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Das Schaffhauser Jazzfestival ist vorbei und es steht gleich das nächste Festival vor der Tür: Afro-Pfingsten! Vom 4. bis 9. Juni wird Winterthur zu einem interkulturellen Begegnungsort mit Workshops, Tanzveranstaltungen, Filmen – und natürlich ganz viel Musik. Wir werfen einen Blick ins Konzertprogramm und hören viel Musik aus Mali. Und ausserdem: Die deutsch-afghanische Sängerin Simin Tander schweift auf ihrem neuen Album «The Wind» zwischen Genres und Klangfarben hin- und her und Christoph Grab geht mit seinem Groove-Ensemble ROOT AREA auf die Suche nach dem Glück. (00:02:22) Majur «Gira Mundo» (00:10:41) Afro-Pfingsten Festival (00:23:54) Julia Hülsmann «Under the Surface» (00:32:02) Simin Tander «The Wind» (Beitrag Stefan Franzen) (00:48:25) Christoph Grab ROOT AREA «In Pursuit Of Happiness» Gespielte Titel: Majur: Bará, Iroko (Gira Mundo/Universal Music) Bassekou Kouyaté & Amy Sacko: Batou (Djudjon, l'oiseau de Garaná /One World Records) Mandé Sila: Mandé (Eigenvertrieb) Julia Hülsmann Quartet: They Stumble, They Walk, Bubbles (Under The Surface / ECM Records) Simin Tander, Harpreet Bansal, Samuel Rohrer, Björn Meyer: Janana Sta Yama, Woken Dream, Side Caught (The Wind, Jazzland Recordings/edel Kultur) Miranda Martino: I Te Vurria Vasà (Napoli, PML/RCA Italiana) Simin Tander, Harpreet: I Te Vurria Vasà (The Wind, Jazzland Recordings)
UDO JÜRGENS: Da-Capo-Show empfehlenswert für Fans von UDO – nur kleine Kritikpunkte Als die Ankündigung für die Da-Capo-Tour 2024 kam, stand für uns fest: Das werden wir uns ansehen. Nun sind „unsere“ Konzerte schon wieder Geschichte – und wir haben uns ausführlich über das Konzertprogramm unterhalten. Besonders positiv hervorzuheben an der Tour ist, dass die […]Tags: #Podcast | #Schlager | #schlagerprofis | #Udo Jürgens
Ein Laienmusik-Treffen der besonderen Art gab es in Bamberg: da kamen weit über tausend Sing-Begeisterte zusammen, um gemeinsam mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks und den Bamberger Symphonikern innerhalb eines Tages ein Konzertprogramm auf die Beine zu stellen. Ohne Leistungsdruck, aber mit großer Leidenschaft und dem festen Willen, genau wie bei einem Wettbewerb, das Beste aus sich rauszuholen. Es war die siebte Ausgabe der "cOHRwürmer", des Mitsing-Projekts des BR-Chors
Mit einem Gastspiel des Streichquartetts „Novo Quartet“ in Diemarden geht das Festival „Kultur im Kreis“ am 4. August an den Start. Nicht nur für die musikalische Begegnung mit Werken von Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven und Caroline Shaw in der St. Michaelis-Kirche ist am Wochenende ein Ausflug nach Diemarden fällig. Dort organisiert nämlich der Heimatverein Diemarden nicht nur ein abwechslungsreiches Konzertprogramm, sondern auch Erzählcafés, historische Exkursionen und jede ...
Das Festival „Kultur im Kreis“ zieht in dieser Saison weitere Kreise. Da der Landkreis mit dem Festival-Team jetzt auch mit der MUSA kooperiert, konnte nicht nur das Konzertprogramm erweitert werden. Im Repertoire für einen musikalischen Abstecher in die Region sind wieder neue Bühnenschauplätze wie zum Beispiel in Friedland und in Walkenried. Und da das Festival nach den frühen Sommerferien in diesem Jahr schon früher an den Start geht, gibt es Festival-Spätsommer vom 4. August ...
Aus sechs Songs aus dem Jahr 1923 soll ein bühnenreifes Konzertprogramm für die Gegenwart werden: So lautet das Konzept der Webdoku-Serie #Challenge1923 - produziert von der Jazzredaktion von BR-KLASSIK. Ulrich Habersetzer ist der Autor dieses Formats und dafür nun in der Kategorie "Journalistische Leistung" für den Deutschen Jazzpreis nominiert. Ein Kollegengespräch von Michael Atzinger kurz vor der Preisverleihung.
Finnischer Tango war ja vor längerer Zeit mal ein großes Ding. Daran, dass auch der finnische Blues seinen Platz auf der musikalischen Landkarte reklamieren kann, hat unser heutiger Gast Ina Forsman durchaus Anteil. Denn im Verbund mit der Suomi-Blues-Größe Helge Tallqvist und dessen Band veröffentlichte sie 2013 eine vielbeachtete gemeinsame CD und begann so ihre "richtige" Karriere. Deren neuestes Kapitel ist ihr heute erscheinendes Live-Album, das sie am Montag in Berlins Top-Adresse für "handgemachte Musik", dem renommierten Quasimodo mit einem Konzert vorstellt. Das selbsterklärend betitelte "Ina Forsman Live" folgt auf ihr 2022 erschienenes, drittes Soloalbum "All There Is", bei dem Forsman ihr musikalisches Spektrum erfolgreich um Einflüsse aus Jazz, Soul und Pop erweiterte, was sich natürlich auch im aktuellen Konzertprogramm niederschlägt und auf dem Live-Mitschnitt zu hören ist. Damit scheint die seit 2019 in Berlin lebende Endzwanzigerin so richtig in ihrer musikalischen Komfortzone angekommen zu sein. Der vorläufige Höhepunkt einer beachtlichen Laufbahn, die sie als Teenager mit einer Teilnahme an der finnischen Ausgabe von "The Voice" begann, und die sicher noch lange nicht zu Ende ist. Zur Feier der Veröffentlichung von "Ina Forsman Live" und um auf ihr Konzert am Montag einzustimmen, besuchte uns die Sängerin im studioeins.
Finnischer Tango war ja vor längerer Zeit mal ein großes Ding. Daran, dass auch der finnische Blues seinen Platz auf der musikalischen Landkarte reklamieren kann, hat unser heutiger Gast Ina Forsman durchaus Anteil. Denn im Verbund mit der Suomi-Blues-Größe Helge Tallqvist und dessen Band veröffentlichte sie 2013 eine vielbeachtete gemeinsame CD und begann so ihre "richtige" Karriere. Deren neuestes Kapitel ist ihr heute erscheinendes Live-Album, das sie am Montag in Berlins Top-Adresse für "handgemachte Musik", dem renommierten Quasimodo mit einem Konzert vorstellt. Das selbsterklärend betitelte "Ina Forsman Live" folgt auf ihr 2022 erschienenes, drittes Soloalbum "All There Is", bei dem Forsman ihr musikalisches Spektrum erfolgreich um Einflüsse aus Jazz, Soul und Pop erweiterte, was sich natürlich auch im aktuellen Konzertprogramm niederschlägt und auf dem Live-Mitschnitt zu hören ist. Damit scheint die seit 2019 in Berlin lebende Endzwanzigerin so richtig in ihrer musikalischen Komfortzone angekommen zu sein. Der vorläufige Höhepunkt einer beachtlichen Laufbahn, die sie als Teenager mit einer Teilnahme an der finnischen Ausgabe von "The Voice" begann, und die sicher noch lange nicht zu Ende ist. Zur Feier der Veröffentlichung von "Ina Forsman Live" und um auf ihr Konzert am Montag einzustimmen, besuchte uns die Sängerin im studioeins.
Finnischer Tango war ja vor längerer Zeit mal ein großes Ding. Daran, dass auch der finnische Blues seinen Platz auf der musikalischen Landkarte reklamieren kann, hat unser heutiger Gast Ina Forsman durchaus Anteil. Denn im Verbund mit der Suomi-Blues-Größe Helge Tallqvist und dessen Band veröffentlichte sie 2013 eine vielbeachtete gemeinsame CD und begann so ihre "richtige" Karriere. Deren neuestes Kapitel ist ihr heute erscheinendes Live-Album, das sie am Montag in Berlins Top-Adresse für "handgemachte Musik", dem renommierten Quasimodo mit einem Konzert vorstellt. Das selbsterklärend betitelte "Ina Forsman Live" folgt auf ihr 2022 erschienenes, drittes Soloalbum "All There Is", bei dem Forsman ihr musikalisches Spektrum erfolgreich um Einflüsse aus Jazz, Soul und Pop erweiterte, was sich natürlich auch im aktuellen Konzertprogramm niederschlägt und auf dem Live-Mitschnitt zu hören ist. Damit scheint die seit 2019 in Berlin lebende Endzwanzigerin so richtig in ihrer musikalischen Komfortzone angekommen zu sein. Der vorläufige Höhepunkt einer beachtlichen Laufbahn, die sie als Teenager mit einer Teilnahme an der finnischen Ausgabe von "The Voice" begann, und die sicher noch lange nicht zu Ende ist. Zur Feier der Veröffentlichung von "Ina Forsman Live" und um auf ihr Konzert am Montag einzustimmen, besuchte uns die Sängerin im studioeins.
Finnischer Tango war ja vor längerer Zeit mal ein großes Ding. Daran, dass auch der finnische Blues seinen Platz auf der musikalischen Landkarte reklamieren kann, hat unser heutiger Gast Ina Forsman durchaus Anteil. Denn im Verbund mit der Suomi-Blues-Größe Helge Tallqvist und dessen Band veröffentlichte sie 2013 eine vielbeachtete gemeinsame CD und begann so ihre "richtige" Karriere. Deren neuestes Kapitel ist ihr heute erscheinendes Live-Album, das sie am Montag in Berlins Top-Adresse für "handgemachte Musik", dem renommierten Quasimodo mit einem Konzert vorstellt. Das selbsterklärend betitelte "Ina Forsman Live" folgt auf ihr 2022 erschienenes, drittes Soloalbum "All There Is", bei dem Forsman ihr musikalisches Spektrum erfolgreich um Einflüsse aus Jazz, Soul und Pop erweiterte, was sich natürlich auch im aktuellen Konzertprogramm niederschlägt und auf dem Live-Mitschnitt zu hören ist. Damit scheint die seit 2019 in Berlin lebende Endzwanzigerin so richtig in ihrer musikalischen Komfortzone angekommen zu sein. Der vorläufige Höhepunkt einer beachtlichen Laufbahn, die sie als Teenager mit einer Teilnahme an der finnischen Ausgabe von "The Voice" begann, und die sicher noch lange nicht zu Ende ist. Zur Feier der Veröffentlichung von "Ina Forsman Live" und um auf ihr Konzert am Montag einzustimmen, besuchte uns die Sängerin im studioeins.
Vier Münster gibt es im Bistum Eichstätt: In Ingolstadt, Neumarkt, Wolframs-Eschenbach und Bergen bei Neuburg. Bergen – umgangssprachlich Baring genannt – beherbergt dabei das jüngste Münster, denn es wurde erst 2020 zu einem solchen erhoben. Der Freundeskreis „Kultur im Baringer Münster“ hat es sich daraufhin zur Aufgabe gemacht, dem ehrwürdigen Ort auch ein ehrwürdiges Konzertprogramm angedeihen zu lassen. Melanie Arzenheimer hat den Vorsitzenden Edgar Mayer getroffen. Wenn es um das Baringer Münster geht, gerät er ins Schwärmen. Das volle Jahresprogramm findet sich unter www.muenster-heilig-kreuz-bergen.de
Resonanzen 2024 – so heißt das neue Konzertprogramm der Initiative Kunst und Kultur Northeim. Über das Programm hat Nico Mader mit dem Vereinsmitglied Klaus Hoheisel gesprochen.
#Metoo, Hitchcock: So heißt das Konzertprogramm am 3. März im Burghof Lörrach. Es ist die Uraufführung einer neuen Filmmusik von Moritz Eggert zu Alfred Hitchcocks Stummfilmklassiker "Blackmail" (1929). Im BR-Klassik-Interview verrät er unter anderem, was mit dem sogenannten "Micky-Mousing", einer speziellen Kompositionstechnik in der Filmmusik, auf sich hat. Ein Interview von Sylvia Schreiber.
Er ist einer der aktivsten und gefragtesten Bassisten der Hamburger Szene, darüber hinaus seit Kurzem Geschäftsführer für das neue Konzertprogramm der JazzHall Hamburg: Tilman Oberbeck erzählt im Jazz Moves Schnack von dem herausfordernden, aber spannenden Spagat zwischen seiner freiberuflichen Tätigkeit als Musiker und der neuen Aufgabe als Programmchef, in Kombination mit seiner Rolle als Familienvater und engagiertem Akteur für die Jazzszene der Stadt Hamburg, die er in vielen Punkten als einzigartig erlebt und deren Besonderheiten er darstellt.Jazz Moves Schnack - der Podcast von Jazz Moves Hamburg über Jazz und darüber hinaus, moderiert von Stephanie Lottermoser. Viel Spaß beim Hören, lasst gerne eine Bewertung da und folgt uns auf Instagram und Facebook!
Vladimir Jurowski und der/gelbe/klang, ein Konzertprogramm, dass Jurowski und das Ensemble gemeinsam entwickelt haben. U.a. hat Jurowski das Ensemble mit dem russischen Komponisten Vladimir Tarnopolski zusammengebracht. Das Programm nimmt Musik aus Russland, Polen und Aserbaidschan in den Fokus und Kollegin Svenja Wieser war für uns bei den Proben und hat mit Vladimier Jurowski gesprochen.
Sie ist Deutschlands Grande Dame des Musicals. Angelika Milster liebt die Bühne seit vielen, vielen Jahren und das Publikum liebt sie. Ihren Durchbruch hatte sie vor 40 Jahren als Katze "Grizabella" in dem Erfolgsmusical "Cats". Jetzt ist sie mit der witzigen Serie "Club Las Piranjas" zurück - die Fortsetzung der gleichnamigen Erfolgskomödie von 1995, in der auch Hape Kerkeling wieder dabei ist. Aktuell geht sie zudem mit dem exklusiven Konzertprogramm "Milster singt Musical" auf Tour.
Ein Vierteljahrhundert arbeitet der Dirigent Alexander Liebreich schon mit Rundfunkorchestern zusammen. Über die Kraft des Mediums Radio spricht er mit Grit Schulze ebenso wie über die Gestaltung von Programmen
Die slowenische Dirigentin Martina Batič steht derzeit am Pult des SWR Vokalensembles. Eine kleine Konzerttournee findet am Samstag, 29. Juli in Stuttgart ihren Abschluss. In SWR2 spricht die Dirigentin über das „Elegie“ betitelte Konzertprogramm, das auch neue Werke von Toshio Hosokawa und Heinz Holliger bereithält. Sie sagt: „Musik und Kunst sind wunderbare Geschenke, die uns helfen, mit den Elegien unseres Lebens umzugehen.“ Das Konzert aus der Gaisburger Kirche wird im Live-Videostream ab 20 Uhr übertragen.
„Das Wichtigste ist, Spaß daran zu haben, mit anderen zu musizieren“: So einfach benennt die junge Wiener Dirigentin Katharina Müllner das Erfolgsgeheimnis ihres Berufs. Am 28. Juni und 1. Juli steht sie bei zwei Familienkonzerten am Pult des SWR Symphonieorchesters. In SWR2 spricht sie über das Konzertprogramm.
Die Intendantin der Melker Sommerkonzerte ist die Pianistin und Organistin Ines Schüttengruber. Wir haben sie im Stift Melk getroffen, und sie hat uns einen Einblick in das Konzertprogramm gegeben.
"Junge Musikerinnen und Musiker, die bereit sind, eine internationale Karriere anzutreten." An sie richtet sich der internationale ARD-Musikwettbewerb, dessen Preisträgerinnen und Preisträger seit Mitte Mai mit ihrem Konzertprogramm quer durch Süddeutschland touren. Montagabend haben sie Station in München gemacht und im Studio 2 des BR Funkhauses gespielt. Unser Reporter Quirin Seilbeck hat zuvor bei den Proben vorbeigeschaut.
Wir besuchen das Podium Festival 2023 in Esslingen und lassen uns dort von der Vielfalt inspirieren. Denn an diesem Ort werden ziemlich viele Dogmen des klassischen Musikbetriebs in Frage gestellt. Die Unantastbarkeit des Werkes zum Beispiel, oder das Dogma, dass (klassische) Musik unpolitisch sei. Und kann sich der eine oder die andere Musiker:in mit diesem Dogma identifizieren?: "Du sollst keinen anderen Lehrer neben deinem Professor haben!" Im Gespräch mit Joosten Ellée, dem künstlerischen Leiter von POSIUM Esslingen und vom Ensemble Reflektor sprechen wir über unhinterfragte Traditionen und über Vielfalt auf dem Konzertprogramm. Mehr Informationen zum PODIUM Esslingen und zum Ensemble Reflektor gibt's hier: https://www.podium-esslingen.de/ https://ensemble-reflektor.de/ Welche Dogmen beschäftigen euch - nicht nur in der Musik? Schreibt uns gerne an: generationeinheit@gmail.com Eure Josephine, Verena und Elisabeth
Das Bundesjugendorchester erarbeitet mit Schülerinnen und Schülern des Bildungs- und Beratungszentrums für Hörgeschädigte Stegen ein gemeinsames Konzertprogramm. Erkundet wird dabei die Welt von Beethovens Taubheit. Im Mittelpunkt steht Beethovens 3. Sinfonie, die er in einer Zeit komponierte, in der sein Gehörverlust bereits weit fortgeschritten war. Gemeinsam musizieren werden die jungen Musikerinnen und Musiker des Bundesjugendorchesters mit den hörgeschädigten Jugendlichen bei der Uraufführung eines neuen Werkes von Mark Barden. Sönke Lentz, Orchesterdirektor des Bundesjugendorchesters, stellt das Projekt im Gespräch mit SWR2 vor.
Beat Fehlmann ist Intendant der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen. Als einziges Orchester in Deutschland hat die Deutsche Staatsphilharmonie trotz der Corona-Pandemie und gegen den Trend die Zahl der Abonnements gesteigert. Ein Wunder? Oder einfach nur gutes Management, intelligente Planung, optimale Vernetzung und ein geniales Marketing?
„Eros und Psyche“ nennen die Sopranistin Karola Pavone und der Pianist Boris Radulovic ihr neues Konzertprogramm. Im Interview erzählen sie, wie sich Komponist*innen unterschiedlicher Epochen diesem Thema nähern, und warum die alten Texte in ihrer Uneindeutigkeit sehr modern sind – auch unter Gender-Aspekten. Außerdem erfahren wir, warum das Kunstlied Herzrasen auslösen kann und warum die Zusammenarbeit der beiden so wunderbar funktioniert.
Schon im Programmheft zur neuen Konzertsaison des Göttinger Symphonieorchesters kommt Chefdirigent Nicholas Milton ins Schwärmen: Über eine wunderbare musikalische Familie, ihre phänomenale Virtuosität und ihre Kunstfertigkeit. Dafür spricht auch das musikalische Motto für die GSO-Spielzeit, die am Wochenende in der Lokhalle eröffnet wird. Mit Blick auf das Konzertprogramm begeistert sich Nicholas Milton heute auch in unserer Sendung „ 1 Stunde – 1 Thema“ über eine GSO-Saison ...
„Schlager und Hits aus alten Zeiten“ – so nennen die Mezzosopranistin Francisca Hahn und der Pianist Michael Mills ihr neues Konzertprogramm im Untertitel. Sie kombinieren deutsche Schlager aus den dreißiger Jahren mit amerikanischen Jazz-Standards und Musical-Hits. Im Interview erklären sie, warum diese scheinbar leichte Kost durchaus anspruchsvoll ist.
Café Fuerte feiert sein zehnjähriges Bestehen mit der Premiere des Stücks "Tintenfischen" (OTs: Danielle Fend-Strahm, Regisseurin; Tobias Fend, Autor und Schauspieler; Red: Annette Raschner) // Die 4 Länder Jugendphilharmonie "Quarta" hat sich mit einem anspruchsvollen Konzertprogramm präsentiert . (OTs Christoph Eberle, Dirigent/ Isabel Pfefferkorn, Sängerin/ Red: Ingrid Bertel) // Moderation: Annette Raschner //
Während einige ein eigentliches Chorsterben beklagen, startet der Appenzeller Jugendchor erst richtig durch. Der Appenzeller Jugendchor ist ein ganz «junger» Chor. Gegründet wurde er im Jahr 2021 von Anna Kölbener und Lea Stadelmann. Die beiden leiten den Chor auch als Co-Leitung. Aktuell singen rund 50 Sängerinnen und Sänger im Alter zwischen 16 und 26 Jahren im Chor. Sie stammen aus den beiden Halbkantonen Appenzell Ausserrhoden und Innerrhoden. Aktuell erarbeitet der Appenzeller Jugendchor ein neues Konzertprogramm. Im August hat das erste Probewochenende stattgefunden und im November 2022 stehen bereits die öffentlichen Konzerte an. Wie es den beiden Leiterinnen aktuell geht, wo sie stehen und was ihre Pläne sind, erzählen sie Chormusikredaktor Guido Rüegge in dieser Fiirabigmusig.
Mit dem Festival „JazzohneGleichen“ engagiert sich der Kulturverein Rittmarshausen auch in diesem Jahr am 10. und 11. September nicht nur für musikalisches Miteinander. Unter dem Motto „Begegnungen“ nimmt das Festival-Team im Gespräch mit Musiker*innen auch Stellung zu gesellschaftspolitischen Fragen, die bei einem Symposium über aktuelle antisemitische und rassistische Anfeindungen berichten. Workshops und Sessions gibt es ebenfalls zum Konzertprogramm im Vereinstreffpunkt ...
Giovanni Antonini beschäftigt sich zur Zeit intensiv mit der Musik von Joseph Haydn. Jetzt dirigiert er auch beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter anderem Haydn. Was ihn an der Musik so reizt und warum Haydn im Konzertprogramm nicht immer als "Warm-up" an erster Stelle stehen sollte, verrät er uns im Interview.
Gestern Abend wurden am Wiener Rathausplatz die Wiener Festwochen eröffnet. Im Süden Österreichs, auf der Kärntner Burg Taggenbrunn hoch über dem St. Veit/Glan mit Blick ins Land musizierten drei Freunde aus Kindertagen. Stephan Koncz, Christoph Traxler und Daniel Ottensamer begeisterten mit The Clarinet Trio Anthology das Publikum. Musikchefin Ursula Magnes berichtet über die . Der Kärntner Alfred Riedl hat sich mit seinerUhrenmarke Jacques Lemans ein Imperium geschaffen. Einen bedeutenden Teil davon, hat er in die Wiederbelebung von Burg Taggenbrunn gesteckt. Umrankt von Weinreben im Sinne einer uralten Tradition sind die Taggenbrunner Festsspiele zu einem inspirierenden Festspielort geworden. Denn wo die Muse wohnt, war der Wein nie fern. Für Künstler wie Publikum gleichermaßen. Binnen weniger Momente sind die Besucherinnen und Besucher dem Alltag entflohen und von der Abendstimmung überwältigt. Zur Geschichte des Wiederaufbaus der Ruine Burg Taggenbrunn passt auch The Clarinet Trio Anthology dazu. Aus einem Konzertprogramm mit den Klassikern des Repertoires von Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms wurde eine Feldforschung, die seit gestern mit einer 7 CDs umfassenden Box dokumentiert ist. Für das Publikum der Taggenbrunner Festspiele spielten Daniel Ottensamer, Klarinette, der auch launig durch das Programm führte, Stephan Koncz, Cello, und der Pianist Christoph Traxler, einzelne Sätze aus der neuen Klarinttentrio-Anthologie. Entdeckungen wie jenes Trio von Paul Juon oder dem Schweizer Jazzer Oliver Schnyder. Die drei Musiker übertrugen ihre unbändige Musizierfreude auf das Publikum. Sie erzählen mit der Musik virtuose wie einfühlsame Geschichten. Klarinettist Daniel Ottensamer pflegt ein selten zu hörendes, tragfähiges Piano, das aus der jahrelangen Arbeit im Graben des Wiener Staatsopernorchesters kommt. Und er spielt groß auf, wenn es die Musik verlangt. Der Leader aber ist umgeben von zwei weiteren Musikern, die dem um nichts nachstehen, im Gegenteil: die drei Instrumentalisten wie aus Quecksilber bilden eine unzertrennliche musikalische Einheit. Großes Kino für die Besetzung Klarinette, Klavier und Violoncello, die damit vielleicht ihren Durchbruch schafft.
Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gibt kommenden Sonntag eine Muttertags-Matinee im Haydnsaal von Schloss Esterhazy. Es dirigiert Valentin Uryupin. Der russische Dirigent ist in der Ukraine geboren und setzt sich stark gegen den Krieg und für junge Künstlerinnen und Künstler aus der Ukraine ein. Solistinnen sind die Musikerinnen Selina Ott auf der Trompete und Maria Radutu am Klavier. Selina Ott begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von fünf Jahren auf dem Klavier. Ein Jahr später begann sie bei ihrem Vater Erich Ott mit dem Trompetenstudium. Sie studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und an der Musikhochschule Karlsruhe. Die 24jährige ist eine international gefragte Musikerin, derzeit ist sie auf Konzertreise in Spanien, kommt aber rechtzeitig zur Matinee am Sonntag zurück. Ihre Kollegin Pianistin Maria Radutu erarbeitet gerade mit ihrem neuen Ensemble "Tango 5" in Wien ein Konzertprogramm vor - dazwischen hatte sie Zeit für ein Gespräch
Das Basler Vokalensemble pourChœur und das Junges Kammerorchester Baselland führen am 14. und 15. Mai ihr neues Konzertprogramm «LOS» auf. Handelt das Programm vom Loslaufen oder Loslassen? Oder doch vom Los im Sinne des Schicksals?Ihre Interpretation des Programmtitels und was die Konzertbesucher:innen erwartet, erzählen euch der Samuel Strub (Co-Chorleiter pourChoeur) und zwei Chorsänger:innen, Sila und Noah.--------------------------------------------------------------------------Informationen und Tickets unter https://pourchoeur.ch/Junges Kammerorchester Baselland--------------------------------------------------------------------------Intro und Schluss:"Trilo" von Bengt Ollén, pourChœur Vokalensemble
Zwölftonmusik aus der Renaissance? Das Yaron-Quartett spielt – nach langer Corona-Pause – am 25.04.2022 im Beethovenhaus neben Quartetten von Haydn und Mendelssohn ein Werk von Graham Waterhouse, welches auf eine bemerkenswerte Komposition von Orlando di Lasso Bezug nimmt. Martin Wandel besucht das Ensemble in einer Probe und die vier Musiker*innen (Ieva Andreeva und Melanie Torres-Meißner – Violinen, Thomas Plümacher – Viola und Johannes Rapp – Violoncello) erzählen von ihrer zehnjährigen Zusammenarbeit als Streichquartett und stellen in Auszügen ihr aktuelles Konzertprogramm vor.
Uli Scherbel hat eine Auswahl von Songs aus seinem Konzertprogramm "Ich weiß, was ich will" mit der Pavel Sandorf Bigband auf CD aufgenommen. Über die Musikauswahl, die Entstehungsbedingungen und das zugrunde liegende Programm spricht er im Showbühne-Interview.
Rund um die Eröffnungspremiere der Spielzeit gestaltet Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski ein symphonisches Konzertprogramm an der Bayerischen Staatsoper, das die stilistische Vielseitigkeit des jungen Komponisten Schostakowitsch in ihrer aufregenden Bandbreite auffächert.
Das 75. Jubiläum der Nürnberger Symphoniker ist letztes Jahr ins Wasser gefallen, doch jetzt wird es nachgeholt. Intendant Lucius Hemmer stellt das Konzertprogramm für die Saison 2021/22 im Interview vor.
In dieser Folge erzählt der Pianist Gerhard Folkerts, was für ihn ein gut konzeptioniertes Konzertprogramm ausmacht, wie er Beethovens Pathétique auch vor Papageien in Paraguay spielte, warum er im Alter von 70 Jahren promovierte und seine eindrücklichen Begegnungen mit Mikis Theodorakis, der „Stimme Griechenlands“.
Elisabeth Fessler ist Trompeterin und Dozentin an der Hochschule für Musik Trossingen. Mit dem Blechbläserquintett Harmonic Brass ist sie mit mehr als 120 Konzerten weltweit auf Tour. Außerdem versorgt das Ensemble sozial benachteiligte Kinder in Südafrika mit Blechblasinstrumenten. Aktuell hat Elisabeth zusammen mit dem Posaunisten Cristian Ganicenco ein Konzertprogramm mit Loop Station entwickelt. Über all das und mehr erzählt Elisabeth in dieser Podcast-Folge. Website: https://www.elisabethfessler.de/ Spotify: https://open.spotify.com/album/5OvCe9tJrqYffeWk9V6m56 Instagram: https://www.instagram.com/elisabethfessler.trumpet/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCFWl0WHraxPzRlEaxI-1UMA Harmonic Brass: https://www.harmonicbrass.de/de/home-de/ Musik in dieser Podcast-Folge: „Down the Stream“ und „Dido's Lament“, Elisabeth Fessler und Cristian Ganicenco. Trailer zu Lenis Live-Hörspiel „ALICE“: https://youtu.be/gKCMfo8NHYY *** BACKSTAGE! bei iTunes/Apple Podcasts, Spotify und Amazon Music: nach „BackstagePodcast“ oder „Leni Bohrmann“ suchen. Blog: https://backstage.podcaster.de Facebook: https://www.facebook.com/BackstagePodcast Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Twitter: https://www.twitter.com/Backstage_Pod Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
Im Rahmen des Förderprogrammes Neustart Kultur veranstaltet die Konzertagentur Hamburg Konzerte im Jahr ihres 10jährigen Jubiläums eine besondere Konzertreihe. An vier Tagen im Mai 2021 soll in der Barclaycard Arena ein Konzertprogramm stattfinden, das es ohne Corona so mit Sicherheit niemals gegeben hätte. Zwischen dem 2. und 7. Mai lädt Hamburg Konzerte einige alte Bekannte ein, die sie schon seit Jahren begleiten und lässt sie unter Corona-konformen Bedingungen live in der Barclaycard Arena spielen. Wir halten es mit Thees Uhlmann, der sagt nämlich: das schönste Licht der Welt ist immer noch der Streifen am Horizont. Diesem Licht fiebern wir alle entgegen, genauso wie wir dem Konzert von Thees Uhlmann und seinem Danke für die Angst-Trio (+Schlagzeug) entgegenfiebern. Diese illustre Runde wird am 2. Mai dann mal wieder ordentlich die Barclaycard Arena durchlüften und die Re
Über klassische Musik, Konzerte, Veranstaltungen heute, morgen und zukünftig, offline und online, live und on demand Christoph Lieben-Seutter machte eine Ausbildung als Software-Ingenieur und hat europaweit als Marketing-Assistent gearbeitet. Heute ist er Generalintendant der Elbphilharmonie und verantwortet ein Konzertprogramm mit jährlich rund 400 Veranstaltungen unterschiedlicher Genres. Wir sprechen mit ihm über seine Erfahrungen mit Sicherheits- und Hygienekonzepten. Werden in diesem Jahr noch Veranstaltungen mit Einschränkungen und Auflagen stattfinden können? Werden Schnelltests der erhoffte „Gamechanger“ sein? Sollten Menschen, die gegen Corona geimpft sind, früher von Einschränkungen befreit werden? Wird eine Impfung künftig zur Zugangsvoraussetzung? Wird es so etwas wie „eine Zeit nach Corona“ geben, oder werden wir in den nächsten Jahren bei der Planung von Veranstaltungen Corona immer mitdenken müssen? Wie sind die Erfahrungen mit digitalen Veranstaltungen, mit gestreamten Aufführungen live und on demand? Werden digitale Formate relevant bleiben oder sind sie nur ein vorrübergehender Ersatz? Ist zukünftig ein Gemeinschaftserlebnis vielleicht auch mit Virtual Reality möglich?
Ein Jahr vor seinem Tod hat Roger Willemsen ein Konzertprogramm zum Thema "Landschaften" entwickelt. Nun liegt die CD vor.
Die Pianistin Ani Ter-Martirosyan und der Bass-Bariton Tomas Kildišius sind seit 2017 ein Duo. Sie erzählen, mit welcher Musik sie in ihren Heimatländern Armenien und Litauen aufgewachsen sind und wie sie sich dem deutschen Kunstlied über die Sprache annähern. Für den Sommer 2021 bereiten sie ein ungewöhnliches Konzertprogramm vor: Sie präsentieren Mozart als Liedkomponisten und zeigen den großen Einfluss, den er auf seine Nachfolger hatte.
2006 wurde Cornelius Meister in die Liste der 100 Köpfe von morgen aufgenommen. Der Generalmusikdirektor an der Staatsoper Stuttgart verließ schon mit 15 Jahren das Gymnasium und begann ein Musikstudium. Bereits mit 17 Jahren lernte er Dirigieren. Diese Leidenschaft führte ihn nach Europa, Japan und in die USA. 2007 wurde er für das „Beste deutsche Konzertprogramm“ ausgezeichnet. Damals war er Generalmusikdirektor in Heidelberg und von 2010 bis 2018 Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien. Seit 2018 ist er Generalmusikdirektor der Staatsoper und des Staatsorchesters Stuttgart. Durch die Einschränkungen der Pandemie spielt das Orchester an den ungewöhnlichsten Orten: „Wir haben am Hafen gespielt. Wir haben im Flughafen gespielt, im Römerkastell.“ Moderation: Nicole Köster
Vor gut 10 Jahren wurde das autonome Kulturzentrum BOA in Luzern geschlossen. Was 1988 mit der Besetzung der ehemaligen Schlauchfabrik im Tribschen begann, bewegt die Stadt Luzern noch heute. Mit der BOA hatte Luzern ein politisches Kulturzentrum, welches mit seinem musikalischen Programm weit über die Stadt hinaus strahlte. Eugen Scheuch war von 2001 bis 2007 für genau dieses Konzertprogramm verantwortlich. Die Jahre in der BOA und auch der Krimi rund um die Schliessung des Kulturzentrums haben ihn geprägt. Warum er auch noch heute an ein autonomes Kulturzentrum in Luzern glaubt, erzählt er im Podcast.
Einordnung eines unrühmlichen Streits. Dazu: Fragen nach dem "richtigen" Theaer- und Konzertprogramm in Coronazeiten. Und Gratulation zum 95sten von Regisseur Konrad Wolf
Das Musikfestival Moers findet dieses Wochenende nur online statt, will aber mehr sein als ein «Einbahnstrassen-Streamingfestival». Ein Gespräch mit dem Veranstalter und ein Blick in ein Konzertprogramm, das noch bis zuletzt ändern könnte. Dann feiern wir den 70. Geburtstag der Sängerin Dee Dee Bridgewater und nehmen Abschied: vom guineischen Koraspieler und Sänger Mory Kanté und von Jimmy Cobb. Der Schlagzeuger ist der letzte Überlebende der legendären Plattenaufnahme «Kind Of Blue» von Miles Davis. Jazz & World Aktuell mit Annina Salis.
Eine gute Nachricht für Staatsoperfans: Auf der Bühne der derzeit geschlossenen Staatsoper Unter den Linden wird wieder gespielt. Gestern startete das Haus sein Konzertprogramm, das nun regelmäßig am Freitagabend auf der Staatsopern-Website ausgestrahlt wird. Den Auftakt machten gestern der Tenor Stephan Rügamer und Mitglieder der Staatskapelle Berlin mit Werken von Beethoven. Andreas Göbel berichtet vom Konzertabend.
Seit rund 8 Wochen sind der Probenbetrieb und das vielfältige Konzertprogramm in ganz Deutschland verstummt. Aber seit wenigen Tagen haben sich zahlreiche Neuerungen ergeben. Lockerungen werden auf Länderebene wöchentlich der aktuellen Situation angepasst. Dazu gibt es auch viele neue Ideen für Kulturformate, die trotz Kontakt- und Versammlungsverbot Künstler die Chance geben ihre Programm zu präsentieren. Der geeignete Ort dafür: ein Autokino. In vielen Städten Deutschlands entstehen zahlreiche Open-Air-Locations, die via Großbildleinwand und UKW-Frequenz Kultur ins Auto bringen. Wie das gemeinsame Singen trotz Corona funktionieren kann, erklärt uns Holger Frank Heimsch, der für Vocals On Air im Autokino Heilbronn war. Redaktion: Holger Frank Heimsch Moderation: Stefanie Sickel
Wahrscheinlich wird heute so viel komponiert wie nie zuvor – nur ins Konzertprogramm schafft es die zeitgenössische Musik selten. Die Neue Musik mit großem N hat beim Konzertpublikum wie auch bei vielen Musikern ein schlechtes Image. Woher kommt das? Wieso ist die Neue Musik so ein Außenseiter?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/saitenwechsel-schoenberg-und-die-neue-musik
Wahrscheinlich wird heute so viel komponiert wie nie zuvor – nur ins Konzertprogramm schafft es die zeitgenössische Musik selten. Die Neue Musik mit großem N hat beim Konzertpublikum wie auch bei vielen Musikern ein schlechtes Image. Woher kommt das? Wieso ist die Neue Musik so ein Außenseiter?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/saitenwechsel-schoenberg-und-die-neue-musik
Vor einem Jahr übernahm Patricia Kopatchinskaja die Leitung der Camerata Bern. Unter dem Titel "Time and Eternity" spielte sie in der Französischen Kirche Bern ein Konzert, umrahmt von 1.000 Kerzen. Aus dem Konzertprogramm konzipierte sie nun die erste gemeinsame CD-Einspielung, auf der Werke aus 600 Jahren Musikgeschichte vereint sind.
Lisa Morgenstern hat Klassik und Pop nicht neu erfunden, aber geschickt zeitgemäß zusammengefügt - Björk, Enya und Kate Bush lassen grüßen. Lisa gehört zu jener jungen Generation von Musikern mit einer klassischen Ausbildung an Instrument und Stimme. Die Berliner Pianistin, Sängerin und Komponistin hat mit den Bulgarian Voices Berlin für Pop-Kultur ein Konzertprogramm erarbeitet, das sich mit den magischen Harmonien, asymmetrischen Taktarten sowie der Gesangstechnik bulgarischer Folklore auseinandersetzt. Das Medienkollektiv Elektropastete aus Hamburg und Berlin erzeugt dazu ausgehend von Mustern der Folklore generative Visuals, die in einen intermedialen Dialog mit der Musik treten. Der von Boryana Velichkova geleitete Chor ist ein internationales Frauenensemble, das sich genauso wie die bulgarischstämmige Morgenstern mit authentischen und zeitgenössischen Arrangements beschäftigt. Morgensterns neues Album »Chameleon« verbindet experimentelle Pop mit Einflüssen aus der klassischen Musik, das Album »Ogreyalo Slanze« des Chors hat sie miteingesungen, aufgenommen und mitproduziert.
Welche Songs funktionieren auf dem Saxofon - für Konzerte, Party-Abende, Konzerteinlagen? Hier bekommst du die magische Liste, Tipps und ein paar Warnhinweise für ein gutes Konzertprogramm!
Soundspaces: Neue Kompositionen für Saxophon & Fagott | Interview [24.06.2017] Interview mit Ludger Brrümmer. Mit »soundspaces« wird erstmalig die Instrumental-Kombination Saxophon und Fagott mit einem neu konzipierten Konzertprogramm vorgestellt. Musik-Literatur für die Kombination existiert bislang kaum, obgleich diese Verbindung ein großes Potenzial an Kombinationsmöglichkeiten und klanglichen Kontrasten bietet. Sascha Dragicevic greift als Klangerweiterung für seine elektronische Arbeit ausschließlich auf originale und verfremdete Klänge der beiden Instrumentalisten zurück.
Soundspaces: Neue Kompositionen für Saxophon & Fagott | Interview [24.06.2017] Interview mit Ludger Brrümmer. Mit »soundspaces« wird erstmalig die Instrumental-Kombination Saxophon und Fagott mit einem neu konzipierten Konzertprogramm vorgestellt. Musik-Literatur für die Kombination existiert bislang kaum, obgleich diese Verbindung ein großes Potenzial an Kombinationsmöglichkeiten und klanglichen Kontrasten bietet. Die akustischen Institute ZKM Karlsruhe und das ICST (Institute for Computer Music and Sound Technology Zürich) haben »soundspaces« mit exklusiv entwickelter Sound-Technologie und Software in der Entwicklungs-und Aufnahme-Phase unterstützt.
Das internationale Festival der Kammermusik 'Classix Kempten' feiert sein 13-jähriges Bestehen. Vom 23. bis 30. September sind im Allgäu wieder herausragende Musiker zu Gast, um oftmals unbekannte Werke der Kammermusik gemeinsam zu erarbeiten und im Konzert zu präsentieren. Spannung ist garantiert, denn das gesamte Konzertprogramm wird im Programmheft nicht verraten.
Seit 1991 vergibt der Deutsche Musikverleger-Verband den Preis für das beste Konzertprogramm der Saison.? Nun erhalten die Bamberger Symphoniker diese Auszeichnung für die Saison 2017/18. Was Bambergs Konzertangebot so besonders macht, verrät der Intendant des Orchesters, Marcus Rudolf Axt.
Am 24. Februar ist Nils Mönkemeyer im Stadttheater Amberg zusammen mit dem Signum Quartett zu erleben. Im Interview spricht der Bratschist über das Konzertprogramm und das Singen auf dem Instrument.
Am Valentinstag ist die irische Mezzosopranistin Paula Murrihy in Feuchtwangen mit Lautenliedern von John Dowland nach Texten von William Shakespeare zu erleben. Im Interview spricht die vielseitige Sängerin über das Konzertprogramm und ihr Engagement an der Oper Frankfurt.
Der Chor des Bayerischen Rundfunks präsentierte am 11. März 2017 ein besonderes Konzertprogramm mit neuen Werken von gleich vier renommierten Komponisten zeitgenössischer Musik: Globokar, Smolka, Moran und Rihm. So viel atonale, neue Musik einzustudieren, bedeutet viel Arbeit. Kathrin Hasselbeck war bei den Proben dabei.
Maßgeschneidert für den Rosenmontag präsentiert Altmeister Zubin Mehta als Ehrendirigent der Münchner Philharmoniker am 27. Februar ein Faschingskonzert der Extraklasse - bunt wie der Karneval und prickelnd wie Champagner! Im Interview mit Robert Jungwirth spricht der Maestro über das Konzertprogramm, die Walzer-Tradition in Wien, und er verrät, welches große Werk er in seinem Leben unbedingt noch dirigieren möchte.
Wenn John Eliot Gardiner beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks ans Pult tritt, darf man stets Außergewöhnliches erwarten. Am 24./25. Februar überrascht er in der Münchner Philharmonie mit einem rein französischen Programm: Den kompletten "Images" von Claude Debussy stellt er Werke von Emanuel Chabrier voran. Mit Robert Jungwirth hat Gardiner sich über das Konzertprogramm und seine Biografie über Johann Sebastian Bach unterhalten.
Die estnische Dirigentin Anu Tali ist auf der ganzen Welt unterwegs. Zu Beginn des Jahres macht sie nun wieder Station in München, ist sowohl beim Münchner Rundfunkorchester wie auch bei den Münchner Symphonikern zu Gast. Im Gespräch mit BR-KLASSIK erzählt sie vorab, was ihr beim gemeinsamen Musizieren wichtig ist und weshalb sie sich auf ein rein estnisches Konzertprogramm freut.
"Das Wesentliche der Seele geht über ins Werk", so beschreibt die Komponistin Sofia Gubaidulina ihren eigenen Kompositionsprozess. Seit Beginn der 80er Jahre gelangten ihre Werke ins westliche Konzertprogramm, insbesondere dank des tatkräftigen Einsatzes von Gidon Kremer. Mittlerweile gehört die Komponistin zu den führenden Vertretern der Neuen Musik aus der ehemaligen Sowjetunion. Am 24. Oktober 2016 wird die Komponistin 85 Jahre alt.
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Frederic Robinson (Fachhochschule Nordwestschweiz): Interactive Sound Installation Ludosonica – Playful Media Practices. Collaborative Music Composition And Gamification
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Marko Ciciliani (Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz): Vorstellung und Evaluierung einer Methode für die Analyse von Aufführungspraktiken elektronischer Musik
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Cornelius Pöpel, Florian Beck, Simon Spillner: Das Audiolabor an der Hochschule Ansbach
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Cornelius Pöpel: On openness, formalization and resulting questionsin the design of computer-based musical instruments
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Florian Beck, David Ferstl: R(ae)umlich
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden.
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Barbara Lüneburg (Institut für CreativeMedia/Technologies St. Pölten): Transcoding | what if? – Chances and challenges of participatory culture in the new arts
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Christoph Mann (Hochschule für Musik Dresden): Komponierte Interaktion – Organisation gestengesteuerter Musik
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Martin Rumori (Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz): O wenn es doch immer so bliebe. Narrative und technische Immersionsmetaphern in Klanginstallationen
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Gunther Rost, Martin Rumori (Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz): Transfer und Transplantation – Orgelforschung als Metaperspektive auf Instrumentenbau, Klangprojektion und Interface
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Sascha Lemke (Musikhochschule Lübeck): Patch#Analyse - Computergestützte Analyse anhand von Enno Poppes „Rad“ für zwei Keyboards
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Alexander Schubert (Musikhochschule Lübeck): Körperbilder in multimedialer Musik
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Michael Iber, Tobias Karl, Patrick Fritsche, Patrik Lechner (Institut für CreativeMedia/Technologies St. Pölten): Durch Technologie zur Gestaltung: Audiodesign in Lehre und Forschung an der FH St. Pölten
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Peter Gahn, Bastus Trump (Hochschule für Musik Nürnberg): Komposition – Improvisation – Immersion
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Daniel Weissberg, Michael Harenberg (Hochschule der Künste Bern): Immersion
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Auf der Bühne anwesend sind Ludger Brümmer, Sabine Breitsameter, Peter Gahn, Marko Ciciliani
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Darien Brito (Sonology Den Haag): Elements, Forms, Behaviors: Music as Definitions of Processes
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Thomas A. Troge (Hochschule für Musik Karlsruhe): Musik und Informationstheorie – Neue Perspektiven aus Kognitionswissenschaft und Neurophysiologie
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Michelle Bunn (Hochschule Darmstadt SEM-Lab): Constructing the acoustic Heimat in cultures of 'real virtuality' Auditory orientation of identity in the network society
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Martin Neukom (Institute for Computer Music and Sound Technology, Zürich): Immersive Lab
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Sabine Schäfer, Michael Harenberg, Julia Mihály (DEGEM): 10 Jahre DEGEM WebRadio@ZKM
Liebe Musik- und Showfreunde, noch einmal bedanken wir uns bei allen Teilnehmern, die bei unserer Feedback-Umfrage mitgemacht haben und wünschen allen Gewinnern einen unvergesslichen Abend. Dies ist vorerst der letzte Podcast von BB Promotion. Für ihre langjährige Treue und Unterstützung möchten wir uns ganz herzlich bedanken und bitten Sie, sich auf unserer Homepage www.bb-promotion.com und unserer Facebook-Seite über unser aktuelles Show- und Konzertprogramm zu informieren. Dort erhalten Sie Informationen zu einzelnen Veranstaltungen, wie zum Beispiel zu den Konzerten der Söhne Mannheims, Eric Clapton, Rod Stewart und Udo Jürgens sowie zu den Zwillingsfestivals Rock am Ring und Rock im Park und dem Festivalhighlight der Metropolregion, dem Rock´n´Heim Festival. Mit Auftritten von Laith Al-Deen oder Glasperlenspiel und vielen weiteren Showhighlights wie „Thriller – LIVE“ und der unvergleichlichen Wechseljahre-Revue „Heiße Zeiten“ bieten wir Ihnen in diesem Jahr ein absolutes Spitzenprogramm, auf das Sie sich jetzt schon freuen können!
Wenn es um die Violinkonzerte aus der Zeit der Wiener Klassik geht, stehen meist die von Mozart oder Beethoven auf dem Konzertprogramm. Doch das Interesse an der historischen Aufführungspraxis ist gestiegen,