German field hockey player
POPULARITY
Der junge österreichische Countertenor JJ alias Johannes Pietsch kombiniert Operngesang mit Pop und tritt mit «Wasted Love» am Eurovision Song Contest für sein Heimatland an. Die Art Song Challenge indes wagt neue Blicke auf das Kunstlied. 02:25 Aktuell: Der weltweit gefragte Opernregisseur und Direktor des Festivals in Aix-en-Provence, Pierre Audi, ist völlig unerwartet und mitten in einer Produktion in China an einem Herzinfarkt gestorben. (Moritz Weber & Jörn Florian Fuchs) 8:30 Gespräch: Der 24-jährige, karaokebegeisterte JJ und sein ESC-Beitrag im Portrait. (Theresa Beyer) 22:10 Neuerscheinungen: - Anselm Gerhard fokussiert im Sachbuch «Vorhang auf? Ein Streifzug durch die Geschichte der Opern-Ouvertüre» Opern-Eröffnungsstücke (Springer, 2025). - «Fluss der Zeit - Works for Marimba», das Debutalbum des Thuner Schlagzeugers und Marimba-Artists Manuel Leuenberger (Gallo, 2025). (Luca Koch) 44:00 Swiss Corner: Neben dem ESC gibt es neu auch die ASC, die Art Song Challenge. Weltweit waren Liedinterpretinnen und -interpreten aufgerufen, Lied-Neukreationen einzureichen. 130 Beiträge aus 29 Ländern, das ist die reiche Ernte dieser ersten Ausgabe. Auch fünf internationale Lied-Festivals beteiligen sich, unter anderem LIEDBasel. Nun kann man online den Siegerbeitrag küren. (Moritz Weber)
Die Leiden des Joseph K., der eines Morgens aus unbekannten Gründen verhaftet wird: Davon erzählt Franz Kafka in seinem Buch "Der Prozess". Gottfried von Einem hat daraus eine Oper komponiert, deren Uraufführung 70 Jahre zurückliegt. Im Theater an der Wien kam das Stück gestern in einer Inszenierung von Stefan Herheim auf die Bühne. Jörn Florian Fuchs war für BR-KLASSIK bei der Premiere und erzählt von seinen Eindrücken.
Eher ungewöhnlich ist es schon, eine Uraufführung an einem Sonntagnachmittag anzusetzen. Das Musiktheater im Revier hat es trotzdem getan. "Fidelio schweigt" ist ein kraftvolles Statement einer tollen Komponistin, sagt BR-KLASSIK-Kritiker Jörn Florian Fuchs: gut inszeniert und- beinahe - exzellent besetzt.
"Benjamin Button", viele kennen den Film mit Brad Pitt, einige sicher auch die Kurzgeschichte von F. Scott Fitzgerald, veröffentlicht vor gut 100 Jahren. Der Plot ist so simpel wie verrückt. Benjamin kommt als Greis zur Welt und durchlebt eine ständige Verjüngung, bis zum Tod im Kindbett. Im Linzer Musiktheater hatte "Benjamin Button" Uraufführung. Reinhard Febel, Hermann Schneider und das tolle Linzer Ensemble zeigen, was man hier und heute schaffen kann: lebendiges, unterhaltsames, berührendes, kluges Musiktheater! Jörn Florian Fuchs war dort.
Am Samstag war in Baden-Baden Premiere der Strauss-Oper "Elektra" mit den Berliner Philharmonikern und Dirigent Kirill Petrenko. Jörn Florian Fuchs erzählt Sylvia Schreiber im Kollegengespräch von seinen Eindrücken und verrät, warum ihn die Inszenierung vereinzelt an ein "halb-lebendiges Reclam-Heft" erinnert hat.
Die Heldin einer neuen Oper von Bernhard Lang heißt Dora. Sie ist Mitte 20 und furchtbar angeödet von ihrem Leben. Sie sehnt sich nach was Neuem, nach einem Kick, für den sie nicht mal den Pakt mit dem Teufel scheut. Das Libretto hat Buchpreisträger Frank Witzel geschrieben. Von der Uraufführung von "Dora" in Stuttgart erzählt Jörn Florian Fuchs im Gespräch mit Kristin Amme.
In der Frankfurter Oper steht im März Alexander Zemlinskys Märchen ?Der Traumgörge? auf dem Programm. Am 25. Februar war Premiere. Jörn Florian Fuchs war für BR Klassik mit dabei und erzählt davon im Kollegengespräch mit Uta Sailer.
Barrie Kosky hat als Intendant der Komischen Oper in Berlin die jüdische Operetten-Tradition in den Fokus gerückt. In einem Gespräch hatte er vor ein paar Jahren gesagt, dass ihn die Gassenhauer, wie Johann Strauss' "Fledermaus" oder die "Lustige Witwe" nicht interessieren würden. Jetzt hat er aber an der Bayerischen Staatsoper die Fledermaus inszeniert und nun auch die "Lustige Witwe" von Franz Lehár am Opernhaus Zürich. Jörn Florian Fuchs war für BR-KLASSIK bei der Premiere.
Zwei Ravel-Werke an einem Abend: Im Palais Garnier der Opéra National de Paris feierten am 21. November "Ma Mère l'Oye" als Ballett und die Kurzoper "L'Enfant et les Sortilèges" Premiere. Ein unterhaltsamer und fantasievoller Trip. Unser Kritiker Jörn Florian Fuchs war in Paris.
Noch nie wurde Karlheinz Stockhausens Zyklus „Licht" in voller Länge aufgeführt – bis jetzt: Sein letztes Werk, das in sieben Opern die einzelnen Wochentage musikalisch in Szene setzt, kommt gerade in Paris zur Aufführung. Die sei „brillant gemacht", meint SWR2-Kritiker Jörn Florian Fuchs. Dieses Ritual, das die Schöpfung preise, sei ein wohltuender Gegenentwurf zu unseren krisenhaften Zeiten. Aufwändige letzte Szene Im Zentrum der Abschlussoper steht die mystische Vereinigung von Eva mit dem Engelsfürsten Michael. Besonders diese letzte Szene ist aufwändig, weil zwei Orchester in zwei Sälen spielen und mehrfach zugeschaltet werden. Dies wird nun in der Pariser Cité de la Musique zum ersten Mal realisiert und aus logistischen Gründen über mehrere Tage verteilt. Das Publikum erlebt diese Szene demnach doppelt, aus zwei Perspektiven. Eine Erfahrung für alle Sinne Der Opern – Zyklus wird mit dem „Universal-Tag“ in den fünf Szenen LICHTER – WASSER, ENGEL – PROZESSIONEN, LICHT – BILDER, DÜFTE – ZEICHEN und HOCH – ZEITEN zu seinem krönenden Höhepunkt geführt. In der Pariser Inszenierung rieche man dementsprechend sieben verschiedene Düfte zu den sieben Wochentagen, erzählt Fuchs: „Figuren räuchern das Publikum ein." Zudem singe ein Engelschor 40 Minuten a capella. „Dritter Weg" ohne Stockhausen nachzubeten Was erst einmal „fürchterlich abgedreht und privat – mythologisch" klinge, nehme man aber gerne in Kauf. Insgesamt schlage hier das Ensemble „Le Balcon" unter der Leitung von Maxime Pascal und in der Regie von Ted Huffman einen „Dritten Weg" ein: Stockhausen werde zwar ernstgenommen, aber nicht sakral nachgebetet. Der Fokus liege vor allem auf der Musik, meint der Kulturjournalist. Dafür sei offenbar die gesamte französische Stockhausen – Fangemeinde angereist – und reagiere zurecht mit großem Jubel.
Die Wiener Staatsoper zeigt gerade György Ligetis "Le Grand Macabre", das einzige Musiktheater des 1923 in Siebenbürgen geborenen und 2006 in Wien verstorbenen Komponisten. Kritiker Jörn Florian Fuchs war bei der Premiere dabei und ist begeistert von der Sängerleistung.
Weniger Publikum und teils miese Kritiken: Für Musikkritiker Jörn Florian Fuchs ist der Mythos der Bayreuther Festspiele verlorengegangen. Das Festival sei austauschbar geworden. Sven Friedrich, Chef des Richard Wagner Museums, widerspricht.Florin, Christianewww.deutschlandfunk.de, StreitkulturDirekter Link zur Audiodatei
Mit der Energiekrise und den gestiegenen Preisen für Erdgas ist das Interesse an alternativen Formen der Beheizung in die Höhe geschossen. Ganz vorne stehen dabei Wärmepumpen. Sie gelten oft als die beste Alternative zu Gas- und Ölheizungen. Ein Anbieter in diesem Bereich ist Lambda Wärmepumpen aus Tirol. Zu Gast im Podcast sind die beiden Gründer Florian Entleitner und Florian Fuchs. Die Themen: - Wärmepumpen und ihre Vorteile - Nachhaltigkeit beim Heizen durch Wärmepumpen - Die Einsatzbereiche von Wärmepumpen - Die Geschichte und Meilensteine von Lambda Wärmepumpen - Wie sich die Energiekrise auf den Wärmepumpen-Markt auswirkt - Die Zukunftspläne von Lambda Wärmepumpen Wenn dir der Podcast gefallen hat, gib uns ein paar Sterne und/oder ein Follow auf den Podcast-Plattformen und abonniere unseren Podcast bei: - Spotify - Apple Podcast - Google Podcasts - Amazon Music - Anchor.fm und besuche unsere News-Portale - Trending Topics - Tech & Nature Danke fürs Zuhören! Feedback, Wünsche, Vorschläge und Beschwerden bitte an feedback@trendingtopics.at!
An der Berner Oper gibt es einen neuen Ring von Richard Wagner. Mit "Rheingold" ging es vor gut einem Jahr spektakulär los, eine Art wildes futuristisches Märchen war das. Die Inszenierung kam sowohl bei der Kritik als auch beim Publikum gut an. Und auch "Die Walküre" begeistert unseren Kritiker Jörn Florian Fuchs.
Saverio Mercadantes "Francesca da Rimini" ist eine absolute Rarität. Fast 200 Jahre nach ihrer Entstehung feiert die Oper nun bei den Tiroler Festspielen Erl Premiere. Jörn Florian Fuchs war dabei.
Auch 2022 kämpften die Opernhäuser mit Zuschauerschwund. Dabei gab es durchaus magische Opernmomente, wie unser Kritiker Jörn Florian Fuchs berichtet: Susanne Kennedys Baseler Inszenierung von Philip Glass‘ „Einstein on the Beach“ zum Beispiel.Fuchs, Jörn Florianwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Nach fast hundert Jahren fand am Theater Ulm die Uraufführung von Charles Tournemires „La Légende de Tristan“ statt, eine etwas andere Erzählung von Tristan und Isolde. Ein absolutes Muss für Fans von französischer Musik – und Wagner natürlich.Jörn Florian Fuchs im Gespräch mit Eckhard Roelckewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Rossinis Oper "Die diebische Elster" war bei ihrer Uraufführung in Mailand ein voller Erfolg, wurde dann aber vergessen. Am 16. November hat die Oper im Theater an der Wien Premiere gefeiert - eine wunderbare Rarität mit einem Wermutstropfen.
Das 2019 gegründete Unternehmen produziert eigenentwickelte, hocheffiziente Wärmepumpen, die mit natürlichem Kältemittel betrieben werden.
Am 17. September wurde in Bern die neue Oper "Sycorax" des Komponisten Georg Friedrich Haas uraufgeführt. Inhaltlich orientiert sich das Stück an Shakespeares "Sturm", Was aber bringt das Libretto von Harriet Scott Chessman Neues? Und wie hat Haas die Oper musikalisch gestaltet? Jörn Florian Fuchs war bei der Premiere in der Schweiz dabei.
Puccinis „Il Trittico“ kann durchaus auch ermüden, nicht so Christof Loys Inszenierung für die Salzburger Festspiele. Die litauische Sopranistin Asmik Grigorian überstrahlt alles – und die szenische wie musikalische Umsetzung ist großartig.Jörn Florian Fuchs im Gespräch mit Britta Bürgerwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Mit Richard Wagners Liebesdrama "Tristan und Isolde" eröffnen die Bayreuther Festspiele. Das Publikum feiert Roland Schwabs Inszenierung. Doch Kritiker Jörn Florian Fuchs ist enttäuscht von viel Dekor und verbrauchten Gesten.Von Jörn Florian Fuchswww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Rick Mathijssen en Florian Fuchs, HC Bloemendaal: "Vertrouwen is zo sterk in deze groep" by Haarlem105
Fuchs, Jörn Florianwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
In deze Interieur Talk is het nieuwe interieurconcept Homemate te gast. Roel Bovendeert en Florian Fuchs zijn dit concept gestart in 2021 waarbij je interieur kan huren. Ze zitten nog in de startup fase en hard aan het werk om dit concept te finetunen. Hoe werkt dit nieuwe interieurconcept? En hoe denken zij de interieurmarkt te veroveren? Wat komt er allemaal bij kijken om te ondernemen en een nieuw concept in de markt te zetten? Hosts: Interieurontwerper Mark Timo De Interieur Club is hét inspiratieplatform voor (startende) interieurprofessional. De Interieur Club is jouw partner om samen aan je interieurbedrijf te bouwen. Wij bieden wekelijkse interieur talks, een online academie, coachingstrajecten, netwerkborrels en masterclasses aan om jou verder te ontwikkelen. Iedere maandag Interieur Talk live om 12.00 uur op Clubhouse voor inspirerende en informatieve gesprekken voor de interieurprofessional. Een aantal van de Interieur Talks worden hier als podcasts uitgebracht. Voor meer informatie www.deinterieurclub.com
Gerade feierte Wagners "Rheingold" am Stadttheater Bern Premiere. Regie führte die junge polnische Regisseurin Ewelina Marciniak, die sich erstmals an das Metier Oper wagt. Am Pult stand Nicholas Carter, der erstmals Wagners Ring dirigierte. Jörn Florian Fuchs berichtet.
Der Starregisseur Peter Konwitschny ist für das Staatstheater Nürnberg ein bekanntes Gesicht. Bereits dreimal hat er dort schon inszeniert, zuletzt Bernd Alois Zimmermanns "Soldaten". Nun folgt mit dem "Troubadour" von Verdi ein echter Psychothriller, bei dessen Inszenierung Puppen eine große Rolle spielen. Jörn Florian Fuchs hat mit BR-KLASSIK-Moderatorin Julia Schölzel nach der Premiere über den Opernabend gesprochen.
Der Erfinder und Elektroingenieur Nikola Tesla war eine schillernde Figur. Jetzt hat der französische Komponist Philippe Hersant eine Oper über ihn geschrieben. Die Premiere fand an der Opéra comique in Paris statt. Jörn Florian Fuchs war für BR-KLASSIK dabei.
Die Sopranistin Edita Gruberová ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Ihre einzigartige Stimme habe der Opernsängerin eine große Fangemeinde verschafft, sagt Musikkritiker Jörn Florian Fuchs. Gruberovás makelloser Gesang sei derzeit unerreicht. Jörn Florian Fuchs im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Am 28. September hatte Claus Guths Neuinszenierung von Janáceks "Jenufa" in London Premiere. Asmik Grigorian gab ein hervorragendes Rollendebüt, und das verwöhnte Londoner Publikum reagierte enthusiastisch. Jörn Florian Fuchs war für BR-KLASSIK dabei.
Gleich zwei Premieren von Simon Stone sowie zwei neue Stücke von Barrie Kosky zeigt das Opernfestival Aix-en-Provence in diesem Jahr. Ungewöhnlich viel, ganz einfach begründet mit Corona, erklärt Opernkritiker Jörn Florian Fuchs im Gespräch mit SWR2. Stone kann einerseits mit „Innocence“ durchaus überzeugen, bei seiner „Tristan und Isolde“-Inszenierung habe Stone zu viel gewollt, die Logik bliebe auf der Strecke, findet Fuchs. Wirklich gelungen sei allerdings die Premiere von Samir Odeh-Tamimis „The Arab Apocalypse“: „Ein fantastisches Stück“, meint Jörn Florian Fuchs.
Christoph Marthalers neues Stück dreht sich um seinen Freund Valentine F. Graham. Es heißt zwar „Aucune idée", also „Keine Ahnung“, doch der Titel führt in die Irre. Der Einfallsreichtum ist immens. Ein wahrer Volltreffer, wie unser Kritiker findet. Von Jörn Florian Fuchs www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Hölderlins Sprache wird oft als sperrig und schwer verständlich empfunden. Um mehr Menschen für die Texte des schwäbischen Dichters zu begeistern, präsentiert ein neues Hörbuchprojekt seine Verse in verschiedenen Mundarten und Dialekten: Hölderlin etwa auf Wienerisch oder Plattdeutsch. Jörn Florian Fuchs im Gespräch mit Maja Ellmenreich www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ein Coup für München: Sir Simon Rattle tritt die Nachfolge von Mariss Jansons als Chefdirigent des BR-Symphonieorchesters an. Der Musikkritiker Jörn Florian Fuchs hält den Briten für einen würdigen Nachfolger und verspricht sich neue Akzente. Jörn Florian Fuchs im Gespräch mit Sigrid Brinkmann www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"Simon Boccanegra" ist Verdis vielleicht düsterstes Werk. Trotz positiver Ansätze in Inszenierung und Bühnenbild ermüdet die aktuelle Zürcher Aufführung rasch. Das Orchester spielte live per Schalte. Jörn Florian Fuchs im Gespräch mit Eckhard Roelcke www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das radikale Leben des mittelalterlichen Ordensgründers Franz von Assisi inspirierte das einzige Bühnenwerk des großen französischen Komponisten Olivier Messiaen. Am Theater Basel feierte seine Oper jetzt Premiere.
Die Oper "Toteis" erzählt die wahre Geschichte von Viktoria Savs, die als Mann verkleidet im Ersten Weltkrieg an der Front zur Heldin wird. Während die Komposition von Manuela Kerer vollauf überzeugen kann, ist das Libretto eine kleine Enttäuschung. Von Jörn Florian Fuchs www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nach heftigen Debatten um die Kolonialismusbezüge in „Rule Britannia“ und „Land of Hope and Glory“ hatte die BBC zunächst angekündigt, die Stücke in diesem Jahr ohne Gesang zu spielen. Nun wurde die Hymne doch von einigen ausgewählten Chorsängern vorgetragen. Von Jörn Florian Fuchs www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Frank Castorfs Einstand in Hamburg ist wegen der Pandemie verändert worden. Die Oper "Boris Godunow" wich aufgrund der Distanzbedingungen einem neuen Projekt: "molto agitato". Szenisch habe das aber "nicht gezündet", meint Kritiker Jörn Florian Fuchs. Jörn Florian Fuchs im Gespräch mit Johannes Nichelmann www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eine tote Diva blickt auf ihr Leben zurück - das ist das Opernkonzept "7 Deaths of Maria Callas" von Marina Abramović. Sogar schlafend auf der Bühne ziehe die Performance-Künstlerin die Aufmerksamkeit auf sich, sagt unser Kritiker. Von Jörn Florian Fuchs www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Salzburger Festspiele sind das einzige Musikfestival in Europa, das in diesem Sommer stattfindet. In einer Hinsicht war Corona ein Glück, sagte Intendant Markus Hinterhäuser im Dlf: "All die wunderbaren Sänger waren frei und einfach nur glücklich, dass sie das machen können". Markus Hinterhäuser im Gespräch mit Jörn Florian Fuchs www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Florian Fuchs ist UX Designer bei Cadera Design in Würzburg. Die UX Designer müssen auf der einen Seite KI Entscheidungen dem User über das HMI vermitteln und gleichzeitig KI Methoden wie Spracheingabe nutzen. Und am Ende der Folge entwickeln Peter, Robert und Florian noch ein neues Geschäftsmodell. Noch mehr KI in der Industrie? www.kipodcast.de Mehr zu Cadera Design https://caderadesign.de/de Anmeldung Hannover Messe digital https://www.hannovermesse.de/de/news/digital-days/hannover-messe-digital-days Peters Machine Learning Plattform https://www.linkedin.com/posts/aiinsider_datascience-machinelearning-ki-activity-6679638820410933248-Hqir Jobs: Bei BAM im Maschinenbau https://www.bam.jobs/job/477575 Praktika bei Trumpf https://www.linkedin.com/jobs/view/praktikum-künstliche-intelligenz-in-der-produktionstechnik-analyse-von-bewegungsdaten-at-trumpf-1879728886/?utm_campaign=google_jobs_apply&utm_source=google_jobs_apply&utm_medium=organic&originalSubdomain=de Lesetipp: IBM und Automotive https://www.ibm.com/blogs/digitale-perspektive/2020/06/mining_the_automotive_industry/ KI macht Schule https://ki-macht-schule.de
Menschen, die spezifische Charakterzüge eines Psychopathen aufweisen, stimmen in Unternehmen verstärkt wirtschaftskriminellen Handlungen zu. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Professor Dr. Volker Lingnau, Florian Fuchs und Till Dehne-Niemann. Die Forscher der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern haben untersucht, wie hoch die Bereitschaft ist, Bilanzen zu manipulieren und Insiderhandel zu betreiben. Vor allem Charaktereigenschaften wie Kaltherzigkeit und hochgradiger, manipulativer Egoismus spielen eine Rolle. Auch diskutieren die Forscher, wie man solche Personen früh erkennt. Die Arbeit wurde in der renommierten Fachzeitschrift Journal of Business Economics veröffentlicht. Klaus Dittrich im Gespräch mit Prof. Dr. Volker Lingnau.
Fast alle Dirigenten nutzen dieses Meta-Instrument. Manche machen dabei viel Wind und Wirbel, und dann gewinnt man durchaus den Eindruck, es geht ihnen vor allem ums Eindruckmachen. Meist aber ist der Taktstock einfach unverzichtbares Kommunikationsmittel zwischen Dirigent und Orchester. Von Jörn Florian Fuchs www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der NSU-Mord an Halit Yozgat vor 14 Jahren ist bis heute ungeklärt. Der australische Komponist Ben Frost widmete den vielen offenen Fragen eine Oper. Weil sie wegen Corona nicht vor Publikum gespielt werden kann, ist begleitend ein Film entstanden. Jörn Florian Fuchs im Gespräch mit Gabi Wuttke www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im Barock wurden Kastraten wegen ihrer hohen Stimmen bejubelt wie heutzutage Popstars. Die grausame Praxis der Kastration wurde zum Glück aufgegeben, doch Spitzentöne aus Männerkehlen faszinieren noch immer: Countertenöre singen nun das Repertoire von damals. Das Spiel mit Identitäten geht weiter. Von Jörn Florian Fuchs www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Clara Schumann wurde als Pianistin gefeiert, als Komponistin aber lange kaum wahrgenommen. Frauen mussten bis ins 20. Jahrhundert um Anerkennung als Tonkünstlerinnen ringen. Viele ihrer Werke sind immer noch unentdeckt. In der Neuen Musik scheint heute hingegen Parität zu herrschen. Von Jörn Florian Fuchs www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ähnlich wie in der Frage, was denn eigentlich Moderne Kunst sei, liegt auch im Fall der Neuen Musik die Antwort im Auge beziehungsweise im Ohr des Rezipienten. Man darf an die Sache durchaus subjektiv herangehen. Dennoch galt Neue Musik einst als ideologischer Kampfbegriff. Von Jörn Florian Fuchs www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Gute singt höher, der Böse tiefer. Wer Opernrollen statistisch auswerten würde, käme dabei genau zu dieser Verteilung. Dass die Tenöre meist die Sympathierollen singen und die (Bass-)Baritone die Schurken, liegt vor allem an der Vorliebe eines Komponisten. Von Jörn Florian Fuchs www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Passionen prägen normalerweise die Osterzeit. Anders in diesem Jahr. Doch in Leipzig soll am Karfreitag Bachs Johannespassion in Minimalbesetzung erklingen. Wie diese aussieht, weiß BR-KLASSIK-Autor Jörn Florian Fuchs.
Die Innsbrucker Festwochen haben die Oper "La Merope" des italienischen Barockkomponisten Riccardo Broschi auf die Bühne gebracht. Am 7. August war Premiere, und Jörn Florian Fuchs war für BR-KLASSIK dabei.
Karlheinz Stockhausens monumentaler Opernzyklus "Licht - die sieben Tage der Woche" verbindet Biographisches mit Esoterischem, Kammermusikalisches mit aufwändiger Elektronik. Am Wochenende stemmte das Holland Festival in Kooperation mit dem Königlichen Konservatorium in Den Haag und der Niederländischen Nationaloper einen dreitägigen Marathon unter dem Titel "Aus Licht", bei dem wesentliche Stücke aus dem Gesamtzyklus auf die Bühne gebracht wurden.
1912 wurde in Frankfurt Franz Schrekers Oper "Der ferne Klang" uraufgeführt. Nun hat Regisseur Damiano Michieletto die Geschichte um den Komponisten Fritz und seine Geliebte Grete neu inszeniert. Bei seinem Debüt an der Oper Frankfurt versetzt er die Handlung in ein Seniorenwohnheim und lässt dort die verborgenen Träume und Wünsche der Protagonisten aufleben. Auf jeden Fall lohnenswert, meint unser Kritiker Jörn Florian Fuchs.
Kräftig und laut geht es im Graben der Stuttgarter Staatsoper zu. Generalmusikdirektor Cornelius Meister arbeitet sich präzise, aber manchmal mit zu viel Wucht und Wüten an Hans Werner Henzes Kleist-Oper "Der Prinz von Homburg" ab. Im Ganzen jedoch eine herausfordernde, gelungene Premiere wie unser Kritiker Jörn Florian Fuchs im Kollegengespräch verrät.
Na het WK in India ging Seve van Ass onder het mes voor wat reparatiewerk. Hierdoor miste hij de start van de FIH Pro League met Oranje. Samen met Reemt Borcherts en Ernst Baart kijkt Seve van Ass terug op het WK, de start van de FIH Pro League en Nederland -Duitsland van eerder deze […]
Das Programm von Festspiel-Intendant Markus Hinterhäuser hat auch in dieser Saison überzeugt: etwa sein Vertrauen in Regisseure wie Romeo Castellucci, die sich zwischen bildenden Künstlern und Regisseuren bewegen. Konsequent auch sein Anliegen, Schlüsselwerke des 20. Jahrhunderts szenisch neu zu beleuchten. Daneben setzt er publikumswirksame Werke wie die "Zauberflöte" auf den Spielplan.
Lange galt diese düstere Oper als verschollen und entpuppte sich als eher untypisch für Rossini. Nun wurden die Tiroler Festspiele Erl 2018 mit "Ermione" eröffnet. Unter Leitung des umstrittenen Gustav Kuhn gelang eine Aufführung, die künstlerisch auf hohem Niveau war, aber szenisch nicht überzeugen konnte. Proteste gab es keine - ein Kollegengespräch mit Jörn Florian Fuchs.
Wer am ersten Juni-Wochenende alle Premieren der Münchener Biennale besuchen wollte, musste eine logistische Meisterleistung vollbringen - Uraufführung folgte auf Uraufführung. Nach dem Premierenmarathon kann man zumindest dies festhalten: Vielfalt ist hier wirklich Programm, auch wenn das Motto der Biennale "Privatsache" lautet. Jörn Florian Fuchs hat für BR-KLASSIK das erste Wochenende besucht - ein Kollegengespräch.
Am 13. Mai 2018 fand an der Frankfurter Oper die Premiere von Lehárs "Lustige Witwe" statt. Während der Anfang etwas zäh war, gewann die Inszenierung von Claus Guth im Verlauf des Abends an Tempo und Kraft, so Kritiker Jörn Florian Fuchs. Besonders großen Jubel gab es für Dirigentin Joana Mallwitz und auch die Sängerriege konnte überzeugen.
Am 10. Mai feierte die neue George Benjamin-Oper "Lessons in Love and Violence" Premiere im Royal Opera House in London. Ein Kollegengespräch mit Jörn Florian Fuchs über den Abend.
Die totale Überwältigung war Giacomo Meyerbeers zentrales Anliegen. In Frankfurt wurde seine monumentale Oper "Die Afrikanerin" von Regisseur Tobias Kratzer kurzerhand in die Science-Fiction-Welt verlegt. Nicht immer ganz stimmig, aber dennoch mit großem Erfolg, wie Kritiker Jörn Florian Fuchs meint.
Das Traditionsfestival und sein Leiter Gustav Kuhn werden mit Vorwürfen von Ausbeutung, Machtmissbrauch und sexuellen Übergriffen konfrontiert. Musikjournalist Jörn Florian Fuchs besucht Erl seit Langem und gibt im Gespräch Einblicke in die aktuelle Lage.
Der Vorhang der Premierenvorstellung von Wagners "Meistersinger" im Bayreuther Festspielhaus ist gefallen und unmittelbar danach begibt sich Annika Täuschel ins Gespräch mit Eleonore Büning, Jörn Florian Fuchs und Bernhard Neuhoff - die Kritikerrunde, in der es um die Barrie Kosky-Inszenierung sowie die musikalische Darbietung geht.
Ein junges Paar steht kurz vor der Hochzeit. Doch am nächsten Tag kehrt der Mann, der im Bergbau arbeitet, nicht von der Arbeit zurück. Johann Peter Hebels Erzählung bildet die Basis für Alois Bröders zweite Oper, die in Würzburg uraufgeführt wurde.
"Der Diktator", "Schwergewicht oder die Ehre der Nation" und "Das geheime Königreich": Am 30. April feierten die drei selten gespielten Opern-Einakter von Ernst Krenek in Frankfurt Premiere. Jörn Florian Fuchs war für BR-KLASSIK dabei und berichtet von einem egoistischen Tyrannen, fremdgesteuerten, trainingsabhängigen Boxer und weltflüchtigen König.
Als fulminantes Spektakel brachte das Badische Staatstheater Karlsruhe die Geschichte des Wagner-Clans auf die Bühne. Die kontrastreiche und schillernde Musik dazu stammt vom israelisch-amerikanischen Komponisten Avner Dorman. Jörn Florian Fuchs war bei der Premiere am 28. Januar 2017 mit dabei.
Am 21. Januar erlebten Moritz Eggerts "Freax" ihre szenische Uraufführung - nachdem die 2007 vollendete Oper vorher nur konzartant zu erleben war. Kritiker Jörn Florian Fuchs zeigte sich im Gespräch mit BR-KLASSIK-Redakteurin Annika Täuschel von der Musik ebenso beeindruckt wie von der spannenden und detailreichen Inszenierung. Regisseur Hendrik Müller verlegte die Handlung von in das von Giuseppe Verdi gegründeten Altersheim für Musiker.
Noch bis 31. August laufen die Salzburger Sommerfestspiele. Für BR-KLASSIK zog Jörn Florian Fuchs eine Zwischenbilanz.
Die Osterfestspiele Salzburg sind am Montag zu Ende gegangen. Beim Festival drehte sich alles um den englischen Dramatiker William Shakespeare. BR-KLASSIK-Kritiker Jörn Florian Fuchs vermisste echtes Festspielniveau.
Die Liebesgeschichte zweier Cowboys rührte im Film "Brokeback Mountain" von Ang Lee Millionen Kinobesucher. Aus dem Filmstoff wurde eine Oper, in Auftrag gegeben von Gerard Mortier, der das Werk bis zur Uraufführung in Madrid begleitete. Für das Salzburger Landestheater entwickelte der Komponist Charles Wuorinen nun eine neue Kammerfassung.
Fukushima auf der Bühne: Das Atomunglück und wie die Menschen damit umgehen - damit beschäftigt sich die Oper "Stilles Meer" von Toshio Hosokawa, die jetzt an der Staatsoper Hamburg uraufgeführt wurde. Annika Täuschel im Gespräch mit Jörn Florian Fuchs.