Podcasts about bewegungsenergie

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Latest podcast episodes about bewegungsenergie

Verstehe Ayurveda. Verstehe Dich.
#32 Das Vata Syndrom - Phänomen unserer Zeit mit Dr.med. Helene Atalla

Verstehe Ayurveda. Verstehe Dich.

Play Episode Listen Later Aug 8, 2024 53:34


Dieses Interview ist aus einem Newmoon Talk mit Dr. Helene Atalla, Fachärztin für Innere Medizin, Allgemeinmedizin und Ayurveda-Expertin. Die feinstoffliche Bewegungsenergie von Vata ist heute bei den meisten von uns erhöht und bringt vielschichtige Probleme mit sich, die schulmedizinisch oft nicht an der Wurzel behandelt werden können. **Das hörst Du im Interview:** - Das Vata-Syndrom - was ist das? - Was macht Vata mit uns und was passiert bei einer Erhöhung? - Psychosomatische Krankheitsbilder aus ayurvedischer Sicht - Familienalltag heute, was ist Vata erhöhend? - Erste Anzeichen einer Vata Erhöhung erkennen - Tipps, um Vata in Balance zu halten **Zum Interview mit Video auf Youtube:** https://youtu.be/7IzgRBc-HIo?feature=shared **Links zu Dr. Helene Atalla** Website: https://www.drheleneatalla.at Instagram: https://www.instagram.com/dr_med_helene_atalla/ Facebook: https://www.facebook.com/dr.med.helene.atalla **ÜBER UNS** Zum aktuellen Kursangebot (auch Kurse mit Dr. Helene Atalla): https://jadeflower.academy/kursangebot/ Website: https://jadeflower.academy/ Instagram: https://www.instagram.com/jadeflower.academy/ Youtube: https://www.youtube.com/@jadeflower.academy Impressum: https://jadeflower.academy/impressum/

Hör dich klug! - Dein Wissenspodcast
Wieso hüpfen Flummis?

Hör dich klug! - Dein Wissenspodcast

Play Episode Listen Later May 15, 2024 3:30


Linus spielt gern mit Flummis und fragt sich: Wieso hüpfen sie? Olaf recherchiert und weiß die Antwort.

Lebe glücklich mit Linda Giese – Dein Podcast für deine Seele.
#538 Zögerst du noch oder nutzt diese gigantische Chance?

Lebe glücklich mit Linda Giese – Dein Podcast für deine Seele.

Play Episode Listen Later Dec 3, 2023 23:37


Wir befinden uns immer noch in einer Bewegungsenergie, die uns in unsere Meisterenergie hineinträgt. Ein unglaublicher Transformationsprozess, denn das Bewusstsein strebt jetzt eine sehr tiefgründige Transformation in 6 relevanten Bereichen an.  Viel Freude beim Anhören!  Deine Linda ❤️

Dr. Schmidt erklärt die Welt
Wohin treiben die Kontinente?

Dr. Schmidt erklärt die Welt

Play Episode Listen Later Nov 17, 2023 15:53


Die sieben Kontinente auf der Erde könnten in ein paar 100 Millionen Jahren zu einem großen Superkontinent werden. Wie passiert das? Die bewegen sich, das kann man durch GPS ziemlich genau messen. Die Kontinentränder bewegen sich derzeit zwischen ein und zehn Zentimetern pro Jahr. Das ist nicht rasend viel, wenn man bedenkt, wie groß die sind. Aber wir reden ja von Millionen Jahren, und Millionen von Zentimetern sind dann schon eine ganz andere Größenordnung. Es gab schon mal einen Superkontinent. Vor mindestens 300 Millionen Jahren gab es schon mal einen Kontinent, bei dem praktisch alle uns heute bekannten Landmassen verbunden waren. Die Idee, dass das so gewesen sein muss, ist schon recht alt. Als im 16. Jahrhundert die ersten halbwegs genauen Weltkarten entstanden sind, hat einer der Kartografen anhand der Küstenlinie von Südamerika und Westafrika geschlussfolgert, dass da wohl mal was zusammengehangen haben muss. Denn wenn man die Kontinente als Puzzlestücke nimmt und diese beiden zusammenlegt, dann sieht man eine ziemliche Passgenauigkeit. Und das gibt es woanders auch: Madagaskar beispielsweise hing ursprünglich am heutigen Afrika. Und als die Paläontologie entstand, also seit man ausgestorbene Pflanzen und Tiere aus alten Gesteinsschichten ausgräbt und datieren kann, hat man außerdem gesehen, dass gleiche Tier- und Pflanzenarten auf heute getrennten Kontinenten vorkamen. Die Evolutionstheorie ließe bei getrennten Lebensräumen größere Unterschiede erwarten. Inzwischen hat man sogar Saurierskelette in der Antarktis gefunden, die für wechselwarme Tiere definitiv ungeeignet wäre. Das heißt, die Antarktis muss als Kontinent früher wesentlich näher am Äquator gewesen sein. Wie und warum bewegen sich die Kontinentalplatten? Alexander von Humboldt glaubte, dass es einen katastrophalen Wasserdurchbruch gegeben haben müsse zwischen Afrika und Südamerika. Schon etwas früher hatte Benjamin Franklin vermutet, dass die Erdoberfläche als Kruste auf einer sehr dichten, zähen Flüssigkeit schwimmen würde. Damit wäre denkbar, dass sich Kontinente bewegen. Das ist relativ nahe an der Theorie des Österreichers Otto Ampferer, der postulierte, dass der flüssige Erdmantel unter der Erdkruste gewissermaßen aufwallt und dass diese Wallungen die Bewegungsenergie für die Kontinentalplatten liefern. Diese Theorie dominiert seit den 1960er Jahren als Erklärung für die von Alfred Wegener festgestellte Kontinentaldrift. Lässt sich vorhersagen, wohin sich die Platten bewegen? Das ist ein Schwachpunkt. Es gab vor einiger Zeit eine Untersuchung, in der geschaut wurde, warum Afrika und Südamerika nicht an einer anderen Stelle auseinandergezogen wurden. Denn es gibt auch eine alte Bruchzone von Libyen bis nach Nigeria. Und den neueren ostafrikanischen Grabenbruch vom Roten Meer bis zum Malawisee. Aktuelle Modelle sagen, dass sich dort die Erde weiter auseinanderschiebt, sodass irgendwann das Meer quer durch Afrika durchbrechen wird. Aber das dauert noch ein paar Millionen Jahre. Die Frage ist eh, ob es dann überhaupt noch Menschen gibt, die davon bedroht werden könnten. Könnten Menschen denn auf einem Superkontinent gut leben? Dessen Entstehung wäre auf jeden Fall mit erheblichen Veränderungen verbunden, die nach menschlichen Maßstäben katastrophal wären. Man muss zum Beispiel mit großräumigem Vulkanismus rechnen, der massive Erhöhungen der CO2-Konzentration der Erdatmosphäre zur Folge hätte, weit über dem, was wir bislang als menschliche Zivilisation verbrochen haben. Die mittlere Temperatur auf dieser entstehenden Superkontinentalplatte dürfte dann um die 40 Grad liegen. Das ist wahrscheinlich nur noch was für Echsen und Insekten.

Selbstheilung durch Gedanken
Ungelebte Emotionen - Die Ursache von Krankheit und Symptomen!

Selbstheilung durch Gedanken

Play Episode Listen Later Oct 28, 2023 25:14


Folge 9: Ungelebte Emotionen - Die Ursache von Krankheit und Symptomen! Ungelebte Emotionen bilden die Basis von Symptomen und Krankheit. Denn wie das Wort Emotion schon schön beschreibt, sind Emotionen nichts anderes als Bewegungsenergie, die, wenn sie nicht bewegt wird, Bewegung erschafft.  In dieser ersten Folge will ich etwas näher auf das Thema Emotionen eingehen und dir zeigen, wie du erkennst, welche Emotion wichtig für dich und deine Erkrankung sein kann. Ich wünsche dir viele gute Erkenntnisse beim Zuhören und bis nächste Woche Samstag 12:00 Uhr! Alles Liebe euer Aaron❤️❤️❤️ Mein 2. Podcast: Lebensliebe ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://open.spotify.com/show/4fYY9n2a7dSUjmMOuJuSaL⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Benötigst du aktuell Unterstützung oder Hilfe bei der Bearbeitung spezifischer Krankheitsbilder oder Symptome? Dann melde dich jetzt ganz einfach und unverbindlich per E-Mail oder über meine Webseite bei mir. Ich freue mich auf dich! Kontakt & Terminanfragen:  E-Mail: aaron.jurenka@gmx.de  Webseite: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://aaronjurenka.com/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Instagram: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.instagram.com/aaronjurenka?igsh=MTgyYzh3bWF6dTN3ZA%3D%3D&utm_source=qr⁠⁠⁠⁠ YouTube: ⁠https://youtube.com/@Aaronjurenka?si=jV8dM-PUVly0Dxr1⁠ Mehr zu der Thematik findest du auch bei folgenden Autoren: - ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Alan Watts⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ - ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Dr. Rüdiger Dahlke ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ - Randolf Schäfer - Thorwart Detlefson - ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Osho (Indischer Lehrer)⁠

Selbstheilung durch Gedanken
Gefangene Emotionen lösen - Befreiung von Krankheit und Symptomen

Selbstheilung durch Gedanken

Play Episode Listen Later Oct 28, 2023 15:51


Folge 11: Gefangene Emotionen lösen - Befreiung von Krankheit und Symptomen In dieser Podcastfolge möchte ich dir einige wichtige Tools vorstellen, wie du deine gefangenen Emotionen befreien kannst. Denn gefangene Emotionen sind der Ursprung für Krankheit und Symptome. Bedeutet, wenn du anfängst diese Bewegungsenergie zu lösen und zu leben, nimmst du deinem Körper die Energie um daraus Krankheiten oder Symptome zu kreieren.  Ich wünsche dir viele gute Erkenntnisse beim Zuhören und bis nächste Woche Samstag 12:00 Uhr! Alles Liebe euer Aaron❤️❤️❤️ Mein 2. Podcast: Lebensliebe ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://open.spotify.com/show/4fYY9n2a7dSUjmMOuJuSaL⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Benötigst du aktuell Unterstützung oder Hilfe bei der Bearbeitung spezifischer Krankheitsbilder oder Symptome? Dann melde dich jetzt ganz einfach und unverbindlich per E-Mail oder über meine Webseite bei mir. Ich freue mich auf dich! Kontakt & Terminanfragen:  E-Mail: aaron.jurenka@gmx.de  Webseite: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://aaronjurenka.com/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Instagram: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.instagram.com/aaronjurenka?igsh=MTgyYzh3bWF6dTN3ZA%3D%3D&utm_source=qr⁠⁠⁠⁠ YouTube: ⁠https://youtube.com/@Aaronjurenka?si=jV8dM-PUVly0Dxr1⁠ Mehr zu der Thematik findest du auch bei folgenden Autoren: - ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Alan Watts⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ - ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Dr. Rüdiger Dahlke ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ - Randolf Schäfer - Thorwart Detlefson - ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Osho (Indischer Lehrer)⁠⁠

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Die Fahrweise entscheidet: Effizientes Stromern in der Stadt, auf der Autobahn und über Land   Am Verbrauch zu sparen ist nicht nur Thema bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, sondern auch bei Elektroautos. Durch eine effiziente Fahrweise lässt sich Strom sparen. Am Beispiel des Kia Niro EV, der für Mitglieder des Clubs via Leasing auf der Plattform ADAC Fahrzeugwelt verfügbar ist, wurde effizientes Fahren in der Praxis erprobt. Laut einer Studie der ADAC SE beträgt der durchschnittliche Reichweitenwunsch derjenigen, die sich ein E-Auto anschaffen wollen, 440 Kilometer bei vollgeladener Batterie. Kia gibt für den Niro EV die WLTP-Normreichweite von 460 Kilometern an.   In städtischen Verkehrsszenarien Die Herstellerangaben (WLTP) sind im realen Fahrbetrieb über alle Verkehrswege hinweg (Autobahn, Landstraße, Stadt) in der Regel kaum zu erreichen. Aber: Insbesondere im Stadtverkehr kann die WLTP-Reichweite nicht nur erlangt, sondern sogar übertroffen werden. Städtische Verkehrsszenarien erfordern jedoch eine besondere Fahrweise, um die Reichweite des Elektrofahrzeugs zu optimieren. So hilft etwa eine behutsame Beschleunigung, den Energieverbrauch zu reduzieren. Gerade im Stop-and-Go-Verkehr ist vorausschauendes Fahren von Vorteil. Durch rechtzeitiges Ausrollen des Fahrzeugs wird die Bewegungsenergie genutzt und Antriebsenergie eingespart. Im Stadtverkehr zahlt sich außerdem die Rekuperation besonders aus. Beim Heranfahren an Ampeln oder im stockenden Verkehr wird kinetische in elektrische Energie umgewandelt, um die Batterie aufzuladen. Wenn der Fahrer mit seinem E-Auto gut vertraut ist, gehört die Nutzung verschiedener Rekuperationsstufen zur individuellen Fahrweise. Der Kia Niro EV beispielsweise hat vier, wählbar über Paddles am Lenkrad.   „Mitschwimmen“ auf der Autobahn   Effizientes und vorausschauendes Fahren trägt auch auf der Autobahn zur Maximierung der Reichweite bei. „Mitschwimmen“ im Verkehrsfluss bedeutet eine Anpassung an die Geschwindigkeit der anderen Verkehrsteilnehmer, und zwar so, dass nicht viele Überhol- oder Bremsmanöver nötig sind. Der Tempomat hilft, eine konstante Geschwindigkeit zu halten und so den Energieverbrauch zu kontrollieren. Auch das sogenannte „Segeln“ kann Energienutzen bringen: Ähnlich wie beim Auskuppeln bei einem Verbrennungsmotor rollt das Fahrzeug und schont so den Stromvorrat. Was auf der Autobahn weniger rekuperiert wird, kann in vielen Fällen weiter gerollt werden. Außerdem hilft auf der Autobahn ein gemäßigtes Tempo in Sachen Energie und Reichweite.     Fotos: ADAC SE Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die sogenannte Gegenwart
Können wir ohne Energie leben?

Die sogenannte Gegenwart

Play Episode Listen Later Oct 17, 2022 64:28


Wir sind im Energiekrieg, das Gas ist knapp und plötzlich fehlt uns etwas, was wir eigentlich als schmutzig und niedrig empfinden: die Energie. Warum hat sie so einen schlechten Ruf? Aus dem Physikunterricht erinnert man sich vielleicht noch: Es gibt kinetische Energie, Strahlungsenergie, elektrische Energie. Pflanzen nehmen die Energie der Sonne auf, Tiere fressen die Pflanzen und verwandeln die aufgenommene Energie in Bewegungsenergie, bis der Mensch das Tier erjagt und verspeist und mit der aufgenommenen Energie sein Gehirn versorgt, um eine mathematische Gleichung zu lösen. Alles ist Energie, nichts ist denkbar ohne Energie und deshalb ist es ein bisschen überraschend, dass die Energie einen so schlechten Ruf hat. Es fing alles an mit Prometheus, der den Göttern das Feuer geraubt und den Menschen gebracht hatte: Seither wächst die Zivilisation in dem Maße, in dem sie ihre Energieproduktion zu steigern vermag. Historiker wie Ian Morris bemessen den Zivilisationsstand von Gesellschaften am Maß ihrer Energieproduktion und doch lautet in progressiven Milieus in Europa die Parole: je weniger Energie, desto besser! Jedes Joules ist eines zu viel! "Degrowth!" Das sagte sich indes leicht nur, solange die Energie noch im Überfluss vorhanden war. Das hat sich radikal geändert. Energie ist zu einem zu knappen und zu teuren Gut geworden. Ijoma Mangold und Lars Weisbrod begeistern sich in der neuen Folge des Feuilletonpodcasts für die Energie: Ist sie die Maßeinheit, in der sich alles, was Menschen tun, beziffern lässt? Wie haben in der Geschichte der Menschheit verschiedene Energiequellen unsere Moralvorstellungen geprägt? Und was macht gerade die grünen, erneuerbaren Energien zu so einer hoffnungsvollen Erfindung, auf die selbst ein Prometheus stolz wäre?

Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
Eilmeldung Folge 37: KW 04, der Newsflash mit Ari Gosch und Claudia Jakobshagen

Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen

Play Episode Listen Later Jan 25, 2022 23:50


Themen in der 4. KW:Die Inbetriebnahme von Frankreichs neuem Atomkraftwerk Flamanville verzögert sich weiter.|Fast zwei Drittel der neu aufgenommenen Corona-Patient*innen auf deutschen Intensivstationen sind ungeimpft.|Die Homeschooling-Phase hat sich auch vorteilhaft auf das gesundheitliche Wohlbefinden vieler Jugendlicher ausgewirkt. |Der so genannte "König des Kindermusicals", CHRISTIAN BERG, ist im Alter von 55 Jahren gestorben.|Die Band Coldplay will mit der Bewegungsenergie des tanzenden Publikums ihre Konzerte am Laufen halten.|Weimar-Korrespondent Pierre Deason steht fassungslos vor einer Wand. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Beyond Perception
#47 | Bewusstseinserweiterung durch Wasser + (Feinstoffliche) Wasserbelebung durch Implosion, Nullpunktfeld & Wirbeltechnologie + Torus: Tunnel in andere Bewusstseins Dimensionen | Werner Habermeier

Beyond Perception

Play Episode Listen Later Aug 24, 2021 91:01


Werner Habermeier ist Forscher & Entwickler, insbesondere von #Wirbeltechnologie & Wasseraufbereitung, und Gründer & Geschäftsführer von #Aquadea ('Wassergöttin'). Und ermöglicht über verschiedene Produkte, zB Wasseraufbereiter & Duschköpfe, Wirbeltechnologie in den Alltag zu integrieren und hierdurch den Mensch zu befähigen sich selbst zu finden. Wir Menschen bestehen zu 65%, die Erdoberfläche zu 70% aus Wasser. In diesem faszinierenden Gespräch gehen wir dem Mysterium Wasser auf den Grund, insbesondere im Hinblick auf die Erweiterung unseres Bewusstseins! Höhepunkte: - Warum wir maximal 10% über Wasser wissen und Erklärungsversuche - Wassercluster & die verschiedenen Ebenen der Wasseraufbereitung - Die feinstoffliche Ebene von Wasser und dessen Gedächtnis - Warum Leitungswasser apathisch, tot & ohne Bewegungsenergie ist - Messung der Lebensenergie über Bovis Einheiten - Wasserbelebung, Seele & innere Intelligenz des Wassers - Warum Wasser nicht statisch ist & hexagonales Wasser, die 4. Phase nach G. Pollack, nur ein momentaner Zustand von vielen ist - Wasser als Antenne zum Grundaufbau der Natur - Fraktale Strukturen in lebendigen Wasserkristallen - Zusammenhang von Geist, Licht und Wasser - Wasser & Wasserstoff als Normal vs. übrige Stoffe des Periodensystems als Anomalie - Wie man ein gutes Wasser erschmecken kann - Potenzierung von Wasser bis in geistige Schwingungen - Nullpunktfeld und Bewusstseinsdimensionen - Torus als Tunnel in andere Dimensionen - Mögliches Spannungsdifferential zwischen individuellem Bewusstsein und hoch schwingendem Wasser und dessen Auswirkungen - Auflösen von Mustern: Bewusst werden des Unbewussten durch Wasser - Numerologische Potenzierung von Wirbeln & verschiedene Bewusstseinsräume - Verifizierung der Schwingungsveränderung durch Aurafotographie - Kohärenz der Chakren durch 7 min Duschen - Abschwächen von feinstofflichen Kontrollmustern mit Auswirkung auf das physische Gewicht - Viktor Schaubergers Wasserexperiment: Sinkendes Körpergewicht durch Heilwasser - Natürlicher Aufbau vs. künstliches / kunststoffliches Chaos - Ordnungsprinzip: Heilige Geometrie, Fibonacci Spirale, Goldener Schnitt - Implosionstechnik, Vakuum & Selbstbeschleunigung - Überwindung der Dualität durch Wirbel - Edelmetalle, Kristalle und deren Eigenfrequenz - Warum Torusfelder durch Wirbel (-technologie) stetig weiter wachsen - Der Torus Buster: Ordnung für die Atmosphäre nach Wilhelm Reich - Aquadea 21: Projekt zur globalen Bewusstseinsanhebung - Freie Energie mit Implosion Technik nach Viktor Schauberger ★★ AQUADEA GUTSCHEINE: ► Testdusche: "SIMONTEST100" (Download hier https://bit.ly/3kpnX2O) ► 15€ Rabatt: "Simon15" (Download hier https://bit.ly/3yfAf31) ► Über Werner Habermeier: Homepage: www.aquadea.store Telegram Gruppe: https://t.me/joinchat/rxfN8bHWHSVlODVi Youtube: https://www.youtube.com/user/SonjaRicosa/ ► Weitere Ressourcen: https://www.heartmath.org/gci/gcms/live-data/global-consciousness-project/ https://www.aquadea.de/aquadea-cloud-touch-based-on-wilhelm-reich-cloud-buster/ ---------------- ★★ SHARING = CARING if this episode was valuable, please review & share with others who could benefit from this information too! TY! ★★ SIGN UP for free workshops & more: https://simonrilling.com/newsletter ★★ SUPPORT my work @ http://paypal.me/simonrilling - truly appreciated ----------------

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
08.05.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later May 8, 2021 7:08


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Viele Verletzte bei Unruhen in Jerusalem Bei schweren Zusammenstößen zwischen Palästinensern und der israelischen Polizei in Ost-Jerusalem sind am letzten Freitag des Fastenmonats Ramadan mindestens 163 Palästinenser und sechs Polizisten verletzt worden. Vor der Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelberg attackierten Gläubige die Sicherheitskräfte mit Steinen, während die Polizei Gummigeschosse abfeuerte. Zuletzt verschärften sich die Spannungen wegen der drohenden Zwangsräumung von Häusern palästinensischer Familien im Ostteil Jerusalems, den Israel annektiert hat. Seit Tagen kommt es deswegen täglich zu teils gewaltsamen Protesten. EU-Gipfel legt sich auf konkrete Sozialziele fest Beim Sozialgipfel in Portugal haben sich Vertreter der EU-Staaten, von Gewerkschaften und Arbeitgebern zu einem gerechten Aufschwung nach der Corona-Krise und zu einem sozialeren Europa bekannt. Sie billigten konkrete Ziele, um die soziale Lage bis 2030 spürbar zu verbessern. So soll bis zum Ende des Jahrzehnts eine Beschäftigungsquote von mindestens 78 Prozent in der EU erreicht werden. Mindestens 60 Prozent der Erwachsenen sollen jährlich Fortbildungskurse belegen und die Zahl der Menschen, die von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht sind, soll um mindestens 15 Millionen sinken. WHO: Anderen Ländern droht gleiche Corona-Krise wie Indien Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor dem Risiko weiterer verheerender Corona-Ausbrüche nach dem Muster Indiens. WHO-Nothilfekoordinator Mike Ryan sagte, das Virus habe eine enorme Bewegungsenergie und eine massive Infektionskraft. In manchen Ländern entwickele sich die Lage schon ähnlich wie in Indien, sagte Ryan, ohne Namen zu nennen. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus verwies auf die angespannte Lage in Brasilien und Nepal. Schottische Nationalpartei steuert Wahlsieg an In Schottland hat die für Unabhängigkeit kämpfende Nationalpartei SNP bei der Regionalwahl einen Großteil der ausgezählten Parlamentssitze gewonnen. Am Abend gewann sie 38 von 47 Mandaten. Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon (SNP) zeigte sich zuversichtlich, dass ihre Partei zum vierten Mal in Folge die Wahl gewinnen werde. Nur wenn die SNP die absolute Mehrheit erringt, will sie Ende 2023 eine neue Abstimmung über die Abtrennung vom Vereinigten Königreich ansetzen. Daher gilt die Wahl als entscheidend für die Zukunft Großbritanniens. Bundespräsident Steinmeier wirbt für Bürgerbeteiligung in Debatten über Europa Zum Europatag am Sonntag hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für eine europaweite Bürgerbeteiligung geworben. Mit 20 weiteren Staatsoberhäuptern der EU-Staaten rief er die Bürger auf, sich in die Diskussion über die Zukunft Europas einzubringen. Die Corona-Pandemie habe Fragen aufgeworfen, die unsere Art zu leben betreffen. Sie habe die Stärken der europäischen Integration aufgezeigt, aber auch ihre Schwächen. Ab Sonntag sollen ein Jahr lang Bürgerdebatten auf europäischer, nationaler und regionaler Ebene stattfinden, die Handlungsempfehlungen zu zentralen Fragen entwickeln können. Fußball: Augsburg patzt auch in Stuttgart Die Lage des FC Augsburg im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga hat sich auch durch die Rückkehr des Trainers Markus Weinzierl nicht entschärft. Das Team verlor mit 1 zu 2 beim VfB Stuttgart und wartet nun seit fünf Spielen auf einen Sieg. Der Aufsteiger Stuttgart wahrte mit dem Sieg seine Mini-Chance auf die Teilnahme am Europapokal.

Stimmenfang – Der Politik-Podcast von SPIEGEL ONLINE
Impfpflicht, Plastikverbot, Fleischverzicht: Brauchen wir den Nanny-Staat?

Stimmenfang – Der Politik-Podcast von SPIEGEL ONLINE

Play Episode Listen Later Apr 4, 2019 28:26


Je mehr der Staat reguliert, desto größer der Protest. Das zeigt die aktuelle Debatte über die Impfpflicht. Aber was, wenn wir Bürger uns einfach irrational verhalten? Müssen uns Gesetze und Verbote zur Vernunft bringen? ANZEIGE Stimmenfang wird heute wieder präsentiert von Audi, denn ab sofort gibt es eine neue Folge des Audi Podcast „Die Zukunft ist elektrisch“. Audi stellt im Podcast das Erleben von Elektromobilität in den Vordergrund und spricht mit Experten und Nutzern über wissenswerte Aspekte der E-Mobility. In der aktuellen Folge „Immer weiter“ wird eine spektakuläre Testfahrt mit dem e-tron begleitet. Er verfügt über ein Rekuperationssystem, das teilweise Bewegungsenergie in nutzbare elektrische Energie umwandelt. Außerdem spricht Audi in dieser Folge mit Twaice, einem Münchener Startup, das die Reichweite von Elektro-Akkus durch Künstliche Intelligenz verlängern will. Reinhören lohnt sich also! Den Podcast „Die Zukunft ist elektrisch“ finden Sie unter Audi-ETron-Podcast und auf allen gängigen Podcatchern. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp – beides unter der Nummer +49 40 38080 400. Sie können uns auch E-Mail an stimmenfang@spiegel.de schicken. Eine Übersicht aller bisherigen Stimmenfang-Episoden finden Sie hier: http://www.spiegel.de/thema/stimmenfang_podcast/

CD-Tipp
#01 Yo-Yo Ma spielt Bachs Cello-Suiten

CD-Tipp

Play Episode Listen Later Sep 24, 2018 4:08


Yo-Yo Ma taucht in Bachs Musik ein wie in einen Jungbrunnen. Spontan und zupackend wirkt sein Spiel, lustvoll, frei. Kein erhobener Zeigefinger, keine weihevolle Aura, keine didaktische Grübelei. Stattdessen tänzerischer Drive, Lust an der spielerischen Kombinatorik, mitreißende Bewegungsenergie.

Modellansatz
Lokale Turbulenzen

Modellansatz

Play Episode Listen Later Sep 27, 2017 84:56


Nikki Vercauteren erforscht an der Freien Universität Berlin die mehrskalige Analyse von atmosphärischen Prozessen und traf sich mit Sebastian Ritterbusch in der Urania Berlin, um über ihre Forschung und ihre Experimente auf Gletschern zu sprechen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme fand in der Urania das Banff Mountain Film Festival, des Banff Centre for Arts and Creativity aus Kanada, statt. Auf dem Campus des Banff Centre befindet sich auch die Banff International Research Station (BIRS), ein Forschungsinstitut und Tagungsort nach Vorbild des Mathematischen Forschungsinstituts Oberwolfach, das sich der mathematischen Forschung und internationalen Zusammenarbeit verschrieben hat, und welches Nikki Vercauteren Anfang des Jahres zu einem Workshop besuchen konnte. Das Forschungsgebiet der Meteorologie umfasst viele Phänomene, von denen einige durch Fluiddynamik beschrieben werden können. Dabei geht es um eine große Menge von Skalen, von der globalen Perspektive, über kontinentale Skalen zur Mesoskala im Wetterbericht und der Mikroskala zu lokalen Phänomenen. Die Skalen bilden sich auch in den Berechnungsmodellen für die Wettervorhersage wieder. Das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage (EZMW) betrachtet die globale Perspektive mit Hilfe von Ensemblevorhersagen. Von dort verfeinert das aus dem lokalen Modell des Deutschen Wetterdienstes (DWD) entstandene COSMO Modell die Vorhersage auf die europäische und schließlich nationale Ebenen. Hier geht es um die sehr lokale Analyse von Windgeschwindigkeiten, die bis zu 20mal pro Sekunde gemessen werden und damit die Analyse von lokalen Turbulenzen bis zum natürlichem Infraschall ermöglichen. Die Erfassung erfolgt mit Ultraschallanemometer bzw. ultrasonic anemometers, wo bei manchen Typen durch die Erfassung des Doppler-Effekts bewegter Staubteilchen die Bewegungsgeschwindigkeit der Luft durch mehrere Sensoren räumlich bestimmt wird. Teilweise werden auch Laser-Anemometer eingesetzt. Im Rahmen ihrer Promotion in Umweltwissenschaften an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) bekam Sie die Gelegenheit selbst vor Ort eine Messanlage auf einem Gletscher mit aufzubauen und in Stand zu halten. Der See- und Landwind sind typische Phänomene in der mikroskaligen Meteorologie, die Nikki Vercauteren zu ihrer Promotion am Genfersee zur Analyse von turbulenten Strömungen von Wasserdampf untersucht hat. Mit mehreren Laser-Doppler-Anemometern in einer Gitter-Aufstellung konnte sie so die Parametrisierung einer Large Eddy Simulation dadurch testen, in dem sie die im Modell angesetzte Energie in den kleinen Skalen mit den tatsächlichen Messungen vergleichen konnte. Kernpunkt der Betrachtung ist dabei das Problem des Turbulenzmodells: Als Verwirbelung in allen Skalen mit teilweise chaotischem Verhalten ist sie nicht vorhersagbar und kaum vollständig mathematisch beschreibbar. Sie spielt aber wegen der wichtigen Eigenschaften der Vermischung und Energietransfers eine elementare Rolle im Gesamtsystem. Glücklicherweise haben Turbulenzen beobachtete statistische und gemittelte Eigenschaften, die modelliert und damit im gewissen Rahmen und diesem Sinne mit Hilfe verschiedener Modelle durch identifizierte Parameter simuliert werden können. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Betrachtung der Grenzschicht über dem Erdboden, die zum einen durch die Sonneneinstrahlung besonders durch die Aufwärmung und Abkühlung der Erdoberfläche beinflusst wird und gleichzeitig den Bereich beschreibt, wo das bewegte Fluid Luft auf die stehenden Erde reagiert. Eine meteorologische Eigenschaft der unteren Grenzschicht ist das theoretische logarithmische Windprofil, das aber bei Sonneneinstrahlung oder Nachts durch Verformung der Turbulenzen Korrekturterme erforderlich macht. In einer Temperaturinversion wird die Grenzschicht stabiler und es bildet sich weniger Turbulenz aus, wodurch sich Schadstoffe auch weniger verteilen können. In diesen Wetterlagen kann sich durch den fehlenden Luftaustausch im Stadtgebiet leichter Smog bilden. Entgegen der Theorie kann es interessanterweise trotz stabiler Schichtung zu Turbulenzen kommen: Ein Grund dafür sind Erhebungen und Senken des Bodens, die Luftpakete beeinflussen und damit lokale Turbulenzen erzeugen können. Eine besondere Fragestellung ist hier die Frage nach der Intermittenz, wann ein stabiles dynamisches System chaotisch werden kann und umgekehrt. Ein anschauliches Beispiel von Intermittenz ist das Doppelpendel, das von einem sehr stabilen Verhalten plötzlich in chaotisches Verhalten umschwenken kann und umgekehrt: Trajektorie eines DoppelpendelsCC-BY-SA 100 Miezekatzen Leider ist bisher die Intermittenz in der Wettervorhersage nicht alleine aus der Theorie zu berechnen, jedoch kann man die Richardson-Zahl bestimmen, die den Temperaturgradienten in Verhältnis zur Windscherung stellt. Dieses Verhältnis kann man auch als Verhältnis der Energieverteilung zwischen kinetischer Bewegungsenergie und potentieller Wärmeenergie sehen und daraus Schlüsse auf die zu erwartende Turbulenz ziehen. Als ein dynamisches System sollten wir ähnlich wie beim Räuber-Beute Modell eine gegenseitige Beeinflussung der Parameter erkennen. Es sollte hier aus der Theorie auch eine kritische Zahl geben, ab der Intermittenz zu erwarten ist, doch die Messungen zeigen ein anderes Ergebnis: Gerade nachts bei wenig Turbulenz entstehen Zustände, die bisher nicht aus der Theorie zu erwarten sind. Das ist ein Problem für die nächtliche Wettervorhersage. In allgemeinen Strömungssimulationen sind es oft gerade die laminaren Strömungen, die besonders gut simulierbar und vorhersagbar sind. In der Wettervorhersage sind jedoch genau diese Strömungen ein Problem, da die Annahmen von Turbulenzmodellen nicht mehr stimmen, und beispielsweise die Theorie für das logarithmische Windprofil nicht mehr erfüllt ist. Diese Erkenntnisse führen auf einen neuen Ansatz, wie kleinskalige Phänomene in der Wettervorhersage berücksichtigt werden können: Die zentrale Frage, wie die in früheren Modellen fehlende Dissipation hinzugefügt werden kann, wird abhängig von der beobachteten Intermittenz mit einem statistischen Modell als stochastischen Prozess beantwortet. Dieser Ansatz erscheint besonders erfolgsversprechend, wenn man einen (nur) statistischen Zusammenhang zwischen der Intermittenz und der erforderlichen Dissipation aus den Beobachtungen nachweisen kann. Tatsächlich konnte durch statistisches Clustering und Wavelet-Analyse erstmalig nachgewiesen werden, dass im bisher gut verstanden geglaubten so genannten stark stabilen Regime es mehrere Zustände geben kann, die sich unterschiedlich verhalten. Für die Entwicklung der Wavelet-Transformation erhielt Yves Meyer den 2017 den Abelpreis. Im Gegensatz zur Fourier-Transformation berücksichtig die Wavelet-Transformation z.B. mit dem Haar-Wavelet die von der Frequenz abhängige zeitliche Auflösung von Ereignissen. So können Ereignisse mit hohen Frequenzen zeitlich viel genauer aufgelöst werden als Ereignisse mit tiefen Frequenzen. Das von Illia Horenko vorgeschlagene FEM-BV-VARX Verfahren kann nun mit den Erkenntnissen angewendet werden, in dem die verschiedenen Regimes als stochastische Modelle berücksichtigt und durch beobachtete bzw. simulierte externe Einflüsse gesteuert werden können. Darüber hinaus konnten weitere interessante Zusammenhänge durch die Analyse festgestellt werden: So scheinen im stabilen Regime langsame Wellenphänomene über mehrere Skalen hinweg getrennt zeitliche schnelle und lokale Turbulenzen auszulösen. Andere Phänomene verlaufen mit stärkeren Übergängen zwischen den Skalen. Aus der Mathematik ist Nikki Vercauteren über die Anwendungen in der Physik, Meteorologie und Geographie nun wieder zurück in ein mathematisches Institut zurückgekehrt, um die mathematischen Verfahren weiter zu entwickeln. Literatur und weiterführende Informationen N. Vercauteren, L. Mahrt, R. Klein: Investigation of interactions between scales of motion in the stable boundary layer, Quarterly Journal of the Royal Meteorological Society 142.699: 2424-2433, 2016. I. Horenko: On the identification of nonstationary factor models and their application to atmospheric data analysis, Journal of the Atmospheric Sciences 67.5: 1559-1574, 2010. L. Mahrt: Turbulence and Local Circulations Cesar Observatory, Cabauw site for meteorological research. Podcasts S. Hemri: Ensemblevorhersagen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 96, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. I. Waltschläger: Windsimulationen im Stadtgebiet, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 14, Fakultät für Mathematik, Karlsruhe Institut für Technologie (KIT), 2014. L. Wege: Schwebestaub und Wassertröpfchen. Wie Wolken Wetter machen. Folge 5 im KIT.audio Forschungspodcast des Karlsruher Instituts für Technologie, 2017. M. Wendisch: Meteorologie, omegatau Podcast von Markus Voelter, Nora Ludewig, Episode 037, 2010. R. Heise, K. Ohlmann, J. Hacker: Das Mountain Wave Project, omegatau Podcast von Markus Voelter, Nora Ludewig, Episode 042, 2010. B. Marzeion: Gletscher, Podcast Zeit für Wissenschaft von Melanie Bartos, Universität Innsbruck, 2015. B. Weinzierl: Die Atmosphäre, Raumzeit Podcast von Tim Pritlove, Metaebene Personal Media, 2011.

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Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/05
Trapping and cooling of single molecular ions for time resolved experiments

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Play Episode Listen Later Mar 14, 2011


In der vorliegenden Arbeit werden isolierte, einzeln ortsaufgelöste molekulare Ionen mit einer Femtosekundenspektroskopie auf der Basis von Einzelreaktionsereignissen untersucht. Für die zur simultanen Speicherung von atomaren und molekularen Ionen notwendige Radiofrequenzfalle wurde eine transportable Vakuumapparatur konzipiert und realisiert sowie die zugehörigen Lasersysteme aufgebaut und eingerichtet. Um die Ultrahochvakuumbedinungen bei 2e-10 mbar auch bei häufiger Molekülpräparation gewährleisten zu können, wurde ein modularer Aufbau gewählt, bei dem Präparations- und Expermentierbereich durch differentielle Pumpstrecken voneinander getrennt sind. Durch diese hindurch führt ein 48 cm langer Quadrupolionenleiter, in welchem Ionen zwischen den Kammern transferiert werden können. Entlang des Ionenleiters ermöglichen ringförmige Gleichspannungselektroden eine dreidimensionale Speicherung der Ionen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde mit atomaren 24Mg+ und molekularen 24MgH+ Ionen gearbeitet. Erstere werden durch Photoionisation von Magnesiumatomen aus einem thermischen Strahl erzeugt und ihre Bewegungsenergie durch Laserkühlung soweit reduziert, dass sie in etwa 20 μm Abstand voneinander in einer kristallinen Struktur erstarren. Magnesiumhydridionen werden nach Einleiten von Wasserstoffgas in einer photochemischen Reaktion mit 24Mg+ generiert und – von verbleibenden atomaren Ionen sympathetisch gekühlt – auf Gitterplätze des Kristalls integriert. Bei der Laserkühlung von 24Mg+ ausgesendete Fluoreszenzphotonen ermöglichen die optische Detektion der Ionen mit derzeit bis zu 1 μm Ortsauflösung. Die nicht fluoreszierenden molekularen Ionen werden indirekt als vermeintlich unbesetzte Stellen der Kristallstruktur sichtbar. Neben der Demonstration des Erfolges unseres Fallenkonzepts sowie dessen Charakterisierung bildet der verlustfreie, kontrollierte Transport von atomaren und molekularen Ionen aus dem Präparations- in den Experimentierbereich, eine wichtige Errungenschaft, welche zu einem kontinuierlichen Nachladen von Ionen mit einer Rate von über 100 Hz ausgebaut werden kann. Diese Arbeit präsentiert eine Machbarkeitsstudie zur Kombination von Präzisionsmethoden zweier Forschungsgebiete. Dazu wurde die Fallenapparatur mit einem weiteren Vakuumsystem, in dem ultraviolette Femtosekundenpulse erzeugt werden können, über ein System von differenziellen Pumpstrecken verbunden. Als Resultat werden 5 fs zeitaufgelöste Pump-Probe Experimente vorgestellt, die die Oszillation eines Vibrationswellenpaketes von individuellen 24MgH+ Molekülionen zeigen. Dabei wird die Bewegung des Wellenpaketes auf die Dissoziationswahrscheinlichkeit in einem bestimmten Zerfallskanal abgebildet. Einzelne Reaktionsereignisse konnten eindeutig nachgewiesen und daraus das zeitabhängige Verhalten extrahiert werden. Diese Resultate untermauern das Potenzial der von uns angestrebten Kombination der exzellenten Kontrolle über externe und interne Freiheitsgrade gespeicherter Ionen mit der extremen Zeitauflösung von modernen Kurzpulslasern. Weitere Arbeiten können die Vorteile beider Gebiete nutzen um bisher unzugängliche Experimente zu realisieren. Die besonderen Eigenschaften der präsentierten Apparatur sollten es beispielsweise erlauben, einzelne isolierte molekulare Ionen mit hoher räumlicher Präzision und wohl kontrollierten Anfangsbedingungen für zukünftige Strukturuntersuchungen mittels derzeit entstehender, intensiver Kurzpuls-Röntgenquellen an freien Elektronenlasern bereitzustellen.