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Martin Kohlstedt gehört zu den angesagtesten Pianisten des Modern Classical, die akustisches Klavier mit Elektronik verbinden. 04:35 Aktuell: Junge Theatergruppen, in denen Jugendliche selbst Stücke auf die Bühne bringen – das ist in der Schweiz in vielen Städten etabliert. Aber Jugend-Oper? Mit einem Jugend-Opern-Orchester? Das gibt es schweizweit nun zum ersten Mal in Luzern. In einem aufwändigen Bewerbungsprozess wurden Jugendliche ausgewählt, die bereits ein Instrument gut spielen oder gut singen können - um mit ihnen eine neue, junge Version von Giuseppe. Ein Bericht. (Jenny Berg) 14:10 Talk: Martin Kohlstedt hat ein eigenes Kompositionssystem erschaffen, das ans Programmieren eines Computers erinnert. Tatsächlich zieht der Sohn eines Försters aber auch viel Inspiration aus der Natur und engagiert sich für den Wald. Martin Kohlstedt tourt derzeit – auch durch die Schweiz. Und erzählt im Gespräch u.a., warum Bäume liebt. (Fanny Opitz) 26:53 Neuerscheinungen: Schubert, Beethoven, Vořišek: Cellowerke Ursina Maria Braun, Florian Birsak; audite «Vox Feminae», Barockarien und Stücke von Barbara Strozzi, Antonia Bembo, Francesca Caccini u.a. Ensemble «Les Kapsber'girls»; Alpha (Felix Michel) 48:26 Swiss Corner: Feminale Basel: Ein Festival mit Musik von Komponistinnen von der Renaissance bis zur zeitgenössischen Improvisation. Studentinnen der Hochschule für Musik Basel stecken dahinter und stellen mit Workshops, Vorträgen und Podiumsdiskussionen die aktuelle Arbeitsrealität an Musikhochschulen zur Diskussion.
Mehr Frauen auf Professuren – das ist das Ziel an allen Musikhochschulen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Zwar hat sich viel getan in den vergangenen Jahren, aber an eine Parität von Fifty-fifty ist bei weitem nicht zu denken. Wann wird sich der hohe Frauenanteil unter den Studierenden auch in den Professuren widerspiegeln? Sven Scherz-Schade hat sich für SWR Kultur an Musikhochschulen im Sendegebiet umgehört.
Intime Szenen vorab besprechen und klare Abläufe festlegen, die die Grenzen aller Beteiligten wahren: Dafür sorgen Intimitätskoordinatorinnen und -koordinatoren. Was sich in der Filmindustrie seit #MeToo etabliert hat, steckt im Theater und vor allem in der Oper noch in den Kinderschuhen. Lust und Leidenschaft, Küsse, Sex, gewaltvolle Übergriffe: In Opernlibretti wimmelt es davon. Zwar werden solche Szenen meistens weniger explizit dargestellt als im Film oder im Sprechtheater. Aber auch Opernsängerinnen und -sänger spielen intime Szenen. Intimitätskoordination kommt dabei bisher höchstens punktuell zum Einsatz. Auch an Musikhochschulen spielt sie nur selten eine Rolle. Anders in Düsseldorf: Dort arbeitet die Schauspielerin Hanna Werth seit einem Semester mit den Gesangstudierenden, als erste Professorin für Intimitätskoordination im deutschsprachigen Raum.
Manchmal fühle ich mich alt. Entweder liegt es daran, dass ich alt bin - Neeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin; oder aber daran, dass sich die Zeit manchmal schneller dreht, als man denkt. Beispiel gefällig? Here we go: Zu meiner Zeit waren die Möglichkeiten eines Schlagzeug Studiums eher begrenzter Natur. Auch das Musikstudium richtete sich zum einen an die Klassik-affinen Kandidaten und zum anderen speziell an die Jazzliebhaber. Wobei Jazz da doch oft in einem eher traditionellen Sinne gemeint war, Realbook, Standards, Swing und schuld war eh der... Wirklich progressive Möglichkeiten für ein Schlagzeugstudium musste man suchen oder genau wissen, welcher Dozent an welcher Hochschule unterrichtete und dann auch noch hoffen, einen der wirklich raren Plätze zu ergattern. Heute ist das Portfolio an Möglichkeiten nahezu unüberschaubar groß. Angefangen bei Klassikern wie die Musikhochschulen der Metropolen Berlin, Köln, Hamburg, Leipzig etc, gibt es ganz spezielle Institute und Einrichtungen wie die In Dinkelsbühl oder Krefeld oder auch die "Poppe". Und dann gibt es immer mehr kleine Institute, die oft unter dem Radar fliegen, aber ihre ganz eigenen Lösungen für die Herausforderungen des Musikbusiness bieten. Eines dieser Institute ist das IMM, das Institut für Musik und Medien in Düsseldorf. Dabei versucht das Institut, ausgehend vom Instrument über den Tellerrand des solistischen Musizierens hinauszublicken und erfasst dabei den Arbeitsalltag eines Musikschaffenden in seiner Ganzheit. Das heißt, nicht nur am Instrument wird geübt und gelehrt, sondern auch in Bezug auf Musikproduktion und Projektmanagement. Ein wirklich spannender Studiengang, bei dem ein genauerer Blick durchaus lohnt. Und daher wünsche ich allen viel Spaß beim Hören! Apropos hören: Hören kann man an dieser Folge auch das Prinzip vom IMM. Die Folge wurde aufgenommen und produziert von Michael Schmid - einem Studenten des IMM und klingen tut das alles sehr sehr sehr sehr sehr gut! Wenn du sehen willst, wer Michael ist, findest du ihn auf Instagram hier: https://www.instagram.com/michaelbass_audio_eng/?hl=de Die Aufnahme wurde von Instututsseite betreut durch Prof. Jens Dreesen. Alle Infos zum IMM findest du hier: https://www.rsh-duesseldorf.de/institute/institut-fuer-musik-und-medien Einen Überblick über die Bachelor Studiengänge sind hier zu finden: https://www.rsh-duesseldorf.de/studiengaenge/bachelor/musik-und-medien/ Die Aufnahmebedingungen kannst du hier einsehen: https://www.rsh-duesseldorf.de/studienbewerbung/anforderungen/bachelor/musik-medien Und auf Instagram findet man das Institut und deren Projekte hier: https://www.instagram.com/musikundmedien/ Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal unter https://einfachschlagzeug.de/ oder bei Instagram vorbeischaust: https://www.instagram.com/krafftfelix/?hl=de Kapitelmarken 0:00:09 - Start 0:02:58 - Was ist das IMM 0:05:40 - Struktur der Studiengänge 0:18:32 - Fokus Drums 0:22:49 - Über das Schlagzeug hinaus 0:24:09 - Aufnahmebedingungen 0:32:31 - Master 0:39:03 - Unterschiede zu anderen Institutionen 0:42:51 - Ausblick
Einmal im Jahr treffen sich die bayerischen Musikhochschulen zu einem Gemeinschaftskonzert. Dieses Mal steht der Abend unter dem Motto "Fantasie und Improvisation". Passend dazu wird unter anderem das Ergebnis eines gemeinsamen Improvisationsworkshops zu hören sein. Christine Weirauch hat die Studierenden bei ihrem Workshop begleitet.
„Spiel um dein Leben“ heißt eine 5-teilige Doku-Serie des MDR, die ab dieser Woche in der ARD-Mediathek zu sehen ist. Darin geht es um junge Musiker*innen, die sich an drei deutschen Musikhochschulen für einen Studienplatz beworben hatten. Eine der Protagonistinnen ist Julia Flink von der Musikhochschule Freiburg. Sie spricht in SWR Kultur über die Anspannung vor einer Aufnahmeprüfung – und das Glück, sie bestanden zu haben.
Ich habe in diesem Podcast schon oft über das Thema Machtmissbrauch gesprochen, gerade an Musikhochschulen. Es ist ein Spektrum mit verschiedenen Aspekten und Vieles, was mir und anderen widerfahren ist, würde man im ersten Moment gar nicht als Machtmissbrauch bezeichnen. In der heutigen Folge geht es allerdings darum, wie wir uns selbst ermächtigen können. Wie wir unser Handlungsfähigkeit zurück erhalten, wenn wir uns machtlos fühlen. Ich habe die Wahl, aus so einer Abhängigkeit auszusteigen und einem anderen Menschen, die Macht über mich zu entziehen. Wenn du dich zu dem Thema mit mir austauschen möchtest, schreibe mir gern eine Mail oder melde dich per Instagram. Hier geht es zu meinem Blog
Um was geht es in der Folge? Was bedeutet gewaltfreies Feedback und warum ist das in 1:1 Situationen an Musikschulen, Musikhochschulen und im Privatunterricht so unglaublich wichtig? Was ist denn gewaltvolles Feedback und warum ist das für uns alle so "normal"? Muss ich mir das gefallen lassen? Bringt mich das so weiter oder blockiert mich das nicht erst mal in meiner Entwicklung? Zum Thema Gewaltfreie Kommunikation eine große Empfehlung: Kathy Weber! Hier kommt ihr zu ihrer Website, ihrem Podcast und ihrem Instagram Kanal. Links: Podcastfolge "Shitmoves in der Musikhochschule" Hier geht es zu meinem Instagram Kanal. Schreibt mir auch gerne eine Mail. Zu meinem neusten Blogartikel geht es hier lang.
Arditti Quartett: Es gilt als Synonym für zeitgenössische Musik für Streichquartett. Seit 1974 widmet sich das Streichquartett rund um den Violinisten Irvine Arditti ganz dem Repertoire von klassischer Moderne bis zur Gegenwart. Mehrere hundert Streichquartette sind dem Quartett gewidmet. Für deren Uraufführungen arbeiten die vier Spezialisten stets eng mit Komponistinnen und Komponisten zusammen, um die notierte Idee so exakt wie möglich in Klang umzusetzen. Dies gilt genauso sehr für grosse Namen wie auch für junge, noch unbekannte Musikschaffende. Im Rahmen von Festivals, wie den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik, oder Musikhochschulen, geben die vier Experten ihre Erfahrung gezielt dem Nachwuchs weiter. Ende Februar machte das Quartett auf seiner Konzerttournee zum 50jährigen Jubiläum für einen Workshop Halt an der Zürcher Hochschule der Künste. An öffentlichen Proben fürs Schlusskonzert erarbeitete es zusammen mit neun Kompositionsstudierenden deren neue Stücke. Gabrielle Weber begleitet durch den Probenprozess und führt Gespräche mit den Beteiligten. Erstausstrahlung: 03.04.2024
Wer Musik studiert, möchte später mit seiner Kunst ein Publikum begeistern. Genau das können Studierende aller Musikhochschulen in Deutschland beim D-bü Wettbewerb lernen: wie sie ihr Publikum überzeugen und wie sie durch neue Ideen und ungewöhnliche Orte auch neues Publikum hinzugewinnen. Den Wettbewerb gibt's zum vierten Mal - in diesem Jahr führt ihn die Hochschule für Musik Nürnberg durch. Gestern Abend ist er mit den ersten beiden Konzerten gestartet. Für BR Klassik war Reporterin Karin Goeckel dabei.
Mitte März hat die studentische Initiative gegen Machtmissbrauch an Musikhochschulen die Ergebnisse einer anonymen Online-Umfrage veröffentlicht. Sie enthält über 600 Erfahrungsberichte von 161 aktuellen und ehemaligen Musikstudierenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, in denen verschiedene Fälle von Grenzüberschreitungen und übergriffigem Verhalten geschildert sind. Die Bandbreite der Vorfälle aus einem Zeitraum von mehreren Jahren reicht von destruktiven Kommentaren zur Leistung der Studierenden über physische Grenzüberschreitungen bis hin zu sexuellen Übergriffen. Nach der Veröffentlichung der Umfrage hat sich der Vorstand der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen betroffen geäußert. „Die geschilderten Fälle zeigen Missstände und Handlungsbedarfe auf, die von der RKM ernstgenommen und diskutiert werden“, heißt es in einer Pressemitteilung vom 21. März. Welche Maßnahmen die Hochschule für Musik und Theater in Hamburg bereits ergriffen hat und noch ergreifen oder verstärken will, darüber haben Marcus Stäbler mit dem dortigen Präsidenten Jan Philipp Sprick gesprochen. Er sieht die Ergebnisse der Umfrage als wichtigen Impuls, um noch intensiver darüber ins Gespräch zu kommen, wie man die persönlichen Grenzen anderer Menschen besser erkennen und respektieren kann.
Arditti Quartett: es gilt als Synonym für zeitgenössische Musik für Streichquartett. Seit 1974 widmet sich das Streichquartett rund um den Violinisten Irvine Arditti ganz dem Repertoire von klassischer Moderne bis zur Gegenwart. Mehrere hundert Streichquartette sind dem Quartett gewidmet. Für deren Uraufführungen arbeiten die vier Spezialisten stets eng mit Komponistinnen und Komponisten zusammen, um die notierte Idee so exakt wie möglich in Klang umzusetzen. Dies gilt genauso sehr für grosse Namen wie auch für junge, noch unbekannte Musikschaffende. Im Rahmen von Festivals, wie den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik, oder Musikhochschulen, geben die vier Experten ihre Erfahrung gezielt dem Nachwuchs weiter. Ende Februar machte das Quartett auf seiner Konzerttournee zum 50-Jahr-Jubiläum für einen Workshop Halt an der Zürcher Hochschule der Künste. An öffentlichen Proben fürs Schlusskonzert erarbeitete es zusammen mit neun Kompositionsstudierenden deren neue Stücke. Gabrielle Weber begleitet durch den Probenprozess und führt Gespräche mit den Beteiligten.
Himmelrath, Armin www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Ausstellung Mike Kelley im K21; WDR 3 wird 60; Machtmissbrauch an Musikhochschulen; Lese-Tipp. Moderation: Stefanie Junker Von WDR 5.
Konkurrenzdruck, Einzelunterricht, Genie-Kult: Musikhochschulen haben offenbar ein hohes Risiko für Machtmissbrauch, so eine aktuelle Umfrage. Auch die Berliner Musikerin Friede Merz erzählt von Grenzüberschreitungen. Autorin: Noelle O'Brien-Coker Von Noelle O'Brien-Coker.
Prof. Lydia Grün ist seit über 175 Jahren Geschichte die erste Präsidentin der Hochschule für Musik und Theater München. Mit dem Amt hat sie auch ein von Schuld geprägtes Erbe übernommen – angefangen von der nationalsozialistischen Herkunft des Hauptgebäudes bis zu Fällen von sexualisierter Gewalt, unter anderem durch den ehemaligen Präsidenten Dr. Siegfried Mauser. Wie kann man auf einem solchen Nährboden einen Kulturwandel gestalten? Welche konkreten Maßnahmen denkt sie gemeinsam mit der aktuellen Hochschulleitung an, wie kann man Strukturen nachhaltig verändern? Und welche Rolle können Musikhochschulen in der Zukunft spielen?
Heute geht es um Manipulation oder wie Matthias Renger und Iris Gavric so schön sagen: Shitmoves. Gemeinsam zu hören auf dem Podcast: Couple of. Ich kann euch jeden Kanal von den beiden empfehlen, den Podcast und vor allem das Buch. In meinen Augen, sollte jeder Mensch dieses Buch gelesen haben, ich gebe offiziell 10 von 5 Sternen! In dieser Folge gebe ich eine kleine Review über das Buch und was das ganze mit meinem Musikstudium und meinen Erfahrungen dort zu tun hat. Über Macht und Hierarchien an Musikhochschulen habe ich bereits eine Folge gemacht, hier könnt ihr reinhören. Hier geht es zu meinem Linktree. Wenn ihr mit mir in Kontakt treten möchtet, dann gerne per Mail oder via Instagram.
An den Musikhochschulen sind die Dirigierklassen zu 37 Prozent weiblich besetzt. Aber bei den 129 öffentlich finanzierten Orchestern in Deutschland stehen nur vier Frauen als Chefdirigentinnen am Pult. Ein neues Buch legt erschreckende Mechanismen eines durch und durch verkrusteten patriarchalischen Systems offen.
Im Fokus eines Münchner Gemeinschaftskonzerts der drei bayerischen Musikhochschulen steht die Musik bayerischer Komponistinnen. Zu hören ist auch eine neue Klavierkomposition von der 18-jährigen Sophie Reich, die seit Herbst an der Münchner Musikhochschule studiert. Susanna Felix hat sie getroffen.
"Schwarze Stimmen in einer weißen Musikwelt" lautet der Titel einer Studie, die sich mit Diskriminierung und Rassismuserfahrung von schwarzen Studierenden an deutschen Musikhochschulen beschäftigt. Der Musikethnologe Nepomuk Riva hat die Studie durchgeführt und ist in seinen Forschungen auf vielfach immer noch unhinterfragte Texte gestoßen, die als Ergebnis kolonialer Strukturen gedeutet werden können. Nepomuk Riva hat viele Jahre an der Musikhochschule Hannover und der Universität Hildesheim gelehrt. Seine Arbeit brachte ihn an die Universitäten in Ghana und Nigeria. Heute forscht er zum Afrikabild in deutschen Musikszenen an der Universität Würzburg. Im Gespräch mit "NDR Kultur à la carte" spricht Nepomuk Riva mit Charlotte Oelschlegel über den eurozentrisch geprägten Blick auf Musik und darüber, wie wir unsere Perspektiven ändern können.
Das Musikstudium ist beendet; das Konzertexamen in der Tasche. Wie breit aufgestellt sind die jungen Musikerinnen und Musiker, wenn sie die Musikhochschulen verlassen? Von Ellen Gall.
Frank Gerstmeier hat mit 11 Jahren mit Gitarre angefangen. Später kamen Klarinette und Saxophon dazu. Elternbedingt ist er mit Klassik und Jazz aufgezogen worden und hat später an verschiedenen Musikhochschulen mit Hauptfach Gitarre dann Instrumentalpädagogik, Kammermusik und Solistendiplom und Konzertexamen studiert. Er spielt aber lieber mit anderen als solo. Nach zahlreichen Musical- und Opernmitwirkungen hat er die Ukulele entdeckt. Seit dem dreht sich vieles um das kleine Ding! https://frank-gerstmeier.de/ https://www.the-lucky-ukes.de/
Zum Deutscher Diversity-Tag spricht BR-KLASSIK mit Shanti Suki Osman, die an der Universität Oldenburg zum Thema Diversität an Hochschulen im Bereich Musik forscht. Sie hat ihre Doktorarbeit über Women of Colour in deutschen Musikhochschulen geschrieben und ist neben der Forschung auch Vertrauensdozentin für Fragen von Diversity und Diskriminierung.
Deutschland hat eine Dichte an öffentlich finanzierten Orchestern, wie sie international kaum ein zweites Mal zu finden ist. Auch die Anzahl von Musikhochschulen und Konservatorien ist beträchtlich.
Buchtipps: Veit Lindau - Genesis Emilia Roig - Why we matter Meine nächste Masterclass Zyklisch Musizieren findet am 24.04. um 19 Uhr statt. Hier gehts zu meinem Instagram Kanal und zu meinem Blog Meine anderen Produkte gibts in meinem Online Shop
Es ist die vielleicht letzte Amtshandlung von Peter Bürli. Kurz bevor er in den verdienten Ruhestand geht, tauscht sich der langjährige SRF-Jazzproduzent und ehemalige Chef des Musikjournalismus auf SRF 2 Kultur nochmals aus mit seinen Kolleg:innen. Von 23 bis 65 reicht sich die Altersspanne im neu aufgestellten Jazzteam, das in dieser Ausgabe von Jazz und World Aktuell übers vergangene Musikjahr diskutiert. Ein Gespräch über Generationenwechsel, Konzerthighlights und Songperlen, in dem immer wieder auch mal gelacht worden ist. Und im Anschluss, so viel sei verraten, gabs Prosecco. Jazz und World Aktuell: mit Florence Baeriswyl, Peter Bürli, Jodok Hess, Roman Hosek, Luca Koch und Annina Salis (Redaktion) (00:04:09) Generationenwechsel SRF Musikredaktion, Festivals, Musikhochschulen; Andrina Bollinger Trio (00:17:15) Musikproduktion SRF Kultur; El Dopa; Yumi Ito und Szymon Mika (00:27:04) RIP Jazzmusiker:innen 2022; Fredy Studer; Jaimie Branch und Dave Gisler Trio (00:40:10) Enrico Rava und Fred Hersh; Redman, Mehldau, McBride, Blade (00:53:20) Vorfreude 2023; Rainald Brederling Quintett
Was muss unser Musikhochschulsystem leisten, damit Begabte den Weg in die professionellen Orchester finden? Ist unsere Hochschulpolitik zeitgemäß? Und kann sie sich gut einstellen und den Nachwuchs auf die sich ändernden Strukturen in der Kulturbranche vorbereiten? Das fragt sich der Musikjournalist Axel Brüggemann.
Wie wird ein Opernstar geboren? Die einen kämpfen sich durch dutzende Aufnahmeprüfungen an Musikhochschulen, anderen scheint das Glück und das Talent nur so zuzufliegen und sie werden mit Handkuss beim ersten Anlauf aufgenommen. Doch der Weg auf die großen Opernbühnen dieser Welt ist trotzdem kein Pappenstil und erfordert im Studium harte Arbeit. So ein Karriere-Kickstart wird gerade im neuen Film des französischen Regisseurs Claude Zidi jr. erzählt. TENOR heißt er und kommt am 3. November in die deutschen Kinos.
Wie kann man als Musiker eigentlich ein Bewusstsein über die eigene Körperlichkeit erlangen um diese dann ganz im Dienste der Musik einzusetzen? Diese Frage haben wir Elisabeth Pelz gestellt, Professorin für Rhythmik und Bewegung an den Musikhochschulen in Hamburg und Lübeck. Sie verrät uns, warum die gezielte Bewegung die Übe-Effiziens um ein Vielfaches steigert, was genau eigentlich die Inhalte ihres Unterrichtes sind und was Musiker, die ihren Körper oft viel zu sehr strapazieren und dabei zu wenig auf die eigene Gesundheit achten, verbessern sollten. Herzlich willkommen, Elisabeth Pelz!
Gibt es gute und schlechte Musik? Die Antwort von Stephan Froleyks – Forscher, Schlagzeuger, Instrumentenerfinder, Professor und Dekan der Musikhochschule Münster – ist deutlich: „Musik ist immer etwas Persönliches – es gibt weder gute noch schlechte. Musik kann und darf alles.“ Aus seiner Sicht habe jedes Musikgenre seine Berechtigung. Wie sich die Genres in den vergangenen Jahren verändert haben und welche Rolle der Einsatz von Technik spielt, ist ebenfalls Thema des Gesprächs mit. Zudem geht es um die Entwicklung der Musikhochschule Münster, die seit 2004 ein eigener Fachbereich der WWU ist. Für Stephan Froleyks ein Modell, von dem die Musikstudierenden profitieren: „Das Berufsbild des Musikers wird immer komplexer und die Ausbildung kann gar nicht breit genug sein. Deswegen ermutigen wir unsere Studierenden auch zu einem Doppelstudium. Dank der Einbindung innerhalb der WWU mit ihren vielen unterschiedlichen Fachbereichen haben wir viele Vorteile gegenüber anderen Musikhochschulen.“ Für ihn sei dies auch einer der Gründe, warum der Fachbereich eine hohe Anzahl an internationalen Studierenden habe.
Der klassische Sologesang ist so beliebt wie eh und je – denn obwohl das klassische Gesangsstudium zeitaufwändig ist und keine Einkommensgarantie bietet, sind die Aufnahmeprüfungen der deutschen Musikhochschulen voll von jungen Bewerber*innen, die ihre Stimme ausbilden wollen. Also ein wichtiges Thema. Und das zeigt auch der großangelegte, erschienene Band „Handbuch Gesang“ mit dem Titel „Stimme – Körper – Medien“. Ein weitumfassendes Gebiet, dem sich Eva Hofem genähert hat.
zugehOERt! – der Podcast rund um Open Educational Resources (OER)
ORCA ist ein kostenfreies Online-Portal rund um digital gestütztes Lehren und Lernen an Hochschulen. Ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Universitäten, Fachhochschulen sowie der Kunst- und Musikhochschulen in Nordrhein-Westfalen, organisiert unter dem Dach der Digitalen Hochschule NRW. Im Gespräch geben Alexander Kobusch, Gabi Reichardt, Magdalena Spaude und Markus Deimann u. a. Einblicke in die von ihnen verantworteten Aufgabenbereiche.
Jöran ruft an (JRA) – ein Anruf, eine Frage, eine Antwort, fertig!
Der Open Resources Campus ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Universitäten, Fachhochschulen sowie Kunst- und Musikhochschulen in Nordrhein-Westfalen, organisiert unter dem Dach der Digitalen Hochschule NRW. Wie ist der aktuelle Stand der Entwicklung – und wohin entwickelt sich das Projekt?
Bilden manche Musikhochschulen realitätsfern aus? -> worauf man neben dem Studium noch achten sollte, um eine Karriere aufzubauen. Das alles in dieser Episode von Careers of Classical Musicians! Diese Folge wird präsentiert von Dreher.Media
Rund 1900 Kompositionen hat der gebürtige Pfälzer Richard Rudolf Klein hinterlassen. Den Hauptteil davon hat er für Kinder und Jugendliche sowie für Amateurchöre geschrieben. Doch Klein hat auch zahlreiche Bühnen- und Orchesterwerke, Instrumentalkonzerte, Kammermusiken und geistliche Musik komponiert – das alles neben seiner Tätigkeit als Professor an den Musikhochschulen in Detmold und Frankfurt. Heute wäre er, der vor zehn Jahren gestorben ist, 100 Jahre alt geworden. Ursula Böhmer hat sich bei Weggefährten erkundigt.
Elena Böhler ist Studierendenvertreterin an der Musikhochschule Stuttgart. Im SWR2 Musikgespräch gibt sie Auskunft über den Ende April erschienenen Brandbrief „Rettet die Musik!“ der Studienvertreter*innen an deutschen Musikhochschulen. Darin fordern sie grundlegende Reformen, die nicht nur die Post-Corona-Zeit des Musiklebens, sondern auch direkt den Hochschulalltag betreffen.
Dein Berufungspodcast - Berufene Frauen bringen Mehrwert in die Welt
Saskia ist Musikerin, Instrumentalpädagogin, hat einen Blog, 2 Podcast und gibt Workshops an Musikhochschulen zum Thema Selbstmanagement im Studium! Schon früh fand Saskia ihre Berufung, doch durch ihre negativen Glaubenssätze aus der Kindheit machte sie sich oft sehr klein. Wie sie es jetzt schafft diese vielen Projekte unter einen Hut zu bekommen, wie sie ihre Glaubenssätze aufgelöst hat und wie sie ihre vielseitige Berufung gefunden hat, erfährst du in dieser Episode! Für tägliche Motivation und Inspiration folge mir gerne auch auf Instagram: https://www.instagram.com/doris_trauernicht/ Du willst mehr über Saskia erfahren? Hier einige Links: Instagram: https://www.instagram.com/saskia.worf/ Website: https://managemusik.com/author/saskia205/ Podcast: https://www.podcast.de/podcast/762553/
"Kein Himmel voller Geigen" - so hat Michaela Fridrich ihr Musikfeature über die Berufsaussichten von Studierenden an Musikhochschulen überschrieben. Denn die sind in der Tat düster. Woran das liegt, darüber hat BR-KLASSIk Moderatorin Uta Sailer mit der Autorin gesprochen.
Irene Kurka gibt hier ihre Tipps für den Start ins Berufsleben, was du vorbereiten solltest, deine Zeit sinnvoll nutzt und wie du an Aufträge kommt, auch in Corona-Zeiten. Buchtipp: „Give and Take“ von Adam Grant
„Wir wollen bei unseren Studierenden den Gründergeist wecken“, sagt Jule Schröder. Sie ist Leiterin des neugegründeten „Wavelab“ an der Münchner Musikhochschule. Das deutschlandweit einzigartige Projekt sieht sich an der Schnittstelle zwischen Musik, Kunst, Medien und neuen Technologien und entwickelt interdisziplinäre Geschäftsideen für die Kultur- und Kreativwirtschaft.
Themen im Podcast: - Benjamin Appl`s betriebswirtschaftlicher Hintergrund angewandt auf seine Karriere als Sänger. - Das richtige Maß der Nutzung von Social Media als Musiker. - Die Dos and Don`ts bei der Herangehensweise an Agenturen und der Selbstvermarktung. Das alles in dieser Episode von Careers of Classical Musicians! Diese Folge wird präsentiert von Dreher.Media
Allegro, Adagio, Crescendo oder Forte: Wer sich als Laie oder Profi mit Musik beschäftigt, kommt um das Italienische nicht herum. Jetzt hat Jutta Eckes ein genauso enzyklopädisches wie anekdotenreiches Handbuch der italienischen Musik-Begriffe geschrieben: „Itallegro“. Im SWR2 Musikgespräch berichtet die Literaturwissenschaftlerin und Italianistin, die auch als Dolmetscherin und Sprachcoach an Musikhochschulen arbeitet, von ihrer Leidenschaft für die italienische Sprache und die Musik – und verrät, warum der italienische Begriff für „Vorzeichen“ bei ihren Studierenden regelmäßig für Lacher sorgt.
Die liebe Maria Kosa ist bereits zum zweiten Mal zu Gast in meinem Podcast. Wer sie noch nicht kennt, darf gerne in Folge 4 reinhören, da stellt sie sich etwas genauer vor. In dieser Folge geht es um die Berufschancen in unserer Musikbranche und warum die Illusion, die an Musikhochschulen nach wie vor vermittelt wird, nicht sonderlich viel mit der Realität zu tun hat! Wir sprechen über unsere Erfahrungen, zumal Maria schon ein paar Jahre mehr in dem Business unterwegs ist und so einiges berichten kann. Viel Spaß beim Hören!
Wie hat es funktioniert? Wie kamen sie an? Was fehlte? Was war sogar besser als live? Und: Wer hat den Kinder- und Jugendbuchpreis bekommen, und was zeichnet das Siegerbuch aus? Weitere Themen: * Schon vor «Corona» war es für viele Musikstudierende aus dem Ausland nicht einfach, die hohen Lebenskosten in der Schweiz zu finanzieren. Da ihnen in der aktuellen Situation die Nebenjobs wegbrechen, geht vielen das Geld aus. Deshalb haben Musikhochschulen in kurzer Zeit Notfallfonds auf die Beine gestellt. * Der schwedische Klarinettist Martin Fröst schreibt Musikstücke von Vivaldi für die Klarinette um: ein Musikinstrument, das es zu Zeiten Vivaldis noch gar nicht gab * Was für ein Schweiz-Bild entsteht, wenn sich unterschiedlichste Bewohnerinnen und Bewohner einen Tag lang selber filmen? Erfolgsregisseur Michael Steiner hat 1400 Stunden Material zu einem 80-minütigen Film zusammengeschrumpft
Viele Studierende der Musikhochschulen finanzieren ihr Studium durch Gelegenheitsjobs. Aber das reicht nicht immer aus. Um bedürftigen Studenten finanziell unter die Arme zu greifen, hat die August Everding Stiftung einen Nothilfefonds für Studenten der Theaterakademie eingerichtet.
Der Start des Sommerssemesters ist an bayerischen Hochschulen und Universitäten wegen des Coronavirus auf den 20. April verschoben worden. Statt in vollen Hörsälen und Seminarräumen, könnte dann vielerorts erst einmal digital unterrichtet werden. Doch gerade an Musikhochschulen können Videokonferenzen den persönlichen Einzelunterricht kaum ersetzen. Darum wird gerade über mögliche Alternativen diskutiert.
Stiftungen, die sich für Kultur engagieren sind vom Corona Virus nicht minder betroffen als Theater oder Museen. Heute richten wir den Blick auf die Toepfer Stiftung und sprechen mit Ansgar Wimmer, dem Vorsitzenden des Vorstands dort. Die Toepfer Stiftung ist seit vielen Jahren engagiert als Innovator im Bereich Kultur – etwa mit dem Museion 21 Programm für Museen oder dem Lehre hoch n Fachprogramm für Musikhochschulen um nur zwei Beispiel zu nennen. Zugleich engagiert sie sich für neue Wege in der Hochschullehre – über all diese Themen sprechen wir auch gleich. Und erfahren unter anderem, inwiefern der Blick "von Ewigkeit zu Ewigkeit" von Stiftungen dabei hilft, ganz aktuelle Fragen auch im historischen Zusammenhang zu sehen.
In Not geratene freie Kunst- und Kulturschaffende können Antrag auf Corona-Soforthilfe stellen. Der Bayerische Kunstminister Bernd Sibler erklärt im Interview mit Antonia Goldhammer, wie das Geld ausgezahlt werden soll und was Lehrbeauftragte an Musikhochschulen erwarten können.
Diese Folge ist der zweite Zusammenschnitt eines Gesprächs zwischen Christoph Richter und Berliner Schulmusikstudierenden. Der emeritierte Musikpädagogikprofessor kritisiert hierin zunächst die Ziele, die nach seiner Erfahrung an vielen deutschen Musikhochschulen verfolgt werden. Wir sprechen darüber, was es bedeuten kann, junge Menschen im Musikunterricht „aufzubauen“: Wie bauen wir Wissen und Können auf – auch außerhalb von Schulen? Inwiefern können sich die Individuen einer Gruppe beim Aufbau von Wissen und Können gegenseitig unterstützen? Könnten wir einen Musikunterricht geben, der sich weniger an „abprüfbarem“ Wissen und standardisierten Kompetenzen orientiert, sondern stärker an den Menschen, die im Musikunterricht und in Musikgruppen zusammenkommen?
Für das Interview mit Andreas Doerne bin ich in ein idyllisches Tal nahe Freiburg gereist. Wir sprechen über sein Konzept des Musizierlernhauses, ein revolutionäres Konzept für Bachelorstudiengänge an Musikhochschulen und seine Leidenschaft für nachhaltige Landwirtschaft-Konzepte. Mehr zu Andreas: https://www.mh-freiburg.de/lehrende/person/details/doerne/ Das Musikschullabor: https://www.musikschullabor.de/wir/ Gertrud Meyer-Denkmann und "Gestisches Musizieren: https://de.wikipedia.org/wiki/Gertrud_Meyer-Denkmann NIME Conference: https://www.nime.org Michael Pollan "How to Change Your Mind": https://www.amazon.de/How-Change-Your-Mind-Psychedelics/dp/0141985135/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=1CLI2JSEB77P&keywords=how+to+change+your+mind+michael+pollan&qid=1575054619&s=books-intl-de&sprefix=how+to+change+your+mind+mi%2Cenglish-books%2C152&sr=1-2 TED Talk über "Desertification" und Permakultur: https://www.ted.com/talks/allan_savory_how_to_fight_desertification_and_reverse_climate_change
Sie ist Vocal Coach für Musikstile wie Pop, Jazz und R&B. Sie vermittelt aber auch spezielle Techniken für lauten, rauhen Rock -und Metal-Gesang, also für bestimmte genretypische Sounds, die in der Szene unter den Begriffen Growling, Shouting oder auch Screaming laufen. Nun könnte man vermuten, dass vor allem große bärtige Wacken-Besucher zu ihrer Kundschaft zählen, aber die Anzahl an Frauen, die Interesse an einer Gesangstechnik fernab von dem was an den Musikhochschulen gelehrt wird haben, wächst. Was es dabei zu beachten gibt, woher Patricia ihr Wissen rund um Growling, Shouting oder auch Screaming hat und warum jeder Menschen singen können müsste, das erzählt Patricia Rieckhoff in dieser Podcastfolge.
"Respekt! Sich begegnen - mit Wertschätzung, Empathie und angemessener Distanz" - so heißt der gemeinsame Aktionstag, der am 19. November an den Münchner Kunsthochschulen stattfindet. BR-KLASSIK nutzt die Gelegenheit, um den Blick ein wenig zu weiten: von München auf die deutsche Musikhochschullandschaft. Was ist dort in den letzten Jahren passiert, um Machtmissbrauch und sexuellen Übergriffen einen Riegel vorzuschieben?
Nicht selten zerbrechen junge Musikstudenten am ständigen Leistungsdruck und Konkurrenzkampf an den Musikhochschulen. Wie es sich anfühlen muss vor lauter Selbstzweifel die Kontrolle über sich selbst zu verlieren, das zeigt der Film "Prélude", der ab 29. August in den Kinos läuft. Ein schmerzhaft aufrüttelnder Film, der das Gemüt gehörig erschüttert.
1967 sagte der Jazz-Kritiker George T. Simon «Nur Gott kann Bäume erschaffen und nur Männer spielen guten Jazz.» Damit sprach er damals wohl den führenden Musikergewerkschaften aus der Seele. Denn sie sorgten dafür, dass über Jahrzehnte in den führenden Orchestern und Big Bands ausnahmslos Männer saßen. Aber wie sieht es heute im Jazz aus? Der Blick in die Musikhochschulen zeigt vor allem eins: männliche Monokultur. Einzige Ausnahme ist da die Hochschule für Musik, Tanz und Medien in Hannover. Denn hier unterrichtet Eva Klesse Schlagzeug. Sie ist damit die erste Intrumentalprofessorin in Deutschland. Sie wird erzählen, wie sie Frauen und auch die Musikbranche wahrnimmt.
Die 600 Lehrbeauftragten der Musikhochschulen werden nicht nur schlecht bezahlt, sie fühlen sich vom Freistaat auch unter Druck gesetzt, einen Fragebogen mit unwahren Angaben zu unterschreiben. Einige haben deshalb letzte Woche gestreikt.
Aktuell gibt es an den drei Musikhochschulen in Bayern keinen einzigen Studierenden, der eine körperliche oder geistige Behinderung gemeldet hat. Mangelnde Ausstattung und Fördermöglichkeiten scheinen ein Grund hierfür zu sein. An Musikschulen schaut es da ein bisschen besser, doch immer noch gibt es Bedenken - sowohl bei den Musiklehreren wie auch bei den Eltern.
Nina Stoffers berichtet von dem Aktionstag zu #metoo in Leipzig. Prominente Gäste auf dem Podium und viele Teilnehmende haben gemeinsam viele wichtige Informationen und Lösungsansätze zusammengetragen: Was können Betroffene in verschiedene Situationen tun und wo finden sie Ansprechpartner_innen? Sie betont ein gesundes Klima das Miteinanders, der Solidarität und der Transparenz an Musikhochschulen und in Arbeitsstätten, damit in diesem Klima keine Übergriffe mehr möglich sind. Sie erklärt auch was die besonderen Herausforderungen für eine Musikhochschule und welches die Herausforderungen im Berufsalltag sind. Sie befürwortet eine gemeinsame Kampagne von allen Musikhochschulen.
Am Wochenende treffen sich in der Münchner Musikhochschule die Lehrbeauftragtenvertreter der Musikhochschulen Deutschlands. Arvid Ong, der Sprecher der Bundeskonferenz der Lehrbeauftragten an Musikhochschulen (bklm), hat mit BR-KLASSIK im Vorfeld gesprochen.
SaxCast Episode 1 - Ein Podcast zum Saxophon lernen!Saxophon spielen, das ist mein Ding. Deins auch?In dieser ersten SaxCast-Episode stelle ich mich dir ein wenig vor. Mein Name ist Bernd Hartnagel, ich bin Saxophonist und Saxophonlehrer aus Leidenschaft. Ich unterrichte schon über 20 Jahre Saxophon und kenne alle möglichen Typen von Schülern. Vom Anfänger über den Semi-Profi bis zum Prüfling für die Aufnahmeprüfung an Musikhochschulen. Ich selbst habe Jazz-Saxophon an der kölner Musikhochschule studiert und bin seitdem freischaffender Saxophonist und Saxophonlehrer. In dieser Folge gebe ich euch einen kleinen Überblick was demnächst alles so kommt. Wir werden uns hauptsächlich mit dem Theme "Lernen" beschäftigen. Ich zeige euch viele tolle Möglichkeiten das Instrument besser kennenzulernen und schnelle Erfolge zu erzielen. Viel Spass dabei. Ciao ciao, euer Berndhttps://saxvideotraining.com
In dieser Folge gebe ich meine Tipps für Komponisten im Umgang mit Sängern weiter. In Workshops und Vorträgen an Musikhochschulen habe ich viele Fragen beantwortet. Hier mein Best of mit folgenden Themen: -Atmen -Tonumfang, Tessitura, Besonderheiten -Tonhöhe -Mikrotöne -Vibrato/Non-Vibrato -gutes Feedback und guter Umgang mit Sängern -die Stimme ist im Körper und somit Teil des Menschen -Nicholas Isherwood: Die Techniken des Gesangs, Bärenreiter Verlag
Die Lage ist prekär für die Lehrbeauftragten an Bayerischen Musikhochschulen, die ein zu geringes Honorar sowie fehlende soziale Absicherung anprangern. Deshalb hat am 16. November 2016 der Sprecherrat der Lehrbeauftragten zu einer Podiumsdiskussion in die Münchner Musikhochschule eingeladen. Kathrin Hasselbeck war mit dabei.
Im Zusammenhang mit dem Prozess wegen sexueller Nötigung gegen den ehemaligen Präsidenten der Hochschule für Musik und Theater München fand diese Woche eine Vollversammlung an der Hochschule statt. Es wird klar: Belästigungen und Übergriffe sind ein Thema, mit dem sich die deutschen Musikhochschulen schon lange beschäftigen.
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Barbara Lüneburg (Institut für CreativeMedia/Technologies St. Pölten): Transcoding | what if? – Chances and challenges of participatory culture in the new arts
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden.
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Cornelius Pöpel, Florian Beck, Simon Spillner: Das Audiolabor an der Hochschule Ansbach
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Martin Neukom (Institute for Computer Music and Sound Technology, Zürich): Immersive Lab
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Martin Rumori (Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz): O wenn es doch immer so bliebe. Narrative und technische Immersionsmetaphern in Klanginstallationen
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Cornelius Pöpel: On openness, formalization and resulting questionsin the design of computer-based musical instruments
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Florian Beck, David Ferstl: R(ae)umlich
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Thomas A. Troge (Hochschule für Musik Karlsruhe): Musik und Informationstheorie – Neue Perspektiven aus Kognitionswissenschaft und Neurophysiologie
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Frederic Robinson (Fachhochschule Nordwestschweiz): Interactive Sound Installation Ludosonica – Playful Media Practices. Collaborative Music Composition And Gamification
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Marko Ciciliani (Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz): Vorstellung und Evaluierung einer Methode für die Analyse von Aufführungspraktiken elektronischer Musik
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Christoph Mann (Hochschule für Musik Dresden): Komponierte Interaktion – Organisation gestengesteuerter Musik
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Gunther Rost, Martin Rumori (Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz): Transfer und Transplantation – Orgelforschung als Metaperspektive auf Instrumentenbau, Klangprojektion und Interface
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Michelle Bunn (Hochschule Darmstadt SEM-Lab): Constructing the acoustic Heimat in cultures of 'real virtuality' Auditory orientation of identity in the network society
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Sascha Lemke (Musikhochschule Lübeck): Patch#Analyse - Computergestützte Analyse anhand von Enno Poppes „Rad“ für zwei Keyboards
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Alexander Schubert (Musikhochschule Lübeck): Körperbilder in multimedialer Musik
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Michael Iber, Tobias Karl, Patrick Fritsche, Patrik Lechner (Institut für CreativeMedia/Technologies St. Pölten): Durch Technologie zur Gestaltung: Audiodesign in Lehre und Forschung an der FH St. Pölten
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Daniel Weissberg, Michael Harenberg (Hochschule der Künste Bern): Immersion
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Auf der Bühne anwesend sind Ludger Brümmer, Sabine Breitsameter, Peter Gahn, Marko Ciciliani
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Darien Brito (Sonology Den Haag): Elements, Forms, Behaviors: Music as Definitions of Processes
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Sabine Schäfer, Michael Harenberg, Julia Mihály (DEGEM): 10 Jahre DEGEM WebRadio@ZKM
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Peter Gahn, Bastus Trump (Hochschule für Musik Nürnberg): Komposition – Improvisation – Immersion