deine 5 ⭐Bewertung – hinterlasse mir gerne auch eine Rezension auf iTunes + abonniere den Podcast, damit du keine Folge verpasst. Damit hilfst Du mir den Podcast stets zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Dir wichtig sind. Disclaimer: Dieser Podcast enthält unbezahlte Werbung wegen Markennennung. ________________________________
Nur die Lust auf den intensiven Kick oder auch die Suche nach Nähe und Liebe? Sex im Rausch ganz bestimmter psychoaktiver Substanzen – wie Liquid Ecstasy, Crystal Meth oder Poppers: Das gilt als Chemsex. Aber nicht nur: Seinen Ursprung hat er in der queeren Community. Tief verwoben ist Chemsex eben auch mit den kulturellen Vorstellungen, die Schwulen und vor allem Männern, die mit Männern Sex haben, begegnen. Es geht dabei unter anderem um Ausgrenzung und Stigma. Was wird von einem schwulen Mann erwartet, gerade auch in Zeiten von Dating und Hook-up-Apps? Und wie geht Mann damit um? Über den Reiz von Chemsex, die Risiken und Bedürfnisse, die sich darin finden – darüber spricht Sven Stockrahm, Vizeressortleiter Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE, mit der Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner. Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von "Ist das normal?" finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast.
Anfang 1900 heißt es, wurden die ersten Brunnen in der fränkischen Schweiz zu Ostern geschmückt. Seinen Ursprung soll dieser Brauch wohl in Aufseß haben. Zumindest ist das die erste bekannte Überlieferung. Demnach soll im Jahr 1909 der erste Brunnen in Aufseß geschmückt worden sein. Worauf sich diese Tradition zurückführen lässt ist nicht bekannt.
Heute wartet auf Euch ein Podcastinterview mit Sybille Schlegel. Sybille war auf dem Cover des deutschen Yoga Journal Magazin, und publiziert regelmäßig für das Yoga Journal. Sie ist Vinyasa Yogalehrerin und führt gemeinsam mit Andreas Ruhula das Hatha Vinyasa Parampara Yogastudio in Mainz. Andreas Ruhula ist Leiter des Teacher-Trainings und gemeinsam bilden Sybille und er zukünftige Vinyasa Yogalehrer in Mainz, Darmstadt und Bochum aus. Sibylle beleuchtet heute mit mir die Vinyasa Yogastilrichtung. Seinen Ursprung, hat Vinyasa Yoga aus dem klassischen Ashtanga Yoga. Somit ist eine Vinyasa Stunde häufig sehr dynamisch und kraftvoll, kann aber auch mal sanft und meditativ aufgebaut sein. Eine klassische Vinyasa Stunde beinhaltet niemals nur die Asanas, sondern auch Atemübungen, Mantren, Meditation und eine Tiefenentspannung. Hör einfach mal rein, vielleicht bekommst Du danach ja auch Lust Deine Matte auszurollen und kannst somit Deinen Monkey Mind zum Schweigen bringen!?
Wo hat Yoga seinen Ursprung? - Überlegungen und Einsichten. Einige Infos zum Thema " Wo hat Yoga seinen Ursprung?" in diesem kurzen Vortragsaudio. Sukadev geht auf Fragen ein rund um Yoga Wissen, Teil der Fragen zum Themenbereich. Dieser Kurzvortrag gehört zum Yoga und Meditation Vortrag Podcast. Hast du Interesse, mehr zu erfahren zu den Themen Yoga Wissen und Yoga ? Dann interessieren dich vielleicht auch unsere Yoga und Meditation Einführung Seminare.
Predigt: Jürg Birnstiel
Predigt: Jürg Birnstiel
Wo hat Sanskrit seinen Ursprung? - Gedanken und Überlegungen. Einige Infos zum Thema " Wo hat Sanskrit seinen Ursprung?" in diesem kleinen, aber feinen Kurzaudio. Der Yogalehrer Sukadev geht auf Fragen ein rund um Sanskrit, Teil der Fragen zum Themenbereich. Dieser Kurzvortrag gehört zum Sanskrit Podcast. Hast du Interesse, mehr zu erfahren zu den Themen Sanskrit und Indische_Sprachen ? Dann interessieren dich vielleicht auch unsere Sanskrit lernen Seminare.
Der Mensch träumte schon immer von der Zukunft. Besonders damals, in der Vergangenheit. Seinen Ursprung hat dieses Übermorgen von Gestern in der Spekulation der Futurologen und in der Fiction, die man Science nennt. Gerrit und Sebastian nähern sich diesen Träumen an, sowohl den optimistisch-utopischen als auch den finster-dystopischen: Wie viel von dem, was man sich seinerzeit ausmalte, ist bis heute wahr geworden? Im weiteren Gespräch mit Susanne und Fabian geht es darum, wie ihre Heimatstadt Lüdenscheid die Science-Fiction im Jahre 1971 in die Realität holen wollte. Mit einer beispiellosen und aufwendigen Ausstellung nämlich, die einer spießigen Gesellschaft, frisch dem Wirtschaftswunder entwachsen, das Wohnen von Morgen präsentierte. Eine Ausstellung, die selbst eine Art Traum (oder vielleicht Alptraum) war. Und was ist das für ein Hügel über Lüdenscheid, auf dem Jan und Sebastian Westentaschen-Archäologie betreiben? Dies ist die vierte und letzte Rückspultaste-Sendung anlässlich des 750jährigen Jubiläums der Stadt Lüdenscheid.
Miteinander reden. mit Michael Lorenz | Dialoge und Präsentieren.
Etwa jeder sechste Mensch ist hochsensibel - die wenigsten wissen es von sich und wundern sich warum sie teilweise "anders" sind. Seinen Ursprung hat die Hochsensibilität, von der US-Amerikanerin Elain Aron als "High sensitiv person" bezeichnet, erst in 1990ger Jahren. Damit werden Menschen bezeichnet, die Einflüsse und Reize wie Licht und Geräusche von außen nicht filtern können. Hochsensible Menschen nehmen etwa sechs Mal mehr als Normalsensible auf. Als Unterkategorie dazu sind hochsensitive Menschen in der Lage "Schwingungen", also Stimmungen und Empathie, von anderen Menschen intensiver wahrzunehmen. In beiden Fällen gilt: Menschen mit diesen Fähigkeiten sind sich dessen selten bewusst und ordnen sie eher als Belastung und Makel ein. Anzeichen für Hochsensibilität sind u.a. intensives Empfinden und Erleben, hohes Begeisterungsfähigkeit, vielfältige Interessen, ausgeprägtes Langzeitgedächtnis, Denken in größeren Zusammenhängen, Harmoniebedürfnis. Torsten-Roman Jacke ist Experte für hochsensible Menschen in Unternehmen (Hidden Talents in Organisations) und selbst hochsensibel. Mit dem Bielefelder spreche ich in dieser Folge über den Ursprung und die Definition von HochsensibilitätTorstens erste Berührungspunkte zur Hochsensibilität und sein Weg zum Counselormögliche Anzeichen von Hochsensibilitätden richtigen Einsatz von hochsensiblen Menschen in OrganisationenAuswirkungen und Nutzen für Mitarbeiter und UnternehmenTorsten beste Tipps für wirksame Kommunikation Torsten Jacke hat es sich zur Aufgabe gemacht diese speziellen Begabungen und Fähigkeiten für Unternehmen optimal einzusetzen. Er beschäftigt sich damit hochsensible Menschen in Unternehmen zu identifizieren ebenso wie für jene ideale Rahmenbedingungen zu schaffen. Das hat zahlreiche Vorteile für Mitarbeiter und Unternehmen: geeignetes Personal einstellen, Fluktuation von eigentlich wertvollen MA zu vermeiden, mehr Kreativität/ Innovation durch neue Zusammenstellung von Teams fördern, Arbeitgeberattraktivität als Teil von Employer Branding steigern usw. Du möchtest mehr über die Folge und Torsten Jacke erfahren? Hier findest Du eine Zusammenfassung der Folge und "DIE 10 Fragen an": http://miteinanderreden-podcast.de/2018/07/11/torsten-roman-jacke-hochsensibilitaet SHOWNOTES Test Hochsensibilität von Dr. Guido Gebauer http://hochsensible.eu/2017/06/10/hochsensibilitaetstest-hsp-test/Dr. Elaine Aron, Begründerin Hochsensibilität: https://hsperson.com/Website Troja: https://aktivist42.de/Troja bei Facebook: https://www.facebook.com/trojaAKTIVIST42/Troja bei Instagram: https://www.instagram.com/torstenroman/Troja bei Twitter: https://twitter.com/trojaAKTIVIST42Troja bei XING: https://www.xing.com/profile/TorstenRoman_Jacke/cvTroja bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/torsten-roman-jacke-26282a14/Troja bei Google+: https://plus.google.com/+TorstenRomanJackeBlog Zukunft der Arbeit: https://www.zukunftderarbeit.de/2017/06/28/sie-sind-unter-uns-hsp-und-mmbb/Blog Nierada Marketing: http://nierada-marketing.de/torsten-vertriebsaktivist/Blog Anwaltskanzlei Flämig: https://www.kanzlei-flaemig.de/menschen-mit-besonderer-begabung/Blog Soulworx: http://soulworx.de/hochsensible-personen/10 Fragen an: http://miteinanderreden-podcast.de/2018/07/11/torsten-roman-jacke-hochsensibilitaetWebsite Michael KUNDENFOKUSSIERT: http://www.kundenfokussiert.deMichael bei Facebook: https://www.facebook.com/michael.lorenz.923724Michael bei Instagram: https://www.instagram.com/michaellorenz_official/Michael bei Twitter: https://twitter.com/heyhomiloMichael bei XING: https://www.xing.com/profile/Michael_Lorenz3Michael bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/michael-lorenz/ li.li1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; line-height: 22.0px; font: 14.0px Helvetica; color: #383838; -webkit-text-stroke: #383838} span.s1 {-webkit-text-stroke: 0px #000000} span.s2 {font-kerning: none} ul.ul1 {list-style-type: disc}
Seinen Ursprung hat Alex Seiser in einer Biergarten Gastronomie. Wie er es trotz gefallener Banane und als Pausenclown zum Restaurantleiter und Sommelier eines Zweisterne Restaurants geschafft hat, berichtet im Interview mit Patrick Nottebaum.
Unglaublich hohe Zinsen aufs Ersparte - wer will das nicht. Immer wieder fallen Menschen auf das "Schneeballsystem" rein und verlieren ihr Geld. Seinen Ursprung hat dieses Prinzip in Bayern. Eine unglaubliche Geschichte!
Unglaublich hohe Zinsen aufs Ersparte - wer will das nicht. Immer wieder fallen Menschen auf das "Schneeballsystem" rein und verlieren ihr Geld. Seinen Ursprung hat dieses Prinzip in Bayern. Eine unglaubliche Geschichte!
Employer Branding Was ist das Geheimnis von Unternehmen mit hoher Mitarbeiterzufriedenheit? Eines können wird Dir gleich vorweg verraten: Ein gutes Gehalt, ein dynamisches Team und gute Karrierechancen alleine sind es nicht. Mit diesen Benefits wirbt inzwischen nämlich so gut wie jedes Unternehmen in seinen Stellenanzeigen. Sie reichen daher nicht mehr aus, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Vielmehr gilt für Arbeitgeber dasselbe wie für Arbeitnehmer: Wer heute aus der Masse herausstechen möchte, muss zur Marke werden. Und was dem Arbeitnehmer die Personal Brand ist, ist dem Arbeitgeber die Arbeitgebermarke. Das Zauberwort lautet daher Employer Branding. Was sich hinter diesem Begriff versteckt, wie Employer Branding funktioniert und wie Du selbst zur Arbeitgebermarke wirst, erfährst Du im folgenden Artikel. Das bedeutet Employer Branding Employer Branding heißt, als Arbeitgeber zur Marke werden. Seinen Ursprung hat der Begriff Employer Branding in den 1990er-Jahren. Damals wurde er von Tim Ambler und Simon Barrow begründet. Diese definieren Employer Branding als “die Summe an funktionellen, wirtschaftlichen und psychologischen Vorteilen durch eine Anstellung, die dem anstellenden Arbeitgeber zugeschrieben wird.” Du sollst Dich bzw. Dein Unternehmen als Arbeitgeber mit positiven Eigenschaften aufladen, die potenzielle Bewerber dann automatisch mit Deinem Unternehmen assoziieren. Auf diese Weise wirst Du – vereinfacht gesagt – in den Köpfen der Menschen zum attraktiven Arbeitgeber. Hierbei gilt es vor allem, sich auf individuelle Stärken zu besinnen und diese möglichst konkret zu formulieren. Allgemeinplätze wie angenehmes Arbeitsklima und freundliches Team mögen zwar gut und schön klingen und auch durchaus positiv sein, alleine reichen sie jedoch längst nicht mehr aus, um Talente anzulocken. Und welches Unternehmen wirbt nicht mit den genannten Eigenschaften? Eben. Aus diesem Grund musst Du bei Deinem Unternehmen bzw. Dir als Arbeitgeber Eigenschaften und Benefits herausstreichen, die sonst niemand bietet. So kannst Du Dich erfolgreich von Mitbewerbern abgrenzen und Dich eindeutig auf dem Markt positionieren. Zudem bleibst Du potenziellen Bewerbern so auch eher im Gedächtnis. Dabei reicht es jedoch nicht aus, eine Arbeitgebermarke zu werden. Um wirklich erfolgreich zu sein, muss Dein Unternehmen zur starken Arbeitgebermarke werden. Nur so werden die großen und vielversprechenden Talente auf Dein Unternehmen aufmerksam und ziehen dieses als Arbeitgeber in Betracht. Recruiting ist nämlich längst kein Zuckerschlecken mehr und wer die besten Köpfe haben will, muss um diese kämpfen. Die Ziele von Employer Branding Der Aufbau einer Arbeitgebermarke hat vor allem zwei Ziele: Die Gewinnung neuer Mitarbeiter. Employer Branding sorgt dafür, dass die Stärken Deines Unternehmens deutlich herausgestellt werden. Dein Unternehmen erhält ein klar umrissenes Image und einen hohen Bekanntheitsgrad. Es steht eindeutig für bestimmte Eigenschaften und wird von potenziellen Bewerbern automatisch mit diesen in Verbindung gebracht. Mehr noch: Als starke Marke wird es zur Autorität in seiner Branche. Die Bindung bestehender Mitarbeiter. Die Mitarbeiter Deines Unternehmens identifizieren sich mit diesem und den Werten, wofür es steht. Sie werden sozusagen zu Unternehmensbotschaftern und zu einem Teil der Marke. Auf diese Weise kann die Mitarbeiterbindung intensiv und nachhaltig gestärkt werden. Employer Branding spricht nicht nur Bewerber, sondern auch bereits im Unternehmen tätige Mitarbeiter an. So geht es beim Employer Branding darum, die Marke so begehrenswert erscheinen zu lassen, dass jetzige und zukünftige Mitarbeiter sich mit dieser identifizieren und unbedingt ein Teil davon werden Support the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Wir freuen uns, euch heute wieder in einem neuen Esport-Talk Podcast begrüßen zu dürfen. Heute zu Gast ist Steffen "KnowMe" Fritzemeier. Seinen Ursprung fand KnowMe in Spiel StarCraft, wo er auf Karten wie Ice Hunters und Big Game Hunters aktiv spielte. Was aber viele vielleicht nicht wussten ist, dass er sich den Namen KnowMe erst später gegeben hat. Früher nannte sich Steffen nämlich FeNiX. Im Jahre 2000 gründete er dann zusammen mit seinem Freund YouBetterRun den Clan YouBetter. Nach einiger Zeit aber verließ KnowMe den Clan wieder und widmete sich dem Spiel WarCraft 3, wo er einem großen Clan beitrat, welcher sich Projekt - Warcraft nannte. In diesem Clan verweilte er mehrere Jahre während er unter anderem auch bei Turnieren wie dem Go4WC3 Cup mitwirkte. Derzeit ist er ProGamer im Bereich Heros Of The Storm und verstärkt eines der besten Teams Europas: mYinsanity. Wenn ihr mehr über KnowMe wissen wollt, dann findet Ihr diverse Information im aktuellsten Podcast. Viel Spaß beim Anhören! Hier erfährt ihr mehr über KnowMe: FACEBOOK: https://www.facebook.com/KnowMeSc2/ TWITTER: https://twitter.com/YouBetterKnowMe TWITCH: https://www.twitch.tv/youbetterknowme YOUTUBE: https://www.youtube.com/channel/UCq9jDjgGQyONbvK5zEIEt_A
Das kann man sich recht gut vorstellen: Die Leute hatten früher ihre Wertsachen in Beuteln bei sich. Und Beutelschneider waren geschickt genug, um einem anderen den Beutel …