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Wenn Menschen sagen, etwas sei unmöglich, sprechen sie oft weniger über die Fähigkeiten anderer als über ihre eigenen Grenzen. Felix Klieser, ein Ausnahmemusiker und Hornist, zeigt, wie wenig solche Einschränkungen zählen. Ohne Arme geboren, spielt er sein Instrument mit den Füßen – und das auf höchstem internationalen Niveau. In seinem Buch “Stell dir vor, es […]
Felix Klieser ist ohne Arme zur Welt gekommen. Das hält ihn nicht davon ab, an einen Traum zu glauben. Er möchte Hornist werden. Mit 5 Jahren beginnt er mit dem Unterricht. Aber das Instrument Horn ohne Arme spielen, wie soll das denn gehen? Felix ist der Erste, der das versucht hat! Er spielt das Horn mit den Füßen und ist heute eine der besten Hornisten der Welt, spielt mit den größten Orchestern rund um den Globus. „Stell Dir vor, es geht nicht, und einer tut es doch!“, so heißt sein Buch, in dem er seinen Weg beschreibt und uns an die Kraft der Träume erinnert. Das Wort „unmöglich“ hat er aus seinem Wortschatz gestrichen, und das sollten wir alle!
Mit vier Jahren beschloss Felix Klieser: Ich möchte Horn spielen. Dafür musste er eine spezielle Technik austüfteln, denn Klieser ist ohne Arme zur Welt gekommen. Die Ventile bedient der gefeierte Musiker mit dem Fuß.
Sebastijan Buda je nižjo glasbeno šolo končal v Sežani v razredu Simona Perčiča, na ljubljanskem Konservatoriju je študiral pri Jožetu Rošerju, na akademiji pa pri Boštjanu Lipovšku. Potem se je odpravil v tujino - v Nemčijo. Poleg tega je zmagovalec več tekmovanj, prejemnik študentske Prešernove nagrade Akademije za glasbo, bil je slovenski predstavnik na tekmovanju Evrovizijski mladi glasbeniki, nastopal je že kot solist z več orkestri pa tudi s komornimi zasedbami. V Ljubljani se je mudil poleti, ko je iz Nemčije prišel na počitnice in se ustavil tudi v našem studiu. Kje v Nemčiji živi, s katerim orkestrom igra in kakšen program bomo slišali ob skladbah, ki jih je posnel ob koncu študija v Münchnu. Reinhold Glière: Concerto za rog v B-duru, op. 91 - 2. Andante Eugene Bozza: En Foret, op. 40 za rog in klavir Sebastijan Buda - rog, Elena Ten - klavir
„Stell dir vor, es geht nicht, und einer tut es doch“ – so heißt der Titel des neuen Buches von Felix Klieser. Bereits als Kind hat er einen Traum: Er möchte der beste Hornist der Welt werden. Damals unvorstellbar, denn Felix Klieser wurde ohne Arme geboren. Unbeirrt, konsequent und hartnäckig hat er sich seinem Traum entgegengearbeitet. Das hat er längst geschafft, er arbeitet heute mit hochkarätigen Musikern zusammen, ist preisgekrönt und international gefragt. 2014, da ist er gerade Anfang zwanzig, wird er mit dem ECHO-Klassik ausgezeichnet, zwei Jahre später erhält er den prominenten Leonard Bernstein Award des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Heute leitet er an der Musikhochschule in Münster seine eigene Hornklasse, gibt Konzerte mit größten Pop- und Klassik-Stars weltweit. Über seine beeindruckende Biografie, über die guten und die weniger guten Seiten des Lebens spricht Felix Klieser mit Friederike Westerhaus in „NDR Kultur à la carte“.
Auf dem Roten Sofa erzählt der weltbekannte Musiker seine von großem Ideenreichtum und Willenskraft geprägte Lebensgeschichte.
Der international gefeierte Hornist Felix Klieser ist zu Gast bei Kristian Thees. Trotz seiner außergewöhnlichen Umstände – Felix wurde ohne Arme geboren – spielt er das Horn auf Weltklasseniveau mit den Zehen seines linken Fußes. In dieser Episode spricht er darüber, wie er Hindernisse überwindet, seine einzigartigen Herausforderungen annimmt und wie ihm seine Gabe zur Problemlösung geholfen hat, seine Ziele zu erreichen. Was können wir von Felix lernen? Das und mehr erfahrt ihr in dieser inspirierenden Folge von „Talk mit Thees“. Unser Podcast-Tipp der Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/consi-calling/13223943/
Felix Klieser spielt Horn. Aber nicht nach Waidmanns-Art, sondern er bedient die Ventile mit den Zehen des linken Fußes. Das tut Felix Klieser, weil er ohne Arme geboren wurde, sich aber trotzdem im Alter von fünf Jahren in den Kopf gesetzt hat, Hornist werden zu wollen. Mit 13 war er bereits Jungstudent an der Hochschule, dank eines speziellen, extra für ihn entwickelten Instruments. Gerade ist sein Buch erschienen.
Der israelische Autor und Musiker Ofer Waldman, ehemals Hornist im „West-Eastern Divan Orchestra“, ist derzeit in Berlin und bangt um die Sicherheit seiner Familie in Israel. In SWR Kultur schildert er die verzweifelte Lage in Israel und im Nahost-Krieg.
Sie wollen mehr als nur großartige Musik präsentieren - sie spielen für den Klima-, Natur- und Artenschutz. MusikerInnen aus 40 Beruforchestern in Deutschland haben sich in einem Verein zusammengetan: dem Orchester des Wandels. Der Hornist Ulli Haider von den Münchner Philharmonikern arbeitet als ehrenamtlicher Vorstand im Orchester des Wandels. Julia Schölzel hat ihn zum Interview getroffen und gefragt, inwiefern der Verein in die Wiederaufforstungsprojekte eingebunden ist, ob es mehr ums Geld oder um das wachsende Verantwortungsbewusstsein vor Ort geht.
Sie stehen auf den Konzertpodien der Welt, sie sitzen in allen prominenten Orchestern, und unterrichten an den führenden Hochschulen: die Schülerinnen und Schüler von Erich Penzel. 1930 wurde er geboren, spielte selbst zwölf Jahre als Solohornist im Leipziger Gewandhausorchester, und fand dann seine Bestimmung als Professor an der Kölner Musikhochschule. Da wurde er eine Art Vaterfigur heutiger Hornistinnen und Hornisten.
„Man glaubt immer, der Krieg frisst die Menschen nur da, wo er stattfindet. Aber er frisst alle, die ihn spüren“. In einer solchen Zeit müsse man unbedingt das Leid der anderen wahrnehmen. Schreibt Ofer Waldman im Blog „Gleichzeit“, einem Dialog mit der Schriftstellerin Sasha Maria Salzmann, den die beiden direkt nach dem Terror der Hamas am 7. Oktober 2023 begonnen haben. Waldman war Hornist im „West-Eastern Divan Orchestra“, das israelische und arabische Musiker vereint. Schrieb darüber den Erzählband „Singularkollektiv“. Lebte lange in Berlin. Und jetzt als Autor wieder in Israel.
Am 19. April hatte ein besonderes Orchester Premiere: die AHV-Philharmonie. Ein Sinfonieorchester für pensionierte Musiker:innen aus der ganzen Schweiz. Was sind für sie die Gründe, in einem solchen Orchester zu spielen? Finanzielle Aspekte, Leidenschaft? Im Pensionsalter etwas Sinnhaftes zu tun? Mit Antonin Dvoraks 8. Sinfonie hat ein neues Profiorchester zusammengefunden: die AHV-Philharmonie, wie sie nicht ohne Ironie heisst. Ein Projektorchester, das künftig zwei Mal im Jahr ehemalige Orchestermusiker und -musikerinnen zusammenbringen will. Wer spielt dort warum mit? Was sind die Ansprüche. An sich selbst, an das Orchester als Ganzes? Darüber geben unter anderem die Konzertmeisterin Madeleine Caruzzo Auskunft. Der Hornist Bruno Schneider spielt nicht nur in seinem Orchester das Solohorn, sondern er hat es, im Jahr seiner eigenen Pensionierung, auch gegründet. Wie erging es ihm, als er die ersten Töne hörte? Der Pädagoge Bastian Hodapp erklärt, warum Musikmachen im Alter sinnvoll ist. Über die rein ästhetische Befriedigung hinaus. Es ist sozial wichtig und beugt unter anderem Demenzerkrankungen vor. Im Podcast zu hören sind: * Bruno Schneider, Hornist und Orchestergründer * Madeleine Caruzzo, Konzertmeisterin * Bastian Hodapp, Pädagoge Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Welcome back to our 22nd episode of Life Between The Notes, the podcast that delves into the lives and experiences of talented musicians from south central Pennsylvania. In this episode, we're thrilled to welcome the immensely talented horn player, Shari Gleason-Mayrhofer! As a busy freelance musician and dedicated teacher in the Lehigh Valley-Berks County area, Shari brings a wealth of insight and stories to us, including anecdotes about legendary horn players such as Bill Vermeulen and Barry Tuckwell, offering a unique perspective shaped by her own experiences in the collegiate world. Throughout our conversation, Shari opens up about the challenges and rewards of a musician's career, shedding light on the highs and lows of navigating the ever-evolving landscape of the music industry. From her esteemed role as the Executive Director of the Friends of Chamber Music of Reading to her positions on the faculties of Kutztown, Moravian, and Lehigh Universities, as well as Muhlenberg College, Shari's dedication to music education and performance shines through. We also explore the invaluable role of private lesson teaching, touching on its profound impact not only on individual students but also on the broader musical community. Whether you're a fellow musician seeking inspiration, a music enthusiast eager to learn more about the lives of performers, or simply someone who appreciates engaging conversations, this episode is sure to resonate with you. So sit back, relax, and join us as we navigate the fascinating world of music with the remarkable Shari Gleason-Mayrhofer on Life Between The Notes. Don't forget to subscribe for more enriching discussions with talented musicians. #SouthCentralPA #LocalMusicians #PAartists #MusicScene #PennsylvaniaMusicians #PodcastLife #MusicalJourney #MusicianStories #PApodcast #LocalTalent #MusicCommunity #BehindTheMusic #MusicCulture #PodcastLife #LifeBetweenTheNotes #LBTN #horn
Vier Monate nach dem Terrorangriff der Hamas auf die israelische Zivilbevölkerung hat der Krieg das Land fest in seinem Griff. Der Autor und Musiker Ofer Waldman, langjähriger Hornist des West-Eastern Divan Orchestra, berichtet im Gespräch mit SWR2 über die Atmosphäre in Israel in einer Zeit, in der die Hoffnung auf Geiselfreilassungen schwindet.
All Classical Radio celebrates the 10th anniversary of On Deck with Young Musicians by following up with 10 of the musicians who were interviewed in the first season of the show. The series is hosted by All Classical intern Jahlysa Azaret. PJ Hummelt is a data analyst and French horn player based in Berkeley, California. In our ninth episode, PJ discusses his thoughts on his past interview and his career. He also talks about thoughts on his upcoming performance at the Portland Youth Philharmonic's Concert-at-Christmas on December 26 and then he shares advice for young musicians.
Ulrich Haider ist Hornist und spielt seit 1993 bei den Münchner Philharmoniker. Schon immer versuchte er die Zukunft des Orchester mitzugestalten, so war er im Orchestervorstand, im Personalrat und Mitglied des Teams “Spielfeld Klassik”, dem Education-Programm der Philharmoniker. Er Mitbegründer des Orchesterrates, sowie Initiator verschieder Projekte, sowie die Kooperation mit dem Musikbund Ober- und Niederbayern. Im April 2018 schrieb er sein Buch “Neue Wege im Instrumentalunterricht”. Und weil das nicht genug ist, engagiert er sich mittlerweile auch im Verein “Orchester des Wandels Deutschland e.v.” der sich mit dem Thema Nachhaltigkeit im Bereich Klassische Musik beschäftigt.Instagram: @uli_haider71www.ulrichhaider.de@andyschreck_Supporter:www.buffetcrampon.comInstagram: @showroom_munichBrawo-MesseInstagram: @brawo_messeWie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail- Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreckSchnitt: David HansenMusik: Dirk Matten
Die Welt bereisen, Musik machen, und große Künstler*innen treffen – so könnte man die Existenz als Orchestermusiker*in auch ganz treffend umschreiben, und oft wird sie sogar verklärt. Ofer Waldman gibt da weitere Einblicke. Der ehemalige Hornist ist nach vielen Jahren aus dem Orchesterleben ausgestiegen und arbeitet jetzt als Journalist. In seinem Buch „Singularkollektiv“ erinnert er sich an seine Orchesterzeit – mit Erzählungen aus dem Innenleben eines Orchesters, auf authentische und humorvolle Art erzählt.
Ofer Waldman ist gelernter Hornist. Er kam 1999 nach Deutschland. Es folgte eine internationale Musikerkarriere. Waldman spielte u.a. beim Rundfunk Sinfonie Orchester Berlin, an der Deutschen Oper und beim Israel Philharmonic Orchestra. Dann 2014 der Bruch: Er hängte das Horn an den Nagel. Seitdem schreibt Waldman für das Deutschlandradio vor allem über israelische Themen. Jetzt ist ein Buch von ihm erschienen: "Singularkollektiv".
Fürs Publikum sind klassische Konzerte oft Glamour, Frack und Fliege. Aber wie geht es den Menschen im Orchestergraben? Der Schriftsteller und Ex-Hornist Ofer Waldmann erzählt in seinem neuen Buch die Geschichten hinter den Kulissen. Von Ofer Waldman.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Vom 7. bis 11. Juni 1973 war mit Willy Brandt erstmals ein amtierender deutscher Bundeskanzler zu Gast in Israel. Sein Staatsbesuch auf Einladung von Premierministerin Golda Meir fand in einer höchst angespannten Situation statt: Neun Monate zuvor hatte das Attentat palästinensischer Terroristen auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen die Welt erschüttert, und nun stand der Nahostkonflikt vor einer weiteren Eskalation, da die arabischen Nachbarstaaten Israel erneut mit Krieg drohten. Dass Brandts sozial-liberale Regierung im Umgang mit diesem Konflikt eine Politik der Ausgewogenheit verfolgte und "normale Beziehungen" mit dem jüdischen Staat anstrebte, wurde in Israel mit einiger Besorgnis registriert. Brandt selbst bezeichnete die fünftägige Reise, bei der er auch die nationale Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem besuchte, rückblickend als eine der entscheidenden Erfahrungen seines politischen Lebens. Aus Anlass des 50. Jahrestags von Brandts Staatsbesuch in Israel sprach Kristina Meyer, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung, am 1. Juni 2023 in Berlin mit dem Journalist, Autor, Historiker, Germanist und Musiker Ofer Waldman, der 1979 in Jerusalem geboren wurde und, wie er selbst sagt, in Israel wie in Deutschland zuhause ist. 1999 kam er zum Musikstudium nach Berlin, wo er viele Jahre verbrachte und als Hornist für verschiedene renommierte Orchester und Konzerthäuser tätig war. Später promovierte er an der Hebräischen Universität Jerusalem und an der Freien Universität Berlin in Geschichte und Germanistik. Als Autor zahlreicher Features, Hörspiele und Kolumnen zu deutsch-israelischen Themen, vor allem für den Deutschlandfunk, hat er sich einen Namen gemacht. Nebenbei berät er Institutionen, Unternehmen und NGOs in allen Fragen, die das Verhältnis von Deutschland und Israel berühren. Weitere Informationen zum Staatsbesuch in Israel Willy Brandts 1973 gibt es auf unserer Website: https://www.willy-brandt.de/neuigkeiten/50-jahre-staatsbesuch-in-israel-1973 Leseempfehlung aus dem Podcast: Wolfgang Schmidt: Aus historischer Verantwortung, moralischer Verpflichtung und politischer Überzeugung. Wie sich Bundeskanzler Willy Brandt um Israel und den Frieden im Nahen Osten bemühte. Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung, Schriftenreihe, Heft 26, Berlin 2014. Hier geht es zum kostenfreien Download: https://www.willy-brandt.de/willy-brandt/publikationen/wolfgang-schmidt/ Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: https://www.willy-brandt.de/ Newsletter: https://www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: https://www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: https://www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: https://social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: https://www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: https://www.youtube.com/@BWBStiftung
Our guest this week is has to be my favorite Canadian, pig-farm-raised magician horn players in the world: Jeff Nelsen is the current horn player with the world famous Canadian Brass and has spent a total of over 10 years touring and recording with them, Jeff has also performed concerti and chamber music on six continents, and in the horn sections of dozens of orchestras including the New York and Los Angeles Philharmonics, and the Boston, Chicago, Cincinnati, Montreal, and St. Louis Symphonies. He is professor of horn at the prestigious Indiana University Jacobs School of Music and is founder of Fearless Performance LLC, a company that focuses on training musicians and more to consistently perform their best. Jeff knows how important one's mental approach is to high-level performing, and in this interview we discuss his Fearless performance training system and online learning community, as well as Jeff's experiences with the mental and emotional challenges present in performing, and how he has trained himself to overcome these challenges. I have spent a lot of time in my life listening to Jeff and working with him, but there is something new or excited that I discover every time we talk, and I am sure you will feel the same way after this conversation. Links and Contact Information Website: www.fearless-performance.com Instagram for Fearless Performance Instagram for Jeff Nelsen Performing Beyond Doubt podcast
Full episode notes can be found on the HCR website.
Music & Conversation: The Podcast of English Composer Andrew Downes
Paula Downes reads her Grandfather and Andrew Downes' father Frank's book, Around the Horn, which tells the story of the Classical Music Industry from the point of view of a professional Horn player. Born 1921, died 2005, his fascinating orchestral career spanned the demise of the silent cinema, municipal seaside orchestras, the RAF Central band during World War II, orchestral playing in pre and post-war Britain, and the rise towards a Royal title for the Birmingham Conservatoire. Chapter 15 leads to Frank's appointment to Hornist of the BBC Midland Light Orchestra in 1953, with whom he recorded The Archers theme tune, to be broadcast on Radio 4 multiple times a week until 1992, when it was re-recorded. It also covers Frank's move into teaching at the Birmingham School of Music. Paula has chosen to end this episode with the third movement of Andrew Downes' Centenary Firedances, since the loud noises in this piece (originally composed to be performed with fireworks) evoke the loud noises Frank and his CBSO colleagues had to make on their instruments on their way back from a gig, in order to be rescued from a train carriage, which had been forgotten about and shunted down a dark tunnel late at night at Birmingham New Street Station! This work was written for the Centenary of Birmingham celebrations in 1989. Find out more here: https://www.andrewdownes.com/Orchestral.html#SYMPHONIC
In this episode of the Open Notes Podcast, Jeremy talks with French Hornist Oto Carrillo about Mozart's 3rd Horn Concerto, why he started playing the horn, and how he escaped from an elevator shaft just before his first performance at Carnegie Hall.Join us in-person or live-streamed on March 5th, 2022, for Signature Concert #4: Anxious, Tender & Jaunty, featuring guest horn soloist Oto Carrillo. Tickets and more information at https://fcsymphony.org/events/anxious-tender-and-jaunty/Recordings by Abel Pereira and the Lisbon Metropolitan Orchestra.Learn how you can help support the Fort Collins Symphony at https://fcsymphony.org/support To stay up to date with the FCS, be sure to subscribe to the Open Notes Podcast in your favorite podcast player, join the FCS email list, and follow us on Facebook and Instagram.Support the show (https://www.coloradogives.org/FortCollinsSymphony/overview)
Making connections, moving to a new community, studying music in a doctoral program, continuing to play for theatre productions: All of these things are difficult enough separately, but when you combine them and then add in a pandemic, you have Tanner Harrod's life. He smiles his way through all of it as we chat about his life in grad school; playing theatre in Texas, Oklahoma, and Nebraska; keeping your musical tools sharp through variety; and the importance of just "being around" events. Follow the podcast on Instagram, Facebook, or Twitter @LifeInThePitPod. Visit www.lifeinthepitpod.com for more info or to send feedback regarding the podcast. You can also donate through the website. This podcast is currently ad-free, so all donations are gratefully appreciated. Please leave a rating and a review. Thank you for listening.
Der Corona-Massenausbruch in einem Altersheim in Thürnen zeigt: Trotz zahlreichen Ansteckungen bei vor allem ungeimpften Angestellten und Heimbewohnerinnen haben praktisch alle nur leichte Symptome. Eine Person ist verstorben. Probleme bereitet dem Heim dagegen der Ausfall der Mitarbeitenden. Ausserdem: * Von der Bühne ins Tram: Sängerin und Hornist hängen Karriere wegen Corona an den Nagel und fahren nun in Basel Trämli * Neues Projekt: Aus den vielen Baselbieter Sagen soll ein Hörbuch entstehen. Weitere Themen: - Nach Corona-Ausbruch im Altersheim müssen Pensionierte zurück - Tram-Führerstand statt Bühne
A nosy trombonist (Melissa Brown) chats to fellow brass professionals about their careers, how they got there, and what music they'd happily put in the bin. In this episode horn player Martin Lawrence (Orchestra of the Age of Enlightenment) tells us about deciding to switch from a career path in the sciences to music, about his work with Free Your Playing helping musicians work on performance anxiety, and we hear about his hobbies including foraging! All episodes recorded during COVID-19 lockdown via video call programmes. There are occasional technical glitches - please bear with us! Facebook: Bold as Brass Podcast Instagram: @boldasbrasspodcast Show artwork: Stuart Crane Music credit: Upbeat Forever by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/5011-upbeat-forever License: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
We continue our conversation with Gail talking about her time with the Chicago Symphony, and what it was like to sit next to Adolph Herseth and in front of Arnold Jacobs. I ask her to name some of her favorite conductors and why, and we end this section with Gail describing some of her chamber music experiences and being a founding member of both the Chicago Chamber Musicians and the Summit Brass.
In the Bonus Room, Gail talks about how she tries to copy the way a singer would approach a phrase, and also how playing natural horn has influenced her interpretation of certain pieces. We end our conversation by talking about her concepts of teaching.
Gail Williams has had a remarkable career as an orchestral musician, chamber musician, soloist and teacher. During the course of our conversation, we touch upon all of these creative aspects of her life and how her view of music and life is informed by these many experiences, both in music and in life.In Part 1 of our conversation, I ask Gail about her life growing up on a farm and how that experience has influenced all aspects of her life. We then talk about her early experiences as a player, how she tries to think not only like a brass player, but like a string player and singer as well. We end Part 1 by talking about her first job, playing with the Chicago Lyric Opera Orchestra.
Live aus Bregenz. Moderation Jasmin Ölz // Live- Gäste: Elisabeth Sobotka, Intendantin Bregenzer Festspiele; Hans-Peter Metzler, Festspielpräsident // Günter Rhomberg, eh. Festspielpräsident; OT: Robert Freund, eh. Hornist, Wiener Symphoniker // Ansage, Übertragung Bregenzer Festspiele 1957 //
Ever wondered how to get into tech without going to a bootcamp? In this episode, Aleks shares his journey into the tech world after fifteen years as a freelancer in NYC - and how a cycling accident shifted his mindset toward being open to a double career. Aleks Ozolins is a freelance French horn player in New York City and software support specialist at Knack. As a freelance musician, he’s performed with a wide variety of ensembles - from Broadway shows including Les Miserables, Wicked, and Phantom of the Opera, to the Radio City Christmas Spectacular, Chamber Orchestra of New York, New Jersey Symphony Orchestra, and the Philadelphia Pops. Recording credits include releases on Sony Classical, NAXOS, and the original Broadway cast recording of Dr. Zhivago.Aleks’ passion for technology developed in parallel with his artistic pursuits. His lifelong relationship with computers led him into his own business providing tech support for colleagues in the music industry. After Covid cleared his calendar, he decided to move full-time into the tech space. Aleks now works as the Weekend Success Lead at Knack, a no-code database development platform. On a Thursday-Monday schedule, Aleks works through customer issues during his weekday hours, and monitors company infrastructure and provides emergency support to enterprise customers on weekends.A New Jersey native, Aleks holds a Bachelor’s in Music Education from The College of New Jersey along with a Master of Music in Orchestral Performance and an Artist Diploma from the Manhattan School of Music. Support the show (https://buymeacoff.ee/doublerspodcast)
Im Talk mit Souveränitäts-Coach Theo Bergauer gibt der Mehrfachsportler, Hornist und Jurist, der sich selbst mit viel Humor als dreifach behindert bezeichnet (rote Haare, kurze Arme und des Schwäbischen nicht mächtig), praktische Tipps: „Wenn du willst, dass es dir besser geht, musst du selber deinen Teil dazu beitragen.“
Casey and Leander Star have a great and fun interview exploring the ins and outs of French horn personalities.Support the show (http://www.patreon.com/caseybozell)
In this episode of Because, we hear the "becauses" of West Virginia Symphony Orchestra 2nd Hornist, Luke Zyla. Luke's story takes us from his middle school days in Parkersburg, West Virginia to his eventual success as a member of the West Virginia Symphony Orchestra and as a music educator in the state of West Virginia. Quad City Symphony Orchestra West Virginia Symphony Orchestra SoftStandsSupport the show (https://qcsymphony.secure.force.com/donate/?dfId=a0ni000000IEp9TAAT)
Sebastijan Buda je en izmed letošnjih prejemnikov študentske Prešernove nagrade Akademije za glasbo (prejel jo je za izvedbo Straussovega Koncerta za rog in orkester št. 1 v Es-duru, op. 11), poleg tega pa se lahko pohvali, da je bil v zadnjem času uspešen še na Tekmovanju mladih glasbenikov Republike Slovenije TEMSIG in da bo letos zastopal Slovenijo na Evrovizijskem tekmovanju mladih glasbenikov. V oddaji bo sam govoril o svojih uspehih, predstavil pa bo tudi svojo glasbeno pot in povedal, kakšno glasbo najraje izvaja in v kakšni družbi. Olivier Messiaen: Appel interstellaire za rog solo Sebastijan Buda, rog Richard Strauss: Koncert za rog in orkester št. 1 v Es-duru, op.11 Orkester Slovenske filharmonije Sebastijan Buda, rog Slaven Kulenović, dirigent
Felix Klieser ist ein außergewöhnlicher Künstler. Auf seinem neuen Album interpretiert er berühmte Arien des Barock.
Beth Lano has maintained a very successful career as a French horn player while working as a marketing, advertising, and public relations professional. After moving to Las Vegas in 1982, Beth spent five years in the traveling orchestra backing Wayne Newton, followed by a two-year stint in the orchestra for Bally’s “Jubilee!” show, where she was also assistant conductor. In 1986, she began playing with Frank Sinatra, and toured with both his East and West coast orchestras. She also toured with Ann-Margret and Johnny Mathis.In 1989, Beth began her public relations career working as Director of Public Relations for the Musicians Union of Las Vegas during a serious labor dispute. At the end of the strike, she continued her career as an independent publicist for various arts and labor organizations, eventually joining local public relations and advertising agencies.She continued to freelance in music and public relations throughout the 1990s, and during this time became an award-winning voice actor. She also became a morning radio DJ, hosting a daily lifestyle/entertainment show and a nightly show. She later became an announcer for Nevada Public Radio.Beth was solo horn in “Monty Python’s Spamalot” at Wynn Las Vegas, and principal horn in “Phantom: The Las Vegas Spectacular” at the Venetian Resort and Hotel. She has performed with many entertainers appearing in Las Vegas, including Tony Bennett, the Who, Elton John, Stevie Wonder, Seal, Andrea Bocelli, Luciano Pavarotti, Placido Domingo, Kelly Clarkson, Cheap Trick, and many others. She can be heard on several critically-acclaimed jazz recordings, most notably Carl Saunders’ “Eclecticism”, Harry Skoler’s “A Work of Heart”, and Paul Broadnax’ “Here’s to Joe”, a tribute to Las Vegas jazz legend Joe Williams.Beth is currently Director of Marketing and Public Relations at the University of Nevada, Las Vegas School of Music, where she is also an adjunct instructor of horn. She is associate principal horn with the Las Vegas Philharmonic, an active freelancer, private horn instructor, and voice actor. Support the show (https://buymeacoff.ee/doublerspodcast)
Als kleiner Junge spielte er Trommel, doch mit dem Horn stieg Klaus Wallendorf zum Weltklasse-Musiker auf. 1980 wurde er bei den Berliner Philharmonikern fest engagiert. Parallel dazu entwickelte er sein Talent als Entertainer: Mit Gedichten und Moderationen füllte er erst Konzertpausen, dann ein eigenes Programm. In dem Buch "Zwischen Mundstück und Mikrofon" erzählt er aus seinem Musikerleben. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Zwischentöne Direkter Link zur Audiodatei
Als kleiner Junge spielte er Trommel, doch mit dem Horn stieg Klaus Wallendorf zum Weltklasse-Musiker auf. 1980 wurde er bei den Berliner Philharmonikern fest engagiert. Parallel dazu entwickelte er sein Talent als Entertainer: Mit Gedichten und Moderationen füllte er erst Konzertpausen, dann ein eigenes Programm. In dem Buch "Zwischen Mundstück und Mikrofon" erzählt er aus seinem Musikerleben. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Zwischentöne Direkter Link zur Audiodatei
Ta teden poslušamo koncert Blaža Ogriča, ki se je začel učiti rog na Glasbeni šoli v Idriji pri Neži Gruden. Šolanje je nadaljeval na Konservatoriju za glasbo in balet Ljubljana pod vodstvom Primoža Zemljaka, potem pa se je vpisal na Akademijo za glasbo v razred Boštjana Lipovška. Na svoji dozdajšnji glasbeni poti je že nastopal z nekaterimi odličnimi dirigenti, kot so sir Neville Marriner, Philippe Jordan, En Shao in Christoph Eschenbach. Že leta 2013 je nastopil kot solist z orkestrom, in sicer s simfoničnim orkestrom ljubljanskega konservatorija. Izvrstno je nastopil tudi na recitalih Glasbene mladine ljubljanske, poleg tega je bil že kot dijak reden substitut v naših simfoničnih orkestrih, udeležil pa se je tudi več turnej z mednarodnim mladinskim orkestrom Gustava Mahlerja. Prisluhnite njegovemu koncertu iz cikla Dobimo se na Magistratu Glasbene mladine ljubljanske, na katerem je z Majo Klinar izvedel: Hermann Neuling: Bagatela Paul Hindemith: Sonata za altovski rog Joseph Haydn: Koncert za rog št. 1 v D-duru
„Zwei Blitze und danach geht's los“ – Beethovens 3. Sinfonie, die „Eroica“, ist das Herzensstück von Gijs Laceulle. Ein ganz besonderer Musikmoment für den Hornisten des Freiburger Barockorchesters ist der Einsatz des Jagdmotivs im Scherzo, das von drei Hörnern gespielt wird. Einfach gut komponiert, findet Gijs Laceulle.
Selbst für Virtuosen scheint dieses Instrument eine Herausforderung zu bleiben: Klaus Wallendorf gibt einen humoristischen Einblick in sein Leben als Hornist und Orchesterredner bei den Berliner Philharmonikern.
This episode I had the pleasure of hanging out with wonderful Hornist and Composer James Naigus. Grab a beverage and join us as we talk at length about his upcoming consortium piece for horn and mixed media "Visions" along with everything from his upbringing as a young musician to shows that we wish were not leaving Netflix!http://jamesnaigus.com/home.html
The one where I’m talking to myself – send help…In the first episode of Doublers, I’m outlining the why for starting this podcast. Everyone and their dog is making content these days, since we’re all stuck and home and this is the primary means for social contact.So why this podcast, and why now?I’ve spent a decent chunk of my adult life looking for the perfect unicorn job that would support my music career, give me an outlet to do something constructive, and pay well enough for me to make a dent in my student loan debt. As a student, I falsely believed that in order to be taken seriously as a musician, I had to be “in” the field – teaching was the only acceptable secondary career. Over the years as my secondary career interests wandered outside of the “acceptable” jobs, I came to realize that this stigma is not only useless, but often traps people in jobs they don’t actually like so they can hold on to their identity as a musician. In reality, they could spend just as much if not less time on a different career path, and have more energy and time available for what they really care about: being a performing musician.I was lucky enough to land a job at a great tech company that gives me all the flexibility, stability, and benefits that I wanted while allowing me the freedom to continue my music career. I want this podcast to serve as a resource for every musician who might be considering a "double" career!Support the show (https://buymeacoff.ee/doublerspodcast)
„Ich freue mich immer an den Glucksern, die sind mir viel lieber als das Gelächter, dieses unterirdische Geschmunzel.“ Klaus Wallendorf hat das Buch „Zwischen Mundstück und Mikrofon. Aus den Papieren eines philharmonischen Hornisten“ herausgebracht. Der pensionierte Hornist der Berliner Philharmoniker wurde von seinen Kollegen zum „Hofpoeten auf Lebenszeit“ ernannt. In seinem Buch setzt er der ernsten Musik eine heitere Stimmung entgegen, indem er Berichte aus dem Orchestergraben, verschmitzte Musiker-Mini-Biografien, Stückebeschreibungen und humoristische Beobachtungen aus dem Alltag seiner Musikerkollegen zusammenträgt.
A nosy trombonist (Melissa Brown) chats to other brass professionals about their careers, how they got there and what music they'd happily put in the bin. In this episode horn player Katherine Smith tells us about her career, her love for chamber music and how she ended up performing and teaching in Wyoming. All episodes recorded during COVID-19 lockdown via video call programmes. There are occasional technical glitches - please bear with us! Facebook: Bold as Brass Podcast Instagram: @boldasbrasspodcast Show artwork: Stuart Crane Music credit: Upbeat Forever by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/5011-upbeat-forever License: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Die Britin Sarah Willis zählt zu den besten Hornist/-innen weltweit, ist Mitglied der Berliner Philharmoniker, unterhält TV-Formate und engagiert sich als Musikvermittlerin. Martin Hoffmeister traf sie in Berlin.
Oddajo tokrat posvečamo hornistu Blažu Ogriču, ki se je igranja na rog začel učiti na Glasbeni šoli v Idriji, potem pa šolanje nadaljeval na Konservatoriju za glasbo in balet Ljubljana in na Akademiji za glasbo. V preteklosti se je pogosto udeleževal tekmovanj za mlade glasbenike, od koder se je vračal z lepimi uspehi, pogosto pa tudi nastopa – kot član komornih zasedb, solist ali pa kot solist z orkestri. Že kot dijak je bil reden substitut v naših simfoničnih orkestrih, zdaj pa je prvi hornist Orkestra Slovenske filharmonije. Hornist je eden izmed letošnjih prejemnikov študentske Prešernove nagrade Akademije za glasbo, in sicer jo je prejel za izvedbo Straussovega Koncerta za rog in orkester št. 1, ki ga bomo slišali ob koncu oddaje. Kot uvod v pogovor z glasbenikom pa bo zazvenel prvi stavek – Allegro iz Koncerta za rog in orkester št. 1 v D-duru Wolfganga Amadeusa Mozarta.
Sobald man irgendwo auf der Welt eines der bedeutenden Opernhäuser betritt, um einen „Lohengrin“ zu hören, kann man fast sicher sein, dort einem blonden Hünen aus Dithmarschen in der Rolle des Schwanenritters zu begegnen. Seit kurzem ist Klaus Florian Vogt, der elf Jahre als Hornist im Philharmonischen Staatsorchester Hamburg spielte, nicht nur Helden-Tenor vom Dienst. Er ist nun auch Hamburger Kammersänger. Wie der neue „Ring“ im Bayreuther Sommer 2020 wird? Vogt weiß noch nichts, sagte er beim „Erstklassisch“-Treffen in der Hamburger Oper. Doch selbst wenn Vogt es wüsste – er würde es, natürlich, nicht verraten.
Gast bei Stofferl Well ist der schottische Ausnahmemusiker Bob Ross. Als er 1954 im schottischen Kirkcaldy geboren wurde, ahnte wohl niemand, dass in der kleinen Bergarbeiter-Stadt eine ebenso außergewöhnliche wie erfolgreiche Karriere ihre Anfang nehmen sollte. Der im wahrsten Sinne kleine (1,58 m) Musiker ist Hornist der Münchner Philharmoniker, Dirigent, Entertainer sowie Gründer des Kult-Ensembles Blechschaden. (Erstsendung August 2012)
Als Vierjähriger verkündet Felix Klieser wie aus dem Nichts seinen Eltern: »Ich will ein Horn!« Den Vorschlag der heimischen Musikschule, es doch lieber mit Blockflöte oder Xylophon zu probieren, lehnt der kleine Felix ab. Nichts anderes als ein Horn soll es sein! Dabei bringt Felix für dieses Instrument die schlechtesten Voraussetzungen mit, die man sich denken kann: Er wurde ohne Arme geboren. Doch Felix nimmt Unterricht und übt wie ein Besessener. Und er hat Erfolg. Heute zählt Felix Klieser zu den besten Hornisten der Welt. Gerade hat der preisgekrönte Musiker sein viertes Solo-Album mit Mozarts Hornkonzerten veröffentlicht. Mehr über seinen Werdegang, Bill Gates und Vanille-Eis hört ihr in Folge 4 des »Kultur-öffnet-Welten«-Podcast.
Der Ausnahmehornist Felix Klieser hat vor kurzem sein neues Mozartalbum vorgestellt. Im MDR KLASSIK-Gespräch erzählt er von seiner sehr zeitigen Begeisterung für das Horn und was guten Hornklang ausmacht.
Zum 18. MDR-Benefizkonzert für den Verein „Lebenshilfe“ erzählen Flötistin Ute Günther und Hornist Johannes Winkler vom herzlichen Engagement des MDR-Sinfonieorchesters und der Freude, die Musik den Menschen bringt.
Today we're joined by Marc Gelfo, a self-described “Neuro-symphonic Hornist” who has played French Horn in some of the top symphony orchestras and is the creator of the Modacity app which helps you practice music more effectively and enjoyably. When we first came across the Modacity app, we were impressed. But quite often the research and literature around music practice seems to end up being quite divorced from the actual expressive and creative nature of music itself, so since it’s quite a scientific and sophisticated app, our first assumption was that the creator was probably quite a technical guy. In fact, we discovered that nothing could be further from the truth! Marc’s a fascinating guy and in this conversation we talk about: • What an epic road trip taught him about what his French Horn could do • How you can start connecting with the more expressive side of music-making, even if you don’t consider yourself creative or artistic • The principles that can transform the effectiveness of your music practice and get you better results faster, and in a more enjoyable way. Subscribe For Future Episodes! Apple Podcasts | Android | Stitcher | RSS Full Show Notes and Transcript: Episode 110 Links and Resources • Marc Gelfo’s website • Modacity • Mindset: The New Psychology of Success, by Carol Dweck • About Deliberate Practice in Music • Interview with Prof. Anders Ericsson Enjoying the show? Please consider rating and reviewing it! Click here to rate and review
Am 15. Dezember spielt Felix Klieser live auf der "Sternstunden"-Gala des Bayerischen Rundfunks. Anlässlich dessen erinnert sich der mehrfach preisgekrönte Hornist an seine eigene Kindheit und offenbart einen ungewöhnlichen Berufswunsch: Ursprünglich wollte er Sprengmeister werden!
An der Bayerischen Staatsoper spielt Christian Loferer Horn. Und das, obwohl er eigentlich kein Hornist hatte werden wollen, sondern nur aufgrund eines Missverständnisses zu diesem Instrument gekommen ist. Bild: erlebe.bayern - Peter von Felbert
For this special mid-week Divergent Paths episode, I have a delightful talk with jazz hornist extraordinaire John Clark. We cover the unusual concept of playing jazz horn, surviving the freelance world in the 70s, new music, and the Baha'i faith (which I learned about for the first time). Featured on this episode are two tracks, one from John's first album from 1978, "The Answer-Island Flower" and one from his most recent album with the Odd Couple Quintet, "MK447JC1." For all thing related to John, his music, and his career, check out Hidden Meaning Music, as well as his records on iTunes and Spotify. hmmusic.com
Füße auf den Tisch statt Hände hoch... Kommissar Clemens Nicol hat den Hornisten Felix Klieser am Verhörtisch gegenüber sitzen und überprüft unter anderem seine Social Media-Abhängigkeit und seine Motzki-Natur.
Als Bob Ross im schottischen Kirkcaldy geboren wurde, ahnte wohl niemand, dass in der kleinen Bergarbeiter-Stadt eine ebenso außergewöhnliche wie erfolgreiche Karriere ihre Anfang nehmen sollte. Der im wahrsten Sinne kleine (1,58 m) Musiker ist Hornist der Münchner Philharmoniker, Dirigent, Entertainer sowie Gründer des Kult-Ensembles Blechschaden, das 2014 sein 30jähriges Jubiläum feierte.
Ausschnitte aus der DVD "Das Blasinstrumentenspiel: Physiologische Vorgänge und Einblicke ins Körperinnere" entwickelt von Prof. Dr. Claudia Spahn, Prof. Dr. Bernhard Richter, Johannes Pöppe und Prof. Dr. Mathias Echternach. Erschienen im Helbling Verlag GmbH.
Ausschnitte aus der DVD "Das Blasinstrumentenspiel: Physiologische Vorgänge und Einblicke ins Körperinnere" entwickelt von Prof. Dr. Claudia Spahn, Prof. Dr. Bernhard Richter, Johannes Pöppe und Prof. Dr. Mathias Echternach. Erschienen im Helbling Verlag GmbH.
Episode 99 - Coping with the Tenor Horn as a French Hornist
Episode 15 - Coping with the Mellophone as a French Hornist - week of 7/23/07