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"Ja, dann trau dich", singt Paula Engels über treibenden Electro-Beats und pulsierenden Synthies in "An meinen Händen klebt Blut", einer ihrer aktuellen Singles. Damit gibt sie quasi das Motto vor, unter welchem sie sich ihrer Musik nähert. Denn, so heißt es über sie: "Paula Engels gibt jedem Gedanken eine Chance. Auch den hässlichen. Und so textet sie sich aus der dunkelsten Ecke ihres Kopfes in unsere getriebenen Herzen." Bereits als 14-Jährige begann die aus Düsseldorf stammende Engels mit dem Songschreiben. Zunächst auf Englisch, bald aber merkte sie, dass sich trotz oder gerade wegen anfänglicher Bedenken gegenüber der größeren Direktheit in ihrer Muttersprache viel besser ausdrücken konnte. Überhaupt ist das Überwinden von Bedenken, von Sorgen und Furcht für sie immens wichtig – und sowohl für sie als auch ihre Fans lohnend, denn: "Die Songs, die mir Angst machen, weil sie vielleicht zu viel erzählen könnten, sind am Ende auch die, die am krassesten sind."
"Ja, dann trau dich", singt Paula Engels über treibenden Electro-Beats und pulsierenden Synthies in "An meinen Händen klebt Blut", einer ihrer aktuellen Singles. Damit gibt sie quasi das Motto vor, unter welchem sie sich ihrer Musik nähert. Denn, so heißt es über sie: "Paula Engels gibt jedem Gedanken eine Chance. Auch den hässlichen. Und so textet sie sich aus der dunkelsten Ecke ihres Kopfes in unsere getriebenen Herzen." Bereits als 14-Jährige begann die aus Düsseldorf stammende Engels mit dem Songschreiben. Zunächst auf Englisch, bald aber merkte sie, dass sich trotz oder gerade wegen anfänglicher Bedenken gegenüber der größeren Direktheit in ihrer Muttersprache viel besser ausdrücken konnte. Überhaupt ist das Überwinden von Bedenken, von Sorgen und Furcht für sie immens wichtig – und sowohl für sie als auch ihre Fans lohnend, denn: "Die Songs, die mir Angst machen, weil sie vielleicht zu viel erzählen könnten, sind am Ende auch die, die am krassesten sind."
"Ja, dann trau dich", singt Paula Engels über treibenden Electro-Beats und pulsierenden Synthies in "An meinen Händen klebt Blut", einer ihrer aktuellen Singles. Damit gibt sie quasi das Motto vor, unter welchem sie sich ihrer Musik nähert. Denn, so heißt es über sie: "Paula Engels gibt jedem Gedanken eine Chance. Auch den hässlichen. Und so textet sie sich aus der dunkelsten Ecke ihres Kopfes in unsere getriebenen Herzen." Bereits als 14-Jährige begann die aus Düsseldorf stammende Engels mit dem Songschreiben. Zunächst auf Englisch, bald aber merkte sie, dass sich trotz oder gerade wegen anfänglicher Bedenken gegenüber der größeren Direktheit in ihrer Muttersprache viel besser ausdrücken konnte. Überhaupt ist das Überwinden von Bedenken, von Sorgen und Furcht für sie immens wichtig – und sowohl für sie als auch ihre Fans lohnend, denn: "Die Songs, die mir Angst machen, weil sie vielleicht zu viel erzählen könnten, sind am Ende auch die, die am krassesten sind."
"Ja, dann trau dich", singt Paula Engels über treibenden Electro-Beats und pulsierenden Synthies in "An meinen Händen klebt Blut", einer ihrer aktuellen Singles. Damit gibt sie quasi das Motto vor, unter welchem sie sich ihrer Musik nähert. Denn, so heißt es über sie: "Paula Engels gibt jedem Gedanken eine Chance. Auch den hässlichen. Und so textet sie sich aus der dunkelsten Ecke ihres Kopfes in unsere getriebenen Herzen." Bereits als 14-Jährige begann die aus Düsseldorf stammende Engels mit dem Songschreiben. Zunächst auf Englisch, bald aber merkte sie, dass sich trotz oder gerade wegen anfänglicher Bedenken gegenüber der größeren Direktheit in ihrer Muttersprache viel besser ausdrücken konnte. Überhaupt ist das Überwinden von Bedenken, von Sorgen und Furcht für sie immens wichtig – und sowohl für sie als auch ihre Fans lohnend, denn: "Die Songs, die mir Angst machen, weil sie vielleicht zu viel erzählen könnten, sind am Ende auch die, die am krassesten sind."
Mit 19 Jahren wird Melody Gardot auf dem Fahrrad von einem Jeep erfasst und schwer verletzt. Ihre Liebe zur Musik rettet sie durch den monatelangen Spitalaufenthalt und unterstützt den zähen Genesungsprozess. Dank Singen und Songschreiben lernt Gardot wieder zu sprechen. Mit einem Aufnahmegerät kämpft sie gegen den Verlust des Kurzzeitgedächtnisses an. So findet sie allmählich ins Leben zurück. Und erobert nur wenige Jahre später mit ihren Songs zwischen Blues, Folk und Latin die internationalen Bühnen. Live spielt Melody Gardot oft jazzorientiert. Mit sorgfältig produzierten Studioalben begeistert sie auch ein Poppublikum. Und auch wenn die mittlerweile 40jährige immer wieder Gesellschaftskritik übt, ist es die heilsame Kraft von sanfter und positiver Musik, für die sie weiterhin brennt. Michael von der Heide ist ein bekannter Schweizer Chansonnier und arbeitet seit Jahren auch als diplomierter Pflegefachmann. Über Melody Gardot und die Kraft der Musik diskutiert er in der Jazz Collection mit Annina Salis. Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Album / Label) Melody Gardot: Some Lessons (EP Bedroom Sessions / Selfreleased 2005 Melody Gardot: Les Étoiles (Live in Europe / Decca 2017) Melody Gardot: Our Love Is Easy (My One and Only Thrill / Verve 2009) Melody Gardot: Mira (The Absence / Decca 2012) Melody Gardot: Preacherman (Currency of Man / Decca 2015) Melody Gardot: La chanson des vieux amants (Brel - ces gens là / Barclay Universal 2019) Melody Gardot: Ninguém, Ninguém (Sunset in the Blue / Decca 2020) Melody Gardot & Philippe Powell: Perhaps You'll Wonder Why (Entre eux deux / Decca 2022)
Dass wir das noch erleben dürfen. Die Godfather des Dark Wave sind zurück. Nach 16 Jahren gibt's ein neues Album von The Cure, passend veröffentlicht in der Nacht von Halloween auf Allerheiligen. „Songs of a Lost World“ strahlt Morbidität und Melancholie aus, nicht ohne einen kleinen Hoffnungsschimmer auf unsere verlorene Welt zu werfen. Das sind die Spezialdisziplinen einer Band, die mit ihren rohen Gitarren und eiskalten Synthesizern Ende der 70er, Anfang der 80er gleich zwei Genres definieren sollte: Gothic und New Wave. Auch dank Bandchef Robert Smiths ikonischem Look: leichenblasse Haut, Kajal auf den Augen, Spray in den verwirbelten Haaren, roter Lippenstift. Schon bald schlugen der Band die düsteren Songs selbst aufs Gemüt und sie veröffentlichten als Gegenentwurf Pop-Singles, die dank MTV und den unzähligen Radiosendern, die sie bis heute spielen, zu großen Hits wurden: „Boys Don't Cry“, „The Lovecats“, „Close to Me“ oder „Friday I'm In Love“. Ihr 1989er Meisterwerk „Disintegration“ kombinierte dann Pop-Eingängigkeit und monochrome melancholische Stimmung in Perfektion. Auch „Songs of a Lost World“ ist wieder ein Album aus einem Guss, hat Robert Smith in seinem jüngsten Interview erklärt, weil alle Songideen ursprünglich von ihm stammen. Der Sänger und Bandgründer erzählt in Episode #098TheCure aber auch von den Anfangstagen, seinem Umgang mit Nostalgie, peinlichen Momenten, Cure-Grundsätzen, vom Songschreiben und Live Spielen und warum es verdammt noch mal so lange gedauert hat mit dem neuen Album „SoaLW“. Zu Gast ist der größte The-Cure-Fan in der Stereo.Typen-World, seit 40 Jahren bereichert die Musik der Band das Leben von Musikjournalistkollege Thorsten Sutter. Die neue Folge gibt's jetzt schon, nur eine Woche nach dem Vorgänger... looking at you, Robert Smith.
Bevor sie auf Clubtour geht und der Schweiz ihr neues Album «Teary-Eyed» zeigt, spielt sie drei Songs live im Studio: Dana! Das «SRF 3 Best Talent» von September 2022 erzählt ausserdem von ihrem Coming-Out rund um ihre Bisexualität und wieso sich das Songschreiben wie Tagebuchschreiben anfühlt.
"Gute Nachrichten" heißt das neue Album der Leipziger Liedermacherin Sarah Lesch. Sie singt gegen das Unrecht der Welt an in unsicheren Zeiten. Und präsentiert damit eine eigene musikalische Neufindung.
Mein heutiger Gast ist wieder einmal der Musiker, Songwriter, Autor und Imbisswirt Ingo (“Dittsche” mit Olli Dittrich) Jon Flemming Olsen. Wir saßen bereits im vergangenen November zusammen (#211) und diskutierten die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz (KI) auf kreative Berufe, wie zum Beispiel das Songschreiben. Seitdem ist in der Szene der “Large Language Models” zwischen ChatGTP-4, Grok und Gemini unglaublich viel passiert, die Technologie marschiert in Siebenmeilenstiefeln voran - und lässt uns Menschen an vielen Stellen schon heute ganz schön alt, analog und doof dastehen. Aber gilt das auch für die Musik? Flemming produziert gerade ein neues Album - natürlich ganz ohne technischen Firlefanz, sondern 100% hand- beziehungsweise menschgemacht. Ein guter Anlass, einen Zwischenstopp in Eppendorf einzulegen und bei dem Ausnahmekünstler mal reinzuhören und zu prüfen, wie nahe wir daran sind, dass die KI-Künstler, Musiker, Schaffende ganz oder teilweise ersetzt. Das Crowdfunding zum Album findet Ihr hier: https://www.startnext.com/jfo2024 Zur Verstärkung in dieser Folge habe ich von der KI zudem drei Songs komponieren und produzieren lassen. Wir mussten herzhaft lachen. Eines kann ich verraten: Die Songs werden es nicht auf das Album schaffen. Allerdings stellt sich die Frage am Ende dann doch, ob die KI am Ende vielleicht doch am längeren Hebel sitzt. Wer mehr hören will von Jon Flemming Olsen, dem empfehle ich die Episoden #211 (“Was macht KI mit Dir und der Musik”), #154 (“Wenn Kreativität zerbröselt”), #41 (“Flötenspiel bei Mondlandung”). Diese Folge wird präsentiert von: **thinx** make.thinks.happen [www.thinX.company](http://www.thinX.company) Mehr über den Podcast: FB: https://www.facebook.com/daszielistimweg Instagram: https://www.instagram.com/andreas.loff
Bombay Bicycle Club haben ein großes Faible für das gemeinsame Songschreiben, Produzieren und Performen mit anderen Musiker*innen. Diese Woche übernehmen die Londoner den Popfilter und stellen einige ihrer Lieblings-Kollaborationen und Duette vor. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Alle Takeover-Folgen mit Bombay Bicycle Club: Folge 1: Bombay Bicycle Club – Better Now (feat. Rae Morris) Folge 2: Madvillain – Accordion Folge 3: The Highwaymen – Highwayman Folge 4: Joni Mitchell – Hejira Folge 5: Eminem – Stan (feat. Dido) >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-takeover-bombay-bicycle-club
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Der Nidwaldner Reto Burrell meldet sich nach fünf Jahren mit dem Album «Devil On My Tongue» zurück. Es ist ein Werk, das aus einer Depression entstand – und den 50-jährigen Musiker zugleich aus seiner Sinnkrise erlöste. Das Resultat ist feinster Americana-Pop-Rock. Reto Burrell ist zu Gast im Swissmade. Auf einer Tour in Spanien habe er gemerkt, dass in ihm das Feuer erloschen sei, gibt der Innerschweizer zu Protokoll. Corona und eine unerwartete Trennung kamen dazu und lösten vor ein paar Jahren gar den Wunsch aus, den Bettel hinzuwerfen und ganz mit der Musik aufzuhören. Der Musiker, der 2001 sein erstes Soloalbum herausgebracht hat, hat die Krise genutzt und zurück zu seiner Berufung gefunden – oder wie er sagt, «das Glück, wenn man erkennt, dass man machen darf, wofür man geboren wurde». Das neue, elfte Album «Devil On My Tongue» kommt entsprechend wie ein Befreiungsschlag daher. Der Teufel auf der Zunge, wie der Name schon sagt, ist Programm. Reto Burrell ist fadengerade ehrlich mit sich und der Welt. Sinniert über negative Gefühle und das Älterwerden, währenddem die elf Songs mit feinem, energiegeladenem Americana-Pop-Rock überzeugen.
Sie ist Deutschlands bekannteste Soul- und R&B-Sängerin. Joy Denalane über die Liebe, Männer in ihren Konzerten und Fußball. Joy Denalane eine der bekanntesten Sängerinnen Deutschlands. Ihr Ehemann ist Max Herre, Rapper, Songwriter und lange Zeit Mitglied der Hip-Hop-Formation Freundeskreis. Sie ist in Berlin geboren, ihr Vater war Südafrikaner, die Mutter Deutsche. Im Jahr 2020 präsentierte sie ihr Studioalbum »Let Yourself Be Loved« welches beim US-Label Motown erschien, wo Künstler und Künstlerinnen wie Marvin Gay, Stevie Wonder, Michael Jackson oder Diana Ross unter Vertrag standen. Joy Denalane war die erste Deutsche, der das gelungen ist. Anfang Oktober veröffentlicht sie ihr neues Album »Willpower«. Ihre künstlerische Karriere begann sie Ende der Neunzigerjahre in dem menschenfreundlichen Hippie-Rap-Kollektiv Freundeskreis. Ihr Solo-Debüt »Mamani« aus dem Jahr 2002, kann man als das erste deutsche Soul-Album betrachten, das diesen Namen verdient. Im Podcast mit Host Juan Moreno spricht Denalane übers Songschreiben, ihr großes Lebensthema »Liebe« und warum sie nicht verstehen kann, warum ihre Musikerkollegen mit Fußball die Welt erklären. Moreno+1 ist der Interview-Podcast des SPIEGEL mit Juan Moreno. Für alle, die neugierig auf gute Gespräche sind. Jeden Mittwoch neu. Hinweise und Gästewünsche gerne an moreno+1@spiegel.de. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/morenoplus1 ++++++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Den Start in den Fanta 4 Monat macht Thomas D! Nilz' alter Weggefährte und bekanntester Hausmeister Deutschlands schaut zurück auf die bisherige Zeit mit den Fun- ‘tschuldigung Fantas. Man merkt, wie Thomas D richtig aufgeht in dem Gespräch, in dem der Ur-Ditzinger in vielen Anekdoten die Höhen und Tiefen der Bandgeschichte erzählt und sich mit Nilz an ihre gemeinsame Zeit bei viva, beim Songschreiben im Zug und in Berlin erinnert. Aber auch private Backstories, die das Internet noch nicht kennt, kommen hier zum Vorschein: Wie ist es, direkt an einer Tankstelle aufzuwachsen und ein Jahr in einem Wohnwagen zu leben? Was hat er als ausgebildeter Friseur damals mit Nilz Haaren angestellt? Warum lagen die Fantas zum Anfang ihrer Karriere fast in einem Rechtsstreit mit Marvel und was war die Idee, wie sie da wieder rauskommen?Nebenbei gibt es noch viele geheime Talente des Thomas D. zu entdecken, deswegen hört unbedingt rein in dieses tolle Gespräch zwischen den zwei ehemaligen Mars-Mitbewohnern, die hier in der NBE endlich wieder zueinander gefunden haben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die 14-järige, blinde Liza erzählt wie der Krieg sie zum Songschreiben gebracht hat, wie eine Bombe ihr Haus erschüttert hat und berichtet von ihrer Erfahrung in einer Inklusionsklasse. Außerdem stellt sie eine interessante These über den Unterschied zwischen Blinden undSehenden auf.
“Every song is a little death when it ends” - Die Mutter von Asha Lorenz war Sterbebegleiterin. Wie sich dieser Beruf auf das Songschreiben und die Musik von Ashas Band Sorry ausgewirkt hat, was es mit dem Gitarren-Revival in England auf sich hat und warum auf dem neuen und zweiten Sorry-Album „Anywhere But Here“ nicht unbedingt das drauf ist, was in der Presseinfo steht, das alles und noch mehr hat Asha Lorenz FM4s Christian Lehner in Berlin erzählt.
Sammy Amara ist Anfang 40, feiert aber mit seinen „Broilers“ bald schon das 30-jährige Bandjubiläum. Zu Beginn ihrer Karriere mussten die Rockmusiker aus Düsseldorf noch mit dem Wochenendticket zu ihren Konzerten reisen. Heute füllen sie Stadien.Katrin Heisewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Marco und Alkis haben Eberhard Forcher eingeladen, kurz zu den ersten Live-Auftritten von LUM!X feat. Pia Maria zu sprechen, da gab es ja viele, viele Kommentare im Netz. Dann gibt es einen Nachtrag: Bei Merci Jury II ist doch tatsächlich die Bewertung von Dänemark (Reddi mit "The Show") vergessen worden.Glücklicherweise haben die legendäre Song Contest-Vertreterin Simone ("Keine Mauern mehr" 1990) und der alleswissende Christian Ude von der Kleinen Zeitung uns aus Berlin bzw. Tel Aviv ihre Wertungen geschickt.In der vierten Merci Jury zu Gast: TAY-LAH überzeugt mit ihrem aktuellen Debüt-Album „Journey Into Colours" und ihrer neuen Single "Love Somebody" mit internationalem Pop-Flair. Slomo hat dieses Jahr einen Song für Österreichs Eurovision-Auswahl eingereicht. Er ist Singer/Songwriter, schreibt viel für sich, aber auch für andere und veröffentlichte aktuell die EP "…oder geht es nur mir so?". Sie bewerten mit Alkis und Marco 10 Songs in unserer Merci Jury.Die letzten Songs der diesjährigen "Mercy Jury" sind:Jérémie Makiese: "Miss You" (Belgien)Stefan: "Hope" (Estland)Brooke: "That's Rich" (Irland)Vladana: "Breathe" (Montenegro)Andrea: "Circles" (Nord-Mazedonien)Ochman: "The River" (Polen)wrs: "Llámame" (Rumänien)Cornelia Jacobs: "Hold Me Closer" (Schweden)We Are Domi: "Lights Off" (Tschechien)Chanel: "SloMo" (Spanien) Wir hören auch Musik, zum Beispiel Davis Slomos "Papa" und "Waluigi" aus seinem aktueller EP. Und TAY-LAHs sensationelles Video zu ihrem Song "Madila" und ihrer letzten Single "Petty Lova". Aber es geht auch um kroatische und nigerianische Wurzeln, übers Songschreiben, um Kindheitserinnerungen und Slomos Balkan-Blog bei "Heute".Und natürlich gibt es die berühmten Fragen am Schluss:Bei TAY-LAH ist Go_A "Shum" von der Ukraine von 2021 auf der Playlist. David Slomo geht ein bisschen weiter zurück, er hat "Arcade" von Duncan Laurence aus dem Jahr 2019 noch immer auf der Liste.Der Lieblingssong aller Zeiten? Da mag TAY-LAH sowohl Conchitas Sieg mit "Rise Like A Phoenix" als auch Alexander Rybaks "Fairytale" mit dem er für Norwegen 2009 gewann. Unvergessen ist für Slomo der griechische Latino-Song "Shake It", mit dem Sakis Rouvas 2004 in Istanbul antrat. Aber sein absolutes Lieblingslied ist eindeutig "Love In Rewind" von Dino Merlin, mit dem der Star vom Balkan 2011 für Bosnien antrat. Unser Dank gilt Peter Schreiber, dem Host der Austrozone (und dem Merci Jury-Juroren aus dem Jahr 2021), der uns mit TAY-LAH und Slomo zusammen gebracht hat.Und natürlich heißt es auch bei unserem Panel wieder: "You cannot vote for your own country": Seine Punkte für den Österreichischen Beitrag gibt deswegen der Berliner Sascha Osmialowski, seines Zeichens Student für tanzbare Schönheit am Berghain Institut für Bewegung (oder auch Autor, DJ im SchwuZ und KitKat Club und TV-Redakteur).
Heute gibts zwei Gesprächsgäste gleichzeitig. Robin alias Luzi und Jan alias Jean von der Band Saltatio Mortis. Sie sprechen mit Frodo über ihren brandneuen Song, einen Jubiläums-Spielesoundtrack, über die Besonderheiten ihre Instrumente und wie man eine achtköpfige Band organisiert. Beide sind seit über 10 Jahren Teil der Band. Frodo will wissen, wie sich das Songschreiben mit der Zeit verändert hat, wie das Treffen und die Aufnahmen mit Lara Loft waren. Wenn euch das interessiert, ihr in die Welt einer Mittelalter-Band eintauchen wollt und euch über ein paar Fakten zu Dudelsäcken freut, dann hört euch diese Folge an. Viel Spaß!
In der heutigen Episode sind wir ein wenig unvorbereitet, aber zum Glück haben wir ja noch ältere Fragen, die seit Monaten auf Beantwortung warten. Es geht zur Abwechslung mal ums Songschreiben, Selbst- und Fremdwahrnehmung und noch vieles mehr. Natürlich gibt es auch wieder ein Ohrenbluten und auch eine Schnellrunde. Wir freuen uns auf unser Konzert morgen in Oberhausen! Schickt uns gern weiter Fragen, Schnellrunden oder einfach nette Mails an podcast@solarfake.de
Chris Eckman ist ein sehr vielseitiger Musiker und Labelbetreiber. Mit den Walkabouts war er 30! Jahre unterwgs und hat die Americana Szene mitgeprägt. Chris Eckman spielte im Duo "Chris & Carla", mit der Band Dirtmusic wurde er zu einem Pionier des sogenannten "Desert oder Tuareg Rock" und "Casting Nets" von der Formation Distance, Light & Sky ist ein wunderbares Album, das sich jeder Schublade entzieht. Das der vielgefragte Produzent und Labelchef und Stratege von Glitterbeat noch Zeit für Soloalben findet, ist fast ein Wunder. Aber in Corona Zeiten wurde das Songschreiben zu einer Art Rettungsanker. Sein neues Soloalbum „Where The Spirit Rests“ wurde so zu einem Spiegel unserer außergewöhnlichen Zeit ein. Verlust, Desorientierung,... das sind die Themen auf diesem wunderbaren Album, das jetzt mit dem "Preis der deutschen Schallplattenkritik" ausgezeichnet wurde. Dieser wird im heute Abend feierlich bei seinem Auftritt im Quasimodo überreicht. Vorher ist Chris Eckman zu Gast im studioeins und wird auch zwei Stücke live spielen.
Chris Eckman ist ein sehr vielseitiger Musiker und Labelbetreiber. Mit den Walkabouts war er 30! Jahre unterwgs und hat die Americana Szene mitgeprägt. Chris Eckman spielte im Duo "Chris & Carla", mit der Band Dirtmusic wurde er zu einem Pionier des sogenannten "Desert oder Tuareg Rock" und "Casting Nets" von der Formation Distance, Light & Sky ist ein wunderbares Album, das sich jeder Schublade entzieht. Das der vielgefragte Produzent und Labelchef und Stratege von Glitterbeat noch Zeit für Soloalben findet, ist fast ein Wunder. Aber in Corona Zeiten wurde das Songschreiben zu einer Art Rettungsanker. Sein neues Soloalbum „Where The Spirit Rests“ wurde so zu einem Spiegel unserer außergewöhnlichen Zeit ein. Verlust, Desorientierung,... das sind die Themen auf diesem wunderbaren Album, das jetzt mit dem "Preis der deutschen Schallplattenkritik" ausgezeichnet wurde. Dieser wird im heute Abend feierlich bei seinem Auftritt im Quasimodo überreicht. Vorher ist Chris Eckman zu Gast im studioeins und wird auch zwei Stücke live spielen.
Louis Forster ist der Sänger und Gitarrist der australischen Band The Goon Sax und er ist der Sohn des Sängers und Gitarristen Robert Forster, der ein Gründungsmitglied der legendären Indie-Band The Go-Betweens war. Nun ist das neue Album von The Goon Sax erschienen. Es trägt den Titel Mirror II. Christian Lehner hat mit Louis Forster über bayrischen Familenwurzeln, Paranoia beim Songschreiben und Mirror II gesprochen.
Katelin ist Musikerin und beschreibt sich selbst als eklektische, bildreiche Singer-Songwriterin – sie setzt unterschiedliche Stile miteinander in Verbindung und lässt mit ihrer Musik Bilder entstehen. Was ihr das Songwriting bedeutet und wie sie mit Blockaden umgeht, verrät sie in dieser Podcastfolge. Schon immer schreibt Katelin ihre Texte selbst – es ist ihr sehr wichtig, den eigenen Gedanken Ausdruck und Klarheit zu geben, das zu greifen, was sie eigentlich denkt und daraus Buchstaben, Wörter und Sätze zu bilden. Entdeckt hat sie diese Leidenschaft schon recht früh, als sie begann, Geschichten zu ersinnen und zu erspinnen. Die Liebe zu Musik, Kunst und Literatur hat in ihrer Familie seit jeher eine große Rolle gespielt. Ich spreche mit Katelin über die zentralen Fragen, die wahrscheinlich alle Songwriterinnen irgendwann einmal betreffen: Wie entsteht eine Schreibblockade, wie begegnet man ihr und vor allem, wie schafft man es wieder heraus? Dabei berichtet Katelin aus ihrem eigenen Alltag und verrät, wie sie generell ans Songschreiben herangeht. Außerdem macht sie deutlich, dass die innere Stimme beim Entwickeln einer Idee eine große Rolle spielt, dass das Schreiben ein Handwerk ist und dass es völlig natürlich ist, Phasen zu haben, in denen man ganz viel zu Papier bringt, aber auch welche, in denen es ganz ruhig ist. Was das mit einem Reitstall und Kartoffeldruck zu tun hat, welche Rolle die Erste Allgemeine Verunsicherung in Katelins Leben gespielt hat, und wie Koriander und Aprikosen mit Songwriting zusammenhängen, erfahrt ihr in diesem Beitrag. In dieser Podcastfolge lernst du
Tja, hätte die Technik funktioniert, hättet ihr ein superspritziges Intro gehört! Naja, so gibt's ein normales Intro und gute Nachrichten: Obwohl Juli negative Gedanken in die Welt sendete, ist etwas Positives zurückgekommen: Sie hat nach langer Durststrecke endlich wieder Drehtage!! Julia hat ihre erste Impfdosis erhalten und auch noch einen Urlaub geplant - doppelt gute Nachrichten! Und wenn das nicht genug wäre, haben wir auch noch eine famose Gästin! In dieser Woche im Interview ist Luisa Babarro, Sängerin und Cellistin. Luisa fing mit fünf Jahren an Cello zu spielen und wurde zwischen "Jugend musiziert"-Wettbewerben und vielen Stunden Üben in der Klassik-Welt groß. Nachdem sie ein Cello-Studium begann, war ihr Weg eigentlich vorgezeichnet: Bachelor, Master, Karriere als Orchestermusikerin. Durch eine E-Mail kam es aber alles anders: Luisa ging mit dem Singer Songwriter Philipp Poisel auf große Tour. Das kam bei ihrer Uni überhaupt nicht gut an. Warum sie das Studium dann abbrach und wie es ihr damit ging, erzählt sie bei uns im Interview. Wie sie dann selbst zum Singen und Songschreiben kam? Hört rein! Außerdem könnt ihr auch in Luisas EP "Flüchtige Liebende" reinhören, die ist nämlich am 11. Juni erschienen! Fazit: Richtungswechsel können glücklich machen! Alle Infos zu Luisa findet ihr hier: https://www.luisababarro.com/ Hier findet ihr alle Links zu ihrer EP: https://backl.ink/146998698 ____________________________ Unsere E-Mail-Adresse: hartaberfail@gmail.com Unser Instagram: https://www.instagram.com/hartaberfail.podcast/ --------------------------------------------- Foto:Saskia Allers Illustration: Timo Zett Musik: Jonathan Wolters --- Send in a voice message: https://anchor.fm/hartaberfail/message
„Ich wusste schon als Kind immer, dass ich mal Geld verdienen will“, sagt der Musiker Jan Delay im ZEIT-ONLINE-Podcast “Frisch an die Arbeit”. “Ich wollte genug Geld haben, dass ich in Urlaub fahren kann und dass ich Turnschuhe kaufen kann. Und das habe ich geschafft!“ Delay, 45, der bürgerlich Jan Philipp Eißfeldt heißt, wurde in den Neunzigerjahren als Teil seiner schon zu Schulzeiten gegründeten Rap-Band Beginner bekannt, durch Lieder wie “Füchse” und “Hammerhart”. Seit den Zweitausendern veröffentlichte er eine Reihe von Soloalben. Sein aktuelles Album “Earth, Wind & Feiern” sei eine Hommage an Afrobeat und Bass-Musik. „Wenn ich eine Soloplatte mache, ist das meistens das Resultat aus fünf Jahren Musikhören“, sagt Delay. Er sammle ständig Text- und Musikideen in Notizbüchern und mit dem Smartphone. Das eigentliche Songschreiben gehe dann oft schnell: „Manchmal machen wir mit der Band Musik, die mich so flasht, dass ich am Abend noch den Text runterschreibe.” Er habe das Glück, dass er den Text zur Musik oft sofort im Kopf habe.
Mein heutiger Gast ist Sänger, Songwriter, Musikproduzent und Familienvater - und kommt aus Nordhorn, einem beschaulichen Städtchen an der holländischen Grenze. Wir haben uns länger nicht in Ruhe gesprochen - und doch ist er einer meiner wichtigsten Wegbegleiter und Kooperationspartner im Musikgeschäft der letzten 15 Jahre. Christian Müller ist einer der Köpfe des Projekts "ItaloBrothers" - die sich - man könnte fast sagen heimlich, still und leise - ein imposantes Following in der internationalen elektronischen Popmusik erarbeitet haben. Alleine auf Spotify wurden Ihre Songs in der Vergangenheit weit mehr als 600 Millionen mal gestreamed und fast 4 Millionen monatliche Hörer bei Spotify sind für einen deutschen Act eher selten und ungewöhnlich…Wie schon erwähnt - sie kommen aus Nordhorn, und navigieren von dort aus unaufgeregt durch eine aufgeregte Branche und wenn Christian sich nicht gerade mit namhaften Songwritern aus London via Zoom zum Songschreiben trifft, oder aus purer Leidenschaft als Sänger Brautpaare am Altar begleitet, treffen wir uns zum Kaffeeklatsch. Und da ist es wohl nicht weiter verwunderlich, dass wir uns in diesem Gespräch hier und da auch mal ein wenig verquasseln... Man hätte es durchaus an einigen Stellen schneiden oder gar kürzen können - aber das habe ich ganz bewusst - NICHT gemacht!
Marit und ich haben uns in der Grundschule kennengelernt. Sie zeigte mir einige meiner ersten Lieblingsbands. Inzwischen macht Marit selbst Musik auf den Straßen Berlins. Letztes Jahr, am 21.11., erschien ihre Single “No Walls” unter dem Pseudonym Juno Lee. Auf Spotify hat Juno Lee inzwischen über 5000 clicks, wurde für Deutschlandfunk Kultur und Fête De La Musique interviewt und mehrmals im deutschen Radio gespielt. Heute haben wir uns ein bisschen über ihre Musik unterhalten: das Songschreiben, wie der Name Juno Lee zustande kam, das spielen auf der Straße als Frau in einer Großstadt, Reisen, und vieles mehr. check out Juno Lee on Spotify: https://open.spotify.com/artist/04wuZl5JzdbM16tpeKKypH?si=3AWAq94kQwWdZe1f5Nh5QA No Walls: www.youtube.com/watch?v=m4LFruQO4gA instagram: https://www.instagram.com/junolee.mp3/ facebook: https://www.facebook.com/junoleemusic/ --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app Support this podcast: https://anchor.fm/runasruminations/support
Für viele das Beste am Musikerleben: Im Studio stehen und die eigene Musik aufnehmen. In dieser Folge begleiten wir Verena ins Studio ihres Produzenten David Piribauer und sind dabei, wenn sie "Heast du mi" aufnehmen. Das Besondere daran: Es ist eine Live Studio Session - das heißt, alle Musiker sind vor Ort und spielen gemeinsam. In diesem kreativen Prozess ist Vieles offen, auch dass sich der Song noch einmal verändert.
In Folge 5 haben wir gehört, wie ein Song im Studio entsteht. Genauer gesagt, der Song „Heast du mi“. Was wir dabei ganz außer Acht gelassen haben: Worum es in dem Lied eigentlich geht. Verena Wagner erzählt Stück für Stück, was es zum Text zu sagen gibt.
Element of Crime – Podcast: „Narzissen und Kakteen“ 35 Jahre, 17 Albumveröffentlichungen, über 1000 Konzerte. Im Podcast „Narzissen und Kakteen“ reden die drei Element-of-Crime-Musiker Sven Regener, Richard Pappik und Jakob Ilja über alles, was damit zusammenhängt: Liebe, Drama, Wahnsinn, Studios, Streits, Produzenten, Plattenfirmen, Songschreiben, Sounds, Marketing, Livekonzerte, Tourneen, Venues und vieles mehr. Album für Album gehen sie die Geschichte ihrer Band durch und erzählen vom Rock ‘n‘ Roll im Wandel der Jahrzehnte. Weggenossen, Mitstreiter, Feinde, Freunde, niemand wird verschont, nichts bleibt unerwähnt. Der Podcast ist auf 17 Folgen angelegt, jede Folge beschäftigt sich mit je einer Plattenveröffentlichung und den dazugehörigen Jahren.
Sabine Hermann ist Musikerin, die aktuell an ihrem ersten Album mit komplett plattdeutschen Texten arbeitet. Ihre Songs – Sangen – kleidet sie in ein internationales Gewand mit minimalistischen Arrangements. Ihre Musik baut eine Brücke zwischen der traditionellen friesischen Sprache und einem Sound, der an modernen britischen Pop erinnert. Bereits als Kind wollte Sabine auf die Bühne, studierte aber zunächst Musik und Deutsch auf Lehramt, weil auch das Unterrichten für sie eine erfüllende Tätigkeit ist. 2007 probierte sie sich im Songschreiben aus und merkte schnell, dass ihr das sehr gut liegt und sie erfüllt. Sie schrieb einen Song für ihre Mutter und spürte instinktiv: Der muss auf Plattdeutsch sein. Sie setzte sich weiter mit ihrer eigentlichen Muttersprache auseinander, die zu sprechen viele Jahre verpönt war. Mittlerweile bezeichnet sie sie als ihre Herzenssprache und textet ausschließlich in Platt. Vor einem Jahr wurde sie über eine Freundin auf Facebook auf RAKETEREI aufmerksam, vereinbarte einen 1:1-Termin mit mir und arbeitet seitdem in meinem Mentoring-Programm kontinuierlich an ihrer Musikerinnenkarriere. In dieser Zeit hat sie für sich vor allem mitgenommen, dass sie ganz allein für sich und ihren Weg verantwortlich ist. Ihr Mindset hat sich grundlegend verändert, weil sie sich mit sich selbst und ihrer Komfortzone, aber auch derer ihrer Familie – sie ist verheiratet und dreifache Mutter – beschäftigt hat. Wie sie außerdem ihr Lampenfieber in den Griff bekommen hat, welche Kräfte sie in sich freigesetzt hat und welche spannenden Themen sie in ihrem neuen, eigenen Podcast behandeln wird, erfahrt ihr in dieser Folge. In dieser Podcastfolge lernst du
Für die 7. Episode von PEPTALK haben Sophie und Mira eine wahre Ikone des deutschsprachigen Pops getroffen: Christina Stürmer. Ihre Single 'Ich lebe' war die erste CD, die sich Sophie Lindinger im Kindesalter selbst gekauft hat. Die drei haben über Castingshows, Emanzipation und sich verändernde Zugänge zum Leben & Songschreiben gesprochen. Christina Stürmer ist eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Künstlerinnen der letzten 20 Jahre. Neben vielfachen Gold- und Platinauszeichnungen ist sie mit 11 Trophäen Rekordpreisträgerin des Amadeus Austrian Music Awards, der am 10.09. zum 20. Mal vergeben wird – My Ugly Clementine sind dieses Jahr in der Kategorie 'Alternative' nominiert und treten in der Show auf. Web: https://www.christinaonline.at Facebook: https://www.facebook.com/christinastuermer Instagram: https://www.instagram.com/stuermerchristina
„Let yourself be loved“ – als erste deutsche Musikerin hat Joy Denalane im September ein Album beim legendären US-Label Motown veröffentlicht. Im „Tagesspiegel Checkpoint“-Podcast „Eine Runde Berlin“ spricht sie mit Ann-Kathrin Hipp über den Soul als Sound ihrer Kindheit, Gummitwist und die Jugend im Gleisdreieck, die nach Curry schmeckte. Sie erzählt, warum das Songschreiben für sie eine Art Selbsttherapie ist, warum sie die Liebe als Lebensaufgabe sieht und wieso ihr innerer Kompass ganz gut funktioniert. Außerdem Thema: der deutsche „Rolling Stone“ als Weiße-Männer-Magazin, Berlin als Dauerbaustelle, eine Reise nach Südafrika und ganz viel Charlottenburg. Produktion: Markus Lücker Tagesspiegel-Newsletter „Checkpoint“: Jetzt kostenlos abonnieren unter checkpoint.tagesspiegel.de Podcast-Support: HelloFresh. Mit dem 45€ Gutschein „FRESHBERLIN“ könnt auch Ihr die Kochboxen testen. Es werden insgesamt 45 Euro Rabatt aufgeteilt auf die ersten 4 Boxen gewährt. Dabei gilt - 25 Euro auf die 1. Box, 10,- auf die 2., 5,- auf die 3. und 4. In Österreich und der Schweiz gelten andere Rabatte: 55 Euro verteilt auf 3 Boxen in AT, 85 CHF verteilt auf 3 Boxen in CH. Der Code ist zwei Monate gültig.
Die Newcomerin stellt ihr erstes Album vor und verrät uns, warum ihre Weltreise sie zum Songschreiben inspirierte. Außerdem sprechen wir über ihre Tattoos, die Liebe zum Yoga und natürlich ihren Bruder Ben Zucker, der sie zum Singen animierte. Sarah erzählt auch ganz offen über ihre letzte Trennung und ihren Glauben, dass nichts im Leben aus Zufall geschieht…
Folge 172: Falk Plücker (Liedermacher) Falk macht gnadenlose Ohrwürmer mit spitzen Texten. Sein neues Album "Ist das Glutenfrei?" hat mich jetzt tagelang begleitet und ich habe es geliebt. Rebellische lustige Sachen mischen sich mit ernsten Balladen. Wir sprechen darüber wer sich am meisten getriggert fühlt und welche Ziele er noch hat. Wie gehst Du das Songschreiben an? Bist Du gegen alles und jeden? Funktioniert man auf der Bühne nur oder genießt man auch? Wovon lebt man als Liedermacher? Wie ist es mit Götz Widmann auf Tour zu sein? Wie geht man auf der Bühne mit Störenfrieden um? Außerdem beichte ich Falk, dass ich selbst mal einen Liedermacherauftritt gestört habe... Itunes: https://apple.co/2DltvZs Spotify: https://spoti.fi/2QgN7R9 Doppelt soviel Content auf: https://www.patreon.com/bensprichtpodcast Shirts und Tassen im Yahudi Store: http://www.yahudi.de Schick mir ein Danke via Paypal an: https://www.paypal.me/bensprichtpodcast Geschenkliste: https://amzn.to/36Z7JpM E-Mail Newsletter Anmeldung: https://bit.ly/2PIz9Ze Regelmäßiger Stammtisch in München Termine: https://t.me/Unaufgeregter_Stammtisch_Muc Buchempfehlungen aus der Community: https://1baxx3i.podcaster.de/empfehlungen/ Erzähl mir deine Geschichte zu wechselnde Themen hier: https://docs.google.com/document/d/1nlgDQNswIWnLDklIiqpVywf1PwiP75FJ8Q6UE_VIWPM/edit————————————————————————— Werbung für Sponsoren: http://farbenloewe.de —————————————————————————— Falks kommende Auftritte: https://www.liedermacherfalk.com/ Falk auf Spotify: spotify:artist:4GpqXsT4WTc8KRvgP9vWSH
Wir haben über Musik, Songschreiben, das Leben mit Bands, zwischenmenschlichen Schwierigkeiten und vieles Anderes gesprochen.
THORSTEINN EINARSSON erzählt über seine Anfänge, Herausforderungen, erste Erfolge und was ihm beim Songschreiben wichtig ist. Er verrät sein wichtigstes Erfolgsgeheimnis und warum er sein aktuelles Album INGI seinem Großvater gewidmet hat.
Suli Puschban greift in ihrer Musik politische Themen auf. Deswegen wird sie die Rebellin der Kindermusik genannt.In dem Interview erzählt sie Fabian, worauf sie beim Songschreiben achtet und wem sie die Lieder als erstes vorspielt.
Sweet Lemon – Das sind Lena und Sophie. Dass die Geschwister auf der Bühne ein wunderbares Duo bilden, hat sich schon sehr früh entschieden. Mit gerade mal 12 Jahren bewarben sie sich für Stadt-Land-Rock auf dem Münchner Tollwood und wurden prompt genommen. Heute müssen beide lächeln, wenn sie an den Auftritt denken: Mit der ersten Akustik-Gitarre, im eigens gewählten Partner-Look und über ihren waghalsigen, kindlichen Mut. Denn eines ist klar: Nicht jeder hätte sich das getraut. Wir sind froh, dass Lena und Sophie es gemacht haben. Den aus den mutigen Mädchen sind zwei spannende Frauen mit aufregenden Stimmen geworden. Wir haben die beiden zuhause besucht und mit ihnen über Musik in München und über das Songschreiben geredet. Und darüber, wie das eigentlich so ist, wenn man extrem viel Zeit miteinander verbringt – als Bandkolleginnen und als Schwestern. ___ Das Bandportrait zu Sweet Lemon lest ihr im Magazin: https://geheimtippmuenchen.de/geheimtipp/sweet-lemon-the-sound-of-munich-9/ Hört und guckt mal, das sind Sweet Lemon: https://www.youtube.com/watch?v=Gjtx7QR33k8&feature=youtu.be Noch nicht genug? Können wir verstehen! Folgt den beiden doch über Facebook und Instagram: https://www.facebook.com/sweetlemonofficial/
Ausnahmetalent ela. ist das erste Mal auf "Liebe & Krieg"-Akustik Tour ab dem 16.10. und spricht in der Webtalkshow mit Nico Gutjahr über den Eurovision Song Contest, bei dem sie Deutschland mit ihrer Band Elaiza vertrat, Songschreiben für Helene Fischer und wie man cool mit sich selbst ist! Ela performed "Liebe & Krieg" am Klavier und stellt sich dem Spiel Killer-A-Capella-Karaoke Countdown. Alle Termine für Elas Tour gibte es hier: https://elasmusik.de/ (etwas runterscrollen) *Musik von ela. gibt es hier: https://amzn.to/2nubTUB Mehr Webtalkshow: www.webtalkshow.de www.facebook.com/webtalkshow www.instagram.com/webtalkshow Mehr zu Nico Gutjahr: www.instagram.com/nicogutjahr www.nicogutjahr.de WERBUNG Unsere wunderschöne Location kannst du hier mieten: http://www.tangoloft-berlin.de Powered by: http://www.diezuhausehelfer.de DISCLAIMER: * Du unterstützt die Webtalkshow mit einigen Cents deines Einkaufs, wenn du über diesen Link bei amazon.de shoppst. Vielen Dank!
Indie-Pop-Fans kennen seinen Namen gleich von zwei Bands. Francesco Wilkings Stimme hört man bei den (inzwischen leider nicht mehr so aktiven) Tele, und bei Die Höchste Eisenbahn, die Band, die er zusammen mit seinem Songwriter-Kollegen Moritz Krämer gegründet hat. Die bringt dieser Tage ihr neues Album „Ich glaub dir alles“ raus. Grund genug für einen Spaziergang durch Francescos Kiez in Berlin Prenzlauer Berg und ein Gespräch über Songschreiben im Wendland, Deutschrap, italienisches Satellitenfernsehen und Dienstleistungsmusik. Zur Viertausendhertz Hörer*innen-Umfrage: umfrage.audio/viertausendhertz Zur Podcast Episodenseite: viertausendhertz.de/ddg42
Indie-Pop-Fans kennen seinen Namen gleich von zwei Bands. Francesco Wilkings Stimme hört man bei den (inzwischen leider nicht mehr so aktiven) Tele, und bei Die Höchste Eisenbahn, die Band, die er zusammen mit seinem Songwriter-Kollegen Moritz Krämer gegründet hat. Die bringt dieser Tage ihr neues Album „Ich glaub dir alles“ raus. Grund genug für einen Spaziergang durch Francescos Kiez in Berlin Prenzlauer Berg und ein Gespräch über Songschreiben im Wendland, Deutschrap, italienisches Satellitenfernsehen und Dienstleistungsmusik. Zur Viertausendhertz Hörer*innen-Umfrage: umfrage.audio/viertausendhertz Zur Podcast Episodenseite: viertausendhertz.de/ddg42
Indie-Pop-Fans kennen seinen Namen gleich von zwei Bands. Francesco Wilkings Stimme hört man bei den (inzwischen leider nicht mehr so aktiven) Tele, und bei Die Höchste Eisenbahn, die Band, die er zusammen mit seinem Songwriter-Kollegen Moritz Krämer gegründet hat. Die bringt dieser Tage ihr neues Album „Ich glaub dir alles“ raus. Grund genug für einen Spaziergang durch Francescos Kiez in Berlin Prenzlauer Berg und ein Gespräch über Songschreiben im Wendland, Deutschrap, italienisches Satellitenfernsehen und Dienstleistungsmusik. Zur Viertausendhertz Hörer*innen-Umfrage: umfrage.audio/viertausendhertz Zur Podcast Episodenseite: viertausendhertz.de/ddg42
Indie-Pop-Fans kennen seinen Namen gleich von zwei Bands. Francesco Wilkings Stimme hört man bei den (inzwischen leider nicht mehr so aktiven) Tele, und bei Die Höchste Eisenbahn, die Band, die er zusammen mit seinem Songwriter-Kollegen Moritz Krämer gegründet hat. Die bringt dieser Tage ihr neues Album „Ich glaub dir alles“ raus. Grund genug für einen Spaziergang durch Francescos Kiez in Berlin Prenzlauer Berg und ein Gespräch über Songschreiben im Wendland, Deutschrap, italienisches Satellitenfernsehen und Dienstleistungsmusik. Zur Viertausendhertz Hörer*innen-Umfrage: umfrage.audio/viertausendhertz Zur Podcast Episodenseite: viertausendhertz.de/ddg42
"Was berührt, das bleibt", so lautet der Titel von Enno Bungers neuem Album. Er widmet sich darauf einem eher tabubehaftetem Thema, denn es geht um Verlust und Tod. Über sehr persönliche Dinge zu schreiben, ist kein leichter Stoff, aber der Pianist und Sänger hat sich durch das Songschreiben quasi selbst therapiert. "Was berührt, das bleibt" ist ein Konzeptalbum auf dem sich Enno Bunger unverstellt zeigt.
Mainstream! Für viele Bands oder Künstler ein Schimpfwort, das nach „Anpassung“ und „Verbiegen“ riecht. Jeder Künstler will doch unverwechselbar sein und eben nicht mit dem verglichen werden was „alle machen“! Darum haben wir gestaunt als diese Band einfach den Satz rausgehauen hat: „Ja wir machen Mainstream..... aber guten Mainstream“! Kennengelernt haben sie sich in einer Musical AG an der Schule. Danach: Coverband, Musikstudium, Strassenmusik, Selbstfindung..... Jetzt produzieren LEITMOT!V aus Stuttgart einfach Pop Musik. Aber so einfach ist das eben auch nicht... Mit Ihrem aktuellen Album „The LEITMOT!V EP“, beweisen sie, dass gutes Handwerk und konsequente Arbeit, in Verbindung mit Inspiration aus Kopf und Herz durchaus unverwechselbaren eigenständigen „Mainstream Pop“ mit Hitpotential hervorbringen kann. Was Richard Wagner mit dem Namen LEITMOT!V zu tun hat, wieso das Songschreiben eine „simple, aber nicht einfache Kunst“ ist, und warum sie schon mal „Highway To Hell“ in einer Kirche gespielt haben, das verraten sie Dominic und Jack im RADIO7 BANDBUS. Reinhören!
In der neuen Folge ist der deutsche Musiker Marius Lauber, besser bekannt als Roosevelt zu Gast. Der junge deutsche Musiker erzählt im Podcast von seiner Traumkarriere, die beim Aufnehmen in seinem Schlafzimmer begann und schnell auf internationalen Bühnen seinen Lauf nahm. Durch Zufall gelang seine Musik in die Hände von Joe Goddard, Bandmitglied & Produzenten der britischen Band Hot Chip, der ihn direkt als Support Act auf Tour mitnahm. Erst danach wurde das Deutsche Publikum auf Roosevelt aufmerksam. Der 28-jährige Sänger, Songwriter und Produzent ist als Live Musiker mit Band und DJ bekannt. Roosevelt lebt in seiner Wahlheimat Köln und veröffentlichte Ende September sein zweites Album Young Romance. Im Podcast erzählt Roosevelt, wie er durch die frühe Prägung von MySpace zu seinem einzigartigen Sound, einem Mix aus strukturierter Popmusik, Dance- und Housebeats, gekommen ist und wieso es ihm wichtig ist, dass seine Musik international klingt. Dabei erklärt er auch, wie er seine Heimat Köln trotzdem musikalisch einbringt und was ihm an der Kölner Szene im Vergleich zur Berliner Partyszene gefällt. Er beschreibt den Unterschied zwischen dem DJ-Dasein und dem Schaffen als Live-Musiker mit Band. Im Gespräch mit Jakob Thoene spricht er von der Entstehung des neuen Albums, vom Songschreiben, von der Produktion bis zur Namensgebung und von der Vorfreude über die Gewissheit, dass seine Musik gehört wird. Tracks (Young Romance): Getaway | Forgive (feat. WASHED OUT)
Wie geht eigentlich lustig sein? Nils Heinrich ist Humorist, das heisst, er ist hauptberuflich witzig. Schreibt er sich jeden Gag auf, was inspiriert ihn und warum ist der BER schwierig? Ich spreche mit einem alten Freund über Humor, Pointen, seine Darlings killen und Inspiration. Wir sitzen dabei unter Playmobil.
Popstar und Singer-Songwriterin Leslie Clio erzählt Diane Hielscher in der ersten Folge von "Worte machen", wie sie ihre Songs schreibt, dass sie nur auf Englisch fühlt und warum sie keinen Backofen in ihrer Wohnung hat.
Hundreds sind zurück. Ein Gespräch mit Sängerin Eva Milner über das neue Album, die Aufnahmen auf dem Land und das Songschreiben mit ihrem Bruder Philipp. Dazu zwei wunderschöne Live-Versionen von „Circus“ und „Stones“, eingespielt im detektor.fm-Studio. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/detektor-fm-session-mit-hundreds
Zwei Jahre nach ihrem letzten Album legen Tim Neuhaus & The Cabinet noch eins drauf. Auf ihrer neuen Platte „Now“ knüpft die Band jedoch nicht nur an ihren alten Sound an, sondern ließ beim Songschreiben viele Dinge einfach passieren. Dabei rausgekommen ist ein neuer, elektronischer Sound. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/detektor-fm-session-mit-tim-neuhaus-the-cabinet