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ROBERT MISIK IM GESPRÄCH MIT SAMIRA AKBARIANRECHT BRECHENGewaltfreier Widerstand, der Regeln und Gesetze bricht, ist eine große Erfolgsgeschichte. Das gilt in demokratischen Rechtsstaaten, in denen es spektakuläre symbolische Regelübertretungen schaffen, unterdrückte Themen auf die Tagesordnung zu bringen. Das gilt sogar in Diktaturen: Untersuchungen zeigen, dass von den „erfolgreichen“ und „teilweise erfolgreichen“ Kampagnen die strikt gewaltfreien viel öfter erfolgreich sind als die gewaltsamen. Weil durch den "David-gegen-Goliath“-Effekt die öffentliche Meinung sogar in Diktaturen häufig zugunsten der Protestierenden kippt. „Ziviler Ungehorsam“ in demokratischen Rechtsstaaten wiederum kann Themen in den Fokus rücken, die sonst ignoriert werden würden.Die 34jährige Frankfurter Juristin und Staatsrechtlerin Samira Akbarian hat sich nun dem Thema „Recht brechen“ in Demokratien angenommen, nicht weniger als „eine Theorie des zivilen Ungehorsams“ entworfen und dafür prompt mehrere Preise abgeräumt. In ihrer brillanten Untersuchung durchschreitet sie nicht nur historische Exempel wie die US-Bürgerrechtsbewegung, die Occupy-Bewegungen nach der Finanzkrise oder die Klima-Proteste, sie beleuchtet das Thema aus den verschiedenen Perspektiven: den juristischen, den diskurs-theoretischen, den moralphilosophischen Blickwinkeln. Doch was zeichnet zivilen Ungehorsam eigentlich aus? Recht zu brechen, so zeigt Samira Akbarian, kann gerade der Verwirklichung demokratischer Ideale dienen. Akbarians These lautet, dass gelingende Formen des zivilen Ungehorsams als «Verfassungsinterpretation» verstanden werden sollten.Moderation: Robert Misik, Autor und JournalistSamira Akbarian ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Forschungsarbeit über den zivilen Ungehorsam wurde mit dem Deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung, dem Merkur-Preis für herausragende Dissertationen und dem Werner Pünder-Preis ausgezeichnet.
In dieser Folge vom Digitalconomics spricht Prof. Dr. habil. Friederike Rosenberger, Professorin und Gründerin von coworking-promotion.de, über ihr Projekt: eine Co-Working-Plattform speziell für Promovierende. Sie erklärt, wie die Plattform es Doktoranden und Doktorandinnen ermöglicht, durch gemeinsame Online-Arbeitszeiten ihre Dissertationen schneller und fokussierter zu schreiben. Dabei teilt sie wertvolle Erfahrungen aus ihrer wissenschaftlichen Laufbahn und gibt Einblicke in die Herausforderungen, die sie beim Aufbau des Projekts überwinden musste – von der Marketingstrategie bis zur Frage, wie man die Plattform nachhaltig und profitabel gestaltet. Zudem spricht sie über die Balance zwischen der wissenschaftlichen Betreuung und der Unterstützung durch die Co-Working-Community. Mehr zu Prof. Dr. habil. Friederike Rosenberger und coworking-promotion.de: Twitter: https://twitter.com/FrieRosenberger Website: https://coworking-promotion.de/
Im zweiten Teil des Interviews mit Verlegerin Barbara Budrich erfährst du: Wie viele Exemplare von Dissertationen verkauft werden Wie hoch die Druckkostenzuschüsse überlicherweise sind Welche Förderungenmöglichkeiten du hast, um nicht alle Kosten selbst zu zahlen Wie du Selbstplagiate vermeidest Was für Kriterien der Barbara Budrich Verlag anlegt bei der Begutachtung deiner Dissertation Wann der richtige Zeitpunkt für die Kontaktaufnahme mit dem Verlag ist Was ein Second Book ist und wie du deine Dissertation in eines umwandeln kannst Ob du Vitamin B benötigst, um einen Verlag zu finden ... und vieles mehr. :) Infos, Quellen & Transkript zur Episode #153: https:// promotionsheldin.de/foerderungsmoeglichkeiten-publikation/ Zur 5-Tages-Challenge "Produktiver promovieren" (0,- €): https://promotionsheldin.de/produktivitaets-challenge/ Zum Zeitmanagement-Kurs "Promotion mit Plan": https://promotionsheldin.de/promotion-mit-plan Zum 1:1 Coaching für Doktorand*innen: https://promotionsheldin.de/coaching/
Fußnoten und Literaturverzeichnisse waren früher ein klares Erkennungszeichen für “ernsthafte” wissenschaftliche Werke. Das hat sich ein bisschen verwässert (looking at you, Junot Diaz
Folge 10 Der Talk vor der TacticaDas Tabletop-Highlight des Jahres rückt näher und die Hobbybruchler sind im Stress. Es gibt viel vorzubereiten, aber gleichzeitig wächst natürlich die Vorfreude. Trotz allem blieb aber genug Zeit für ein wenig Hobby und auch die aktuellen News bieten reichlich Gesprächsstoff. Und apropos Gesprächsstoff: Weil man ja nicht immer nur alles cool finden kann, reden Denis und Christian heute ein wenig über Dinge, die ihnen im Tabletophobby so richtig auf die Nerven gehen. Na das kann ja was werden! 00:00 Intro 00:32 Denis hat gute Nachrichten 03:09 Brechende Mechs 04:51 Stehende Züge 09:45 Kurzbericht aus Nürnberg 18:38 Noch immer keine Switch für Christian 24:25 Nur Minecraft, kein Baldur's Gate 25:19 Deus Ex Frust 29:00 Kleine Autos und ein erfolgreiches Spiel 31:31 Pläne zur Tactica 36:40 Denis hat eingekauft 40:30 Ein Drache mit Knöchelbruch 44:00 Ein neues Lied von Eis und Feuer 58:18 Denis spielt Old World 1:06:33 Neue Piraten aus fernen Gewässern 1:11:25 Komplexe Sonderregeln für alle? 1:13:00 Noch kein Tod in Kalundra 1:17:16 Rapture, Dissertationen und neue Previews 1:20:06 Neue Besitzer für alte Modelle 1:29:36 Nervige Tabletoptrends 2:01:26 Unterhaltungstipps 2:07:44 Musiktipps für Metalheads 2:19:33 Eure Kommentare 2:22:50 Verabschiedung und Outro Links: Videoempfehlung: HBomberguy: Deus Ex: Human Revolution is FINE, And Here's Why https://www.youtube.com/watch?v=bgJazjz9ZsA Playlist Horus Heresy https://open.spotify.com/playlist/70etEZpJMZbw0oVmmMeAgq Musikempfehlungen Words of Farewell https://www.wordsoffarewell.com/ Dominum https://www.dominumofficial.com/ Soilwork: Stålfågel https://www.youtube.com/watch?v=8-kcWrCX9rA Christians Instagram https://www.instagram.com/planetdarkover/ Zwei Nerds trudeln durch die Hobbywelt. Denis (der Typ von Diced) und Christian (der Typ von Brückenkopf Online) reden über alles, was in ihrem Hobbyleben so los ist. Von Tabletop bis Gaming, von Bild bis Ton, alles ist möglich und zwischendrin geht immer mal was zu Bruch. Die Themen sind bunt wie die Nerdwelt, und nur eines ist sicher: Monopoly ist auch keine Lösung! Denis' Format: http://www.youtube.com/diced Christians Format: https://www.brueckenkopf-online.com Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge, überall, wo es Podcasts gibt. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/radiohobbybruch/message
I. Das ist die 35 Ausgabe der Dunkelkammer und heute geht's um Plagiate im Hochschulbetrieb, ich spreche mit dem Plagiatsgutachter Stefan Weber. Seit Jahren deckt Weber Unregelmäßigkeiten in akademischen Abschlussarbeiten auf, doch seine Methoden sind diskussionswürdig und in jüngerer Vergangenheit war er selbst Gegenstand von Kontroversen.Was ist Stefan Weber nun? Ist er ein investigativer Kommunikationswissenschafter, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die gute wissenschaftliche Praxis nach Kräften zu verteidigen? Oder ist er ein erlebnisorientierter Kopfgeldjäger, dem die Waffe locker sitzt und der damit das Vertrauen in die Wissenschaft untergräbt? Darüber spreche ich gleich mit Stefan Weber.II. Einleitend noch ein Rückblick auf die Verhandlungstage zwei und drei im Falschaussageprozess gegen Sebastian Kurz und Bernhard Bonelli.Die Angeklagten wurden mittlerweile befragt.Beide haben sich nicht schuldig bekannt und beide fahren im Prozess eine gleichlautende Strategie, nämlichSie hätten den Ibiza-Untersuchungsausschuss niemals vorsätzlich angelogen – sollten sie sich bei ihren damaligen Befragungen zu den Postenbesetzungen in der Staatsholding ÖBAG da und dort etwas unscharf ausgedrückt haben, dann nur deshalb, weil sie strafrechtliche Verfolgung fürchteten.Das ist der bereits beschriebene Aussagenotstand.Soweit es ich verstehe, muss man beim Aussagenotstand allerdings erst eine Falschaussage zugeben, sonst kann man diesen nicht geltend machen.Und das ist bisher nicht geschehen.Kurz und Bonelli waren nach eigener Darstellung schlecht auf den U-Ausschuss vorbereitet, was schon viel über das Selbstverständnis der Herren aussagt.Und zur schlechten Vorbereitung kam dann irgendwie auch noch ein schlechtes Sentiment dazu.Beide sprachen sie vom Druck, dem sich bei der jeweiligen Befragung ausgesetzt fühlten.Die Opposition habe ihn zerstören wollen, sagte etwa Sebastian Kurz bei seiner Befragung durch den Richter.Mit der WKStA wollte er übrigens nicht sprechen.Bonelli wiederum beschrieb die U-Ausschuss-Erfahrung als "herabwürdigendst" und er warf der WKStA vor, ihn überhaupt nur deshalb angeklagt zu haben, weil er einst in einem Positionspapier die Zerschlagung der Staatsanwaltschaft angeregt hatte.Beide haben auch viel Energie darauf verwendet, sich von Thomas Schmid abzugrenzen.Laut Sebastian Kurz soll Schmid zu damaligen gemeinsamen Zeiten zunehmend ein Eigenleben entwickelt und dabei immer mehr Macht beansprucht haben.Erstaunlich ist, dass Kurz Thomas Schmid damals aber nicht rausgeschmissen hat, sondern offenbar gewähren hat lassen.Was für mich die Frage aufwirft, mit welchem Managementverständnis Sebastian Kurz an den Job des Bundeskanzlers herangegangen ist.Managementversagen ist allerdings keine strafbare Kategorie, so viel ist sicher.Am Ende blieb irgendwie der Eindruck hängen, Thomas Schmid hätte sich gleichsam selbst zum Alleinvorstand der Staatsholding ÖBAG bestellt.Thomas Schmid wird im November vor Gericht erwartet. Er ist neben dem früheren Finanzminister Hartwig Löger ein ganz zentraler Zeuge in einem Verfahren, das uns noch eine Weile beschäftigen wird. III. Stefan Weber ist ein österreichischer Kommunikationswissenschafter und Publizist.Einer breiteren Öffentlichkeit ist er als Plagiatsjäger bekannt geworden.Tatsächlich hat er ein Geschäftsmodell daraus gemacht, akademische Abschlussarbeiten, also Dissertationen, Diplomarbeiten, Bachelors oder Masters mittels Software auf Plagiate hin zu untersuchen.Man kann ihn also beauftragen.Das passiert auch immer wieder, wenngleich die Auftraggeber niemals offengelegt werden.Dafür ist es dann oftmals der Gutachter selbst, der an die Öffentlichkeit geht, um Plagiatsvorwürfe zu erheben.So hat Weber eine ganze Reihe prominenten Akademikerinnen und Akademikern in Verlegenheit gebracht. Beispielhaft der Fall der früheren ÖVP-Arbeitsministerin Christine Aschbacher, die nach Webers Plagiatsvorwürfen zurücktreten musste.Ikonisch sind Sätze aus Aschbachers Dissertation an der TU Bratislava wie: "Annahmen sind wie Seepocken an der Seite eines Bootes, sie verlangsamen uns.“ Das ist reine Poesie, was soll man sagen Trotz der Vorwürfe durfte Aschbacher aber sowohl ihren Magistergrad der FH Wiener Neustadt als auch ihren Doktortitel der TU Bratislava behalten. Da wie dort sah man keine Täuschungsabsicht. Und es passiert sehr oft, dass nach Webers Untersuchungen, nichts passiert. Also akademische Titel nicht aberkannt werden. Aber was heißt das jetzt? Dass die Hochschulen bei der Aufarbeitung von Plagiatsfällen zu lasch vorgehen – oder dass Weber umgekehrt zu hart austeilt?Der Fall Aschbacher ist übrigens einer von 16 Plagiatsfällen, die Weber in seinem eben erschienen Buch „Auf Plagiatsjagd“ beschreibt.Erschienen ist das Buch im Verlag Edition Atelier Wien, einen Link findet ihr in den show notes, also hierUnd weil ich letztens völlig zu recht gefragt wurde, was eigentlich diese show notes sind, von denen ich da dauernd rede.Das ist die Textbeschreibung jeder Podcastfolge, also der Podcast zum Nachlesen.Und da gibt es dann eben auch Links zu Dokumenten, Videos oder auch die Transkripts von Interviews.Zurück zu Stefan Weber: Rund um das Erscheinen des Buches gab es Brösel, eine Buchpräsentation am 18. Oktober in Wien musste abgesagt werden, weil laut Weber das gesamte Podium einer geplanten Podiumsdiskussion kurzfristig abgesprungen war.Weber begründet das mit einer hasserfüllten Stimmung gegen ihn, die nun auch dazu führe, dass er aus dem universitären Forschungsbetrieb gedrängt werde.Was ist da grad los?Das Gespräch mit Stefan Weber wurde über eine Videoschaltung aufgezeichnet – sobald das Transkript vorliegt, wird es hier nachgereicht.
Prüfungen ... ist das Kunst oder kann das weg? Darüber spreche ich in der heutigen Episode mit Silvio Gerlach. Der studierte Volkswirt ist Gründer des Studeo Repetitoriums in Marburg und arbeitet heute als Dozent, Coach und Autor für Lernen und wissenschaftliches Arbeiten in Berlin. Silvio hat viel Erfahrung in der Begleitung von Studierenden bei ihren Bachelor- und Masterarbeiten oder beim Schreiben ihrer Dissertationen. Und interessanterweise hat er eine ganz eigene, positive Sicht auf Prüfungen. Er behauptet sogar: Prüfungen machen fit fürs Leben! Im Gespräch unterscheiden wir zwei Perspektiven: 1. Die Sicht der Studierenden, die sich auf Prüfungen vorbereiten und oft über einen gewissen Druck klagen, vielleicht auch über Bammel oder Nervosität. Dazu kommt die Unsicherheit: Habe ich das Richtige und Genügende gelernt und kann ich mich später noch daran erinnern? 1. 1. Die Perspektive von mir als Trainer und Erwachsenenbildner und allen, die in der Lehre tätig sind: Habe ich die richtigen Inhalte ausgewählt, sind die Fragen verständlich, lässt sich der Lernfortschritt mit diesem Fragenset wirklich überprüfen? Silvios These: Wer von Anfang an darauf achtet, weniger Fehler zu machen und strukturiert und konzentriert vorgeht, kommt schneller und sicherer ans Ziel. Weitere Themen in diesem Interview: -Bachelorarbeit, Masterarbeit und Dissertation als "Projekt" verstehen -Blockaden lösen durch individuelles und differenziertes Feedback -KI und ihr Einfluss auf Lernprozesse -Was ist Deep Learning? -In 24 Stunden zur Hausarbeit, in 31 Tagen zur Bachelorarbeit, in 200 Tagen zur Doktorarbeit ... vollmundige Buchtitel oder realistischer Zeitplan?
Prüfungen ... ist das Kunst oder kann das weg? Darüber spreche ich in der heutigen Episode mit Silvio Gerlach. Der studierte Volkswirt ist Gründer des Studeo Repetitoriums in Marburg und arbeitet heute als Dozent, Coach und Autor für Lernen und wissenschaftliches Arbeiten in Berlin. Silvio hat viel Erfahrung in der Begleitung von Studierenden bei ihren Bachelor- und Masterarbeiten oder beim Schreiben ihrer Dissertationen. Und interessanterweise hat er eine ganz eigene, positive Sicht auf Prüfungen. Er behauptet sogar: Prüfungen machen fit fürs Leben! Im Gespräch unterscheiden wir zwei Perspektiven: 1. Die Sicht der Studierenden, die sich auf Prüfungen vorbereiten und oft über einen gewissen Druck klagen, vielleicht auch über Bammel oder Nervosität. Dazu kommt die Unsicherheit: Habe ich das Richtige und Genügende gelernt und kann ich mich später noch daran erinnern? 1. 1. Die Perspektive von mir als Trainer und Erwachsenenbildner und allen, die in der Lehre tätig sind: Habe ich die richtigen Inhalte ausgewählt, sind die Fragen verständlich, lässt sich der Lernfortschritt mit diesem Fragenset wirklich überprüfen? Silvios These: Wer von Anfang an darauf achtet, weniger Fehler zu machen und strukturiert und konzentriert vorgeht, kommt schneller und sicherer ans Ziel. Weitere Themen in diesem Interview: -Bachelorarbeit, Masterarbeit und Dissertation als "Projekt" verstehen -Blockaden lösen durch individuelles und differenziertes Feedback -KI und ihr Einfluss auf Lernprozesse -Was ist Deep Learning? -In 24 Stunden zur Hausarbeit, in 31 Tagen zur Bachelorarbeit, in 200 Tagen zur Doktorarbeit ... vollmundige Buchtitel oder realistischer Zeitplan?
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Prüfungen ... ist das Kunst oder kann das weg? Darüber spreche ich in der heutigen Episode mit Silvio Gerlach. Der studierte Volkswirt ist Gründer des Studeo Repetitoriums in Marburg und arbeitet heute als Dozent, Coach und Autor für Lernen und wissenschaftliches Arbeiten in Berlin. Silvio hat viel Erfahrung in der Begleitung von Studierenden bei ihren Bachelor- und Masterarbeiten oder beim Schreiben ihrer Dissertationen. Und interessanterweise hat er eine ganz eigene, positive Sicht auf Prüfungen. Er behauptet sogar: Prüfungen machen fit fürs Leben! Im Gespräch unterscheiden wir zwei Perspektiven: 1. Die Sicht der Studierenden, die sich auf Prüfungen vorbereiten und oft über einen gewissen Druck klagen, vielleicht auch über Bammel oder Nervosität. Dazu kommt die Unsicherheit: Habe ich das Richtige und Genügende gelernt und kann ich mich später noch daran erinnern? 1. 1. Die Perspektive von mir als Trainer und Erwachsenenbildner und allen, die in der Lehre tätig sind: Habe ich die richtigen Inhalte ausgewählt, sind die Fragen verständlich, lässt sich der Lernfortschritt mit diesem Fragenset wirklich überprüfen? Silvios These: Wer von Anfang an darauf achtet, weniger Fehler zu machen und strukturiert und konzentriert vorgeht, kommt schneller und sicherer ans Ziel. Weitere Themen in diesem Interview: -Bachelorarbeit, Masterarbeit und Dissertation als "Projekt" verstehen -Blockaden lösen durch individuelles und differenziertes Feedback -KI und ihr Einfluss auf Lernprozesse -Was ist Deep Learning? -In 24 Stunden zur Hausarbeit, in 31 Tagen zur Bachelorarbeit, in 200 Tagen zur Doktorarbeit ... vollmundige Buchtitel oder realistischer Zeitplan?
Martin Mulsows Buch “Moderne aus dem Untergrund” wurde 2002 schnell zu einem Standardwerk der Aufklärungsforschung und sorgte für einen Schub neuer Denkanstöße. Der Kulturwissenschaftler legt nun eine grundlegende Überarbeitung und Erweiterung vor: “Radikale Frühaufklärung in Deutschland 1680 – 1720” bietet in zwei Bänden eine umfassende Bestandsaufnahme des radikalen Denkens, das sich in Deutschland um 1700 entwickelt hat.Mulsow verfolgt die “clandestine” – nur in Handschriften oder anonymen Traktaten verbreitete – Wissensproduktion mit detektivischem Spürsinn in jüdischen Polemiken gegen das Christentum, medizinischen Dissertationen, naturrechtlichen Debatten, gelehrten Religionsgeschichten, atheistischen Pamphleten und politischen Traktaten. Er korrigiert das gängige Bild der Aufklärung, indem er zeigt, wie mit neuen Gedanken experimentiert und gespielt worden ist und kleine Gruppen den Mut besaßen, freiwillig oder unfreiwillig den Stein der Veränderung ins Rollen zu bringen. Martin Mulsow ist Professor für Wissenskulturen an der Universität Erfurt und Direktor des Forschungszentrums Gotha; zuvor war er bis 2005 Professor für Geschichte an der Rutgers University, USA, Member des Instutite for Advanced Study in Princeton (2002/3), des Wissenschaftskollegs zu Berlin (2012/13) und ist Ordentliches Mitglied der Sächsischen und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Für seine Forschungen erhielt er zahlreiche Preise, darunter den Akademiepreis (2011), Thüringer Forschungspreis (2013) und Anna-Krüger-Preis (2014).
Das Jahr 2030. Hausaufgaben machen Schüler nicht mehr selbst. Und Jobs, wie Bankberater sind aus unserem Alltag verschwunden. Alles wird von Künstlicher Intelligenz oder Robotern digital gesteuert. Menschliche Interaktion wird immer weniger. Klingt wie Science-Fiction, ist aber teilweise jetzt schon Realität. KI-Software wie z.B. Chat GPT schreibt schon heute problemlos Dissertationen oder besteht den Master. Und die Systeme werden rasend schnell immer besser. Wir müssen uns also fragen: Macht die KI bald unsere Jobs? Braucht es dann den Mensch noch? Und wenn ja, wofür? Für Prof. Dr. Marco Huber ist klar: KI ist gekommen, um zu bleiben. Und sie wird unseren (Berufs)-alltag zunehmend verändern. Und wir? Wir müssen einen Weg finden, KI-Systeme künftig sinnvoll einzusetzen. Genau darüber spricht Huber mit Georgiy Michailov, Managing Partner bei Struktur Management Partner. Und er deckt auf, welche Probleme im Umgang mit Programmen wie Chat GPT auftauchen können. Wir erfahren, wie KI-Modelle unser Bildungssystem umkrempeln könnten. Und er wagt einen Ausblick, wo die KI-Reise hingehen kann.
Verdrängen, kleinreden, ignorieren: Lange hat die Universität Graz ihre eigene Rolle während der Jahre des Nationalsozialismus nicht oder nur ungenügend aufgearbeitet. Marco Jandl (Centrum für Jüdische Studien) hat in seiner prämierten Masterarbeit die universitäre Erinnerungskultur untersucht. In einer neuen Folge des Wissenschaftspodcasts „HörSaal“ erzählt er, warum die Universität Graz lange – wie so viele in Österreich – in der Erzählung des Opfermythos schwelgte und warum der Großteil der Belegschaft nach Ende des Zweiten Weltkriegs die mentale Flucht zurück in die Zeit der Monarchie antrat. Er beschreibt, wann ein Umdenken begonnen hat einzusetzen, und wie die Universität Graz heute mit diesem Teil ihrer Geschichte umgeht. Seit 2020 vergibt die Geisteswissenschaftliche Fakultät der Uni Graz die GEWI-Preise für hervorragende Dissertationen sowie Master- und Diplomarbeiten. Marco Jandl erhielt ex aequo mit Christina Bäck den ersten Preis für die beste Masterarbeit des Jahres 2022. >> Zu den bisher veröffentlichten Publikationen: https://library-publishing.uni-graz.at/index.php/lp/catalog/series/gewiausgezeichnet
Zu Beginn der ersten Folge im Jahr 2022 gratuliert Moderator Christian Gerd Laudenbach Präsidentin Bettina Rausch zum Einzug in den Nationalrat. „Ich bin Parlamentarierin aus Leidenschaft und Fan des Diskutierens als Auseinandersetzung im besten Sinne“, freut sich Rausch auf einen „gepflegten und wertschätzenden Diskurs“ im Nationalrat. Sie verweist in der Einleitung dieser Episode auch auf das kommende Stipendienprogramm, in dem die Politische Akademie Unterstützung bei Masterarbeiten und Dissertationen sowie Fellowship-Programme für „Post-Docs“ anbietet. Mit ihrer Selbstbeschreibung als „freiheitsliebendes Wesen“ leitet Rausch dann über in das Hauptthema dieser Folge: Die Balance zwischen Freiheit und Verantwortung, besonders in Corona-Zeiten. „Es gibt keine Freiheit ohne Verantwortung“, legt sich die steirische Gesundheitslandesrätin Dr.in Juliane Bogner-Strauss gleich zu Beginn fest. Aber der Wille Verantwortung zu übernehmen sei nicht so groß wie der Wunsch nach Freiheit, ergänzt sie. Soziologe Univ.-Prof. em. Mag. Dr. Manfred Priesching findet ebenfalls klare Worte: „Freiheit zu definieren als man kann tun was man will ist die dümmste vorstellbare Freiheitsdefinition“, so Priesching. Freiheit könne es nur mit Einschränkungen, mit Balancen, mit Grenzen, mit Abwägungen, unter Einbindung von Institutionen, mit Regelsystemen und auch mit Verboten geben. Priesching verweist darauf, dass es bereits vor Corona einen Prozentsatz zwischen 12 und 15 Prozent in der Gesamtbevölkerung gab, der niemals in einer Demokratie europäischer Prägung angekommen ist. Der Anschein von Desintegration scheine nur neu, aber die Reichweite dieser Gruppe gehe durch die digitale Vernetzung inzwischen weit über die Stammtische hinaus. „Die Impfung ist die einzige Möglichkeit, aus der Pandemie herauszukommen, auch wenn diese Pflicht wenig Freiraum lässt“, bricht Bogner-Strauß eine Lanze für die Impfpflicht. Und Priesching ergänzt: Diese Verpflichtung sein insofern ein berechtigtes Anliegen, als es in der Epidemie eben nicht nur um den eigenen Körper, sondern um eine Gemeinwohlorientierung ginge. Beide Gäste dieser Folge blicken dem Ende der Corona-Krise optimistisch entgegen und sehen positive Learnings: „Alle essentiellen Infrastrukturen haben exzellent funktioniert und zu Beginn der Pandemie gab es beeindruckende Momente der Solidarität“, erklärt Priesching. Bogner-Strauß sieht vor allem Herausforderungen in der Effizienz des Staatsapparates und freut sich einfach nur darauf, „sich persönlich zu treffen und das gesellschaftliche Leben wieder führen zu dürfen.“
In „Wie jetzt?“, einem Gemeinschaftsprojekt von Hamburger Abendblatt und Universität Hamburg, unterhalten sich Chefredakteur Lars Haider und Uni-Präsident Dieter Lenzen über Fragen, die Wissenschaft und Journalismus gleichermaßen bewegen. Diesmal geht es um erschlichene Doktortitel und Politiker, die wegen Mängeln in ihren Dissertationen zurücktreten.
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey ist von ihrem Amt zurückgetreten. Hintergrund ist die Diskussion um ihre Doktorarbeit und Plagiatsvorwürfe. Welchen Wert haben Dissertationen heute und wie prüfen Unis die wissenschaftlichen Arbeiten? Jochen Steiner im Gespräch mit der Wissenschaftsjournalistin Jeanne Rubens.
Hier geht es direkt zum Bonus-Material zur Episode: Merkblatt Forschungsstand In Episode #82 beantworte ich dir folgende Fragen: Warum ist es notwendig, einen Forschungsstand für die Dissertation zu schreiben? Welche Funktion hat er?Was muss rein in den Forschungsstand und was nicht?Wie solltest du den Forschungsstand benennen?Welchen Umfang sollte er haben?Wo findest du Beispiele für dein Fach?Kontakt: Dr. Marlies Klamt | marlies@promotionsheldin.de Infos & Ressourcen: Episode #82 Forschungsstand Dissertation: Wozu ist er da und was muss rein? Das kostenlose Bonus-Material zur Episode: Merkblatt Forschungsstand Lade dir jetzt das Merkblatt Forschungsstand herunter. Darin findest du: Die wichtigsten Punkte aus der Episode noch einmal knapp & präzise zusammengefasstWeitere Beispiele für Formulierungen, die du in deinem Forschungsstand verwenden kannstLink-Ressourcen, um dir Beispiele für Forschungsstände und deren Benennung in Papern und monografischen Dissertationen anzuschauen
In Deutschland sind schon so einige Politikerinnen und Politiker über das gestolpert, was sie als Expertinnen und Experten ausweisen sollte: ihren Doktortitel beziehungsweise die Plagiate in ihren Dissertationen. Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hatte plagiiert, verlor seinen Titel und trat zurück, ebenso die ehemalige Bildungsministerin Annette Schavan. Im Internet bildete sich eine Gemeinschaft leidenschaftlicher Plagiatsjäger heraus – in deren Visier Anfang des Jahres auch Familienministerin Franzisky Giffey geriet. Die Hoffnungsträgerin der SPD kündigte an, im Falle einer Aberkennung ihres Doktortitels als Ministerin zurückzutreten. Und nach dem Rücktritt von Andrea Nahles kandidierte sie nicht für den Parteivorsitz, obwohl viele sie als logische Nachfolgerin betrachteten. Nun hat die Freie Universität Berlin Giffey entlastet, sie darf ihren Titel weiter führen. Lisa Caspari aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE spricht über die Zukunft Giffeys in der SPD und ihre Rolle bei der Neuausrichtung der Partei. Die Jugend ist links, grün und zukunftsgewandt. Millennials wollen eine globalisierte Welt mit wenig Grenzen, sind Kosmopoliten und fühlen sich in Sydney heimischer als in der Uckermark. Sie wollen einen sauberen Planeten, demonstrieren gegen Fleischkonsum, debattieren über Genderfragen und heißen Flüchtlinge willkommen. Und die Alten? Sitzen auf den letzten guten Renten, fahren schwere Benziner und schauen auch politisch mehr zurück als nach vorn. So weit die Vorurteile. Die Landtagswahl in Thüringen am vergangenen Sonntag zeigte jedoch eine gänzlich andere Realität: Bei den unter 30-Jährigen hieß die stärkste Partei AfD. Ausgerechnet in dem Bundesland, wo sie von Björn Höcke und seinem rechtsradikalen Flügel angeführt wird – der ohne die Stimmen der Senioren von einem Regierungsauftrag sprechen könnte. ZEIT-ONLINE-Autor Sascha Lübbe sprach nach der Wahl mit diesen jungen Leuten, die ihrem Image so gar nicht entsprechen wollen. Und sonst so? Modemagazine wollen für Eleganz stehen. Wegen eines undurchdachten Wortspiels im Titel ihrer deutschen Novemberausgabe muss das Journal "Elle" nun jedoch nicht über Mode sprechen, sondern über Rassismus. Mitarbeit: Alexander Eydlin, Anne Schwedt Moderation: Erica Zingher Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de.
Am 23. Mai werden an der Uni Graz die Frauenstipendien vergeben. Seit mehr als zehn Jahren fördern diese Wissenschafterinnen beim Abschluss ihrer Masterarbeiten oder Dissertationen. Heuer erhält Anita Tändl als eine von fünf Stipendiatinnen die Förderung für ihre Forschungen zur Frage, warum Mädchen Kfz-Mechanikerinnen werden möchten. Im Webradio verrät sie mehr dazu. Der Beitrag Wissenschafterinnen fördern erschien zuerst auf AirCampus.
2. März 2017, die 61. Folge. Heute notiere ich ein paar Gedanken zu heutigen Schwierigkeiten eine Dissertation zu schreiben; Dissertationen - die Steuererklärung unter den akadmischen Textgattungen... Wie heute noch Dissertationen schreiben? Was für eine Art von Text kann das noch sein? Wie darüber nachdenken? Und welche Bedeutung hat mein Podlog konkret für das Schreiben meiner Dissertation? Alles Fragen, die ich nicht heute beantworte sondern vor allem notiere, um sie weiterverfolgen zu können.
Fri, 24 Oct 2008 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/6817/1/mbk_9.pdf Klausing, Ingrid ddc:380, ddc:300, Mediengeschichte, Münchener Beiträge zur Kommunikationswissenschaft, Kommunikationsw
Mon, 1 Jan 1979 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2044/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2044/1/Doktoren_und_Dissertationen_ubm_9.pdf Resch, Lieselotte; Buzás, Ladislaus Resch, Lieselotte und Buzás, Ladislaus (1979): Verzeichnis der Doktoren und Dissertationen der Universität Ingolstadt - Landshut - München 1472-1970. Namensregister für Band 1-8. Bd. 9. LMU München: Bibliothekswesen
Sun, 1 Jan 1978 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2043/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2043/1/Doktoren_und_Dissertationen_ubm_8.pdf Resch, Lieselotte; Buzás, Ladislaus Resch, Lieselotte und Buzás, Ladislaus (1978): Verzeichnis der Doktoren und Dissertationen der Universität Ingolstadt - Landshut - München 1472-1970. Philosophische Fakultät 1951-1970. Naturwissenschaftliche Fakultät 1937-1970. Namensregister für Band 7-8. Bd. 8. LMU München: Bibliothekswesen
Sun, 1 Jan 1978 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2041/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2041/1/Doktoren_und_Dissertationen_ubm_6.pdf Resch, Lieselotte; Buzás, Ladislaus Resch, Lieselotte und Buzás, Ladislaus (1978): Verzeichnis der Doktoren und Dissertationen der Universität Ingolstadt - Landshut - München 1472-1970. Tierärztliche Fakultät 1914-1970. Bd. 6. LMU München: Bibliothekswesen
Sun, 1 Jan 1978 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2040/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2040/1/Doktoren_und_Dissertationen_ubm_5.pdf Resch, Lieselotte; Buzás, Ladislaus Resch, Lieselotte und Buzás, Ladislaus (1978): Verzeichnis der Doktoren und Dissertationen der Universität Ingolstadt - Landshut - München 1472-1970. Medizinische Fakultät 1964-1970. Namensregister für Band 2-5. Bd. 5. LMU München: Bibliothekswesen
Sat, 1 Jan 1977 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2042/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2042/1/Doktoren_und_Dissertationen_ubm_7.pdf Resch, Lieselotte; Buzás, Ladislaus Resch, Lieselotte und Buzás, Ladislaus (1977): Verzeichnis der Doktoren und Dissertationen der Universität Ingolstadt - Landshut - München 1472-1970. Philosophische Fakultät 1750-1950. Bd. 7. LMU München: Bibliothekswesen
Sat, 1 Jan 1977 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2039/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2039/1/Doktoren_und_Dissertationen_ubm_4.pdf Resch, Lieselotte; Buzás, Ladislaus Resch, Lieselotte und Buzás, Ladislaus (1977): Verzeichnis der Doktoren und Dissertationen der Universität Ingolstadt - Landshut - München 1472-1970. Medizinische Fakultät 1946-1963. Bd. 4. LMU München: Bibliothekswesen
Thu, 1 Jan 1976 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2038/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2038/1/Doktoren_und_Dissertationen_ubm_3.pdf Resch, Lieselotte; Buzás, Ladislaus Resch, Lieselotte und Buzás, Ladislaus (1976): Verzeichnis der Doktoren und Dissertationen der Universität Ingolstadt - Landshut - München 1472-1970. Medizinische Fakultät 1916-1945. Bd. 3. LMU München: Bibliothekswesen
Thu, 1 Jan 1976 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2037/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2037/1/Doktoren_und_Dissertationen_ubm_2.pdf Resch, Lieselotte; Buzás, Ladislaus Resch, Lieselotte und Buzás, Ladislaus (1976): Verzeichnis der Doktoren und Dissertationen der Universität Ingolstadt - Landshut - München 1472-1970. Medizinische Fakultät 1472-1915. Bd. 2. LMU München: Bibliothekswesen
Wed, 1 Jan 1975 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2036/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2036/1/Doktoren_und_Dissertationen_ubm_1.pdf Resch, Lieselotte; Buzás, Ladislaus Resch, Lieselotte und Buzás, Ladislaus (1975): Verzeichnis der Doktoren und Dissertationen der Universität Ingolstadt - Landshut - München 1472-1970. Theologische, Juristische, Staatswirtschaftliche Fakultät. Bd. 1. LMU München: Bibliothekswesen