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Neue Kultusministerin Claudia Plakolm beweist wenig Ahnung von Religionspolitik. Niko hat wenig Toleranz für falsch verstandene Toleranz. Ungarische Pfingstkirche wegen Veruntreuung von staatlichen Geldern vor Gericht: Budgetbetrug fällt unter die Religionsfreiheit. Wenn der Staat Geld für eine Armenspeisung hergibt, heißt das ihnen zufolge nicht, dass das auch dafür verwendet werden muss. Und überhaupt, das Gericht sei unzuständig. Sie sind hier die Opfer. Ungarische staatliche Immobilien weiter verschenkt, diesmal an Baptisten und Reformierte. Bluttränen einer Madonna: Erst wenn sie mit der DNA einer Seherin übereinstimmen, ist es Betrug. Solange mit solchen Behauptungen die katholische Kirche Geld verdient, ist das Religionsfreiheit. Shownotes Spenden an den Zentralrat der Konfessionsfreien in Österreich: IBAN: AT68 2011 1853 9114 3700 Konfessionsfreier Quartalsrückblick – Für den Newsletter anmelden! Chat für diese Folge Signal-Gruppe (QR-Code rechts) Der Athikan – Athikan-Youtube-Kanal Mitwirkende im Web und auf Social Media: Niko Alm - Homepage – Blog/Newsletter Balázs: Beiträge beim Humanistischen Pressedienst Atheisten Österreich – Humanistischer Verband Österreichs – Trust Me: Skeptischer Blog Musik: Looking for a new universe von Romarecord1973 Podcast abonnieren: RSS - Spotify - Apple Podcasts - Amazon - Podcast Addict - Pocket Casts - Youtube
Der gebürtige US-Amerikaner Robert Francis Prevost nennt sich als neuer Papst Leo XIV. In seinem Pontifikat wird er den Reformweg seines Vorgängers vermutlich fortsetzen, erklärt Nora Bossong vom Zentralrat deutscher Katholiken. Bossong, Nora www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Weihnachten im Schuhkarton: Bildungsdirektion überprüft die Zusammenarbeit mit der evangelikalen Missionsgruppe. Neuer Rekord bei evangelischen Kirchenaustritten – gleich um 11 % den bisherigen Höchstwert übertroffen. Anzahl der Studierenden fällt auch. Verwaltungsgerichtshof weist die Revision der Atheistischen Religionsgesellschaft zurück. Darüber sprechen wir mit Martin und Niko vom ARG-Podcast. Subventionierung der Mitgliedschaft in einzelnen Religionsgesellschaften durch die Steuerabsetzung wird wieder diskutiert, mit den üblichen Falschdarstellungen. Auch die Orthodoxen sind mit dem System unglücklich. Die Caritas sagt geplanten Informationstermin ab, weil die Vortragenden die gültige gesetzliche Regelung vertreten. Aber man muss ja nicht mit ihr zusammenarbeiten. Shownotes Niko bei Fernsehdiskussion über die Zukunft der katholischen Kirche Paper von Wilfried Apfalter: Is an Atheist Religion in Austria Legally Possible? Einkommenssteuergesetz: § 18 (1) 5. Verpflichtende Beiträge an Kirchen und Religionsgesellschaften, die in Österreich gesetzlich anerkannt sind, höchstens jedoch 600 Euro jährlich. § 18 (1) 7. Freigebige Geldzuwendungen an spendenbegünstigte Einrichtungen gemäß § 4a insoweit, als sie zusammen mit derartigen Zuwendungen aus dem Betriebsvermögen insgesamt 10% des sich nach Verlustausgleich ergebenden Gesamtbetrages der Einkünfte vor Berücksichtigung von Zuwendungen gemäß Z 8 und Z 9 nicht übersteigen. Spenden an den Zentralrat der Konfessionsfreien in Österreich: IBAN: AT68 2011 1853 9114 3700 Konfessionsfreier Quartalsrückblick – Für den Newsletter anmelden! Chat für diese Folge Signal-Gruppe (QR-Code rechts) Der Athikan – Athikan-Youtube-Kanal Mitwirkende im Web und auf Social Media: Niko Alm - Homepage – Blog/Newsletter Balázs: Beiträge beim Humanistischen Pressedienst Atheisten Österreich – Humanistischer Verband Österreichs – Trust Me: Skeptischer Blog Musik: Looking for a new universe von Romarecord1973 Podcast abonnieren: RSS - Spotify - Apple Podcasts - Amazon - Podcast Addict - Pocket Casts - Youtube
In Riad hat es bei den Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine eine Einigung gegeben. Vermittler USA verkündet eine Sicherheitsgarantie der Schifffahrt auf dem Schwarzen Meer │ Nicht nur die Frau des US-Vizepräsidenten Vance wird am Freitag nach Grönland reisen. Vance hat jetzt entschieden, er wird mitkommen │ Vorwürfe kommen vom Zentralrat der Juden an Deutschland. Es gibt nicht genug Engagement im Umgang mit den Hamas-Geiseln
Eine denkwürdige Woche für die deutsche Innenpolitik: CDU-Chef und Kanzlerkandidat Friedrich Merz will sich mit einer Wende in der Migrationspolitik profilieren und nimmt dabei billigend in Kauf, seine Anträge nur mithilfe der in weiten Teilen rechtsextremen AfD durchzubringen. Am Mittwoch hat er damit noch Erfolg. Danach Empörung bei SPD, Grünen und Linken, Jubel und Umarmungen bei der AfD, Entsetzen bei vielen demokratisch gesinnten Menschen. Nicht nur Gewerkschaften, Kirchen, der Zentralrat der Juden - auch Ex-Kanzlerin Angela Merkel meldet sich zu Wort mit deutlicher Kritik an Merz' Vorgehen. Zehntausende Menschen demonstrierten gegen das Vorgehen der Union. Und dann folgt der schwarze Freitag des Friedrich Merz. Sein sogenanntes Zustrombegrenzungsgesetz fällt durch, zwölf Abgeordnete der Unions-Fraktion verweigern die Zustimmung. Was bedeutet das für Merz, für die Union, aber auch für deutsche Politik allgemein? Weitere Themen: Sind Merz' Pläne in der Migrationspolitik gesetzeskonform? Ein Gespräch mit Winfried Kluth, Vorsitzender des Sachverständigenrates Migration // Besserer Schutz für Frauen und Mädchen: Der Bundestag verabschiedet das Gewalthilfegesetz (Kommentar von Sophie Morár) // AfD-Verbotsverfahren vor dem Aus? Fraktionsübergreifender Antrag wird im Parlament erst einmal nicht behandelt (Beitrag von Lothar Lenz) // Wie rechtsextrem und gefährlich sind Burschenschaften? Gespräch mit Fachjournalist Robert Andreasch
Das erste Date im Darkroom, ein romantisches Dreier-Date mit dem Ex und seinem Neuen sowie ein verstörendes Erlebnis auf einer Sturmhauben-Sex-Party ... Beim feierlichen 030-Bootycall-Neujahrsempfang geht es heiß her. Das liegt zum einen an Caramel Mafias bester Freundin Steffie, die dem Podcast mal wieder die Ehre gibt, aber auch an den heißen Fantasien, die besser auch welche bleiben sollten. Was wohl der Zentralrat der Twinks dazu zu sagen hat?
Hummel, Ulrike www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
n dieser Folge von Menschenrechte nachgefragt sprechen wir mit Simon Jacob, Geschäftsführer im Zentralrat der Orientalischen Christen in Deutschland (ZOCD), investigativer Journalist und Experte für die Lage in Syrien. Der 8. Dezember 2024 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte Syriens: Nach über fünf Jahrzehnten endete die brutale Diktatur des Assad-Regimes mit der Flucht Bashar al-Assads nach Moskau. Doch die Freude über die Befreiung wird von Unsicherheiten überschattet. Islamistische Milizen, wie Hayat Tahrir al-Sham (HTS), übernehmen zunehmend die Kontrolle und stehen für viele Syrer nicht für religiöse Toleranz, sondern für Scharia und Unterdrückung ethnischer und religiöser Gruppen. Religiöse Minderheiten, insbesondere Christen, stehen vor einer ungewissen Zukunft. Das Assad-Regime bot ihnen zwar Schutz vor islamistischen Gruppen, doch auch sie litten unter seiner Repression. Die Meinungen innerhalb der christlichen Gemeinschaft sind daher gespalten: Während einige den Sturz der Diktatur als Chance sehen, befürchten andere, dass die neuen Machthaber religiöse Intoleranz verschärfen könnten. Mit Simon Jacob diskutieren wir die schwierige Lage der Christen in Syrien, die historische Rolle des Assad-Regimes und die Herausforderungen, die eine Stabilisierung des Landes mit sich bringt. Hören Sie rein und erfahren Sie mehr über: Die ambivalente Rolle des Assad-Regimes für religiöse Minderheiten. Die Auswirkungen des Machtwechsels auf die multikulturelle Gesellschaft Syriens. Die Arbeit des Zentralrats der Orientalischen Christen in Deutschland. Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Podcast Menschenrechte nachgefragt, einem Format der Politischen Meinung und der Konrad-Adenauer-Stiftung. Wir freuen uns, Sie auch im Jahr 2025 mit neuen Episoden über aktuelle menschenrechtliche Themen zu informieren. Kommende Highlights: Im Januar starten wir mit drei besonderen Episoden, die wir zum Tag der Menschenrechte aufgenommen haben: Mit der lettischen Botschafterin Alda Vanaga sprechen wir über den Kampf für Freiheit im Baltikum und die Wiedererlangung der Unabhängigkeit nach jahrzehntelanger russischer Besatzung. Hermann Gröhe, MdB und stellvertretender Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, blickt auf das Jahr 1989 und die Wiedervereinigung zurück. Friedel Hütz-Adams von Südwind e.V. beleuchtet die Auswirkungen des deutschen Lieferkettengesetzes auf die Entwicklungszusammenarbeit. Abonnieren Sie unseren Podcast auf Spotify, Apple Podcasts oder Ihrer bevorzugten Plattform, um keine Episode zu verpassen!
1512 erhielt der Maler Raffael von Papst Julius II. den Auftrag, die Sixtinische Madonna zu malen. Das Werk wurde 1513 vollendet und befindet sich seit 1754 in Dresden. Während des Zweiten Weltkriegs wurde es von Soldaten unter Lebensgefahr geborgen und entging so der Zerstörung. Es gilt als bekanntestes Werk der Dresdner Gemäldegalerie Alte Meister.1978 wurde die Band Electra vom Zentralrat der FDJ der DDR beauftragt, ein musikalisches Werk zum Nationalen Jugendfestival zu schreiben. Es sollte "einen Beitrag leisten, der einen wesentlichen Aspekt unseres gesellschaftlichen Lebens zum Inhalt hat". Und Kurt Demmler schreibt den Text und Electra führt in der Uraufführung im August diesen Song innerhalb der Suite "Sixtinische Madonna" auf.Der Text zu dieser genialen Musik ist sehr erstaunlich, so wie die ganze Entstehungsgeschichte in tiefsten Sozialismuszeiten erstaunlich ist. Da heißt es:"Wie sie schwebt, schwebt über Wolken daher / Da geht der Papst auf die Knie / Und die Blitzgewohnte geblendet sieht fort / Einhält die Artillerie Setzten nicht gar Soldaten ihr Leben ein /Aus Kellernacht und Minen sie zu befrei'n Dass nicht zerstört wird was uns gehört / Uns den Menschen und nicht einem VolkAh, ah herrliche Frau, Himmel und Erde in eins /Ah, ah herrliche Frau, es ist auch unsre FrauWie sie lebt, lebt nicht als Heiligenschein, sondern ist Fleisch und ist Blut /Und geboren zu leben bis das man stirbt /Furchtsam ihr Schritt, doch voll MutHalten nicht wir in Ehren ihr Angesicht / Die wir verstehen, /dass es vom Menschen spricht. Kleinmut und Stolz aus diesem Holz Schuf der Mensch sich am sechsten Tag GottAh, ah herrliche Frau, Himmel und Erde in eins /Ah, ah herrliche Frau, es ist auch unsre Frau"In diesem Rosenkranzmonat Oktober finde ich diese Geschichte und diesen Text als einen interessant anderen Blickwinkel auf die Gottesmutter Maria.
Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Interviews
Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Interviews
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 2.9.2024++Mehrheitlich bewerten die Religionsspitzen die Zusammenarbeit mit der aktuellen Regierung positiv. Forderungen und Wünsche an eine kommende Regierung gibt es trotzdem. (Ganglbaur)++Die Caritas hat für ältere Menschen in der Ukraine eigene Hilfsprojekte eingerichtet. (Maria Harmer)++In Deutschland hat sich der Zentralrat der Juden entsetzt gezeigt über den gestrigen Ausgang der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen mit starken Zugewinnen der dortigen AfD-Landesverbände.
Seibert, Evi www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die "Frau Europas 2024" ist zu Gast im Bibel-Podcast! Das ist uns eine riesige Freude und Ehre. Hanna Veiler ist die Präsidentin der jüdischen Studierendenunion (JSUD) und schreibt als Publizistin unter Anderem für "Die Zeit" und die "taz". Auch in der Fernsehsendung "Markus Lanz" war sie bereits zu Gast. Ich spreche gemeinsam mit ihr über ihre Lebensgeschichte, ihren Glauben und ihren Blick auf Israel und Deutschland. Sie berichtet uns unter Anderem, wie sie Israel nach dem 07. Oktober erlebt und auch wie sie die öffentliche Reaktion in Deutschland wahrgenommen hat. Außerdem gibt sie eine Antwort auf die Frage, ob sie sich in Deutschland aktuell sicher fühlt und an welchen Stellschrauben gedreht werden muss um den Antisemitismus in unserem Land einzudämmen. Falls ihr es auf dem Herzen habt, Hanna und die jüdische Studierendenunion bei ihrer wertvollen Arbeit auch finanziell zu unterstützen, findet ihr hier die Bankverbindung: Empfänger: Zentralrat der Juden in Deutschland IBAN: DE04 1007 0100 0163 9533 00 Betreff: Spende JSUD
Seit Monaten schon bewegen studentische Proteste gegen den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen die US-amerikanischen Universitäten. Seit einigen Wochen ist diese Bewegung auch in Deutschland angekommen. Politik, Polizei und Universitätsleitungen reagieren unterschiedlich. Auf der einen Seite stehen das Verständnis für den Protest und das Betonen von Meinungsfreiheit. Auf der anderen Seite Warnungen vor der Ausbreitung von Antisemitismus und die Sorge um die Sicherheit jüdischer Studierender. In Berlin fordern die CDU und der Zentralrat der Juden den Rücktritt der TU-Präsidentin Geraldine Rauch, eine Besetzung an der Humboldt-Universität wurde von der Polizei beendet. Wie sind die Proteste einzuschätzen, worin unterscheiden sich die Debatten in den USA von denen in Deutschland? Sind die Proteste tatsächlich im Kern antisemitisch, nur in Teilen oder gar nicht? Ist der Diskursraum in Deutschland tatsächlich eng geworden, wie manche sagen, oder ist es vollkommen richtig, auch nur dem Hauch von Antisemitismus auch mit polizeilichen Mitteln entgegenzutreten? Darüber diskutiert taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Marina Klimchuk, die als freie Reporterin in den USA lebt und die dortigen Uni-Proteste verfolgt, Kulturredakteur Ulrich Gutmair und Stefan Reinecke aus dem taz-Parlamentsbüro.
Jüdische Menschen kennenlernen und Vorurteile abbauen – darum geht es beim Projekt "Meet a Jew". Die Gespräche drehen sich oft um alltägliche Themen, sagt Marat Schlafstein vom Zentralrat der Juden – zum Beispiel um koscheres Fruchtgummi. Schlafstein, Marat www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Themen: Micaela Schäfer wird CDU-Mitglied; Habeck rennt Baerbock davon; Israelisches Militär kündigt Reaktion an; Dieter Hallervordens Gaza-Song; “Reichsbürger” wollten Lanz und Maischberger verhaften; Zentralrat der Muslime lehnt auch neue CDU-Formulierung ab; Pflegekraft ruft Polizei weil ihre Ablösung nicht kommt und Sex-Abenteuer endet für Mann ohne Kleidung und Auto / Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Moin, hier kommt etwas, das ich viel zu selten tue: Abends in einen Musikclub gehen. Einfach mal eine neue Band entdecken und einen Abend lang diesen Zusammenhalt spüren, der in einer kleinen, begeisterten Menge entsteht. Warum die Clubs so wichtig sind für unsere Stadt, darauf will das Clubkombinat mit seinen Clubwochen hinweisen, die heute starten. Ich hab mich von meiner Musik-Kollegin mitreißen lassen, die fast jeden Abend unterwegs ist. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Dienstag, 16.04.2024 +++MÖGLICHE SCHLIESSUNG DES IZH: BEWEISE WERDEN AUSGEWERTET+++ Nach dem iranischen Angriff auf Israel mit Drohnen und Raketen fordern Politikerinnen und Politiker sowie der Zentralrat der Juden wieder, dass das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) geschlossen werden müsse. Im Iran geborene Juden fühlen sich vom IZH bedroht.
Zu Gast im Studio: Romani Rose, Bürgerrechtsaktivist und seit 1982 Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma. Rose entstammt einer Sinti-Familie. 13 Mitglieder der Familie Rose, darunter Romani Roses Großeltern, wurden im sogenannten „Zigeunerlager Auschwitz“ oder im KZ Ravensbrück ermordet. Andere Angehörige überlebten als KZ-Häftlinge, Zwangsarbeiter, Opfer von medizinischen Experimenten im KZ Natzweiler oder konnten in der Illegalität untertauchen. Ein Gespräch über den Begriff und die nationale Minderheit Sinti und Roma, die sechshundertjährige Geschichte in Deutschland, den Zentralrat und Romanis Rolle, den besonderen Rassismus von Antiziganismus, Ursachen für Resentiments, struktrurellen Rassismus damals und heute, die rassistische Sondererfassung von Sinti und Roma in den Sicherheitsbehörden, der Völkermord durch die Nazis, Romanis Kindheit, Eltern, Jugend und Schulzeit sowie sein Weg in den Bürgerrechtsaktivismus und der weltberühmte Hungerstreik der Sinti und Roma im Konzentrationslager Dachau 1980 uvm. + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Die Themen der Sendung: Gemeinsam stark und jüdisch! Interview mit Joelle Abaew, Moderatorin der Jewrovision 2024 in Hannover Daniela Remus Vorschlag für einen Neuanfang? Zentralrat zur Zukunft der nicht-orthodoxen Rabbinerausbildung Carsten Dippel Thora-Auslegung: Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky, Mainz
Am vergangenen Wochenende hat sich der Angriff Russlands auf die gesamte Ukraine zum zweiten Mal gejährt. Zwischen all der Zerstörung hat die Caritas unter anderem ein Wiederaufbauprojekt für Familien gestartet. (Anna-Lena Seeber) Queere Menschen in den evangelischen Kirchen sichtbar machen und für ihre Akzeptanz sorgen, das will der neu gegründete Verein "EvanQueer". (Susanne Krischke) Knapp zwei Jahre nach Vorwürfen des Machtmissbrauchs und der sexualisierten Belästigung am Abraham Geiger Kolleg in Potsdam plant der Zentralrat der Juden in Deutschland den Neustart mit einer Stiftung als Trägerin dieser einzigen Rabbinerschule für liberales Judentum in Kontinentaleuropa. Moderation Martin Gross Gesendet in Ö1 am 26.2. 2024
240209 PC Gleiches Recht für alle!Mensch Mahler am 9. Februar 2024 Der Vorfall erregt die Gemüter in der Hauptstadt. Ein vermutlich propalästinensischer junger Mann schlägt seinen jüdischen Kommilitonen krankenhausreif. Beide sind Studierende an der Freien Universität Berlin. Wenn man von der religiösen und politischen Positionierung einmal absieht, war das eine Schlägerei in der Stadt, wie sie tausende Mal in Berlin jeden Tag vorkommt. Wenn sich einer der jungen Männer strafbar gemacht hat, muss er dafür zur Rechenschaft gezogen werden.So weit so gut. Allerdings kommt Brisanz in die Angelegenheit, weil ein Palästinenser einen Juden krankenhausreif geschlagen hat. Die beiden Nationen befinden sich im Krieg – zumindest der radikale Bevölkerungsteil der Hamas-Anhänger und Israel. Der wird nun auch außerhalb des israelisch-palästinensischen Territoriums ausgetragen. Das ist nicht schön, aber durchaus keine Seltenheit.Nun kommt die FU ins Spiel. Den pro-palästinensischen Studenten zu sanktionieren, halte ich für falsch. Zumal sich der Vorfall gar nicht auf dem Campus abgespielt hat. Ich kann nur davor warnen, Herrn Schuster vom Zentralrat der Juden zu folgen und sofort die Antisemitismuskarte zu ziehen. Und zu fordern, dass pro-palästinensische Demos verboten werden. Die freie Universität heißt nicht ohne Grund so. Hier sollte jede politische Einseitigkeit vermieden werden. Zumal in der aufgeheizten Stimmung, die derzeit im Land herrscht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Endlich ist der alte Heinz raus", so sieht das die Gen Z. Und dabei war Heinz Hoenig der einzige Kandidat, den Franky im Dschungelcamp überhaupt noch kannte. Frank und Jens sprechen über die aktuelle Staffel und darüber, warum bald alles anders sein wird als es früher einmal war. Außerdem: Mit KI gegen Antisemitismus - So rütteln der Zentralrat der Juden und Serviceplan die Gesellschaft wach | Tofu-Gulasch mit Jan Schlappen - LIDL begeistert mit schräger Veganerkampagen | Und: 20 Prozent weniger, gleicher Preis - Katjes legt sich mit Foodwatch an. Wir bedanken uns bei: RTL, Heinz Hoenig, Cora Schumacher, Twenty4Tim, Lucy Diakovska, David Odonkor, Felix von Jascheroff, Holly Behrendt, Serviceplan Berlin, Zentralrat der Juden in Deutschland, Marcel Reif, Jeannette Bohné, LIDL, Jan Schlappen, Hao Phan, Katjes, Foodwatch und Fred Ferkel
"Nicht wegschauen!" Der gesellschaftliche Appell der Holocaust-Überlebenden Eva Szepesi beim Gedenken im Bundestag wird in diesem Jahr wohl besonders nachhallen: In Zeiten wachsender Zustimmung zu rechtsgerichteten Parteien, aber auch in Zeiten wachsenden Protests gegen diese Entwicklung. Die aktuellen Demonstrationen gegen den Rechtsruck in Deutschland findet auch Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden, "gut und wichtig". Das sagte er nach der Gedenkstunde, die er persönlich im Bundestag verfolgt hat, im SWR2 Tagesgespräch. Die Demonstrationen und die dahinter stehende "Stimmungslage" hätten sich auch auf das heutige Gedenken "positiv ausgewirkt". Noch entscheidender im Kampf gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus sei aber noch etwas anderes – die Zivilcourage "im kleinen Kreis". Was genau er damit meint, erklärt Zentralratspräsident Schuster im SWR2 Tagesgespräch.
Am 26. Januar 2024 weiß Pablo, was in den Timelines passiert ist. (00:00) Es geht los! (00:39) Pokémon Company prüft Palworld. (02:00) Antisemitische Straftaten deutlich gestiegen. (03:57) Mehr Menschen treten Parteien bei. (05:30) Auf Facebook gibt es einen Pub-Trend. (07:29) Do yourself a favor and: checkt Heavy Spoilers. Hier geht es zu unserer Umfrage. Hier ist das Reel vom Zentralrat der Juden. Schreibt uns eine Mail an fomo@acbstories.com oder meldet euch bei TikTok @fomo_podcast. Und lasst uns auch gerne eine Bewertung oder ein paar Sterne da :star:! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Aachener Karlspreis geht in diesem Jahr an den Präsident der europäischen Rabbinerkonferenz, Pinchas Goldschmidt, und die jüdischen Gemeinschaften in Europa. Ein Interview mit Abraham Lehrer, Vizepräsident Zentralrat der Juden in Deutschland. Von WDR 5.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kommt heute zu einem umstrittenen Besuch nach Berlin. Was die jüdische Gemeinde in Deutschland von Erdogans Besuch noch erwartet und was sie über eine mögliche Zwei-Staaten-Lösung denkt, bespricht SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern mit Josef Schuster.
Der Ampel fehlen 60 Milliarden Euro – und das ausgerechnet bei einem wichtigen Thema wie den Klimaschutz. Wie es zu diesem Loch in der Haushaltskasse gekommen ist, berichtet Michael Stifter in dieser Episode. Außerdem bekommt ihr alle Infos zum Bahnstreiks und es geht um Chips, die gefährlich scharf sind.
Ob Schmierereien an Hauswänden oder antisemitische Parolen auf Demonstrationen: Derzeit häufen sich antisemitische Vorfälle: Auf der Justizministerkonferenz soll nun unter anderem eine Strafe für die Leugnung des Existenzrechts Israels, diskutiert werden. Wie der Zentralrat der Juden dazu steht, erklärt Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden.
Die antisemitischen Angriffe in Deutschland nehmen zu. Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, sieht eine "gefährliche Gemengelage" und fordert dazu auf, Judenhass und jede Form von Menschenfeindlichkeit zu bekämpfen.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Leute, diesmal war es ein klassisches Sandwich. Vorne mussten wir unbedingt noch mal über Beckham sprechen, dem wir gewissermaßen auf den Leim gegangen sind, gleich ordentlich Honig ums Maul. Mit so viel Sticky Stuff, da war selbst Micky baff. Nun ja, also haben wir uns doch noch mal ernüchternd erinnert, an die Koffer aus Katar, an das Millionengesicht der Blut-WM. Danach aber ging es hinein, in die Liga. Gleich mal nach Köpenick, wo gerade sehr viel Realität ist und sehr wenig Märchen. Und wo noch einmal eindrücklich zu besichtigen war, wie sich die Verhältnisse innerhalb eines halben Jahres verkehrt haben, weil Union plötzlich Stuttgart ist und Stuttgart plötzlich Union. Und der Fischer eher Packungsbeilage als Weltalmanach, während sich sein Gegenüber als Trainer so sehr entwickelt hat, dass er es sich leisten konnte, 70 Minuten für den Afrika-Cup zu üben. Und, ja, Undav ist der Welten Lohn! Im Westen, einen Tag später, war dann mal wieder Rhein-Derby. Und weil die Effzeh-Offensive den Prinzen im Ohr und damit den Schalk im Nacken hatte, wurde dort tatsächlich der Bock umgestoßen. Schlecht für Hennes, gut für Steffen. Und auf Gladbacher Seite durfte Julian Weigl mal wieder sein rhetorisches Talent unter Beweis stellen. Irgendwo zwischen Fake Love und Abfuck, zwischen lahmenden Fohlen und lähmenden Fehlern. Da es in diesen Tagen aber durchaus größere Probleme gibt als den Strömungsabriss am Niederrhein, mussten wir hintenraus noch mal einen Blick auf die Bayern werfen, die ja am Wochenende mal wieder mit Watte geworfen und damit wie erwartet geliefert hatten. Mit einem Papier, das nicht mal das Papier wert war, und nicht nur vom Zentralrat kritisiert, sondern auch von Stefan Effenberg, dem Tiger, in der immer sehr heißen Luft des Doppelpasses zerrissen wurde. So gab es die angemessenen Watschn, von allen Seiten. Was uns natürlich gefällt, auch wenn wir an dieser Stelle versichern wollen, dass wir friedliebende Menschen sind. Und es selbstverständlich schon einmal vorab bedauern, wenn diese Folge zu Irritationen führen sollte. Naja. In diesem Sinne: Viel Spaß!
Heute u.a. mit diesen Themen: Gaza-Israel-Update: Zwei Geiseln freigelassen / Geburtshilfe in SHG-Klinik Merzig wird wohl geschlossen / Sturmflut und Hochwasser im Norden un das Interview der Woche mit Josef Schuster, Zentralrat der Juden
Der Streit in der Jüdischen Gemeinde Berlin hört nicht auf. Der Vorsitzende Gideon Joffe führte eine Gemeindewahl durch, die im Vorfeld vom Zentralrat der Juden untersagt wurde. Ein Machtkampf um die neue Wahlordnung und den alten Führungsstil.Tenenberg, Mironwww.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen WeltDirekter Link zur Audiodatei
Liebe Gemeinde, wir müssen über Politik sprechen. Es ist mal wieder an der Zeit für so eine Episode. G steht für Gönnen Herzlich willkommen zur brandneuen Folge 217 von "Ehre oder Schmutz"! Wir haben wieder eine unterhaltsame Runde an Fragen und Diskussionsthemen für euch vorbereitet. Lasst uns direkt loslegen und herausfinden, was unsere heutigen Gäste zu sagen haben. In dieser Ausgabe beginnen wir mit der Frage nach eurer Lieblingsbeleidigung beim Autofahren. Wir alle kennen die Momente der Frustration hinter dem Lenkrad, wenn der Verkehr stockt oder andere Fahrer uns in die Quere kommen. Welches Schimpfwort fliegt da bei euch schon mal aus dem Mund? Lasst uns gemeinsam darüber lachen und entscheiden, ob es eine eher ehrenhafte oder schmutzige Beleidigung ist. Weiter geht es mit der Offenbarung, wo ihr geizig seid. Jeder von uns hat seine kleinen Geizhälse, sei es beim Einkaufen, Essen gehen oder anderen alltäglichen Situationen. Teilt eure geizigen Geheimnisse mit uns und lasst uns herausfinden, ob es eine ehrenhafte Sparsamkeit oder eine schmutzige Geizigkeit ist. Doch nicht jeder von uns ist ein Haushaltsprofi. Daher wollen wir von euch wissen, wo ihr im Haushalt keinen Skill habt. Gibt es eine bestimmte Aufgabe, die euch immer wieder zum Verzweifeln bringt? Lasst uns darüber sprechen und entscheiden, ob es etwas ist, das man mit Ehre oder Schmutz in Verbindung bringt. Selbstreflexion ist wichtig, daher ist die nächste Frage besonders interessant: Was nervt euch an euch selbst? Lasst uns ehrlich über unsere eigenen Unzulänglichkeiten sprechen und darüber nachdenken, wie wir uns verbessern können. Es ist Zeit für eine selbstkritische Analyse und die Entscheidung, ob es eine ehrenhafte Selbsterkenntnis oder ein schmutziger Selbstvorwurf ist. Zum Abschluss dieser Folge lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf das Thema "Restaurant". Wenn ihr euer eigenes Restaurant hättet, was würdet ihr anders machen? Gibt es Verbesserungen, die ihr einführen würdet, sei es beim Service, der Atmosphäre oder der Speisekarte? Lasst uns gemeinsam überlegen, wie wir ein perfektes Restaurant schaffen können und ob es eine ehrenhafte Vision oder eine schmutzige Kritik ist. Das waren also die Themen, die uns in dieser Folge von "Ehre oder Schmutz" begleiten. Es wird sicherlich eine spaßige und erkenntnisreiche Diskussion werden. Also schnallt euch an, dreht die Lautstärke hoch und genießt die Fahrt mit uns durch diese spannenden Themen! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ehreoderschmutz/message
Regierungspressekonferenz in der BPK vom 5. Mai 2023 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf dem Cover-Bild der Episode seht ihr heute: Wolfgang Büchner, Sprecher der Bundesregierung 00:00:00 Beginn 00:00:15 Termine des Kanzlers 00:07:20 EU-Außengrenzschutz 00:15:06 Tilo zu hohe Zäune & Mauern 00:17:41 Hans zu Zäune & Mauern 00:20:43 Tilo zu “Impact-Unternehmern” | Startup-Award 00:21:23 Zentralrat der Juden (Hans) 00:22:03 Selenski-Besuch 00:23:48 Hans zu Selenski-Besuch 00:24:38 Zentralrat der Juden 00:25:53 Causa Graichen/BMWK 00:30:24 Tilo zu Transparenz von Aufträgen 00:33:26 Industriestrompreis 00:36:31 Hans zum Industriestrompreis 00:39:05 Pressefreiheit (Tilo) 00:44:16 Hans zu Assange/Pressefreiheit 00:45:27 Tilo zu Assange 00:46:43 Antibiotikamangel 00:50:01 Russische Journalisten | Pressefreiheit 00:51:02 Wahl in der Türkei (Tilo) 00:53:50 Hans zur Wahl in der Türkei
Florian Schroeder im Gespräch mit Prof. Dr. Friedrich Vollhardt. Der Germanist und Inhaber des Lehrstuhls für Literatur der Frühen Neuzeit an der Ludwig-Maximilians-Universität ist wissenschaftlicher Leiter eines heute in München beginnenden Symposiums des „Zentralrat des deutschen Humors“. Kein Witz – namhafte Kabarettisten, Karikaturisten und Filmemacher von Bruno Jona, über Gerhard Polt und Satiriker Martin Sonneborn bis hin zu Leander Hausmann untersuchen mit Wissenschaftlern international den allgemeinen Zustand des Humors. – Außerdem: Die letzte Generation am BER, Nancy Faser zu Frauen und Geflüchteten – und eine Ikone feiert Geburtstag, Rosa von Praunheim wird heute 80!
In Episode #12 von UnterFreunden! zum Thema ‚Jüdisches Leben', spricht Jesse George mit Anna Staroselski, Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion und US-Diplomatin Cherrie Daniels über jüdisches Leben in den USA und Deutschland.Was bewegt Jüdinnen und Juden in Deutschland und den USA? Wie sieht der Alltag für junge Menschen jüdischen Glaubens aus? Darüber und viel mehr sprechen wir mit Cherrie Daniels und Anna Staroselski, die aus verschiedenen Perspektiven auf ihre Lebenswelten blicken. Jüdisches Leben ist divers und vielfältig. Nicht nur die verschiedenen Ausrichtungen des jüdischen Glaubens, die Kultur und die vielseitigen Communities weltweit, sondern auch der Blick auf jüdische Lebensrealitäten unterscheiden sich.Die Geschichte der Juden in Deutschland muss immer auch als eine besondere Emotionsgeschichte verstanden werden. Wir sprechen auch über Antisemitismus und warum der Kampf dagegen ein gesamtgesellschaftliches Anliegen sein muss.Shownotes:Jüdische Studierendenunion Deutschlandhttps://www.jsud.de/ Cherrie Daniels:https://www.state.gov/biographies/cherrie-daniels/Bündnis Toleranz:https://www.buendnis-toleranz.de/arbeitsfelder/wuerdigung/festakt-auszeichnung-botschafter/176814/anna-staroselski Jüdisches Leben in Deutschland:https://2021jlid.de/ Zentralrat der Juden:https://www.zentralratderjuden.de/aktuelle-meldung/1700-jahre-juedisches-leben/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Als sich Kanzler Scholz am Montag, dem 3. November 2022 mit den Chefs von BASF, Deutsche Bank, Siemens, BMW, Volkswagen, Merck und Biontech aufmachte, um zum Antrittsbesuch nach Peking zu fliegen, empfing die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ihre G7-Partner im Friedenssaal des Rathauses von Münster/Westfalen, in dem 1648 nach dem 1. Dreißigjährigen Krieg der Westfälische Frieden besiegelt worden war.1) Zuvor hatte das Außenministerium das historische Kreuz für die G7-Beratungen aus dem Friedenssaal abhängen lassen. Nicht nur die christlichen Kirchen und der Zentralrat der Muslime reagieren verständnislos.2)Dafür zeigte ein vielsagendes Foto aus dem Friedenssaal einen zufriedenen US-Außenminister Antony Blinken, der Baerbock am Haupttisch flankierte. Blinkens Unterstaatssekretärin Victoria Nuland, die Strippenzieherin beim "Maidan"-Putsch im Februar 2014, war ebenfalls im Bild.3) Eine größere transatlantische Nähe und eine größere Dissonanz zur Politik des Kanzlers war nicht mehr zu demonstrieren.Zwei Tage zuvor hatte Baerbock (Grüne) bei einem Besuch in der zentralasiatischen Republik Usbekistan auf Änderungen in der deutschen China-Politik gepocht und deutlich gemacht, „dass wir als Bundesregierung eine neue China-Strategie schreiben, weil das chinesische Politiksystem sich in den letzten Jahren massiv verändert hat und damit sich auch unsere China-Politik verändern muss“4).Für diese neue China-Strategie hat die Konrad-Adenauer-Stiftung bereits im Juli 2022 das kriegstreibende Strategiepapier verfasst: „Ende der Naivität – Deutschland und die EU im globalen Wettbewerb zwischen den USA und China“.5)In diesem Wettbewerb geht es um nichts weniger als um den Gegensatz einer unipolaren oder multipolaren Weltordnung......hier weiterlesen: https://apolut.net/kanzlervisite-in-peking-verstoert-transatlantiker-von-wolfgang-effenberger/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eigentlich hatte diese Podcastfolge ausschließlich dem europäischen Parlament gewidmet werden sollen, dass wieder einmal überflüssige und unsinnige Entschließungen verabschiedet hat, die das Lebensrecht betreffen. Leider hat aber die oberste Laienkatholikin in Deutschland, die ZdK Chefin Irme Stetter-Karp, einen bemerkenswerten Beitrag für die Zeitschrift Christ und Welt verfasst, auf den wir unbedingt auch eingehen müssen. Womit wir die Frage beantworten: Was hat ein linksliberales europäisches Parlament mit dem Zentralrat der Katholiken in Deutschland gemeinsam? Leider mehr als man denkt. #zdk #katholikenrat #katholisch #stetterkarp #abtreibung #schwangerschaftsabbruch Mit Musik von Aretha Franklin: Respect
Sie traue es der Documenta nicht zu, das Thema Antisemitismus und BDS anzugehen, sagte Gitta Connemann (CDU), Mitglied im Kulturausschuss des Bundestags, im Dlf. Kulturstaatsministerin Roth warf sie vor, Bedenken, die der Zentralrat der Juden im Vorfeld geäußert hatte, nicht kontrolliert zu haben.Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Deutschland wird zunehmend säkular, die Kirchen verlieren an Bedeutung, und veraltete Privilegien bedürfen dringend einer Anpassung an die Gegenwart – etwa im Hinblick auf Kirchensteuer, Schwangerschaftsabbruch, Aufklärung des Missbrauchsskandals und vieles andere. Für diese Ziele engagiert sich der Zentralrat der Konfessionsfreien (vormals KORSO), der sich im Mai in Berlin der Öffentlichkeit vorstellte. Als Lobbyorganisation vertritt Der Beitrag Freigeist (51) • Der Zentralrat der Konfessionsfreien am Start • Hör-Kolumne von Helmut Fink erschien zuerst auf Kortizes-Podcast.
Der Katholikentag in Stuttgart – Ein Ausblick auf Programmhighlights - Der Katholikentag in Stuttgart - 1. Teil/Gespräch mit Stetter-Karp, Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken - Der Katholikentag in Stuttgart - 2. Teil/Gespräch mit Stetter-Karp, Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken - Kämpfen oder austreten? Das Dilemma der katholischen Gläubigen - Als Missbrauchsopfer zurück in die Kirche - Porträt Johanna Beck - "Ich muss raus aus dieser Kirche" - Der ehem. Speyerer Generalvikar Andreas Sturm hat ein Buch geschrieben. - Standpunkt: Hoher Preis und harter Mangel - Putin setzt Weizen als Waffe ein - Fragwürdig?! - "Zentralrat der Konfessionsfreien" hat sich der Öffentlichkeit vorgestellt - Glaube und Hoffnung - Neuanfang für die Ukrainerin Tetyana (Stefanie Meinecke) - 60 Jahre „Wichern“– das einzige Kirchenschiff im süddeutschen Raum feiert Jubiläum Redaktion: Cüneyt Özadali
1. Ukraine-Geflüchtete in Island. 2. Katholikentag: Interview mit Präsidentin Irme Stetter Karp. 3. Zentralrat der Konfessionsfreien gegründet. 4. Im Münsterland werden katholische Grundschulen umgewidmet. 5. Volksverhetzung durch Priester vor Gericht - Kommentar. 6. Unsinn und Sinn: Erschöpfungsstolz. Von WDR 5.
Neue Studie "Jugend in Deutschland" / Zentralrat der Konfessionsfreien gegründet / Missbrauchsaufarbeitung in Italien / 125 Jahre Kreuzbund / Sanierungsstau in Kirchen
Latton, Marcuswww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Mehr Informationen zum Zentralrat der Konfessionsfreien gibt es unter https://konfessionsfrei.de
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma feiert sein 40-jähriges Bestehen. Die Bundesrepublik gehe vorbildhaft mit der Minderheit um, sagt der Vorsitzende Romani Rose. Klischees seien in der Bevölkerung aber noch tief verwurzelt.Romani Rose im Gespräch mit Dieter Kassel www.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Anlässlich der Festveranstaltung zum 40jährigen Bestehen des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma zieht die Historikerin Daniela Gress ein skeptisches Fazit der Aufarbeitung des Völkermords an dieser Minderheit. In der Nachkriegszeit sei das Geschehen "verschwiegen und bagatellisiert" worden, sagt Gress, die an der Forschungsstelle Antitziganismus in Heidelberg arbeitet, im Gespräch mit SWR2. Zwar hätten Wortführer von Sinti und Roma bereits kurz nach dem Untergang des NS-Regimes versucht, durch einen Verein ihren Anliegen Gehör zu verschaffen, doch dies sei gescheitert. Erst Ende der 1960er-Jahre habe sich die Lage verbessert - nicht zuletzt durch einen Generationswechsel bei den Überlebenden. "Die Kinder der Überlebenden haben dafür gesorgt, dass ihren Eltern Gerechtigkeit widerfährt", so Gress wörtlich. Den Durchbruch in der öffentlichen Wahrnehmung habe ein Hungerstreik in der KZ-Gedenkstätte Dachau gebracht. Als Völkermord anerkannt werde der Tod von mehreren hunderttausend Sinti und Roma in den KZ jedoch erst seit 1982 durch den damaligen Bundeskanzler Schmidt (SPD). Die Expertin nennt "verspätete Anerkennung" als charakterisierendes Schlagwort für den Umgang mit dem Tatgeschehen. Das sei auch heute noch so. Die Ampel-Koalition in Berlin habe zum Beispiel erst vor wenigen Wochen einen Bundesbeauftragten für Antitziganismus ernannt: "Im Bereich des Antisemitismus haben wir eine solche Figur schon seit Jahren." Unkenntnis und Nachholbedarf gebe es indes weiterhin auch in der Forschung. "Es ist immer noch sehr wenig bekannt über die Kontinuitäten des Antitziganismus nach 1945", stellt Gress fest. Daniela Gress hat in Stuttgart und in Heidelberg Geschichte und Kulturarbeit studiert. Ihre Master-Arbeit "Lasst uns unser Recht einfordern" beschäftigt sich mit den Anfängen der Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma in Deutschlands. Sie arbeitet seit 2017 an der Forschungsstelle Antitziganismus der Universität Heidelberg.
Antisemitische Vorfälle und Ressentiments gibt es im Fußball immer wieder, in neuen Erscheinungsformen und auch nicht immer gleich erkennbar. Der Kampf dagegen wird intensiviert. Im Stadion von Borussia Dortmund gab es nun eine Fachtagung von DFL, World Jewish Congress und Zentralrat der Juden.Von Jessica SturmbergDirekter Link zur Audiodatei
Riesenaufregung im katholischen Köln: dort soll demnächst der Muezzin zum Gebet aufrufen. Über dieses Modellprojekt ist eine heftige Debatte entbrannt: Sorgt es für mehr Toleranz und Integration? Oder stärkt es den politischen Islam? Dazu haben Düren, Pegnitz, Bad Schwalbach, Maulbronn und andere deutsche Städte bereits Erfahrungen gesammelt. Marion Theis diskutiert mit Sabine Kieven – Integrationsbeauftragte der Stadt Düren, Prof. Dr. Susanne Schröter – Islamwissenschaftlerin, Universität Frankfurt a.M., Abdassamad El Yazidi – Generalsekretär Zentralrat der Muslime