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Die schlechte Ampelpolitik sorgt für leere Kassen und steigende Staatsschulden. Belastet werden sollen nun erneut die Bürger. Finanzminister Christian Lindner fordert als Sparmaßnahme eine "Unterkunftskosten-Pauschale". Einsparpotenzial erkenne er auch bei den Leistungen für Ukraine-Geflüchtete.
Der Schweizer Finanzblog "Inside Paradeplatz" sorgt heute mit einem aufsehenerregenden Artikel für Gesprächsstoff. Er befasst sich mit der Korruption in der Ukraine und zeigt, wie ukrainische Politiker – zum Beispiel der bekannte Boxer und Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko – sich während des Krieges an westlicher Unterstützung bereichern und gleichzeitig im Luxus leben. Von Hans-Ueli Läppli https://rtde.org/schweiz/223257-wie-sich-von-ukraine-gefluechtete/
Reduziertes Bürgergeld bringe wenig, um mehr ukrainische Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu bringen, meint Migrationsforscher Herbert Brücker. Das zeigten Erfahrungen anderer EU-Länder. Seine Empfehlung: Engmaschige Betreuung durch die Jobcenter. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Regierungspressekonferenz in der BPK vom 17. Mai 2024 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv 00:00:00 Start 00:00:05 Termine des Bundeskanzlers 00:04:59 Termin der Außenministerin | Weimarer Dreieck 00:06:19 Portugal 00:07:49 Islamismus 00:10:32 Klimaurteil OVG Berlin-Brandenburg 00:16:34 Haushalt | Steuerschätzung 00:27:18 Die "Wirtschaftsweisen" 00:31:03 Haushalt | Wehrpflicht 00:32:18 Gaza | Hafen für Hilfslieferungen 00:34:56 Israel | Brief von 13 Außenminister:innen 00:36:53 Niederlande | Regierungsbildung mit Geerd Wilders 00:39:11 China & Russland 00:43:48 Ukraine | Geflüchtete 00:46:10 Israel | Internationaler Gerichtshof 00:46:51 75 Jahre Grundgesetz 00:47:57 Israel | Waffenexporte | Berliner Verwaltungsgericht 00:48:54 Baugenehmigungen 00:51:11 Taiwan 00:52:49 Ende Auf dem Cover-Bild der Episode: Steffen Hebestreit, Regierungssprecher
Regierungspressekonferenz in der BPK vom 6. Mai 2024 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv 00:00:00 Start 00:00:53 Angriffe auf Wahlkämpfende 00:10:22 Hans zu "Gesicht zeigen!" 00:11:38 Angriffe auf Wahlkämpfende 00:15:01 Hafensicherheit | Drogenhandel | European Port Alliance 00:20:35 Russland | Wahl 00:21:54 Ukraine | Geflüchtete | Dokumente 00:22:42 Ukraine | Wehrfähige Geflüchtete 00:26:45 Gaza | Einreiseverbote 00:28:36 Israel | Gaza | Rafah-Offensive 00:33:15 Israel | Al Jazeera-Verbot 00:34:25 Hans zum Al Jazeera-Verbot 00:35:53 Gaza | Humanitäre Hilfe 00:38:11 Israel | Al Jazeera-Verbot 00:41:22 Russischer Cyberangriff 00:45:03 Tschad | Wahlen 00:46:59 Brigade Litauen 00:50:57 Bundeswehr | Webex & "Taurus-Leak" 00:52:50 Russland | Atomwaffen-Übungen 00:53:44 Einreiseverbot Yanis Varoufakis 00:55:29 Nordstream-Sabotage 00:58:14 Haushalt | Budgetanmeldung Ministerien 00:59:08 Sonderkonferenz Innenminister 00:59:30 Ende Auf dem Cover-Bild der Episode: Christiane Hoffmann, stellv. Regierungssprecherin
Regierungspressekonferenz in der BPK vom 22. April 2024 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv 00:00:00 Begrüßung 00:00:15 Vereinigtes Königreich | Rishi Sunak in Berlin 00:01:05 Julian Assange 00:01:36 China | Spionage 00:06:13 Hans zur Spionageabwehr 00:07:09 Spionageabwehr 00:08:10 China | Spionage 00:10:29 FDP-Papier | Ampel-Koalition 00:12:08 Hans zu "Scheidungsurkunde der Ampel" 00:13:26 FDP-Papier | Bürgergeld 00:14:01 Israel | US-Sanktionen gegen IDF-Einheit | Westbank 00:15:17 Israel | Waffenexporte | Klage Verwaltungsgericht Berlin 00:17:08 Kosovo-Krieg 1999 | NATO-Luftschläge 00:20:06 Cum-Ex 00:21:15 Israel | Westbank | Generalstreik (Hans) 00:23:46 Polen | Atomwaffen | NATO 00:24:13 UN-Sicherheitsrat | Palästina 00:25:37 Gas-Speicher 00:26:47 Thyssenkrupp | Marine Systems 00:27:20 Ukraine | Waffenexporte | Munition (Hans) 00:30:35 Polen | Atomwaffen | NATO 00:32:51 Ukraine | Geflüchtete | Job-Turbo 00:33:32 Nachreichung Wirtschaftsministerium Auf dem Cover-Bild der Episode: Maximilian Kall, Sprecher Innenministerium
Am 24. Februar jährt sich der russische Überfall auf die Ukraine zum zweiten Mal. Viele Menschen flüchteten aus dem Land. Unter ihnen war auch die 10-jährige Vira aus Kiew. Sie floh mit ihrem Cello nach Bayern.
- Expertinnen und Experten unter anderem der Caritas und der Diakonie fordern einen leistbaren Zugang zu klinisch-psychologischen Behandlungen und deren Abrechnung per e-Card. (Susanne Krischke) - Die Diakonie fordert mehr Inklusion in der Elementarpädagogik. Kindergartenplätze für Kinder mit Behinderungen seien Mangelware. - Heute hat der indische Regierungschef Narendra Modi in der Pilgerstadt Ayodhya einen umstrittenen Hindu-Tempel eingeweiht, der auf den Ruinen einer 1992 von extremistischen Hindus zerstörten Moschee errichtet worden ist. - Vor bald 2 Jahren wurde das Waisenhaus in Sjewerodonezk in der Ostukraine evakuiert. 73 Kinder flohen mit ihren Betreuerinnen nach Österreich. In Kogl bei St. Georgen im Attergau fanden sie in einem lange leerstehenden Sanatorium einen sicheren Aufenthaltsort. Wie geht es den Kindern heute? (Maria Harmer) Moderation: Martin Gross gesendet in Ö1 am 22.1.2024
Themen: Altersdiskriminierung bei der Jobsuche, Rezession, Ukraine-Geflüchtete
Die Mehrheit der Ukraine-Geflüchteten sei sehr qualifiziert und motiviert. Ihre berufliche Integration werde trotzdem viel Zeit brauchen, sagt Yuliya Kosyakova vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, und eine bessere Kinderbetreuung. Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Gorokhova, Anastasiawww.deutschlandfunk.de, Dlf-MagazinDirekter Link zur Audiodatei
Um neue Ehrenamtliche wirbt die Flüchtlings- und Integrationsberatung (FIB) des Caritasverbandes für die Diözese Eichstätt anlässlich des Weltflüchtlingstages am 20. Juni. Zwei Ehrenamtliche, die sich intensiv für vorwiegend aus der Ukraine Geflüchtete engagieren, sind Silvia Weigl aus Großmehring und Toni Bohlen aus Dollnstein. Die Beraterinnen und Berater sind im Büro der FIB in der Burgstraße 8 in Eichstätt oder telefonisch unter 08421 50880 erreichbar. Angela Müller steht auch per E-Mail unter angela.mueller@caritas-eichstaett.de zur Verfügung.
Der Stadtkeller inmitten der Luzerner Altstadt ist eine Institution des Kulturbetriebs. In den letzten rund 40 Jahren haben dort teils legendäre Konzerte stattgefunden. Für die neue Saison wurde das Lokal renoviert. Weiter in der Sendung: * Das Hotel Sternen in Gurtnellen wird neu als Unterkunft für Ukraine-Geflüchtete genutzt. * Weltmeisterschaft des Internationalen Militärsportverbandes findet im Oktober in Luzern statt.
Weitere Themen: Gießen gedenkt der deportierten Juden vor 80 Jahren, Bonifazius-Musical in Amöneburg
Weitere Themen: Immer weniger Ukraine-Geflüchtete in der Erstaufnahme in Gießen, 1000 Ziegen auf der Limburger Domplatte - Kuscheltiere für Afrika
Seit mehr als vier Monaten dauert der Krieg in der Ukraine nun schon. In dieser Zeit sind rund 900.000 Geflüchtete, vor allem Frauen und Kinder, nach Deutschland gekommen. Sie in den Schulen und auf dem Arbeitsmarkt zu integrieren, gehört zu den großen Herausforderungen. Wie diese im Detail bewältigt wird, darüber hat sich SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen mit der Sprecherin des rheinland-pfälzischen IHK-Welcome-Centers, Sabine Mesletzky, unterhalten. In dem Gespräch berichtet sie davon, welche Schwierigkeiten die Sprachbarriere mit sich bringt, welche Rolle Traumata spielen und warum viele Unternehmen dennoch gerne Geflüchtete aus der Ukraine bei sich aufnehmen.
Die Stadt Augsburg will Neuankommende aus der Ukraine auf andere Bundesländer verteilen. Außerdem geht es um die Semmeltaste und um den Augsburger Jazzsommer.
Welzer, Wolframwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Welzer, Wolframwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Nach Bundesgerichtsurteil stellt Uber Fahrdienst in Genf ein, fehlendes Betreuungs-Personal für Ukraine-Geflüchtete in der Schweiz, China umgarnt pazifische Inselstaaten
1. Ukraine-Geflüchtete in Island. 2. Katholikentag: Interview mit Präsidentin Irme Stetter Karp. 3. Zentralrat der Konfessionsfreien gegründet. 4. Im Münsterland werden katholische Grundschulen umgewidmet. 5. Volksverhetzung durch Priester vor Gericht - Kommentar. 6. Unsinn und Sinn: Erschöpfungsstolz. Von WDR 5.
Ab dem nächsten Jahr dürfte der Strom in der Schweiz rund ein Fünftel mehr kosten als heute. Das zeigt eine Umfrage des Verbands der Schweizer Elektrizitätsunternehmen VSE. Vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen ist das eine Hiobsbotschaft. Weitere Themen: Der Bund schätzt, dass bis im Herbst rund 120'000 Ukraine-Geflüchtete in die Schweiz kommen könnten. Wie gut ist die Schweiz auf solche Zahlen vorbereitet? Und wo braucht es Anpassungen? Gespräch mit Bundesrätin Karin Keller-Sutter. Revolution im Schweizer Fussball: Ab der Saison 2023/24 spielen in der Super League nicht mehr zehn, sondern 12 Klubs. Unter den Fans war diese Änderung stets umstritten – dennoch hat heute eine Mehrheit der Klubs dafür gestimmt. Was erhofft man sich davon?
Der Bund rechnet bis im Herbst mit bis zu 120'000 geflüchteten Menschen aus der Ukraine. Rund 50'000 sind bereits in der Schweiz registriert. Damit geraten andere Geflüchtete wie etwa Syrer in den Hintergrund. Soll der Schutzstatus S auch für weitere Gruppen gelten? Die Debatte in der «Arena». Das Staatssekretariat für Migration zählt hierzulande noch immer täglich bis zu 500 Ankünfte von Ukrainerinnen und Ukrainern. «Wir müssen uns darauf einstellen, dass die Menschen länger als ein Jahr bei uns bleiben könnten», heisst es seitens der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren. Haben die Gemeinden und Kantone die Situation im Griff? Oder macht sich auch zunehmend Unmut bei den Gastfamilien breit? Private, die ukrainische Geflüchtete aufgenommen haben, beklagen sich, sie würden von den Behörden im Stich gelassen. Fraglich ist zudem, ob die 300 bis 700 Franken Sozialhilfe pro Monat für die Ukrainerinnen und Ukrainer zum Leben ausreichen würden. Kritik gibt es weiter von Geflüchteten anderer Herkunft, die keinen Schutzstatus S erhalten. Besteht die Gefahr einer Zweiklassen-Gesellschaft? Oder hat auch die Solidarität ihre Grenzen? Die SVP warnt vor zu vielen aus der Ukraine Geflüchteten und vor einer ausgeweiteten Migrationspolitik. Die Behörden sollten den Schutzstatus S nur noch Menschen aus der Ostukraine gewähren. Ablehnung dazu kommt von links bis in die bürgerlichen Reihen. Damit würde eines der möglichen Kriegsziele von Wladimir Putin – die Teilung der Ukraine – bestätigt. Sind dies Vorboten der Wahlen 2023? Oder muss die aktuelle Flüchtlingspolitik überdacht werden? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Edibe Gölgeli, Grossrätin SP/BS; – Barbara Steinemann, Nationalrätin SVP/ZH; – Balthasar Glättli, Präsident Grüne; und – Adrian Schoop, Gemeindeammann Turgi und Grossrat FDP/AG. Ausserdem im Studio: zwei junge Frauen, geflüchtet aus der Ukraine und aus Afghanistan.
Viele aus der Ukraine Geflüchtete wollen in Deutschland in ihren Berufen arbeiten. Die Anerkennung von Abschlüssen ist nicht einfach. IHK und Gewerkschaften warnen jedoch gleichermaßen, darauf zu verzichten.
Mehrere Hunderttausend Menschen sind vor dem russischen Krieg in der Ukraine nach Deutschland geflohen. Viele suchen hier nach Arbeit. Tatsächlich belastbare Zahlen liegen allerdings noch nicht vor.
Verteilung von Ukraine-Geflüchteten in der Kritik, USA kritisiert die Schweiz als Russenhelferin, in den Philippinen kehrt die Marcos-Dynastie kehrt, der deutsche Kabarettist Gerhard Polt wird 80
van Laak, Claudiawww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Bund führt neue Zuweisungs-Praxis für Ukraine-Geflüchtete ein, Schweiz: Nachfrage nach Waffenerwerbsscheinen steigt deutlich, TV-Duell zwischen Macron und Le Pen, Alessandro Moreschi – der letzte Kastratensänger
Lange, Peterwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Wie die Verschwörungsszene den Ausstieg Naidoos wertet | Correctiv über die Allianz der Corona-Leugner | Ukrainische Journalisten im Krieg | Tschechischer Sender für Ukraine-Geflüchtete | Schlagzeile von morgen: Borkener ZeitungFries, Stefanwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
In der Stadt Bern und den umliegenden Gemeinden erhalten zurzeit rund 900 aus der Ukraine Geflüchtete Sozialhilfe. Täglich kommen neue Dossiers dazu. Das Sozialamt baut dafür ein spezielles Team auf, um den Andrang bewältigen zu können. Weiter in der Sendung: * Freiburger Beschaffungswesen wird nachhaltiger und einfacher. * Erhöhung der Familienzulagen kommt im Wallis voraussichtlich vors Volk.
Viele Geflüchtete aus der Ukraine kommen ohne große finanzielle Reserven in Deutschland an. Sie haben Probleme, Lebensmittel zu kaufen. Wie helfen die Städte? Ein Blick nach Leipzig.
Sammann, Luisewww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Im Kanton Zug leben aktuell über 600 Geflüchtete aus der Ukraine; mehr als die Hälfte von ihnen bei Gastfamilien. Neu plant die Regierung nun neue Gross-Unterkünfte. Für die Betreuung will Zug mit der Caritas Luzern zusammenarbeiten. Weiter in der Sendung: * Krienser Schulen reduzieren ihr Schwimmangebot * Aline Schoch gewinnt Innerschweizer Nachwuchs-Kurzfilm-Wettbewerb 2021
Rücktrittsforderungen auch an Bauministerin Scharrenbach. Einigung auf Hilfen für Ukraine-Geflüchtete. Frustration bei Bundesgesundheitsminister Lauterbach. Moderation: Michael Brocker Von Michael Brocker.
Corona, Klima, Krieg – das ist der hässliche Dreiklang, der aktuell auch die Politik in Baden-Württemberg beschäftigt. Wie und wo positioniert sich Baden-Württemberg, nachdem der Bund die Corona-Zuständigkeit fast komplett an die Länder abgegeben hat? Was tut Baden-Württemberg, um die Klimaziele zu erreichen - auch angesichts eines Krieges und einer unsicher gewordenen Energieversorgung? Und wie stellt Baden-Württemberg die Versorgung so vieler aus der Ukraine Geflüchteter sicher? Fragen über Fragen und Antworten vom grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann und CDU-Innenminister Thomas Strobl. Moderation: Wolfgang Heim
Der Stadtteilbeirat Wittorf und die Stadt Neumünster hatten heute am 6. April in die ehemalige Stefan-Schnoor-Arena eingeladen, um die Pläne für eine kommunale Erstaufnahme-Einrichtung für Geflüchtete vorzustellen. Nach Ostern sollen nun die ersten Geflüchteten die ehemalige Tennis- und Fußballhalle beziehen können, da die Turnhalle in der IGS Brachenfeld nach und nach freigemacht werden soll. Nach heutigem Stand befinden sich 79 Personen in der Turnhalle der UGS, 150 Geflüchtete konnten bereits in Wohnungen vermittelt werden. Alfred von Dollen, der ehemalige Chef des FEK; leitet den Verwaltungsstab zur Versorgung der Flüchtlinge aus der Ukraine und stand heute Anwohner*innen und Funktionär*innen Rede und Antwort. Es konnten alle Fragen gestellt werden, die im Zusammenhang mit den Geflüchteten entstanden waren, um sich ein Bild vor Ort zu machen. 300 Feldbetten sind aktuell in der inzwischen ziemlich maroden Arena aufgebaut worden. Die Stadt hat zusätzlich Stockbetten bestellt. Sobald diese da sind, könnten 600 geflüchtet untergebracht werden. Die rein theoretische Kapazität liege gar bei 1000. Wie der Besitzer, Möbel Brügge, bestätigte, würde das Unternehmen den geplanten Abriss noch um weitere Monate verzögern, so wie es nötig sein sollte. Wie von Dollen ausführte, werden auf dem Außengelände Sanitärcontainer aufgestellt, es enststeht ein Spielplatz für die müden und erschöpften Kinder und auch das Ärzte-Ehepaar Kandzora, dass sich um die Impfung der Geflüchteten kümmern wird, erhalte medizinische Räume. Auf dem Grundstück werden insgesamt drei Areale entstehen, um die Ukrainer*innen so etwas wie ein bisschen Privatsphäre geben zu können. Die Verpflegung erfolgt im ehemaligen Restaurant Marin und wird von der Holstenhallen-Gastronomie übernommen. Zur Zusammensetzung sagte von Dollen, dass 70 bis 90 % Frauen angekommen seien. Eine Frage nach dem Schutz dieser Personengruppe wurde nicht gestellt. Die ersten Flüchtlinge aus der Ukraine sind bereits in Neumünster in Empfang genommen worden. Erschöpft von den kräftezehrenden Ereignissen der Flucht, fehlt es an vielen elementaren Dingen, da wenig Zeit für die Fluchtvorbereitungen zur Verfügung stand. Die meisten Personen kamen nur mit dem, was sie am Körper tragen konnten. Auch ein niedrigschwelliges Bildungsangebot soll entstehen. Man würde jetzt gezielt nach Frauen Ausschau halten, die schon einmal in der Arbeit mit Kindern aktiv gewesen sind. Um die Versorgung mit Kleidung zu organisieren, wies von Dollen auf den Aufbau einer ehrenamtlichen Kleiderkammer im alten Postgebäude an der Friedrichstraße 7-19 (Erdgeschoss) hin. Dort ist handfeste Hilfe nicht nur beim Aufbau der Kleiderkammer sondern auch bei der Kleideraufbereitung, -sortierung und -verteilung notwendig. Ein Aktiver von Blau-Weiß Wittorf bot an, dass die Geflüchteten gerne am Tischtennisbetrieb teilnehmen können, möglicherweise auch direkt in der Schnoor-Arena. Unter den Ankommenden sind aktuell auch 17 Roma, die in ihrer Heimat unter struktureller und institutioneller Diskriminierung leiden mussten. Mit einer würdigen Unterkunft und einem “Neumünster mit offenen Armen” zeigen wir diesen Geflüchteten unsere Solidarität!
Ukraine-Krieg: Satelliten-Bilder liefern wichtige Beweismittel, Ukraine-Krieg: EU-Kommission schlägt Kohle-Embargo vor, unterschiedliche Entschädigung für Aufnahme von Ukraine-Geflüchteten, Schweiz: Geburten-Höchststand seit 1972
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Diepholz: Kreisweite Initiative kümmert sich um Ukraine-Geflüchtete / Osnabrücker Musikpreis geht an russischen Geiger Smirnov
Im Zeichen des Krieges: Die Tagung der evangelischen Landessynode / Christliche Friedensethik - hart umkämpft? / Schutz im Kloster - Sankt Ottilien nimmt 50 aus der Ukraine Geflüchtete auf / Muslime begehen Ramadan - Der Fastenmonat beginnt in diesem Jahr am 2. April / Secondhand-Glocken - warum Kirchengemeinden gebrauchte Glocken kaufen / Papst Franziskus in Malta
Knapp vier Millionen Menschen sind bereits aus der Ukraine geflüchtet. In Deutschland wurden bislang fast 270.000 Geflüchtete registriert. Einige Länder fürchten inzwischen, an ihre Belastungsgrenzen zu stoßen und fordern deshalb eine koordinierte Verteilung. Wie das gelingen soll und warum Polen derzeit so viele Geflüchtete aufnimmt, damit beschäftigen sich Martin Spiller und Lisa Splanemann.
Ukraine-Flüchtlinge aus Drittstaaten haben es besonders schwer. Sie haben rassistische Erfahrungen an der Grenze gemacht, wurden zum Kriegsdienst gezwungen und werden auch beim Aufenthalt diskriminiert, sagt Vivane Berhane vom Integrationsrat Köln.Berhane, Vivianwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
- Einige werden durch das Entlastungspaket Geld sparen, aberRentnerinnen und Rentner werden wohl kaum profitieren- Um die Europäer zu entlastenUSA wollen bis zu 100.000 Ukraine-Geflüchtete aufnehmen- Türkgücü insolvent
Polen hat am Mittwoch die Ausweisung von 45 russischen Diplomaten wegen Spionagevorwürfen angekündigt. Die „45 russischen Spione“ gäben sich als Diplomaten aus, erklärte Innenminister Mariusz Kaminski am Mittwoch. Die polnische Regierung handele entschlossen, um „das Netz russischer Dienste in unserem Land“ zu beseitigen, sagte er. Zudem hat die polnische Grenzpolizei offenbar mehrere afrikanische Studenten, die aus der Ukraine geflohen sind, in Haftzentren für Migranten festgesetzt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Neue Unterbringungs-Stellen für Ukraine-Geflüchtete in Homburg, Oberthal und Bexbach; Aktuelle Lage in der Ukraine; Chrupalla ruft Saar-AfD zu Geschlossenheit auf; Haushalts-Debatte im Bundestag; Razzien wegen Hass-Postings.
Fast 100.000 aus der Ukraine Geflüchtete haben die Behörden bisher in Deutschland registriert. Vor allem die Kommunen müssen für ihre Unterbringung sorgen. Sie stellen klare Forderungen an den Bund. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Aus der Ukraine sind seit Beginn des russischen Einmarschs mehr als 2,5 Millionen Menschen geflohen. Diese Zahl nannten die Vereinten Nationen. Die meisten Geflüchteten halten sich im Nachbarland Polen auf. Dort registrierten die Grenzbehörden mehr als 1,5 Millionen Menschen aus der Ukraine. Nach Deutschland kamen laut Bundespolizei bisher mindestens 110.000 Flüchtlinge. Nach jüngsten Zahlen der Vereinten Nationen sind in der Ukraine inzwischen mindestens 549 Zivilisten getötet worden. Weitere 957 hätten Verletzungen erlitten, teilte das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte mit. Hamburg: Anlaufstelle für Ukraine-Geflüchtete weiter überlaufen https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburg-Anlaufstelle-fuer-Ukraine-Gefluechtete-weiter-ueberlaufen,ukraine2222.html
Der Ukraine-Krieg hält uns alle in Atem. Heute sprechen wir mit Erik Berning, einem deutschen Unternehmer, der vor fünf Jahren nach Kiew gezogen ist. Vor zwei Wochen ist er in die Niederlande geflüchtet. Im Podcast erzählt er Ana, wie er auf die aktuelle Situation in seiner Wahlheimat blickt, was mit seinem Geschäft passiert und was für ihn alles auf dem Spiel steht. Seine Geschäfte führt er zum Zeitpunkt der Aufnahme weiter, nur unter ganz anderen Bedingungen. Wir sprechen auch darüber, wie du als Privatperson helfen kannst. In eigener Sache:
Wie lange dürfen die Menschen bleiben? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gibt es? Und wie viel Platz sollte man haben? Fragen, die sich bei der Aufnahme von Geflüchteten stellen. Unsere Reporterin hat sie geklärt.
Joachim Herrmann hält es für denkbar, dass mehr als 100.000 Geflüchtete aus der Ukraine nach Bayern kommen. "Wir müssen uns jedenfalls darauf einstellen", sagte Herrmann.
Unsere Themen: +++ Ukraine: Gespräche und Besetzung der Stadt Kherson +++ Geflüchtete und EU: Einigung auf unbürokratische Aufnahme +++ Putzen und Gerüche: Vorsicht bei Terpenen +++ Cyber-Krieg: Auseinandersetzung mit technischen Mitteln +++ Spendenrat: Spendenrekord im Jahr 2021 in Deutschland +++ Distanz zum Krieg: Je lauter, desto unsicherer +++