Composition by Carl Orff
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Es gibt einige Chöre, die kennt fast jeder: zum Beispiel den "Gefangenenchor" aus Verdis "Nabucco". Auch der "Jägerchor" aus Carl Maria von Webers "Freischütz" ist so eine Art klassischer Gassenhauer. Und das "Halleluja" aus Händels "Messias" zählt ebenfalls zu diesen Chor-Hits. Begonnen hat die Erfolgsgeschichte des Händelschen Messias allerdings gar nicht so glorreich, sondern als der ungekrönte Opernkönig Georg Friedrich Händel in London ziemlich in der Klemme steckte...
Sie wollen mehr Traffic auf Ihre Studi-VZ-Gruppe? Sie wollen mehr Copa Colas verkaufen? Dann sind Sie bei der Werbeagentur Baborie-Herzberg genau richtig. Mit ihren weltberühmten Claims wie „Mehr Kontakt durch Linsen“ oder „Arbert nervt!“ haben die fulminanten Sprach-Ästheten bereits echte Gassenhauer geschaffen. Heute besprechen sie die Frage, die die Menschheit seit jeher besorgt: Welche Wörter klingen extrem geil, bedeuten aber gar nichts Geiles? Außerdem gibt Ariana uns spannende Einblicke in das Psychogramm des Benedict Herzberg. Was treibt ihn an? Was treibt ihn um? Und warum spricht er jedes dritte Wort wie ein absolut Irrer aus? Antworten: jetzt nur hier bei MAD CLUB! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/madclubpodcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Die New Yorker Metropolitan Opera beschränkt sich längst nicht mehr auf Sänger-Starkult und Gassenhauer wie Aida und La Boheme. Sie geht neue Wege beim Musiktheater, auch thematisch. Letztes Jahr ging es in dem Stück "Champion" um das Schicksal eines afroamerikanischen Boxers, jetzt in "Grounded" ist eine US-Kampfpilotin als Opernheldin zu erleben. Es ist das Werk der Broadway-Komponistin Jeanine Tesori, sie schrieb "Grounded" als Auftragswerk für die Met. Alexandra Maria Dielitz stellt sie vor.
Gisi und Kessler legen den Eishockey-Start unters Mikroskop und sehen dabei auch Geier kreisen, den SCB auf dem Vormarsch und fragen sich, wie Ajoie zu finnischen Topskorern kommt. Ausserdem: Die F1 ist wieder ein Gassenhauer und Shaq macht Shaq-Sachen. Und zuletzt? Gibts noch eine unangenehme Nachricht.
„Mein Gott, Walter“ war in den 70er Jahren ein musikalischer Hit von Blödelbarde Mike Krüger (die Älteren unter euch werden sich erinnern). In der NFL wird nach Week 1 ein anderer Gassenhauer gesungen: „Mein Gott, Deshaun“! Die Browns und Deshaun Watson zählen sicher zu DEN größten Enttäuschungen des Auftaktwochenendes. Mit DAZN-Experte und Quarterback-Flüsterer Wanja Müller schauen wir auf weitere Enttäuschte, Überraschte und Überzeugende. Und sagen wir mal so: Zumindest bei einem Team gingen die Meinungen dank Bad-Boy Wanja arg weit auseinander. Zum Abschluss gibt es noch einen gratis Tipp für alle, die es mit den Browns halten: Einfach nur „den Deshaun durch den Watson ziehen, dann wird das auch wieder was mit eurem Team.“ Folgt uns gerne auf Social Media, lasst eine Sternebewertung für den Podcast da und/oder schreibt uns euer Feedback. Wir freuen uns immer von euch zu hören! Flo: @Floesel20 (X/Twitter), @flohauser20 (Instagram) Christoph: @chstadtler (X/Twitter)
Nach der EM ist vor Olympia. Eure Jungs können Gassenhauer wie DomRep gegen Usbekistan oder Guinea gegen Neuseeland kaum erwarten. Wäre schön, wenn man dann zumindest den Quali-Modus halbwegs auf dem Schirm hätte. Apropos Schirm: Southgate führt England zwei mal ins Finale und wird künftig trotzdem in einem Atemzug mit Steve McClaren genannt. So wie Nils Petersen mit Neymar. Den Atem verschlagen tut's unserem Manuel jedes Jahr, wenn die Trikots italienischer Viertligisten präsentiert werden. Aber ist das noch unser Fußball? Wie sehen solche Fashion-Pieces am durchschnittsdeutschen Durchschnittsbody aus? Niklas Süle, was meinst du? Ah stimmt, kannst du nicht mehr mitreden. In Folge 91 trifft ein seriöses EM-Resümee auf gewohnt unseriöse Boulevardmeldungen.
«LAmour toujours» von Gigi dAgostino ist ein über 20 Jahre alter Hit. Viele können zum Gassenhauer mitsingen – nun machen das auch Rechtsextreme mit ihrem eigenen Text. Wie konnte ein solcher Massenhit für politische Zwecke instrumentalisiert werden und was bringen die geplanten Verbote? Die Bilder aus Sylt gingen viral: Mit Prosecco in der Hand grölen junge Menschen ausländerfeindliche Parolen zu «L'Amour toujours». Der Song werde schon länger zweckentfremdet, sagt SRF-Musikredaktor Schimun Krausz und zeigt auf, wie aus einem harmlosen Lied eine Hymne der Rechtsextremen werden konnte. Musik hat Macht, weil sie die Menschen auf verschiedenen Ebenen erreicht, sagt die Musikwissenschaftlerin Yvonne Wasserloos von der Universität Mozarteum in Salzburg. Sie erklärt, warum instrumentalisierte Songs als Codes funktionieren und warum Verbote nur beschränkt etwas bewirken. Habt ihr Feedback oder Themeninputs? Meldet euch gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37.
GNADENLOS, die Achte: AI, KI oder ausformuliert Künstliche Intelligenz übernimmt die achte GNADENLOS-Folge. Axel One hat sich tief in das Thema eingearbeitet und Songs wie von einem anderen Stern mitgebracht. Egal ob Doom Metal, Skatepunk, Symphonic Black Metal oder Gassenhauer, die KI kann einfach alles. Wie ist das qualitativ? Hört selbst! Wie läuft das mit den Urheberrechten? Diskutiert mit! Axel One und Zacke Zahn filetieren das Thema und sind selbst überrascht, welche Möglichkeiten die KI mit sich bringt, ahnen aber auch, welche Gefahren lauern. Dagegen verblassen die weiteren Themen der Woche fast ein wenig, sind aber dennoch besprechenswert: Bruce Dickinson zeigt Fan-Nähe, Deicide kriegen von den Fans einen übergebraten und der Zahn im Zahn ist dringeblieben. Leidet mit uns, wir leben für Likes. Folgt uns für mehr und weniger mehr kluge Inhalte:https://www.instagram.com/gnadenlos_official666/https://www.instagram.com/axel_one/https://www.instagram.com/zacke_zahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gepresenteerd door: Hans van den Boom Amatis Trio: Mengjie Han, piano Lea Hausmann, cello Samuel Shepherd, cello * L. v. Beethoven - Pianotrio, op.11 ‘Gassenhauer' * F. Mendelssohn - Pianotrio nr. 1, op. 49
Barrie Kosky hat als Intendant der Komischen Oper in Berlin die jüdische Operetten-Tradition in den Fokus gerückt. In einem Gespräch hatte er vor ein paar Jahren gesagt, dass ihn die Gassenhauer, wie Johann Strauss' "Fledermaus" oder die "Lustige Witwe" nicht interessieren würden. Jetzt hat er aber an der Bayerischen Staatsoper die Fledermaus inszeniert und nun auch die "Lustige Witwe" von Franz Lehár am Opernhaus Zürich. Jörn Florian Fuchs war für BR-KLASSIK bei der Premiere.
Große Hände, große Emotionen und großer Erfolg. Die Klaviermusik von Sergej Rachmaninow ist eine Geschichte von viel Ruhm und Licht – aber auch Schatten und Depressionen, mit denen der Komponist immer zu kämpfen hatte. Zum 150. Geburtstag des Komponisten geht Malte Hemmerich zusammen mit dem Pianisten Alexander Krichel der Frage auf den Grund, warum das cis-Moll Prelude von Rachmaninow zum Gassenhauer geworden ist.
Chillout Classic w Radiu Spin #32 "Stephan" Gościem programu jest Stephan Berger, meloman, pianista amator, kucharz i właściciel Hotelu Romantic Hotel w Rothenburg ob Der Tauber w Niemczech. 1. J.S.Bach - Aria z Wariacji Golbergowskich, Rosalyn Tureck. 2. Franz Schubert - Impromptu op.142, D.935 As-dur, Krystian Zimmerman. 3. F. Schubert - Kwintet Pstrąg, cz.1, Allegro vivace, Boris Berezovsky, soliści Opery Królewskiej Covent Garden. 4. Robert Schumann - Piano Quintet Es-dur, cz.1, Allegro brillante, Menahem Pressler, Emerson String Quartet. 5. L. van Beethoven - VI Symfonia cz.5, Wienner Philharmoniker, Karl Böme. 6. L. van Beethoven - Trio B-dur, op. 11 "Gassenhauer" na klarnet, wiolonczelę i fortepian, Peter Shmidl, Antony Spiri, Koh Iwasaki. 7. Led Zeppelin - Whole Lotta Love, 29/6/69 Top Gear.
Auch heute noch ist "House Musik" mehr als jede andere Musikrichtung mit dem Begriff "Tiffany" verbunden. Viele der damals brandaktuelllen Produktionen verbergen sich heute hinter dem Sammelbegriff "Oldschool" und werden bis heute unverändert gespielt und gefeiert. Allzuoft alls einzig wahre House-Music verstanden kommen aktuellere Werke kaum oder sehr schwer an dieser Übermacht 30 Jahre alter Gassenhauer vorbei. Sei's drum. Eine meiner ersten entstandenen Serien nannte sich "Dunkin Disco Donuts", stand für House Music und das beste: Zuerst auf Kassette, später dann als Mix-CD konnte mann diese exclusiv Freitag's im Tiffany erwerben:)
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Die EU-Innenminister haben sich auf einen Asylkompromiss geeinigt. Die Schweizer Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider nennt ihn einen "Meilenstein". Der FPÖ geht er nicht weit genug, sie verlangt eine "Festung Europa". Wie steht es um die Asylpolitik in unseren Ländern – und wie gehen die Grünen in der Regierung damit um? Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": Was macht einen guten Sommerhit aus, zu welchem Gassenhauer wird in diesem Jahr auf Strandpartys getanzt und was hat das alles mit dem Montreux Jazz Festival zu tun?
Neue Woche, neues Glück und unerwarteter Erfolg im Ausland. Welcher deutsche Star mittlerweile einen Gassenhauer in Vietnam hat und wer endlich seinen wohlverdienten Stern auf dem Hollywood Walk of Fame bekommt, das erfahrt Ihr in dieser neuen Folge Hot Pink. Außerdem dabei: Lizzos Auftritt mit Drag Queens, Simone Biles Hochzeit, Sofia Richies Traum in Weiß und Babies, wo das Auge hinsieht - unter anderem bei dem ehemaligen Harry Potter-Star Daniel Radcliffe. Hört rein!
Gisi und Kessler sezieren die Ruefer-Xhaka-Affäre und bleiben nach dem Thriller Liverpool-Arsenal bei Xhaka und einem handgreiflichen Linienrichter hängen. Erst wird aber ausbaldowert, wer Schweizer Meister im Eishockey wird: Biel oder Genf! Dazu der schleichende Endspurt mit Golf, Hockey und der üblichen Kaffeesatzleserei. Produktion: Daniel Fanslau
In RATCATCHER, everything is someone's fault, but not everyone suffers for it. “Ratcatcher: Death, Garbage, and Glimpses of Beauty in 1970s Glasgow” by Dan Howard for Perisphere, the Trylon blog: https://www.perisphere.org/2023/03/26/ratcatcher-death-garbage-and-glimpses-of-beauty-in-1970s-glasgow/ “The Eyes of Morton Are Upon You: Morvern Callar and the Art of Expression” by Natalie Marlin for Perisphere, the Trylon blog: https://www.perisphere.org/2023/03/24/the-eyes-of-morton-are-upon-you-morvern-callar-and-the-art-of-expression/ Check out our episode partially about Lynne Ramsay's MORVERN CALLAR with Fun City Editions founder Jonathan Hertzberg: https://podcasts.apple.com/us/podcast/episode-155-building-a-boutique-film-label-with/id1449848155?i=1000547883839 Follow us on Twitter at https://twitter.com/trylovepodcast and email us at trylovepodcast@gmail.com to get in touch! Buy tickets and support the Trylon at https://www.trylon.org/. Theme: "Raindrops" by Huma-Huma/"No Smoking" PSA by John Waters. Outro music: Gassenhauer by Carl Orff. Timestamps 0:00 - Episode 221: RATCATCHER (1999) 4:37 - The episode actually starts 7:20 - Ramsay's style 17:29 - Humanizing, sympathizing, and wallowing in our own filth 31:38 - Snowball going to the moon 45:31 - Power hierarchies and targeted neglect 49:27 - The ending 54:59 - The Junk Drawer 1:00:14 - Good Grief, Give Me a GIF! 1:05:57 - Cody's Noteys: Ratlove (rat-themed movie trivia)
Kommt und kämpft euch mit uns durch eine Simultanübersetzung von original Passagen aus dem Fight Club Drehbuch und lauschet den wunderbaren Klängen unserer Rezitationen und Remixe altbekannter Gassenhauer. Fight Club Opening Sequence https://www.youtube.com/watch?v=Ze9-wg9k7AU Fight Club: Deal with Marla https://www.youtube.com/watch?v=VkTnckR9g84 Fatboy Slim - The Weekend Starts Here https://www.youtube.com/watch?v=y1DUKZapCOc Fettes Brot - Nordisch By Nature https://www.youtube.com/watch?v=KfWyo2mqXnw Herbert Grönemeyer - Alkohol https://www.youtube.com/watch?v=0KO-EOD7tT8 Why Does Tyler Durden Make and Sell Soap? https://www.youtube.com/watch?v=7EYuJ96HMG0 Bonobo - Flutter https://www.youtube.com/watch?v=KQ2nXdYAkYI Roland Kaiser - Sieben Fässer Wein https://www.youtube.com/watch?v=1N0diXu1ZSM SIDO - Mein Block https://www.youtube.com/watch?v=0UKtOhLVeyA Tyler Durden slices Pornography into Family Films https://www.youtube.com/watch?v=fSsQKPM0Oqk Fight Club: I Want You To Hit Me https://www.youtube.com/watch?v=CR5Jp_ag2M8 Small World - Livin' Free https://www.youtube.com/watch?v=yAiT5vfVXoc Deichkind - Kids in meinem Alter https://www.youtube.com/watch?v=-BIboASr0gA Tony Marshall - Schöne Maid https://www.youtube.com/watch?v=G-b6yv7r2LA
Unsere vierte Folge wird der Vorweihnachtszeit und vor allem unseren Pflegehainis und allen anderen Vivantespflanzen gewidmet. Schön, dass es euch gibt!! Um den Informationskanal bedienen zu können, sprechen Daniel und Henning über das komplexe Organsystem eines Krankenhauses. Von Daniels Zunge bis hin zum „Brain“. Und was Organe mit einem Orchester und dem Dirigieren einer Klinik zu tun haben, erfahrt ihr in dieser Folge unseres Podcasts. Gemäß dem Motto „die erste Geige zu spielen“, haben wir eine weitere unglaubliche Gästin zu uns ins Königreich eingeladen. Sie ist das Bindeglied bzw. die Bindemacht! Im Schwesterkittel und vertieft in einem wilden Austausch trällerte Pflegedirektorin Martina mit den Jungs fast wie gefoltert einen Gassenhauer nach dem nächsten. Legt den Riemen auf die Orgel und wir starten mit dem Gelalle: Oh Tanne(n)baum, oh Tanne(n)baum, wieso hat der eigentlich grüne Zweige? Ein gelungener, feucht fröhlicher Abschluss zum Ende des Jahres 2022. Wer weiß, was folgen wird :) Es bleibt aufregend!! Von Berlin über Hamburg bis an die Ostsee… Es ist wie Politik.
Willkommen im Jahr 2023! Wieder haben die Backloggerz einen Jahreswechsel hinter sich. Mit passenden Uranbrennstäben haben sich MJ, Buchi & Chris in den Delorean gesetzt und dieses Mal die Jahre 1982, 1992 und 2002 im Visier. Im ersten Teil der Trilogie beschäftigen sich Eure liebsten Podcaster mit den musikalischen Ergüssen eben jener Jahre. Angefangen mit MJs Vorliebe für Shakira über Buchis Gefühle für die Maid of Orleans bis zu Chris' Affinität zu Christina Stürmer. Queen, Roxette und natürlich auch Guns 'n‘ Roses sowie viele weitere bekannte Gassenhauer sind auch wieder mit von der Partie. Willkommen bei Teil 1 unserer ausgedehnten Zeitreise! Let's get horny! Werdet BLZ Ultra auf www.patreon.com/backloggerz Tretet unserem Discord Server bei: https://discord.gg/AMugGhhZsk Offizielles Merchandise ist auf www.supergeek.de/backloggerz erhältlich! Cover Hintergrund von freepik.com
Das Raumschiff SamstagsCrasher hebt zur ersten Folge 2023 ab - und bleibt mit dem Niveau trotzdem am Boden. Gewohnt flach geht's auch bei den Gags von Stefan Kreutzer und Sebastian Schaffstein zu. Es geht um eine Wette und Stefan ist sich sicher, diese mit links zu gewinnen. Außerdem verraten Stefan und Schaffi, was Elon Musk und das beschauliche Lützerath gemeinsam haben und präsentieren den gigantischen Gassenhauer, mit dem die Aktivisten gegen den Braunkohleabbau auftreten sollten.
Folge 25 des Musikgeschichte Podcasts - Mai 2004 2004 suchte Marcel noch nach seinem Musikgeschmack und Jens tourte als DJ durch die ganze Welt. Und was passiert, wenn solche Umstände in einen solchen Podcast Einzug halten? Der gute Jens bringt einen "seiner Gassenhauer" mit, der unter Umständen zu drastischen Hörerverlusten dieses Podcasts führen kann und Marcel bringt nen Song mit, den er ohne seinen DJ-Lehrmeister Marc Klages nie so aufgelegt hätte. Alles in Allem, wieder ein buntes Potpourri an Musik und Erinnerungen der beiden DJs.Wir haben eine eigene Webseite. Unter www.musikgeschichte.com findet Ihr alle Folgen chronologisch und mit Webplayer, sowie alle weiteren, relevanten Informationen.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/)Vielen Dank fürs Zuhören.Credits Podcastintro/-outro by Unlimited Music @ Pixabay Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schubidu, allerseits! Hier ist wieder Eisenbart & Meisendraht, die Gala der schönsten Melodien und vor allem auch Texte die das deutschsprachige Heimatgelände so aus sich herausgepresst hat; um den Schlager soll es diesmal gehen. Zur Verstärkung haben sich unsere beiden Radiogoldkehlen Eisi und Meisi internationale Verstärkung herbeigerufen: Falco Gitty/Gitty Falco aus dem schönen Wien ist bei uns zu Gast und bringt nebst lukullischen Austrohits auch ihre einmalige Schlagerexpertisé mit. Gemeinsam gehen sie der Frage nach: Was ist es, das den deutschsprachigen Schlager im Inntersten Zusammenhält, was ist des Schlagers Kern? Es geht, huschhusch, vorbei an Randschwankschrankwandomas, lamentierenden Carpendales, Wiener Schnitzeln, und natürlich dem ganzen Zeugs, dass wie das Blut der Erde ist. Wir hören deutschen Kartoffeln dabei zu, wie sie das Leid der Gastarbeiter besingen, interpretieren Freiwildtexte, sprechen über Tabus und die Klassenkämpfe am Rummelplatz. Dazu wie immer Texte underes Eisi-Meisi-Autor*innen-Pools, bei denen es unweigerlich zuckt im Knie, wenn diese Gassenhauer durch den Äther rauf- und runtergejagt werden. Nichts anderes als eine pickepacke volle Sendung also, nicht umsonst bereits seit Radioaustrahlung Redaktionsintern ein gewisser berüchtigter Duft umweht, jetzt endlich auch als Podcast. Auf die gute alte Zeit prostet Pappy, der Redaktionspapagey Zu Gast: Falco Gitty Die Autor*innen: - Theobald Fuchs - Zeha Schmidtke - Margit Heumann - Benjamin Weissinger - Lea Schlenker - Claus Caraut - Katrin Rauch Die Sprecher*innen - Markus Adlhoch - Christian Hilgert - Verena Schmidt
Leute, dieses Mal haben wir uns zwei Dutzend Kataris (alternativ: Katarer) mit reichlich MML-Merch behangen vor den Studio-Container gestellt, damit sie sechs Tage vor dem Eröffnungsspiel der definitiv besten WM aller Zeiten noch mal richtig Stimmung machen. Bisschen Trommeln gegen die Tristesse. Bisschen Wirbel ohne Rückgrat. Klobige Claqueure eines klassischen Culture-Clashes. Denn, seien wir mal ehrlich, uns selbst lässt die ganze Chose bisher kalt. Keine Euphorie, keine Vorfreude, keinen Bock. Das Duell Kimmich gegen Kamada klingt als Gassenhauer nun mal deutlich besser, wenn es in Frankfurt gespielt wird. Und in Anbetracht der Bilder aus Doha hat uns bereits eine seltsame Sehnsucht befallen. Nach der weiß gewandeten T-Helferzelle in der Allianz-Arena. Magenta statt Maguire. Aber immerhin haben der Fußball und seine Hauptdarsteller, so kurz vor der langen Winterpause, noch mal ordentlich geliefert. Mit einem Ronaldo-Interview, das selbst Kurt Krömer nicht hätte schlechter führen können. Und einem BVB-Spiel, das erst zeigte, wieso Mats Hummels jetzt doch zuhause bleiben muss. Und gleichzeitig die Frage in den auch sonst sehr freien Raum stellte, warum seine Nebenleute trotzdem mitdürfen. Am Ende aber, machen wir uns nichts vor, wird es auch darauf nicht ankommen. Süle oder Schlotterbeck, Günter oder Raum. Havertz oder Füllkrug. Alles Kokolores, Luxusprobleme als Zeitvertreib. Denn entscheidend wird diesmal vor allem neben dem Platz. Weshalb wir zum Schluss, Ehrensache, noch einmal hinein schalten mussten. Ins ZDF, in die Katar-Doku von Jochen Breyer und Julia Friedrichs. In diesen Film, der so entlarvend ist und dabei so erschreckend wenig überraschend, weil man das alles genau so erwartet, erahnt und erfühlt hat. Im Vorfeld. Im Angesicht der Verbrecher. Die Homophobie der Katarer (alternativ: Kataris), die Korruption von Kalleinz, das Schlechte längst Allgemeingut. Wenn allerdings der Botschafter des Turniers, diese eigentlich gute Miene zum bösen Spiel, im vermeintlich toten Winkel der Kameras bereits derart früh seine Fratze und damit das wahre Gesicht des Gastgebers offenbart, dann ist das natürlich auch und vor allem ein Coup, die große Kunst der Bestätigung. Ein unverschämtes Zeitdokument, die ungeschminkte Wahrheit. Eine unverpackte Süßigkeit, die bitter schmeckt und schwer im Magen liegt. Was deshalb bleibt, ist der Ekel. Und wenn ihr wissen wollt, wie genau der klingt. Und wenn ihr erfahren wollt, wie ihr euch diese nüchtern betrachtet furchtbare WM trotzdem schön saufen könnt, dann hört rein. In diese neue Folge FUSSBALL MML. Denn alles andere ist nur Scheichwerbung. Viel Spaß!
Leute, dieses Mal haben wir uns zwei Dutzend Kataris (alternativ: Katarer) mit reichlich MML-Merch behangen vor den Studio-Container gestellt, damit sie sechs Tage vor dem Eröffnungsspiel der definitiv besten WM aller Zeiten noch mal richtig Stimmung machen. Bisschen Trommeln gegen die Tristesse. Bisschen Wirbel ohne Rückgrat. Klobige Claqueure eines klassischen Culture-Clashes. Denn, seien wir mal ehrlich, uns selbst lässt die ganze Chose bisher kalt. Keine Euphorie, keine Vorfreude, keinen Bock. Das Duell Kimmich gegen Kamada klingt als Gassenhauer nun mal deutlich besser, wenn es in Frankfurt gespielt wird. Und in Anbetracht der Bilder ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
„Wache, so entfernt diesen gaukelnden Gast mit seinen Tankerbegriffen (Kein Folgentitel!). Möge er Selbstwirksamkeit und Befähigung im Kerker studieren, während er reflexiv über Achtsamkeit sinniert, solange bis der Thronsaal nach der letzten Audienz für immer die Pforten verschließt.“ So hätte ein Befehl des Königs lauten können, wäre nicht auch Teil 2 der Folge mit Gast Robinson zu einer entspannt blendenden Tafelrunde ausgeufert. Ein paar Gassenhauer von Markus Krebs später trialogen wir uns durch das Thema Jugendarbeit im ländlichen Raum und schließen mit der Cliffhangerfrage aus Staffel 2: Was macht eigentlich John? Bei Ideen oder Vorhaben im Bereich Jugendarbeit in Sachsen, hier die Mailadresse von Robinson: rdoerfel@saechsische-jugendstiftung.de Empfehlungen, Links und Artikel der Folge ab sofort in den Highlights bei Instagram @koenigludwig_podcast
Leute, seien wir doch mal ehrlich. Am Sonntag, so gegen 11 Uhr, saßen wir noch immer relativ ratlos vor unserer Açaí Bowl, weil wir einfach nicht wussten, worüber wir am Montag sprechen sollen. Über die Nations League, die fehlende Tiefe von Timo Werner, die tiefen Fehler von Serge Gnabry? Bitte nicht! Über die Krise der Bayern, die jetzt auch eine Krise der Deutschen ist? Ah, geh! Über die falschen Wechsel, die gescheiterten Experimente, die Ohnmacht des Bundestrainers? Auch nicht so richtig. Wir standen also ziemlich lustlos mit dem Rücken zur Wand. Bis das Telefon klingelte. Und Uli Hoeneß direkt in den Doppelpass durchgestellt wurde, um Andreas Rettig, dem König der Scheinheiligen, diesem Schlaumeier aus Leverkusen, seine Welt zu erklären. Der besonders heiße Draht. Denn natürlich ging es um Katar, die WM, den Wandel durch Handel, die Arbeitsbedingungen auf den Baustellen. Hoeneß hatte alles dabei, die Quervergleiche, die Reiseempfehlungen, die Zukunftsaussichten. Die ganze Tonleiter seines bayrischen Baritons. Dabei schepperte seine Stimme in der Weite des Studios, dabei dröhnte er aus allen Ecken. Ein Kaiser im Sport1-Palast, während oben in der Regie und draußen in der Chefredaktion die Korken knallten. War der Anruf vom Uli doch vor allem ein Coup, ein Quotenhit, ein echter Gassenhauer, den wahrscheinlich nicht mal ein Layla-Duett von Effenberg und Basler hätte toppen können. So wurde am Ende noch ein bisschen lauter geklatscht. Und gleich danach, Hoeneß hatte sich gerade erst verabschiedet, kamen die erhofften Reaktionen, die eingepreiste Entrüstung, das kollektive Kopfschütteln. Mission accomplished. Was bleibt, ist die Moral. Denn ein ehemaliger Präsident, der mal eben bei seinem hausgemachten Propaganda-Sender anruft, um seine Sicht auf die Dinge vor einem Millionenpublikum durch den Hörer zu drücken, das ist natürlich nicht weniger als die Trumpisierung des Sportjournalismus. Mar-a-Lago am Tegernsee. Make Bavaria Great Again. Nun ja, am Ende müssen wir es wohl deshalb genau so machen wie Hoeneß sonst nur mit den Scheichs. Und ihm auf Knien danken. Für dieses Material aus Gold, für diesen Monolog aus dem Kleinhirn der Großmannssucht, für diese punktgenaue Vorlage. Denn ohne ihn wäre es nur Fussball. Mit ihm ist es MML. Und wenn ihr jetzt noch wissen wollt, wie es klingt, wenn man trotzdem versucht, beide Seiten zu verstehen, dann müsst ihr reinhören. In diese neue Folge. Viel Spaß!
Es gibt einige Chöre, die kennt fast jeder: zum Beispiel den "Gefangenenchor" aus Verdis "Nabucco". Auch der "Jägerchor" aus Webers "Freischütz" ist so eine Art klassischer Gassenhauer. Und das "Halleluja" aus Händels "Messias" zählt ebenfalls zu diesen Chor-Hits. Begonnen hat die Erfolgsgeschichte dieses "Messias" allerdings gar nicht so glorreich, sondern als der ungekrönte Opernkönig Händel in London ziemlich in der Klemme steckte...
Jeder kennt sie und jeder singt sie lauthals mit: Evergreens – Musiktitel aus längst vergangenen Tagen und dennoch in aller Munde bzw. Ohren. Aber nicht nur in der Musikbranche gibt es dieses Phänomen. Auch das Widerrufsrecht ist der ideale Tummelplatz für „Gassenhauer“. Der größte Unterschied? Wenn man den Leitspruch aus der Rechtsprechung anstimmt, hat keiner mehr so richtig Lust noch weiterzusingen. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit fünf Klassikern aus unserer Widerrufs-Hitparade. Wer sich informiert, kann solche längst ausgeurteilten Fehler ganz leicht vermeiden.
Urlaubsgrüße, Torungeheuer und Gassenhauer aus der Grotte
Vor der Hitzewelle und den großen Ferien kommen wir noch einmal zu viert zusammen und feiern Gassenhauer und Wirtschaftskrimis. Heiko hat sich thematisch eingegraben und mutiert zum Wirecard-Experten, Marian macht Fußballerinnen reich und stellt uns den Startschuss zu einer neuen Hip Hop-Ära vor. Viel Spaß beim Hören!
Leute, da hat euch die cholerische Kampfkatze aus Hamburg City mal wieder ein ordentliches Brett vor die Tür gelegt! Weil hier drei Alptraumtänzer zu Kraftwerk-Klängen und Rammstein-Pyro mal eben so derbe über den Bundesliga-Dancefloor gehottet sind, als wären wir eine Menschmaschine im Körper des noch jungen Campino. Aber es gab ja auch genug Schlagzeilen zum Mitschunkeln und Engtanzen, echte Gassenhauer im Süden und feinste Emo-Schmonzetten im Westen. Bisschen Heimat, bisschen Heintje, sehr viel Hardcore. Dazu noch ein paar Freiwild-Riffs aus dem Mutterland der Volksmusik. So klingt er dann also, der Soundtrack der Sommerpause. Dieses Radio Gaga, Mittelwellenbrecher. Und so wischten wir, angemessen taktlos aber überraschend textsicher, über das Parkett der Peinlichkeiten, fesch in Lederhosen, immer ein Auge auf's Geschäft, immer eins im Plattenkasten, dabei die Quetschkommode im Anschlag. Dabei ordentlich Punk in der Hüfte. Wir würden ja, das wisst ihr doch, nie zum FC Bayern geh'n, und doch jeden beglückwünschen, der es tut. Weil dort in München jede Aufstellung eine Hitparade ist, selbst wenn der Schlager jetzt in Leipzig läuft. Und weil sich einer aus Liverpool überhaupt nur deshalb bei den Bayern auf die Bühne stellt, weil sie der letzte echte Star-Club sind. (Auch wenn sie zuletzt, Help!, vom gelben U-Boot versenkt wurden, aber das ist eine andere Geschichte.) Nun ja. Während in Sirnitz also vor allem das weiße Album auf dem Grammophon liegt und in Frankfurt ein vermeintliches One-Hit-Wonder sein Comeback feiern darf, haben wir, Schellackaffen mit dickem Fell, im Studio einfach den nächsten Kracher eingesungen. Unter dem Motto: Ton, Scheine, sterben. Ohne Roth zu kassieren. Also dreht die Regler nach rechts und lasst die Puppen tanzen. Viel Spaß!
Leute, da hat euch die cholerische Kampfkatze aus Hamburg City mal wieder ein ordentliches Brett vor die Tür gelegt! Weil hier drei Alptraumtänzer zu Kraftwerk-Klängen und Rammstein-Pyro mal eben so derbe über den Bundesliga-Dancefloor gehottet sind, als wären wir eine Menschmaschine im Körper des noch jungen Campino. Aber es gab ja auch genug Schlagzeilen zum Mitschunkeln und Engtanzen, echte Gassenhauer im Süden und feinste Emo-Schmonzetten im Westen. Bisschen Heimat, bisschen Heintje, sehr viel Hardcore. Dazu noch ein paar Freiwild-Riffs aus dem Mutterland der Volksmusik. So klingt er dann also, der Soundtrack der Sommerpause. Dieses Radio Gaga, Mittelwellenbrecher. Und so wischten wir, angemessen taktlos aber überraschend textsicher, über das Parkett der Peinlichkeiten, fesch in Lederhosen, immer ein Auge aufs Geschäft, immer eins im Plattenkasten, dabei die Quetschkommode im Anschlag. Dabei ordentlich Punk in der Hüfte. Wir würden ja, das wisst ihr doch, nie zum FC Bayern gehn, und doch jeden beglückwünschen, der es tut. Weil dort in München jede Aufstellung eine Hitparade ist, selbst wenn der Schlager jetzt in Leipzig läuft. Und weil sich einer aus Liverpool überhaupt nur deshalb bei den Bayern auf die Bühne stellt, weil sie der letzte echte Star-Club sind. (Auch wenn sie zuletzt, Help!, vom gelben U-Boot versenkt wurden, aber das ist eine andere Geschichte.) Nun ja. Während in Sirnitz also vor allem das weiße Album auf dem Grammophon liegt und in Frankfurt ein vermeintliches One-Hit-Wonder sein Comeback feiern darf, haben wir, Schellackaffen mit dickem Fell, im Studio einfach den nächsten Kracher eingesungen. Unter dem Motto: Ton, Scheine, sterben. Ohne Roth zu kassieren. Also dreht die Regler nach rechts und lasst die Puppen tanzen. Viel Spaß! Werbepartner dieser Folge: iRobot. Der Gutscheincode MML15 über 15% ist bis einschließlich 15.07.2022 auf alle nicht bereits reduzierten Saugroboter unter www.iRobot.de gültig. Ausgeschlossen vom Rabattcode sind Bundles und Zubehör. Der Rabattcode kann nicht mit anderen Codes kombiniert werden und ist pro Person für eine Bestellung einlösbar. Der Code kann eingelöst werden, nachdem das Produkt in den Warenkorb gelegt wurde und bevor es weiter zum Bezahlvorgang geht. HelloFresh. Mit dem Gutscheincode HFMML sparst Du in Deutschland und Österreich bis zu 90 Euro auf Deine ersten 4 Boxen von HelloFresh. Kostenlosen Versand für die 1. Box gibts obendrauf dazu. Der Code ist nur für Neukund*innen einlösbar. Für die Schweiz sind es bis zu CHF 140.- auf Deine ersten 4 Boxen. Alle weiteren Infos unter hellofresh.de/podcast, hellofresh.at/podcast und hellofresh.ch/podcast. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
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Würden wir jetzt eine Umfrage starten und einfach nur auf der Straße die Zeile "Carbonara" singen ... jede Wette, jede/r Zweite würde weiter singen - "... e un a Coca Cola ...". Die Nummer ist zum Gassenhauer geworden, hat die Neue Deutsche Welle so richtig angeschoben und ist von einer Band aufgenommen, die überhaupt extrem einflussreich war, was das anging. Mehr dazu in der Episode! Folge zu Nina Hagen: https://100malmusiklegenden.de/2021/02/08/tv-glotzer-nina-hagen-band/ Folge zu Nena: https://100malmusiklegenden.de/2021/06/10/99-luftballons-nena/ Jetzt neu, der Pro Kanal mit Musikspecials, bei ApplePodcasts https://podcasts.apple.com/de/channel/100malmusiklegenden/id6442680593 oder unter https://100malmusiklegenden.de/membership-join/ Mein Facebook Profil: https://www.facebook.com/markus.dreesen Mein Instagram Profil: https://www.instagram.com/markusdreesen/?hl=de Könnt mir gerne folgen, gibt da immer wieder Updates zum Podcast und sonst so ... Offizielle Playlists: https://music.apple.com/de/playlist/100malmusiklegenden/pl.u-JjM2F9Nv5z (Apple) https://open.spotify.com/playlist/6RGcoNO671nOMpYRkTTQLV (Spotify) Songvorschläge, Episodensuche und T-Shirts unter 100malmusiklegenden.de! Infos zu möglichen Werbekooperationen unter https://100malmusiklegenden.de/werbung
ExpressVPN ist Sponsor dieser Folge. Wenn du also wie ich auf kein Rennen der Saison 2022 verzichten möchtest, dann hol dir jetzt ExpressVPN. Als Hörer:in meines Podcasts bekommst du auf dein Jahresabo noch 3 Monate kostenlos oben drauf. Gehe dazu einfach auf expressvpn.com/STARTINGGRID. Wenn die Corona-Krise einen Vorteil hat, dann, dass alle Menschen mal wieder mehr Zeit haben. Zeit zu sprechen. Kevin Scheuren und Ole Waschkau freuen sich heute über ein ausführliches Interview mit RTL-Moderator Florian König. Der Wahl-Kölner ist seit 1996 untrennbar mit der Formel 1 in Deutschland verbunden, er begleitete u.a. die Weltmeistertitel von Michael Schumacher im Ferrari, Sebastian Vettel im Red Bull und Nico Rosberg im Mercedes. Ganz aktuell hat er mit dem AudioNow-Original-Podcast "Königspartie" eine zusätzliche Aufgabe gefunden. Sympathisch, locker, ehrlich Ohne Scheu davor, sich und andere auch mal kritisch zu hinterfragen erleben wir in diesem Interview einen sehr aufgeräumten Florian König, der uns erzählt, wie er in den Journalismus gekommen ist und was seinen Wechsel zu RTL im Jahr 1994 auslöste. Natürlich dreht sich das Gespräch auch zu einem nicht unerheblichen Teil um Niki Lauda. Der Österreicher war von 1996 bis 2017 Partner von Florian König, gemeinsam sorgten sie für viele unvergessliche Momente. Über die Zusammenarbeit, Anekdoten und das Vermissen sprechen wir in der heutigen Ausgabe. Die Kraft von RTL wird überbewertet In den 90ern war die Formel 1 in Deutschland durch den Schumi-Boom ein absoluter Gassenhauer. RTL profitierte durch nie mehr erreichte Zuschauerzahlen. Im Zuge dessen stilisierte man Konkurrenten wie Damon Hill, Jacques Villeneuve oder Fernando Alonso zu "Feinbildern". Florian König spricht einerseits kritisch über die Berichterstattung, besonders gegen Damon Hill, aber stellt die Kraft von RTL auch in ein anderes Licht. Zukunftsaussichten der Formel 1 sind gut Florian König spricht im Interview auch über den Ablauf eines Rennwochenendes bei RTL, das eingeschwörte Team, Tücken der Technik und die Zukunft der Formel 1. Er hat klare Vorstellungen, was die Formel 1 leisten muss, um auch in Zukunft die Massen begeistern zu können. Ein nachhaltiges Konzept, Budget-Cap und ein veränderter Rennkalender - und was ist mit Ferrari? Über die Wichtigkeit der Marke, sowie den Stellenwert der Formel 1 in Deutschland spricht Florian mit den beiden Moderatoren, die auch eure Fragen haben einfließen lassen. Zu guter Letzt geht es natürlich auch um seinen neuen Podcast bei AudioNow, die Idee dahinter und wie das Team da aussieht. Ein faszinierendes Gespräch mit einem sehr intelligenten und bodenständigen Moderator, der klare Kante zeigt und dabei immer fair bleibt. Euer Feedback ist uns wichtig Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
“Music defies language in so many ways. One of its joys is that it takes words and direct meaning and narrative out of the equation.” In this episode, Sam Mendes talks about how, when he was looking for music to capture the emotional dissonances of the opening sequence of American Beauty, he found the perfect mood with Carl Orff's Gassenhauer (which, in turn, inspired Thomas Newman's Oscar-nominated score). Today the music still reminds Sam of this happy, creative period in his life, and of the collision of American and European culture in his work. Subscribe wherever you get your podcasts to receive a new episode every day or delve deeper into our companion playlist. Sam Mendes is an Oscar and Tony award-winning producer and director. His films include American Beauty, Road to Perdition, Skyfall and the upcoming 1917. Did you like the track Sam chose? Listen to the music in full: Gassenhauer by Carl Orff