Podcasts about geburtsgewicht

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Best podcasts about geburtsgewicht

Latest podcast episodes about geburtsgewicht

Hebammensalon
#17 Kaiserschnitt: Geplant und ungeplant

Hebammensalon

Play Episode Listen Later Mar 25, 2024 73:22


Knapp jedes dritte Kind kommt via Bauchgeburt zur Welt. Ungeplant, aber auch geplant.Daher widmen Kareen und Sissi sich in dieser Folge sehr ausführlich dem Thema "Kaiserschnitt". Dabei decken die beiden medizinische Gründe auf, die einen Kaiserschnitt erforderlich machen können - von Plazenta praevia, über Präeklampsie, bis hin zu hohem Geburtsgewicht des Kindes, klären aber auch Mythen auf - bspw. ob eine vaginale Geburt das Sexleben negativ beeinflusst und eine Bauchgeburt davor schützt.Aber sie sprechen auch über das damit verbundene Stigma, Schuldgefühle und mögliche psychische Folgen. Denn klar ist: Noch immer werden viele Frauen, die eine Bauchgeburt erleben, verurteilt - egal ob geplant oder ungeplant. Aber ist ein Kaiserschnitt im Vergleich zu einer vaginalen Geburt wirklich eine Geburt "zweiter Klasse"? Wie funktionieren hinterher dennoch Hormonausschüttung und Milcheinschuss? Ist das Kind tatsächlich anfälliger für Autoimmunkrankheiten und Allergien? Und wie lang dauern Regeneration und Heilung? Viele Fragen, die Sissi und Kareen in dieser Folge für euch beantworten. Aber auch die Beckenboden-Expertin und -Trainerin Lea Köhler kommt zu Wort und erklärt euch, ob auch nach einem Kaiserschnitt ein Rückbildungskurs sinnvoll ist. Also schön, dass ihr wieder hier seid - macht es euch bequem im "Hebammensalon"!Ihr möchtet mehr zu unseren aktuellen Werbepartner*innen erfahren? Hier findet ihr alle Infos und Rabatte!Kaiserschnittrate in deiner Region - Interaktive KarteBeckenboden-Therapeutin - Lea KöhlerDie HebammenpetitionAlte Folge: Gebären in Beckenentlage: mit dem Popo voran Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Ist das Information oder kann das weg?
Großes Kinderhirn - großer Überflieger?

Ist das Information oder kann das weg?

Play Episode Listen Later Aug 3, 2023 19:47


Erneut schauen der Hirnforscher Prof. Gerald Hüther und der Publizist Robert Burdy beispielhaft auf eine Nachricht aus der Welt der Wissenschaft. Wie immer fragen sie: Ist das Information oder kann das weg? Heute: Eine Studie der Ruhr-Universität Bochum über einen Zusammenhang zwischen Geburtsgewicht, Kopfgröße und Intelligenz.

Sag noch einmal B12
Ernährung in der Schwangerschaft - geht das auch vegan?

Sag noch einmal B12

Play Episode Listen Later Sep 27, 2022 14:35


forever young - Ernährung, Bewegung, Denken, Gesundheit und Fitness

Eiweiß, Baby, Schwanger, Schwangerschaft, Geburtsgewicht, Wonneproppen, gesund

Sternenkind.Liebe
016 - Gespräch mit Dr. Clarissa Schwarz - Hebamme und Bestatterin

Sternenkind.Liebe

Play Episode Listen Later Oct 26, 2021 92:55


Dr. Clarissa Schwarz ist für mich eine DER Vorreiterinnen in so vielen Bereichen, aber vor allem auch im Umgang mit Sternenkindern und ihren Eltern! Wir sprechen in dieser Folge über die Wichtigkeit eines guten Abschieds. Nicht nur am Geburtsort, sondern auch im akuten Trauerprozess. In dieser Zeit kann es sehr unterstützend sein z.B. das Sternenkind nochmal zu sehen. Clarissa nimmt uns die Sorge vor dem Anblick eines Sternenkindes, was vielleicht schon eine Zeit in der Kühlung verbracht hat, oder auch obduziert wurde. Sie beschreibt sehr liebevoll, was es für die Eltern bedeuten kann, wenn sie z.B. ihr Sternenkind selbst im Sarg einbetten. Wir sprechen darüber, bei wem man sich melden kann, wenn das Bedürfnis da ist, das Sternenkind auch nach der Geburt und vor dem Einbetten nochmal zu sehen. Auch Geschwisterkinder von Sternenkindern haben einen großen Platz in dieser Folge. Es geht auch um nicht bestattungspflichtige Sternenkinder unter 500g Geburtsgewicht und wie sie, wenn die Eltern sie mit nach Hause nehmen möchten, am besten transportiert werden können, um dann so bestattet zu werden, wie die Eltern sich dies wünschen. Clarissa erzählt von ihren Erfahrungen sowohl aus Hebammen-, als auch aus Bestatterinnen-perspektive. Diese Kombination ist finde ich sehr kostbar. Und so möchte ich dich ermutigen, ihrem reichen Erfahrungsschatz zu lauschen! Ich habe schon so viel von dieser für mich sehr beeindruckenden Frau gelernt! Diese Folge ist definitiv aufschlussreich sowohl für Sternenkindeltern, deren nahestehenden Menschen, als auch für Hebammen und ÄrztInnen. Möge diese Folge Mut machen, den Abschied von Sternenkindern so zu gestalten, wie es sich stimmig anfühlt und dabei alle Wünsche ernst zu nehmen! Ich wünsche dir, dass dieses Gespräch deinen Blick auf das Thema Bestattung und Umgang mit Sternenkindern positiv verändern darf. Alles Liebe, alles Gute, deine Doro

Die NachtBarSchaft
41. Heimunterricht

Die NachtBarSchaft

Play Episode Listen Later Apr 18, 2020 89:45


Grußkarten und 2 Kinder zuhause. Folge 41: Heimunterricht Moin Nachtbarn, In dieser Woche unser Gast: Julia Wir reden über das Grußkartengeschäft. Von Bräuten, dem falschen Geburtsgewicht bis hin zur Trauerkarte. Außerdem hat Julia 2 Kinder und muss zuhause den Spagat aus Homeoffice, geschlossener Kita, Kontaktverbot und Alltag meistern. Wie man sich als Familie organisiert und welche Rolle die Dauerkarte für den Tierpark & Netflix spielen? Bleibt da eigentlich noch Zeit oder nicht? Außerdem in dieser Woche mal wieder einen etwas längeren Corona Talk, die Lage bzgl. Moria, das Update zu Promis unter Palmen, Joe Exotic, was wird aus dem Festivalsommer & das neue IphoneSE

Aufgeklärtes Herz - Podcast by Eva Kampfmann
Aufgeklaertes Herz 024 Interview mit Elisa Hiltscher zu Sternenkinderfotografie

Aufgeklärtes Herz - Podcast by Eva Kampfmann

Play Episode Listen Later Feb 16, 2020 29:44


Unsere Seelen sind auf einer langen Lebensreise durch dieses wundervolle Universum. Und manchmal verirren sie sich in menschliche Körper. Manchmal bleiben sie lange bevor der Wind sie weiterträgt. Doch manchmal bleiben diese Seelen nur ganz kurz. Für einen Wimpernschlag. Für einige Woche, Monate oder wenige Jahre. Diese Kindern nennen wir "Sternenkinder". Statistisch erfasst, werden Kinder, die nicht gesund geboren werden können, erst ab 500 g Geburtsgewicht. Doch alle Kinder erfassen die Herzen Ihrer Eltern, spätestens mit positivem Schwangerschaftstest. Ich möchte Dir dieses tolle Interview mit Fotografin Elisa Hiltscher weitergeben. Sie fotografiert ehrenamtlich Sternenkinder und deren Familien für die Organisation "Dein Sternenkind". Sie besucht die Familien in der kurzen Zeitspanne des körperlichen Kennenlernens und gleichzeitig Abschied Nehmens. Sie erschafft damit Momente und Erinnerungen für die Ewigkeit. Sprachlosigkeit und Unvorstellbares wird durch Ihre Arbeit sichtbar. Das Interview nimmt dich mit in das Thema Leben und Tod und darf dich anregen, Gefühle dazu zuzulassen. Eure Eva ! ✨ P.S. "Dein Sternenkind" sucht immer ehrenamtliche Fotografen/Fotografinnen, die auch Familien in diesen Sternenmomente fotografisch begleiten möchten. Besucht die Website und erfahrt mehr zum Bewerbungsverfahren.

ZEIT WISSEN - Woher weißt Du das?
Warum gibt es mehr Rechts- als Linkshänder?

ZEIT WISSEN - Woher weißt Du das?

Play Episode Listen Later Aug 18, 2019 24:36


Ob ein Mensch Rechts- oder Linkshänder ist, wird zu etwa 25 Prozent durch die Gene und zu 75 Prozent durch Umweltfaktoren bestimmt. Ein bekannter Umweltfaktor ist zum Beispiel das Geburtsgewicht. Warum man die Händigkeit auf keinen Fall umtrainieren sollte, erklären Forscherinnen im ZEIT WISSEN-Podcast. (ab 11:57) Weitere Themen: Wie realistisch sind berühmte Science Fiction-Filme? Faktencheck mit einem Astrophysiker. (0:58) Die Städter erobern ihre Flüsse zurück, "Urban Swimming" heißt der Trend. Aber nicht jeder Fluss ist sauber genug. Eine Erkundung am Rhein in Basel, an der Spree in Berlin und an der Bille in Hamburg. (18:15) Eva Wlodarek ist Deutschlands Dr. Psychotest. Seit 40 Jahren entwickelt sie Persönlichkeitstests für zahlreiche Medien, darunter ZEIT WISSEN. Ein Werkstattbericht. (07:00)

ELTERN ABC
Wie viel sollte mein Baby zunehmen? | Übergewicht, Untergewicht | Baby | Eltern ABC | ELTERN

ELTERN ABC

Play Episode Listen Later Jun 4, 2019


Wie viel sollte das Baby zunehmen? I Warum verliert mein Baby nach der Geburt Gewicht? Ist das normal? Wie viel sollte es wiegen? Und was ist Über-, was Untergewicht bei Säuglingen? ELTERN-Kinderarzt Dr. Axel von der Wense weiß Bescheid. Wie viel sollte das Baby zunehmen? Ist es normal, dass mein Baby nach der Geburt an Gewicht verliert? Wie viel sollte es im dritten Lebensmonat wiegen? Und kann ein Baby schon zu dick sein? ELTERN-Kinderarzt Prof. Dr. Philippe Stock vom Altonaer Kinderkrankenhaus weiß Bescheid und erklärt alles im Video: Wie entwickelt sich das Gewicht meines Babys im ersten Lebensjahr? Zunächst einmal wird in den ersten zwei Lebensjahren des Kindes das Gewicht bei jeder Vorsorgeuntersuchung gemessen und dokumentiert. Wie sich das Gewicht entwickelt, ist natürlich auch von dem Gewicht bei der Geburt abhängig. Jungen kommen durchschnittlich mit 3700 Gramm zur Welt, Mädchen wiegen meist etwas weniger. In den ersten Tagen nach der Geburt verlieren die Kinder häufig an Gewicht, da sich das Stillen erst langsam entwickelt. Die Faustregel ist, dass sie nach dem 10. bis spätestens 14. Lebenstag das Geburtsgewicht wieder erreicht haben sollten. Danach nehmen die Kinder in den ersten Lebenswochen rund 150 Gramm pro Woche zu. Im dritten Lebensmonat beträgt das mittlere Gewicht dann ca. fünfeinhalb bis sechs Kilo und am ersten Geburtstag haben sie ein Durchschnittsgewicht von 10 Kilo. Wie entsteht Übergewicht bei Säuglingen? Übergewicht tritt häufig in Zusammenhang mit künstlicher Säuglingsnahrung auf. Manchen Kindern fällt es dann schwerer, ein gesundes Sättigungsgefühl zu entwickeln als bei Muttermilchernährung. Es kann vorkommen, dass sie mehr trinken als notwendig. Hast du den Verdacht, dass das bei deinem Kind der Fall ist, bitte deine Hebamme oder deinen ansässigen Kinderarzt um eine Ernährungsberatung. Wie entsteht Untergewicht? Es kann in seltenen Fällen vorkommen, dass die Milchdrüsen zu wenig Muttermilch produzieren, was wiederum zu einer geringeren Kalorienversorgung führt. Das merkst du sehr schnell, wenn dein Kind nach dem Stillen unzufrieden wirkt und zum Beispiel vermehrt schreit. Besteht der Verdacht auf Untergewicht und hilft auch häufigeres Anlegen nicht, rede frühzeitig mit deinem Kinderarzt oder deiner Hebamme. Untergewicht kann auch ein Zeichen einer körperlichen Erkrankung sein. Das ist aber eher die Ausnahme. Generell gilt: Hast du Zweifel oder Sorgen, kläre es lieber mit deinem Kinderarzt einmal mehr ab. Weitere Infos rund um das Thema Gewicht bei Babys findest du hier: https://www.eltern.de/schwangerschaft Folgt ELTERN auch gerne hier: ► Facebook: https://www.facebook.com/eltern.de ► Instagram: https://bit.ly/2Qon4az ► Pinterest: https://bit.ly/2lhEo3n ► Youtube: https://bit.ly/2FrDH2j ► Webseite: https://www.eltern.de

ELTERN ABC
Wie viel sollte mein Baby zunehmen? | Übergewicht, Untergewicht | Baby | Eltern ABC | ELTERN

ELTERN ABC

Play Episode Listen Later Jun 3, 2019 4:45


Wie viel sollte das Baby zunehmen? I Warum verliert mein Baby nach der Geburt Gewicht? Ist das normal? Wie viel sollte es wiegen? Und was ist Über-, was Untergewicht bei Säuglingen? ELTERN-Kinderarzt Dr. Axel von der Wense weiß Bescheid. Wie viel sollte das Baby zunehmen? Ist es normal, dass mein Baby nach der Geburt an Gewicht verliert? Wie viel sollte es im dritten Lebensmonat wiegen? Und kann ein Baby schon zu dick sein? ELTERN-Kinderarzt Prof. Dr. Philippe Stock vom Altonaer Kinderkrankenhaus weiß Bescheid und erklärt alles im Video: Wie entwickelt sich das Gewicht meines Babys im ersten Lebensjahr? Zunächst einmal wird in den ersten zwei Lebensjahren des Kindes das Gewicht bei jeder Vorsorgeuntersuchung gemessen und dokumentiert. Wie sich das Gewicht entwickelt, ist natürlich auch von dem Gewicht bei der Geburt abhängig. Jungen kommen durchschnittlich mit 3700 Gramm zur Welt, Mädchen wiegen meist etwas weniger. In den ersten Tagen nach der Geburt verlieren die Kinder häufig an Gewicht, da sich das Stillen erst langsam entwickelt. Die Faustregel ist, dass sie nach dem 10. bis spätestens 14. Lebenstag das Geburtsgewicht wieder erreicht haben sollten. Danach nehmen die Kinder in den ersten Lebenswochen rund 150 Gramm pro Woche zu. Im dritten Lebensmonat beträgt das mittlere Gewicht dann ca. fünfeinhalb bis sechs Kilo und am ersten Geburtstag haben sie ein Durchschnittsgewicht von 10 Kilo. Wie entsteht Übergewicht bei Säuglingen? Übergewicht tritt häufig in Zusammenhang mit künstlicher Säuglingsnahrung auf. Manchen Kindern fällt es dann schwerer, ein gesundes Sättigungsgefühl zu entwickeln als bei Muttermilchernährung. Es kann vorkommen, dass sie mehr trinken als notwendig. Hast du den Verdacht, dass das bei deinem Kind der Fall ist, bitte deine Hebamme oder deinen ansässigen Kinderarzt um eine Ernährungsberatung. Wie entsteht Untergewicht? Es kann in seltenen Fällen vorkommen, dass die Milchdrüsen zu wenig Muttermilch produzieren, was wiederum zu einer geringeren Kalorienversorgung führt. Das merkst du sehr schnell, wenn dein Kind nach dem Stillen unzufrieden wirkt und zum Beispiel vermehrt schreit. Besteht der Verdacht auf Untergewicht und hilft auch häufigeres Anlegen nicht, rede frühzeitig mit deinem Kinderarzt oder deiner Hebamme. Untergewicht kann auch ein Zeichen einer körperlichen Erkrankung sein. Das ist aber eher die Ausnahme. Generell gilt: Hast du Zweifel oder Sorgen, kläre es lieber mit deinem Kinderarzt einmal mehr ab. Weitere Infos rund um das Thema Gewicht bei Babys findest du hier: https://www.eltern.de/schwangerschaft Folgt ELTERN auch gerne hier: ► Facebook: https://www.facebook.com/eltern.de ► Instagram: https://bit.ly/2Qon4az ► Pinterest: https://bit.ly/2lhEo3n ► Youtube: https://bit.ly/2FrDH2j ► Webseite: https://www.eltern.de

MEDIZIN ASPEKTE
E-Zigaretten dürfen nicht verharmlost werden: Dampfen in der Schwangerschaft gefährdet das Kind

MEDIZIN ASPEKTE

Play Episode Listen Later May 28, 2019 2:53


Laut Schätzungen des Robert Koch-Instituts raucht jede zehnte Frau in Deutschland während der Schwangerschaft Zigaretten (1). Damit stören sie die Entwicklung des Kindes im Mutterleib und erhöhen sein Risiko für diverse Erkrankungen im späteren Leben. „Da die E-Zigarette als Hilfsmittel zu sanften Ausstieg aus der Tabakabhängigkeit beworben wird, müssen wir annehmen, dass Schwangere, die das Rauchen aus eigener Kraft nicht aufgeben können, E-Zigaretten als Alternative nutzen, sagt Professor Dr. med. Robert Loddenkemper als Vertreter der DGP. Diese Vermutung wird von einer amerikanischen Langzeitstudie bestätigt, an der über 3.000 Frauen teilnahmen, die währenddessen Mütter wurden (2). Sieben Prozent von ihnen gaben an, während der Schwanger-schaft E-Zigaretten geraucht zu haben. Die Hälfte von ihnen nannte als Begründung, dass E-Zigaretten weniger schädlich für das Kind seien und zudem bei der Tabakentwöhnung helfen würden. Jede vierte Schwangere wusste nicht, dass ihre E-Zigarette den Suchtstoff Nikotin enthielt. Lungenexperten halten diese Ergebnisse für besorgniserregend, wenngleich für Deutschland noch keine Zahlen erhoben wurden. „Die Studie zeigt, dass die Vermarktungsstrategie der Industrie auf-geht, die die schädlichen Effekte von E-Zigaretten verharmlost“, sagt Professor Dr. med. Stefan Andreas, der die Deutsche Lungenstiftung vertritt. Zwar sind die gesundheitlichen Langzeitfolgen der E-Zigarette nicht so gut untersucht wie die des Tabakkonsums. Als belegt gilt aber, dass Nikotin die embryonale Entwicklung stört: Zu den Folgen zählen Früh- oder Totgeburten, ein niedriges Geburtsgewicht und ein erhöhtes Asthmarisiko (3). Auch in nikotinfreien E-Zigaretten fanden Forscher Substanzen, die akute Entzündungen im Lungengewebe hervorrufen können (4). Um werdende Mütter und ungeborene Kinder zu schützen, fordert die DGP deshalb eine bessere Aufklärung und Angebote, um rauchende Schwangere bei der Tabakentwöhnung zu unterstützen. „Der überwiegende Anteil der unabhängigen Studien konnten nicht zeigen, dass E-Zigaretten beim Rauchstopp helfen“, ergänzt Andreas. „Vielmehr wird deutlich, dass mit dem Umstieg auf E-Zigaretten eine neue Sucht geschaffen wird.“ Zum Schutz von Schwangeren und Kindern fordern DGP und DLS auch ein Rauchverbot in geschlossenen Räumen und Autos. Schon das Rauchen einer Zigarette oder E-Zigarette führt zu einer hohen Konzentration verschiedener Schadstoffe wie Feinstäube, Nikotin, Propylenglykol und Ace-ton, die bei Kindern chronische Erkrankungen der Atemwege verursachen können (5). „Nicht zuletzt müssen Kinder auch durch ein umfangreiches Werbeverbot für Tabak und E-Zigaretten geschützt werden“, betont Loddenkemper. Untersuchungen ergaben, dass jeder zehnte Jugendliche über Anzeigen auf dem sozialen Netzwerk Facebook dazu gebracht wurde, E-Zigaretten auszuprobieren (6). Mit zahlreichen süßlichen Aromen sind sie vor allem für diese Zielgruppe besonders ansprechend. Eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ergab, dass 22 Prozent der Jugendlichen, die bereits mit E-Zigaretten Erfahrungen gemacht hatten, in der Folge auch Tabakzigaretten rauchten – bei ihren nie-rauchenden Altersgenossen waren es nur 10 Prozent (7). [Bitte besuchen Sie zum Abruf der Quellen (hinterlegte Nummern hinter den Aussagen) unsere Website. Vielen Dank!] Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. MEDIZIN ASPEKTE www.medizin-aspekte.de Weitere Informationen für unsere Hörerinnen und Hörer: https://bit.ly/2Xbk7O0

Anerzählt Archiv 1-300
244 – Gramm Geburtsgewicht

Anerzählt Archiv 1-300

Play Episode Listen Later Jul 27, 2016 4:40


Die meisten Kinder haben bei ihrer Geburt zwischen 3.2 und 3.6 Kilogramm Gewicht. Heute sprechen wir aber über ein Kind, dass mit gerade mal 244 Gramm Geburtsgewicht einen Rekord aufstellte... und über andere Rekorde rund um Geburten.

SWR2 Wissen
Die Pädagogik des John Hattie

SWR2 Wissen

Play Episode Listen Later Dec 12, 2014 27:35


Der neuseeländische Bildungsforscher John Hattie stellt die weltweite Diskussion um guten Unterricht auf den Kopf. Nach seiner Studie "Visible Learning" sind Klassengröße, Lehrerausbildung und Struktur der Schule kaum der Rede wert. Wichtiger sind seiner Meinung nach etwa klare Ansagen der Lehrerin oder des Lehrers und regelmäßige Leistungskontrollen, aber auch das Geburtsgewicht der Kinder. (Produktion 2013)

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Behandlung von Frauen mit Gestationsdiabetes in einem spezialisierten Diabeteszentrum

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19

Play Episode Listen Later Dec 11, 2014


Der Gestationsdiabetes (GDM) ist definiert, als eine erstmals in der Schwangerschaft aufgetretene mittels Nüchternblutzucker oder mit einem standardisierten 75g oralen Glukosetoleranztest (oGTT) diagnostizierte Glukosetoleranzstörung. Der GDM gehört zu den häufigsten Schwangerschaftskomplikationen in Deutschland. Mitbedingt durch bessere Screeninguntersuchungen und strengere Diagnosekriterien, hat seine Inzidenz in den letzten Jahren stetig zugenommen. Da aktuelle Studien zeigen, dass bereits gering erhöhte Blutzuckerwerte in der Schwangerschaft mit einer Zunahme sowohl an maternalen als auch an kindlichen Komplikationen einhergehen, wurden die Diagnosekriterien modifiziert und im Jahr 2011 in einer neuen Leitlinie publiziert. Erstmals existiert nun eine gute Evidenzbasis zur Diagnose und Therapie des GDM. Ziel dieser Arbeit war es, in einer retrospektiven Analyse die Effektivität der aktuellen Therapie des Gestationsdiabetes anhand der Behandlungsergebnisse am Diabeteszentrum der LMU München, zu erfassen. Die Ergebnisse wurden mit den Daten aktueller internationaler Studien (ACHOIS, MFMU, HAPO) verglichen. Die Studie umfasste 297 Gestationsdiabetikerinnen (GDM-Kollektiv), die im Zeitraum vom 01.01.2008 bis 30.06.2011 im Diabeteszentrum der Medizinischen Klinik Innenstadt der LMU München betreut wurden. Davon entbanden 167 Patientinnen (LMU-Kollektiv) ihre Kinder in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der LMU München. Von diesen konnten zusätzliche perinatale Daten erhoben werden. Als Vergleichskollektiv (n = 8773) wurden alle Frauen erfasst, die im selben Zeitraum ebenfalls an der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der LMU München entbanden. Der Vergleich der Baseline-Charakteristika der Frauen mit GDM und des Vergleichskollektivs bestätigte vor allem den präkonzeptionellen BMI als Risikofaktor für GDM. Diagnostik und Therapiebeginn erfolgte bei den Patientinnen mit Insulintherapie signifikant früher, als bei den Frauen mit rein diätetischer Therapie. Die Patientinnen im Insulin-Kollektiv wiesen signifikant höhere Nüchtern- und 1-h Werte im 75-g oGTT auf. Nach den alten Diagnosekriterien wären 55,5 % der Patientinnen im LMU-Kollektiv nicht als GDM diagnostiziert worden. Mitbedingt durch die neuen Kriterien kam es zu einem Anstieg der Inzidenz um 50%. Die Rate an mütterlichen und kindlichen Komplikationen war insgesamt gering. Im GDM-Kollektiv fand sich trotz Therapie ein höherer LGA-Anteil (Geburtsgewicht > 90. Perzentile) als im Vergleichskollektiv (14,5% vs. 5,3%), welcher höher lag, als in aktuell publizierten Interventionsstudien. Die Raten von SGA (Geburtsgewicht < 10. Perzentile), primärer und sekundärer Sectio caesarea waren im GDM-Kollektiv nicht erhöht. Um zu klären, weshalb es trotz strenger Therapievorgaben zu einer erhöhten LGA-Rate nach GDM kommen konnte, erfolgte eine Unterteilung des GDM-Kollektivs nach dem Geburtsgewicht (≤ 90. vs. > 90. Perzentile). Als einziger signifikanter Unterschied zeigte sich der Zeitpunkt der Diagnosestellung des GDM. Entsprechend lag der LGA-Anteil bei Diagnosestellung ≤ 28. SSW mit 5,6% auf dem Niveau des Vergleichskollektivs. Die an unserem Zentrum praktizierte, nach den Leitlinien der DDG orientierte GDM-Therapie, bewirkte eine sehr niedrige mütterliche und kindliche Komplikationsrate. Bei rechtzeitiger Diagnosestellung lag die LGA-Rate auf dem Niveau des Vergleichskollektivs und ist mit den Ergebnissen aktueller Interventionsstudien durchaus vergleichbar. Unsere Daten unterstreichen noch einmal die Bedeutung eines generellen GDM-Screenings bei allen Frauen. Parallel zur Therapie des GDM sollte in enger Zusammenarbeit mit den betreuenden Gynäkologen eine sonografische Kontrolle des fetalen Wachstums erfolgen um Therapieanpassungen entsprechend der Entwicklung des Kindes durchführen zu können.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Fütterstörungen und peri- und postnatale Morbidität bei sehr kleinen Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht <= 1500 Gramm

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Apr 15, 2010


Thu, 15 Apr 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11517/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11517/1/Goettler_Catherina.pdf Göttler, Catherina

einem kleinen gramm morbidit ddc:600 geburtsgewicht
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Die Wirkung von Coffein und Minirin auf den Wasser- und Elektrolythaushalt Frühgeborener

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19

Play Episode Listen Later Jul 10, 2008


Unsere Ergebnisse zeigen, dass eine sinnvolle Urindiagnostik mit Hilfe eines bettseitigen Blutgasgerätes möglich ist. Die bettseitige Bestimmung von Natrium, Kalium und Kalzium im Urin mit Hilfe eines bettseitigen Blutgasanalysegerätes ist eine valide und einfache Methode, um einen Anhalt über die Urinexkretion der genannten Elektrolyte zu erhalten, wobei jedoch Ungenauigkeiten, insbesondere bei höheren Werten berücksichtigt werden müssen. Alle drei Elektrolytmessungen im Urin korrelieren gut mit den im Labor bestimmten Werten. Demnach können Änderungen der Exkretion über die Zeit ausreichend gut erfasst werden. Unsere Ergebnisse zeigen außerdem, dass eine bettseitige Bestimmung der Elektrolytausscheidung im Urin bei Frühgeborenen am Blutgas-Analysegerät in bestimmten Bereichen valide und praktikabel ist. Mittels bettseitiger Urin- und Plasma-Elektrolytbestimmung konnten wir bekannte Phänomene der postnatalen Wasser- und Elektrolytexkretion nachvollziehen, insbesondere nach Applikation des Methylxanthins Coffein. Die Applikation von Coffein bei Frühgeborenen mit Apnoen führte zwar zu einem Anstieg der Diurese, ohne jedoch die Urin- oder Serumelektrolyte wesentlich zu beeinflussen. DDAVP (Minirin®) wird bei Frühgeborenen zur Behandlung einer Polyurie eingesetzt. Das Medikament birgt jedoch das Risiko, den Wasser- und Elektrolythaushalt der Kinder zu beeinflussen. Unsere Daten zeigen, dass Minirin auch bei Frühgeborenen unter 1000 g Geburtsgewicht zu einer signifikanten Abnahme der Diurese führt. Eine Therapie mit Minirin kann bei diesen Kindern, ohne eine Anpassung der Flüssigkeitszufuhr, innerhalb kurzer Zeit zu einem klinisch relevanten Abfall der Serum-Natriumwerte führen. Diese Therapie birgt demnach ein potentielles Risiko von Elektrolytverschiebungen bei Patienten, die ohnehin in den ersten Lebenstagen eine instabile Homöostase haben. Unsere Daten unterstreichen außerdem die Unreife der renalen Aldosteronantwort. Anhand unserer Daten konnte die 27 Schwangerschaftswoche als kritische Grenze der Tubulusreifung identifiziert werden. Vor dieser Grenze ist die Niere Frühgeborener offensichtlich nicht in der Lage sowohl Natrium, als auch Kalium in ausreichender Menge zurück zu resorbieren. Nach der 27. SSW manifestiert sich zunächst eine Aldosteronresistenz mit erhöhter Natriumausscheidung, die sich dann im Laufe der ersten Lebenswochen normalisiert. Anhand der hier vorgelegten Beobachtungen kann gefolgert werden, dass die Anpassungsstörungen der Nierenfunktion sehr unreifer Frühgeborener in den ersten Wochen nach der Geburt durch eine bettseitige Bestimmung von Elektrolyten im Urin leichter Rechnung getragen werden kann. Diese einfache und praktikable Messung könnte in das zukünftige Management dieser Kinder einbezogen werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Monitoring der Hautmikrozirkulation mittels OPS-Imaging zur frühzeitigen Infektionsdiagnostik bei Frühgeborenen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Mar 8, 2007


Die steigende Überlebensrate in der Neonatologie ist insbesondere in der Gruppe der sehr kleinen Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 1500 g, den sogenannten very low birth weight infants (VLBW), zu beobachten und vor allem auf Fortschritte in der Neugeborenenintensivpflege zurückzuführen. Ein Problem, das nach wie vor eine Herausforderung an die moderne Medizin darstellt, ist die hohe Infektionsanfälligkeit dieser unreifen Neugeborenen, die als Folge der eingeschränkten Immunabwehr anzusehen ist. Da frühe klinische Zeichen einer neonatalen Infektion bzw. Sepsis sehr diskret und unspezifisch sind, der schnellstmögliche Therapiebeginn jedoch deutlich den Krankheitsverlauf beeinflusst, ist eine frühzeitige Diagnosestellung unabdingbar. Da nach Forschungsergebnissen der letzten Jahre das Krankheitsbild Sepsis zunehmend als Endothelerkrankung angesehen wird, bei der es durch endotheliale Dysfunktion zu mikrozirkulatorischen Veränderungen kommt, könnte ein Monitoring der Hautmikrozirkulation von Frühgeborenen helfen, neonatale Infektionen frühzeitig zu diagnostizieren. Zur Erfassung der hautmikrozirkulatorischen Parameter verwendeten wir OPS-Imaging, eine neue nicht-invasive Technik, die mittels polarisiertem Licht und Epi-Illumination die Entstehung von Mikrozirkulationsbildern ohne den Einsatz von Fluoreszenzfarbstoffen ermöglicht. Im Mittelpunkt unseres Interesses standen die klinische Anwendbarkeit und das diagnostische Potential von OPS-Imaging. Unsere Studiengruppe umfasste 25 Frühgeborene mit einem Gestationsalter < 30 SSW, die während des ersten Lebensmonats beobachtet und retrospektiv in drei Gruppen unterteilt wurden. In Gruppe 1 befanden sich 14 Frühgeborene mit einer laborchemisch bestätigten Infektion (PosInf: CRP > 0,5 mg/dl und/oder IL-6 > 10 pg/ml), Gruppe 2 bestand aus sieben Frühgeborenen, bei denen sich der klinische Infektionsverdacht laborchemisch nicht bestätigte (NegInf: keine Erhöhung der laborchemischen Infektionsparameter) und Gruppe 3 umfasste die vier gesunden Kinder. Täglich wurden Funktionelle Gefäßdichte (FVD), Erythrozytenfließgeschwindigkeit (RBC Vel) und Gefäßdurchmesser (Diam) zu vergleichbaren Zeitpunkten bestimmt. Bei den Infektionen wurde der Beginn der Antibiotikatherapie als Tag 0 definiert, die Auswertung konzentrierte sich auf fünf Tage vor (Tag – 5 bis Tag – 1) und fünf Tage nach Infektionsbeginn (Tag + 1 bis Tag + 5). Es ließ sich generell eine hohe interindividuelle und intraindividuelle Variabilität aller mikrozirkulatorischen Parameter während des ersten Lebensmonats feststellen. Überdies fiel die FVD am Ende der vierten Lebenswoche gegenüber der FVD am Ende der ersten Lebenswoche signifikant ab (Mittelwert Lebenstag 7 – 9 versus Mittelwert Lebenstag 27 – 29: p = 0,0028). In insgesamt 26 Fällen wurde während der Laufzeit der Studie auf Grund eines Infektionsverdachtes eine antibiotische Therapie eingeleitet. Eine gewisse Häufung der laborchemisch bestätigten Infektionen zeigte sich in der zweiten Lebenswoche der Kinder, von Lebenstag 8 bis Lebenstag 15 (10 von 17 Infektionen, entsprechend (59% der Fälle). Es handelte sich definitionsgemäß ausschließlich um late-onset-Formen einer neonatalen Infektion und außerdem um klinische Infektionsfälle, d. h. es ließ sich zwar eine Erhöhung der Infektionsparameter CRP und IL-6 nachweisen, jedoch war kein Erregernachweis in Blut-, Urin- oder Liquorkultur möglich. Das Geburtsgewicht der Frühgeborenen korrelierte signifikant mit dem Auftreten einer echten Infektion, wobei ein höheres Geburtsgewicht das Infektionsrisiko minderte. Die Funktionelle Gefäßdichte war bei den laborchemisch bestätigten Infektionen (Gruppe 1) einen Tag vor der Infektion signifikant niedriger als noch fünf Tage vor der Infektion (Tag – 5: 231 [187 – 236] cm/cm2 versus Tag – 1: 234 [190 – 257] cm/cm2; p = 0,0127). Dies konnte in der NegInf-Gruppe (Gruppe 2) nicht beobachtet werden (p= 0,58). Bei der Erythrozytenfließgeschwindigkeit wurde kein Unterschied zwischen Tag – 5 und Tag – 1 gefunden, es zeigte sich lediglich eine Reduktion der RBC Vel während Infektion, ohne jedoch statistische Signifikanz zu erreichen (Mittelwert Tag – 5 bis Tag – 1: 306 [297– 334] μm/sec versus Mittelwert Tag 0 bis Tag + 5 280 [283 – 317] μm/sec, p = 0,2). Beim Gefäßdurchmesser ließen sich keine infektionsassoziierten Veränderungen nachweisen. Die Funktionelle Gefäßdichte der laborchemisch bestätigten Infektionen (PosInf) korrelierte am Tag 0 signifikant mit dem Hämoglobinwert des Kindes an Tag 0, die RBC Vel korrelierte invers mit dem Schwestern-Score an Tag 0. Weitere Korrelationen mit hämatologischen oder hämodynamischen Parametern fanden sich nicht. Die OPS-Imaging-Technik ließ sich nebenwirkungsfrei bei allen 25 Frühgeborenen anwenden. Es konnten qualitativ hochwertige Bilder der dermalen Mikrozirkulation erhoben werden, wobei Artefaktbildung und ein Verminderung des Hämatokritwertes um 25% des Ausgangswertes zu einer Einschränkung der Bildqualität geführt haben könnten. Druck- und Bewegungsartefakte, sowie ausgeprägte Lanugobehaarung erfordern wiederholte Lagekorrekturen der Sondenspitze und erneute Fokussierung. Da der Applikationsdruck nicht sicher kontrollierbar ist, können durch den Sondendruck Gefäße komprimiert werden und als Folge die RBC Vel vermindert gemessen wird und die FVD durch scheinbar nicht-perfundierte Areale unterschätzt wird. Der von Pries und Mitarbeitern erarbeitete Lösungsansatz für Druck- und Bewegungsartefakte ließ sich jedoch wegen der Empfindlichkeit der Frühgeborenenhaut und auf Grund nicht vorhandenen Studienmaterials nicht anwenden. Darüber hinaus besteht bei der klinischen Anwendung das Problem der fraglichen Vergleichbarkeit der Daten zu unterschiedlichen Messzeitpunkten. Im Gegensatz zum Tiermodell besteht auf Grund von Gefäßvariabilität und Größe der zu untersuchenden Hautregion keine Möglichkeit, identische Gefäße zu verschiedenen Messzeitpunkten gezielt zu identifizieren. Es müssen daher in der klinischen Anwendung wesentlich mehr Daten ermittelt werden, um statistische Signifikanz zu erreichen. Grundsätzlich gilt, dass wir mittels OPS-Imaging infektionsassoziierte Mikrozirkulationsstörungen bei Frühgeborenen nachweisen konnten. Die hohe inter- und intraindividuelle Variabilität der mikrozirkulatorischen Parameter unserer Frühgeborenen im ersten Lebensmonat machte jedoch die Definition eines Absolutwertes unmöglich, mittels dessen sich generelle Aussagen über den Gesundheitszustand eines Kindes treffen ließen. Ein mikrozirkulatorisches Monitoring mit täglichen intraindividuellen Vergleichen der Funktionellen Gefäßdichte könnte trotzdem zu einer Reduktion von Blutentnahmen und Antibiotikagaben führen, da sich Veränderungen nur bei laborchemisch bestätigten Infektionen (PosInf) zeigten und nicht bei den Infektionsverdachtsfällen (ohne laborchemische Bestätigung, NegInf). Eine gewisse Routine im Umgang mit dem Gerät und in der Auswertung ist jedoch erforderlich, um das mikrozirkulatorische Monitoring mit möglichst geringem Zeitaufwand in den Stationsalltag zu integrieren. Die Entwicklung einer speziell bei Frühgeborenen anwendbaren Apparatur zur Reduktion von Druck- und Bewegungsartefakten würde sicherlich dazu beitragen. Eine Weiterentwicklung der on-line-Auswertung ist ebenfalls erstrebenswert, da sie unmittelbare Rückschlüsse auf mikrozirkulatorische Veränderungen erlaubt und mittels einer permanenten Sonde ein kontinuierliches Monitoring der Hautmikrozirkulation ermöglichen würde.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Einfluß vorausgegangener Schwangerschaftsabbrüche bei Erstgebärenden auf das mittlere Geburtsgewicht, die Untergewichtigen-und Frühgeborenenrate und die somatische Klassifikation der Neugeborenen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Jan 18, 2007


Zur Gewinnung neuer und aktueller Erkenntnisse soll in unserer Arbeit der Einfluss vorausgegangener Schwangerschaftsabbrüche bei den Müttern auf die Neugeborenen aus der nachfolgenden ausgetragenen Schwangerschaft im Vergleich zu den Neugeborenen anamnestisch unbelasteter Mütter, d.h. ohne vorausgegangene Aborte und Lebend-oder Totgeburten, unter Berücksichtigung des mütterlichen Alters überprüft werden. Es werden nur Einlingsgeburten in die Studie einbezogen, da sich Mehrlinge in ihrem pränatalen Entwicklungs-und Wachstumsprozeß zu sehr von den Einlingen unterscheiden und an sich schon, ohne anamnestische Belastung der Mütter, zu kürzerer Schwangerschaftsdauer und damit Frühgeburtlichkeit und Untergewichtigkeit neigen. Untersucht werden mittleres Geburtsgewicht, Untergewichtigkeit (Geburtsgewicht

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Morbidität und Mortalität der Frühgeborenen mit einem Gestationsalter unter 31 Wochen im Klinikum Großhadern von 1991 bis 2000

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Nov 16, 2006


Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, einen Überblick über die Morbidität und Mortalität der sehr kleinen Frühgeborenen mit einem Gestationsalter bis 30 +6 Wochen zu geben, die zwischen 1991 und 2000 in einem großen deutschen Perinatalzentrum geboren wurden. Zusätzlich wurde untersucht, ob sich im Verlauf der Jahre die Häufigkeiten verschiedener Krankheiten veränderten. Dazu wurden retrospektiv die klinischen Daten aller Kinder mit einem Gestationsalter von weniger als 31 Wochen, die auf die Neugeborenenintensivstation des Klinikums Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität aufgenommen wurden, aus den Arztbriefen bis zur endgültigen Entlassung nach Hause gewonnen. Es wurden 674 Frühgeborene mit einer mittleren Schwangerschaftsdauer von 27 +5 Wochen (± 2,0) und einem mittleren Geburtsgewicht von 1018 g (± 314) aufgenommen, von denen 600 Kinder überlebten. Die Mortalitätsraten lagen bei 45% (23 +0-6 Wochen), 31% (24 +0-6 Wochen), 21% (25 +0-6 Wochen), 14% (26 +0-6 Wochen), 6% (27 +0-6 Wochen), 7% (28 +0-6 Wochen), 3% (29 +0-6 Wochen) und 5% (30 +0-6 Wochen). Von den überlebenden Kindern hatten 34% mindestens eine der folgenden schwerwiegenden Komplikationen: 8% eine intrakranielle Blutung Grad III-IV, 6% eine periventrikuläre Leukomalazie, 20% eine bronchopulmonale Dysplasie mit erhöhtem Sauerstoffbedarf im Alter von 36 Schwangerschaftswochen, 6% eine nekrotisierende Enterokolitis und 9% eine Retinopathia praematurorum Grad III-V. 11% der Kinder hatten mindestens zwei und 3% mindestens drei dieser schweren Erkrankungen. Anhand des Chi-Quadrat-Tests auf Trend ergab sich keine signifikante Änderung der Mortalitätsrate im Verlauf der Jahre. Auch die Häufigkeit der verschiedenen Krankheiten nahm außer bei einer intrakraniellen Blutung und einem schweren Atemnotsyndrom nicht signifikant ab.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Mikrozirkulatorisches Monitoring mittels Orthogonal Polarisation Spektral (OPS) Imaging bei Frühgeborenen während der ersten 30 Lebenstage

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Nov 9, 2006


Zusammenfassung Veränderungen der Mikrozirkulation spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Organversagen. Bis jetzt werden in der medizinischen Diagnostik vor allem makrozirkulatorische Parameter wie z.B. Blutdruck, Herzzeitvolumen und Sauerstoffsättigung verwendet. Die orthogonale polarisierte spektrale Bildgebung, auch OPS Imaging genannt, ermöglicht eine transdermale Visualisierung der Mikrozirkulation. Diese Studie soll die Mikrozirkulation von Frühgeborenen mit ihren Veränderungen im Verlauf des ersten Lebensmonats beschreiben und eine Grundlage für weitere Studien bilden. Mit OPS Imaging kann die Hautperfusion durch reflektiertes Licht im Absorptionsspektrum des Hämoglobins ohne Kontrastmittel dargestellt werden. Sie bietet daher eine einfache und sichere Möglichkeit für ein nicht invasives Monitoring von Frühgeborenen. Durch OPS Imaging können die mikrozirkulatorischen Parameter funktionelle Kapillardichte (FCD), Erythrozyten-Fliessgeschwindigkeit (RBC vel) und Gefäßdurchmesser (Diam) erfasst werden. OPS Bildsequenzen werden kontinuierlich per Video aufgenommen und offline mit der Bildanalysesoftware CapiScope ausgewertet. Diese Parameter wurden täglich vom 3. bis zum 30. Lebenstag bei Frühgeborenen mit einem Gestationsalter von kleiner 30. Schwangerschaftswoche am Oberarm in der Nähe der Axilla gemessen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Anwendbarkeit von OPS Imaging im klinischen Alltag und Praktikabilität für den Untersucher betrachtet. Im Mittelpunkt standen die Beurteilbarkeit der Bildsequenzen von OPS Imaging und der Verlauf der mikrozirkulatorischen Parameter. Bis jetzt ist wenig bekannt über die Veränderungen und die Entwicklung der Hautdurchblutung bei Frühgeborenen. Uns ist es gelungen die Mikrozirkulation von Frühgeborenen während des ersten Lebensmonats darzustellen, auszuwerten und zu beurteilen. Es wurden 25 Frühgeborenen untersucht mit einem durchschnittlichen Gestationsalter von 28 Schwangerschaftswochen und einem durchschnittlichen Geburtsgewicht von 900 g. Die mikrozirkulatorischen Parameter funktionelle Kapillardichte (FCD) und die Erythrozyten-Fliessgeschwindigkeit (RBC vel) wiesen eine hohe intra- und interindividuelle Variabilität auf. Bei der RBC vel, die sich im Messbereich von 171,8 bis 726,3 µm/s befand, konnten keine signifikanten Unterschiede im Verlauf des ersten Lebensmonats aufgezeigt werden. Die FCD bewegte sich zwischen 88 und 308 cm/cm², mit einem Mittelwert von 220,0 cm/cm² und einer Standardabweichung von 11,6 cm/cm². Sie fiel signifikant von 236 cm/cm² an Lebenstag 7 auf 207 cm/cm² an Lebenstag 28 ab (p = 0,003). Beide Parameter korrelierten direkt mit der Hämoglobinkonzentration (FCD: r = 0,76, p < 0,0001; RBC vel: r = 0,5, p = 0,008) und invers mit dem systolischen Blutdruck (FCD: r = -0,57, p = 0,002; RBC vel: r = -0,6, p = 0,0009). Die FCD zeigte zusätzlich eine Korrelation mit der Herzfrequenz (r = -0,62, p = 0,0005). Der Diam, der von 7 bis 24 µm reichte, und die klinischen Parametern, wie zum Beispiel Blutdruck, Herzfrequenz und Körpertemperatur zeigten keine signifikanten Veränderungen. Des Weiteren wurden die mikrozirkulatorischen Parameter von Frühgeborenen mit einem Gestationsalter von 23 bis 26 Wochen (= Gruppe 1, n = 7) und Frühgeborenen mit einem Gestationsalter von 28 bis 30 Wochen (= Gruppe 2, n = 7) verglichen. Es konnten keine signifikanten Unterschiede dargestellt werden. OPS Imaging war bei allen Patienten problemlos zu verwenden. Es konnten qualitativ hochwertige Bilder der Hautdurchblutung von Frühgeborenen erhoben werden. Probleme zeigten sich bei der Anwendung durch Bewegungs- und Druckartefakte, die mehr Zeit bei der Auswahl von geeigneten Sequenzen in Anspruch nahmen und die Auswertung einiger Bildsequenzen einschränkten. Die Weiterentwicklung von OPS Imaging und die Vermeidung von systematischen Fehlern macht OPS Imaging zu einer zukunftsträchtigen Technologie, deren diagnostisches Potential von großer Bedeutung sein könnte. OPS Imaging kann genutzt werden, um die Mikrozirkulation der Frühgeborenen zu messen und die Qualität der Hautdurchblutung zu beurteilen. Mit OPS Imaging steht eine neue, nicht invasive Untersuchungsmethode zur Verfügung, mit der es z.B. möglich ist den Therapieerfolg nach Transfusionen 17 zu messen. In Zukunft könnte OPS Imaging die Beurteilung des Gesundheitszustandes von Frühgeborenen ermöglichen, wie z.B. bei der Diagnostik einer Sepsis, hierbei könnte eine Infektion aufgrund von Veränderungen der Mikrozirkulation frühzeitig erkannt werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Nicht-nutritive Risikofaktoren für eine Nekrotisierende Enterokolitis

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Apr 14, 2005


Die nekrotisierende Enterokolitis (NEC) wird als häufigste Ursache gastrointestinaler Notfallsituationen beim Früh- und Neugeborenen angesehen. Sie ist eine akut auftretende inflammatorische Erkrankung des Dünn- und Dickdarms, welche im Verlauf zu einem septischen Krankheitsbild führen kann. Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, Daten einer großen Anzahl betroffener Kinder in einer matched pair Analyse retrospektiv im Hinblick auf mögliche Risikofaktoren für die Entstehung der NEC auszuwerten. Es wurden Patientendaten von 59 Kindern ausgewertet, die zwischen Januar 1994 und Dezember 1999 in München geboren und an einer histopathologisch gesicherten NEC operiert wurden. Diese Daten wurden mit denen einer Kontrollgruppe verglichen. Es ergaben sich keine statistisch signifikanten Unterschiede in den beiden Gruppen. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die zweitumfangreichste matched pair Analyse von Ursachen der NEC. Es wurde bestätigt, daß die NEC hauptsächlich Frühgeborene trifft, wobei die Erkrankungswahrscheinlichkeit mit fallendem Geburtsgewicht und sinkender Schwangerschaftswoche steigt. Eine perinatale Darmischämie scheint ohne Bedeutung zu sein, da ein deutlicher zeitlicher Abstand zwischen Geburt und operationsbedürftiger NEC bestand. Risikofaktoren, die eine Minderdurchblutung im Splanchnikusbereich auslösen können, wie Viskositätsänderungen des Blutes (gemessen am Hämatokrit-Wert oder ausgelöst durch Gabe von Erythrozytenkonzentrat), eine erhöhte diastolische Strömungsumkehr (ausgelöst durch einen PDA) oder auch eine Gefäßengstellung (verursacht durch Gabe von Katecholaminen bzw. Indometacin oder durch eine erniedrigtes pCO2 ) konnten vermehrt bei den Kindern der NEC-Gruppe festgestellt werden. Es war jedoch in dieser retrospektiven Studie nicht möglich herauszufinden, ob diese Veränderungen als erste Manifestationszeichen der in der Entstehung begriffenen NEC oder aber als die Ursache für die Erkrankung anzunehmen sind. Eine Minderversorgung mit Sauerstoff, hervorgerufen durch vermehrte Apnoen und Bradykardien, oder auch die Gabe hyperosmolarer Präparate, die Darmwandnekrosen verursachen können, hatten keinen erkennbaren Einfluss auf die Häufigkeit der NEC, dies galt auch für CPAP-Beatmung. Bezüglich des Keimspektrums ließ sich bei den NEC-Kindern kein Unterschied zur Kontrollgruppe nachweisen. Trotz der relativ großen Zahl an betroffenen Kindern in der vorlegenden Studie konnte kein einzelner Risikofaktor als Ursache für die NEC gefunden werden. Reife und Gewicht sind weiterhin die entscheidenden Einflussfaktoren bei diesem multifaktoriell bedingten Geschehen. Die Senkung der Frühgeburtsrate ist damit momentan die effektivste Maßnahme zur Vermeidung der NEC.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Anhand einer retrospektiven Vergleichsstudie wurde der Verlauf der konservativen und operativen Therapie der NEC von insgesamt 58 Kindern, die in den Jahren 1995 - 2000 an den Kliniken der LMU behandelt wurden, verglichen. Dabei wurde neben der Untersuchung von allgemeinen Vergleichsparametern des Krankheitsverlaufes, der Diagnostik, der Therapie und des Outcome, speziellen Fragestellungen nachgegangen, die mit Hilfe von statistischen Testverfahren ausgewertet wurden. Die konservativen und operativen Krankheitsverläufe entsprachen in der vorliegenden Studie weitgehend den in der Literatur gefundenen Angaben. In den erweiterten speziellen Fragestellungen konnten die in der Literatur gefundenen Feststellungen bestätigt werden, dass ELBW Kinder (extremely low birth weight; < 1.000g) im Vergleich zu Kindern mit einem Geburtsgewicht über 1.000g durchschnittlich später und schwerer an einer NEC erkranken, deutlichere radiologische Untersuchungsergebnisse zeigen, eine längere Behandlungsdauer haben und eine deutlich höhere Mortalitätsrate aufweisen. Weiterhin konnte die Notwendigkeit einer differentialdiagnostischen Abgrenzung zwischen einer durch postnatale Steroidgabe induzierte isolierte Darmperforation zum Krankheitsbild der NEC herausgestellt werden. Abschließend konnte mittels des Testverfahrens der logistischen Regression in einer weiteren Analyse die Operationswahrscheinlichkeit der Gruppengesamtheit anhand signifikanter Laborveränderungen ermittelt werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Geburtsverlauf und Fetal Outcome bei Kindern mit einem Geburtsgewicht >= 4000 g

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later May 6, 2004


Thu, 6 May 2004 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2204/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2204/1/Propp_Ute.pdf Propp, Ute ddc:610, ddc:600, Medizini