POPULARITY
Liebe auf den ersten Blick - Die deutsche Filmproduzentin Katherina Marx und ihr Mann, der französische Starkoch Guy Martin, landeten eher zufällig in Nardò und renovierten dort gleich drei barocke Stadtpaläste. Was das Paar vorfand, waren bröckelnde Fassaden, nackte Räume und verbarrikadierte Fenster, aber auch jede Menge Raum für Gestaltung. Von Anfang an wurde mit lokalen Handwerkern zusammengearbeitet, Mosaikböden neu gelegt oder vom lokalen Schmied die Balkongeländer nach alten Vorlagen nachgegossen. Katherina, die ursprünglich in Bayern aufgewachsen ist und mit 20 Jahre als Model nach Paris kam, übernahm die Bauleitung vor Ort. Entstanden sind drei Kleinode mitten in der Stadt, stilvoll eingerichtet mit der Kunstsammlung und besonderen Möbelstücken des Pariser Paares.Alle drei Paläste können von Feriengästen gemietet werden: Maritatiemuci.comCaffé Parisi in Nardò @caffe_parisiDas Restaurant von Guy Martin in Paris https://www.grand-vefour.com/Die Region Salento ist aber auch aus einem weiteren Grund spannend: Dieser Landstrich war in der Vergangenheit sehr reich, es gibt bis heute eine Unmenge der schönsten Gebäude, Stadtpaläste mit Mosaikböden und aufwendigen Deckenmalereien, vielen von ihnen stehen leider leer. Wer sich einem solchen Gebäude annimmt und es renoviert, bekommt von der EU rund die Hälfte seiner Investitionen erstattet.Die Interior-Reportage mit vielen Bildern aus allen drei Palästen kann man in der SALON No 42, Frühjahr 2025 nachlesen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Willkommen bei Dungeons & Dreamers. Lausche deiner persönliche Fantasy-Einschlafgeschichte, bestehe Abenteuer, überwinde deine Schwächen und kehre gestärkt zurück.Nach einem anstrengenden Tag möchtest du dich eigentlich entspannt zurücklehnen und die Ruhe genießen. Doch etwas nagt an deinem Gewissen. Der prall gefüllte Beutel auf deinem Rücken will ausgeliefert werden. Jede Lieferung erfüllt dich mit einem warmen Gefühl, welches immer schneller versiegt. Eifrige Hände warten überall darauf, dir ihre Kleinode anzuvertrauen, auf dass du sie auslieferst. Dein Beutel ist bald kaum noch anzuheben. Bist du bereit, ihn zurückzulassen und dich von den Erwartungen anderer zu lösen?Host: Timo NeitzelMusik und Sounddesign: Milan FeyCover: Pia SchmeckthalText: Lennart BartensteinRedaktionelle Leitung: Martin PetermannAlle Werbepartner und weiterführende Infos findest du hier: https://linktr.ee/dungeonsanddreamers Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Laufe ihrer nun auch schon bald 30-jährigen Laufbahn hat sich Emilíana Torrini immer wieder erfolgreich und überzeugend neu erfunden – von den für erstes Aufhorchen sorgenden trip-hoppigen Elektro-Pop-Anfängen wie "Unemployed In Summertime" über intim-akustische Kleinode à la "Sunnyroad" bis hin zum mitreißenden und nachhallenden Überschwang ihres größten Hits "Jungle Drum". Am Freitag erscheint ihr neues Album "Miss Flower". Dies wird übrigens auch das erste seit elf Jahren sein, mit dem sie als Solokünstlerin in Erscheinung tritt. Ein Grund war, so erklärt Torrini, dass sie ein wenig den Bezug zur eigenen Musik verloren hatte: "Wenn ich auf der Bühne stand, habe ich darüber nachgedacht, wie ich meine Wäsche erledige. Da wusste ich: Es ist an der Zeit, eine Pause zu machen." Ein bisschen "Urlaub vom Ich", wenn man so will. Und so beschloss sie, ihre künstlerische Komfortzone zu verlassen, in der Hoffnung, auf sozusagen fremdem Terrain wieder zu sich selbst zu finden. Neben einer Gesangsrolle in einem isländischen Theaterstück, beteiligte sie sich an experimentellen Gemeinschaftsarbeiten mit Kid Koala und The Colorist Orchestra. Und es scheint funktioniert zu haben: "Miss Flower" zeigt eine vertraut begeisternde, und doch einmal mehr "neue" Emilíana Torrini. Dass das Album vom Dachbodenfund einer Kiste mit Liebesbriefen an die verstorbene Mutter einer Freundin inspiriert wurde, ist sicher nicht die einzige spannende Geschichte, die sie erzählen kann, wenn sie uns im studioeins besucht!
Im Laufe ihrer nun auch schon bald 30-jährigen Laufbahn hat sich Emilíana Torrini immer wieder erfolgreich und überzeugend neu erfunden – von den für erstes Aufhorchen sorgenden trip-hoppigen Elektro-Pop-Anfängen wie "Unemployed In Summertime" über intim-akustische Kleinode à la "Sunnyroad" bis hin zum mitreißenden und nachhallenden Überschwang ihres größten Hits "Jungle Drum". Am Freitag erscheint ihr neues Album "Miss Flower". Dies wird übrigens auch das erste seit elf Jahren sein, mit dem sie als Solokünstlerin in Erscheinung tritt. Ein Grund war, so erklärt Torrini, dass sie ein wenig den Bezug zur eigenen Musik verloren hatte: "Wenn ich auf der Bühne stand, habe ich darüber nachgedacht, wie ich meine Wäsche erledige. Da wusste ich: Es ist an der Zeit, eine Pause zu machen." Ein bisschen "Urlaub vom Ich", wenn man so will. Und so beschloss sie, ihre künstlerische Komfortzone zu verlassen, in der Hoffnung, auf sozusagen fremdem Terrain wieder zu sich selbst zu finden. Neben einer Gesangsrolle in einem isländischen Theaterstück, beteiligte sie sich an experimentellen Gemeinschaftsarbeiten mit Kid Koala und The Colorist Orchestra. Und es scheint funktioniert zu haben: "Miss Flower" zeigt eine vertraut begeisternde, und doch einmal mehr "neue" Emilíana Torrini. Dass das Album vom Dachbodenfund einer Kiste mit Liebesbriefen an die verstorbene Mutter einer Freundin inspiriert wurde, ist sicher nicht die einzige spannende Geschichte, die sie erzählen kann, wenn sie uns im studioeins besucht!
Im Laufe ihrer nun auch schon bald 30-jährigen Laufbahn hat sich Emilíana Torrini immer wieder erfolgreich und überzeugend neu erfunden – von den für erstes Aufhorchen sorgenden trip-hoppigen Elektro-Pop-Anfängen wie "Unemployed In Summertime" über intim-akustische Kleinode à la "Sunnyroad" bis hin zum mitreißenden und nachhallenden Überschwang ihres größten Hits "Jungle Drum". Am Freitag erscheint ihr neues Album "Miss Flower". Dies wird übrigens auch das erste seit elf Jahren sein, mit dem sie als Solokünstlerin in Erscheinung tritt. Ein Grund war, so erklärt Torrini, dass sie ein wenig den Bezug zur eigenen Musik verloren hatte: "Wenn ich auf der Bühne stand, habe ich darüber nachgedacht, wie ich meine Wäsche erledige. Da wusste ich: Es ist an der Zeit, eine Pause zu machen." Ein bisschen "Urlaub vom Ich", wenn man so will. Und so beschloss sie, ihre künstlerische Komfortzone zu verlassen, in der Hoffnung, auf sozusagen fremdem Terrain wieder zu sich selbst zu finden. Neben einer Gesangsrolle in einem isländischen Theaterstück, beteiligte sie sich an experimentellen Gemeinschaftsarbeiten mit Kid Koala und The Colorist Orchestra. Und es scheint funktioniert zu haben: "Miss Flower" zeigt eine vertraut begeisternde, und doch einmal mehr "neue" Emilíana Torrini. Dass das Album vom Dachbodenfund einer Kiste mit Liebesbriefen an die verstorbene Mutter einer Freundin inspiriert wurde, ist sicher nicht die einzige spannende Geschichte, die sie erzählen kann, wenn sie uns im studioeins besucht!
Im Laufe ihrer nun auch schon bald 30-jährigen Laufbahn hat sich Emilíana Torrini immer wieder erfolgreich und überzeugend neu erfunden – von den für erstes Aufhorchen sorgenden trip-hoppigen Elektro-Pop-Anfängen wie "Unemployed In Summertime" über intim-akustische Kleinode à la "Sunnyroad" bis hin zum mitreißenden und nachhallenden Überschwang ihres größten Hits "Jungle Drum". Am Freitag erscheint ihr neues Album "Miss Flower". Dies wird übrigens auch das erste seit elf Jahren sein, mit dem sie als Solokünstlerin in Erscheinung tritt. Ein Grund war, so erklärt Torrini, dass sie ein wenig den Bezug zur eigenen Musik verloren hatte: "Wenn ich auf der Bühne stand, habe ich darüber nachgedacht, wie ich meine Wäsche erledige. Da wusste ich: Es ist an der Zeit, eine Pause zu machen." Ein bisschen "Urlaub vom Ich", wenn man so will. Und so beschloss sie, ihre künstlerische Komfortzone zu verlassen, in der Hoffnung, auf sozusagen fremdem Terrain wieder zu sich selbst zu finden. Neben einer Gesangsrolle in einem isländischen Theaterstück, beteiligte sie sich an experimentellen Gemeinschaftsarbeiten mit Kid Koala und The Colorist Orchestra. Und es scheint funktioniert zu haben: "Miss Flower" zeigt eine vertraut begeisternde, und doch einmal mehr "neue" Emilíana Torrini. Dass das Album vom Dachbodenfund einer Kiste mit Liebesbriefen an die verstorbene Mutter einer Freundin inspiriert wurde, ist sicher nicht die einzige spannende Geschichte, die sie erzählen kann, wenn sie uns im studioeins besucht!
Animeserien gibt es seit nunmehr 60 Jahren im japanischen Fernsehen und das Genre erlebte Boomphasen und Täler. Eine dieser Boomphasen waren die 2010er, in denen jede Season mehrere Dutzend Animes veröffentlicht wurden - viele davon sind bis heute echte Klassiker und Kleinode. Acme.Nipp-on-AiR erinnert darum diese Woche überblicksartig und musikalisch an viele Animes aus der Zeit, die es wert sind, mal wieder angeschaut zu werden. Aber auch die aktuelle Information wird bedient mit den Japan.News und den Anime.News.
Animeserien gibt es seit nunmehr 60 Jahren im japanischen Fernsehen und das Genre erlebte Boomphasen und Täler. Eine dieser Boomphasen waren die 2010er, in denen jede Season mehrere Dutzend Animes veröffentlicht wurden - viele davon sind bis heute echte Klassiker und Kleinode. Acme.Nipp-on-AiR erinnert darum diese Woche überblicksartig und musikalisch an viele Animes aus der Zeit, die es wert sind, mal wieder angeschaut zu werden. Aber auch die aktuelle Information wird bedient mit den Japan.News und den Anime.News.
13 Glücklich der Mensch, der Weisheit gefunden hat, der Mensch, der Verständnis erlangt! 14 Denn ihr Erwerb ist besser als Silber und ⟨wertvoller⟩ als Gold ihr Gewinn. 15 Kostbarer ist sie als Korallen, und alle deine Kleinode kommen an Wert ihr nicht gleich. 16 Länge des Lebens ⟨ist⟩ in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre. Sprüche 3,13-16 ELB
Die Tierdialoge (Sept Dialogues de bêtes, 1928) von Colette sind bezaubernde Kleinode. Im Mittelpunkt: Die kapriziöse Katze Kiki la Doucette und der brave, etwas einfältige Hund Toby Bull. Folge 4 - Das Gewitter: Toby und Kiki leiden sehr unter der schwülen Hitze! Dann bricht das Gewitter los und das ist noch schlimmer! Als es dann endlich regnet und die Gemüter sich wieder beruhigen, ist sich der Hund sicher: Es wird nie wieder ein Gewitter geben! // Mit: Benno Sterzenbach, Gustl Halenke, Dieter Borsche // Regie: Fränze Roloff // Produktion: hr 1960 (Audio verfügbar bis 05.02.2024) Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html
Die Tierdialoge (Sept Dialogues de bêtes, 1928) von Colette sind bezaubernde Kleinode. Im Mittelpunkt: Die kapriziöse Katze Kiki la Doucette und der brave, etwas einfältige Hund Toby Bull. Folge 1 - Sie ist krank: Hund und Katze sinnieren über ihre Herrin, denn sie ist krank. Die beiden sind sich einig: Krankheit riecht. Und sie sollen leise sein, damit die Herrin nicht gestört wird. Wie kommen sie bloß aus dem Zimmer raus? // Mit: Benno Sterzenbach, Gustl Halenke, Dieter Borsche // Regie: Fränze Roloff // Produktion: hr 1960 (Audio verfügbar bis 29.01.2024) Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html
Die Tierdialoge (Sept Dialogues de bêtes, 1928) von Colette sind bezaubernde Kleinode. Im Mittelpunkt: Die kapriziöse Katze Kiki la Doucette und der brave, etwas einfältige Hund Toby Bull. Folge 2 - Das verspätete Abendessen: Toby und Kiki warten sehnsüchtig auf das Abendessen, aber, wie unverschämt: Die Herrin ist im Garten beschäftigt und der Herr kratzt immer weiter übers Papier. // Mit: Benno Sterzenbach, Gustl Halenke, Dieter Borsche // Regie: Fränze Roloff // Produktion: hr 1960 (Audio verfügbar bis 29.01.2024) Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html
Gibt es sie noch, diese wunderbaren Kleinode in unserer Natur? Orte, die erahnen lassen, wie unsere heutige Kulturlandschaft ursprünglich einmal aussah? In dieser Podcastfolge erzählt David Gärtner von seiner Leidenschaft für Landschaftsfotografie, der Suche nach Orten, die sich nicht jedem ohne Weiteres erschließen würden. Seine stimmungsvollen Bilder dieser magischen Stellen in Brandenburg schmücken seit heute die Wände der Mark-Twain-Bibliothek.Motiviert durch sein Elternhaus entdeckte David Gärtner früh seine Liebe zur Natur. Damit entstand das Bedürfnis, diese Momente auch im Bild festzuhalten. Ausgedehnte Reisen, u.a. in abgelegene Regenwald- und Meeresgebiete Südostasiens bestärkten seine Leidenschaft. Momentan liegt der Schwerpunkt seiner Arbeit in unseren heimischen Naturräumen: „Landschafts- und Naturfotografie in Brandenburg“. Dabei ist es ihm wichtig, die Motive jahreszeitlich in besonderen Licht- und Wettersituationen abzulichten. Planung, Wetteranalysen und eine Portion Glück sind wichtiger Bestandteil seiner Fotografie.Seit Kindheitstagen befreundet mit unserem Kollegen Christoph Kaltenborn, hat dieser ihm geraten, diese bemerkenswerten Fotos in einer Ausstellung einem größeren Publikum zu präsentieren. Die Vernissage findet am 03.03.2023 um 18 Uhr in der Artothek statt.Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek zu besichtigen:Mo | Di | Do | Fr | 10.00 – 19.30 UhrMi 14.00 – 19.30 UhrSa 10.00 – 14.00 UhrWEBSEITE VON DAVID GÄRTNER MIT DETAILINFORMATIONEN ZU DEN EINZELNEN FOTOS:dave-berlin.de
Die Tierdialoge (Sept Dialogues de bêtes, 1928) von Colette sind bezaubernde Kleinode. Im Mittelpunkt: Die kapriziöse Katze Kiki la Doucette und der brave, etwas einfältige Hund Toby Bull. Folge 5 - Ein Besuch: Die junge, sehr verwöhnte kleine Hündin Fifi kommt zu Besuch und flirtet ungeniert mit Toby. Kiki zieht sich sehr verärgert aufs Klavier zurück und beobachtet die Szene. // Mit: Benno Sterzenbach, Gustl Halenke, Dieter Borsche // Regie: Fränze Roloff // Produktion: hr 1960 (Audio verfügbar bis 05.02.2024) Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html
Der Winter ist die Zeit dicke, lange Bücher zu lesen, sagte Herr Falschgold, wie er da saß, in seinem Ohrensessel. Oder war es der Sommer, um fette Bücher zu verschlingen, an ewig langen Tagen, am Strand? Oder der Herbst, wenn die Abende immer früher beginnen und es erlauben, das Glas erschreckend zeitig unter den sorgsam im Bücherregal eingebauten Kanister Roten zu halten?Es ist natürlich der Winter, und die Bücher sind dick und der Leser erwartet mit Recht die Rezension eines dieser Monsterwerke, eines Pynchon, eines Wallace, ein Ulysses gar! Da gibt es nur ein Problem: dicke, schwere, ok, selbst dicke, leichte Bücher sind lang und deren zwei liegen zur Zeit parallel auf dem Nachttisch (Ok, machen wir uns nichts vor: dem Kindle). Von einem würde ich sehr gerne berichten, aber das ist noch nicht möglich, Verschwiegenheit, nicht jinxen und so, das zweite ist noch im Verzehr und da man, ok, ich, dicke Werke nicht ununterbrochen und am Stück lesen kann, snacke ich zwischendurch leichtere Kost. Nein, keine Kurzgeschichten: diese Autorenonanie auf Kosten des Lesers, tolle Ideen, wo der Autorin der Atem fehlt und die Leserin präklimakterisch unbefriedigt zurück gelassen wird, kommen mir nicht auf den Reader (und natürlich ist diese Einstellung falsch und egoistisch aber I don't care). Egal, es gibt etwas zwischen Ulysses und Bukowski: die Novelle. Sie ist mittig platziert zwischen der offenbar spätkapitalistisch standardisierten Seitenanzahl von 365 für einen “richtigen” Roman, also irgendwas in Serie: Child, Osman, Connelly und den 30 Seiten oder was auch immer ein atemloser Autor schafft um seine brillante Idee in einer Kurzgeschichte zu verwursten. (Ich höre ja schon auf). Irgendwas zwischen 100 und 200 Seiten will der Verleger einer Novelle sehen, gerade genug um eine Idee satt zu behandeln und leserseitig gesehen genau so lang, das Ding, mit ein bisschen Weg zur und von der Arbeit und mal nicht bis in die Puppen Netflix glotzen, an einem Tag durchzureißen, was ein interessantes Leseerlebnis verschafft. Es erinnert an das Bingewatching von Miniserien. Man braucht ein bisschen Atem, aber wird an nur einem Tag belohnt mit einem abgeschlossenen Leben, einem kompletten Kriegsverlauf, einem Doppelmord und deren Aufklärung, was, machen wir uns nichts vor, in Zeiten von minimaler Aufmerksamkeitsspanne und Gamification von allem und jedem, ein brrrr.. “Erfolgserlebnis” garantiert. In Deutschland, gefühlt seit Arnold Zweig, aus der Mode, erlebte die Gattung im Englischen vor allem in den Bereichen Fantasy und Science Fiction eine Renaissance, was deutsche Verlage leider kalt gegenüber diesen zu kleinen Edelsteinen komprimierten Werken lässt. Das Einzige, womit man hierzulande in der hier benutzten Sprache mit Werken dieser Länge Geld verdienen kann, sind wohl Groschenromane.Damit sich das ändert, seien hier also zwei wirklich brillante Kleinode für den Leser mit machbaren Englischkenntnissen vorgestellt, vielleicht schaut ja mal ein Verlag in die Amazon-Bestsellerliste “Englischsprachig, Käufer aus Deutschland” und ein Spike erscheint, wie ein Wunder, am 29.1.2023. Gekauft wurde: “Winterlong” von Steven Savile und Steve Lockley und “One Day All This Will Be Yours” von Adrian Tchaikovsky.“Warum?”, fragen sich die Verlage. Wegen Studio B? Haha. Nein, weil es wirklich tolle Bücher sind. Beide sind brillant in Idee wie Ausführung und so kurz, 100 bzw. 120 Seiten, dass es kaum lohnt, die beiderbüchig überraschende Handlung zu spoilern. Deshalb hier nur das Setting. Der finanzielle Verlust, wenn es nicht gefällt, berechnet sich in minimalen Eurobeträgen, der Anteil verlorener Lebenszeit in Millionstel.Ok, das Setting vom passend zum Rezensionserscheinungstermin benannten “Winterlong” ist ein beängstigend wiederkehrendes. Zumindest in meinem Rezensentenalltag sind wir nicht zum ersten Mal in England. In einem Altersheim. (Was will mir das Schicksal sagen?) Es liest sich tatsächlich wie der “Thursday Murder Club”. Ein ziemlich alter Ganove sitzt jetzt gemütlich in einem privaten Altersheim. Wie wir lernen, war er ein nicht zimperlicher Geldeintreiber, damals, im aktiven Berufsleben. Er macht gerade einem Sohn, zu Besuch bei seiner Mutter, klar, dass es eine schlechte, eine ganz schlechte Idee, sei, diese in ein anderes Heim umzusiedeln, um Geld zu sparen. Also für den Sohn persönlich, wir verstehen uns?! Währenddessen um ihn herum die Betreiberin des Heimes sich Sorgen macht um ihren Mann draußen im Gewächshaus weil es zu schneien beginnt, die dicke faule Schwester noch nicht Dienstschluss hat aber wie immer zu zeitig geht, weil, es beginnt zu schneien und die fleißige und warmherzige ukrainische Schwester eher kommt, weil es zu schneien begonnen hat und sie Angst hat, steckenzubleiben - hatte ich erwähnt, dass es zu schneien begonnen hat? Wir wissen nicht genau was, aber irgendwas stimmt nicht. Obwohl alles völlig normaler Stress im Altersheim ist, stimmt irgendwas nicht. Ach genau. Es schneit. Wie Sau. Ganz unheimlich. In England.Das Setting in der, jetzt fällt es mir auf, fast altersheimgerecht benannten zweiten zu empfehlenden Novella “One Day All This Will Be Yours” könnte nicht gegensätzlicher sein. Es ist Sonnenschein, die Felder stehen dicht und schwer, denn es ist Erntezeit auf einer Farm - am Ende der Zeit. Ein Farmer auf einem roten Traktor bringt die Ernte ein, begleitet von seinem Haustier “Miffly”, einem - Dinosaurier. Der bis zum Schluss namenlose Farmer ist der einzige Überlebende der Kausalitätskriege, die begannen, kurz nachdem die Menschen die Zeitreise erfanden. Oder kurz davor, Zeitreisen sind verdammt kompliziert. Sie zu verstehen. Leider nicht sie zu unternehmen, aber unser Farmer hat es ein für alle Mal geschafft, das zu ändern, weshalb er der Sieger ist und damit der letzte und einzige Überlebende besagter Kausalitätskriege. Haha. Natürlich nicht.Das wars. Keine Rezensionen, das muss man zugeben, Leseanregungen, aber wenn man mir nach fünfzehn Jahren Studio B eine Empfehlung im Wert von 4 €, respektive, 10 € nicht mal unbesehen abnehmen kann, dann kann man auch gleich den “unsubscribe” Button klicken. Nein! Nicht! Denn sehr bald werde ich von einem richtigen dicken Buch berichten, ausgerechnet einem Ökothriller, obwohl ich das Genre fast so sehr hasse wie Kurzgeschichten und, man glaubt es kaum, wahrscheinlich sogar von deren zwei und, wenn wir alle noch ein bisschen durchhalten, gibt es hier in in mittlerer Zukunft von einem Buch zu berichten, welches noch nicht der Rede wert ist. Uh.. Geheimnisvoll. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Die Tierdialoge (Sept Dialogues de bêtes, 1928) von Colette sind bezaubernde Kleinode. Im Mittelpunkt: Die kapriziöse Katze Kiki la Doucette und der brave, etwas einfältige Hund Toby Bull. Folge 3 - Die Reise: Hund und Katze sind mit auf Reisen im Zug. Kiki ist wütend, dass sie im Korb bleiben muss, während Toby sich bewegen darf. // Mit: Benno Sterzenbach, Gustl Halenke, Dieter Borsche // Regie: Fränze Roloff // Produktion: hr 1960 (Audio verfügbar bis 29.01.2024) Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Das schönste Dorf & Schloss Deutschlands, Weltklasse-Architektur plus Natur Natur Natur - willkommen in der völlig unterschätzten Eifel. Eine märchenhafte Landschaft, gewachsen aus Vulkan-Ausbrüchen bildet den Teppich für diesen riesigen „Abenteuer-Spielplatz“ für alle, die das Reisen lieben. Egal ob Wandern, Rad- oder Motorrad-Fahren, Klettern, Entdecken, Genießen, Meditieren oder Flanieren, Egal ob 6 oder 66 Jahre - alles geht, alles ist bezahlbar und fast durchgehend auf Champions League Niveau. Allein diese Seen: Glasklare, von grünen Wäldern umgebenen Kleinode tauchen immer wieder vor uns auf. Und fünf Minuten später stehen wir auf einer Anhöhe und fühlen uns wie in der Toskana, wenn wir auf kilometerweite, von sattem Grün überzogene Ebenen schauen. Hinzu kommen entrückte Kapellen, spektakuläre Schluchten und Höhlen, von denen selbst Kenner noch nie gehört haben plus so viele Ecken zum Entdecken, dass wir wirklich sagen können: Die Eifel, Leute, hat alles. Und sie liegt mitten in Europa. Teile der Eifel haben es aktuell immer noch schwer aufgrund des Hochwassers. Hier eine gute Übersicht zu verschiedenen Möglichkeiten zu helfen: https://wirhelfendereifel.de
Wir suchen ganz besondere Kleinode und entdecken nostalgische Unikate: Ein versunkenes Dorf im Sylvensteinsee. Weltrekorde auf der Route 66. Und wir sprechen mit dem Buchautor Marco Maurer über das Lebensgefühl in Bella Italia.
Ku'damm 63s Joachim Frank spricht über Atheismus, Kleinode und revealed exklusiv welchen Duft er in Ku'damm trägt.
Wir sprechen in dieser Folge über AIDS im Film und im TV. Wie wurde die größte Krise unserer Community in diesen Medien aufgegriffen und verarbeitet? Was hatte das für Auswirkungen auf unseren Umgang mit der Krankheit und miteinander und was für welche auf den Umgang der restlichen Welt mit uns? Das Thema klingt immer erstmal schwer und hart und das ist es auch, aber nicht ausschließlich. Es gibt durchaus auch leichtere Töne, schöne zwischenmenschliche Momente, über die wir reden und lachen. Paul gibt zu Anfang der Folge eine umfassende Historie der AIDS-Pandemie, gespickt mit Fakten und Zahlen, dann stürzen wir uns in unsere Filme und Serien. Das geht von dem aktuellen UK TV-Hit "It's a Sin" über vergessene Kleinode wie "Kaffee, Milch und Zucker" bis zu solchen Klassikern wie "Angels in America". Und wir erleben eine kleine menschliche Sensation, aber NO SPOILERS HERE.
Wer auf seinem Smartphone oder Tablet in den jeweiligen AppStore schaut, wird von der schieren Auswahl an Spieletiteln förmlich erschlagen. Häufig führen Casual Games mit free2play und schwindelerregenden Umsätzen die Charts an. Auch einige PC Umsetzungen finden sich hier, wie GTA Vice City, Panzer Corps oder Tropico (das auf Daniels altem Ipad Air leider nicht mehr läuft) oder die Monkey Island Special Edition und Shadowrun Returns Trilogie, die mit dem Sprung auf 64 Bit aus den AppStores verschwunden ist (ein Skandal für sich, den wir irgendwann auch einmal behandeln müssen). Doch zwischen all den populären Titeln finden sich auch erfolgreiche Kleinode in ihrem Nischen. Meist mit einfacher, aber stilechter Präsentation und einem poliertem Gameplay. Eines dieser kleineren Studios ist Tinytouchtales, dessen Kopf Arnold Rauers in den letzten Jahren einige veritable Hits für die mobilen Geräte veröffentlichte. Arnold spricht in der heutigen Folge mit Daniel über seinen Werdegang, seine Spiele und den Mobile Games Markt. Podcast herunterladen Lust direkt über diese Folge zu diskutieren ? Schau doch mal im Nerdwelten Discord Kanal oder unserer Facebook Seite vorbei ! Besprochene Spiele in dieser Folge: Card Crawl, Card Thief, Miracle Merchant, Maze Machina, Gnomitaire.
Auf diese Folge bin ich ganz besonders stolz, denn mein Gast ist ein großes Vorbild von mir! Eines der wenigen deutschsprachigen Songwriting-Vorbilder, die ich überhaupt habe. Die Rede ist vom legendären Funny van Dannen, Schöpfer wunderbarer Kleinode und Großartigkeiten wie "Nana Mouskouri Konzert", „Unbekanntes Pferd", oder, mein liebstes Lieblingslied, "Fanclub der Sehnsucht“. Funny ist im weitesten Sinne Liedermacher, aber, wie wir im Podcast besprechen, trifft es das irgendwie nur so halb. Er ist ein Funny van Dannen, und außerdem Maler und Autor und Vater von numerosen Kindern. Mit Funny verbindet mich aber nicht nur meine inbrünstige Fanliebe! Er hat tatsächlich direkten Einfluss auf meine aufblühende Karriere genommen, als ich ihm ca 1999 einen Umschlag mit meinen ersten Aufnahmen geschickt habe – und er mir tatsächlich, handschriftlich und ausführlich, wohlwollend, aber gerade kritisch genug, geantwortet hat. Darüber unterhalten wir uns in dieser Folge, und natürlich über sein Schreiben, seine Songs und die absurden Kurzgeschichten, die er schon genauso lange schreibt, wie er singt, und auch über seine eigentliche große Liebe, die Malerei. Ich für meinen Teil war bei diesem Gespräch so aufgeregt, dass ich tatsächlich (Oh, Journalistenalbtraum!) vergessen habe auf Aufnahme zu drücken, und zwar für die ersten 20 Minuten des Gesprächs. Das sei hier nur erwähnt, um das Gekicher am Anfang zu erklären. Ich glaube aber, dass euch dadurch nichts Großartiges flöten gegangen sein dürfte, Funny hat mit Engelsgeduld alles Wichtige einfach noch mal gesagt. Ganz, ganz viel Spaß hiermit, und falls ihr Funny van Dannen noch nicht kanntet, dann freue ich mich sehr, wenn ihr ihn freundlich adoptieren würdet. Ich liebe ihn wirklich sehr. Meine Podcasts wie auch mein anderes Tun werden finanziert von meinen Unterstützern auf www.patreon.com/judithholofernes Ich freue mich sehr über jeden, der dort dazu kommt. Und außerdem über Abos und Rezensionen.
Wieder mal packt uns das Fernweh - und das zurecht, schließlich konnten wir schon beim ersten Streifzug durch die Trikots der „nicht-europäischen“ Nationalteams einige Kleinode vor den Vorhang holen. Auch diesmal wird die Reise von der Karibik über West- und Zentralafrika bis hin nach Fernost keineswegs langweilig, sondern farbenfroh und designtechnisch entzückend!
Der letzte flotte Dreier ist schon ein wenig hin und dieses Mal war es Zeit für einen richtig bunten Mix. Fast so bunt wie unser grandioses Cover von Ausgabe 97, das Chris gezeichnet hat um sein mangelndes Talent unter Beweis zu stellen. Was Ihr davon haltet könnt Ihr Ihn ja gerne auf den üblichen Kanälen wissen lassen...Außerdem geht es um einen Serienliebling von Dominik: "Warehouse 13" kommt mit fünf Staffeln und einem sehr eigenen Charme daher. Anschließend stellt Max eines seiner liebsten Kleinode der Popkultur vor: Bucky O'Hare.Auch in dieser Ausgabe unterstützen uns die netten Menschen von beyerdynamic wir erzählen Euch unter Anderem, wo genau auf der TwitchCon ihr beyerdynamic am 13. + 14. April finden könnt, um Euch über deren Hardware zu informieren. Das Trinkspiel von Episode 97: Ihr zeichnet selbst ganz flott ein besseres Cover als Chris? Na dann hopp! und: Prost! Ihr liebt Warehouse 13 oder Bucka O'Hare? Austrinken! (Bitte trinkt verantwortungsbewusst. Wenn ihr aber sowieso ein Trinkspiel spielt, wieso nicht dieses?)
Schlappe fünf Monate hat es gedauert, doch endlich ist es soweit: Wir gehen die nächsten Schritte entlang des Weges quer durch das gesamte Genre der Computer-Rollenspiele. Mit Wegbereiter Armin und Wegelagerer Peter treffen wir auf die verwesenden Überreste einer vergangenen Rollenspielepoche, finden vereinzelt Kleinode aus fernen Landen und Kulturen und laben uns schließlich an einer frischen Quelle, aus der für ein paar Jahre einige der größten Meisterwerke der Rollenspielgeschichte sprudeln. Und natürlich - wie wir es gerne tun - verschätzen wir uns völlig mit der Länge des Weges, der noch vor uns liegt, und kampieren daher vorzeitig mitten auf der Straße und harren der Dinge, die das nächste Mal auf uns im Unterholz warten.
Die Dezemberausgabe schaut sich traditionell besondere Alben des Jahres an, dieses Mal besprechen wir die unserer Meinung nach "underrateten" Alben des Jahres und ziehen einige Kleinode aus unseren Hüten. Im Studio sind Jakob, Gregor und Alex sowie die aktuellen Platten von Everything Everything, Oddisee und Remo Drive.
Es wird Herbst, die Sonne zeigt sich nur noch gelegentlich, Blätter fallen von den Bäumen, wobei der kühle Wind sein lustiges Spiel mit ihnen treibt und sie auf und ab trudeln lässt, während niedrige Temperaturen und Feuchtigkeit uns die ersten fiesen Erkältungen ermöglichen. Ein Szenario. welches zum drinnenbleiben einlädt. Deshalb ist es umso besser, dass Kinokost mit einer neuen Folge in den Startlöchern steht. Macht es euch gemütlich und erfahrt, für welchen Film sich der mühsame Weg ins Kino lohnt und welche DVD man sich vielleicht nach Hause bestellen könnte. Wir haben einiges Vorbereitet für euch und starten unter anderem mit Arrival, Snowden, dem Stop-Motion Abenteuer Kubo, sowie den neuen Glorreichen Sieben. Außerdem gibt es noch einen kleinen Rückblick auf das Desaster namens Fantastic 4 und die beiden Kleinode des Horror, Babadook und V/H/S. Viel Spaß damit!
Heute seht ihr hier die Shownotizen der 15. Sendung von ABG-Info - on Air, mit Aktuellen Infos und News aus Altenburg und dem Altenburger Land.Es ist wieder Freitag und die neue Sendung ist für Euch online gegangen. Ja das vergangene Wochenende war Ereignisreich aber Wettermäßig herbstlich durchwachsen. Das Inselzoofest ist wieder sehr gut verlaufen und viele Familien haben dieses Kleinode und die Tiere besucht. Auch das Park- und Teichfest konnte viele Besucher begrüßen. An diesem Wochenende steht der Flugplatz in Flammen. Mehr in der heutigen Sendung.Vielen Dank das ihr unsere Sendung anhört. Wenn ihr wollt hinterlasst ein Kommentar und wenn ihr uns was gutes tun wollt auch eine Spende, der Spendenbutton befindet sich ganz unten auf dieser Seite ;) .Ihr wollt ABG-Info on Air auch unterwegs hören?Kein Problem wir sind jetzt auch bei iTunes und Stitcher sowie Podcaster.de gelistet.Heute könnt ihr Informationen, Nachrichten und Veranstaltungstipps für die Woche vom 01.08.-07.08. 2016 anhören.Hier gehts zu den Shownotizen!
Dank unserem treuen Hörer und guten Freund Mr. VanKnobi und dem „Körber Star Wars Fund“ ist es heute so weit: Ihr kommt in den zweifelhaften Genuss des zweiten Medien-KuH-Audio-Kommentars (Binde-Striche!). Eine Warnung vorweg: Herr Körber hasst (HASST!) „Star Wars“ und Herr Hammes hat „Das Imperium schlägt zurück“ so oft gesehen, dass er sich mit ein wenig kleinkarierter Kritik auch nicht zurück halten kann. Wer also alle „Star Wars“-Filme als heilige Kleinode der Filmkunst ansieht, sollte vielleicht nicht unbedingt das Risiko eingehen den Kommentar anzuhören. Aber wo wäre der Spaß, wenn man sich nicht auch ein wenig über den kommentierten Film lustig machen würde? Hinweis Nr.1: Herr Hammes startet den Film nach 6 Minuten und 32 Sekunden. Hinweis Nr.2: Der Kommentar wurde noch mit dem alten Mikrofon-Setup aufgezeichnet. Link zur Folge: Das angesprochene „Star Wars“-Holiday-Special (einige Teile sind „in unserer Region…“ Ihr kennt das)
Hier mal ein Beitrag zum Thema Münchner Weisswurst. Die Vorlagen hab ich letztes Jahr an einem verregneten Tag nach einem Wiesn-Besuch in besagter Lokalität gefunden. Floo und ich möchten euch diese Kleinode der "Denglischen" Übersetzung natürlich nicht vorenthalten.. :) Emails und Kommentare, über die wir uns sehr freuen, an info@toheselue.com Der Floo & der Philipp