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Maria Fiechter veröffentlichte kürzlich ihr zweites Solo-Album mit dem Titel "Dy wahr Liebi". Mit diesem Werk gewährt die Sängerin und Songwriterin tiefgehende Einblicke in ihre persönliche Glaubensreise und die zentrale Rolle, die Gottes Liebe darin spielt. In ihren Liedern thematisiert sie nicht nur emotionale Erfahrungen, sondern auch eine geistliche Offenbarung: eine neue, tiefere Erkenntnis darüber, wie Gott Liebe definiert und wie sich diese Liebe im Leben entfalten kann. Im Talk mit Florian Wüthrich spricht sie darüber, welche Message sie mit den neuen Songs vermitteln möchte und wie sie die Liebe Gottes definiert.Zum Album von Maria Fiechter: https://open.spotify.com/intl-de/album/3FIvi2ArjAi5grlyZnT5wf?si=EfizpsG-SGqTV1NqjxdRfw
Selbstbewusst, kreativ und spirituell: Adja Fassas Debutalbum „Golden Retrieve Her“ ist ein Konfettiregen der Emotionen. Die Brüsselerin, deren Passion das Theater ist, liebt es, mit ihrer Musik in Rollen zu schlüpfen, die sie nicht nur verkörpert, sondern auch als Songwriterin selbst kreiert. Auf „Golden Retrieve Her“ leiht sie unsichtbaren Heldinnen und Helden in der Gesellschaft ihre Stimme: z.B. einem Lieferboten oder einer alleinerziehenden Mutter.
Von «Floating» über den «Pink Lake» bis zum «Mar»: auf dem dritten Studioalbum der ecuadorianischen Songwriterin dreht sich vieles ums Wasser. Schwimmen gelernt hat Maria Usbeck aber erst vor wenigen Jahren. «Naturaleza» ist das neue Sounds! Album der Woche. Wir verschenken Vinyl bis und mit Freitag – nur live während der Sendung.
Alison Moyet ist eine britische Ausnahmekünstlerin, ihr Ohrwurm „All Cried Out" erschien 1984 auf dem Album „Alf“. Sowohl die Singleauskopplung der Popballade als auch das Album waren in Großbritannien und Europa ein großer Erfolg. Alison Moyet galt in den 80ern als eine der interessantesten Stimmen und als kreative Songwriterin - gegenwärtig erfahren ihre Produktionen wieder die Anerkennung, die sie verdienen. Bis heute hat Alison Moyet 10 Studioalben veröffentlicht (darunter „Key" von 2024) und mehr als 23 Millionen Tonträger verbreitet. Zurzeit ist sie auf Welttournee und kommt auch nach Deutschland.
Es ist ein musikalisches Treffen der besonderen Art: Anna Känzig und Martina Linn im Live-Interview bei Swissmade. Beide Künstlerinnen sind mit neuer Musik am Start, die aber unterschiedlicher nicht sein könnte. Martina Linn: Ein neues Album und eine neue Richtung Martina Linn, die aus dem malerischen Engadin stammt, hat sich mit ihrem neuen Album auf eine spannende musikalische Reise begeben. Auf dem letzten Album sang sie rätoromanisch, diesmal überrascht sie ihre Fans neben Liedern in Englisch auch mit Songs in Deutsch und Mundart. Die rätoromanische Sprache, die ihr bei ihrem letzten Werk so wichtig war, ist verschwunden. Diese Veränderung spiegelt wohl Martinas künstlerische Entwicklung und ihren Wunsch wider, ihren ganz eigenen Weg zu gehen. Ihr Album «Skinny Songs» ist sehr persönlich, es ist in Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller Tim Krohn entstanden und minimal instrumentiert. Zu hören gibt es hauptsächlich Martinas Stimme, begleitet von akustischer Gitarre. Anna Känzig: Eine EP nach langer Pause Anna Känzig, Sängerin und Songwriterin aus Zürich, hat nach einer längeren kreativen Pause ihre neue EP «Songs by the Sea» mit vier englischen Songs veröffentlicht. Diese Pause, in der sie sich ihrer Familie widmete, war eine Quelle voller Inspiration. Während ihrer Auszeit hatte sie oft mit kreativen Blockaden zu kämpfen, die durch hohe Erwartungen an sie selbst genährt wurden. Doch der Drang, eigene Songs zu schreiben, war schlussendlich grösser und unaufhaltsam. Martina Linn und Anna Känzig kennen sich bereits, denn sie musizieren auch zusammen an Tribute to Simon & Garfunkel Konzerten, wo sie zusammen auf der Bühne stehen.
Was kann Pop heute noch im politischen oder gesellschaftspolitischen Diskurs bewegen? Konnte Musik das überhaupt jemals? Und wie geht man mit Rechtsextremen im Zuschauersaal um? Unterschiedliche Ideen dazu haben Songwriterin Nina Freckles und Rapper Spax, beide aus Hannover und beide durchaus bewegt von der politischen Lage in einem neuwählenden Land im Kontext einer angespannten Weltlage. Mit Host Volker Wiedersheim diskutieren sie in dieser "Klar so weit?"-Folge über eigene Erfahrungen, über Weltbilder und über Konfrontation, die auch Hoffnung machen kann.
Bei den renommierten Grammy Awards hat die Sängerin und Songwriterin gerade erst den Preis als beste neue Künstlerin gewonnen. Was muss man über den neuen Superstar Chappell Roan wissen? Unser Popexperte Udo Dahmen stellt uns die Ikone der Gen Z am Beispiel ihres 2023 veröffentlichten Songs „Femininomenon“ vor, in dem sie über Queerness und das Ausbrechen aus traditionellen Rollenbildern singt. Ähnlich wie Lady Gaga steht auch Chappell Roan in den buntesten und auffälligsten Outfits auf der Bühne, zeigt sich auf dem roten Teppich der Grammys mit Schweinenase-Prothese und ermuntert ihre Fans, das gleiche zu tun. Alles sei erlaubt. In der Mode, aber auch in der Sexualität.
Tickets für meine Stand-Up Comedy Live-Shows gibt's hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Video-Folge auf YouTube: https://bit.ly/JvM-YouTube Ladina ist Sängerin und Songwriterin aus Zürich, welche "SRF 3 Best Talent September 2023" wurde. Ihre neue Single "Scars on your heart" erscheint am 14. Februar 2025 und diesen Sommer spielt sie unter anderem am Wettinger Openair. Website: https://www.ladinamusicc.ch Podcast produziert von TABLECAST/Christoph Soltmannowski: http://www.solt.ch Titelsong: "Sea Salt" von Johny Holiday: https://johnyholiday.bandcamp.com/album/loafer-fire-gang-2
NADJA BENAISSA ist Sängerin, Songwriterin und seit fast 25 Jahren Mitglied von Deutschlands erfolgreichster Girlgroup, den „No Angels“. Im Jahr 2000 nimmt die damals 18-jährige an der Casting-Show „Popstars“ teil und startet mit den anderen Mädels richtig durch: Sie erobern den deutschen Musikmarkt, es folgen unzählige Hits, diverse Gold- und Platinauszeichnungen, Konzerte und eine beispielhafte Karriere mit Höhen, Tiefen, Trennungen und Reunions. Alles zu vereinbaren ist für die damals alleinerziehende, junge Mutter ein herausforderndes Unterfangen.Nadja ist auch HIV-positiv und hatte mit einer Suchterkrankung zu kämpfen. Seit vielen Jahren ist die gebürtige Frankfurterin eine starke Stimme in der Aufklärung um HIV, setzt sich für mehr Bewusstsein und Akzeptanz ein und hilft das Thema aus der Tabuzone zu holen. Musikalisch wandelt Nadja auch auf Solopfaden und schreibt aktuell an neuen Songs.Wir sprechen mit NADJA BENAISSA darüber, was es bedeutet Mitglied einer Girlgroup zu sein, warum sie beinahe nicht Teil der Band geworden wäre, über ihren Umgang mit ihrer Sucht- und HIV-Erkrankung, was ihr hilft Krisen zu meistern, die Vereinbarkeit von Mama- und Popstar-Sein, ihre Solo-Pläne und News zu den No Angels. Es geht um Heilungsprozesse und Annahme, Lost-Sein, Rebellion, Kreativ- und Songwriting-Prozesse, Geschlechtergerechtigkeit in der Musikbranche, KI und Wünsche für Künstler*innen in der Musikbranche.Wenn NADJA BENAISSA nicht gerade ihren aktuellen Lieblings-Song „Change Me“ von Tamela Mann hört, denkt sie an ihre rebellische Grunge-Zeit in der Schule zurück oder geht ihrer Liebe für den Sport nach.Bühne frei für NADJA BENAISSA: She´s HERE TO GET HEARD!Dies ist eine Produktion von SENTAHOOD in Zusammenarbeit mit THOMANN supported by SHURE.LINKS:NADJA BENAISSA:https://www.instagram.com/nadjabenaissa/https://www.facebook.com/nadja.offiziellTHOMANN:https://www.thomann.de/de/index.htmlhttps://www.tiktok.com/@thomann.musichttps://www.instagram.com/thomann.musichttps://www.youtube.com/@ThomannMusicBLOG:https://www.thomann.de/blog/de/here-to-get-heard-de/ (DEUTSCH)https://www.thomann.de/blog/en/here-to-get-heard-en/ (ENGLISCH)SHURE:https://www.thomann.de/de/social_shure-gear-fuer-podcaster-und-creator.htmlSENTA-SOFIA DELLIPONTI:https://sentamusic.de/SENTAHOOD:https://www.sentahood.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die wundervolle Bahar Kizil war bei mir zu Gast im Podcast. Sie ist Sängerin und Songwriterin und mit 1.5 Millionen verkauften Platten international erfolgreich. Bekannt wurde sie 2006 mit der Band Monrose und ist nun als Solo Artist unterwegs mit wirklich wundervollen Songs und berührenden Texten. Wir sprechen in diesem Interview über das Musikbusniess, ihre Zeit bei Monrose und wie sie heute arbeitet und lebt als Artist, über Songwriting, über Streaming und die Wertschätzung von Musik in der Gesellschaft. Hier kommt ihr zu Bahars Instagram Account Hier geht es zu Bahars Website Links: Miniserie auf Netflix - Ladies first. Frauen im HipHop Wie das Streaming die Musik auffraß - Doku ARTE Hier könnt ihr euch ihren YouTube Kanal anschauen Hier geht es zu meinem Instagram Kanal und zu meinem Blog.
Ela Steinmetz, alias ELA, ist Musikerin und Songwriterin mit eigenem Label und eigener Edition. Mit ihrer Band ELAIZA hat sie nicht nur die ESC-Bühne in Kopenhagen gerockt und „die schönsten und zugleich schlimmsten Momente ihres Lebens erlebt“, sondern sich auch einen Namen als Songwriterin gemacht. 2018 startete sie auch dann auch solo voll durch und blickt auf zwei bisher veröffentlichte Alben. Die begnadete Songwriterin liebt alle Genres und passt definitiv in keine Schublade - ob Schlager, Pop oder Rap, ELA findet immer die richtigen Worte für diverse Künstler*innen (u.a. Helene Fischer, Florian Künstler, Kool Savas).Wir sprechen mit ELA über ihren kürzlichen Umzug in die Schweiz, was sie über den ESC denkt, ihre ukrainisch-polnischen Wurzeln und musikalischen Einflüsse, ihre Zusammenarbeit mit Sarah Connor, ihren kurzen Ausflug als Beraterin für ein Musiklabel, warum sie es „liebt, sich ins Studio zu verkriechen“ und sich als „starke Frau in der Musikindustrie“ fühlt.Es geht um Vielseitigkeit, grenzenlose Musik, den kreativen Austausch mit anderen, Leute miteinander connecten, sich trauen, die „richtige Verpackung“ und einen wertvollen Rat ihrer Mutter.Wenn ELA nicht gerade mit irgendeinem weirden Song morgens aufwacht, hört sie privat viel Punkrock oder nimmt uns mit „ein kleines bisschen glücklich“ zu sein.Bühne frei für ELA: She´s HERE TO GET HEARD!Dies ist eine Produktion von SENTAHOOD in Zusammenarbeit mit THOMANN supported by SHURE.LINKS:ELA:https://www.instagram.com/elasmusik/https://www.tiktok.com/@elasmusikTHOMANN:https://www.thomann.de/de/index.htmlhttps://www.tiktok.com/@thomann.musichttps://www.instagram.com/thomann.musichttps://www.youtube.com/@ThomannMusicBLOG:https://www.thomann.de/blog/de/here-to-get-heard-de/ (DEUTSCH)https://www.thomann.de/blog/en/here-to-get-heard-en/ (ENGLISCH)SHURE:https://www.thomann.de/de/social_shure-gear-fuer-podcaster-und-creator.htmlSENTA-SOFIA DELLIPONTI:https://sentamusic.de/SENTAHOOD:https://www.sentahood.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der ersten Schlagershow 2025 hat Simon Ladewig hat sich nach Hamburg begeben und die beiden talentierten Musiker Christopher Garbers und Gunnar Schmidt getroffen, die zusammen als Die JunX unterwegs sind. In der Show hat Simon außerdem am Telefon mit der Newcomerin Helen June aus der Schweiz gesprochen. Helen ist eine leidenschaftliche Sängerin, Gitarristin und Songwriterin, die sich voll und ganz der Musik verschrieben hat.
EMILY ROBERTS ist Musikerin und Songwriterin. Als „half brit and half potato” wächst sie bilingual auf und jettet zwischen London und Berlin.Mit „In this together“ hat sie eine Hymne auf ihre Frauenfreundschaften geschrieben, als meinungsstarke Aktivistin trägt sie ihr Herz auf der Zunge und setzt sich für diverse Themen ein.Wir sprechen über ihre Anfänge als deutsche Songwriterin, ihren natürlichen Wechsel ins Englische, den Rückhalt und Support ihrer Freundinnen aus dem Musikbusiness, ihren aktuellen Song „Healing“, Feminismus in der Musikbranche, ihre Pläne in die Dance-Music zurückzukehren, learnings, die sie als Indie-Künstlerin gemacht hat und warum sie ihre feministische Stimme bewusst etwas leiser gedreht hat.Es geht um Chancengleichheit, toxische Männlichkeit, Akzeptanz, strukturelle Probleme in der Musikindustrie, ADHS und das Privileg Musiker*in sein zu dürfen.Wenn EMILY ROBERTS nicht gerade ihrer Vorliebe für baked beans nachgeht, studiert sie den Dancefloor auf Ibiza oder manifestiert sich neue Pläne für die Zukunft.Bühne frei für Emily Roberts: She´s HERE TO GET HEARD!Dies ist eine Produktion von SENTAHOOD in Zusammenarbeit mit THOMANN supported by SHURE.LINKS:EMILY ROBERTS:https://www.instagram.com/emilyrobertsmusic/https://www.tiktok.com/@emilyrobertsmusicTHOMANN:https://www.thomann.de/de/index.htmlhttps://www.tiktok.com/@thomann.musichttps://www.instagram.com/thomann.musichttps://www.youtube.com/@ThomannMusicBLOG:https://www.thomann.de/blog/de/here-to-get-heard-de/ (DEUTSCH)https://www.thomann.de/blog/en/here-to-get-heard-en/ (ENGLISCH)SHURE:https://www.thomann.de/de/social_shure-gear-fuer-podcaster-und-creator.htmlSENTA-SOFIA DELLIPONTI:https://sentamusic.de/SENTAHOOD:https://www.sentahood.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute vor 70 Jahren wurde im schottischen Aberdeen die Sängerin, Songwriterin und Frontfrau der Eurythmics, Annie Lennox geboren.
In dieser festlichen Episode von „Schnurri mit Buri“ nimmt Marianne Cathomen die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine Reise durch ihr bewegtes Leben als Schlagersängerin und Songwriterin. Nach ihrem grossen Erfolg beim internationalen Grandprix 2001 in Wien, der sie einem Millionenpublikum bekannt machte, prägte sie die Schlagerszene in der Schweiz und im deutschsprachigen Raum. Zudem hat es Mariannes aktuelles Album „Alles ist Liebe“ direkt auf Platz 1 geschafft. Die Bündnerin lebte bis vor kurzem in Florida, USA, und berichtet, wie diese Erfahrung ihr Leben geprägt hat. Marianne erzählt von den Unterschieden zwischen der amerikanischen und der Schweizer Kultur und was sie an beiden besonders schätzt. Zudem spricht sie darüber, warum es wichtig ist, sich neben der Musik weitere berufliche Standbeine aufzubauen und wie sie diese in ihrem Leben integriert hat. Als begeisterte Weihnachtsliebhaberin spricht Marianne Cathomen über die Bedeutung der Adventszeit, ihren Glauben und ihre Lieblings-Weihnachtstraditionen. Sie verrät, wie sie ihre Heimkehr in die Schweiz mit festlicher Dekoration, stimmungsvoller Musik und besinnlichen Momenten zelebriert. Gemeinsam mit Anita tauscht sie sich über Weihnachtslieder aus, die für „Hühnerhaut“-Momente sorgen, und lässt die Zuhörerinnen und Zuhörer an ihren Neujahrsvorsätzen teilhaben. Eine Episode voller Herzlichkeit, inspirierender Geschichten und weihnachtlicher Stimmung, die perfekt in die Festtage passt. Anita Buri Instagram: anita_buri_official Marianne Cathomen: mariannecathomenofficial Sponsored by Lidl Schweiz: https://www.lidl.ch Lidl Schweiz Instagram: lidlch
SOPHIA ist Musikerin, Songwriterin und gelernte Goldschmiedin. Ihre Songs sind voller Poesie, Schönheit und echte Streaming-Hits. Über Instagram und TikTok gelang ihr der Durchbruch, es folgte ein Labeldeal und gerade hat sie eine ausverkaufte Tournee gespielt. Ihr aktuelles Album „Wenn es sich gut anfühlt“ platzierte sich auf Platz 4 der dt. Album-Charts, ihr erstes Album „Niemals allein“ erreichte 150 Mio. Streams. Mit „Ich wag den Schritt“ steuert sie ganz aktuell den deutschen Titelsong für den Disney-Film „Vaiana 2“ bei und erfüllt sich damit einen echten Kindheitstraum.Wir sprechen mit SOPHIA über ihren Weg von der Goldschmiedin zur Musikerin, ihren Durchbruch ins Musikbusiness dank Social Media (TikTok und Instagram), übers „einfach Machen“ und keinen Plan haben, ihre Community und wie es sich anfühlt, sich auf der großen Kinoleinwand zu hören. Es geht um Tipps für Social Media, Ticks, Authentizität, dem Loslösen von Perfektion und ihre Vorfreude auf ihre Sommertour.Wenn SOPHIA nicht gerade von einem Featuring mit Justin Biber träumt, bastelt sie an neuen Sounds und Klängen aus der Goldschmiede-Werkstatt oder geht mit ihrem Hund spazieren. Bühne frei für Sophia: She´s HERE TO GET HEARD!Dies ist eine Produktion von SENTAHOOD in Zusammenarbeit mit THOMANN supported by SHURE.LINKS:SOPHIA:https://www.instagram.com/sophia.musik/https://www.tiktok.com/@sophia.musik?lang=de-DE THOMANN:https://www.thomann.de/de/index.htmlhttps://www.tiktok.com/@thomann.musichttps://www.instagram.com/thomann.musichttps://www.youtube.com/@ThomannMusicBLOG:https://www.thomann.de/blog/de/here-to-get-heard-de/ (DEUTSCH)https://www.thomann.de/blog/en/here-to-get-heard-en/ (ENGLISCH)SHURE:https://www.thomann.de/de/social_shure-gear-fuer-podcaster-und-creator.htmlSENTA-SOFIA DELLIPONTI:https://sentamusic.de/SENTAHOOD:https://www.sentahood.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Sängerin und Songwriterin fiora schafft mit ihrer Musik eine sanfte Mischung aus Indie- und Bedroom-Pop zu kreieren, sehr ehrlich und nostalgisch in ihren Texten.
Die Sängerin und Songwriterin fiora schafft mit ihrer Musik eine sanfte Mischung aus Indie- und Bedroom-Pop zu kreieren, sehr ehrlich und nostalgisch in ihren Texten.
Die Sängerin und Songwriterin fiora schafft mit ihrer Musik eine sanfte Mischung aus Indie- und Bedroom-Pop zu kreieren, sehr ehrlich und nostalgisch in ihren Texten.
Die Sängerin und Songwriterin fiora schafft mit ihrer Musik eine sanfte Mischung aus Indie- und Bedroom-Pop zu kreieren, sehr ehrlich und nostalgisch in ihren Texten.
Juhu es ist vollbracht...wir dürfen eine Jubiläumsfolge präsentieren. Vor 3 Jahren (am 15.12.21) starteten wir diesen Podcast und wir sind nicht zu bremsen und machen fleißig weiter. Diesmal ist unser Thema "Bipolarität & Kreativität/ Kunst". So anstrengend und mühsam diese Erkrankung sein kann, umso schöner ist die Tatsache dass sie anscheinend auch eine Ader an Kreativität birgt, die zu wahrer Kunst werden kann. Wir möchten ansatzweise - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - die Fülle an Künstler:innen mit einer bipolar affektiven Störung aufzeigen. Im zweiten Teil werden dann Texte von 3 Kolleg:innen von "crazy turn - Verein zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen" live gelesen und diskutiert. Bildende Künstler:innen Vincent van Gogh (1853–1890) Van Gogh gilt als einer der berühmtesten Maler der Kunstgeschichte. Sein intensives und oft wechselhaftes Verhalten und seine depressive Episoden wurden später mit bipolarer Störung in Verbindung gebracht. Edvard Munch (1863–1944) Der norwegische Maler, bekannt für "Der Schrei", kämpfte sein Leben lang mit psychischen Problemen und wird oft als möglicher Kandidat für bipolare Störung beschrieben. Jackson Pollock (1912–1956) Der amerikanische abstrakte Expressionist hatte ein bewegtes Leben mit Alkoholmissbrauch und wurde in späteren Jahren möglicherweise als bipolar eingeschätzt. Schriftsteller:innen und Dichter:innen Virginia Woolf (1882–1941) Die britische Schriftstellerin und Feministin, bekannt für Werke wie "Mrs Dalloway" und "To the Lighthouse", litt an schweren Stimmungsschwankungen und wird posthum oft als bipolar beschrieben. Sylvia Plath (1932–1963) Die amerikanische Dichterin und Autorin des autobiografischen Romans "Die Glasglocke" litt nachweislich unter Depressionen und wurde möglicherweise als bipolar diagnostiziert. Hans Fallada (1893–1947) Der deutsche Schriftsteller, bekannt für "Kleiner Mann – was nun?", hatte ein Leben voller Konflikte und Drogenmissbrauch, was manche als Zeichen einer bipolaren Störung interpretieren. Robert Lowell (1917–1977) Der amerikanische Dichter war berüchtigt für seine Phasen von intensiver Kreativität und Depression, die oft mit einer bipolaren Störung in Zusammenhang gebracht werden. Robert Schuhmann (1810 - 1856) Schumanns große Produktivität als Komponist in Leipzig und Dresden wechselte sich mit Phasen der Melancholie ab. Musiker:innen Kurt Cobain (1967–1994) Der Nirvana-Frontmann zeigte Anzeichen einer bipolaren Störung, darunter ständige Wechsel zwischen Euphorie und Depression, die in seinen Songtexten oft thematisiert werden. Amy Winehouse (1983–2011) Die britische Sängerin und Songwriterin kämpfte öffentlich mit Drogenabhängigkeit und zeigt mögliche Anzeichen von bipolarer Störung. Halsey (*1994) Die amerikanische Sängerin hat offen über ihre bipolare Störung gesprochen und versucht, das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu stärken. Demi Lovato (*1992) Die Sängerin und Schauspielerin ist eine der bekanntesten Stimmen für Menschen mit bipolarer Störung und setzt sich aktiv für Enttabuisierung ein. Schauspieler:innen Carrie Fisher (1956–2016) Die amerikanische Schauspielerin, bekannt als Prinzessin Leia in "Star Wars", sprach offen über ihre bipolare Störung und ihre Bemühungen, mit dieser zu leben. Catherine Zeta-Jones (*1969) Die walisische Schauspielerin hat öffentlich ihre bipolare Störung diagnostizieren lassen und setzt sich für Aufklärung ein. Britney Spears (*1981) Die Sängerin hat sich schon ziemlich früh zu ihrer Erkrankung bekannt. ------------------------------ LIEDER Es gibt mehrere Lieder, die sich mit dem Thema *bipolare Störung* oder den damit verbundenen emotionalen Höhen und Tiefen beschäftigen. Hier sind einige Beispiele: 1. *"Breathe Me" – Sia* 2. *"Manic" – Halsey* 3. *"1-800-273-8255" – Logic ft. Alessia Cara, Khalid* 4. *"Lithium" – Evanescence* 4.A *"Lithium" - Nirvana* 5. *"Bi-Polar Bear" – Stone Temple Pilots* 6. *"Gasoline" – Halsey* 7. "Electric Feel" – MGMT 8. "Gimme Sympathy" – Metric 9. "The Way I Am" – Eminem 10. "High and Dry" – Radiohead 11. "Runaway" – Kanye West 12. "The World at Large" – Modest Mouse 13. "Semi-Charmed Life" – Third Eye Blind 14. "manic depression" - jimmy hendrix SERIEN * “Spinning Out” * "Black Box" FILME * "Mr. Jones" * "Silver linings" * "Touched with Fire" * "Infinitely Polar Bear" * "Sylvia" * "Filth" * "Bipolar Rock 'N' Roller" * "Vincent & Theo" * "Of two minds" ...falls ihr Ergänzungen habt...schreibt uns doch unter info@crazyturn.at!
Weihnachten steht vor der Tür und wir haben eine ganze besondere Podcast-Folge für euch: Wir haben die talentierte Sängerin, Songwriterin und Autorin ALINA zu Gast! Wir sprechen mit ihr über alles, was das Herz berührt – von ihrem Jahres-Highlight, einem Auftritt bei der Helene Fischer Show, bis zu ihrer ersten Weihnachtssingle „Dann küss' ich halt den Weihnachtsmann“. ALINA teilt mit uns Einblicke in ihr Buch „Verletzlich stark“, in dem sie sich fragt: Wie geht das mit der Liebe? Wer bin ich ohne meine Stimme und ohne Musik? Sie erzählt, warum Kreativität für sie essenziell ist und wie Mariah Carey sie geprägt hat. Natürlich wird auch gelacht: ALINA ist nämlich herrlich schlecht mit Sprichwörtern („Wie hieß das nochmal? Frei vom Leder?“). Außerdem sprechen wir über die besten Weihnachtsfilme und Film -Tipps (inklusive der neuen Wicked-Verfilmung) und warum Alina sich selbst als Podcast-Mutti bezeichnet. Freut euch auf eine inspirierende und weihnachtliche Episode, bei der wir auch einen Blick hinter die Kulissen der großen Shows werfen und auch aus aktuellem Anlass über Frauenpower sprechen – „Der Scham muss die Seiten wechseln!“. Also stimmt euch mit uns mal ernst, mal lustig und aber vor allem stimmungsvoll auf Weihnachten ein und egal was kommt ... "..dann küss' ich halt den Weihnachtsmann!". Als ganz besonderes Weihnachtshighlight verlosen wir in dieser Folge 1x ALINAs Buch "Verletzlich stark". Schreibt eine E-Mail an jana.u.die.jungs@gmail.com bis zum 29.12.2024. - 23:59 Uhr (CEST) somit landet ihr im Lostopf. Der Gewinn inkludiert 1x ALINAs Buch "Verletzlich stark" inkl. Versand innerhalb Deutschlands. Die Benachrichtigung des Gewinners erfolgt am 30.12.2024 bis 13:00 Uhr(CEST).
ALINA (Wichmann) ist Musikerin, Songwriterin und Autorin. Seit sie ein junges Mädchen ist, steht sie auf der Bühne, zunächst mit ihrer Familienband aus dem Schwarzwald, später dann solo. Auf der Popakademie in Mannheim entdeckt sie das Songwriting für sich. Sie startet mit ihrem ersten Album durch, galt lange als die „deutsche Adele“. Für Helene Fischer schreibt sie den Song „Die erste deiner Art“. Mit „Ungefiltert“ ist in diesem Jahr ihr zweites Album erschienen, mit „Verletzlich stark“ hat sie ihr erstes Buch veröffentlicht. Wir sprechen mit ALINA über stereotype Frauenbilder und toxische Label-Strukturen in der Musikindustrie, ihren Einsatz für Bodypositivity, Mobbing-Erfahrungen, ihren Song „Mein Körper“, ihre Stärke „aus sich heraus zu arbeiten“ und welchen Vorurteilen sie als mehrgewichtige Frau in der Musikbranche ausgesetzt ist.Es geht um Lampenfieber, ihr persönliches musikalisches „awakening“, Selbstliebe, das Verlassen der eigenen Komfortzone und warum die Zeit jetzt reif ist.Wenn ALINA nicht gerade von einem Date mit Mariah Carey träumt, bereitet sie sich auf ihren großen Auftritt mit Helene in der „Helene Fischer Show“ vor.Bühne frei für Alina: She´s HERE TO GET HEARD!Dies ist eine Produktion von SENTAHOOD in Zusammenarbeit mit THOMANN supported by SHURE.LINKS:ALINA:https://www.instagram.com/alinaoffiziell/Buch „Verletzlich stark“https://www.kulturkaufhaus.de/de/detail/ISBN-9783831206377/Wichmann-Alina/Verletzlich-starkTHOMANN:https://www.thomann.de/de/index.htmlhttps://www.tiktok.com/@thomann.musichttps://www.instagram.com/thomann.musichttps://www.youtube.com/@ThomannMusicBLOG:https://www.thomann.de/blog/de/here-to-get-heard-de/ (DEUTSCH)https://www.thomann.de/blog/en/here-to-get-heard-en/ (ENGLISCH)SHURE:https://www.thomann.de/de/social_shure-gear-fuer-podcaster-und-creator.htmlSENTA-SOFIA DELLIPONTI:https://sentamusic.de/SENTAHOOD:https://www.sentahood.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Breakfast at Midnights - Ein Taylor Swift Podcast von Swifties, für Swifties
Taylor Swift - Sängerin, Songwriterin... Schauspielerin. Im Laufe ihrer Karriere stand Taylor auch schon mehrfach als Schauspielerin vor der Kamera. Von Krimiserien über Rom-Coms und Kinderfilmen bishin zu Musical-Verfilmungen ist alles dabei. Marleen stellt euch in dieser Folge Taylors Film und Fernsehprojekte vor. Frage der Woche: In welchem Film/welcher Serie sollte Taylor deiner Meinung nach mitspielen? Schreibt uns gerne: breakfastatmidnights@web.de Instagram: breakfastatmidnights Twitter/X: breakfastatpod TikTok: breakfast.podcast
Die Zürcher Indie-Pop-Newcomerin Jamila fängt in ihrem neuen Song «Silver Lining» das kribbelnde Gefühl ein, das einen packt, wenn man einen «Crush» hat – eine Schwärmerei für eine Person. Wir haben Jamila im Sommer vor einem Jahr entdeckt (siehe Link unten), und seitdem hat sich bei ihr viel getan: Sie trat beim Montreux Jazz Festival auf, nahm neue Songs auf und fand ihren eigenen Stil. Eine weitere Entdeckung aus Zürich machen wir heute mit Matondo. Die Produzentin, Songwriterin und Sängerin brachte sich das Produzieren von Songs selbst bei und gibt zu: "Am Anfang habe ich für eine Minute Musik acht Stunden gebraucht!" Wir finden: Die Ausdauer hat sich definitiv gelohnt.
Bernarda Brunovic nimmt Anita Buri und die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine musikalische Reise durch ihr bewegtes Leben. Die in der Schweiz lebende Schweiz-Kroatin hat mit ihrer unverwechselbaren Stimme bereits die deutsche Bühne bei «The Voice of Germany» erobert, wo 2018 alle Jurymitglieder sofort von ihrem Talent überzeugt waren und sie in ihrem Team haben wollten. Fast hätte sie sogar die Schweiz beim Eurovision Song Contest vertreten. Im Gespräch berichtet Bernarda, wie sie es schafft, trotz ihrer Blindheit mit beeindruckender Selbstständigkeit und Stärke durchs Leben zu gehen und wie sie ihren Alltag meistert – immer mit einer Prise Humor und einem unerschütterlichen Optimismus. Neben ihrer Leidenschaft für die Musik ist Bernarda auch sportlich sehr aktiv. Sie erzählt, wie sie sich in den unterschiedlichsten sportlichen Disziplinen ausprobiert, diese meistert und was sie dabei antreibt. In dieser Folge spricht sie offen über ihre Hoffnungen und Träume und was ihr den Alltag in Zukunft noch mehr erleichtern könnte. Anfangs der Episode schenkt sie Anita und den Zuhörerinnen und Zuhörern einen magischen Moment, indem sie live im Studio einen weltbekannten Song interpretiert und am Schluss des Gesprächs stellt sie auch ihren neuen eigenen Song «My own kind of woman» vor, der ab November 2024 verfügbar ist. Ein Muss für alle, die Musik und inspirierende Lebensgeschichten lieben! Anita Buri Instagram: anita_buri_official Bernada Brunovic: bernarda_music Sponsored by Lidl Schweiz: https://www.lidl.chLidl Schweiz Instagram: lidlch
Mulay ist eine Sängerin, Songwriterin und Produzentin aus Berlin. In ihrem ganz eigenen Sound mischt sie immer wieder verschiedene musikalische Elemente und Genres. Außerdem betrachtet sie Musik als Gesamtkunstwerk und liebt es, ihre Songs künstlerisch zu visualisieren. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-mulay-und-ihre-musik-fuer-alle-sinne
Mulay ist eine Sängerin, Songwriterin und Produzentin aus Berlin. In ihrem ganz eigenen Sound mischt sie immer wieder verschiedene musikalische Elemente und Genres. Außerdem betrachtet sie Musik als Gesamtkunstwerk und liebt es, ihre Songs künstlerisch zu visualisieren. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-mulay-und-ihre-musik-fuer-alle-sinne
Mulay ist eine Sängerin, Songwriterin und Produzentin aus Berlin. In ihrem ganz eigenen Sound mischt sie immer wieder verschiedene musikalische Elemente und Genres. Außerdem betrachtet sie Musik als Gesamtkunstwerk und liebt es, ihre Songs künstlerisch zu visualisieren. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-mulay-und-ihre-musik-fuer-alle-sinne
Mulay ist eine Sängerin, Songwriterin und Produzentin aus Berlin. In ihrem ganz eigenen Sound mischt sie immer wieder verschiedene musikalische Elemente und Genres. Außerdem betrachtet sie Musik als Gesamtkunstwerk und liebt es, ihre Songs künstlerisch zu visualisieren. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-mulay-und-ihre-musik-fuer-alle-sinne
Mulay ist eine Sängerin, Songwriterin und Produzentin aus Berlin. In ihrem ganz eigenen Sound mischt sie immer wieder verschiedene musikalische Elemente und Genres. Außerdem betrachtet sie Musik als Gesamtkunstwerk und liebt es, ihre Songs künstlerisch zu visualisieren. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-mulay-und-ihre-musik-fuer-alle-sinne
Ihr Song „Girl Next Door“ – das ‚Mädchen von nebenan‘ war ein Überraschungserfolg für die Stuttgarter Sängerin und Songwriterin JISKA. Eine gut gelaunte und gleichzeitig melancholische Mischung aus Pop, Soul und Indie. Verträumt klingt das – und überhaupt nicht so, als wäre hier eine Anfang 20-Jährige aus der Nähe von Stuttgart zu hören – ihr Sound ist international. JISKA ist weiter auf Erfolgskurs – gerade nimmt sie neue Musik auf und nächstes Jahr packt sie ihre Koffer für ihre erste eigene Tour. Sophia Volkhardt hat Jana Franziska Binder – alias JISKA in ihrem Proberaum in Stuttgart besucht.
Und was sie nicht alles macht: Maite Kelly ist definitiv eine der ganz großen im deutschen Schlager, eine gefeierte Kinderbuchautorin, Songwriterin, Mode-Designerin, Botschafterin, und und und... Wer hätte das damals zu Streetlife-Zeiten Anfang der 90er für Möglich gehalten!? In dieser Folge schauen wir uns mal etwas genauer an, wie sich es aus der zweiten Reihe ganz die Spitze geschafft hat. Maite Kelly: Ein absolutes Allround-Talent! Viel Spaß beim Hören! Folgt uns auch gerne auf unseren Social Media-Seiten: Instagram: www.instagram.com/keeponsinging_podcast Facebook: www.facebook.com/keeponsingingpodcast Oder schreibt uns eine Mail an keeponsinging@gmx.de Wir freuen uns auf euer Feedback! Reguläre Folgen erscheinen alle drei Wochen samstags. "Ein Song, eine Folge" erscheint alle drei Wochen mittwochs. Und bis dahin: Keep on singing!
"Blooming" heißt das zweite Soloalbum der Vorarlberger Sängerin und Singer Songwriterin Veronika Morscher. Jeder Song ist eine eigenständige Erzählung, musikalisch mäandernd zwischen Jazz und Pop. Veronika Morscher wurde 2017 mit dem Kulturpreis Vorarlberg in der Kategorie Jazz ausgezeichnet. Die freischaffende Musikerin und studierte Psychologin lebt seit kurzem in Wien. Im Studio bei Annette Raschner spricht sie unter anderem über ihre früheren Ängste bei LIveauftritten und ihre neue Gelassenheit. Dieser Podcast begleitet die Sendung Radio Vorarlberg Kultur, 09.10.2024 von 20.00 - 21.00 Uhr.
«Dini Mundart» live vom Mundartfestival Arosa. Zu Gast sind drei junge Bühnenkünstlerinnen, die in verschiedenen Sprachen schreiben. Welche Rolle spielt dabei die Mundart? Zu hören sind Kurzauftritte und engagierte Diskussionen. Moderiert wird der Abend von Monika Schärer. Angefangen haben alle drei eingeladenen Gäste mit Texten in der Sprache ihrer jeweiligen Mütter. Mittlerweile sind sie alle polyglott unterwegs. Die junge Zürcher Rapperin Lou Kaena begeistert als Sängerin und Songwriterin mit ihrer warmen und charmanten Stimme und den tiefgründigen Texten weit über die Hip-Hop-Szene hinaus. Bisher sang sie vor allem in der Sprache ihrer franko-algerischen Mutter: Französisch. Nun gibt es einen ersten Song mit Zürichdeutschen Textpassagen. Fine Degen aus Basel ist seit 2017 auf den Slam-Poetry-Bühnen unterwegs. Zunächst ausschliesslich in der Sprache ihrer Berliner Mutter: Hochdeutsch. Seit bereits mehreren Jahren schreibt und performt sie auch Baseldeutsch. Die Engadinerin Cinzia präsentiert als Singer-Songwriterin eigene Lieder auf Englisch und in ihrer Muttersprache Rätoromanisch - wobei sie differenziert mit den Varianten Vallader (Unterengadin) und Jauer (Münstertal) spielt. Alle drei Künstlerinnen geben Kostproben ihrer Texte und Songs. Monika Schärer (Moderation) und Markus Gasser (Mundartredaktion) diskutieren mit ihnen die Wahl der Bühnensprache, die Wirkung von Nähe und Distanz, die durch die Wahl der Muttersprache entstehen kann und überhaupt: Wie es ist, als junge Künstlerin heute Texte zu verfassen. In einer Zeit, in der jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird. Live aus dem Kongresssaal im Sport-und Kongresszentrum Arosa.
Musik als Spektrum ist ihr Beruf: Balbina. Sie ist Sängerin, Songwriterin, Komponistin und inszeniert ihre Bühnenauftritte wie eine Regisseurin. In Warschau geboren und in Berlin aufgewachsen, wuchs sie auch in die Berliner Independent Rap- und Hip-Hop-Szene hinein. 2011 veröffentlichte sie ihr erstes Studioalbum „Bina“ und wurde bald für ihren „berückend schönen Sound“ (Rolling Stone) gefeiert. Bereits 2015 trat sie im Vorprogramm von Herbert Grönemeyer auf, 2023 schrieb sie auch Songs für sein neues Album. 2019 gelang ihr ein internationaler Erfolg mit dem Cover-Song „Sonne“, den der Sportartikel-Hersteller Nike in einer globalen Kampagne nutzte. Sie wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Musikautorenpreis. Doch Balbina ist auch vielfältig politisch und sozial engagiert, etwa für faire Vergütung von Musikschaffenden. Bei FREIHEIT DELUXE beschreibt Balbina dieses Gefühl, das sie zum ersten Mal hatte, als sie in Westberlin eine kleine Spielente an der Strippe hinter sich herzog: Freiheit. Gemeinsam erkunden Jagoda Marinić und Balbina all die Zusammenhänge zwischen Kunst und Sterblichkeit. Muss Balbina sich künstlerisch artikulieren, weil die Sterblichkeit ihr Druck macht? Andererseits sagt Balbina: Kunst ist wie eine Emotion in einer Raumkapsel. Diese Emotion wird unsterblich, dieses Gefühl, dieses Jetzt, diese Gegenwart. Doch sie sprechen auch über das, was Balbina manchmal das Leben schwer macht: Ihr Perfektionismus, den sie in vielen polnischen Einwanderern sieht, die Selbstzweifel und ihre paradoxe Angst, die Leute könnten merken, was sie schon ihr Leben lang zu verbergen sucht… Kommt ihr Geheimnis nun ausgerechnet bei Freiheit Deluxe ans Licht? Hört selbst! Hier hört ihr, welche Verantwortung für Balbina mit dem Kunst-Machen einhergeht (6:10) wann sie Freiheit zum ersten Mal „gefühlt“ hat (11:29) von ihrer Zeit mit Herbert Grönemeyer auf Tour (22:04) welche Bedeutung ihre „räumliche“ Bühnen-Inszenierung für sie hat (30:59) wie ihr größtes Geheimnis ans Licht kam (40:01) wovon sie gerne freier wäre (46:41) welche Frage Balbina Jagoda Marinić stellt (53:36) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler, Carla Reitter, Christoph Scheffer.
Heute ist Joanna Gypser (SAE Köln), Songwriterin und Produzentin, die eigene Songs schreibt und sich auf Kinderlieder und Kindermarketing spezialisiert hat, im Life After SAE Podcast zu Gast. In der Episode erzählt Joanna, wie sie zu ihrer Nische gefunden hat, von ihren Erfahrungen bei den International Songwriting Awards und gibt einen Ausblick auf ihr neues Album, das bald veröffentlicht wird. LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/joanna-gypser/ Website: joannagypser.com joanna4kids.de Life After SAE auf Instagram: https://www.instagram.com/lifeaftersae/ Mehr zu Kurt gibt's hier: https://www.instagram.com/kurt_jonathan_engert/ Mehr zu Glen gibt's hier: https://glenschaele.com/linktree
"Bad Girls" war 1979 das siebte Studioalbum von Donna Summer und wurde das erfolgreichste Album der amerikanischen Sängerin. "Bad Girls" war das erste Album von Donna Summer, das es in Amerika bis auf Platz 1 der Billboard Charts schaffte und sich fast ein Jahr in den Albumcharts halten konnte. Auch bei uns in Deutschland war "Bad Girls" ein voller Erfolg: Bis auf Platz 7 schaffte es ihr Album bei uns und konnte sich dort knapp ein halbes Jahr halten. Und obendrauf gab es für den Song "Hot Stuff" auch noch einen Grammy. Donna Summer war mit ihren Songs übrigens die erste weibliche Künstlerin, die es geschafft hat, zwei Singles gleichzeitig in den Top 10 der Billboard Hot 100 zu platzieren. Im Juli 1979 fiel ihr Song "Hot Stuff" von Platz eins auf Nummer zwei, dafür stieg die Nachfolgesingle "Bad Girls" auf Platz drei hoch. Der Song "Hot Stuff" vom Album war nicht nur die erste Single des Albums, die ausgekoppelt wurde, sondern ist auch der erfolgreichste Song vom Album geworden. Aber die Platte hat deutlich mehr zu bieten als nur diesen einen "Überhit". Das ganze Album "Bad Girls" wurde von vielen Musikkritikern weltweit hoch gelobt. Da reihen sich auch die SWR1 Musikredakteure gerne ein und outen sich als echte Donna-Fans: "Es ist eine Platte für die Ewigkeit. Es ist das beste Diskoalbum seiner Zeit", sagt zum Beispiel SWR1 Musikredakteur Dave Jörg. Das Besondere an Donna Summer war nicht nur, dass sie eine tolle Stimme hatte, sondern dass sie als Schauspielerin auch die Fähigkeit hatte, für ihre Songs in unterschiedliche und für den Song passende Rollen zu schlüpfen, erklärt SWR1 Musikredakteurin Nina Waßmundt im Podcast. Donna Summer war nicht nur eine unglaublich gute Sängerin mit einer gewaltigen Stimmkraft, sondern auch eine extrem gute Songwriterin und Texterin, die den Produzenten im Studio "ebenbürtig" war, wie Dave Jörg im Podcast betont. Was für eine tolle Texterin sie war, das beweist sie auch im Song "Bad Girls", der zwar gut gelaunt klingt mit einem tollen Diskobeat, aber im Text wird sie da durchaus sehr kritisch. Nach einem Vorfall, bei dem eine Kollegin von der Polizei schikaniert und fälschlicherweise für eine Prostituierte gehalten wurde, macht Donna Summer ihrer Wut über das rassistische Vorgehen der Polizei in diesem Song Luft. "Sie hat sich sehr über die Doppelmoral der Leute aufgeregt in dem Song. [...] Auf der einen Seite zerreißen sie sich so das Maul über die "bösen Mädchen" und bemitleiden sie auch ein bisschen, so von oben herab und auf der anderen Seite wollen sie auch was von ihnen und das hält sie ihnen [...] auch vor", erzählt SWR1 Musikredakteurin Nina Waßmundt. Neben der Musik hat Donna Summer, wie zum Beispiel auch Madonna, stark für ihre Selbstbestimmung im männerdominierten Musikbusiness gekämpft und damit auch den Weg geebnet für später Künstlerinnen und ist ein echtes Vorbild geworden. Neben Donna Summer waren auch die beiden Pioniere der elektronischen Musik an dem Album beteiligt: Giorgio Moroder und Harold Faltermeyer. Ein Hauptgewinn für ein Album, das natürlich sehr stark durch elektronische Elemente wie Synthesizerrhythmen und -melodien lebt. Der musikalische Weg von Donna Summer beginnt, ähnlich wie auch der von Whitney Houston, im Kindesalter im Kirchenchor. Und schon dort hatte Donna Summer einen "Erweckungsmoment", wie SWR1-Musikredakteurin Nina Waßmundt es im Podcast beschreibt, denn die junge Donna konnte selbst kaum glauben, was für eine gewaltige Stimme da aus ihrem Körper rauskam. Dieser Moment war für Donna Summer höchst emotional. Neben der Gospelmusik aus der Kirche hat Donna Summer aber auch schon früh angefangen, zum Beispiel Musik von Rocksängerin Janis Joplin zu hören und das hört man auch auf ihrem Album "Bad Girls". Einer ihrer ersten professionellen Schritte in der Musik hat in Deutschland stattgefunden, genauer gesagt in München. Dort hat sie als 19-jährige Sängerin im Musical "Hair" gesungen, passenderweise natürlich die Rolle der Donna. Von einem wirklich internationalen Erfolg konnte man bei der deutschen Version von Hair natürlich noch nicht sprechen. Internationale Beachtung gab es dann für Donna Summer erstmal 1975 mit dem verruchten Song "Love to Love You, Baby". __________ Über diese Songs vom Album "Bad Girls" wird im Podcast gesprochen (14:18) – "Hot Stuff" (29:12) – "Bad Girls" (38:25) – "Dim All the Lights" (1:00:13) – "All Through the Light" (1:04:43) – "Our Love" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (07:16) – "Haare" gesungen von Donna Summer (09:28) – "Love to Love You, Baby" von Donna Summer (10:38) – "I Feel Love" von Donna Summer (36:55) – "Bang Bang" Joe Cuba (43:00) – "Enough is Enough" von Donna Summer und Barbra Streisand (1:07:44) – "Blue Monday” von New Order __________ Shownotes Album Review zu "Bad Girls" aus dem Rolling Stone: http://www.rollingstone.com/artists/donnasummer/albums/album/233978/review/5946581/bad_girls Bildergalerie über Donna Summers Leben: https://www.hollywoodreporter.com/gallery/donna-summer-death-career-pictures-326135/6-religion/ Donna Summer auf YouTube: https://www.youtube.com/@RealDonnaSummer/featured TAZ-Interview mit Georgio Moroder zu seiner Karriere: https://taz.de/Giorgio-Moroder-ueber-seine-Karriere/!5025680/ Harold Faltermeyer bei SWR1 Leute: https://www.swr.de/swr1/swr1leute/top-gun-axel-f-musiker-harold-faltermeyer-100.html ARD Podcast-Tipp: "Zeitzeichen": https://www.ardaudiothek.de/sendung/wdr-zeitzeichen/33514748/ Die SWR1 Meilensteine über die im Podcast gesprochen wird: https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine-podcast-100.html __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? 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«Es gibt eine grössere Palette von Sounds. Früher war alles rot, blau, gelb – jetzt hats neu auch ganz viele Mischtöne dabei», sagt die Zürcher Songwriterin über ihr zweites Album. Dem können wir nur beipflichten. Es ist ein beachtlicher Satz nach vorne, der Pina Palau mit «Get a Dog» gelungen ist. Besonderes Highlight: Wie Pina Palau und ihre Band sich auf «We've Got No Time at All» den Frust darüber vom Leib singen, dass die mehr als ernsthaften Probleme, mit denen sich jüngere Menschen in naher Zukunft herumschlagen müssen, viel zu wenig ernst genommen werden. Ausserdem im Programm heute: Tickets für die beiden Vorpremieren des monumentalen Talking Heads-Konzertfilms «Stop Making Sense», der anlässlich seines 40-Jahr-Jubiläums in 4K remastered wurde und nun am Freitag, 22. März im Kino Frame, respektive am Sonntag, 24. März im Kino Riffraff in Zürich zum ersten (und zweiten) Mal auf einer grossen Leinwand in der Schweiz zu sehen sein wird.
Die Vollblutmusikerin schreibt für Peter Maffay, steht mit Silbermond, Sunrise Avenue oder Sasha auf der Bühne. Charly Klauser spielt zig Instrumente und brachte 2022 ihr erstes Solo-Album raus.
Auch in diesem Jahr sprechen wir zum Internationalen Frauentag über Frauen aus der Popgeschichte, die bislang viel zu wenig Beachtung bekommen haben. Mit dieser Spezialfolge wollen wir das ändern. Zu Gast bei Katharina Heinius ist die ehemalige Lucilectric-Sängerin Luci van Org. Nachdem es im letzten Spezial zum Internationalen Frauentag einen Rundumschlag gab zu Frauen, die in den Geschichtsbüchern zu kurz gekommen sind, wie Blueserfinderin Ma Rainey, Rock'n'Roll-Erfinderin Rosetta Tharpe oder Sylvia Robinson, die den ersten kommerziell erfolgreichen Hip-Hop-Song überhaupt produziert hat ("Rapper's Delight" von der Sugarhill Gang) geht es dieses Mal um die Pionierinnen der elektronischen Musik. Auch in diesem Jahr ist Musikerin, Produzentin, Songwriterin, Autorin und Schauspielerin Luci van Org wieder mit dabei und spricht mit SWR1 Musikredakteurin Katharina Heinius über großartige Frauen der Musikgeschichte. Für Luci van Org gibt es einen ganz besonderen Punkt, der sie an elektronischer Musik fasziniert: "Die Möglichkeit, autark ganze Musikstücke zu kreieren. Das ist gerade für Frauen ganz wichtig gewesen, weil [...] es gab immer Männer, die versucht haben, dir zu sagen, was du zu tun und zu lassen hast und wie du es zu machen hast. Und an so einem Rechner kannst du einfach sitzen und selbst bestimmen, wie etwas klingt [...]." Das ermächtigt die Musikerinnen und auch Musiker natürlich dazu unabhängiger von anderen zu werden. Wer möchte, kann durch diese Technik alle Rollen, die es beim Musikmachen auszuführen gibt, selber ausführen. Egal, ob Komponistin, Produzentin und auch ausführende Künstlerin. Die Anfänge der elektronischen Musik beginnen weitaus früher, als man vielleicht denkt, nämlich schon in den 1920er Jahren mit dem Theremin. Wie dieses obskure Instrument gespielt wird, das erklärt Musikerin Luci van Org, die selbst stolze Theremin-Besitzerin ist, im Meilensteine Podcast. Über das Theremin meint sie "Menschen, die Theremin spielen, wirken immer ein bisschen wie in einer Séance. Die halten die Hände in der Luft und machen seltsame Gesten." Und die erste große Theremin-Virtuosin war, die eigentlich als Violinistin ausgebildete Konzertgeigerin, Clara Rockmore. Die hat eine ganz besondere Technik erfunden, um das Instrument zu beherrschen. Dr. Who ist eine der bekanntesten Fernsehserien aller Zeiten und auch eine der Serien, die es schon am längsten gibt. 1963 startete die Serie und auch heute werden noch neue Folgen produziert. Und im Intro der Science-Fiction-Serie gab es schon 1963 elektronische Musik, gespielt von der Mathematikerin Delia Derbyshire auf Synthesizern. Bis zur "Dr. Who"-Serie war elektronische Musik ganz und gar nicht "in aller Munde", wie man so schön sagt, sondern es wurde immer eher verächtlich darauf geschaut, da elektronische Musik "kein Herz und keine Seele" habe. Heute wird ganz anders auf elektronische Musik geblickt und für diesen Wandel ist auch Delia Derbyshire und ihre Titelmelodie zu "Dr. Who" verantwortlich. Auch deshalb zählt sie für das Musikmagazin "Musikexpress" zu den "100 wichtigsten Frauen im Pop". Eine der ersten elektronischen Kompositionen aus einem Computer kommen von der US-Amerikanerin Laurie Spiegel. Mit Lochkarten, Klaviatur, Joystick und Tasten komponierte sie 1974 ihren Song "Appalachian Grove 1", mit dem sie die Melodien in die vorher avantgardistische, elektronische Musik brachte und dadurch auch mehr Gefühl. Während wir elektronische Musik (theoretisch) heute mit dem Laptop gemütlich von der Couch aus machen können, war der Computer, mit dem Laurie Spiegel Musik gemacht hat, so groß wie ein Wohnzimmer, unglaublich teuer und stand in einer Forschungseinrichtung. Laurie Spiegel komponierte aber nicht nur Musik auf dem Computer, sondern sie hat mit "Music Mouse" auch eines der ersten Computerprogramme zum Musik machen programmiert. __________ Shownotes SWR1 Meilensteine Folge zu "Sports" von Huey Lewis and The News: https://www.ardaudiothek.de/episode/swr1-meilensteine/huey-lewis-and-the-news-sports/swr1/94770170/ Spezialfolge zum Internationalen Frauentag 2023: https://www.ardaudiothek.de/episode/swr1-meilensteine/spezialfolge-zum-internationalen-frauentag-2023/swr1/12436977/ SWR1 Leute mit Luci van Org: https://www.ardaudiothek.de/episode/swr1-leute/mehr-starke-frauen-in-einer-maennerdominierten-welt/swr1/13104787/ Clara Rockmore spielt das Theremin: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=pSzTPGlNa5U ARTE-Doku über "verkannte Heldinnen der elektronischen Musik: https://www.arte.tv/de/videos/104017-000-A/sisters-with-transistors-die-verkannten-heldinnen-der-elektronischen-musik/ Demo von Music Mouse: https://www.youtube.com/watch?v=D-mmEvGOopk SWR Artikel zu Luci van Org: https://www.swr.de/swr1/swr1leute/luci-van-org-lucilectric-cross-media-kunstlerin-100.html Künstlerseite zum Projekt "Luciana Soteira" von Luci van Org: https://www.laetitium.de/artists/lucina-soteira/ __________ Über diese Songs wird im Podcast gesprochen (08:04) – “The Swan” von Clara Rockmore (17:45) – “Dr. Who Titelmelodie” von Delia Derbyshire (33:02) – “Appalachian Grove 1” von Laurie Spiegel (40:40) – “Three Sonic Spaces” von Laurie Spiegel (41:32) – “Offen” von Meystersinger (43:18) – “Tempel” von Lucina Soteira __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? 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Mein heutiger Gast ist die junge Singer-Songwriterin Lotte, die ihren ersten Song mit 13 Jahren geschrieben und inzwischen bereits drei Alben veröffentlicht hat. Das jüngste mit dem Titel „Woran hältst du dich fest, wenn alles zerbricht?“ erschien 2022; das Jahr, in dem sie durch ihre Teilnahme in der VOX-Hitshow „Sing meinen Song“ ein noch größeres Publikum für sich gewinnen konnte. Lottes bislang größter Hit ist der Song „Auf das was da noch kommt“ – ein Duett mit Max Giesinger. Aktuell ist sie in der neuesten Staffel der KIKA-Show „Dein Song“ als Coach zu sehen. Wir sprechen über die Sucht nach Publikum und Applaus, Musik machen als Meditation, Selbstliebe, Lottes Respekt vor dem näher rückenden 30. Geburtstag und die Licht- und Schattenseiten ihrer Hochsensibilität. Lotto verrät, wie es ihr gelingt, mit mehr Leichtigkeit durchs Leben zu gehen, wieso sie die eigene Endlichkeit so sehr ängstigt und warum sie ihr erster Erfolg einerseits überfordert und auch krank gemacht hat, sie andererseits aber auch nicht genug von ihm bekommen konnte. Ich wünsche Dir inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Lotte!
Torres liefert uns im Sounds! seit über 10 Jahren packenden Pop zur Gegenwartsbewältigung. Mit «What an enormous Room» besinnt sie sich ihrer jugendlichen Musicalzeit und lädt ein zum zurückblicken und staunen, fantasieren und ausrasten. Wir schliessen uns Julien Baker an: «Unglaublich gut.» Julien Baker, Songwriterin aus Nashville und Mitglied der Supergroup der Stunde «boygenius» schrieb die Begleitworte zum neuen Album ihrer langjährigen Bekannten. Und bringt es auf den Punkt: In ihrer Musik untersucht Torres die Gegenwart, hinterfragt und lässt Grenzen verschwimmen - «someone reaching, leaning over the boundary between known and not, probing the almighty.» Viel mehr Torres im Sounds!-Archiv: * 2013: Torres: eine Singer/Songwriterin mit Potential * 2017: Torres: «Als ob jetzt Frauen plötzlich ‹in› wären» * 2020: Torres: Auf die Liebe und all die Hindernisse * 2021: Sounds! Album der Woche & Interview: Torres «Thirstier»
Mit ihrem Album "Blue" hat die kanadische Sängerin Joni Mitchell ihren großen Durchbruch geschafft. Aber ihr erfolgreichstes Album brachte sie erst 1974 raus: Court and Spark. Joni Mitchell ist Sängerin, sie Songwriterin und sie ist Malerin. Kurz gesagt: Joni Mitchell ist eine Vollblut-Künstlerin und damit ein unglaublich kreativer Geist. Das merken wir auch an ihrem Album "Court and Spark", dem erfolgreichsten Album, das sie bis heute veröffentlicht hat. Auch, wenn Joni Mitchell ein absolutes Ausnahmetalent ist, eine Sache hat sie zumindest 1974 bei der Arbeit an ihrem Album noch nicht beherrscht: Noten lesen und schreiben. Aber als Künstlerin hat sie einen Weg gefunden ihrer Band auch so mitzuteilen, was sie von ihnen erwartet. Sie hat die Musik geschrieben in dem sie sie ihrer Band anhand von Farben erklärt und sie ihnen vor dem geistigen Auge aufgemalt hat, erklärt SWR1 Musikredakteurin Katharina Heinius im SWR1 Meilensteine Podcast zum Album "Court and Spark". Noten lesen und schreiben zu können, das hätte Joni Mitchell mit Sicherheit auch lernen können, wenn sie es denn gewollt hätte. Eine andere Herausforderung, für die sie auch eine kreative Lösung gefunden hat, bezieht sich auf etwas Körperliches. Als Folge einer Kinderlähmung konnte Joni Mitchell mit ihrer linken Hand einige Akkorde auf der Gitarre nicht so greifen, wie es die meisten Gitarristen lernen. Dazu fehlt ihr schlichtweg die Kraft in der linken Hand. Aber auch dafür hat die Künstlerin einen Weg gefunden. Sie greift die Akkorde einfach so, wie es für sie machbar ist und hat dadurch indirekt auch ihren ganz eigenen Sound entwickelt. Auf "Court and Spark" zeigt uns Joni Mitchell was für eine großartige Beobachterin sie ist und was für ein tolles Auge sie für Szenen, Momente und Details im alltäglichen Leben besitzt. Durch diese messerscharfen Beobachtungen treffen ihre Texte, die wie kleine Kurzgeschichten sind, mitten ins emotionale Epizentrum. Transportiert werden diese Texte auf "Court and Spark" von tollen Arrangements und einer Band, die verstanden hat, welche Bilder, Stimmungen und Emotionen Joni Mitchell versucht in den Songs zu übermitteln. __________ Über diese Songs vom Album "Court and Spark" wird im Podcast gesprochen (17:29) – "Court and Spark" (26:44) – "Help Me" (40:32) – "Free Man in Paris" (48:02) – "Car On a Hill" (55:30) – "Raised On Robbery" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (11:49) – "Woodstock" von Tom Scott (38:50) – "The Ballad of Dorothy Parker" von Prince (52:18) – "Aja" von Steely Dan __________ Shownotes Die sensationell gute Website von Joni Mitchell (eigentlich braucht man nicht mehr): https://jonimitchell.com/ "Joni Mitchell – Ein Portrait" Buchtipp: https://www.matthes-seitz-berlin.de/buch/joni-mitchell-ein-portraet.html?lid=2 Serientipp: "Vinyl": https://www.youtube.com/watch?v=4nhSM4qUCdo "Court and Spark" Review bei Allmusic.com: https://www.allmusic.com/album/court-and-spark-mw0000194904 Biographie von Joni Mitchell bei laut.de: https://laut.de/Joni-Mitchell __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Träumerisch-melancholische Musik trifft auf messerscharfe Präzision. Bei Olivia Röllin lernen sich Musikerin Kings Elliot (Anja Gmür) und der plastische Chirurg Enrique Steiger kennen. Enrique Steiger (63) Sein Skalpell verschönert die Reichen und vielleicht noch nicht ganz so Schönen. Aber der Schönheitschirurg Enrique Steiger operiert nicht nur an der Goldküste, mehrere Monate im Jahr ist er unentgeltlich in Kriegsgebieten unterwegs. Etwa in Afghanistan und Westafrika kümmert er sich als Unfallchirurg und Traumatologe um kriegsverletzte Kinder, Zivilisten oder Soldaten. Dazu hat er auch die humanitäre Organisation «Swisscross» gegründet, die junge Ärzte und Ärztinnen sowie Personal in Wiederherstellungschirurgie ausbildet. Anja Gmür alias «Kings Elliot» (30) Sie singt schon, seit sie ein Kind ist und wusste früh, dass sie die Musik zu ihrem Lebensinhalt machen möchte. Anja Gmür nahm an mehreren Castingshows teil und schied aus, schickte ihre Tapes unerfolgreich an verschiedene Plattenlabel, jobbte nebenbei in einer Tierhandlung und spielte in Pubs. Eines Tages lud sie ihren Song ins Internet und landete damit unverhofft auf einer Spotify-Playlist. Heute hat sie als «Kings Elliot» einen Vertrag bei Universal USA, lebt in London und wurde 2021 von SRF 3 als «Best Talent» ausgezeichnet. Anja Gmür und Enrique Steiger sind zu Gast bei Olivia Röllin am Sonntag, 14. Januar live aus dem Seedamm Plaza in Pfäffikon. Der Eintritt ist frei. Türöffnung ab 9.00 Uhr.
Das ganze Jahr über präsentieren wir euch bei den SWR1 Meilensteinen Alben, die aus musikjournalistischer Sicht absolute Meilensteine sind. Zur Weihnachtszeit werden auch wir etwas emotionaler und präsentieren euch mal die ganz persönlichen Meilensteine unserer SWR1 Musikredaktion. Carolyne Mas und ihre "Mas Hysteria" Den Anfang macht in dieser Weihnachtsfolge übrigens kein Musikwunsch aus der Musikredaktion von SWR1 Rheinland-Pfalz, sondern ein Meilensteine-Hörer. Frank Bick hat sich für den Podcast "Mas Hysteria" von Singer/Songwriterin Carolyne Mas rausgesucht. Eigentlich ist es auch gar kein richtiges Album, sondern der Mitschnitt eines Radiokonzertes Anfang der 80er-Jahre, das Carolyne Mas gegeben hat. Ganz besonders der Song "Sittin' in the Dark" hat es dem Meilensteine-Fan angetan, wie er erzählt. Für ihn ist der Song pure Nostalgie. Er hat "Sittin' in the Dark" häufig in seiner Zeit beim Militär gehört, während er mit seinen Kameraden nachts in einem VW Käfer von Wildeshausen nach Wesel gefahren ist. "Da haben wir uns natürlich Kassetten mitgenommen! [...] Da musste jeder was mitbringen. [...] Auf dem Rückweg vom Bund war da super Laune. [...] Da passte diese Musik super rein", erzählt SWR1-Hörer Frank Bick im Podcast. Auch wenn einige Menschen Carolyn Mas hier und da mal als weibliche Bruce Springsteen betitelt haben, weil sie mit Teilen seiner E-Street Band gespielt hat, vergleicht SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig sie doch eher mit Patti Smith oder den Pretenders – neben dem Boss ist auch dieser Vergleich durchaus schmeichelnd zu verstehen. Vorurteilsfrei: George Michael und "Listen Without Prejudice Vol.1" Nachdem "Wham!" sich Mitte der 80er Jahre getrennt hatten, machte auch George Michael als Solokünstler weiter. Sein erstes Soloalbum "Faith" – auf dem auch der gleichnamige Megahit war – war 1987 ein riesen Erfolg gewesen. Mit "Listen Without Prejudice Vol.1" stand er also vor der Mammutaufgabe des zweiten Albums, das viele Künstler fürchten. Das zweite Album gilt bei Bands und Solokünstlern gleichermaßen als das schwierigste, weil das häufig darüber entscheidet, ob der Künstler in die Bedeutungslosigkeit abdriftet oder sich als ernst zu nehmender Künstler etabliert. Und George Michael emanzipierte sich mit dem Album von dem vorangegangen Look und Sound seiner Musik und seiner Person. Es war nicht mehr so schillernd und voll auf die zwölf, sondern im Gegenteil: Es war zurückgenommen und jazzig, wie SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig im Meilensteine Podcast beschreibt. "Er macht gleich klar: Das ist George Michael! So kennt ihr ihn nicht. Das ist nicht Disko "Bumm, Bumm, Bumm" von Wham, das ist auch nicht der Tanzkasper aus "Faith"", erzählt Stephan Fahrig. Die Plattenfirma war mit dem "neuen George Michael" nicht so zufrieden, weil sie sich auf einem Album natürlich mehr Hits erhofft hat. Denn die erfolgreichen Singles sind es, die die Albumverkäufe ankurbeln und nicht der eigene Anspruch des Künstlers. Einen großen Hit hat die Plattenfirma dann auch bekommen: "Freedom! '90". Powerfrau Alicia Keys und ihr Grammyalbum: "As I Am" Mit "As I Am" hat Alicia Keys 2007 ihr drittes Album rausgebracht und zahlenmäßig passend dafür auch drei Grammys bekommen. Rund sechs Millionen Mal hat sich die Platte weltweit verkauft. Alicia Keys kommt mitten aus New York City, kennt das Großstadtleben und ist gleichzeitig aber auch ein Kind der klassischen Musik. Schon mit fünf Jahren hat sie Klavierunterricht bekommen und auch die Musik der großen Meister wie Mozart, Chopin etc. gespielt. Und genau diese beiden Welten verbindet sie in Ihrer Musik zu einer: der raue, harte Großstadtflair und die feine Zerbrechlichkeit und Technik der Klassik. Das perfekte Bindemittel dafür ist ihre kraftvolle und doch oft kratzige Stimme. Nicht nur ihre Stimme ist kraftvoll, sondern die ganze Person Alicia Keys ist eine echte Powerfrau. Das zeigt sie uns immer wieder und sie hat sich für das Album eine weitere starke Frau als Songwriterin zur Seite geholt: Linda Perry. Diese hatte in den 90ern ihren großen Durchbruch als Sängerin der "4 Non Blondes". Linda Perrys eigentliche Karriere startete dann aber mehr im Hintergrund als Songwriterin und Produzentin. Sie hat nicht nur mit Alicia Keys zusammengearbeitet, sondern auch mit vielen anderen großen weiblichen Stars wie Pink, Gwen Stefani, Christina Aguilera oder Céline Dion. Auf "As I Am" war Linda natürlich passenderweise auch am Song "Superwoman" beteiligt. Moderner 80er Pop aus Australien: Client Liaison Die 80er sind zumindest musikalisch sowas wie das "Lieblingsjahrzehnt" der Deutschen. Und auch heute feiert die junge Generation von Musikfans und Musikmachern begeistert die Sounds der 80er-Jahre. Megastar The Weeknd ist da ganz vorne mit dabei, aber auch der deutsche Produzent Puple Disco Machine. Auch die australische Band Client Liaison hat sich ganz den 80ern verschrieben und macht nicht nur Musik im Sound der 80er, sondern ist auch in ihrem ganzen Auftreten und ihren Performances ein echtes 80er-Jahre Gesamtkunstwerk, erklärt SWR1 Musikredakteur Dave Jörg im Podcast, der selber großer Fan der 80er ist. "Die klingen nicht nur nach 80ern und frühen 90ern, die stylen sich auch so. Die sind in Australien bekannt für ihre aufwendigen Videoclips und da inszenieren die sich oft in so einer hedonistischen 80er-Jahre Konsumwelt – so yuppie-mäßig. [...] Die nehmen das schon auf die Schippe, aber die servieren so ein gesamtes Konzept", sagt SWR1-Musikredakteur Dave Jört im Podcast über die australische Band. Die musikalische Fortführung von Steely Dan Nachdem die Band Steely Dan sich 1981 aufgelöst hatte, machte Sänger Donald Fagen als Solokünstler weiter. In diesem Jahr hat Donald Fagen seinen 75. Geburtstag gefeiert. Sein erstes Soloalbum "The Nightfly" veröffentliche Fagen relativ kurz nach der Auflösung von Steely Dan im Jahr 1982. Das Besondere an dieser Platte ist zum einen, dass es ein Konzeptalbum ist, dass sich sozusagen von vorne bis hinten in einem Guss hören lässt und dabei zwar musikalisch anspruchsvoll ist, aber trotzdem auch ganz beiläufig gut zu hören ist. Man kann der Platte trotz der Komplexität einfach folgen. Das funktioniert natürlich am besten, wenn man sich geniale Studiomusiker mit dazu holt. Durch seine Arbeit bei Steely Dan war das persönliche Telefonbuch von Donald Fagen durchaus nützlich, was auch sein Soloalbum angeht und er hat sich für "The Nightfly" jede Menge fantastischer Musiker dazugeholt, unter anderem auch Basslegende Marcus Miller und Schlagzeuger und Toto-Gründungsmitglied Jeff Porcaro. __________ Über diese Songs wird im Podcast gesprochen (02:04) – “Sittin' in the Dark” von Carolyn Mas (11:50) – “Thomas Dunson's Revenge” von Carolyn Mas (17:13) – “Praying for Time” von George Michael (20:50) – “Cowboys And Angels” von George Michael (22:04) – “Freedom! ‘90” von George Michael (28:03) – “Nocturne Nr. 20 in Cis-Moll” von Frédéric Chopin, gespielt von Sophie Pacini (28:51) – “As I Am Intro” von Alicia Keys (30:28) – “No One” von Alicia Keys (32:19) – “Teenage Love Affair” von Alicia Keys (33:32) – “Superwoman” von Alicia Keys (35:23) – “Tell You Something” von Alicia Keys (38:19) – “Off White Limousine” von Client Liaison (41:23) – “The Bravest Beginnings” von Client Liaison (45:41) – “Where Do We Belong” von Client Liaison (47:27) – “Home” von Client Liaison (54:10) – “The Nightfly” von Donald Fagen (56:14) – “I.G.Y” von Donald Fagen (58:57) – “Maxine” von Donald Fagen __________ Shownotes: Youtube-Kanal von Carolyne Mas: https://www.youtube.com/channel/UCqVgiU5rjS4jvv9_cC7boXQ Website Carolyne Mas: https://carolynemas.com/ Das legendäre “Freedom!” Video von George Michael: https://www.youtube.com/watch?v=diYAc7gB-0A Alica Keys perfomt ihre Lieblings Songs von “As I Am” im Studio: https://www.youtube.com/watch?v=UeDZ8Me7iEc Alicia Keys Interview der Vogue: https://www.youtube.com/watch?v=AwZjWigTTHM Youtube-Kanal von Client Liaison: https://www.youtube.com/@clientliaisonmusic Podcast-Tipp: SWR2 Wissen: https://www.ardaudiothek.de/sendung/swr2-wissen/8758500/ __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? 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Linda Stark ist Songwriterin, Gründerin der Verlagsedition Paper Pug und Vorstandsmitglied von Verso, der Vereinigung für Songwriter. Außerdem ist sie Mitglied der GEMA und engagiert sich dort gleichzeitig als Delegierte der Textdichter*innen. In dieser Podcastfolge gibt Linda einen tiefen Einblick in die Welt der GEMA, um die Menschen dazu zu ermutigen, sich aktiv mit der Verwertungsgesellschaft auseinanderzusetzen. Sie erklärt, wann es sich für Künstler*innen lohnt, Mitglied zu werden, wie die Abrechnung von Konzerten, Radio-Airplay und Fernsehauftritten funktioniert, aber auch um das oft negative Image der GEMA. Außerdem geht es um ISRC-Codes, Plattformen und EANs. Wo genau eigentlich der Unterschied zur GVL liegt, welche Rolle Stefan Raabs Couch dabei spielt und was ein gebrochener Fuß damit zu tun hat, erfährst du in diesem Beitrag. In dieser Podcastfolge lernst du:
Der wichtigste Release der aktuellen Sounds!-Woche... ist kein unumstrittener. Von «endlich mal wieder ein RnB-Album, das über die Grenzen des Tellerrands blickt» bis zu «vereint alles, was an Bedroom-Pop nervt»: die Meinungen gehen auseinander. Wer beim dritten Album der Songwriterin aus Chicago auf welche Seite fällt, hört ihr in der heutigen Sendung... ...und natürlich gibt's diese Woche jeden Abend das neue Sounds! Album der Woche auf CD zu gewinnen – nur live am Radio!
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir über den Putsch in Niger, der die Armut und Instabilität in der Region sowie die wachsende Bedrohung durch dschihadistische Gruppen ins Rampenlicht stellt. Danach diskutieren wir über die Maßnahmen Dänemarks und Schwedens gegen Koranverbrennungen vor dem Hintergrund von Sicherheitsbedenken und Spannungen mit muslimischen Ländern. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms werden wir über die Wiederbelebung von Würmern aus dem sibirischen Permafrost nach 45.000 Jahren sprechen. Und zum Schluss sprechen wir über die berühmte Songwriterin, Sängerin und politische Aktivistin Sinéad O'Connor, die im Alter von 56 Jahren in London gestorben ist. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über ein 6 Sekunden langes Video sprechen, das angeblich eine Löwin zeigt und ganz Berlin 36 Stunden lang in Atem hielt. Es stellte sich jedoch heraus, dass es sich hier um ein Wildschwein handelte – eine große Blamage für die Stadt Berlin. Wir werden außerdem über Geschwindigkeitsübertretungen in Deutschland sprechen. Wer zu schnell fährt und von einem Blitzer erwischt wird, muss mit einem Bußgeld rechnen. Nun sollen Lärm-Blitzer eingesetzt werden, um Fahrer von besonders lauten Autos zu identifizieren. Der Putsch in Niger lenkt die Aufmerksamkeit der Welt auf die Armut und Instabilität in der Region Dänemark und Schweden wollen gegen Koranverbrennungen vorgehen Wiederbelebung von Würmern aus sibirischem Permafrost nach 45.000 Jahren Die berühmte irische Sängerin und politische Aktivistin Sinéad O‘Connor ist tot Berlin auf Löwenjagd Erster Lärm-Blitzer Deutschlands in Berlin
Jasmin Shakeri ist Songwriterin, Sängerin und Schauspielerin ("Deadlines", "Einfach mal was Schönes"). Die 43-jährige Berlinerin mit iranischen Wurzeln spricht mit Frank über Aggressionen beim Amt, was 9/11 mit ihrem Stipendium zu tun hatte und wie ihr Gefühl zur iranischen Revolution ist. Über Kinderauftritte mit Lars Eidinger, Böllern mit Beyoncé und warum die Hände ihrer iranischen Großmutter ein neues Kapitel in ihrer Karriere eröffnet haben. (02:10) Passkontrolle (09:55) Klischee-Check (19:45) Familienfeste, eigene Boutique & Gymnasialempfehlung (26:15) MTV, Body Images & später Uni-Abschluss (45:30) Songwriting, Backgroundsingen & Beyoncé unplugged (59:35) Fairness bei Songs schreiben, Großmutters Hände & Album, das nie rauskam (1:09:30) Moskito, Ein-Tages-Rollen und politische Kunst (1:35:45) Iranische Revolution, rechter Populismus & Wut als Antriebsmotor Halbe Katoffl T-Shirts: https://shop.halbekatoffl.de/ Halbe Katoffl unterstützen: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen/ Der Halbe Katoffl Podcast ist eine Gesprächsreihe mit Deutschen, die nicht deutsche Wurzeln haben. Moderator ist der Berliner Journalist Frank Joung, dessen Eltern aus Korea kommen. Es geht um Themen wie Integration (gähn), Identität (ah ja) und Stereotypisierungen (oha) – aber eben lustig, unterhaltsam und kurzweilig. Anekdoten aus dem Leben statt Theorien aus dem Lehrbuch. Website: https://halbekatoffl.de Instagram: https://www.instagram.com/halbekatoffl/ Facebook: http://www.facebook.com/HalbeKatoffl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/frank-joung-76-fjo/ Meinen Twitter-Account habe ich gelöscht.