POPULARITY
Die Weihnachtsbeleuchtung sorgt bei Patrick für Heimatgefühle und bei Christian für Herzrhythmusstörungen. Da kann nur noch der V-Baumarkt mit seiner Sortimentserweiterung helfen. Dilettantische Zentralkrankenhauspläne treffen mit dem MVV direkt in die gebeutelte Eishockeyseele. The Mains wissen alles über Dich und in Schongau schmecken die Schnitzel nicht. Holt die Pfeffersprays raus und beendet das demaskierte FDP-Parlamentarium bis die CDU den Sozialstaat auf Kosten der „schwachen“ Bevölkerung ad absurdum führt. Oder alles nur Wahlkampf? Syrien ordnet sich nach dem Vorbild der Spitzbuben neu, während Juan Soto den Dattelthaler macht. Rot oder Rosé ist der erste, größte und einflussreichste Podcast mit Christian Lory und Patrick Grothmann im Oberland, Lechrain, Pfaffenwinkel und im Allgäu. Ungeschnittenen und unabhängig! [Hier geht's zur Homepage](https://podcaste87451.podigee.io/)
Weihnachtszeit ist Plätzchen-Zeit! Vanillekipferl, Spitzbuben und co. gehören einfach zum Winter. Sie schmecken so lecker und außerdem sehen sie schön aus, zumindest die von unserer Bäckerin Linnea. Die hat nämlich in der Kinderküche für euch Butterplätzchen gemacht und verziert. Wie das abgelaufen ist? Das hört ihr hier.
Folge 67: Back-Thai! Erst backen - dann Curry „Keine gute Geschichte fängt mit einer guten Idee an“, oder vielleicht doch? Nun, die österreichische Autorin und Foodstylistin Bernadette Wörndl hatte die Idee, die über 100 Jahre alten Rezepte der Wiener Zuckerbäckerin Theresa Schulz, in die Neuzeit zu holen und daraus ein Buch zu machen. Die „Wiener Zuckerbäckerei“ ist genau das. 75 süße Wiener Klassiker – von „Kaiserschmarren“ bis hin zur „Imperial-Torte“ - aus den 1920er Jahren, die innerhalb der Familie von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Abgerundet mit stimmungsvollen, aber ehrlichen Bildern, ist es mehr als ein Backbuch. Es ist eine – ok, manchmal sehr süße und Eier-reiche Reise durch das nostalgische Wien. Was haben Gregor und Patrick wohl zusammen gebacken? Richtig! Spitzbuben! Dabei schlägt Gregors Herz mehr für die fernöstliche Küche und hat im „Check2“ für sich wieder voll ins Schwarze – oder in diesem Fall rosa - getroffen. „Thai Kitchen“ mit seinen fast 300 Seiten und 100 Rezepten aus eben dieser Küche von Orathay Souksisavanh, ist nicht nur optisch ein echter „Klopper“. Authentische Rezepte und viele interessante Hintergrundinfos mit denen Gregor prahlen kann. Gerade wenn es um die Original-Zutaten der “Tom Kha Gai“ geht, hört der Spaß auf! „Thai Kitchen“ ist durchweg auch für Kochanfänger geeignet. Also auf nach Thailand! Oder doch nach Wien? Hier haben wir Bernadette Wörndl über ihr Backbuch ausgefragt. Das zuckersüße Interview. Einen schönen Advent! Hier gibt es die Bücher*: "Thai Kitchen" bei Genialokal: https://tidd.ly/4fKeIWL oder hier bei Amazon: https://tinyurl.com/2aw9my2x "Wiener Zuckerbäckerei" bei Genialokal: https://tidd.ly/3ZdGbsu oder hier bei Amazon: https://tinyurl.com/2ab6johl Sonstige Links: https://www.bernadettewoerndl.at/ *Diese Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Jetzt verführen die beiden Spitzbuben auch noch die Jugend, denn dieses Mal haben sie Christians persönlichen, ehemaligen Lustknaben aka Azubi zu Gast und wir erfahren endlich, ob die Lehrzeit heute noch so hart ist wie damals. Was hat sich getan, was gewandelt und was muss sich unbedingt noch ändern, damit auch andere junge Leute wieder Lust haben, Koch, Refa oder Hofa zu werden?! CREDITS: Sprecher: Alexander Pfeiffer, Christian Hoffmann, Phillip Pustermann Ansage: Danny Lange Produktion: Alexander Pfeiffer Musik: Alex Grohl (pixabay.com)
Award winning author and podcaster Rick Kaempfer recently visited Switzerland and he tells Brent about dishes like Spitzbuben, Swiss chocolate, and sampling horse meat. Plus, fondue and stinky feet cheese. Rick also talks about his trip getting cut short with a gruesome accident (don't worry, everyone's ok). [Ep 271] Show Notes: Full show notes at https://radiomisfits.com/ded271/ Rick's book The Loop Files https://eckhartzpress.com/shop/the-loop-files-an-oral-history-of-the-most-outrageous-radio-station-ever/ German food in Chicago with Rick Kaempfer podcast https://radiomisfits.com/ded159/ Rick's podcast Minutia Men https://radiomisfits.com/podcasts/minutia-men/ Rick's podcast Minutia Men Celebrity Interview https://radiomisfits.com/podcasts/mm-celebrity-interview/ Rick's podcast Free Kicks https://radiomisfits.com/podcasts/free-kicks/
In der neusten Session geht es um einen Protzmakler mit einem angeblichen Kreditbetrug in Höhe von 12 Millionen Euro und eine Wärterin, die einem Inhaftierten ein Handy ins Gefängnis schmuggelt - beide Geschichten voller Spannung und unerwarteter Wendungen. Als weiteres Highlight enthüllen wir die faszinierende Geschichte der Anwaltsrobe, eingeführt 1926, um die "Spitzbuben" -die Anwälte- zu entlarven. Wie teuer ist so eine Robe eigentlich und muss man sie wirklich tragen? Hört rein in Session 8 von MUNDRAUB und erfahrt alle spannenden Details.
Zudem: 3D-Druck für Metall, gar nicht so einfach, aber Schritt für Schritt Zudem: 3D-Druck für Metall, Schritt für Schritt wird die Technik besser. Und: Wie schlafen eigentlich Wildschweine? Wenns regnet, jedenfalls besser. (00:40) Mailänderli, Spitzbuben und Zimtsterne: Ohne Chemie und Physik geht nichts. Denn erst wenn die Moleküle während des Backvorgangs miteinander reagieren – oder sich physikalisch verändern, entsteht der richtige Geschmack, die gewünschte Bräune und die angenehme Süsse. Und wir lassen die selber gemachten Guetzli im Labor analysieren. (09:15) Meldungen: Rentiere können gleichzeitig schlafen und fressen. Eine neue Textilfaser isoliert fast wie ein Eisbärenfell. Grüne oder Weisse Weihnachten? Wir schauen die Meteo-Schweiz Statistik an. (14:30) Der Schlaf der Wildschweine wird mit speziellen Sensoren erforscht. Die Resultate zeigen: Sie schlafen sehr unterschiedlich, fast wie wir Menschen. (20:15) 3D-Druck geht nicht nur mit Kunststoff, sondern funktioniert auch mit Metall. Laser schmelzen dabei gezielt kleine Mengen von Metallpulver und schaffen so die gewünschten Formen. Doch manchmal passieren kleine Fehler: Vor allem unerwünschte Hohlräume sind ein Problem. Forschende der EPFL arbeiten daran, dass diese schon während des Drucks erkannt werden– dank akustischer Sensoren. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Gründe, weshalb ihr diese Episode hören solltet: - Ihr erfahrt wie Maggi wirklich ausgesprochen wird - Es erwartet euch die vollumfängliche Geschichte von Verkaufsautomaten - Brandheiße Buch-Infos werden preisgegeben - Ihr unterstützt zwei engagierte Spitzbuben
Leckere Mailänderli! Die Lieblingsguetzli von Moderatorin Anik sind zwar Brunsli oder Spitzbuben - und deine? Tauch ab oder flieg mit! Du wählst aus, in welcher Welt du nach dem Schatz suchst. Wenn du unsere kniffligen Fragen richtig beantwortest, holst du dir den Schatz! Jeden Samstag von 19 bis 20 Uhr in der Kindersendung «SRF Kids» im Radio auf SRF 1.
We are back with a new episode of Coffee Break German Season 3! In this episode we are learning about using the past participle as an adjective. You may already know the rules of adjectives in German and this knowledge will help to enhance your understanding of this new topic. We listen to a recipe for delicious biscuits called "Spitzbuben" and hear plenty of baking-themed vocabulary such as: Puderzucker, Teig and frisch gebacken.If you'd like to take advantage of bonus materials, lesson notes and a translation challenge, you can access the full Coffee Break German Season 3 course on the Coffee Break Academy. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine neue Runde Kamikotze! Noch immer ohne Tiz, aber mit Saubaazi der auf den Spuren der Jugend ist. Arti kämpft um das Überleben alter Wörter und stellt sich der Frage, E-Auto oder nicht! Wer Halloween nicht leiden kann, Tischkicker auch mit 3 Promille spielt und überhaupt keine lust zum Tanzen hat, erfahrt ihr in Folge 24 Staffel 2.
Bobby Schuller predigt über das Thema „Harte Zeiten vergehen: Die Liebe eines Raben!“. Raben sind Spitzbuben und brillant. Raben sind wegen ihrer Heimtücke die am meisten gehassten Vögel. Gott kümmert sich um die Raben, genauso wie er sich um Sie kümmert. Raben werden in der Bibel immer im Zusammenhang mit Nahrung oder Versorgung erwähnt. Erfahren Sie mehr darüber und entdecken Sie Hour of Power mit Bobby Schuller – Die beste Stunde im Fernsehen. Wenn sie das Thema weiter vertiefen wollen, empfehlen wir das Buch von Dr. Robert Harold Schuller "Harte Zeiten vergehen, starke Menschen bestehen". Dieses können Sie bei uns im Shop erwerben: https://hourofpower.de/Produkt/harte-zeiten-vergehen-starke-menschen-bestehen-dr-robert-harold-schuller/ Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/
Bobby Schuller predigt über das Thema „Harte Zeiten vergehen: Die Liebe eines Raben!“. Raben sind Spitzbuben und brillant. Raben sind wegen ihrer Heimtücke die am meisten gehassten Vögel. Gott kümmert sich um die Raben, genauso wie er sich um Sie kümmert. Raben werden in der Bibel immer im Zusammenhang mit Nahrung oder Versorgung erwähnt. Erfahren Sie mehr darüber und entdecken Sie Hour of Power mit Bobby Schuller – Die beste Stunde im Fernsehen. Wenn sie das Thema weiter vertiefen wollen, empfehlen wir das Buch von Dr. Robert Harold Schuller "Harte Zeiten vergehen, starke Menschen bestehen". Dieses können Sie bei uns im Shop erwerben: https://hourofpower.de/Produkt/harte-zeiten-vergehen-starke-menschen-bestehen-dr-robert-harold-schuller/ Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/
Eure Zwei Herrenschnitten sind wieder da, im neuen Marzipanmantel. Wieder ein Dienstag mit euren cremigen Spitzbuben! Es geht um Naming Policy von Backwaren und Kindern zudem decken wir die kriminellen Wurzeln eurer Lieblingspodcaster auf.
Im Gegensatz zu Hermes und sonstigen Spitzbuben, liefern diese beiden Herren pünktlich und zuverlässig: CSI Worms LIVE! Pakete, Schuhe und erste Teaser zur Interior-Bubble! Bierwerbung und Pudding! Alles dabei, alles vollständig - Sehr gute Unterhaltung sehr gut abgeliefert! Beste 24. Folge ever! Untertitel: Emaille Tasse Becher Titten-Muster Brüste Fun-Tasse Titten-Tasse Büro-Tasse weiß-schwarz unisize --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sehrguteunterhaltung/message
Episode 34: Nackiger Lehrer in der Sauna? Spicken bei der Mündlichen? In der Küche schlafen, weil Lehrer Nazi?Alle Schtories diese Woche beim grossen Bildungsspezial von Endstation. Die zwei Spitzbuben (hartes "Spitz") lassen die "guden" alten Schulzeiten Revue passieren und schaffen es mit dem negativsten Positivergebnis aller Zeiten knapp in die nächste Podcaststufe.
Die Heckentür ist wichtig, damit keine Spitzbuben hereinkommen. Als die Mutter ihre beiden Kinder einmal alleine lassen muss, schärft sie ihnen ein, gut darauf aufzupassen. Und das tun die Zwei! Wenn auch völlig anders als gedacht... Viel Vergnügen beim Lauschen!
In dieser Folge berichten die beiden Spitzbuben von ihren größten Fanboy-Momenten, Zuhörer aus aller Welt und einem dreisten Dieb, der Pascal beklaut hat.
In dieser Folge berichten die beiden Spitzbuben vom „asozialen Netzwerk“, kuriosen Anfragen und ihren komischen Angewohnheiten.
Ist das Leben während der Corona-Krise sicherer geworden? Wie haben sich Kriminelle angepasst? Welche Betrugsmaschen machen gerade die Runde? Darüber haben wir gesprochen.
In dieser Folge berichten die beiden Spitzbuben von dubiosen Entrepreneuren, Erfahrungen mit Clubhouse und Witzen mit harten Konsequenzen.
Dorie Greenspan, James Beard Award-winning cookbook author and cookie expert, joins us to talk holiday cookie baking and take listener calls. One of her most recent cookbooks is Dorie's Cookies Excerpted from DORIE’S COOKIES © 2016 by Dorie Greenspan Reproduced by permission of Houghton Mifflin Harcourt, Rux Martin Books. All rights reserved. Little Rascals When I discovered that the German name for these cookies, which I grew up with, translated as “Little Rascals,” it made me love them even more. Not that their proper name, Spitzbuben, didn’t also sound comical to my American ears, but Little Rascals was irresistible. Happily, the cookie is as irresistible as its name. Essentially jam-filled sandwich cookies, these are made with walnuts and very little flavoring: a pinch of cinnamon, if you’d like; a scrape of lemon zest, if that’s your fancy. Mostly the flavor is butter, sugar and nuts. The texture is best described as crumbly and a little gritty (in the best way). Half the cookies, which are always made small and often made for Christmas, are baked whole and the other half are given peek-a-boo cutouts. When the cookies are cool, they’re sandwiched with a tiny bit of jam that pushes up alluringly through the cutout. They seem a lot like linzer cookies’ simpler cousins, don’t they? And wouldn’t they be great for Valentine’s Day if you used heart-shaped cutters? A word on the jam filling: If you’d like, you can bring the jam to a boil (I do this in the microwave), let it cool and then spoon it onto the cookies—boiling will thicken the jam and make it less sticky. But using jam straight from the jar is fine too. Makes about 28 sandwiches 2/3 cup (134 grams) sugar 2/3 cup (80 grams) walnuts (whole or pieces) 1/4 teaspoon fine sea salt Pinch of ground cinnamon (optional) A little freshly grated lemon zest (optional) 1 1/4 cups (170 grams) all-purpose flour 1 stick (8 tablespoons; 4 ounces; 113 grams) cold unsalted butter, cut into small pieces 1 large egg, lightly beaten Confectioners’ sugar, for dusting Thick jam, such as raspberry, strawberry, cherry or apricot Put the sugar, walnuts, salt, and cinnamon and zest, if you’re using them, in a food processor and pulse until the nuts are ground. It’s better to have a few discernible pieces of nuts than nut butter, so keep an eye on the mix as you go. Add the flour and process to incorporate. Scatter over the pieces of butter and pulse until the mixture forms crumbs and resembles streusel. Add the egg a little at a time, pulsing after each bit goes in. Pulse a few more times, until you have a soft dough. Scrape the dough out onto a work surface, divide it in half and shape each into a disk. Working with one piece of dough at a time, roll the dough 1/4 inch thick between sheets of parchment. Slide the dough, still sandwiched between the paper, onto a baking sheet—you can stack the slabs—and freeze for at least 1 hour; longer is better. This dough remains soft even when frozen, so it’s best to get it as cold as you can before cutting it. When you’re ready to bake, center a rack in the oven and preheat it to 350 degrees F. Line two baking sheets with parchment paper or silicone baking mats. Have two cookie cutters at the ready: one 1 1/2 inches in diameter and the other a little less than 1 inch (the cutters can be plain or scallop-edged). Pull out one piece of dough; keep the other in the freezer. Peel away both sheets of parchment and return the dough to one sheet. Working quickly, cut out as many 1 1/2- inch rounds as you can, placing them on the baking sheet a scant 2 inches apart. Use the smaller cutter to remove the centers of half of the cookies. If the dough breaks while you’re cutting out the centers, patch it; if the dough is really soft and you’re not having fun cutting it, slide the baking sheet into the freezer and give it a 10-minute chill. Reserve the scraps, then combine the scraps from the second piece of dough, shape into a disk, roll, freeze, cut and bake. Bake the cookies for 14 to 16 minutes, rotating the sheet after 10 minutes, or until pale golden brown. Transfer the baking sheet to a rack and allow the cookies to cool completely. Repeat with the remaining dough, always using a cool baking sheet. To finish the cookies, dust the cut-out cookies with confectioners’ sugar. Turn the whole cookies over, bottoms up, and place about 1/2 teaspoon of jam in the center of each one. Top with the cut-out cookies, pressing down lightly to push the jam toward the edges. Storing Wrapped airtight, the dough can be frozen for up to 2 months; cut and bake directly from the freezer, adding another minute or two to the baking time if needed. Covered, the cookies will be fine at room temperature for up to 2 days. They’ll get a little softer because of the jam, but they’ll still be nice.
Es ist so weit! Die drei Rabauken, die besser auf Sofas Platz nehmen sollten, starten jetzt auch endlich auf Spotify durch. Und welche Folge wäre da besser geeignet, als diese?! Die Kenner unter euch kennen sie bereits von einer anderen Plattformen, für alle Neuhörer*innen: gönnt euch, erfreut euch unserer verbalen Ergüsse und beschert uns ein grandioses Spotify-Debüt!! Wer auf dem Laufenden bleiben und auch noch abseits von Spotify unterhalten werden möchte, der findet uns Spitzbuben auf den gängigen Social-Media-Plattformen.
"Der Weihnachtsmann und seine drei Elfen" oder doch lieber "Der kleine Lord"? Und muss überhaupt der Fernseher an Weihnachten eingeschaltet sein? Franz und Ricky tratschen in bester Waschweibermanier. Hierbei dürfen Kaffee, Kuchen und Weihnachtsgebäck natürlich nicht fehlen. :-) Schmatz! Ach ja... am Ende geht es dann nahtlos über zum großen Spitzbuben/Pfauenaugen-Finale.
Mailänderli, Spitzbuben, Brunsli oder Kokosmakrönchen gehören zu den klassischen Weihnachtsguetzli. Alternativ gibt es eine grosse Zahl weiterer Guetzli, wie Florentiner, Appenzeller Biberli oder Basler Läckerli; aller selbst gemacht. In der Sendung «Treffpunkt» weitet sich der Blick aus auf eine ganze Weihnachtsguetzliwelt, und darauf, woher die Tradition stammt.
Raben sind Spitzbuben und brillant. Raben sind wegen ihrer Heimtücke die am meisten gehassten Vögel. Gott kümmert sich um die Raben, genauso wie er sich um Sie kümmert. Raben werden in der Bibel immer im Zusammenhang mit Nahrung oder Versorgung erwähnt. Erfahren Sie mehr darüber und entdecken Sie Hour of Power mit Bobby Schuller – Die beste Stunde im Fernsehen.
Raben sind Spitzbuben und brillant. Raben sind wegen ihrer Heimtücke die am meisten gehassten Vögel. Gott kümmert sich um die Raben, genauso wie er sich um Sie kümmert. Raben werden in der Bibel immer im Zusammenhang mit Nahrung oder Versorgung erwähnt. Erfahren Sie mehr darüber und entdecken Sie Hour of Power mit Bobby Schuller – Die beste Stunde im Fernsehen.
Hier in einem Harzdorfe hat eine Kirche gestanden, die ist verwünscht gewesen und es haben schon viele versucht, sie zu erlösen; jeder aber, der den Versuch gemacht hat, hat auch einen Klapphandschuh davongetragen; der eine hat einen Arm eingebüßt, der andere ist taub herausgekommen, weil er eine Maulschelle gekriegt hat, wie sie selten gegeben wird, der dritte hat einen lahmen Fittich davon mit nach Haus genommen, kurz jeder hat sein Fett gekriegt; aber geglückt hat es noch keinem. Da kommt einmal ein Müllerbursch in’s Wirtshaus dahin und bleibt da. Des Abends kommen mehrere aus dem Dorfe dahin und sprechen davon, daß gestern Nacht wieder einer fast den Tod daran gelitten hätte. Er läge jetzt noch ganz besinnungslos, und die Kirche wäre auch diesmal nicht erlöst. „Darf denn da ein jeder hin und die Kirche erlösen“, fragt der Müllerbursch. „Ja wohl, wer will, kann’s versuchen und sehen, wie er den Rest kriegt. Er muß sich aber erst beim Cantor hier melden, daß der die Kirche auf- und zuschließt.“ „I“, sagt der Müller, „so will ich’s doch auch einmal versuchen, ob ich sie erlösen kann. Wo wohnt denn der Cantor?“ Einer von der Gesellschaft bringt ihn hin und der Müller sagt dem Cantor Bescheid. Der Cantor aber hat sein dickes Bedenken und sagt, es wär’ aber sehr gefährlich, der Müller möchte sich erst noch einmal bedenken, was er thäte. „Ach was“, antwortet der, „ich fürchte mich vor dem Teufel nicht, und in der Kirche bin ich ja ohnedies vor dem sicher; denn eine Kirche ist dem Teufel sein Lieblingsort gerade nicht und wer anders soll mir nichts anhaben. Ich habe derbe Fäuste und ein paar stramme Arme, in denen allenfalls eiserne Brechstangen statt der Knochen sitzen; damit nehm ich’s mit jedem auf. Um zehn komm ich und damit gut.“ Er geht wieder nach dem Wirtshaus, spielt noch bis halb zehn Solo und gewinnt noch ein paar hübsche Groschen. Wie’s zehn schlägt, wirft er aber die Karten und macht sich zurecht. Er läßt sich erst einen kleinen Kochtopf, dann Wasser und etwas Mehl geben und sagt, er mache sich alle Nacht um zwölf einen Mehlbrei, der bekomme ihm recht gut und davon ließe er auch jetzt nicht, auch nicht bei dieser Gelegenheit. Dann geht er nach dem Cantor und läßt sich da ein Wachslicht geben; der Cantor schließt auf, der Müller geht hinein und es wird wieder zugemacht. Er steckt sein Licht an und geht in den Beichtstuhl, darin ist auch ein Ofen gewesen. Er macht sich Feuer im Kamin an, denn er hat auch Holz und Feuerzeug mitgebracht und setzt sein Wasser auf, daß es unterdes kocht, dann steckt er sich eine Pfeife an und setzt sich auf den Stuhl des Pastors und raucht so ganz Gemütlich, als wenn er in seiner Mühle sitzt. Da schlägt’s elf, und er hört in der Kirche in geheimes Dustern und Laufen. Er macht deshalb die Beichtstuhlthür auf und sieht ein Licht unten im breiten Gange und oben auch eins. „I“, denkt er, „mußt doch sehen, was es da gibt,“ geht deshalb heraus und vor den Altar. Da sind denn eine ganze Menge Leute, alle in Sterbekitteln, wie sie in der Regel in den Sarg gelegt werden, die stehen da alle, haben weiße Mützen auf, Strümpfe und den Sterbekittel an und sehen aus, als hätten sie schon lange im Grabe gelegen, grützgrau, fahl und leichenhaft, haben so glasige Augen, abgemagerte Todtenhände, dabei glotzen sie ihn alle an, als wenn sie ihm zu Leibe wollten. Kurz, es ist gerade keine Kleinigkeit gewesen, das anzusehen und dabei zu sein. Wie er sie und sie ihn aber so ansehen, so kommt unten aus dem Gewölbe ein Knochengerippe und hat einen Arm voll Beinknochen von Menschen und dann einen Todtenkopf, das alles schmeißt der Knochenmann unten im breiten Gange hin und setzt die Knochen wie Kegel auf und zuletzt wirft er den Todtenkopf herunter nach den andern, die vor dem Altar stehen. Die fangen nun an zu Kegeln, der Knochenmann setzt auf. Wie sie nun alle durch sind und haben ihre Würfe gethan, so frägt der Müller, ob er auch ein bisschen mit Kegeln dürfte; er Kegle gern, das mache ihm Spaß; sie könnten auch nicht ordentlich werfen. Sie sollten mal sehen wie bei ihm die Kegel fielen. Damit nimmt er den Todtenkopf, ohne auf ihre Antwort zu warten und wirft zu. Gleich liegen alle neun. Die anderen sehen sich an, keiner spricht ein Wort. Er spricht, ob sie wohl sähen, daß er’s könnte und so kegelt er mit; die anderen lassen es auch zu und er wirft ganz knubsch; da schlägt’s zwölf, er weiß gar nicht, wo die Stunde geblieben ist, und da ist mit einemmal alles weg und alles finster. Da ruft er, wo seid ihr denn, das ist aber keine Ordnung, daß ihr weglauft und bezahlt mich nicht. Ihr seid Betrüger. Das hätte ich wissen sollen. Einer hätte gewiß die Butter bezahlen sollen. Darnach muß er sich nach dem Beichtstuhl hinkuscheln, da brennt sein Licht, das Wasser kocht, er macht seinen Brei und ärgert sich noch über den Betrug; dann ißt er und legt sich hin und schläft, bis der Tag sperrweit zum Fenster herein scheint. Dann kommt der Cantor, schließt die Kirche auf und wundert sich nicht wenig, wie der Müller frisch und wohlgemut zu ihm her kommt. „Na, lebt ihr noch?“ fragt der Cantor. „Freilich“, sagt der Müller. „Betrüger giebt’s aber hier auch, schändliche Betrüger, die mich um meinen Kegelprofit beschuppt haben“, und erzählt, wie’s ihm ergangen ist. Der Tag geht hin und er macht sich des Abends so gegen zehn wieder in die Kirche. Alles geht so wie den Abend vorher. Nur wie er den Todtenkopf hinnimmt, spricht er, diesmal müßten sie aber rechtlich bezahlen, wenn sie verlören und sich nicht, wie die Katze vom Taubenschlage wegmachen, sonst setze es Kopfstücke. Die Kegelgesellschaft aber antwortet kein Wort und so wird fortgekegelt. Ehe er sich um und auf sieht, schlägt wieder zwölf und alle sind wieder fort, die Kirche ist wieder finster und er steht vor dem Altar, als wie ein Hans Narre, der Abermals angeschossen ist. Voll Grimm und Ärger krabbelt er sich wieder nach dem Beichtstuhle, macht sich seinen Mehlbrei zurecht, ißt den, legt sich auf die Bank und schläft die ganze Nacht und Niemand stört ihn, bis am Morgen der Cantor wieder kommt und aufschließt. Als er zu ihm kommt so ganz als wär ihm nichts passiert, sagt der: „Na, ihr könnt von Glück sagen. Euch ist ja gar nichts darum.“ „Ach, dummes Zeug,“ sagt der Müller, „ich ärgere mich nur, daß mich die Spitzbuben wieder um die Kegelgroschen betrogen haben; die nächste Nacht soll’s ihnen aber nicht glücken. Ich hab mir schon was ausgesonnen, das soll mir wohl zu meinem Gelde helfen und die Kirche erlösen. Hört, Herr Cantor, wenn diese Nacht die Betglocke schlägt um zwölf, dann kommt nur, dann ist’s fertig, dann habe ich meinen Willen und damit geht er fort.“ Am Tage besucht er die umliegenden Mühlen und holt sich seinen Zehrpfennig, des Abends ist er aber wieder im Dorfe und geht um zehn nach der Kirche. Der Cantor schließt zu und sagt, er wolle bis um zwölf munter bleiben. Der Müller solle für eine gute Belohnung nicht sorgen, wenn er die Kirche erlöset hätte, so daß wieder Kirche darin gehalten und die Glocken geläutet werden könnten, die bis dahin keinen Ton von sich gegeben hätten. – Daran solle er es gerade hören, antwortet der Müller, sein erstes wäre, die große Glocke anschlagen zu lassen. Damit geht der Cantor fort. Diesmal geht’s auch wieder, wie die vorigen Abende. Nur fehlt dem einen von der Gesellschaft ein Arm, dem andern ein Bein, so geht’s neunen. Einer ist dabei, der hat keinen Kopf. „Halt“, denkt der Müller, „der hat seinen Kopf zur Kegelkugel hergegeben und die anderen ein Bein und einen Arm als Kegel. Damit sollst du sie anführen.“ Wie es so gegen zwölf hinkommt und es ist an ihm zu werfen, daß er eben den Todtenkopf hingenommen und in der Hand hat, da sagt er: „Nun haltet erst einmal. Zweimal habt ihr mich um mein gewonnenes Geld betrogen. Heute kommt’s anders. Ich schmeiße nun nicht eher, bis ihr erst das von gestern und vorgestern bezahlt und auch das von Heute, denn ihr seht, ich hab’ wieder eine schöne Zahl gut.“ Wollen sie wohl oder übel, es holt einer einen Geldbeutel unterm Altar vor und zählt ihm eine Menge blanker Thaler hin, so daß der Müller denk: „nun bist du deinem Schaden beigekommen.“ Als er das Geld beigestellt hat, spricht er: „Wir sind aber noch nicht fertig. Jetzt müßt ihr auch die Kirche erst erlösen, daß wieder darin gepredigt werden kann, sonst gebe ich den Todtenkopf nicht her, und das erklärt einer von euch dort am Altar, daß ich es und die anderen hören.“ Sie kratzen sich hinter den Ohren, er aber spricht trotzig, „na wird’s bald, es ist gleich um zwölf.“ Es geht also einer an den Altar und spricht mit einer hohlen Geisterstimme: „Wir geben die Kirche der Gemeinde zurück, nachdem wir durch den mutigen Müller dazu gezwungen sind. Amen.“ Da giebt der Müller dem, dem der Kopf gefehlt hat, den Todtenkopf hin, der setzt ihn auf und da schlägt’s zwölf. Alles ist verschwunden und der Müller steht wieder im Finstern. Nun geht er wieder in den Beichtstuhl, ißt erst seine Mehlsuppe und sucht nun den Glockenstrick im Thurm. Dann fängt er an zu läuten. Da kommt der Cantor, schließt auf und läßt ihn heraus. Auch noch viele andere Leute sind durch das lange nicht gehörte Läuten aufgewacht und nach der Kirche gelaufen und haben gleich erfahren was geschehen. Das ganze Dorf freut sich, daß es seine Kirche wieder hat, und die Leute haben ihm ein großes Geschenk zusammen gemacht. Durch das Geld, was er in dem Dorfe und bei dem Kegeln gekriegt hat, ist er ein reicher Mann geworden und hat sich nachher die Mühle vor dem Dorfe gekauft, die eben zu verkaufen gewesen ist. Ein jeder aber hat nachher heillosen Respect vor dem Müllermeister gehabt.
Kurz vor Weihnachten in einem verschneiten Luxushotel im tiefsten Schwarzwald: Weihnachtsmann, Krampus, Christkind und viele andere Spitzbuben aus aller Welt tauchen auf, um Angst und Schrecken zu verbreiten. – Erster Teil der Langfassung des SWR2-Krimi-Adventskalenders. | Mit: Jochen Malmsheimer, Bastian Pastewka, Kai Magnus Sting und Annette Frier | Regie: Leonhard Koppelmann | (Produktion: SWR/Der HörVerlag 2019)
Kurz vor Weihnachten in einem verschneiten Luxushotel im tiefsten Schwarzwald: Weihnachtsmann, Krampus, Christkind und viele andere Spitzbuben aus aller Welt tauchen auf, um Angst und Schrecken zu verbreiten. Jeden Tag geht ein grausiges Türchen auf! – Auf SWR2.de, in der SWR2 App, der ARD Audiothek und im eigenen Podcast-Kanal: https://www.swr.de/~podcast/swr2/Podcast,podcast-artikel-tod-unter-lametta-100.xml
In der Vorweihnachtszeit heißt es wieder Plätzchen backen. Unser On-Air Konditor Florian Neef erklärt Euch in diesem Podcast, wie man Spitzbuben herstellt. Er beschreibt Euch alles ganz genau, auch die Mengenabgaben.
Endlich ist wieder Advent! In den vier Wochen vor Weihnachten wird es besonders süß und lecker in Deutschland. Hauptsache viele verschiedene Sorten! Denn jetzt essen wir Lebkuchen und Weihnachtsplätzchen, im Norden auch Weihnachtskekse genannt. Es gibt viele verschiedene Sorten dieser kleinen Kekse, und ich möchte Euch heute einige davon vorstellen. Was alle Weihnachtsplätzchen gemeinsam haben ist, dass sie mit typischen Weihnachtsgewürzen und oft mit viel Fett und Nüssen gebacken werden - passend zum kalten Winter. Da sind zum Beispiel die Vanillekipferl: Aus einem Mandelteig macht man zunächst dünne Würste, die man dann zu kleinen Monden formt - den Kipferln. Dann werden diese mit Vanillezucker bestäuben. Sie haben keine Füllung, sind aber sehr lecker, weil der Teig sofort auf der Zunge zerfällt. Oder die Zimtsterne - diese Sterne habe ich noch nie selber gebacken, weil sie wirklich kompliziert sind: Auf einem dunklen und klebrigen Teig aus Mandeln ist eine dicke weiße Zuckerschicht aufgebracht. Beim Backen muss man aufpassen, dass diese nicht dunkel wird! Zum Glück kann der Bäcker das perfekt, also kaufe ich Zimtsterne am liebsten beim Bäcker. Weihnachtsplätzchen: Spitzbuben und Kolatschen Ich liebe auch die Spitzbuben, das sind Weihnachtsplätzchen aus zwei Lagen. Erst sticht man normale Plätzchen aus, dann nochmal die gleichen, allerdings mit einem Loch darin. Beide Hälften werden gebacken. Dann wird der Keks mit dem Loch darin mit Puderzucker bestäubt und der untere Keks mit Marmelade bestrichen. Nach dem Zusammenkleben sieht das besonders hübsch aus, weil die Marmelade durch das Loch zu sehen ist. Als kleines Kind durfte ich meiner Mama beim Plätzchenbacken helfen. Wir haben damals Kolatschen gebacken. Dafür rollt man einen Mürbeteig zu kleinen Kugeln, ich durfte mit meinem kleinen Finger ein Loch in die Kugeln bohren und dann wurde in dieses Loch Marmelade gefüllt. Kinder backen Weihnachtsplätzchen Genau das ist es, was ich an den Plätzchen so schön finde: Gemeinsam mit den Kindern zu backen. Die mögen natürlich alle Plätzchen, aber vor allem ist es ein Spaß, aus dem Teig verschiedene Formen auszustechen. Katzen, Tannenbäume, Nikoläuse, Sterne, Herzen und ähnliches. Nach dem Backen können diese einfachen Plätzchen dann mit buntem Zuckerguss oder Streuseln verziert werden. Selbst gebackene Plätzchen werden auch gerne an Freunde verschenkt - dabei überbieten sich die Leute gerne darin, wer mehr Sorten gebacken hat. Es ist wirklich viel Arbeit! In einer schönen Keksdose halten sich die Plätzchen einige Wochen lang - wenn man sie nicht vorher gegessen hat. Weihnachtsplätzchen für das Christkind Übrigens: Meine Mama erzählt aus ihrer Kindheit, dass es damals keine Weihnachtsplätzchen in der Vorweihnachtszeit gab. Stattdessen bekam jedes Kind an Weihnachten einen Teller voller Plätzchen. Da damals Süßigkeiten etwas sehr seltenes waren, war das für die Kinder der Höhepunkt des Festes. Mein Sohn stellt jedes Jahr eine Kerze und einen Teller mit Plätzchen für das Christkind nach draußen, damit es an Weihnachten eine kleine Pause machen kann, während es den Kindern die Geschenke bringt. Rezepte für Weihnachtsplätzchen: Vanillekipferl Zimtsterne Spitzbuben Kolatschen Lebkuchen Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg152kurz.pdf
Ein Handwerksbursche, der zwar arm, dabei aber höllisch dreist war, kam in eine Stadt, da sollte der neue Herzog gekrönt werden. Das wollten viele Leute sehen und die Stadt war deshalb voll gestopft von Menschen, auch in keiner Herberge war noch ein einziger Platz übrig. Unser Handwerksbursch geht von einem Wirtshaus in’s andere, kann aber kein Unterkommen finden. Nun will er noch nach einer Herberge hin, die ganz am Ende der Stadt liegt. Er geht betrübt die Straße hinab, da begegnet ihm ein kleiner Mann, der ist sehr freundlich und frägt, warum er so traurig wäre. Der Handwerksbursch sagt, er könne keine Herberge kriegen, alles wär so voll, daß ihn kein Wirth behalten wolle. Nun solle dort unten vor dem Thore noch ein Wirthshaus sein, da wolle er sein Heil versuchen. Ach, spricht der Mann, das solle er nur lassen. Ob er nicht mit ihm gehen und bei ihm bleiben wolle, für gutes Abendbrot und auch gute Schlafstelle solle er nicht sorgen, die solle er haben. I, sagt der Handwerksbursch, das ist’s ja gerade, was ich nur will. Morgen geht’s weiter, was kümmert mich die Krönung, ich krieg’ doch nichts davon. Er geht also mit dem kleinen freundlichen Mann. Unterwegs spricht der, morgen käme er aber nicht wieder weg, denn er hätte viel im Willen mit ihm, wenn er wolle, so könnte er hier ein wunderschönes neues Haus ganz für umsonst kriegen. Das wird einem nicht immer geboten, sagt der Handwerksbursche, an mir soll’s nicht liegen, wenn’s nichts wird. So kommen sie mit einander nach Haus. Der Wirth läßt gleich auftragen, was giebst du, was hast du; auch Wein und Bier, so viel der Gast trinken will; der thut sich natürlich recht bene; und der freundliche kleine Mann erzählt ihm dabei: draußen vor dem Thore hätte er ein wunderhübsches Haus stehen, das hätte er von seiner alten Base geehrbt; das wäre so wundervoll inwendig und auswendig und läg’ in einem Garten, der wäre wie ein Paradies. Das Schlimmste dabei wäre, daß Niemand des Nachts darin bleiben könnte; es spukte darin. Des Abends und des Nachts wage sich Keiner hin, er selbst auch nicht. Ob er das wohl erlösen könnte, frägt er den Handwerksburschen. Ach, sagt dieser, das wäre ja Narrenspossen, Spukerei gäb’s nicht, und Erlösen wär nicht nöthig. Das würde wohl Alles natürlich zugehn. Wenn’s da was gesetzt hätte, und hätte die Leute herausgejagt, oder hätte ihnen einen Denkzettel gegeben, so wären das gewiß Spitzbuben, die das gethan hätten. Das wollte er nicht sagen, spricht der Wirt, Manchen hätte es schon das Leben gekostet und jetzt gieng Keiner des Nachts dahin, vielweniger in’s Haus, und wenn er (der Handwerksbursch) das thun wolle, und drei Nächte darin kampieren, so verspräch er ihm das Haus, wie es da wäre und mit allem, was dazu gehöre. Sie schlagen ein, d.h. sie geben sich die Hand darauf. Der Handwerksbursch will gleich noch hin, der Wirt soll ihn nur hinbringen; der will aber nicht, und spricht: Morgen, wenn’s Tag wäre, wollten sie erst einmal mit einander hin und sich die Geschichte ansehen; dann müßten doch auch Sachen hingebracht werden, denn das Haus wäre ganz leer; es wäre auch nicht einmal ein Stuhl darin. Damit ist der Handwerksbursch zufrieden und geht dann zu Bett und schläft, wie ein Stein und träumt schon von dem schönen Schloß, das er haben soll. Des Morgens darauf steht er auf, frühstückt mit seinem Wirt und darnach gehen sie einander nach dem verwünschten Haus; denn verwünscht ist es gewesen, wie sich nachher gezeigt hat. Der kleine Mann schließt auf, sie gehen hinein, durch alle Stuben und Kammern unten und oben, in die Küche, Speisekammer und den Keller, besehen sie; auch den Stall gehen sie durch; es ist aber alles leer, dabei alles gut und ordentlich eingerichtet. Als sie alles besehen haben, sucht sich der Handwerksbursch eine Stube aus, obenauf, mit einer Thür; ist auch hübsch groß gewesen und sagt zu seinem Wirt, ob er nun so gut sein wolle und für ihn ein Bett, einen Tisch und Stuhl, ein Licht und ein Buch herbringen lassen; das Buch müßte aber gut gehen, damit ihm die Zeit nicht zu lange daure. Das wird auch alles an dem Tag hingebracht; unterdessen bleibt der Handwerksbursch, es ist ein Schneider gewesen, bei seinem Wirt und lebt den Tag kötenvergnügt und puppenlustig; sie gehen auch mit einander aus in die Wirtshäuser, und der kleine Mann läßt sich’s ordentlich was kosten. Des Abends, als sie auch erst gehörig vorgelegt haben, und der Schneider hat sich dick stempel voll gegessen und getrunken, geht er hin nach dem verwünschten Haus, schließt auf und macht sich in sein Zimmer. Hier setzt er das Bett, den Tisch und Stuhl mitten in die Stube, zieht mit Kreide einen Kreis um die Sachen, schließt dann die Thüre dichte zu, nämlich die Hausthüre vorn und hinten; eben so die Thür zu seiner Stube. Alles ist ruhig im Haus, es läßt sich nichts hören und sehen darin. Als er nun alles noch einmal durchgegangen hat, ob es in Ordnung ist, setzt er sich an seinen Tisch auf den Stuhl hinein in den Kreis, kriegt sein Buch vor und fängt an zu lesen; es ist ein hübsches Buch gewesen, das von Gottvertrauen und von Beistand Gottes in der Noth gesprochen hat, daran erbaut er sich recht und liest und liest bis es elf schlägt. Da hört er auf einmal ein Gehen und Laufen draußen auf dem Vorsaal, die Treppen auf und nieder, als wenn die Bedienten recht eilig zu thun haben; er hört das Feuer in der Küche knädern und knacken, auch Kutschengerassel vor der Thür und im Hof, aber kein Wort; es geht alles so geheimnißvoll, so geisterhaftig, so recht gespensterhaftig. Das ist ihm denn doch nicht einerlei, er bleibt aber auf seinem Stuhl vor dem Tisch im Kreise sitzen und denkt, wenn dir’s nur vom Halse bleibt. Das dauert so hin bis halb zwölf; da prellt’s mit furchtbarem Gekrach gegen die Stubenthür, daß sie auffliegt und dann kommen sieben Männer herein, einer hat noch immer schlimmer ausgesehen, wie der andere, mit gefährlichen Prügeln in den Händen und stellen sich um den Kreis herum, in dem der Schneider sitzt. Alle glotzen ihn an, als wollten sie ihn durchbohren mit den Augen. Die Knüppel haben sie hoch, doch stehen sie still und so bleiben sie stehen bis es zwölf schlägt; mit dem letzten Schlag ist kaum der letzte zur Thür hinaus, so schlägt die Thür auch wieder zu, und alles ist still, wie’s vor elf gewesen ist. Der Schneider erholt sich erst von der Angst, denn es hat ihm an jedem Haar ein Tropfen Schweiß gehängt vor Angst; er hat natürlich gemeint, die sieben wollen ihn todtschlagen. Wie’s halb eins ist und alles ruhig bleibt, legt sich der Schneider in’s Bett und schläft wie ein Ratz. Des Morgens, kaum graut der Tag, da kommt auch der kleine freundliche Mann und will sehen, ob er noch am Leben wäre. Als er an’s Haus klopft, guckt oben aus dem Fenster der Schneider froh und wohlgemuth. Na, wie gieng’s diese Nacht, ruft der von unten; recht gut, der von oben. Nun wird aufgeschlossen; der Schneider muß mit dem Kleinen nach Haus, da wird tüchtig gefrühstückt und dabei fragt der Wirt, was in der Nacht dem Schneider passiert wäre. Der Schneider sagt, er glaube, es wäre besser, wenn er nicht eher etwas davon sage, bis alles vorbei sei. Das hält der Kleine auch für gut und so wird nicht weiter darnach gefragt und nichts davon gesagt. Der Schneider ist ganz lustig und denkt, du sollst dir’s heute noch zu gute machen, morgen lebst du vielleicht nicht mehr; denn gräulich ist die Geschichte doch. Der Abend kommt wieder heran. Der Wirt läßt auftragen das Schönste und Beste, der Schneider holt tüchtig davon zu und um zehn geht er hin nach seinem Nachtquartier. Diesmal ist ihm aber doch etwas mehr Angst um’s Herz. Er hat’s aber angefangen, nun will und muß er’s auch vollenden. Oben auf seiner Stube zieht er noch einen Kreis um den ersten mit Kreide, steckt sein Licht an, holt sein Buch vor und setzt sich hin und liest. Es geht alles akkurat so wie gestern Abend. Nur, wie die Thür aufspringt, bringen Vier einen Sarg herein, nehmen den Deckel ab, setzen den dabei hin und in dem Sarg liegt ein wunderhübsches Mädchen und ist todt. Das bleibt liegen bis Dreiviertel auf zwölf, dann richtet es sich im Sarg auf, sieht ihn so freundlich an, als wenn’s sagen will, erlös mich doch und streckt die Hände nach ihm aus. Der Schneider aber bleibt ruhig sitzen und sieht das arme Mädchen an. Keiner sagt ein Wort. Wie’s bald zwölf ist, legt sich das Mädchen wieder im Sarg zurecht, die Vier legen den Deckel auf den Sarg und gehen damit zur Thür hinaus. Da schlägt die Thür von selbst zu, daß das ganze Haus bebt und dann ist Alles still. Die Geschichte ist aber dem Schneider nicht so fürchterlich gewesen, wie gestern Abend. Er hat das arme Mädchen bedauert, sich aber nicht geängstigt; deshalb läßt er doch aber das Licht brennen und legt sich zu Bett. Natürlich er schläft wieder, wie ein Stein. Des Morgens holt ihn sein Wirt wieder ab, und wundert sich nicht wenig, daß der Schneider noch lebt; denn in der zweiten Nacht sind die Vorigen meistens todt gemacht, die sich in das Haus wieder gewagt haben. Beim Frühstück sagt der Wirt, zwei Nächte hätte er glücklich hingebracht, die dritte aber wär’ die schlimmste, da wär’ noch keiner davongekommen. O, sagt der Schneider, ihm thäte Niemand etwas. Er hätte ein gutes Mittel, das wäre gegen Hölle und Teufel gut. Der Wirt sagt darauf: Wenn er, der Schneider, morgen früh noch lebe, so gehöre ihm das Haus. Nun gut. Der dritte Tag geht auch hin, und dem Schneider wird nicht wohl zu Muth, wie es anfängt, dunkel zu werden. Das schöne Abendessen will diesmal nicht rutschen. Er ist verstimmt, thut sich’s aber nicht aus. Um zehn reicht er seinem Wirt die Hand und sagt, lebt wohl, wenn ich umkomme, so wißt ihr, daß ich nicht feig gewesen bin. Der Wirt empfiehlt ihm Gottvertrauen und Muth, und so macht sich der Schneider fort, und macht einen dritten Kreis um die beiden ersteren und setzt sich hinein. Dies geht auch wieder alles so, wie die vorigen Abende. Nur wie die Thür aufspringt, da bringen zwei einen Hackeklotz und dann kommen noch ein alter Mann und eine alte Frau herein; die Frau hat eine große, schwarze Katze unterm Arm, die immer fort will, aber nicht kann, dann aber den Schneider mit ihren großen Augen anguckt, als wenn sie ihn zerreißen möchte. Der Mann hat aber ein blankes, scharfes Hackebeil in der Hand und kommt auf den Schneider zu. Das wird aber arg, nun geht’s dir an’n Kragen, denkt der Schneider, und der Angstschweiß fließt ihm von der Stirn, doch bewegt er sich nicht von seinem Platz; diesmal, wie sonst, bleibt alles außer den Kreisen. Der Hackeklotz aber und der Mann mit dem Beil steht dicht neben ihm. Endlich winkt ihm der Mann, er soll das Beil hinnehmen. Der Schneider denkt, thust du’s, oder thust du’s nicht! Geht erst lange mit sich zu Rath. Endlich nimmt er das Beil hin und meint, dann kann dich der doch nicht damit todtschlagen. Kaum hat er’s hingenommen, so faßt der Mann die schwarze Katze beim Kopf, die Frau faßt sie an die Hinterbeine und legen sie auf den Hackeklotz. Die Katze wehrt sich, beißt und kratzt, was das Zeug halten will, es hilft aber nichts, sie kommt nicht los. Da winkt der Mann dem Schneider, er soll der Katze den Kopf abhacken. Da ist er denn nicht faul. Bautz! da liegt der Kopf. In dem Augenblick aber ist auch der Schneider vor Schreck zur Erde gestürzt; denn es ist gewesen, als wäre ihm auch der Kopf vom Rumpfe geschlagen. Wie er ein wenig später wieder zu sich kommt, hört er so dumpf ein Laufen und Rennen um sich, viele Leute stehen um sein Bett. Er fühlt, der Arzt hält seine Hand und untersucht den Puls. Alles ist ihm ein Wirrwarr, so kurios; endlich schlägt er die Augen auf. Sein erstes ist, was er erblickt, das hübsche Mädchen, das im Sarg gelegen hat. Die steht vor ihm und küßt seine Hand, nachher auch seine Stirne und nennt ihn ihren theuren Retter. Der alte Herr und die Dame sind auch da im Zimmer, Bediente stehen an der Thür, und der Doktor sitzt vor ihm am Bette und wünscht ihm Glück dazu, daß er wieder erwacht ist. Alles ist um ihn herum verwandelt, alles erlöst. Das Haus ist nun ein prächtiges Schloß und alles bewegt sich so, wie er es in den Nächten gehört hat. Das junge Mädchen ist ein Edelfräulein, die Alten die Eltern von ihr. Kurz, alles ist wieder so, wie vor der Verwünschung, die eine Hexe gethan hat und der nun durch den Schneider der Kopf abgehauen ist. Der kleine freundliche Mann kommt darnach auch und freut sich, daß das Wagestück gelungen ist und schenkt dem Schneider das Haus. Das junge Mädchen wird seine Braut und nicht lange darnach seine Frau. Da ist aus dem Schneider ein reicher, vornehmer Edelmann geworden, der alle Tage in Kutschen und Karossen hat fahren können, und er ist der glücklichste Mann gewesen, den’s hat geben können. Auch hat er die Alten bei sich behalten, bis sie gestorben sind. Natürlich ist der kleine freundliche Mann sein bester Freund geblieben bis an sein Ende. Das bringt der Muth zuwege.
Es ist kaum zu glauben: Am Wochenende war es hier in München so warm, dass die Menschen draußen in den Biergärten saßen. Das ist für unsere Region hier sehr untypisch – normalerweise ist der Dezember sehr kalt. Oft schneit es schon Anfang November, und erst im April werden wir es wieder wärmer haben. Ein halbes Jahr Winter – das ist normal in Deutschland. Aber wir haben uns an die vier Jahreszeiten gewöhnt und genießen es – mal mehr und mal weniger. Natürlich nervt es manchmal, dass es immer kalt ist. Aber es hat auch seine schönen Seiten. Wenn der Herbst langsam zu Ende geht müssen wir hier in Süddeutschland erstmal in die Autowerkstatt: Reifen wechseln. Die Sommerreifen werden abmontiert, die Winterreifen aufgezogen. Ich mache das nicht in der Werkstatt, sondern mit meinem Papa zusammen. Das macht richtig Spaß, auch wenn es sehr anstrengend ist. Was nervt ist, dass man sein Auto morgens ausgraben muss, wenn über Nacht Schnee gefallen ist. Die Scheibe muss freigekratzt werden, damit man wieder durchsehen kann. Das dauert ganz schön lange! Im Winter werden die Kerzen aus dem Keller geholt und wir zünden sie an. Vor Weihnachten stellen wir den Adventskranz aus Tannenzweigen mit seinen vier großen Kerzen auf den Tisch. Jede Woche zünden wir eine neue Kerze an – bis Weihnachten ist. Am Ende brennen also alle vier Kerzen. Dann trinken wir Tee, Kaffee und essen dazu selbstgebackene Plätzchen. Plätzchen, so heißen die kleinen Gebäckstücke hier im Süden – im Norden sagt man Kekse dazu. Es gibt viele Rezepte für Plätzchen – Kokosmakronen, Vanillekipferl, Zimtsterne oder Spitzbuben zum Beispiel. Und natürlich Lebkuchen. Süßes gehört zur Vorweihnachtszeit dazu, genauso wie Gewürze wie Zimt, Vanille oder Orangenduft. Ab nach draußen, wenn Schnee liegt! Am schönsten ist es natürlich, wenn draußen Schnee liegt und trotzdem die Sonne scheint. Dann können wir einen Spaziergang im Schnee machen. Wir können einen Schneemann bauen oder eine Schneeballschlacht machen – dazu bewerfen wir uns mit Kugeln aus Schnee. Wer selber ein Haus hat, der muss früh morgens den Bürgersteig freiräumen – hier darf kein Schnee mehr liegen, wenn die Leute zur Arbeit gehen. Das kann ganz schön anstrengend sein! Natürlich können wir im Winter auch Skifahren oder mit dem Schlitten die Hügel hinuntersausen. Für Kinder ein großer Spaß – und für die Erwachsenen natürlich auch. Viele gehen im Winter auch gerne Schlittschuhlaufen. Sie fahren mit ihren Schlittschuhen auf der Eisfläche im Kreis. Wichtig ist im Winter vor allem gute Kleidung. Männer tragen dann lange Unterhosen, die sehen aus wie Leggings. Frauen und Kinder tragen eher Strumpfhosen. Dann am Besten Zwiebel-Look: Also viele verschiedene Lagen übereinander. Ein T-Shirt, darüber ein Hemd und noch ein Wollpulli. So bleibt einem schön warm und man kann trotzdem eine Schicht ausziehen, wenn man in ein Café geht. Und dann natürlich Mütze, Schal und Handschuhe! Und ein dicker Daunen-Anorak, also eine dicke Jacke, die mit Federn gefüllt ist. Das hält warm. Vor Weihnachten gehen wir gerne auf den Christkindlmarkt – er heißt im Norden Weihnachtsmarkt. Dort kann man an kleinen Buden Geschenke kaufen und Christbaumschmuck, aber auch und vor allem leckere Dinge essen und trinken. Hier trinken wir Glühwein oder Kinderpunsch – das ist die Variante ohne Alkohol. Das sind heiße Getränke mit vielen weihnachtlichen Gewürzen drin. Wir stehen zusammen in der Kälte und unterhalten uns. Ist das komisch für Euch? Wie sieht Euer Winter aus? Schreibt gerne in die Kommentarfunktion! Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg112kurz.pdf
Justine ist kaum dem grausamen Mörder Bressac entronnen, da landet sie schon wieder bei dem nächsten Spitzbuben - einem Lehrer und Wundarzt namens Rodin...
Justine ist kaum dem grausamen Mörder Bressac entronnen, da landet sie schon wieder bei dem nächsten Spitzbuben – einem Lehrer und Wundarzt namens Rodin…
Schurken, Schufte und Spitzbuben
Mon, 1 Jan 1781 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10740/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10740/1/W4Jus167_44.pdf Unbekannter Autor Actenmäßige Beschreibung derer von denen hiesigen Inquisiten entdeckten meistens zur sogenannten Oberländischen oder Wetterauischen