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Tranceartige, spirituelle Musik macht Paras Sibalukhulu aus Südafrika. Derzeit tritt er in der Schweiz auf. – Der französische Komponist und Dirigent Pierre Boulez (1925-2016) hinterliess ein Werk, das nachwirkt, etwa das Forschungs- und Kreationslabor IRCAM in Paris. Trancehafte Musik mit ungeheurer Dringlichkeit und ein Publikum wie an einem Gospel-Gottesdienst: Das hat Jonas Ruther erlebt, als er mit südafrikanischen Musikern zwischen Johannesburg und Capetown tourte. Seine intensiven Konzert-Erfahrungen möchte der Schweizer Schlagzeuger nun auch mit dem hiesigen Publikum teilen und lädt seine südafrikanischen Musikerkollegen deshalb in die Schweiz ein. Kurz vor der Tour hat sich Annina Salis über die einzigartige Energie des südafrikanischen Jazz unterhalten, mit Jonas Ruther und dem südafrikanischen Zulu-Sänger Paras Sibalukhulu. Am 26. März wäre Pierre Boulez 100 Jahre alt geworden. Der Komponist und Dirigent war einer der wichtigsten Avantgardisten des 20. Jahrhunderts. Er prägte die neue Musik mit seinen Kompositionen und schuf bis heute führende Institutionen. Etwa das IRCAM in Paris: Boulez entwickelte dieses Forschungs- und Kreationslabor für elektronische Musik, und dessen Direktor Frank Madlener erzählt, wie Boulez' Ideen heute noch inspirieren. Der Komponist initiierte auch die Lucerne Festival Academy: «Er hat uns mit seiner Energie, Disziplin und Leidenschaft bereichert», sagt der Dramaturg Mark Sattler.
Purple Disco Machine ist momentan weltweit einer der gefragtesten DJs und Produzenten. Der Grammypreisträger geht jetzt in seiner Heimatstadt Dresden einen wichtigen Schritt in seiner Karriere, vom DJ Act zum Liveact. Am 17. August spielt er gemeinsam mit Gästen und einer Liveband open air am Dresdner Elbufer. Das ist der Auftakt für eine eigene Deutschlandtour im Herbst. Darüber spricht Tino Piontek, der Mastermind hinter Purple Disco Machine und auch, was ihn so stark an seine Heimatstadt bindet und welche Ecken von Dresden er Gästen und Musikerkollegen am liebsten zeigt: “Also definitiv immer die Altstadt, weil natürlich will man auch mit der schönsten Seite prahlen und wir haben's auch ganz clever gemacht, mit einem Hotel arbeiten wir in Dresden zusammen und da bringen wir natürlich alle Gäste schon mal auf dem Neumarkt direkt vor der Frauenkirche unter. Also, die schlafen dann schon mal im Zentrum und von da aus, was ja auch schön ist an Dresden, dass zumindest die meisten historischen und kulturellen Sachen fußläufig zu erreichen sind. Und dann braucht man einfach nur mal da rumlaufen: Fürstenzug Semperoper und diese ganzen Sachen und dann, wer dann nicht beeindruckt ist von dieser Architektur, auch von der Buntheit des Ganzen ist - dann weiß ich's auch nicht. Also, der hat wahrscheinlich auch keinen Sinn dann für Kultur.”
Peter Burtz im Interview + Anthrax und Public Enemy auf gemeinsamer Tour + Europe & Pink Cream 69 setzen zum großen Sprung an + Nirvana erheben sich zur bedeutendsten Grunge-Band + Ozzy Osbourne verabschiedet sich vom Alkohol + Pantera wettern gegen Genre-Kollegen METAL HAMMER wird 40 und begeht das härteste Jubiläum 2024 mit Specials, Rückblicken, Podcasts und exklusiven Heftbeilagen. Dabei feiern wir nicht nur uns selbst, sondern die ganze Welt des Heavy Metal von 1984 bis heute: Von Judas Priest bis Volbeat, von Iron Maiden bis Slipknot, von Black Sabbath bis Parkway Drive — 40 Jahre Maximum Metal! Feiert mit unter www.metal-hammer.de/40jahre und im gedruckten Magazin. Anlässlich des 40. METAL HAMMER-Jubiläums haben sich die Volontäre Simon Ludwig und Tom Lubowski zusammengesetzt und Hefte aus der Vergangenheit durchgeblättert. Im Jubiläums-Podcast sprechen die beiden über die Inhalte ausgewählter Ausgaben und Kuriositäten aus vier Jahrzehnten Magazingeschichte.
Sie ist Deutschlands bekannteste Soul- und R&B-Sängerin. Joy Denalane über die Liebe, Männer in ihren Konzerten und Fußball. Joy Denalane eine der bekanntesten Sängerinnen Deutschlands. Ihr Ehemann ist Max Herre, Rapper, Songwriter und lange Zeit Mitglied der Hip-Hop-Formation Freundeskreis. Sie ist in Berlin geboren, ihr Vater war Südafrikaner, die Mutter Deutsche. Im Jahr 2020 präsentierte sie ihr Studioalbum »Let Yourself Be Loved« welches beim US-Label Motown erschien, wo Künstler und Künstlerinnen wie Marvin Gay, Stevie Wonder, Michael Jackson oder Diana Ross unter Vertrag standen. Joy Denalane war die erste Deutsche, der das gelungen ist. Anfang Oktober veröffentlicht sie ihr neues Album »Willpower«. Ihre künstlerische Karriere begann sie Ende der Neunzigerjahre in dem menschenfreundlichen Hippie-Rap-Kollektiv Freundeskreis. Ihr Solo-Debüt »Mamani« aus dem Jahr 2002, kann man als das erste deutsche Soul-Album betrachten, das diesen Namen verdient. Im Podcast mit Host Juan Moreno spricht Denalane übers Songschreiben, ihr großes Lebensthema »Liebe« und warum sie nicht verstehen kann, warum ihre Musikerkollegen mit Fußball die Welt erklären. Moreno+1 ist der Interview-Podcast des SPIEGEL mit Juan Moreno. Für alle, die neugierig auf gute Gespräche sind. Jeden Mittwoch neu. Hinweise und Gästewünsche gerne an moreno+1@spiegel.de. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/morenoplus1 ++++++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nugget, Episode 1.550, 23.04.2023: Der große Satiriker von der Westküste der USA steht aktuell auf dem Wahlzettel für die Rock'n'Roll Hall of Fame. Warren Zevon war nie wirklich kommerziell erfolgreich, aber seine Musikerkollegen liebten seine Songs und bewunderten seine Texte. Musikradio360 präsentiert heute einen ganz persönlichen Favoriten.
Ab 25.04.2023 haben Musikfans wieder einen Fernsehtermin fest in der Woche, denn dann geht bei Vox das Tauschkonzert wieder los - “Sing meinen Song” läuft auf dem TV Sender mittlerweile zum 10. Mal. Für die Jubiläumsstaffel treffen bei Gastgeber Johannes Oerding neue Teilnehmer auf alte Hasen in Sachen Tauschkonzert. Einer dieser alten Hasen ist der Musiker Nico Santos. Im aktuellen Podcast “Axel Trifft” schildert Nico Santos seine persönlichen Erlebnisse bei den Dreharbeiten für die Fernsehsendung in Südafrika, und welcher der Musikerkollegen ihn dort besonders beeindruckt hat. Ausserdem verrät Nico Santos den aktuellen Stand bei der Fertigstellung seines neuen Albums, das er als sein bisher vielseitigstes Werk sieht. Das Album “Ride” erscheint am 26. Mai, damit kommt er am 1. Juli nach Dresden Open Air ins Ostragehege.
„Die Da!?!“ ist 1992 der kommerzielle Durchbruch für die Fantastischen Vier und bringt den deutschen Hip-Hop ins Radio. In der deutschen Rapszene gefällt das vielen gar nicht. Musikerkollegen und Kritiker sprechen von „Verrat am deutschen Hip-Hop“. Das geht so weit, dass die Fantastischen Vier ihren größten Hit über Jahrzehnte nicht mehr live spielen…
Wir hören ein Gespräch mit dem deutschen Jazzmusiker Winni Bückmann, über seinen musikalischen Lebenslauf, und darüber, wie er den Covid-Blues mit einem kreativen Projekt besiegt hat. Mit Hilfe eines Zuschusses der Regierung hat er seine eigenen Kompositionen ausgearbeitet, diese im Studio von seinem Freund Bernward Müller mit seinen Musikerkollegen aufgenommen, und von dem ganzen Prozess ein Video gemacht.
Alvaro ist der kreative Kopf hinter AB MC. Als Rapper, Dichter und Denker beschäftigt er sich nicht mit oberflächlichen, materiellen Dingen, wie es die meisten seiner Musikerkollegen tun. Er geht den Dingen auf den Grund und läßt den Hörer an seinen spirituellen Erfahrungen teilhaben. In diesem interessanten Gespräch spricht Frank Kraemer mit Alvaro über Musik, Spiritualität und Selbstoptimierung. AB MC - Offizielle Links ► https://linktr.ee/AB_MC Offizielle Verweise von Frank Kraemer ► https://linktr.ee/frankkraemer
Warren Zevon war Singer-Songwriter, Rock'N'Roller, Vollblutmusiker und ein Moralist im Gewand eines Zynikers. Zeit seines Lebens blieb ihm der überragende Erfolg verwehrt, doch von seinen Musikerkollegen und Kritikern wurde er sehr geschätzt. Zwischen 1969 und 2003 veröffentlichte der Mann aus Chicago, dessen Vater gute Verbindungen zur Mafia unterhielt, 15 Alben mit denen er sich weltweit eine treue Fangemeinde erarbeitete. Nicht zuletzt mit Hilfe seines 3. Albums "Excitable Boy", welches einige seiner wichtigsten Songs enthält. Nie von ihm gehört? Dann schämt euch, gönnt euch diese Episode PLATTNEREI und hört euch vorher am besten das Album an! Ah-hooo!!
"Was würde das Wolferl nur dazu sagen?" – im schönen Salzburg schwelgen drei klassische Musiker in Erinnerungen an die Zeit vor der Pandemie, echte, nonkonformistische Kunst und fragen sich, warum so viele kritisch denkende Musikerkollegen noch schweigen. Mit mir sprechen sie über die miserable Lage der klassischen Musik, menschliche Abgründe, abgesagte Konzerte, leere Opernhäuser, mediale Prügel, die seismographische Verpflichtung des Künstlers und die transformative Kraft der Kunst. Denn für die Herren Roth, Groissboeck und Pataky sind die Musiker der Kitt einer Gesellschaft: "wir bringen Kunst auf die Bühne. Das Publikum und wir erleben etwas gemeinsam, das ist ein unglaublich starkes, verbindendes Gefühl und das wurde uns allen genommen, das ist es ja eigentlich, worum es geht." Linus Roth ist Professor für Violine an der Universität Augsburg. Er ist künstlerische Leiter des Internationalen Violinwettbewerbs "Leopold Mozart", sowie auch bei dem von ihm gegründeten internationalen Festival "Ibiza Concerts" und der Musikfestspiele "Schwäbischer Frühling". Günther Groissboeck ist Opernsänger der Stimmlage Bass und war Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper und des Opernhauses Zürich, sowie Gast auf den großen Opernbühnen der Welt. Sein aktueller Ort des Schaffens ist das Opernhaus "Theater an der Wien". Daniel Pataky ist freischaffender Opernsänger. Der deutsch-ungarische Tenor ist festes Ensemblemitglied am Theater Bielefeld und trat in zahlreichen internationalen Theaterhäusern und namhaften Auftrittsorten auf. https://www.danielpataky.com/
Die 4. Runde Auen Cast, heute mit dem wunderbaren Michie Hahn. Er ist ein Liederschreiber, Sänger, Produzent, Instrumentalist und noch so vieles mehr. Ich bin sehr froh ihn einen langjährigen Mitbewohner, Musikerkollegen & guten Freund nennen zu dürfen. Wir quatschen natürlich über die Musik, philosophieren etwas über das Leben und haken dabei wichtige Eckpfeiler in Michies Musikerlaufbahn ab. Viel Spaß bei diesem gemütlichen Sonntagstalk. Harro
Der erfolgreiche Musiker – Episode 24 Musikstudium: Ja, oder nein? Zu meinen Büchern: www.treumusic.at Ja, ich habe es getan. Ja, es hat mir sogar sehr viel Spaß gemacht. Ja, ich habe verdammt viel dabei gelernt. Es ist aber für diejenigen, die Musik immer auf ein Gefühl beziehen eine absolute Todsünde. Ein Musikstudium! Tja, und ich… ich habe davon gleich vier Stück absolviert. Einfach weil ich Bock dazu hatte. Ob ich deshalb ein total lahm-akademisierter Mukker-Zombie bin? Der nichts mehr fühlt, sondern nur noch denkt? Nun ja, zumindest waren meine Musikerkollegen bisher noch nie dieser Meinung. Auch große Musikmanager, Superstars, Booking-Agenturen oder auch Produzenten hätten mir gegenüber jemals etwas Derartiges artikuliert, als sie mich froh willens für gut bezahlte Jobs gebucht haben. Aber: ein Musikstudium ist definitiv nicht jedermanns Sache! Zu meinem Blog: www.emanueltreu.at/blog Zu meinem Musiker-Mentoring: www.emanueltreu.at/mentoring Zu meinem YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCe4Da7vUkeG23dKlAqKUDLg In dieser Podcast-Episode erfährst du, worin die Vor- und Nachteile an Musikstudien bestehen. Du erfährst auch, wieviel so etwas kostet und was dir der Spaß an Fähigkeitszuwachs und Branchenstanding bringen kann. Fakt ist nämlich: Gefragt, ob ich Musik studiert habe, hat mich noch niemals jemand, der in den weiten Welten des Musikbusiness ernsthaft agiert hat. Weil es am Ende des Tages eben nicht darum geht, was du auf welche Art und Weise gelernt hast, sondern nur was du auch tatsächlich kannst. Um Expertise zu erlangen, solltest du allerdings immer offen für alle möglichen Wege sein und ein Musikstudium… ist eben auch eine Option, die du dir zu Gemühte führen solltest. Music4ever, Emi #emisongs #dererfolgreichemusiker #books #thepodcastmaker
Manchmal reicht ein Griff ins eigene Archiv für die Selbstgewissheit: Einmal Melodienmann, immer Melodienmann. Philipp Lauer, der seit mehr als zwei Jahrzehnten u.a. unter den Namen LAUER Musik veröffentlicht, ist ein Melody Maker der Extraklasse! Und ein Bollwerk der Verlässlichkeit.Man kennt das: Der Tiefe Sturz in die Belanglosigkeit, der früher oder später viele Musiker erfasst und der Schaden, den die Veröffentlichung mittelmäßiger Musik persönlich hinterlässt. Lauer, der sich in den Suburbs von Frankfurt niedergelassen hat und dort sein berüchtigtes Pyramide-III-Studio betreibt, steht kurz vor dem Release seines vierten Albums. Nach „Phillips“ (2012), „Borndom“ (2015) und „Power“ (2018) besteht aber kaum Gefahr, das ihm das gleiche Schicksal widerfährt. Auf konstant hohem Niveau veröffentlicht Lauer nicht nur seine Alben, die Flut der Singles und Remixe ist ebenfalls beeindruckend. Dass sich unter den Remixen Arbeiten für Sven Väth, die Pet Shop Boys, M83, Falco oder Tears For Fears befinden, ist aber nur eine Fußnote der Geschichte und mit Blick auf das Gesamtwerk bestenfalls ein Blickfang. Spannend wird's wieder, wenn man sich die zahlreichen Seitenprojekte anschaut, die er mit Musikerkollegen veröffentlicht, darunter Tuff City Kids (mit Gerd Janson), Black Spuma (mit Fabrizio Mammarella) und TNP (mit Tim Sweeney). Es soll auch nicht verschwiegen werden, dass Lauer in der DJ Kanzel genauso zu Hause ist, wie im Studio. Bevorzugte Spielstätte von ihm ist der Offenbacher Club Robert Johnson. Aber, wie kann es anders sein, auch nur einer von Tausend.
Der erfolgreiche Musiker – Episode 21 Den Kuchen teilen Zu meinen Büchern: www.treumusic.at Ich weiß schon, was du sagen willst: Wer von Anfang an darauf achtet, dass ihm möglichst viel übrigbleibt, dem bleibt auch möglichst viel übrig. Nope! Weit gefehlt. Stattdessen bleibt demjenigen viel übrig, der etwas Großartiges erschafft, um es mit vielen Menschen zu teilen. Mit Mitarbeitern, Produzenten, Urhebern, Verlagen, Plattenfirmen, Managern, Musikerkollegen und natürlich mit den Fans. All diese Personen wollen aber nur dann ein Stück davon abhaben, wenn du auch wirklich etwas zu bieten hast. Dafür müsste der/die ein oder andere Musiker*in allerdings vielleicht etwas umdenken. Zu meinem Blog: www.emanueltreu.at/blog Zu meinem Musiker-Mentoring: www.emanueltreu.at/mentoring Zu meinem YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCe4Da7vUkeG23dKlAqKUDLg In dieser Podcast-Episode erfährst du, warum ein kleiner Teil von etwas tollem einen weit größeren Wert hat als ein großer Teil von nichts. Weil das so ist, solltest du deine Ressourcen immer maximal in die Produktentwicklung investieren und dich an all diejenigen Personen halten, die dich dabei unterstützen können, Großes zu vollbringen. Es ist auch tatsächlich möglich Mitstreiter zu finden. Wer ist denn nicht gerne bei einem super Projekt dabei? Music4ever, Emi #emisongs #dererfolgreichemusiker #books #thepodcastmaker
„Ich sehe um mich herum alles zusammenbrechen“, sagt der Cembalist und Hammerklavier-Spezialist Andreas Staier. Die „Not- und Hilferufe“ insbesondere seiner freischaffenden Musikerkollegen haben ihn zuletzt an die Öffentlichkeit treten lassen. Und auch im SWR2-Musikgespräch kritisiert er den Umgang der Politik mit der Kultur und sieht die „Eventkultur“ nach der Krise im Kommen.
Die Geigerin Anne-Sophie Mutter macht sich für notleidende Musikerkollegen stark. Am 15. November wird sie bei Gottesdiensten in der Leipziger Thomaskirche spielen. Damit möchte die Star-Geigerin Spenden für die Deutsche Orchesterstiftung sammeln.
„Ich freue mich immer an den Glucksern, die sind mir viel lieber als das Gelächter, dieses unterirdische Geschmunzel.“ Klaus Wallendorf hat das Buch „Zwischen Mundstück und Mikrofon. Aus den Papieren eines philharmonischen Hornisten“ herausgebracht. Der pensionierte Hornist der Berliner Philharmoniker wurde von seinen Kollegen zum „Hofpoeten auf Lebenszeit“ ernannt. In seinem Buch setzt er der ernsten Musik eine heitere Stimmung entgegen, indem er Berichte aus dem Orchestergraben, verschmitzte Musiker-Mini-Biografien, Stückebeschreibungen und humoristische Beobachtungen aus dem Alltag seiner Musikerkollegen zusammenträgt.
Nicolas Senn hat sich in der momentanen Situation etwas Besonderes einfallen lassen und feiert die Geburtstagskinder der Volksmusikszene in diesem Jahr. Er besucht dafür den Bündner Komponisten und Kapellmeister Arno Jehli in Sils im Domleschg. Als Musiker, Komponist und Kapellmeister steht Arno Jehli seit 50 Jahren für gepflegte Bündner Volksmusik. Aber nicht nur das. Gerne kombiniert er die Volksmusik auch mit internationaler Folklore, Klassik oder Unterhaltungsmusik. Sein 70. Geburtstag ist in die Zeit der Coronakrise gefallen. Die Feier hat er auf unbestimmte Zeit verschoben. Weil seine Freude an der Musik auch mit 70 Jahren noch so gross ist wie zu den Anfängen, vermisst er Auftritte in gemütlicher Umgebung und vor Publikum. Dafür bleibt ihm jetzt viel Zeit zum Komponieren. Die Inspiration dazu holt er sich bei ausgiebigen Spaziergängen mit seiner Hündin. Zusammen mit dem Appenzeller Akkordeonisten Frowin Neff musiziert er in seiner Heimat im Domleschg. Und mit Nicolas Senn erinnert er sich an Musikerkollegen, die ebenfalls in diesem Jahr einen runden Geburtstag feiern.
Nicolas Senn hat sich in der momentanen Situation etwas Besonderes einfallen lassen und feiert die Geburtstagskinder der Volksmusikszene in diesem Jahr. Er besucht dafür den Bündner Komponisten und Kapellmeister Arno Jehli in Sils im Domleschg. Als Musiker, Komponist und Kapellmeister steht Arno Jehli seit 50 Jahren für gepflegte Bündner Volksmusik. Aber nicht nur das. Gerne kombiniert er die Volksmusik auch mit internationaler Folklore, Klassik oder Unterhaltungsmusik. Sein 70. Geburtstag ist in die Zeit der Coronakrise gefallen. Die Feier hat er auf unbestimmte Zeit verschoben. Weil seine Freude an der Musik auch mit 70 Jahren noch so gross ist wie zu den Anfängen, vermisst er Auftritte in gemütlicher Umgebung und vor Publikum. Dafür bleibt ihm jetzt viel Zeit zum Komponieren. Die Inspiration dazu holt er sich bei ausgiebigen Spaziergängen mit seiner Hündin. Zusammen mit dem Appenzeller Akkordeonisten Frowin Neff musiziert er in seiner Heimat im Domleschg. Und mit Nicolas Senn erinnert er sich an Musikerkollegen, die ebenfalls in diesem Jahr einen runden Geburtstag feiern.
Der Pianist Hansjacob Staemmler hat mit zwei Musikerkollegen eine von SWR2 coproduzierte CD eingespielt, die Klarinettentrios präsentiert: „Composing Beethoven“. Wie es zu diesem Projekt gekommen ist und was neben Beethovens „Gassenhauertrio“, dem einzigen Originalwerk der CD, noch zu entdecken ist, berichtet er im SWR2 Musikgespräch mit Katharina Eickhoff.
Sam Vance-Law wurde in Kanada geboren, ging aber im Alter von fünf Jahren nach England, wo er ein Internat besuchte, Geige lernte und dem Chor beitrat, bevor er nach Nordamerika zurückkehrte, um Literatur zu studieren - und sich von Musikerkollegen, wie dem Indie-Superstar Mac DeMarco, inspirieren zu lassen. Mit 23 Jahren besuchte er Berlin von Paris aus, nachdem er Kanada verlassen hatte. An diesem ersten Tag beschloss er zu bleiben. Denn die Stadt bot ihm den Raum, um herauszufinden, was er als nächstes tun wollte, sagte Vance-Law einmal. Sam Vance-Law hat mehrfach im Privatclub gespielt - Solo, aber auch mit befreundeten Musikern -, er ist gut verdrahtet in Berlin und Silke Super sprach mit ihm über seine schönsten Erinnerungen und Annekdoten zum Privatclub.
Sein Tod hat fassungslos gemacht. Mit nur 45 Jahren starb Roger Cicero an den Folgen eines Hirninfarkts. Der begnadete Jazz- und Swingmusiker war zu diesem Zeitpunkt, im März 2016, auf dem Höhepunkt seiner Karriere, er hatte gerade ein neues Album veröffentlicht, war zweimal für den Echo nominiert, wollte auf Tour gehen. Für seinen Musikerkollegen, den Pianisten Joja Wendt, klafft seitdem eine Lücke in der deutschen Musikwelt – die auch nie wieder geschlossen werden wird. „Seine Farbe, sein Wesen, sein Esprit wird für immer fehlen. So etwas gibt es nicht noch mal“, erzählt Joja Wendt in dieser Folge von „Geliebt & Unvergessen“. „Wir haben ganz tolle Sänger in Deutschland, aber Roger war ein Virtuose, so einen haben wir noch nie gehabt und kriegen wir auch nie wieder. So ein Genie fällt nicht dauernd vom Himmel.“ In diesem Jahr wäre Roger Cicero 50 Jahre alt geworden. Joja Wendt kannte den Sänger bereits als jungen Mann. Anfang der 90er-Jahre studierten die beiden Musiker in den Niederlanden an der „Amsterdamse Hogeschool voor de Kunsten“ in Hilversum. Im Gespräch mit Abendblatt-Redakteurin Jule Bleyer erzählt Joja Wendt vor allem von der Zeit, bevor Roger Cicero berühmt wurde: Wie er als Student war, danach ziemlich mittellos durch die Hamburger Musikszene tingelte, im Angie's Nightclub auftrat und eher durch glückliche Umstände seinen großen Durchbruch erlebte.
Es ist die ultimative Faschingssendung: Von Büttenreden, über eine Analyse von Metallica, bis hin zu unmöglichen Stürzen befreundeter Musikerkollegen und wirren Alltagsgesprächen, ist alles dabei. Und natürlich wie immer, alles gewürzt mit jeder Menge Halbwissen der beiden Podcastkönige.
Jeanette Biedermann ist bereits zum zweiten Mal zu hören bei “Axel trifft….”. Die Sängerin und Schauspielerin schaut auf das Jahr zurück, ihre Zeit beim Tauschkonzert im Fernsehen und welcher ihrer Musikerkollegen sie im Lauf der Sendung am meisten überrascht hat. Gemeinsam mit Axel Metz spricht sie darüber, warum es zwar abgedroschen klingt, Weihnachten als Fest der Liebe und des Friedens zu feiern, sie es aber genau so feiert. Ausserdem gehts auf Zeitreise in die musikalische Kindheit von Jeanette und um die aufregende Geschichte der Flucht aus der DDR mit ihren Eltern. Und wie schon beim ersten Mal singt Jeanette Biedermann im Studio einen Song aus ihrem aktuellen Album.
Der Song gilt als der populärste von Pulp. Die Idee dazu stammt vom Songwriter, Sänger und einzigem ständigen Mitglied der Band Jarvis Cocker. Im Text geht es um das Sympathisieren der Britpop-Bewegung mit der englischen Working Class. Dabei kritisiert Pulp erfolgreiche Musikerkollegen, die sich mit der Arbeiterbewegung solidarisieren, und dabei außer Acht lassen, dass sie selbst privilegiert sind und längst nichts mehr mit den "Common People" gemein haben
Der Sommer 2019 wird musikalisch! Sänger Christoph Sakwerda (20) aus Dessau hat sich mit Musikerkollegen getroffen und im Gespräch viele Neuigkeiten erfahren. Berichtet wird über Erfolge, Neuigkeiten und Zukunftspläne. Christoph hat alles in auf einer Tonspur festgehalten, die es im Sachsen-Anhalt Podcast zu hören gibt. Doch wer ist eigentlich Christoph Sakwerda? Sein musikalischer Werdegang beginnt in seiner Heimatstadt Dessau. Mit 5 Jahren entdeckt er das Geigespielen für sich und nimmt regelmäßigen Unterricht. So tastet er sich langsam an die Musik heran, bis er schließlich mit 11 Jahren durch Zufall auf eine Zeitungsannonce stößt, wo ein Casting für ein Theatersstück beworben wird. Er nimmt teil und kann direkt mit seiner Stimme überzeugen. Ab diesem Punkt widmet er sein ganzes Leben dem Gesang. Er wird Teil eines Chores, beginnt als Sänger in einer Band und entscheidet sich mit 17 seine Solokarriere anzusteuern. Erste eigene Songs und Musikvideodrehs bringen ihm einen hohen Erfahrungswert. Christoph Sakwerda ist ein musikalisches Multitalent. Egal ob Balladen oder Dance Songs, seine passt stimmlich in jedes Genre. Mit Christophs Musiksommer hat der 20-jährige Dessau in diesem Sommer seine eigene Kolumne im Wochenspiegel. Er schreibt über Musikerkollegen und führt für den Sachsen-Anhalt Podcast Interviews mit ihnen. Er aktiv auf Instagram (@_christophsakwerda) und in anderen sozialen Netzwerken und kann erste große Erfolge feiern. Seine Single „Once in a Lifetime“ mit dem bekannten DJ Louis Garcia landet auf Platz 34 der iTunes-Charts. Seitdem geht es weiter bergauf: Festivalauftritte, Radiointerviews und weitere Songreleases in den Startlöchern. Ein sympathischer junger Sänger, dem sogar Stars wie Gestört Aber Geil oder „Die Immer Lacht“-Hitproduzenten Stereoact auf Instagram folgen. Schülerreporter Chris Luzio Schönburg hat sich zu Christoph ins Auto gesetzt und ebenfalls eine #Podcast-Episode aufgezeichnet. Anfragen, Anregungen und Hinweise zum Podcast gern per E-Mail an: sachsen-anhalt-podcast@outlook.de. Produktion: Chris Luzio Schönburg, Torsten Waschinski, Stefan B. Westphal Redaktion: Torsten Waschinski, Stefan B. Westphal Bearbeitung: Torsten Waschinski Foto: Christoph Sakwerda Ein Podcast der Wochenspiegel-Verlags-Gesellschaft mbH & Co. KG Delitzscher Straße 65 in 06112 Halle (Saale) Ein Unternehmen der Mediengruppe Mitteldeutsche Zeitung Sachsen-Anhalt --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sachsen-anhalt-podcast/message
Mit sechs Jahren begann Volker Heuken Schlagzeug zu spielen, mit 17 entdeckte er das Vibraphon und den Jazz für sich. Und seit einiger Zeit widmet er sich auch verstärkt der Komposition. Das neue Programm "Siblings" ist ganz auf seine Musikerkollegen abgestimmt.
Spring Groove gab mit Musikerkollegen beim 9. Musikfestival ein Morgenkonzert. Hier hörst du eine Aufnahme aus diesem Morgenkonzert, und zwar: Om Namah Shivaya. Du findest dieses Mantra im Yoga Vidya Kirtanheft unter der Nummer 2. Mehr über Spring Groove findest du auf ihrer Webseite springgroove.com. Der Beitrag Om Namah Shivaya mit Spring Groove and friends erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Spring Groove gab mit Musikerkollegen beim 9. Musikfestival ein Morgenkonzert. Hier hörst du eine Aufnahme aus diesem Morgenkonzert, und zwar: Om Namah Shivaya. Du findest dieses Mantra im Yoga Vidya Kirtanheft unter der Nummer 2. Mehr über Spring Groove findest du auf ihrer Webseite springgroove.com. Der Beitrag Om Namah Shivaya mit Spring Groove and friends erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Spring Groove singt das Mantra Jay Jay Ma Durga Kali und wird dabei von Musikerkollegen begleitet. Jay Jay Ma Durga Kali wird sehr soulig von Spring gesungen. Aufgenommen wurde dieses Stück während eines Morgenkonzertes beim 9. Musikfestivals. Mehr von und über Spring Groove kannst du auf ihrer Webseite springgroove.com erfahren. Der Beitrag Jay Jay Ma Durga Kali mit Spring Groove and friends erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Spring Groove singt das Mantra Jay Jay Ma Durga Kali und wird dabei von Musikerkollegen begleitet. Jay Jay Ma Durga Kali wird sehr soulig von Spring gesungen. Aufgenommen wurde dieses Stück während eines Morgenkonzertes beim 9. Musikfestivals. Mehr von und über Spring Groove kannst du auf ihrer Webseite springgroove.com erfahren. Der Beitrag Jay Jay Ma Durga Kali mit Spring Groove and friends erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Zu dem großen Jubiläumsabend am 09. Juni 2007 in Zaberfeld kamen viele Musikerkollegen und natürlich die treuen Fans. Für gute und ausgelassene Stimmung in dem 2500-Mann Zelt sorgten u.a. das Alpentrio Tirol, Oliver Thomas, Helene Fischer, G.G, Anderson und als kleine Geburtstagsüberraschung, von Uwe Hübner eingepackt, Matthias Carras. Uwe Hübner moderierte übrigens den Jubiläumsabend. Aber natürlich kamen auch die aus ganz Deutschland angereisten Fans des Fernando Express nicht zu kurz. Für alle Fans und ganz besonders für Klaus Lorenz ein besonderes Ereignis: Lolo ist zurück auf der Bühne. Nach fast einem Jahr Krankheitspause (Lolo hatte eine schlimme Halswirbeloperation), wollte er unbedingt wieder auf die Bühne. UND ER HAT ES GESCHAFFT!!! Mehr Infos unter: www.fspress.de oder www.fernando-express.com .