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Arme Justine Moritz! Als brutale Kindsmörderin ist sie in die Geschichte eingegangen, allerdings bleibt die Schweizer Justiz bis heute einen stichfesten Beweis für ihre Täterschaft schuldig. Wir finden den Fall sehr mysteriös! Nicht nur kommt uns Justines vermeintliche Gier als Motiv für den Raubmord am jungen William Frankenstein etwas dünn vor – hinzu kommt die merkwürdig widersprüchliche Zeugenaussage des offenbar verwirrten Victor Frankenstein, der abseits seiner ominösen Studien sogar ein geheimes Drogenlabor in Ingolstadt geleitet haben soll. Wie glaubhaft kann so jemand schon sein? Wir wünschen euch viel Spaß mit unserer neuen Folge Frankencrime – Mord in Genf!---In der nächsten Folge lesen wir Frankenstein von Mary Shelley weiter – und zwar mit den Kapiteln 6 und 7 in der digitalen, deutschen Version: https://www.projekt-gutenberg.org/shelley/frankens/index.htmlHier findet ihr das englische Original, in dem sich die Kapitelaufteilung allerdings leicht unterscheidet: https://rauterberg.employee.id.tue.nl/lecturenotes/DDM110%20CAS/Shelley-1818%20Frankenstein.pdf---Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
Ein Tatort, der mehr verbirgt als nur ein Verbrechen… Ein Raubmord, ein verwahrlostes Haus – und eine unheimliche Entdeckung. Was als Tatortreinigung beginnt, wird zum Albtraum aus Blut, Schatten und tausenden Krabbeltieren. Ein Einsatz, der alles verändert. Hör rein – in die neue Folge Todesursache mit Tatortreiniger Marcel Engel.
Die Ermittler in Fulda stehen vor einem Rätsel: War der Mord an Taxifahrer Hans Plüschke 1998 die späte Rache eines Stasi-Netzwerks? Ein Cold Case, der zurück in die Zeit des Kalten Krieges führt.
"Kein Mucks!" – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka (Neue Folgen)
Eigentlich hatte sich die Polizei in Mexiko City auf den Stierkampf gefreut, aber dann kam ihnen ein Mord dazwischen. Eine alleinstehende, junge Dame wurde in ihrem Haus erschlagen. Nach und nach zeigt sich, dass es wohl kein einfacher Raubmord war. Denn das Opfer hütete mehrere Geheimnisse… Bastian Pastewka präsentiert die erste Folge der legendären Jagd-nach-dem-Täter-Reihe des NDR. Bastian Pastewka präsentiert: Die Jagd nach dem Täter: Das Haus in Mexiko City Von Harald Vock Mit Herbert Steinmetz, Manfred Steffen, Herbert A. E. Böhme u.a. Regie: S. O. Wagner NDR 1956 Podcast-Tipp: Früchte des Zorns – John Steinbecks Roman als Hörspiel-Serie https://1.ard.de/fruechtedeszorns
Köln, um 1895. Eine kleine Gasse in unmittelbarer Theaternähe. Baron Olaf von Dollingen, reicher Jungerbe, wird mit eingeschlagenem Schädel und gefüllter Geldbörse tot aufgefunden. Offensichtlich kein einfacher Raubmord. Kommissar Strammel präsentiert schnell einen Hauptverdächtigen: Hauptmann von Kallbach, den Vetter des Toten. Doch Detektiv Sonnfried Kaps glaubt an dessen Unschuld und vermag durch geschickte Recherche und ungewöhnliche Kombinationsmethoden Licht ins Dunkel zu bringen. | Von Stefan Winges | Mit Christoph Maria Herbst, Matthias Haase, Wolfgang Rüter, Peter Nottmeier u.a. | Regie: Christoph Pragua | WDR 2008 | Podcast-Tipp: Beste Freundinnen Forever: https://1.ard.de/bff-hoerspiel
1997 werden in einer kleinen Stadt in Nordhessen die wohlhabenden Eheleute Karl und Renate H. brutal ermordet in ihrer Villa aufgefunden. Anfangs wird ein Raubüberfall vermutet, doch die Ermittlungen decken zunehmend dunkle Geheimnisse und familiäre Konflikte auf, die zu dem schrecklichen Verbrechen führten.
Als die Mitarbeiterin einer Spielhalle in Eitorf am späten Nachmittag des 7. August 2001 zu ihrem Arbeitsplatz kommt, um ihre Kollegin abzulösen, wundert sie sich über die abgesperrte Tür. Sie schließt auf, tritt ein - und bekommt es mit der Angst zu tun: Der Boden ist voller Blut. Die Frau folgt der Blutspur bis zur Toilette. Was sie dort sieht, wird sie nie mehr vergessen: Die Kollegin kniet blutüberströmt vor der Toilette - sie ist tot. Getötet wurde sie, wie sich herausstellt, für eine Beute von nicht einmal 2000 Euro. Feedback, Themenvorschläge und Fragen an podcast@ga.de oder via Instagram-DM an @akterheinland.
Alle Folgen von "Anwälte der Toten" hört ihr jetzt schon auf RTL+.Witten, Nordrhein-Westfalen 2002. Ein Mann liegt erschossen in seinem Ehebett. Auf ihn sind 19 Schüsse abgefeuert worden. Die Terrassentür steht offen. Alles deutet auf einen Raubmord hin. Die Ehefrau und der achtjährige Sohn sind verzweifelt. Sie haben in einem Zimmer nebenan geschlafen, als der Mord geschah. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln. Noch ahnt sie nicht, dass sie den Mörder bereits kennt. +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
September 1963. Im Kärntner Lavanttal nehmen Gendarmen einen 16-Jährigen mit auf den Posten. Sie glauben, einen Motorraddieb gefasst zu haben und befragen den Jugendlichen. Zur völligen Überraschung der Beamten gesteht dieser aber keinen Diebstahl, sondern einen brutalen Raubmord.Mit dem Historiker und Chronisten Valentin Hauser und David Knes.Der Fall ist eines von zwölf Kapiteln aus Hausers neuem Buch „Protokolle des Bösen – Gewaltverbrechen in Kärnten“, erschienen im Hermagoras Verlag. Das Buch ist auch direkt beim Autor erhältlich.
Am 15. Juni 1997 stirbt ein Fabrikantenehepaar im nordhessischen Morschen. Ein Verwandter der Opfer, ein Polizist, findet die Leichen in ihrer Villa. Ihre Kehlen sind durchschnitten. Zunächst sieht alles nach einem Raubmord aus. Aber es gibt keine Einbruchsspuren. Die Adoptivtöchter geraten ins Visier der Ermittelnden. Haben sie ihre Eltern getötet? Die 16-Jährige soll eine ähnliche Tat in der Schule angekündigt haben, ihre 20 Jahre alte Schwester und ihr Freund benehmen sich unmittelbar nach der Tat wie die neuen Firmeninhaber. Aber ihr Alibi ist wasserdicht.
Rabbiner Abraham Grünbaum hatte als Kind den Holocaust überlebt und in Israel eine neue Heimat gefunden. Mit 70 Jahren wird er im Juni 2001 mitten in Zürich erschossen. Der Täter flüchtet. War das Motiv Judenhass? Beweise dafür fehlen, doch bleibt es die wahrscheinlichste Hypothese. Seit bald 30 Jahren war Abraham Grünbaum nach Zürich gereist, um in Synagogen Spenden für seine orthodoxe Talmud-Schule in Israel zu sammeln. Meistens übernachtete er privat bei einem Bekannten. Ein stiller Gast sei er gewesen, erinnert sich Esra Berkovics im «DOK»-Film. An jenem Abend im Juni 2001 erwartete er seinen Gast zum Abendgebet in einer Synagoge. Doch Grünbaum taucht nicht auf. Später am Abend wird klar: Abraham Grünbaum wurde erschossen, mitten in Zürich auf offener Strasse in der Nähe des Hallwyl-Platzes. Der Täter flüchtet. Bargeld und Flugticket werden auf der Leiche sichergestellt – also kein Raubmord. Auch ein Beziehungsdelikt im privaten oder geschäftlichen Bereich schliesst die Polizei bald aus. Wurde Grünbaum getötet, weil er, ein orthodoxer Rabbiner, als Jude erkennbar war? Ein Mord aus Judenhass mitten in Zürich? Beweise werden dafür keine gefunden, doch ist es nach Ausschluss anderer möglicher Motive die wahrscheinlichste Erklärung – und das beschäftigt seine Bekannten aus der jüdischen Gemeinde bis heute. Den Ermittlern läuft die Zeit davon: In sieben Jahren verjährt die Tat.
Rabbiner Abraham Grünbaum hatte als Kind den Holocaust überlebt und in Israel eine neue Heimat gefunden. Mit 70 Jahren wird er im Juni 2001 mitten in Zürich erschossen. Der Täter flüchtet. War das Motiv Judenhass? Beweise dafür fehlen, doch bleibt es die wahrscheinlichste Hypothese. Seit bald 30 Jahren war Abraham Grünbaum nach Zürich gereist, um in Synagogen Spenden für seine orthodoxe Talmud-Schule in Israel zu sammeln. Meistens übernachtete er privat bei einem Bekannten. Ein stiller Gast sei er gewesen, erinnert sich Esra Berkovics im «DOK»-Film. An jenem Abend im Juni 2001 erwartete er seinen Gast zum Abendgebet in einer Synagoge. Doch Grünbaum taucht nicht auf. Später am Abend wird klar: Abraham Grünbaum wurde erschossen, mitten in Zürich auf offener Strasse in der Nähe des Hallwyl-Platzes. Der Täter flüchtet. Bargeld und Flugticket werden auf der Leiche sichergestellt – also kein Raubmord. Auch ein Beziehungsdelikt im privaten oder geschäftlichen Bereich schliesst die Polizei bald aus. Wurde Grünbaum getötet, weil er, ein orthodoxer Rabbiner, als Jude erkennbar war? Ein Mord aus Judenhass mitten in Zürich? Beweise werden dafür keine gefunden, doch ist es nach Ausschluss anderer möglicher Motive die wahrscheinlichste Erklärung – und das beschäftigt seine Bekannten aus der jüdischen Gemeinde bis heute. Den Ermittlern läuft die Zeit davon: In sieben Jahren verjährt die Tat.
Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg | rbb24
Ein 27 Jahre alter Mann wird in einem Waldstück unweit der Autobahn bei Rüdersdorf tot aufgefunden. Getötet mit vier Kopfschüssen aus nächster Nähe. Ein Fall voller Rätsel. Ging es um Drogengeschäfte? War das ein Raubmord? Führen die Spuren ins Rocker-Milieu?
Kurz nach Kriegsende erschüttern zwei Mordfälle die jüdische Gemeinde in Regensburg. Es gibt Hinweise auf antisemitische Hass-Verbrechen, doch die Regensburger Polizei geht von Raubmord aus. Eine Spurensuche führt tief in den Zweiten Weltkrieg hinein.
In dieser Folge berichten wir euch von einem Fall, der uns bis ins Mark erschüttert und frustriert hat. Wir sprechen über einen kalkulierten Mord, über ein Netz aus Manipulation und Geständnisse, die mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten. Es ist der 11. Mai 2003, als die Leiche des 28-jährigen Joey Fulgham in seinem Heim in Longview, Mississippi, entdeckt wird. Joey wurde durch einen einzigen Schuss in den Hinterkopf getötet - und das im Schlaf. Zunächst gehen die Ermittler von einem brutalen Raubmord aus, doch Gespräche mit Joeys Familie deuten düstere Kapitel in seinem Leben an, die ein anderes Szenario wahrscheinlicher machen. Als die Ermittler dann, keine 24 Stunden später, ein Geständnis auf Band haben und verkünden, wer die Tat begangen hat, schockiert das nicht nur Joeys Familie, sondern ein ganzes Land. Heute erzählen wir euch von Joey & Kristi Fulgham, Tyler Edmonds und wie dieser Fall zu einem der schockierendsten Justizskandale der USA wurde. Inhaltswarnungen: Explizite Gewalt, Grooming, Verhörmethoden, Manipulation von Kindern Ob der Fall gelöst oder ungelöst ist, seht ihr ganz unten in der Beschreibung. (N=nicht gelöst, G=Gelöst) Folge von CourtTV: https://www.courttv.com/title/ms-v-edmonds/ SHOWNOTES: WIR GEHEN AUF LIVE-TOUR! Tickets für die Shows könnt ihr hier kaufen: https://rausgegangen.de/events/puppies-and-crime-die-livetour-2023-0/ https://www.eventim.de/eventseries/puppies-and-crime-die-live-tour-2023-3368920/ Empfehlungen Amanda: Nenn es Schicksal auf Amazon Prime Video Hier findet ihr alle Links zu unseren aktuellen Werbepartnern, Rabatten und Codes: https://linktr.ee/puppiesandcrime SOCIAL MEDIA Instagram: Puppiesandcrime https://www.instagram.com/puppiesandcrime/?hl=de Facebook: https://www.facebook.com/PuppiesandCrime Email: puppiesandcrime@gmail.com ------- G ---------
Anfang des 20. Jahrhunderts erschütterte Großbritannien der Raubmord an der reichen Miss Gilchrist. Bis heute ist er nicht vollständig geklärt. Hobby-Detektive, die sich nun herausgefordert fühlen, könnten im Sherlock Holmes-Museum in London in Sachen Ermittlungskunst fündig werden.
Informativ, sachlich, aber auch unterhaltend: „Stadt mit K – die Woche in Köln“ ist der Podcast mit dem besten Nachrichtenüberblick für Köln. In rund zwanzig Minuten bekommt ihr jede Woche den Überblick des Kölner Stadt-Anzeiger zu den wichtigsten Themen der Woche in der Stadt, direkt aus den Redaktionsräumen in Köln. Wir blicken auf die Themen, die Köln Bewegen: Auf die Aufreger, auf die Good News aber auch darauf, was kommende Woche wichtig wird. Hier hört ihr unsere Redakteurinnen und Redakteure in Gesprächen zu den Themen, die sie teilweise bereits seit Jahren begleiten – von aufsehenerregenden Gerichtsprozessen über Kölner Großbauprojekte bis zu FC-News oder Konzerte. So bekommt ihr qualitative Informationen auf einem neuen Weg. „Stadt mit K – die Woche in Köln“, das Wochenmagazin zum Anhören, erscheint jeden Freitag um 17 Uhr – überall da, wo es Podcasts gibt!
Im Sommer 1960 machen sich vier Jugendliche auf den Weg zum Bodom-See. Sie wollen die Natur genießen, angeln, schwimmen und einfach eine gute Zeit verbringen. Doch der Ausflug wird zu einem Horrortrip. Drei von ihnen werden bestialisch ermordet, nur einer kann schwerverletzt überleben. Zunächst sieht alles nach einem Raubmord aus, doch mit der Zeit kommen Indizien ans Tageslicht, die das in Frage stellen. Wer hat die 3 Jugendlichen am See ermordet? Solltet ihr mich unterstützen wollen oder einfach Interesse daran haben den Fall visuell aufbereitet zu sehen, schaut einfach hier vorbei: https://www.youtube.com/watch?v=hokkGvJ_0PY&t=50s Ansonsten könnt ihr mich natürlich auch gerne bei Instagram abonnieren: https://www.instagram.com/insolito_yt/ Ich wünsche euch einen schönen Morgen, Mittag oder Abend
Die Aufklärungsrate für Tötungsdelikte liegt in der Schweiz bei rund 97 Prozent. Aber es kommt auch hierzulande vor: Es gibt eine oder mehrere Leichen, aber keinen Täter. «SRF DOK» berichtet über Fälle, in denen die Schuldigen bis heute nicht gefunden wurden. Nicht jedes Verbrechen wird aufgeklärt. Das Aufkommen des DNA-Beweises war ein «Game Changer» für die Strafverfolgungsbehörden. Trotzdem werden die Täter nicht immer gefunden. Eine schwierige Situation: für die Hinterbliebenen, aber auch für die Ermittelnden. Es erinnert an Dürrenmatts Buch «Das Versprechen»: Es geschieht ein grausames Verbrechen. Aber die Tat wird nie aufgeklärt. Das lässt den Polizisten, der den Fall lösen wollte, nicht mehr los. Der Täter läuft weiter frei herum, aber wo? Die Aufklärungsrate bei Kapitalverbrechen ist sehr hoch in der Schweiz. In der Regel ist der Mörder im nächsten Umfeld des Opfers zu suchen – und wird auch gefunden. Besteht keine persönliche Verbindung zwischen Täter und Opfer, steigt die Chance, dass das Verbrechen nicht aufgeklärt wird, exponentiell. DNA-Beweise haben teilweise zu spektakulären Ergebnissen geführt in der Vergangenheit: Quasi per Zufall wurden Rätsel plötzlich gelöst. Aber nicht immer. Hinterbliebene und Ermittelnde erzählen. Am 27. Februar 2004 wird die 22-jährige Patricia W. tot an ihrem Arbeitsplatz in Altendorf im Kanton Schwyz aufgefunden. Die junge Frau wurde erschossen. Es fehlen ein paar hundert Franken aus der Kasse des Reisebüros. Der anfängliche Verdacht auf Raubmord wird immer unwahrscheinlicher. Chefermittler Stephan Grieder und Staatsanwalt Paul Schmidig suchen nach einem möglichen Motiv. Bis heute sind sie nicht fündig geworden. Grieder, der langjährige Chef der Kriminalpolizei Schwyz ist inzwischen im Kanton Nidwalden tätig. Beide können sich bis heute nicht erklären, was vor 18 Jahren genau geschah. Am Tatort finden die Ermittler Patronenhülsen einer Waffe, wie sie vor vielen Jahren in der damaligen Tschechoslowakei gebraucht wurde. Mindestens so mysteriös ist folgender Fall: Der erste Mord geschah am 15. Dezember 2010, der zweite auf den Tag genau fünf Jahre später. Zwischen den Opfern wurde keine Verbindung entdeckt, doch an den Tatorten Spuren derselben DNA. Wer ist der «Datums-Mörder»? Auch bei einem anderen Fall wurde bisher niemand gefasst und verurteilt: Der Mordfall Seewen gilt als grösstes ungeklärtes Verbrechen der neueren Schweizer Kriminalgeschichte. Er ereignete sich 1976 in Seewen im Kanton Solothurn. Die Ermordung von fünf Menschen, die einer Hinrichtung ähnelte, erschütterte die Öffentlichkeit. Das Verbrechen ist bis heute ungeklärt.
Happy New Year, liebe Crime-Fans! Ihr fragt euch sicher: Was haben ein Optiker und ein Multimillionär gemeinsam? - richtig, einen Raubmord! Mit dem Thema starten wir mit euch in das Jahr 2023 und freuen uns auf ein neues Jahr mit euch und ganz viel True-Crime! Gemäß unserer Instagram-Abstimmung gibt es die Folgen vorläufig weiter ungescripted und ungeschnitten! Ihr wolltet es so - da müsst ihr jetzt durch. >> Wenn ihr auch die Gelegenheit haben wollt, den Podcast mitzugestalten, dann folgt uns doch einfach auf Instagram unter little.evil.podcast Fall 1 - Alina: Günther G. betreibt ein kleines Optiker-Geschäft in Frankfurt am Main. Kurz vor Ladenschluss wird der Laden überfallen. Erst fast 30 Jahre später sollte eine Klärung möglich sein. Fall 2 - Kim: Wolfgang S. kommt gerade aus der Sauna seiner Villa als er von einem maskierten Mann in seinem eigenen Haus angegriffen und getötet wird. Bis die ersten zielführenden Hinweise eingehen, werden einige Jahre ins Land gehen.
Ein 61-jähriger Geschäftsstellenleiter fällt in Dresden einem Raubmord zum Opfer. Westliche Groschenromane sind an allem schuld – schlussfolgert der DDR Staatsanwalt.
#144 In dieser Folge begeben wir uns auf die Spuren eines Mordfalles der jahrelang ungeklärt war. Doch dann nehmen sich mehrere Ermittler und Ermittlerinnen den Fall nochmal vor und schnell wird klar: Hier ist vieles nicht, wie es scheint. Im Sommer 1984 beginnt die stürmische Liebesgeschichte von Serri Ramussen und John Ruetten. Zwei Jahre später wird Sherri ermordet. Die Polizei vermutet damals einen Raubmord als Motiv, aber die Person hinter der Tat wird nie gefunden. Liebe Exis, macht euch bereit für einen Fall der direkt aus Agatha Christies Feder stammen könnte - spannend und voller Twists! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/MordaufEx
Ein Mörder, der über die Dächer der Schönhauser Allee flüchtet. Und damit ganz Berlin in Hysterie versetzt. Es war einer der größten Skandale Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Jagd auf den Verbrecher Rudolf Hennig. Alles begann als gewöhnlicher Raubmord. Aber am Ende jagte die ganze Stadt diesen Mann. Das Problem: Hennig änderte ständig seinen Namen und Aussehen. Fast jeder war also plötzlich verdächtig. Kinder veränderten wegen ihm ein berühmtes Spiel. Und die Filmzensur wurde auch noch wegen ihm eingeführt. Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow erzählen die irre Geschichte, als ganz Berlin einen Mörder suchte. Folge 159 des rbb 88.8-Podcasts "100% Berlin"
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Gerade einmal vier Sätze ist die Mitteilung lang, die die Polizei Wolfsburg am 29. November 2012 veröffentlicht. „Am späten Vormittag wurde eine 47 Jahre alte Wolfsburgerin tot in ihrem Einfamilienhaus im Stadtteil Reislingen aufgefunden. Nach ersten Erkenntnissen geht das zuständige 1. Fachkommissariat der Wolfsburger Polizei von einem Verbrechen aus. Der Leichnam der Wolfsburgerin wurde beschlagnahmt und in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Braunschweig eine Obduktion beantragt. Die Ermittlungen dauern an.“ Vor zehn Jahren wurde Sabine Bittner in ihrem Haus von einem Unbekannten hinterrücks erschossen. Der Mordfall von Reislingen gehört zu den spektakulärsten Verbrechen in der Geschichte Wolfsburgs – nicht nur wegen der Tatbegehung und der Fahndung, sondern weil er bis heute ungelöst ist und sich Gerüchte um mögliche Motive ranken. Sabine Bittner hatte sich am Tattag frei genommen, weil sie einer Möbellieferung erwartete. Davon wussten nicht viele. Für die Restzahlung der Möbel hatte sie Geld bereitgelegt, das die Ermittler später fanden – ein Indiz, dass diese Tat kein Raubmord war. In der Küche des Hauses richtete der Täter die 2-fache Mutter hinterrücks mit zwei Genickschüssen hin. Die Terrassentür stand offen. Kam der Schütze durch die offene Terrassentür ins Haus, oder öffnete Sabine Bittner ihrem Mörder die Haustür? Weil niemand Schüsse gehört hatte, hielten es die Ermittler für möglich, dass der Täter einen Schalldämpfer benutzte – und dass die Tat somit ein Auftragsmord gewesen sein könnte. Dafür sprach auch, dass am Tatort keine Geschosshülsen entdeckt werden. In unsere neuen Teil des True Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ spricht Bettina Thoenes mit Kriminalreporter Hendrik Rasehorn über den Fall. Tatort Niedersachsen – alle vier Wochen eine neue Folge. Jetzt folgen und keine Episode mehr verpassen (auch bei Spotify, Apple Podcast und Co.) Ihr habt Fragen, Anregungen, Kommentare? Whatsapp an 0173 510 6245 oder Mail an podcasts.fmn@funkemedien.de Wenn Ihr Kontakt zur Crime-Redaktion aufnehmen wollt, mailt an tatort.niedersachsen@funkemedien.de
Im Jahr 1994 wurden in einem Edelbordell im Frankfurter Westend sechs Leichen gefunden. Alle Opfer wurden erdrosselt. Der Verdacht fiel zunächst auf die russische Mafia, doch die Beweislage führte in eine andere Richtung. Wer brachte sechs Menschen um - und vor allem warum? Heute bei True Crime Germany: Raubmord im Edelbordell
Am frühen Morgen des 25. Novembers 1989 unternimmt der Rentner Hans H. wie immer seinen Spaziergang um den Aueweiher in Fulda. Ein Taxi erregt seine Aufmerksamkeit. Die Vorder- und Hintertür auf der Fahrerseite ist offen – vom Fahrer keine Spur. Er geht um das Fahrzeug herum und steht vor einer Blutlache. Welch grausame Tat hat sich hier ereignet?
Fred Collins, Besitzer einer Imbissstube, bewirtet gerade seine Gäste, als zwei Schüsse fallen. Er läuft sofort auf die Straße und findet die Leiche des alten Grimes in seinem Juwelierladen. In der Dunkelheit sieht er einen Mann davonlaufen, den er kurz zuvor noch bedient hatte und kann ihn später bei der Polizei bei einer Gegenüberstellung identifizieren. So sicher Fred jedoch ist, sich nicht getäuscht zu haben, so sehr zweifeln selbst seine nächsten Bekannten seine Beobachtung an, und der von ihm identifizierte Mann beteuert seine Unschuld. Nach und nach beschleichen Fred Zweifel… // Mit: Horst Niendorf, Herbert Mensching, Werner Siedhoff, Margot Leonard, Marianne Lochert, Hans Stetter, Otto Stern, Hans-Martin Koettenich, Hans Korte, Elisabeth Kuhlmann, Rosemarie Gerstenberg, Lieselotte Bettin, Robert Seibert, Uwe Dallmeier // Regie: Heinz-Otto Müller// Produktion: hr 1961 (Audio verfügbar bis 05.10.2023) Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html
Eine Millionärin wird ermordet in ihrem Münchner Penthouse-Apartment gefunden. Raubmord schließt die Polizei schnell aus. Ausgerechnet der Lieblingsneffe der Frau gerät ins Visier der Ermittler... Zum Start der neuen Staffel sprechen Jacqueline Belle und Strafverteidiger Dr. Alexander Stevens über einen spektakulären Fall - den sogenannten Parkhausmord.***Triggerwarnung: Dieser Podcast enthält Schilderungen von Gewalt. Einige Menschen können auf entsprechende Szenen sensibel reagieren*** In dieser Folge geht es um die Einblicke von Alexander Stevens zu diesem Fall, die Verteidigung von Benedikt vertritt womöglich eine andere Position.*** Weitere Infos zum Fall und ein Interview mit Benedikt seht ihr im funk-Format "Die Frage: Sitzt Benedikt zu Unrecht im Knast?" Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=pe-oZwaJXZ8 Teil 2: https://www.youtube.com/watch?v=rP-NYm2mOZ0 ***True Crime-Podcast-Empfehlung in dieser Folge: "Der Gangster, der Junkie und die Hure" https://www.swr3.de/podcasts/der-gangster-der-junkie-und-die-hure-112.html
Im Mai 2016 wird die 34-jährige Ehefrau und Mutter Saima Khan, nachdem sie von der Arbeit nach Hause gekommen war, brutal in ihrem Hausflur erstochen. Der Fall, der zunächst wie ein Raubmord aussah, sorgte in England für große Bestürzung. Denn im Zuge der Ermittlungen wird Saimas eigene Schwester Sabah zur Hauptverdächtigen.
•Krimi• Den Architekten Max Scherold hat das Schicksal schwer geschlagen. Vor zehn Monaten wurde seine Frau Marianne zu Hause tot aufgefunden. Alles sieht nach einem Raubmord aus, denn auch elf wertvolle Bilder wurden gestohlen. // Von Horst Bieber / Komposition: Friedhelm Schönfeld / Regie: Albrecht Surkau / WDR 1986 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Horst Bieber.
Februar 1986: Als Ingenieur John nach Hause kommt, weiß er sofort, dass etwas nicht stimmt. Die Garagentür steht offen, der BMW seiner Frau Sherri fehlt. Auf dem Boden liegen Glassplitter. Die Wohnung ist verwüstet und überall ist Blut. Vor dem Kamin liegt Sherri. Sie ist tot. Für die Polizei ist der Fall schnell klar: Sherri hat zwei Einbrecher überrascht und die haben sie in Panik getötet. Doch wieso sollten die Räuber die Heiratsurkunde mitnehmen? Steckt vielleicht ein ganz anderes Motiv hinter diesem brutalen Mord? ***Werbung*** Chromebooks: Du suchst einen Computer, der smart, sicher und immer einsatzbereit ist? Wechsel zu Chromebook. Für mehr Infos schau auf unserer Homepage vorbei. Mehr Infos: https://www.google.com/intl/de_de/chromebook/ – Rechtliche Disclaimer: Für einige Funktionen ist eine Internetverbindung erforderlich. *** KoRo: Mit unserem Code SCHWARZEAKTE erhaltet ihr 5% Rabatt bei KoRo: www.korodrogerie.de *** Die Links zu unseren anderen Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte ***Schwarze Akte Mystery*** Unseren neuen Podcast „Schwarze Akte Mystery“ hört ihr jeden Sonntag exklusiv bei Podimo! Unter www.schwarzeakte.de/mystery könnt ihr Podimo 30 Tage kostenlos testen. ***Live Tour 2022*** Im Juni 2022 touren wir durch Deutschland und freuen uns sehr darauf euch zu treffen und mit euch gemeinsam eine neue Schwarze Akte zu öffnen! Termine und Tickets findet ihr unter www.eventim.de/artist/schwarze-akte ***Mord am Wochenende*** Die neuen Folgen der Schwarzen Akte könnt ihr auch ohne Werbung und schon am Samstag für 2,99€ / Monat hören! Weitere Infos hört ihr hier: https://bit.ly/akte-werbefrei ***Fallvorschläge*** Du hast von einem mysteriösen Fall gehört, den wir uns mal genauer anschauen sollten? Gerne immer her damit! Damit wir keinen Fall übersehen, schick uns deinen Vorschlag am besten über unser Formular. Das findest du unter www.bit.ly/akte-vorschlag Danke für deine Unterstützung! ***Links zum Fall*** Vollständiges Video des Verhörs: https://bit.ly/akte105-verhoer *** Analyse der Körpersprache auf „Observe“, Teil 1: https://bit.ly/akte105-analyse1 *** Analyse der Körpersprache auf „Observe“, Teil 2: https://bit.ly/akte105-analyse2 ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Herzlich willkommen bei der Schwarzen Akte - dem Mystery True Crime Podcast. Es sind Details, die ein gewöhnliches Verbrechen von einem unglaublichen Mysterium unterscheiden. Wir stellen euch hier Fälle vor, bei denen sich eure Nackenhaare sträuben und von denen ihr bislang steif und fest behauptet hättet, dass so etwas nie im Leben passieren kann. Jeden Dienstag veröffentlichen wir eine neue Folge mit außergewöhnlichen Kriminalfällen und überlegen, ob auch an der merkwürdigsten Spekulation doch ein Fünkchen Wahrheit zu erkennen ist. Schreibt uns gern eure Theorien und weitere spannende Fälle an schwarzeakte@julep.de, auf Instagram an @schwarzeakte, auf Facebook an @SchwarzeAktePodcast oder YouTube an @SchwarzeAkteTrueCrimePodcast Hosts: Anne & Christopher Redaktion: Silva Hanekamp Produktion: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios ***SPOILER*** In diesem Fall wurde ein Urteil gesprochen.
Ein älterer Mann liegt in einer Blutpfütze in seinem Vorortreihenhaus. Er ist brutal erschlagen worden - ein Raubmord? Denn schnell stellt sich heraus, dass er frisch verwitwet ist und seine verstorbene Frau ihm ein beträchtliches Erbe hinterlassen hat. Seine Frau war ein schwerer Pflegefall und er hat sie aufopferungsvoll bis zu ihrem Tode gepflegt. Ein Modell-Ehemann also? Seltsam nur, dass Kommissar Haas und sein Kriminalassistent Teschenmacher während ihrer Untersuchungen entdecken, dass der Mann davor schon zweimal verheiratet war, jedesmal mit einer wohlhabenden und zugleich schwerkranken Frau. Haben es die beiden Kriminalisten etwa mit einem schwarzen Witwer zu tun? Und wer hat ihn so brutal zur Strecke gebracht? | Mit Felix von Manteuffel, Susanne Schäfer, Ole Lagerpusch u.a. | Regie: Thomas Wolfertz | hr 2022
Ein älterer Mann liegt brutal erschlagen in einer Blutpfütze in seinem Vorortreihenhaus - ein Raubmord? Denn schnell stellt sich heraus, dass er frisch verwitwet ist und seine verstorbene Frau ihm ein beträchtliches Erbe hinterlassen hat. Seine Frau war ein schwerer Pflegefall und er hat sie aufopferungsvoll bis zu ihrem Tode gepflegt. Aufopferungsvoll? Darüber ergeben sich bald Zweifel, denn während ihrer Untersuchungen entdecken Kommissar Haas und sein Kriminalassistent Teschenmacher, daß der Mann davor schon zweimal verheiratet war, jedesmal mit einer wohlhabenden und zugleich schwerkranken Frau. Haben es die beiden Kriminalisten wirklich mit einem schwarzen Witwer zu tun? Und wer hat ihn so brutal zur Strecke gebracht? (Audio verfügbar bis 11.11.2023)
Ein älterer Mann liegt in einer Blutpfütze in seinem Vorortreihenhaus. Er ist brutal erschlagen worden - ein Raubmord? Denn schnell stellt sich heraus, dass er frisch verwitwet ist und seine verstorbene Frau ihm ein beträchtliches Erbe hinterlassen hat. Von Martin Mosebach | Mit Felix von Manteuffel, Susanne Schäfer, Ole Lagerpusch u.a. | Regie: Thomas Wolfertz | hr 2022
Einem Mord folgt eine spektakuläre Flucht über die Dächer Berlins, wie sie das Kaiserreich noch nicht gesehen hat. Die Tatsache, dass der Mann den Kriminalbeamten direkt vor der Tür zum Polizeirevier weggelaufen war, sorgt für Heiterkeit und Aufregung. Die Leute meinen, „für so'n kleines Mördchen ist Berlin das rechte Örtchen." Echoes of Time v2 by Kevin MacLeod Link: https://filmmusic.io/song/3698-echoes-of-time-v2 License: https://filmmusic.io/standard-license
Auch im achten Film von Keisuke Kinoshita steht eine Frau im Mittelpunkt - selbst der Titel ist kurz und prägnant ONNA, also Frau. Toshiko ist Revuetänzerin und ihr Liebhaber Tadashi ein zwielichtiger Mann, der das schnelle Geld sucht. Er überredet sie, mit ihm die Stadt zu verlassen und es dauert etwas, bis Toshiko versteht, dass sie auf der Flucht sind, weil er wegen Raubmord von der Polizei gesucht wird. Lange glaubt Toshiko daran, dass Tadashi auf den rechten Weg zurückfindet - allein schon aus Liebe zu ihr. Mit Tadashis Liebe ist es aber nicht weit her, Lust und Habgier treiben ihn an, Selbstmitleid und Gewalt kennzeichnen ihn. Toshiko wird immer deutlicher, dass sie sich zwischen dem Guten und einem Leben mit Tadashi entscheiden muss. Als sie sich entscheidet, eskaliert wortwörtlich alles, inklusive fliegender Möbel und brennender Städte. Kinoshita erzählt diese Geschichte spannend und allein schon seine Kamerawinkel zeigen: Die Welt ist aus den Fugen. Das Finale schließlich ist ein Meisterstück des Action-Kinos. Sandra, Micha und Thomas diskutieren filmische Mittel, besprechen ausführlich die Bedeutung von Strümpfen und analysieren die (codierte) Sexszene des Films.ONNA (Women) ist der achte Film von Keisuke Kinoshita. Der Film kann im Criterion-Channel angeschaut werden.Die nächste Folge erscheint am 8. Mai 2022 und beschäftigt sich mit dem Film THE PORTRAIT (1948).Lesenswerte Kritik von Hayley Scanlon in "Windows on Worlds"Michaels sehr empfehlenswerten Blog Schneeland findet Ihr hier. Den Filmpodcast SchönerDenken findet Ihr hier.Vielen Dank an Sandra für das wunderbare Episodenbild! Und danke an Michael Meier von Kompendium des Unbehagens für die Unterstützung beim Jingle. Grüße nach Osaka!
Mitten in der Nacht alarmiert ein junges Paar die Polizei. In einem Waldstück am Frankfurter Stadtrand haben die beiden eine Frauenleiche entdeckt. Doch als die Hauptkommissare Anna Janneke (Margarita Broich) und Paul Brix (Wolfram Koch) dort eintreffen, ist die Leiche verschwunden. In der Nähe des vermuteten Tatorts wurde ein Auto beobachtet, das auf Maria Gombrecht (Victoria Trauttmansdorff) zugelassen ist. Zwar ist auch das Auto verschwunden, doch deuten massive Blutspuren darauf hin, dass Maria einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Mitten in der Nacht alarmiert ein junges Paar die Polizei. In einem Waldstück am Frankfurter Stadtrand haben die beiden eine Frauenleiche entdeckt. Doch als die Hauptkommissare Anna Janneke (Margarita Broich) und Paul Brix (Wolfram Koch) dort eintreffen, ist die Leiche verschwunden. In der Nähe des vermuteten Tatorts wurde ein Auto beobachtet, das auf Maria Gombrecht (Victoria Trauttmansdorff) zugelassen ist. Zwar ist auch das Auto verschwunden, doch deuten massive Blutspuren darauf hin, dass Maria einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Mit dieser Tatsache konfrontiert, klammern sich der Ehemann Ulrich Gombrecht (Uwe Preuss) und die beiden Töchter Kristina (Odine Johne) und Judith (Julia Riedler) weiter daran, dass Maria zum Fastenwandern in Frankreich ist und wieder auftauchen wird. Gombrecht ist schwer krank, Kristina hochschwanger, und Judith steckt als Theaterregisseurin in schwierigen Proben. Für die Ermittler sieht es zunächst nach einem Raubmord aus, doch dann führen die Spuren mitten hinein in die Familie. Schon bald entdecken Janneke und Brix, dass hier alle Geheimnisse voreinander haben. Und am Ende ist die Wahrheit noch weitaus grausamer als erwartet. Foto: HR/Degeto/Bettina Mueller
Mitten in der Nacht alarmiert ein junges Paar die Polizei. In einem Waldstück am Frankfurter Stadtrand haben die beiden eine Frauenleiche entdeckt. Doch als die Hauptkommissare Anna Janneke (Margarita Broich) und Paul Brix (Wolfram Koch) dort eintreffen, ist die Leiche verschwunden. In der Nähe des vermuteten Tatorts wurde ein Auto beobachtet, das auf Maria Gombrecht (Victoria Trauttmansdorff) zugelassen ist. Zwar ist auch das Auto verschwunden, doch deuten massive Blutspuren darauf hin, dass Maria einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Mitten in der Nacht alarmiert ein junges Paar die Polizei. In einem Waldstück am Frankfurter Stadtrand haben die beiden eine Frauenleiche entdeckt. Doch als die Hauptkommissare Anna Janneke (Margarita Broich) und Paul Brix (Wolfram Koch) dort eintreffen, ist die Leiche verschwunden. In der Nähe des vermuteten Tatorts wurde ein Auto beobachtet, das auf Maria Gombrecht (Victoria Trauttmansdorff) zugelassen ist. Zwar ist auch das Auto verschwunden, doch deuten massive Blutspuren darauf hin, dass Maria einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Mit dieser Tatsache konfrontiert, klammern sich der Ehemann Ulrich Gombrecht (Uwe Preuss) und die beiden Töchter Kristina (Odine Johne) und Judith (Julia Riedler) weiter daran, dass Maria zum Fastenwandern in Frankreich ist und wieder auftauchen wird. Gombrecht ist schwer krank, Kristina hochschwanger, und Judith steckt als Theaterregisseurin in schwierigen Proben. Für die Ermittler sieht es zunächst nach einem Raubmord aus, doch dann führen die Spuren mitten hinein in die Familie. Schon bald entdecken Janneke und Brix, dass hier alle Geheimnisse voreinander haben. Und am Ende ist die Wahrheit noch weitaus grausamer als erwartet. Foto: HR/Degeto/Bettina Mueller
weitere Themen: Aufruf zur Blutspende - Krankenhäuser erwarten Kriegsverletzte. Gegen Missbrauch: Neue Webseite im Bistum Limburg.
Juni 1964: Auf der kleinen Insel Key Biscayne, südlich von Miami Beach, Florida, ertönt um 04:30 Uhr morgens ein Schrei aus einer exklusiven, dreistöckigen Wohnanlage, der „Govenor's Lodge“. Das gepflegte blonde Ex-Model Candace Mossler starrt fassungslos auf ihren offensichtlich toten Mann, der in ihrer luxuriösen Zweitwohnung auf dem Boden liegt. Was auf den ersten Blick wie ein Raubmord an Multimillionär Jacques Mossler aussieht, entwickelt sich schon bald zu einer filmreifen Geschichte voller Skandale, Ehebruch und unsittlichem Sex. Und damit herzlich Willkommen bei Reich, schön, tot - dem True Crime Podcast aus der Glitzerwelt. Wir berichten über wahre Verbrechen, in denen die reichen, berühmten und schönen Menschen dieser Welt ihre oft dramatischsten Hauptrollen spielen. Mal als bemitleidenswerte Opfer, mal als eiskalte Killer. Denn eines können wir euch mit Sicherheit sagen - weder Reichtum, Ruhm noch Schönheit schützen vor Verbrechen ... ganz im Gegenteil! Wir freuen uns auf euch, jeden Montag! Wir, das sind Nadine und Susanne, haben ein Faible für die verrückte Glitzerwelt in der Glamour und Grabstein manchmal ganz nah beieinander liegen. Wir freuen uns über Feedback, Themenvorschläge und Eure Meinungen unter reichschoentot@julep.de oder bei Instagram @reichschoentot ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartnern findet ihr unter: https://linktr.ee/reichschoentot Vielen Dank an unsere Partner, die es uns ermöglichen, weiterhin spannende True Crime Fälle aus der Glitzerwelt für euch zu recherchieren! ***Werbung Ende*** ***Podimo*** Ab dem 28. Februar hört ihr „Reich, schön, tot“ exklusiv und werbefrei bei Podimo. Unter www.reichschoentot.de/podimo könnt ihr Podimo 30 Tage kostenlos testen. ***Links zum Fall*** Foto der Mosslers, wie sie mit ihren adoptierten Kindern aus dem Flugzeug steigen: https://img.texasmonthly.com/2021/11/candace-jacques-mossler-children-plane.jpg *** Candace Mossler und Melvin Powers: https://static01.nyt.com/images/2010/10/19/us/POWERS2-obit/POWERS2-obit-jumbo.jpg ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Hosts: Nadine & Susanne Produktion & Schnitt: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios
15. Juni 1997. Karl H. und seine Ehefrau Renate H. reagieren nicht auf Anrufe ihrer Kinder. Die Nachbarn sollen nach den rechten schauen. Doch als diese das Haus betreten finden sie nur die blutüberströmten Leichen des Unternehmerpaars. Alles deutet auf einen Raubmord hin. Doch die Ermittler haben einen grausigen Verdacht.
Im Tatort "Das Herz der Schlange" aus Saarbrücken wird ein akribisch geplanter Raubmord im Villenviertel entdeckt und gleichzeitig müssen die Ermittler:innen herausfinden, ob ihr Kollege ein Mörder ist. Mit der Zoologin Jasmin Schreiber sprechen Visa Via und Philipp Fleiter über giftige Tiere und wie man sie als Mordwerkzeug einsetzen kann. Außerdem erfahren wir, von welchen absurden Mordwerkzeugen Philipp und Lottie schon gehört haben: Stichwort Stöckelschuh. Wenn ihr erfahren wollt, warum unser Host beim Schauen des Tatort fast eins über die Mütze bekommen hat, dann hört jetzt rein in die neue Folge "Sonntag 2015". Hier gehts zum Tatort: https://www.ardmediathek.de/tatort
Es war der Tag nach einer kalten Herbstnacht im Oktober 2008, als ein Mountainbiker die schreckliche Entdeckung machte. Im Völkermarkter Stadtwald fand er eine Teils verbrannte Frauenleiche. Kriminalreporter Peter Kimeswenger fuhr mit dem Fotografen Gert Eggenberger zum Tatort um von einem Verbrechen zu berichten, das die Ermittler bis heute beschäftigen sollte. In dieser Podcast-Folge spricht Kimeswenger mit Moderator David Knes über die Hintergründe eines Kriminalfalls, der ihm bis heute keine Ruhe lässt – der Täter konnte nie gefunden werden. Er bespricht auch welche Rolle jüngere Ermittlungsergebnisse nun spielen könnten.Schon kurz nach der Tat stand fest, dass die Frau von mehreren Schüssen getötet wurde, doch ihre Identität blieb lange ungeklärt, war doch ihr Oberkörper mit Benzin übergossen worden und das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Genaue Untersuchungen des Zahnbildes und akribische Ermittlungsarbeit führten nach fast vier Jahren schließlich zu einem Ergebnis. Anna Todde ist der Name der Verstorbenen, eine Italienerin mit familiären Bezug zu Osteuropa. Vieles deutet darauf hin, dass Todde vor ihrem Tod mit einem männlichen Begleiter unterwegs war. Das lassen DNA-Spuren vermuten, die von einvernehmlichen Geschlechtsverkehr stammen. Die Wohnung von Todde war nach der Tat völlig leer geräumt worden. War es ein Raubmord? Wurde sie am Fundort getötet, oder da erst abgelegt? Kreditkartenabrechnungen zeigen die Behebung eines höheren Betrags kurz vor ihrem Tod, was hat es damit auf sich? Und wer könnte eine Nachricht an Toddes Schwester von ihrem Handy nach der Tat verfasst haben? Diese Podcast-Folge begibt sich auf eine Spurensuche.
„Die Oma muss weg!“ Mit diesen Worten stiftet ein Großvater seinen 18 Jahre alten Enkel dazu an, die Oma zu ermorden. Im Oktober 2012 wird eine Frau in Taufkirchen an der Pram im Bezirk Schärding im eigenen Wohnzimmer brutal erschlagen. Zuerst sieht es nach Raubmord aus. Doch dann tauchen erste Zweifel auf. Im Dorf prallen die Ermittler auf eine Mauer des Schweigens: Der Großvater, 72 Jahre alt, Dorfkaiser, ehemaliger Schuldirektor. Der Enkel, 18 Jahre alt, Musterschüler, Musikhoffnung. Der Täter muss ein Fremder sein! Doch dann finden die Spurensicherer zwei Tropfen Blut, die sich einfach nicht erklären lassen und die Fassade bekommt Risse. Sponsor dieses Podcasts ist der Haymon Verlag. Informationen zum vorgestellten Buch sowie weitere Inspiration findest du unter: www.haymonverlag.at
Herr Hermann wird bei einem geselligen Abend darum gebeten, eine schaurige Geschichte aus Deutschland »bei der sich die Haare sträuben« zu erzählen. Und so beginnt er zu erzählen: von einem geheimnisvollen, nie aufgeklärten Mord, der 1799 in Andernach am Rhein stattfand. Einer seiner Zuhörer reagiert auf diese Schilderung derart merkwürdig, dass einem anderen in der Runde ein unheimlicher Verdacht kommt… (Audio verfügbar bis 24.11.2022) Die rote Herberge von Honoré de Balzac, in der Übersetzung von Marie Frey. Bearbeitung: Henri Charles Richard Es sprachen: Günther Schramm Christoph Bantzer, Rolf Becker, Lars Doddenhof, Rosemarie Gerstenberg, Rudolf Birkemeyer, Robert Mayn u.a. Regie: Werner Hausmann Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html
Außerdem: OF: Fensterscheibe von Polizeiladen eingeworfen; Kohle aus Bioabfall - Darmstadt baut Karbonisierungsanlage
Die im Jahr 1927 in Boston vollstreckte Hinrichtung der beiden italienischstämmigen Anarchisten Nicola Sacco und Bartolomeo Vanzetti für ihre angebliche Beteiligung an einem Raubmord zählt nicht erst seit ihrer offiziellen Rehabilitierung durch den Gouverneur von Massachusetts Michael Dukakis fünfzig Jahre später zu den prominentesten Justizirrtümern des 20. Jahrhunderts. Die offensichtlich politische Motivation für das Urteil hat dem Fall eine reiche kulturelle Rezeption beschert und Sacco und Vanzetti post mortem zu viel betrauerten und besungenen Ikonen der politischen Linken gemacht. Dass dieses Engagement indes durchaus bereits ante mortem einsetzte, geht aus einem Artikel der Freiheit hervor, die schon am 27. Oktober 1921 über die damals bereits in der Revision befindliche Verhandlung informierte. Wahrscheinlich aufgrund von Übersetzungsfehlern ist die causa hier zwar kaum wiederzuerkennen. Mit ihrem Urteil über den Charakter des Schuldspruchs lag die Freiheit offensichtlich trotzdem richtig und konnte den Tod der beiden Angeklagten doch genauso wenig verhindern wie alle Petitionen. Für uns liest weder Joan Baez, noch Georges Moustaki, sondern Frank Riede.
Es ist kurz vor 14 Uhr, als ein Mann im Oktober 2004 eine Sparkasse im Landkreis Heilbronn betritt. Einem Bankmitarbeiter schlägt er seine Pistole mit solcher Wucht auf den Kopf, dass die Schädeldecke splittert. Eine Kundin tötet er mit einem Schuss ins Gesicht. Ihr Mann überlebt knapp einen Genickschuss. Er sagt: Der Räuber sah aus wie der Bäcker. Doch wie glaubhaft ist die Aussage eines Schwerverletzten?
Hier könnt ihr für uns beim Podcast-Preis stimmen! https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/mordlust-verbrechen-und-ihre-hintergruende/ Triggerwarnung: Ab Minute 00:33:55 bis 01:03:28 geht es um Tierquälerei. Wer ohne Rücksicht seinen eigenen Reichtum vermehren will, ist gierig - und wer dabei über Leichen geht, erfüllt das Mordmerkmal der Habgier. Warum sie in unserem Rechtssystem und auch im Christentum eine besondere Stellung hat, das erfahrt ihr in dieser Folge „Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe". Noch vor drei Tagen hat Herbert mit ihr gesprochen, jetzt liegt seine 86-jährige Mutter tot in ihrer Küche. Neben ihr Silke, Herberts Schwester. Für die Polizei deutet alles auf einen erweiterten Suizid hin, denn man findet in der Wohnung einen Zettel mit den Worten “Tut mir leid, Mama” und offene verschreibungspflichtige Medikamentenverpackungen. Der Fall scheint klar und die Ermittlungen werden beendet. Deshalb fällt auch niemandem auf, dass die EC-Karten der beiden Frauen verschwunden sind und jemand anderes sie benutzt. Es ist ein ausgelassener Abend im “Ritters” als Sohn Toni und sein Freund zur Tür reinkommen. Seine beiden Schwestern sind heute zuhause geblieben, um fern zu sehen. Tonis Eltern und die beiden Jugendlichen trinken noch ein Bier. Nicht wissend, dass zuhause der Horror ausgebrochen ist. Wieso sind wir Menschen eigentlich habgierig? Was bringt uns das und bekommen die Mörder:innen eigentlich das Erbe, wenn sie genau deswegen töten? Außerdem erfahrt ihr warum Paulina und Laura erst glücklich sind, wenn das ganze Geld weg ist und was Paulina mit einer Nagelmaschine vorhat. Dieser Podcast ist Teil von Funk von ARD & ZDF (seit Folge 13, 16.01.2019): Impressum: https://go.funk.net/impressum. **Kapitel** 00:06:19 - "Fall Yvonne" 00:30:58 - Aha: Habgier und Raubmord 00:33:55 - “Fall Toni” 01:03:28 - Aha: Erbunwürdigkeit 01:11:07 - Die Sage der Habgier 01:14:18 - Habgier im StGB 01:19:35 - Psychologie und Habgier **Shownotes** *Fall Yvonne* Spiegel: Mit bloßen Händen: https://bit.ly/3deoBhx FAZ: Höchststrafe für dreifache Mörderin: https://bit.ly/2Qj5Yjw Süddeutsche: Dreifachmörderin muss lebenslang ins Gefängnis: https://bit.ly/2OQs2Sc Giessener Allgemeine: Die schweigende Psychopathin: https://bit.ly/3mJW7PB *Fall Toni* Urteil Aktenzeichen: 6 KLs 41 Js 6865/09 JK SWR2: Sprechen wir über Mord: https://bit.ly/3tg4iFY *Diskussion* Strafrecht online: Habgier: https://bit.ly/3g7OP72 openjur: BVB Urteil: https://openjur.de/u/2149035.html Anwalt.de: Mord aus Habgier: https://bit.ly/3a76Yy9 Zeit: Gier: https://bit.ly/2QmBDk5 Welt: Forscher entschlüsseln Ursachen der Geldgier: https://bit.ly/2QirJ2M Wissenschschaft.de: Die Wurzel von Geiz und Gier: https://bit.ly/2OIIfZq Test Habgier: https://bit.ly/2PReuX9
In der zweiten Folge nehmen wir euch mit in eine Zeit, in der in Weiden noch die Todesstrafe ausgesprochen wurde. Wir reden über einen Fall aus dem Landkreis Tirschenreuth, der ganz im Schatten der bekannten Tragödie von Hinterkaifeck (Oberbayern) steht. Wir sind inmitten der Irrungen und Wirrungen der Weimarer Republik – die in der Nordoberpfalz für viel Kriminalität und Armut sorgten. Zusammen mit unserem Experten analysieren wir einen brutalen Raubmord, der im Jahr 1922 in Kaibitz begangen wurde und nicht nur dem Opfer das Leben kosten sollte.
Ein Ludwigshafener Kioskbetreiber wird brutal erschlagen. Es sieht nach Raubmord aus - wären da nicht Münzen in der Luftröhre des Toten. Ein Signal für Lena Odenthal und Johanna Stern, dass es ein privates Motiv für die Tat geben könnte. Auf zwei Kunden des Kiosks konzentrieren sich ihre Ermittlungen. Anton Maler wirkt charmant, kümmert sich rührend um seine kranke Exfreundin und gibt sich den Kommissarinnen gegenüber so übertrieben entgegenkommend, dass er schon wieder verdächtig wirkt. Foto: SWR/Benoit Linder
Ein Ludwigshafener Kioskbetreiber wird brutal erschlagen. Es sieht nach Raubmord aus - wären da nicht Münzen in der Luftröhre des Toten. Ein Signal für Lena Odenthal und Johanna Stern, dass es ein privates Motiv für die Tat geben könnte. Auf zwei Kunden des Kiosks konzentrieren sich ihre Ermittlungen. Anton Maler wirkt charmant, kümmert sich rührend um seine kranke Exfreundin und gibt sich den Kommissarinnen gegenüber so übertrieben entgegenkommend, dass er schon wieder verdächtig wirkt. Foto: SWR/Benoit Linder
Einfach einem Unschuldigen einen Mord in die Schuhe schieben und selbst davonkommen? Davon haben schon so einige Täter geträumt, doch geht das wirklich? Im Gespräch mit einem katholischen Priester geht es unter anderem um einen grausamen Raubmord, bei dem der Täter in eine nahegelegene Kirche flieht und dem Priester nicht nur seine Tat beichtet, sondern Tatwaffe, Kleidung und Teile der Beute zurücklässt. Die unweigerliche Folge: der Priester wird des Mordes verdächtigt und später sogar verurteilt. Er selbst ist jedoch an sein Beichtgeheimnis gebunden und muss über die wahren Umstände schweigen...
Die Geschichte, die ich Dir heute erzählen möchte, ist wirklich so passiert. Heute nennt man das ja „True Crime“ - in der deutschen Sprache sagt man wörtlich übersetzt gerne „wahre Verbrechen“ dazu. Wenn du schwache Nerven hast oder wenn Kinder in der Nähe sind, solltest du diese Episode nicht anhören. Wir bleiben hier in Bayern. Im Jahr 1922 steht in Hinterkaifeck ein Einödhof. Das ist ein Bauernhof, der nicht in einem Dorf steht, sondern alleine etwas außerhalb. Der nächste Nachbar ist weit entfernt. Es ist eine ländliche Gegend. Es leben nicht viele Menschen hier. Auf dem Einödhof selbst lebt das Ehepaar Gruber. Der Bauer Andreas Gruber ist 64 Jahre alt, seine Frau Cäzilia 72 Jahre alt. Ihre Tochter Viktoria Gabriel lebt auch hier, denn ihr Mann ist im Ersten Weltkrieg gestorben. Sie ist also mit 35 Jahren schon Witwe. Ihre beiden Kinder hat sie mitgebracht zu den Eltern. Ihr Sohn Josef ist zwei Jahre alt, ihre Tochter Cäzilia ist sieben Jahre alt. Es leben also drei Generationen auf dem Hof. Dann geschehen plötzlich seltsame Dinge an diesem Ort. Es wird eine Münchner Zeitung gefunden, die es hier auf dem Dorf gar nicht zu kaufen gibt. Dann werden Spuren im Schnee entdeckt - sie führen zu dem Einödhof, aber nicht wieder weg. Es verschwindet ein Hausschlüssel. An einer Hütte wird das Schloss aufgebrochen und ein Rind losgebunden. Im Wald wird mehrmals ein Mann mit Bart gesehen, der den Hof beobachtet. Aber das muss alles nichts bedeuten, oder? Im März kommt eine neue Magd auf den Hof. Eine Magd war damals eine weibliche Hilfskraft auf dem Bauernhof, eine männliche Hilfskraft nannte man Knecht. Maria Baumgartner ist 45 Jahre alt, als sie an einem Freitag auf den Einödhof kommt um dort zu arbeiten. Am Sonntag darauf, also zwei Tage später, ist die Familie nicht in der Kirche. Das fällt auf, denn es ist üblich, am Sonntag zum Gottesdienst zu gehen. Am Montag kommt die siebenjährige Cäzilia nicht zur Schule. Der Postbote merkt, dass die Post vom Freitag noch im Briefkasten steckt. Was ist da los? Letztlich werden zwei junge Männer losgeschickt, um nach der Familie zu sehen. Was sie finden, ist grausam: Alle Bewohner und Bewohnerinnen des Hofes sind tot. Sie wurden ermordet. Sogar die Kinder. Die Rekonstruktion des Verbrechens ergibt: Die junge Witwe war nachts in den Stall gegangen und dort erschlagen worden. Ihre Mutter wunderte sich, wo die Tochter blieb, und folgte ihr in den Stall - auch sie wurde ermordet. Danach folgten ihr Vater und ihre kleine Tochter. Der oder die Täter hörten aber nicht auf zu morden, sie gingen ins Haus und fanden dort die neue Magd und das Kleinkind - auch sie wurden getötet. Alle Leichen wurden mit der gleichen Waffe erschlagen und anschließend bedeckt, entweder mit Heu oder mit Bettzeug. Einige Tage lagen sie schon so, als sie gefunden wurden. Seltsam ist: Die Tiere auf dem Hof haben noch Futter, die Kühe wurden gemolken. Und auch im Backofen war noch etwas verbrannt worden. Der oder die Täter sind also nach dem Mord noch einige Zeit auf dem Hof geblieben. Bald ist die Polizei verständigt und beginnt zu ermitteln. Die Leichen werden gleich vor Ort obduziert. Natürlich beginnt auch die Suche nach einem Motiv. War das Verbrechen ein Raubmord? Offenbar nicht, denn obwohl etwas Bargeld fehlt, und ein Zimmer durchsucht aussieht, sind Aktien und Wertpapiere noch da. Verdächtige werden vernommen - aber ohne Ergebnis. Im Zweiten Weltkrieg werden viele Akten zerstört - 1955 wird der Fall dann geschlossen. 16 Jahre später gibt es dann eine neue Spur, eine alte Frau beschuldigt ein Brüderpaar - doch bei der Vernehmung erweist sie sich als verwirrt. Wer war der Täter? War es der Bürgermeister des Dorfes, der in Viktoria verliebt war? War es der Ehemann von Viktoria, den man für tot hielt, der es aber gar nicht war? Oder war es ein Korbmacher, der eine Affäre mit Viktoria hatte? Auf dem Bauernhof wollte nach dem Mord niemand mehr wohnen. Es fand sich kein Käufer.
Zwei Männer müssen sich seit heute vor dem Amtsgericht Dorneck-Thierstein verantworten. Sie sollen vor zehn Jahren bei einem Raubmord den damaligen Gemeindepräsident von Metzerlen-Mariastein getötet haben. Der Prozess findet an einem geheimen Ort statt. Die weiteren Themen: * Der A5-Westast in Biel ist gestorben * Ostschweizer Kantone treiben gemeinsame Spitalplanung voran * Basler Regierung steht hinter 1,4-Milliarden Projekt des Unispitals Weitere Themen: - Mafia-Prozess unter massiven Sicherheitsvorkehrungen
Mit den Worten "Die Gas ist da" erschleicht sich ein junger Mann das Vertrauen älterer Menschen und den Zutritt zu deren Wohnung. Sobald die Türen sich hinter ihm geschlossen haben, gibt es für die Opfer dieses nur scheinbar freundlichen Menschen kaum mehr ein Entrinnen: Er geht mit großer Brutalität vor, um an ihr - meist kleines - Vermögen zu kommen. // TRIGGER-WARNUNG: Wir sprechen in dieser Folge u.a. über sexualisierte Gewalt.
1995: Mitten in der Nacht wird die spätere Kommissarin Alexandra Rietz zu ihrem ersten Mordfall gerufen. Ein Taxifahrer wurde in einem verlassenen Waldstück tot aufgefunden. In seinem Geldbeutel findet Kommissarin Rietz ein Foto seines kleinen Kindes. Rietz sieht noch immer das Auto des getöteten Familienvaters vor sich. Alles ist voller Blut. Die Spurensicherung durchforstet jeden Winkel des Tatorts. Alle Indizien weisen auf einen Raubmord hin. Doch die Beute beträgt lediglich 50 DM. Scheinbar wollte jemand schnell an Geld kommen, egal zu welchem Preis. Die Ermittlungen führen Rietz und ihre Kollegen in die Drogenszene und auf die Spur eines Tatverdächtigen. Doch bei der Vernehmung kommt es zu einer unerwarteten Wendung.Folge den Kommissaren auf Instagram: https://instagram.com/die.kommissare?igshid=1mmmce0buegj0 See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der 21. Folge von "Northern True Crime" geht es in die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover und in die Zeit des 3. Reichs. Eine blutbesudelte Autotaxe befindet sich am Morgen des 09. Mai 1936 in Weetzen am Straßenrand. 6 km entfernt liegt der tote Fahrer. Was ist passiert? Nicole und Chris besprechen den Fall von Anfang bis zu dem rechtskräftigen Urteil und klären über abscheuliche Nazi-Gesetze auf. Quellen: Hannoversche Allgemeine Zeitung (www.haz.de), Dierk Schäfer - Meine Kindheit und Jugend in Linden (www.lebensraum-linden.de)
Eine kleine österreichische Stadt wird durch den brutalen Raubmord an einem Briefträger erschüttert. Bald ist ein Verdächtiger gefunden, der nach einem ersten Geständnis jedoch hartnäckig seine Unschuld beteuert. Doch wer ist der wahre Täter?
In der Nacht des 23. Juni 2013 brachen zwei Männer in eine Parterre-Wohnung in der Elsässer Straße ein. Sie fesselten und knebelten ihr 85-jähriges Opfer Anneliese M., begruben sie unter Decken und Teppichen und ließen sie in ihrem textilen Grab jämmerlich ersticken. Der einzige Zeuge: Das Hündchen Gipsy. Was folgte war eine beispiellose Ermittlung der Polizei, um den Tätern auf die Spur zu kommen. Zwar brachte ein Massengentest nicht die gewünschten Ergebnisse, doch kam man den beiden Tätern am Ende doch mithilfe der DNA-Technik auf die Spur. Mit Alexander Brock spricht Franziska Wagenknecht in der aktuellen Folge über Tücken und Chancen der Kriminaltechnologie.
In dieser Folge geht es um den Mord an einem Inhaber eines Delikatessen-Geschäftes - War es ein Raubmord?
Die Nacht hat sich wie eine dunkle Decke über den Bauernhof im Rietberger Ortsteil Westerwiehe gelegt. Das rote Klinkergebäude liegt einsam zwischen Wiesen und Feldern. Hier leben die beiden Brüder Heinz und Werner ein einfaches, zufriedenes Leben: Kein Luxus, aber viel frische Luft. Bis zu dieser Nacht, als der Tod auf den Hof der beiden Brüder kommt. Philipp und Tanina sprechen über einen grausamen und gleichzeitig völlig verrückten Fall: Am Ende ist es ein Baumarkt-Besuch, der die Ermittler auf die Spur des Mörders bringt. Die ganze Geschichte hört ihr in dieser Folge.
Im November 2019 fand in Berlin das erste Literaturcamp Berlin statt. Im Zuge dieses Barcamps mit dem Themenschwerpunkt Literatur gab es abends einige Lesungen, die wir aufgezeichnet haben und im Nachgang der Veranstaltung als Podcast veröffentlichen. In der zweiten Folge liest Roxane Bicker auf dem #litcampBER aus ihrem Erstlingswerk "Inepu", dem ersten Teil der Trilogie "Die Herren des Schakals": München, 1889. Bei einem Raubmord in der Glyptothek wird ein wertvolles altägyptisches Objekt entwendet. Der Museumsdirektor wendet sich mit der Bitte um Aufklärung an Rosa von Arnhem und Daisy Grace, zwei Privatermittlerinnen. Sie kommen einem Geheimbund auf die Spur, dessen Wurzeln bis ins alte Ägypten reichen, und der das gestohlene Objekt dazu verwenden will, den Gott Anubis zu erwecken … Roxane Bicker, hauptberuflich Ägyptologin, arbeitet am Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst in München. Da ist es kein Wunder, dass das alte Ägypten auch in ihren Büchern immer wieder eine Rolle spielt. Sie ist Mitglied im Nornennetz, dem Netzwerk deutschsprachiger Fantastik-Autorinnen. Auf Twitter ist Roxane als @roxane_bicker zu finden. Das Literaturcamp Berlin wurde 2019 unterstützt von der Leipziger Buchmesse, der Berliner Sparkasse, sensitivity-reading.de und dem Codestammtisch-Podcast.
Bei einer nächtlichen Schießerei stirbt der Vorabeiter einer Recycling-Firma, sein Chef kann gerettet werden. Für die Kripo deutet alles erst auf Raubmord hin. Doch dann macht sich ein hasserfüllter junger Landwirt verdächtig.
Bei einer nächtlichen Schießerei stirbt der Vorabeiter einer Recycling-Firma, sein Chef kann gerettet werden. Für die Kripo deutet alles erst auf Raubmord hin. Doch dann macht sich ein hasserfüllter junger Landwirt verdächtig. Von Robert Hültner | Mit Brigitte Hobmeier, Florian Karlheim, Andreas Borcherding, Rena Dumont u.a. | Musik: zeitblom | Regie: Ulrich Lampen | BR 2017
Heute am Start der Uwe mit Park Pils 0,5L, Ralf mit Rotling 2013 Rheinhessen Pallhuber Langenlonsheim und der Kai mit Mezzo Mix Zero. Geschenke Das Klebemonster hat auch schon wieder fleißig Fanpost geschickt. Flaschenöffner und Schlüsselanhänger. Uwe: Der Linke und die Rechten im Interview beim Podseller. Ob es irgendwann zum Schlammcatchen zwischen Petry und Wagenknecht kommen wird? AfD Kreisverband vor der Auflösung Krankheitswelle legt Busverkehr teilweise lahm! Kusel.TV Lamas in Glanbrücken ausgebüchst! Arbeitsverletzung Michaela Schäfer kommt am Fr.17.07.15 auf die Haschbacher Kerwe Neuer Hund Kai: Fucking Hell - Ein Helles Bier aus dem Ort Fucking Link zur Brauerei Ralf: Hitze legt Zugverkehr im Lautertal für eine Woche lahm. Gleise verbogen. Das können sonst nur die Ehrlich Brothers Waldbrände Eigentlich wollte ich ein Kirner Schinderhannes Alt (Sonderauflage) trinken, aber ausser der schönen Flasche die an die Flensburger Bierflaschen erinnert (mit Bügelverschluss anstatt Kronkorken) schmeckt mir das Bier nicht. Aber der Schinderhannes sollte ein Begriff sein. Er war ein Räuber, Dieb um 1800 und hat in Merzweiler (letze Folge Wanderreiten) seine jungen Jahre verbracht. Obwohl man sich im Hunsrück (Robin Hood vom Hunsrück) mit dem Schinderhannes brüstet war er mehr im Nordpfälzer Bergland unterwegs. In Otzweiler hat er einen Raubmord begangen. In Waldgrehweiler, Staudernheim usw. trieb er sein Unwesen…und wurde irgendwann zum Tode verurteilt und geköpft. Schinderhannes Film mit Curd Jürgens Schinderhannes Lied nach Carl Zuckmayer Schinderhannes Festspiele Regenbogenfarbenen Avatare gehen mir auf den Sender, nur weil die Homoehe in den USA für legal erklärt wurde… LeFloid interviewt die Frau Merkel auch zum Thema Gleichgeschlechtliche Ehe, Abhöraktionen der USA, Whistleblower, Snowden, Freihandelsabkommen, Legalisierung von Cannabis, Bürgerdialog: jetzt ausfüllen und der Regierung Feedback geben Periscope in Griechenland Warum spenden die offenkundig so toleranten Menschen nicht einfach 1000,- Euro an Griechenland? Warum soll der Grexit schlimmer sein als alles andere? Tilo Jung, der Einzige der mal gezielt unbequem nachfragt, aber es interessiert irgendwie keinen! Podiumsdiskussion in Wolfstein zur Sicherstellung der ärztlichen Grundversorgung. Conmedico.de will nun Praxis übernehmen und medizinisches Versorgungszentrum betreiben. Drei Ärzte wären interessiert. Gu und Chen kommen ins Kuseler Musikantenland Letzte Minuten im Kickstarterprojekt von den Sprechwaisen Aufkleber von den Spechwaisen bekommen Fremdwort : Obsolet
Folge 76 (07.10.2013): Themen dieser Folge sind der mutige Kampf einer argentinischen „Mutter Courage“ gegen Frauenhandel und Zwangsprostitution, der Raubmord an zwei kolumbianischen Priestern, die Adveniat-Projektpartner gewesen sind, ein Vortrag von Leonardo Boff in Bonn, das Konzept "buen vivir", erklärt von bolivianischen Jugendlichen und der Film "Cesars Grill".