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R - wie Raumbeschallung Let's Automate: Das Audio ABC Willkommen zu einer neuen Sonderreihe von 'Let's Automate' – dem Podcast rund um Haus- und Gebäudeautomation mit Loxone. In dieser Serie tauchen wir tief in die Welt der voll integrierten Audiolösungen ein. Wir nehmen uns für jeden Buchstaben des Alphabets einen spannenden Begriff aus der Audiowelt vor. Worauf muss ich im Kontext Raumbeschallung achten und an welchen Faustformeln kann ich mich orientieren?
Es kommt häufig vor, dass sich Hauskäufer finanziell übernehmen, weil sie an manche Dinge im Zusammenhang mit der Immobilie nicht gedacht haben. Damit Dir das nicht passiert, besprechen wir in der aktuellen Podcastfolge, was Du in Bezug auf Dein Immobilienbudget beachten solltest. Wir sprechen darüber, welche Faustformeln es gibt, aber auch was Du in Deiner individuellen Planung mit bedenken solltest - damit Du am Ende nicht nur ein tolles Haus, sondern auch ein tolles Leben hast.
Beim Wetter - gibt es die Bauernregeln. Traditionelle, seit Jahrhunderten in der Landwirtschaft verwendete Faustformeln, die auf langjährigen Beobachtungen und Erfahrungswerten beruhen. Nicht wissenschaftlich fundiert, aber doch oft zutreffend. An den Kapitalmärkten gibt es so etwas auch. Nämlich die „Börsenweisheiten“. Einprägsame und einfache Aussagen von Marktkennern und erfahrenen Investoren. Wie bei den Bauernregeln sind aber auch diese nicht unbedingt wissenschaftlich fundiert, sondern beruhen auf langjährigen Erfahrungen. Manche wurden aber durchaus von Analysten unter die Lupe genommen, mit interessanten Ergebnissen. Ein paar der bekanntesten Börsenweisheiten schaut sich im heutigen Podcast Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK, mit seinen Gästen Patrik und Lukas von Finanzsorbet an. Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
Netfonds Versicherungs-Talk - Der Podcast für Beratungskultur
Die Hannoversche hat Grund zur Freude. Sie sind in der Sparte Risiko-Lebensversicherung erneut zu "Maklers Liebling" gewählt worden. Und im Talk erzählt Jörg Illing, warum das so ist. Ein Gespräch über günstige Gesundheitsfragen, vorläufigen Versicherungsschutz, Faustformeln für Versicherungssummen, Aktionsanträge und die Risiko-LV im Firmengeschäft.
Hausbautipps mit flo.vom.bauherrenforum by fertighausexperte.com
Heute erfahrt ihr 10 Faustformeln für die Planung eures Hauses. Ihr bekommt einen Überblick von der optimalen Fensterfläche, über Raummaße bis hin zu Baukosten, mit denen ihr rechnen könnt. #hausbau #neubau #architekt #fertighaus #grundriss Für ein kostenfreies Erstgespräch für euer Fertighaus Bauvorhaben könnt ihr hier anfragen: https://www.fertighausexperte.com/kontakt/ Ihr sucht nach einem passenden Architekten? Dann schaut gerne bei @abetterplace_architekten vorbei, hier gibt es jeden Sonntag eine Grundrissshow: https://www.youtube.com/channel/UChA4zWaIDNYQknXxgUZcQFg
Wer die letzte Podcast-Folge der GELDMEISTERIN mit Joachim Nareike von Schroders noch nicht gehört hat, es lohnt sich, sie nachzuhören. Überall wo es Podcasts gibt, auf YouTube und auf www.geldmeisterin.com. Er präsentiert darin seine Faustformeln des Investierens. Eine, die mir besonders gefällt, spoilere ich schon mal in der Börsenminute: Angenommen, Du hast jetzt 10.000 Euro zu veranlagen, willst aber nicht das akute Risiko von hohen Kursverlusten eingehen, falls Aggressor Wladimir Putin seinen Krieg noch ausweiten oder Diktator Xi Jinping Taiwan angreifen sollte. Nichts mit dem Geld zu tun ist bei den Inflationsraten aber auch keine Lösung. Investieren und weiterhin ruhig schlafen könntest Du dann mit folgender Formel, meint Nareike: Du investierst sofort 70 Prozent in einen weltweit breit gestreuten Fonds, also 7000 Euro. Die restlichen 3000 Euro teilst Du durch 24, ergibt 125 Euro. Diese veranlagst Du die nächsten zwei Jahre Monat für Monat in den gleichen Fonds und was dann rauskommt lässt Du die nächsten zehn Jahre in Deinem Depot liegen. Das sollte Dir mit großer Wahrscheinlichkeit Vermögensschutz und mehr bieten. Wofür es mit Sicherheit sorgt ist die nötige Anlagedisziplin. Wie lautet Eure persönliche Vermögensschutzformel? Hinterlasst mir doch ein Kommentar oder schreibt mir an julia@geldmeisterin.com. Ich würde mich sehr über Euer Rezept für die Langfristanlage freuen! Ich weiß nicht, ob man über diesen schrecklichen Mann noch Witze machen kann, trotzdem hier ein Späßle zur morgendlichen Aufmunterung: Was heißt „wer hat meine Pute gestohlen“ auf russisch? Wladimir Putin. Und wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert sie doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Investieren #Investmentregeln #Vermögen #Börse #Vermögensschutz #podcast #börsenminute t #Geldmeisterin #Aktienkauf #Anlagehorizont #JoachimNareike #Performance #Depot #Schroders #Verluste #Langfrisanlage #Risikobereitschaft #Taiwan #XiJinping #Fonds #Anlagedisziplin Foto: unsplash/Alex Kontratiev
Philip und Michael sprechen auch heute wieder über die Entstehung des Bauingenieurwesens. In diesem zweiten Teil der zum Thema „Wie entstand das Bauingenieurwesen“ gehört, behandeln die beiden die Periode zwischen der Renaissance bis hin zum Ende des 18ten Jahrhunderts. Mit welchen Werkzeugen haben unsere Vorgänger in dieser Periode geplant und entworfen? Was Entscheidendes entdeckt worden? So viel vorweg: Faustformeln und die Entstehen der mechanisch mathematischer Grundsätze fallen in diesen Zeitraum. In der Renaissance sind imposante Bauwerke entstanden, die wir noch heute bewundern, wie zum Beispiel der Petersdom in Rom; aber auch aus der Barockzeit, wie die St. Pauls Cathedral in London. Diese Bauwerke wurden nach heutigem Wissen ohne einen baustatischen Hintergrund gebaut. Sie stehen aber trotzdem noch heute. Der Petersdom wird dann zu einem späteren Zeitpunkt in der Episode nochmal thematisiert, weil die Restauration im 18ten Jahrhundert ein Beispiel, für die Zusammenkunft von Wissenschaft und Baupraxis, darstellt. Parallel zu den genannten Bauwerken, haben die ersten Wissenschaftler:innen mathematische-mechanische Zusammenhänge erkannt, die für die heutige Arbeit der Bauingenieur:innen unabdingbar sind. Hier kommen große Namen wie Galileo Galilei, Leonard Euler, Isaac Newton und Simon Stevin ins Spiel. Letzterer ist wohl den wenigsten bekannt, ihm haben wir aber große Errungenschaften im Wasserbau und andere wichtige Zusammenhänge für die Baustatik zu verdanken. Lasst euch überraschen, wer hier was genau geleistet hat. Lehnt euch zurück und genießt Teil 2 der Geschichtsstunde… Links: Buchempfehlung: "Die Geschichte der Bauingenieurkunst" - Hans Straub (Zu bestellen in der Buchhandlung deines Vertrauens, nicht Amazon!) Quellen: "Die Geschichte der Ingenieurbaukunst" & Wikipedia
"Profit is opinion, but cash is a fact." Der Aktienkurs folgt den Gewinnerwartungen. Oder: Dem erwarteten Kapitalüberschuss, dem Cashflow. Aber wie profitabel ist ein Unternehmen eigentlich? Was ist der Unterschied zwischen Gewinn und Cashflow? Was steckt hinter EBITDA und operativem Ergebnis? Um diese Fragen geht's in Teil #4 der Serie zur Aktienbewertung. Es geht also um EBITDA, EBIT und operatives Ergebnis, wann der Gewinn und wann der Cashflow sinnvoll ist, wie Unternehmen lügen können, warum Jeff Bezos nach Cashflow steuert, welche Kennzahl Aktien mit +10% jährlicher Mehrrendite auszeichnet und mehr. Dazu gibt's viele Praxisbeispiele zu Wachstumsunternehmen, Amazon, Tesla, Daimler, Square, About You und Shopify. Viel Spaß! Erwähnte Links: Gewinn vs. Cashflow: https://strategyinvest.de/gewinn-vs-cashflow/ Von Umsatz über EBITDA zu Ergebnis: https://strategyinvest.de/gewinnarten-im-vergleich-was-hinter-ebitda-operativem-gewinn-und-nettoergebnis-steckt/ Aktienvergleich nach Kurs-Bruttogewinn-Verhältnis: https://strategyinvest.de/ranglisten-die-besten-spannendsten-aktien-im-vergleich/tech-aktien-rangliste-der-besten-aktien/ Kennzahlen, Know How, Vergleiche und hochwertige Aktienanalysen: https://strategyinvest.de/ Bei diesen Online-Brokern kaufe ich Aktien & ETFs: https://aktienrebell.de/welches-depot/ Wenn dir der Podcast bei deiner Geldanlage, dem Investieren, der Börse, Aktien und Co. weiterhilft, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir eine positive Bewertung da lässt oder meine Links zur Depoteröffnung nutzt. Danke für deine Unterstützung!
Eine Aktienbewertung, die auf einen Bierdeckel passt? Challenge accepted! Ich stelle dir 5 Methoden vor, wie du Aktien schnell und einfach bewerten kannst. Diese Methoden können dir eine fundierte erste Indikation geben, aber tatsächlich auch schon viele Elemente der klassischen Discounted-Cashflow-Analyse einfacher zugänglich machen. Es geht um eine in die Jahre gekommene Bewertungskennzahl, die auch als Untergrenze von Börsenwerten gilt, um simple Faustformeln für beständige und für Wachstumsunternehmen und um Wege für Unternehmen, die mehrere unterschiedliche Geschäftsmodelle verfolgen. Mit dabei sind konkrete Beispiele zu Coca Cola, Apple, Uber, Airbnb, Zalando, Volkswagen, Disney und vielen mehr. Viel Spaß! Renditerechner-Tool (#3): https://strategyinvest.de/renditerechner-tool-aktienrendite-berechnen/ Hochwertige Aktienanalysen (inkl. aller erwähnten Aktien), Tools & mein Depot auf StrategyInvest Premium: https://strategyinvest.de/ Hier lernst du, dein Geld eigenständig erfolgreich anzulegen und dein Depot dauerhaft souverän zu führen: https://aktienrebell.de/academy/ Bei diesen Online-Brokern kaufe ich Aktien & ETFs: https://aktienrebell.de/welches-depot/ Aktienrebell-Shortcast auf Blinkist: https://aktienrebell.de/blinkist/ Wenn dir der Podcast bei deiner Geldanlage, dem Investieren, der Börse, Aktien und Co. weiterhilft, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir eine positive Bewertung da lässt oder meine Links zur Depoteröffnung nutzt. Danke für deine Unterstützung!
Zu dieser seeeehr oft gestellten Frage erfahrt Ihr dieser Episode, wieviele Millionen Kilowattstunden ein und dasselbe Windrad an verschiedenen Standorten produziert, wieviele Menschen und Haushalte es mit sauberem Strom versorgt, welche Faustformeln es für den Zusammenhang zwischen Anlagengröße und Stromertrag gibt und welchen Anteil die Windkraft am deutschen Stromverbrauch deckt. Und das alles in 14 Minuten!
Die Zehn Gebote – Teil 2 (2. Mose/Exodus 20)Faustformeln guten LebensDie Zehn Gebote – Teil 2 (aus 2. Mose/Exodus 20) Man muss weder gläubiger Jude noch Christ sein, um die zweite Tafel der zehn Gebote für den lebensklug-menschenfreundlichsten Kurztext der Weltliteratur zu halten. Was Wunder, dass es die Zehn Gebote über 3000 Jahre hinweg über die Grundlagentexte der Religionen, die Aufklärung, die Verfassungen moderner Staaten bis in die »Allgemeine Erklärung der Menschenrechte« von 1949 geschafft haben?! Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge geht es um einige Faustformeln und Berechnungstipps zum Thema finanzielle Freiheit und Frugalismus.
Die High-Performer eures Vertrauens beglücken euch mal wieder mit guten 90 Minuten Laberkunst. Hoffentlich seid ihr nicht abergläubisch und hört euch die Folge trotz der 13 an, denn es lohnt sich: Philipp hat ne neue Frise und hofft, damit endlich männlicher zu wirken, Robin nutzt Scheibenwischwasser als Erziehungsmaßnahme, Ralph beklagt sich über flauschige Attentate und Patrick ist gar nicht anwesend. In dieser Folge wimmelt es nur so von lebenspraktischen Tipps und Tricks und Ralph geizt auch nicht mit nützlichen Faustformeln. Dezidiert elaborieren wir deeskalierendes Verhalten im Straßenverkehr, den korrekten Umgang mit unerzogenen Menschen und Tieren und wie man bei der ersten menschlichen Betretung des Marses so richtig geil abliefert. In welchen Situationen ist Tierhass legitim? Warum wird Ralph immer aggressiver, je schneller er sich bewegt? Und wie kann man der AfD auf legale Weise ein Schnippchen schlagen? Wir verraten es euch! Darüber hinaus besprechen wir unsere Kopfhörerroutinen in der Öffentlichkeit und wie sich junge Rechtsradikale an den Rand der eigenen Existenz masturbieren. Nebenbei machen wir noch ein bisschen Promo für die Konkurrenz und verhelfen der Kondomindustrie durch eine neue catchphrase endlich zur Mainstreamtauglichkeit. Folgt uns auf Twitter (Ein Hauch von Ingwer) und schreibt uns an ingwerhauch@gmail.com, mit welchem Satz ihr die erste menschliche Betretung des Marses zelebrieren würdet.
Endurance Nerd Talk – Über Ausdauersport und Triathlon: Training, Equipment, Ernährung, Szene
Nils Frommhold hat für diese Episode des Buddy Talks Verstärkung mitgebracht! An seiner Seite ist dieses Mal sein treuer und... Der Beitrag #85 – Podcast mit Nils Frommhold: Faustformeln erschien zuerst auf Pushing Limits.
Die richtige Trink- und Serviertemperatur ist nicht immer die "Zimmertemperatur" oder die Empfehlung auf der Flaschenrückseite. Als Weinanfänger oder Laie steht man oft vor der Frage, wie kalt oder wie warm denn ein Wein sein muss. Zum Glück gibt es dazu einige ganz einfache Faustformeln und Tipps. Diese verrate ich euch in dieser kurzen und knackigen Episode! Also viel Spaß beim Zuhören: Stay Cool und Prost!
Gudrun traf Patrick Nathen im April 2017 neben dem Flugfeld in Oberpfaffenhofen. Vielen ist dieser Ort ein Begriff, weil das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt dort seinen Sitz hat. Auch das von Patrick mitgegründete Startup Lilium Aviation hat dort seine Büros. Die Vision von Lillium ist es ein Anbieter wie Uber zu werden - allerdings für den Luftraum. Dafür wird ein senkrecht startender Jet entwickelt, der mit Elektromotoren relativ leise und mit wenig Platzbedarf beim Starten und Landen Personen in Ballungsgebieten schnell von Punkt zu Punkt transportiert: Mobility on demand. Die Fluggeräte starten senkrecht wie Hubschrauber und auf Reisehöhe werden sie zum Jet. Diesem Traum waren sie zum Zeitpunkt unseres Gespräches schon sehr nahe: Der Prototyp flog und befand sich im Zulassungsverfahren der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA). Neben den Fluggeräten muss auch die Infrastruktur entwickelt werden. Einerseits lassen sich die Helipads als Landeplätze in Metropolregionen nutzen, andererseits braucht es auch die Software, die Nutzer, Geräte und Landemöglichkeiten miteinander verbinden wird. In der Zukunft soll es sogar möglich werden, auf Piloten ganz zu verzichten, weil die Geräte vom Boden ferngesteuert werden. Statt - wie Gudrun an dem Morgen - über eine Stunde aus der Innenstadt von München nach Oberpfaffenhofen zu fahren, würde sich die Reisezeit für diese Strecke auf etwa 5 min verkürzen. Das klingt zu schön, um wahr zu werden - diese Idee müssen Menschen erst für möglich halten bevor es Normalität werden kann. Die Geschichte von Lilium begann 2013 in der WG von vier Ingenieurstudenten - Daniel Wiegand, Matthias Meiner, Patrick Nathen and Sebastian Born - mit einer "spinnerten" Idee. Alle haben an der Fakultät für Maschinenwesen der TU München studiert oder promoviert. Sehr schnell hatten sie einen ersten großen Investor gefunden, sind auf ein Team von 40 Leuten gewachsen (Stand April - inzwischen sind es schon 70) und nun wird der Zweisitzer im 1:1 Modell getestet. Das Folgeprodukt soll schließlich auch eine bemannte Zertifizierung bekommen und eine effektive Problemlösung für die Allgemeinheit werden. Das betrifft dicht besiedelte Metropolregionen genauso wie ländliche Regionen mit wenig ÖPNV-Optionen. Dafür haben sie in der zweiten Finanzierungsrunde 90 Millionen Euro Kapital eingeworben. Beim Starten und Landen gibt es auch in der von Lilium entwickelten Technologie Lärm wegen der Propeller, die für den Auftrieb sorgen. Da aber möglichst wenig Lärmentwicklung eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass sich die Technologie möglichst weit durchsetzen wird, wurde nach neuen Ideen zur Lärmvermeidung gesucht. Jetzt hat der Propeller eine Hülle. Dadurch wird weniger Schall abgestrahlt und die Effizienz erhöht. Im Reiseflug trägt sich der Flieger selbst. Um so einfach wie möglich zu bauen, muss man aber mit dem für Starten und Landen nötigen großen Motor irgendwie leben. In der Konstruktion gingen sie approximativ vor. Als ersten Schritt kann man die nötige Spannweite und Flügelfläche zusammen mit der Fluggeschwindigkeit durch vorläufige aerodynamische Faustformeln schätzen. Die zu erreichenden Widerstands- und Auftriebsbeiwerte legen schließlich auch das Profil der Flügel mehr oder weniger fest. Und die statische Stabilität kann mit Hilfe von Vorerfahrungen mit klassischen Flugobjekten gesichert werden. Zum Beispiel durch eine elliptische Auftriebsverteilung, die widerstandsarm ist, weil sie Turbulenzen an den falschen Stellen vermeidet. Für genauere Untersuchungen mussten diese Ideen und die gesamte Geometrie aber zunächst am Computer simuliert werden. Hier gibt es Berührungspunkte zur Arbeit an Gudruns Lehrstuhl, denn die genaue Strömungsrechnung erfordert moderne Softwarepakete auf dem Gebiet. Hinzu kommt, dass Batterien immer kritisch für die Sicherheit der Geräte sind. Sie heizen sich in der Start- und Landephase auf und das Kühlungskonzept muss wirklich clever sein. Die Anforderung ist, dass das Fluggerät im Winter in Schweden und im Sommer in Dubai funktioniert. Außerdem muss sichergestellt werden, dass eine brennende Batterie nicht zur Zerstörung des ganzen Gerätes führt. Schließlich sind auch Ergonomie und Raumluftkomfort keine unwichtigen Themen. Zum Beispiel müssen Böen durch den Flugcomputer abgefangen werden und hierfür ist Redundanz in den Triebwerken nötig. Literatur und weiterführende Informationen K. Weltner: Flugphysik. Physik des Fliegens, Strömungsphysik, Raketen, Satelliten. Books on Demand, Norderstedt, ISBN 978-3-7412-1472-1. W.-H. Hucho: Aerodynamik der stumpfen Körper. Physikalische Grundlagen und Anwendungen in der Praxis. Vieweg + Teubner, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-8348-1462-3. P. Nathen e.a.: An extension of the Lattice-Boltzmann Method for simulating turbulent flows around rotating geometries of arbitrary shape, Conference: 21st AIAA Computational Fluid Dynamics Conference 2013. P. Nathen, D. Gaudlitz, N. Adams:Towards wall-adaption of turbulence models within the Lattice Boltzmann framework Conference: TSFP-9, 2015. Handelsblatt am 5.9.2017 Wired am 20.04.2017 Interview. Investor Frank Thelens Blick auf lilium Mitmachen bei lilium: Offene Stellen Podcasts S. Cannon, M. Voelter: Flying the V-22 Osprey, omega tau Podcast, Episode 219, 2016. R. Rudnik, H. Klein: Auftrieb, Resonator-Podcast der Helmholtz-Gemeinschaft, Episode 71, 2015. W. Rudolf: Ein elektrisch angetriebenes VTOL-Flugzeug, CC2tv Audiocast Folge 568, 2017. (Folge 568 Direktlink zur mp3-Datei) N. Rottger: Die digitale Republik, piqd Podcast Magazin, 2017.
Im täglichen Leben gibt es selten Anlass, sich über den Wert der eigenen Praxis Gedanken zu machen. Dennoch ist es für jeden sinnvoll, eine Vorstellung davon zu haben, wie sich der Wert einer Praxis ermittelt. Bedenken Sie nur: Jeden Tag bauen Sie in Ihrer Praxis einen Wert auf. Mehr und mehr Patienten lernen Sie kennen und schätzen, empfehlen Sie weiter, sprechen mit Familie, Freunden und Bekannten über Sie. Das – und vielleicht gerade das – hat einen Wert, ist ein Wert. Wie aber lässt sich dieser bemessen? Oftmals erinnern sich Ärzte und Therapeuten an die vielen – auch wirtschaftlichen – Mühen, die nötig waren, um die Praxis in Gang zu bringen: Den teuren Schrank, das ein oder andere Designmöbel und immer auch EDV-Ausrüstung, vieles davon alles andere als billig. Aber den Zahn müssen wir Ihnen ziehen: Das ist meist heute kaum noch etwas wert und oft auch noch Geschmackssache. Wie also kommt man auf den Praxiswert? Wie kann man materielle und immaterielle Praxiswerte ermitteln? Denn einfache Faustformeln wie: „Umsatz mal zwei“ sind nun wirklich öfter falsch als richtig und erfassen fast nie die Besonderheiten einer Praxis. Näher kommt man der Sache, wenn man die Umsätze der letzten drei Jahre berücksichtigt. Das letzte Jahr wird dabei höher gewichtet als das älteste Ergebnis. Aber auch das ist nur eine Näherung. Denn wichtiger als der Umsatz ist doch das Ergebnis, der Ertrag. Und selbst der Ertrag ist nicht das Maß der Dinge. Warum? Wenn eine Praxis einen Ertrag von z.B. EUR 75.000 erwirtschaftet, dann ist das eine Menge Geld. Wenn der Arzt dann aber auch noch „lebt“, sich kranken- und rentenversichert, Steuern zahlt und etwas für das Alter zurück legt, dann bleibt schnell nur noch ein ganz anderer Betrag übrig. Dann beträgt eine „Rendite“ nämlich vielleicht nur EUR 20.000. Noch immer viel Geld, nicht aber, wenn man mit EUR 75.000 gerechnet hat, oder? Man merke: Die eigene Arbeitsleistung (bzw. deren Bezahlung durch die Praxis, den „kalkulatorischen Unternehmerlohn“) bescheiden außen vor zu lassen, führt garantiert zu einer falschen Sicht der Sachlage. Natürlich haben wir ein praktisches Fallbeispiel in der Sendung für Sie parat. Von großer Bedeutung ist immer auch die zu erwartende Zukunft: Wird der „Übernehmer“ bzw. Käufer durch seine Kompetenz, Ideen, Auftreten und Art den Erfolg der Praxis massiv steigern oder wird er immer im Schatten seines stadtbekannten Vorgängers stehen? Auch diese Gedanken sind nicht zu vernachlässigen. Wie immer erfahren Sie noch mehr Details und Aspekte in der ganzen Folge, zu der wir Sie – wie alle 14 Tage – herzlich einladen. Gute Gedanken, Ihr Michael Brüne! Folge direkt herunterladen
Im täglichen Leben gibt es selten Anlass, sich über den Wert der eigenen Praxis Gedanken zu machen. Dennoch ist es für jeden sinnvoll, eine Vorstellung davon zu haben, wie sich der Wert einer Praxis ermittelt. Bedenken Sie nur: Jeden Tag bauen Sie in Ihrer Praxis einen Wert auf. Mehr und mehr Patienten lernen Sie kennen und schätzen, empfehlen Sie weiter, sprechen mit Familie, Freunden und Bekannten über Sie. Das – und vielleicht gerade das – hat einen Wert, ist ein Wert. Wie aber lässt sich dieser bemessen? Oftmals erinnern sich Ärzte und Therapeuten an die vielen – auch wirtschaftlichen – Mühen, die nötig waren, um die Praxis in Gang zu bringen: Den teuren Schrank, das ein oder andere Designmöbel und immer auch EDV-Ausrüstung, vieles davon alles andere als billig. Aber den Zahn müssen wir Ihnen ziehen: Das ist meist heute kaum noch etwas wert und oft auch noch Geschmackssache. Wie also kommt man auf den Praxiswert? Wie kann man materielle und immaterielle Praxiswerte ermitteln? Denn einfache Faustformeln wie: „Umsatz mal zwei“ sind nun wirklich öfter falsch als richtig und erfassen fast nie die Besonderheiten einer Praxis. Näher kommt man der Sache, wenn man die Umsätze der letzten drei Jahre berücksichtigt. Das letzte Jahr wird dabei höher gewichtet als das älteste Ergebnis. Aber auch das ist nur eine Näherung. Denn wichtiger als der Umsatz ist doch das Ergebnis, der Ertrag. Und selbst der Ertrag ist nicht das Maß der Dinge. Warum? Wenn eine Praxis einen Ertrag von z.B. EUR 75.000 erwirtschaftet, dann ist das eine Menge Geld. Wenn der Arzt dann aber auch noch „lebt“, sich kranken- und rentenversichert, Steuern zahlt und etwas für das Alter zurück legt, dann bleibt schnell nur noch ein ganz anderer Betrag übrig. Dann beträgt eine „Rendite“ nämlich vielleicht nur EUR 20.000. Noch immer viel Geld, nicht aber, wenn man mit EUR 75.000 gerechnet hat, oder? Man merke: Die eigene Arbeitsleistung (bzw. deren Bezahlung durch die Praxis, den „kalkulatorischen Unternehmerlohn“) bescheiden außen vor zu lassen, führt garantiert zu einer falschen Sicht der Sachlage. Natürlich haben wir ein praktisches Fallbeispiel in der Sendung für Sie parat. Von großer Bedeutung ist immer auch die zu erwartende Zukunft: Wird der „Übernehmer“ bzw. Käufer durch seine Kompetenz, Ideen, Auftreten und Art den Erfolg der Praxis massiv steigern oder wird er immer im Schatten seines stadtbekannten Vorgängers stehen? Auch diese Gedanken sind nicht zu vernachlässigen. Wie immer erfahren Sie noch mehr Details und Aspekte in der ganzen Folge, zu der wir Sie – wie alle 14 Tage – herzlich einladen. Gute Gedanken, Ihr Michael Brüne!
Heute geht es um eine Frage, die sich sicher die meisten von Ihnen stellen: Wie viel ist meine Praxis eigentlich wert? Da hat man oft Jahre lang einen Patientenstamm aufgebaut, ein Team geschaffen und Probleme gemeistert, mit denen man nie gerechnet und um die man nie gebeten hat. Und was ist das nun wert? Zum Glück gibt es Menschen, die den ganzen Tag nichts anderes tun als sich um diese Frage zu kümmern. Einer von ihnen ist Ralf-Peter Britz, der seit Jahrzehnten in seiner „Ärzteberatung Britz & Partner“ tätig ist. Nur so viel sei verraten: Es gibt zwar einige Faustformeln, aber der Wert Ihrer Praxis ist so individuell wie Sie. Wir wünschen gute Gedanken! Folge direkt herunterladen
Heute geht es um eine Frage, die sich sicher die meisten von Ihnen stellen: Wie viel ist meine Praxis eigentlich wert? Da hat man oft Jahre lang einen Patientenstamm aufgebaut, ein Team geschaffen und Probleme gemeistert, mit denen man nie gerechnet und um die man nie gebeten hat. Und was ist das nun wert? Zum Glück gibt es Menschen, die den ganzen Tag nichts anderes tun als sich um diese Frage zu kümmern. Einer von ihnen ist Ralf-Peter Britz, der seit Jahrzehnten in seiner „Ärzteberatung Britz & Partner“ tätig ist. Nur so viel sei verraten: Es gibt zwar einige Faustformeln, aber der Wert Ihrer Praxis ist so individuell wie Sie. Wir wünschen gute Gedanken!